Aber bitte mit Ficksahne!

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Die Ausstellung ging ihrem Ende entgegen, das obligatorische Glas Rotwein war getrunken, die Bilder ein letztes Mal mit Kennerblick betrachtet, Bekannte und Freunde getroffen. Victoria im kleinen Schwarzen, körperbetont. Rena, ihre Freundin, im roten, losen Sommerkleid – ihre Oberweite im Ansatz gut sichtbar, um Blicke und Fantasien auf sich zu ziehen. Daniel und Vici wollten diesen milden Sommerabend auf ihre Weise ausklingen lassen – Rena eingeschlossen.

Wohlgeplant, hatte sie sich ihren Slip bereits ausgezogen. Auch sie wusste, wie der Abend, die Nacht, der Morgen enden sollten.

Die ausgestellten Bilder zeigten teils prall Eindeutiges, teils Verspieltes und Verstecktes. Wer Phantasie hatte, konnte genug entdecken, um die Bilder weiter zu entwickeln. Die Rückfahrt angetreten, jeder hing seinen Gedanken, Bildern, Phantasien nach.

Dämmerung, laue Luft, sternklarer Abendhimmel – Frühlingserwachen – der erste warme Abend.; geeignet für die Terrasse bei „Wein, Weib und Gesang“.

Rena sitzt auf dem Rücksitz, Vici-Ficki und Daniel gut im Blick. Victorias Kleid, bis über die Knie nach oben gerutscht, macht die nicht-behaarte, straffe Haut ihrer Oberschenkel sichtbar. Absicht oder nicht: Daniels rechte Hand liegt auf Victorias linkem Oberschenkel, der Mittelfinger an der Innenseite.

Weiter kann er sich nicht vortasten, Victorias Slip versperrt den Weg.

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Victorias linke Hand liegt mit leichter, streichelnder Bewegung auf Dans rechtem Oberschenkel, ihre Finger auf seiner Innenseite, finden eine längliche Wölbung, finden das, wonach sie suchen, bewegen den Stoff über der Wölbung, drücken IHN, soweit es geht, auf die Oberschenkel-Haut. Die Berührung ihrer Hand bewirkt bereits spürbares wachsen, straffen, fester werden – mehr geht nicht, sanft schiebt Daniel Victorias Hand in eine neutralere Zone – Konzentration beim Fahren geht vor.

Rena hat das Spiel der beiden Hände aufmerksam, unauffällig im Rückspiegel verfolgt, ihre Rosenknospen regen sich unter dem BH, der Feuerdorn macht sich bemerkbar. Ihr Kleid bis zu den Oberschenkeln hochgezogen, die linke Hand auf dem linken Oberschenkel, die rechte Hand mit den Fingern in der Leistenbeuge, den Daumen auf dem Venushügel, beginnt sich Lena sanft zu streicheln, spart das Innere ihrer Wollust auf; sie braucht mehr – und mehr sollten ihr Vici-Ficki und Daniel geben.

Je mehr von Beiden, umso besser. Geil und heiß, wie sie ist, gierig auf Sex zu dritt – draussen, drinnen, Couch, Bett: Egal wo, mit wem, wie oft. Hauptsache intensiv und lange ficken, gefickt werden – ihre Lust mit beiden teilen!

Kaum zu Hause angekommen, entleeren alle Drei ersteinmal die Blasen, gemeinsam, ohne intime Scheu; für alle ist es der Beginn eines hemmungslosen Spiels! Slip abstreifen, Unterkörper freilegen, Kleid ausziehen, BH lösen, Oberkörper frei, nackend beide Frauen.

Und während ihre Sinne und Gedanken bereits nur noch bei dem Einen sind, öffnen ihre geilen, gierigen Hände Knopflöcher, Haken und Reissverschluss von Daniels Hose; Vicki-Ficki zieht ihm Hose und Unterhose aus, Rena Ober- und Unterhemd, so dass auch Danny unbekleidet vor ihnen steht, sein Ständer bereits fest, stramm, erigiert, gierig auf Berührung.

Die Hände der beiden geilen Frauen immer in Bewegung: Am Sack, an IHM, an seiner Brust, auf seinem Po, an seiner Eichel. Daniel überlässt den Beiden seinen Körper, liefert sich ihnen bedingungslos aus. Wichsen, küssen, kraulen, streicheln, kneten – ihre Lust ist seine Lust. Kniet Rena vor ihm, um seinen Schwanz, die Eichel zu lutschen, steht Victoria hinter ihm, massiert sein Steissbein und zwischen seinen Beinen hindurch seinen Sack.

Daniels Hände wühlen wechselweise in Victorias oder Renas Haaren, drücken ihre beiden Köpfe fest an seinen Körper.

ER steht senkrecht wie ein Ast. Rena kann von Ihm nicht lassen, massiert Ihn mit ihrem Mund, mit ihren Händen, ihre Lippen festgesogen zwischen Seinem Schaft und der Eichel. Ihre Zunge spielt an Seinen Lippen, saugt gierig Saft aus Ihm.

Vicki-Fickis Finger streicheln noch immer Sack und Po, finden endlich Renas Hand, um gemeinsam Hand an IHN zu legen – IHN im gleichen Rhythmus zu wichsen – Victorias Hand an Seiner Basis, Renas Hand am Eichelkranz. Nackt, hemmungslos und ungezügelt bearbeiten sie Ihn. Mal stärker, mal schwächer, mal die Vorhaut über der Eichel, mal die Haut bis zur Schmerzgrenze nach unten gezogen. Heftiger werden ihre Bewegungen, rauf und runter, nuckelnd, saugend, knabbernd; zwei Münder, vier Hände – Speichel, Schweiss, Gier.

Daniel ist gefangen in der Geilheit beider Frauen, sieht ihre feuchten Augen, die schweissgebadeten Gesichter.

Längst hat er es aufgegeben, sich diesen beiden sexsüchtigen Frauen auch selbst zu widmen. Er liefert sich ihnen willenlos aus; die Nacht wird noch lang, der nächst Tag würde ihn entschädigen.

Sollten sich Rena und Victoria an IHM abarbeiten: Wichsen, melken, saugen, lecken, knabbern nimmt kein Ende. Daniel hält es aus, ER bleibt fest und steif.

Und dann aber doch der fulminante Höhepunkt! Daniel kann ihn nicht mehr halten, sich nicht mehr beherrschen. Aus IHM schleudert die Sahne rhythmisch im hohen Bogen in Lenas Gesicht, geistesgegenwärtig lenkt sie IHN so, dass der Strahl auf ihre Brust spritzt und sie die Sahne auf ihren Rosenknospen verteilen kann.

Daniel ist vor Lust und Schmerz nah an einem Kreislaufzusammenbruch. Ohne einen tiefen Schluck aus der Whisky-Flasche zwischendurch hätte er diesen besessenen, geilen Frauen nicht standgehalten.

Schlaff hängt ER nach vollständiger Entladung in seiner Haut, im Augenblick geht gar nichts mehr – bei Ihm nicht, nicht bei Lena und Victoria.

Ruhepause auf dem Bett, Daniel liegt auf dem Rücken, rechts Lena, links Viktoria an seiner Seite . Streicheleinheiten für Daniel vom Kopf bis zu seinen Fußsohlen – Vier Hände auf seinem Körper, salben ihn mit Duftöl ein, berühren absichtslos, absichtlich, zufällig auch IHN; ziehen Seine Haut von der Eichel. Kraulen den Sack, massieren ihn, streicheln Falten und Nähte, den dichten Haarkranz.

Victoria und Lena sind glatt rasiert – unschuldig wie am ersten Tag.

Auf Dannys Haut glänzt das Fett, duftet. Seine Hände suchen, tasten rechts und links an Vicki Fickis und Lenas Körpern, finden Rosenknospen, Po und Bauch im Doppelpack. Die Frauen lassen seine Hände auf ihren Körpern wandern, spüren seine Fingerspitzen, verfolgen den Weg, das Spiel seiner Hände.

Nippel rechts, Nippel links, Oberschenkel rechts, Oberschenkel links, wie in geheimer Abstimmung strecken, spreizen Lena und Victoria ihre Beine, um Daniels Hände den Weg in ihre Lustgrotten finden zu lassen.

Seine Zeigefinger finden ihre Lippen, die Daumen das weiche Polster über ihnen, die übrigen Finger liegen in der Tiefe ihrer Muschi, fühlen aufsteigende Feuchte. Hörbar stärker atmen Lena und Viktoria, stöhnen lustvoll leise vor sich hin. Pausenlos bewegen sich auch ihre Hände auf Dannys Unterkörper, immer öfter gezielt auch an und auf IHM.

Inzwischen steht ER wieder steil aufgerichtet, zu Neuem bereit.

Das eingespielte Team kennt seine Rolle bei diesem neuerlichen Spiel. Vicki-Ficki legt sich wie selbstverständlich auf den Rücken, ein festes Kissen unter ihrem prallen Po, die Beine weit auseinander gespreizt, bietet sie sich Danny oder Lena an. Lena kniet sich vor Viktorias Fotze, leckt, saugt mit ihrer Zunge triefenden Saft aus ihrer Musch, furcht mit ihrer Zunge zwischen den Lippen herum, knabbert am Feuerdorn mit ihren Zähnen geiles, feuchtglänzendes Fleisch.

Ihren Unterkörper schräg nach oben gerichtet, liegt Daniel mit seinem Gesicht direkt unter ihrer Muschi, um sie mit Zunge und Lippen zu bearbeiten, Saft aus ihrer triefend-geilen Fotze zu trinken.

Genug ist nicht genug! Lecken, pressen, saugen, schlürfen, stöhnen gehen bei den drei Freunden rhythmisch ineinander über. Für Dan das Vorspiel, für Vici-Ficki und Lena Auftakt zu neuer geiler Lust. Nur ER muss warten. Dan befreit sich aus seiner Lage, rutscht zwischen Lenas Beine nach hinten, dreht sich um, kniet hinter Lena und schiebt seinen harten Schwanz zwischen ihren Beinen hindurch in ihre brennende Möse.

Mit seinen Händen hält er Lenas Becken, die Pobacken fest, presst seinen Körper an ihre weichen Muskeln, ihre schwitzende Haut.

Ausgibig fickt er sie in der Hündchenstellung. Wild baumeln Brüste, Fleisch klatscht an Fleisch. In rasender Lust stösst Daniel unermüdlich tiefer, kreist mit seinem Becken, bewegt IHN in endloser Ekstase in ihrem Körper.

Gierig, fester wühlt Lenas Zunge zwischen Viktorias Lippen, hart ist auch ihre Zunge.

Schweiß, Muschisaft auf Lenas Gesicht, ihr Gesicht fest in Vicki-Fickis Schoß gepresst, krallen sich ihre Hände wollüstig in ihren Po. Schmerz, Lust, Gier. Bis zur Besinnungslosigkeit wird nacktes, feuchtes Fleisch zu einem gemeinsamen Körper, rhythmisch gesteuert von Danny und seinem dauergeilen Schwanz.

„Stoss zu, tiefer, tiefer, fester“. Lena stöhnt.

Mit jedem Stoss dringt ER tiefer in das von Lena bevorzugte Loch ein. Auf ihren Knien und den Ellenbogen rutscht sie nach oben, die Zunge nicht mehr zwischen Vickis Lippen, das Gesicht nicht mehr in ihrem Schoß. Speichel tropft aus Lenas Mund auf Victorias Bauch, gibt den Pfad vor für Hände, Gesicht, Zunge, Augen tasten sich auf Victorias Bauch nach oben vor.

Lenas Hände liegen auf prallen, gelfreien Paradiesäpfeln, Finger suchen steil augerichtete, feste Nippel.

Vicki-Ficki presst Lenas Kopf zwischen ihre Hände, dirigiert ihn von einer zur anderen Seite; hebt ihren Körper Lena entgegen – Titen auf Titten, Venushügel auf Venushügel gepresst und ER bis zur Wurzel in Lenas Loch – unermüdlich rein, raus, raus, rein in kreisender Bewegung.

„Meine Fickstuten, meine geilen Weiber, mein Samen in eueren Lustlöchern!“ Kraftvoll, schneller, heftiger wird Daniels Rhythmus: In die Tiefe ihres heissen Körpers entlädt ER sich, schleudert Seinen Samen in Lenas Körper; und dann nur noch gurgeln, stöhnen, winseln, rasen – Urlaute aus Daniels Kehle. Erlöst, befreit, klein und kraftlos zieht Daniel IHN zurück.


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Kommentare

Leon 7. März 2016 um 17:07

Wenn das nicht mal eine geile Geschichte war, dann weiß ich auch nicht ! 😉
Danke für diesen lesenswerten Beitrag.
Leon

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