Abgefickt auf Bootsausflug
Veröffentlicht am 11.11.2016 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Es ist Dienstagnachmittag und wir haben zufällig beide Urlaub. Leider ist das Wetter nicht so toll, etwas bedeckt, aber trocken und warm. Ich habe mir für dich mal wieder eine nette Überraschung aus-gedacht und von einem Bekannten ein kleines Boot geliehen, schliesslich hast du mir mal beiläufig erzählt, wie gerne du kleine Bootstouren machst. Der Vorteil bei dem Wetter ist, dass an dem See nicht allzuviel los ist und nicht viele Boote fahren.
Schliesslich bin ich vorher noch nie allein am Steuer eines Bootes gewesen. Naja, es ist nur ein kleines Motorboot für zwei Personen ohne Kajüte oder so etwas. Wir fahren also los, in unserem Korb haben wir alles, was wir für ein nettes Picknick an Bord benöti-gen. Eine kleine Flasche Prosecco, ein paar Knabbereien und etwas „Spielzeug“ habe ich auch mit. Als wir so am Schippern sind kommt auch pünktlich die Sonne raus und es wird richtig warm.
Wir sit-zen uns gegenüber und geniessen die Sonne. Ich stelle den Motor ab, um die Ruhe und die leichten Wellen besser zu spüren. Um uns herum sind nur ein paar Entchen und 1-2 Surfer, aber die nehmen überhaupt keine Notiz von uns. Ein guter Moment also für unser Picknick. Ich öffne also die Flasche und die Knabbereien. Dummerweise habe ich Becher und Schalen vergessen, aber naja, wir können auch direkt aus der Flasche bzw.
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aus den Tüten essen. Ich bin schon ganz aufgeregt und meine Fin-ger zittern ein wenig vor Freude, vor allem, als du dich deiner Strickjacke entledigst und ich feststelle, dass du wieder dein tolles grünes Shirt anhast und anscheinend auf den BH verzichtetest, so dachte ich zumindest, als ich deine Nippel durchs Shirt sah. Doch das war wohl nur der Wind, der sie aufrich-tete, denn im nächsten Moment konnte ich einen eleganten dünnen weißen Stoff entdecken.
Durch meine Aufregung fällt mir leider die Tüte mit den leckeren Knabbereien aus der Hand und sie fallen direkt auf deine Hose, die nun vollkommen verschmutzt ist. Ich schäme mich und traue mich gar nicht dich anzuschauen, schliesslich hast du mir vorhin erzählt, dass du sie dir neu gekauft hast und wie teuer sie war. Ich merke auch, wie du mich leicht angesäuert anschaust und mir am Liebsten den Prosecco ins Gesicht schütten würdest.
Doch das musst du nicht, als ich noch schnell einen Schluck nehmen möchte passiert mir auch schon das nächste Missgeschick und ich verschütte den Inhalt auf mein Shirt. Erst als ich mit hochrotem Kopf aufschaue, merke ich, dass du auch einen Teil abbekamst. Ausgerechnet auf den weißen Stoff der so schön durchschimmerte. Ich war den Tränen nahe. Wie konnte ich nur so ungeschickt sein heute, dabei wollte ich dir doch einen extratollen Tag gönnen.
Ich bot dir an, sofort zurückzufahren und ins nächste Geschäft zu gehen, um die Sachen zu ersetzen. Doch du nahmst mich nur kurz in den Arm und gabst mir einen Kuß. Ich erwiderte ihn und eine große Erleichterung stieg in mir auf. Vielleicht war der Tag noch zu retten. Wir küssten uns immer wilder, unsere Zungen vergruben sich dabei ineinander und meine Hände wanderten in deinen Ausschnitt. Ich wollte doch endlich diesen tollen Stoff spüren und berühren, doch noch lieber würde ich ihn dir ausziehen und deine tollen Brüste verwöhnen.
Ich schmiss den Motor an, um ein wenig um die Ecke zu fahren, dort war eine kleine Insel mit Bucht, der Platz schien mir der Richtige. Du zogst deine dreckige Hose aus, um sie ein wenig in der Sonne zu trocknen. Währenddessen wanderten meine Füße an deinen Schenkeln hoch um diese ein wenig zu streicheln und zu berühren. Ich merkte, wie dir das gefiel. Du rücktest ein wenig näher und zogst nun auch dein Shirt zum Trocknen aus.
Sehr praktisch. Meine Füße konnten sich nun bereits bis zu deinem Lusthügel vorarbeiten. Ich schob schon mal ein wenig deinen Slip zur Seite und massierte leicht deinen Kitzler. Endlich hatten wir die kleine Bucht erreicht. Hier war tatsächlich niemand auf der Insel oder in der Bucht. Ich stellte also den Motor ab, um mich ganz dir widmen zu können. Meine Hände lösten meine Füße ab. Und meine Zunge begann an deinen Brüsten zu knabbern, welche nur noch vom dünnen Stoff des BHs bedeckt waren.
Er fühlte sich so toll an und sah so elegant und erregend an dir aus, dass ich ihn nicht lösen wollte, dein Slip musste nun allerdings endgültig dran glauben. Meine Zunge wanderte nun nach unten, ich spürte, dass du schon feucht warst und wollte sie dir Ablecken. Meine Ungeschicklichkeit schien bei dir unerwartete Reaktionen auszulösen. Auf jeden Fall war du schnell und grosszügig bereit für meine Zunge um die süssen Leckspielchen zu geniessen.
Es dauerte nicht lange und du bekamst schon einen ersten Höhepunkt. Nun wollte ich dich aber richtig verwöhnen. Ich führte also meine Finger vorsichtig in dich ein, aber du wolltest es anscheinend richtig und heftig. Du legtest deine Beine auf die Außenbretter des Bootes und deine Muschi lag nun feucht und sehr erregt vor mir. Sie war sehr weit geöffnet, so dass die ganze Hand hinein passte, ich bewegte sie erst langsam hin und her, dann immer schneller und immer tiefer, rein, raus, rein, raus.
Du fingst leicht an zu Stöhnen, ich sah, wie du mit deinen Händen deine Brüste streicheltest und deinen BH löstest. Dieses löste nun alle Hemmungen in mir und ich wurde immer wilder in meine Bewegungen. Dir entfuhr ein Orgasmus nach dem anderen, ich war überglücklich, schliesslich sollte genau das passieren. Im Übereifer machte ich weiter, obwohl du mir eigentlich zu verstehen gegeben hattest, dass du erstmal genug hättest. Doch ich war unbarmherzig.
Und du warst mir dankbar dafür, denn du solltest schliesslich noch in einem Megahöhepunkt enden. Erst danach hörte ich auf, doch nur um neue Kraft zu sammeln, schliesslich wollte ich auch noch un-ser „Spielzeug“ einsetzen. Nach ein paar kräftigen Atemzügen bedanktest du dich auf deine Weise. Du gabst mir einen dicken Kuß und massiertest meine Brüste, welche immernoch schön eingepackt waren. Doch das änderte sich schnell. Du zogst mich komplett aus und fingst an mich am ganzen Körper zu streicheln, doch bevor du richtig loslegen konntest schob ich dich beiseite und wir kuschelten ein wenig in der Sonne.
Nach kurzer Zeit bist du auch schon selig und erschöpft weggedöst, kein Wunder nach den Höhe-punkten. Ich nutze den Moment deiner Unachtsamkeit um mir einen Dildo umzuschnallen und mich vor dir hinzusetzen. Meine Küsse und Liebkosungen weckten dich schliesslich. Freudig strahltest du mich an und setzt dich mir gegenüber. Unsere Münder trafen sich. Ich drückte dich fest an mich und unsere Brüste berührten sich. Ich fing leicht an mit meiner Hüfte zu kreisen.
Mein Dildo massierte deinen Kitzler und mit meinen Brüsten massierte ich deine, meine Hände unterstützten sie dabei. Ich merkte wie es dir gefiel und schob meine Hüfte nun unter deine, so dass du auf mir sahst. Mit heftigen Stössen drang ich in dir ein, du musstest kurz aufschreien, da es leicht schmerzte, aber die Lust vertreibte schnell den Schmerz und du gabst dich voll den Bewegungen und Stössen hin.
Als nun auch noch meine Händen in deinen Hintern kniffen und ihn ganz fest drückten und kneteten war es erneut um dich geschehen. Du wolltest nicht, aber du konntest nicht anders. Mit heftigem, lautem Stöhnen bist du gekommen. Die Lautstärke und das Virbrieren der Schreie zeigte mir, dass du es geniesst und ich noch weiter machen sollte. Ich konnte nicht mehr mitzählen so oft scheint es dir gekommen zu sein.
Erst als ich müde wurde von den Bewegungen „erlöste“ ich dich und wir versanken Arm in Arm. Es wurde schon langsam dunkel und die ersten Nebelschwaden zogen auf. Es war auch schon recht frisch geworden, doch unsere innere Hitze hat es uns nicht spüren lassen. Wir zogen uns aber schnell an, auch wenn ich gerne noch diesen Anblick deines verschwitzten und immer noch sehr erregten Körpers genossen hätte. Die Zeit war doch schon weit voran geschritten und wir mussten uns ein wenig sputen.
Doch als ich den Motor starten wollte stellte ich mein nächstes Ungeschick fest. Uns ist der Treibstoff ausgegangen. Nun half nur noch paddeln oder auf Hilfe hoffen. Da niemand da war blieb uns nur noch das Paddeln. Doch wie sollten wir das Ufer erreichen, wo wir doch so erschöpft waren???Wir hatten Glück, nach einer Weile kam er Boot vorbei. Es war besetzt mit 2 netten, gutaussehenden Männern in Uniform.
Sie hatten uns Paddeln sehen und wunderten sich, was wir hier machen würden. Sie waren von der Feuerwehr und machten eine Übung am Ufer. Es entwickelte sich ein heftiger Flirt zwischen dir und den Männern, du fragtest, ob sie uns wohl abschleppen können. Mir war die Situation anfangs unangenehm, schliesslich bin ich an allem Schuld, doch du schienst heute einfach nur geil zu sein und zwinkertest mir zu. „Da geht was“, sagtest du und griffst an den Steuerknüppel um den Weg zur Bucht zu zeigen.
Mit der anderen Hand ergriffst du seinen Steuerknüppel und öffnetest schon mal seine Hose um besser zupacken zu können. Der andere stieg zu mir ins Boot, er wollte Euch nicht stören. Naja, irgendwie hatte es mich jetzt auch gepackt, war ja auch ein schnuckeliger Anblick….
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