Abwechslung für einen gelangweilten Ehemann

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Nein, nicht alles hat sich real zugetragen. Aber eine ganze Menge ist tatsächlich passiert.

Ich bin in zweiter Ehe verheiratet. Aber seit über 2 Jahren hat meine Frau keine Lust mehr auf Sex. Dabei hatten wir in den Jahren zuvor kaum eine Gelegenheit ausgelassen und ziemlich viel ausprobiert.

Aber seit den Wechseljahren ist bei ihr alles vorbei. Dabei sieht sie mit ihren 48 Jahren noch top aus und hat eine richtig gute Figur. Aber sobald ich dieses Thema anschneide und sie an die vielen schönen Stunden erinnere, blockt sie ab. Irgendwann kam ich einmal im Gespräch mit ihrer 18 Jahre älteren Schwester auf dieses Thema.

„Wir haben eine streng katholische Erziehung genossen und ich glaube, bei ihr im Kopf ist fest verankert, dass ohne biologische Zeugungsmöglichkeit Sex eine Sünde ist, “ klärte sie mich auf.

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„Und was kann ich da machen, “ wollte ich von ihr wissen.

„Nichts. Oder Du machst es wie unser Vater. Der stand vor dem gleichen Problem.

Da er seine Frau liebte, blieb er bei ihr, suchte aber seine Erfüllung bei einer anderen Frau. Meine Mutter wusste davon, sagte aber nie etwas zu ihm.“

„Na ja, in einen Puff will ich nicht gehen,“ antwortete ich ihr. „ Bei mir wirst Du aber auch kein Glück haben,“ schnaubte Margit mich an. „Ich sehe doch, wie Du mich anschaust.

Aber schlag dir das aus dem Kopf.“ Zugegeben, sie ist wunderbar langbeinig und schlank, aber sonst ist sie gar nicht mein Typ. Sie ist von ihrem ganzen Wesen eine in der Hippiebewegung der 70er Jahre stehen gebliebene Frau, ernährt sich vegan und verdient ihr Geld mit irgendwelchen esoterischen Kursen, die sie im geerbten Haus gibt.

Offenbar hatte ich dennoch in letzter Zeit mit etwas wehmütigem Blick auf ihren Körper geschaut. Das lag vor allem daran, dass sie es verstand, ihre Hippieklamotten durchaus so zu kombinieren, dass ein Blick auf ihre Figur nicht darunter litt. Nun fuhr sie fort: „Auch wenn ich mich von meinem Partner getrennt habe und Deine Blicke spüre, würde ich niemals meiner Schwester den Mann wegnehmen.“

Nun gut, dann muss ich mich wohl beherrschen, wenn sie das nächste Mal da ist, dachte ich mir.

Schließlich sind die Schwestern sehr vertraut miteinander und es wäre peinlich, wenn Margit meiner Frau etwas von meinen gierigen Blicken erzählen würde.

Aber wie sollte ich ihren ersten Ratschlag beherzigen? Ich bin nicht der Typ auf den Frauen fliegen, zudem eher zurückhaltend und hier im Dorf steht man sowieso unter Beobachtung. Da ich die meiste Zeit vom Home-Office aus arbeite, gibt es auch nicht die üblichen Anbahnungsmöglichkeiten über Büroflirts und wenn wir mal weggehen, ist meine Frau dabei.

Die einzige Abwechslung, die sich mir in meinem Büro bietet, ist der Blick aus dem Fenster. Pünktlich um 8.30 Uhr und 12.30 Uhr läuft da immer eine Mutter vorbei, die ihr Kind morgens in den Kindergarten bringt und mittags wieder abholt. Das ist wirklich eine Prachtfrau.

Vor allem jetzt, wo der Sommer beginnt, sehe ich sie sehr luftig gekleidet mein Fenster passieren. Lange blonde Haare, ein etwas herbes, strenges Gesicht, aber nicht endend wollende Beine, die in einem herrlich knackigen Po auslaufen. Auf einen flachen Bauch folgt der gar nicht flache Teil des Oberkörpers. Eigentlich mag ich eher kleine Busen, aber in ihrem Fall weiche ich von meinen Vorlieben ab.

Nur, wie sollte ich jemals an so eine Frau herankommen.

Ich schätze sie auf Ende 20, also schon einmal gar nicht meine Altersklasse. Außerdem kann ich ihr ja schlecht durch das Fenster zurufen, dass mich ihr Anblick geil macht und sie mal in mein Büro kommen soll. Ich weiß mittlerweile durch Dorftratsch, dass sie alleine lebt und Mühe hat, die kleine Wohnung am Ortsrand zu zahlen. Der Hausbesitzer muss immer wieder der Miete hinterherlaufen.

Unterhalt von irgendeinem Mann bekommt sie nicht und eine Job findet sie offenbar auch nicht.

Anfang Juni ruft Margit an und fragt mich, ob ich Zeit für sie habe. Sie will mir am Telefon nicht sagen, um was es geht. Ich bitte sie, am Vormittag zu kommen, da ich später noch einen Termin habe.

Gegen 9.30 Uhr klingelte es, ich öffne die Tür und lasse Margit herein. Erstaunt stelle ich fest, dass mein blonder Traum hinter ihr die Wohnung betritt. „Sorry, wenn wir dich so überfallen. Aber Bianca hat ein riesiges Problem und Du kennst dich doch mit Finanzen aus.

Kannst Du ihr helfen,“ flötet sie mich an. Nanu, denke ich, den Ton kennst du doch. Dieses honigsüße Säuseln verbunden mit einem achtbaren Ausschnitt oder verboten kurzem Rock setzt sie immer ein, wenn sie etwas erreichen will.

Ich bitte die Beiden in mein Büro und dann erzählt Bianca – einen Nachnamen hat mir Margit nicht genannt – von ihren finanziellen Problemen. Davon gibt es mehr als genug.

Jetzt soll ich einen Lösungsvorschlag machen. „ Ich bin kein Zauberer. Ich müsste erst einmal alle Unterlagen, vor allem die offenbar windige Vereinbarung über die geplatzte Erbschaft sorgfältig prüfen, “ klärte ich das ungleiche Paar auf, während Bianca über meinen Schreibtisch gebeugt, die Papiere vorlegt. Der Einblick in ihr Oberteil ist atemberaubend.

Margit sitzt währenddessen auf der Lehne des Sofas und lässt das linke Bein baumeln. Ich kann mir einen Blick nicht verkneifen und sehe, dass ihr langer Rock vorne ziemlich weit offen steht.

So ein Mist, denke ich mir. Was habe ich mir da bloß aufgehalst.

Wir verständigen uns darauf, dass ich mir die Unterlagen am Wochenende genauer anschauen werde.

Nach sorgfältigem Studium der Unterlagen, stelle ich fest, dass die Abtretung einer erheblichen Erbschaft an ihren Ex-Mann tatsächlich mehr als juristisch zweifelhaft ist. In den folgenden zwei Wochen kommt sie mehrmals auf dem Rückweg vom Kindergarten in mein Büro, um das weitere Vorgehen zu besprechen. Es fällt mir jedes Mal schwerer, mich auf die Dokumente zu konzentrieren, denn wenn sie mir gegenüber sitzt und sich vorbeugt um auf die Papiere zu schauen, sehe ich dass der große, feste Busen nicht von einem BH verdeckt wird.

Wir beschließen gegen die Abtretung zu Klagen.

Ende Juni ist die Klageschrift fertig. Bianca will heute zur Besprechung vorbeikommen. Sie trägt einen kurzen, weißen Jeansrock und ein cremefarbenes Top mit beachtlichem Ausschnitt.

Sie setzt sich auf das Besprechnungssofa und schlägt die Beine übereinander. Jetzt kann man fast ihre Pobacken sehen. Ich merke, dass es bei mir in der Hose eng wird und bleibe hinter dem Schreibtisch sitzen. Nach 20 Minuten sind wir mit der Besprechung fertig.

Sie muss nur noch unterschreiben. Jetzt sollte ich ihr die Papiere vorlegen. Doch dazu sehe ich mich gezwungen, hinter meinem Schreibtisch hervorzukommen. Wird sie bemerken, wie es um mich steht, frage ich mich, und wie wird sie reagieren?

Ich stehe auf, halte den Ordner sehr tief um die Beule in der Hose zu verdecken und lege ihr die gesammelten Werke auf den Tisch.

„Wo muss ich denn jetzt unterschreiben,“ fragt sie mich. Leicht vorn über gebeugt schaut sie auf die Dokumente. Während ich vor ihr stehe, genieße ich wieder einen Blick auf ihren atemberaubenden Busen. Sie unterschreibt, legt den Stift aus der Hand und als ich den Ordner wieder an mich nehmen will, öffnet sie

blitzschnell meinen Gürtel, „ratsch“ ist der Reißverschluss unten, ihre Hand greift in die Hose und mein mittlerweile zu halber Größe angeschwollener Schwanz freut sich über die so erlangte Freiheit.

Bevor ich etwas sagen kann, hat sie ihn im Mund und beginnt ihr Spiel mit der Zunge.

Sofort wächst er zur vollen Größe. Zugegeben, die ist nicht sonderlich beeindruckend, aber das scheint sie nicht zu stören. Im Gegenteil mit Hand, Lippen und Zunge bearbeitet sie ihn nach allen Regeln der Kunst. Wie lange ist das wohl her, denke ich, dass mir das letzte Mal jemand so einen blies.

Schon nach kurzer Zeit spüre ich den in fast zwei Jahren

angestauten Überdruck wachsen. Jetzt bloß nicht zu früh abspritzen, geht es mir durch den Kopf. Aber da ist es schon geschehen. Unter lautem Stöhnen schieße ich ab.

Sie saugt kräftig weiter, Sperma läuft aus ihrem Mund, tropft auf das Oberteil, sie leckt den Rest auf, schaut zu mir auf und meint lächelnd: „Das war ja bitter nötig bei der Menge, die das raus kam.“

„Was war das denn für eine Aktion,“ frage ich. „Nun, Marion meinte, Du benötigst dringend eine helfende Hand und da ich einen juristischen Kopf brauche, könnten wir uns doch prima ergänzen,“ erwidert sie. „Willst Du damit sagen, Marion hat Dir von meiner privaten Situation erzählt,“ fasse ich erschrocken nach. „Ja, in allen Details und da kam uns diese Idee.

Ich hätte mir doch sonst gar keinen Anwalt leisten können,“ antwortet sie schelmisch lächelnd und fährt fort: „ Allerdings hast Du mit Deinem Kopf viel mehr Zeit in die Lösung meines Problems investiert, als ich mit meiner helfenden Hand zu Deiner Problembeseitigung beigetragen habe“.

Da hat sie Recht, überlege ich, so schnell wie ich gekommen war. Aber eigentlich war mir das in diesem Moment egal. Sie hält noch immer meinen mittlerweile geschrumpften Schwanz in den Händen und meint: „Ich hätte da eine Idee…“

Da ihr Oberteil sowieso bekleckert ist, zieht sie es kurzer Hand aus. Ich starre auf Ihren Busen.

Der ist ja mal richtig groß und nichts hängt. Die Brustwarzen stehen fest hervor. Sie greift ihn mit beiden Händen und klemmt meinen Schwanz zwischen die Brüste. Langsam bewegt sie den Oberkörper und ich spüre, wie Blut in mein gutes Stück fließt.

Jetzt wächst er wieder zur vollen Größe heran während ich noch immer mit heruntergelassener Hose und herab hängenden Armen vor ihr stehe. Ich würde gerne mehr von ihr sehen, aber sie hält mich zwischen ihren knackigen Busen gefangen. Erneut fühle ich ein Ziehen in den Lenden. Nein, sage ich mir, nicht schon wieder so schnell.

Sie merkt es offenbar, lässt meine Schwanz frei, lehnt sich auf dem Sofa zurück, zieht den Rock hoch, schiebt den Slip zu Seite und erlaubt mir einen Blick auf ihre leicht geöffnete Vagina.

Bis auf einen kleinen Streifen ist alles rasiert. Man sieht dass die Schamlippen leicht geschwollen und feucht sind. Ich will mich hinknien und mit meinem Mund die gesamte Region erforschen. Aber sie herrscht mich an: „Bleib stehen.

Ich habe Dir bei Deiner Arbeit ja auch nur zuschauen dürfen.“ Erschrocken richte ich mich wieder auf und sehe, wie sie mit beiden Händen ihre Schamlippen öffnet. Jetzt beginnt sie mit den Fingern der rechten Hand die Klitoris zu reiben, während zwei Finger der Linken in sie eindringen. Gebannt schaue ich zu, wie sie immer feuchter wird und die Klitoris anschwillt. Sie beginnt schwer zu atmen und erhöht die Geschwindigkeit.

Mittlerweile steht mein Schwanz steil nach oben. Ich nehme ihn in die Hand bewege sie vor und zurück. Sofort hört sie auf an ihrer Muschi herumzuspielen. „ Denk dran, ich bin die helfende Hand und Du bist der Kopf.

Also lass Deine Hände gefälligst weg von Dir,“ befiehlt sie mir und schließt die Lippen fest um mein hartes Teil. Wieder beginnt sie ihr Spiel. Mit der Zunge leckend, den Lippen saugend und den Händen bearbeitet sie ihn. Sofort durchfährt mich wieder dieses so lange vermisste Gefühl.

Da ich nun schon eine ganze Zeit stehe und offenbar das gesamte Blut von meinem Kopf in das eine Körperteil gewandert ist, wird mir eine wenig schwindelig. Sie bemerkt mein leichtes Schwanken. „Musst dich wohl setzen, alter Mann,“ höre ich sie weiter an meinem Ständer lutschend, mit unterdrückte Stimme sagen.

Sie gibt ihn frei, steht auf und drückt mich auf das Sofa. Nun kniet sie vor mir und bearbeitet mich weiter.

Jetzt kann ich wenigstens mit meinen Händen ihren Traumbusen bearbeiten. Das bewirkt bei ihr einen schnelleren Atem. Ich lasse mich zur Seite sinken und strecke mich auf dem Sofa aus. Sie legt sich mit weit gespreizten Beinen so über mich, dass sie weiter an meinem Schwanz saugen kann, während ihre Muschi genau über meinem Mund platziert ist.

Sofort beginne ich die herrlich glatte, junge Haut zu lecken. Meine Zunge gleitet über ihre geöffneten Lippen und sucht den Eingang. Ich stoße mit ihr leicht vor und zurück, was bei ihr zu nun heftigerem Atmen führt. Mir gelingt es mit einer Hand an ihren Po zu kommen.

Sanft fahre ich mit den Fingern durch die Ritze. Das scheint sie noch mehr zu erregen. Denn selbst aus ihrem noch immer gut gefüllten Mund dringt nun gepresstes Stöhnen.

Plötzlich richtet sie sich auf. „Pfeiff auf den Grundsatz Kopf gegen Hand“ höre ich sie ausrufen.

Sie rutscht von mir herunter, dreht sich um, kniet sich über mich und senkt sich langsam auf mich herab. Ich spüre meine Schwanzspitze an ihren Schamlippen, fühle, wie sie langsam auseinandergleiten und den Eingang frei geben. Jetzt lässt sie ihn in sich hineinrutschen. Ein kurzer spitzer Schrei ertönt und auch ich kann ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken.

Ganz langsam hebt und senkt sie ihren Körper. Ganz weit rutsche ich aus ihr heraus, dann versinke ich wieder tief in ihrer pulsierenden Grotte. Nach einer gefühlten Ewigkeit ungeheureren Lustempfindens erhebt sie sich plötzlich. Ich rutsche verblüfft aus ihr heraus.

„Sorry, ich habe es Margit versprochen. Du hilfst mir mit dem Kopf, ich mit meiner Hand – wobei sie auch den Mund erlaubt hat, aber nicht mehr.“

Mit diesen Worten beugt sie vor und beginnt an meinem bis zur Grenze des Möglichen gereizten Glied zu saugen. Es dauerte nicht lange. Ich bäume mich kurz auf und dann geht wieder eine volle Ladung in ihren Mund.

Nach kurzer Zeit habe ich mich erholt. Jetzt will ich die Hintergründe dieser überraschenden Wendung wissen. Doch sie schaut auf die Uhr. „Kindergarten ist aus.

Ich muss los,“ presst sie gehetzt hervor, zieht sich rasch an und ist aus meinem Büro verschwunden, bevor ich überhaupt eine Frage stellen kann.

Nach 15 Minuten sehe ich sie mit ihrem Kind an meinem Bürofenster vorbei laufen. Ich klopfe an die Scheibe aber sie starrt stur geradeaus und geht weiter.

Ich beschließe bei nächster Gelegenheit einmal Margit auszuquetschen….


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