Als Sklave versteigert [2]

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(2000)Meine Herrin war zwar ziemlich erregt, und ich gab mir mit meiner Zunge alle Mühe, doch Sie war eine Frau, die nur sehr schwer zum Orgasmus zu bringen war. Da mein Kopf fest zwischen Ihren Schenkeln eingequetscht war und Sie wie bei einer 69 Stellung auf mir hockte, konnte ich von dem Film nur den Ton hören, da Ihre breite Rückseite jeden Blick zum Bildschirm verwehrte. Bei dem Ton des Filmes wurde es mir ganz mulmig zu Mute. Man hörte nur eine herrische Frau, die ständig Befehle gab, das knallen einer Peitsche und die Schmerzenslaute eines Mannes.

Sieholte sich bestimmt Anregungen und ich mußte mich auf das Schlimmste gefaßt machen. Zwischendurch gab Sie mir Anweisungen wie ich Sie zu lecken oder zu Saugen hatte. Wenn ich Ihren Befehlen nicht schnell genug nachkam, Quetschte Sie mir die Eier, was auch sehr schmerzhaft war und längere Zeit anhielt. Obwohl ich mir ziemlich mies vorkam hatte ich die ganze Zeit einen Ständer, was Sie jedoch nicht kümmerte.
Obwohl der Film fast zwei Stunden dauerte, gelang es mir nur vier mal um Sie den Höhepunkt erreichen zu lassen.

Zwar hoffte ich, Sie würde Ihre Drohung nicht war machen, doch darin täuschte ich mich. Als Sie sich von meinem Gesicht erhob und ich nicht mehr nur Ihren breiten Hintern sehen konnte bemerkte ich, dass Sie fast eine ganze Flasche Champagner getrunken hatte. Sie hatte mir angedroht, wenn ich Sie nicht Mindestens fünf mal zufrieden stellen würde bekäme ich Ihren Natursekt zu trinken. Mir wurde wieder einmal Angst und Bange.

Ich befürchtete, wenn ich Ihre Pisse trinken müßte würde mir Übel. Mit den Worten, das wahr ja wohl nicht das Wahre, schnallte Sie mich vom Bett los und zerrte mich zum Strafbock. Er war aus massivem Holz, ca. Im hoch mit festen, seitwärts abstehenden Beinen, die jeweils einen Metallring mit Ösen hatten.

Vorne wo meine Arme hinkamen waren die Metallringe etwas höher angebracht, so dass diese sadistische Frau nur die Karabinerhaken von den Ledermanschetten die Sie mitgebracht einhaken mußte und ich war Ihr wieder hilflos ausgeliefert. Sie schenkte sich genüßlich den Rest Champagner aus der Flasche ein und leerte Ihr Glas in einem Zug. Mit einem dämonischem Grinsen im Gesicht ging Sie aus dem Apartment und ließmich allein.
Wenn ich meinen Kopf anhob, konnte ich die Uhr an der Wand erkennen. Deshalb wußte ich, dass diese Matrone gerade mal eine viertel Stunde weg war bevor ich Sie wieder kommen hörte.

Mir war die Zeit jedoch wie mehrere Stunden vorgekommen und es taten mir mehrere Knochen weh. Als Sie die Tür öffnete, hatte Sie in der rechten Hand eine neue Flasche Champagner und in der linken eine Metallschale. Sie stellte die Flasche auf den Tisch neben dem Bett, dann kam Sie zu mir, packte mich an den Haaren, zog meinen Kopf in die Höhe und drückte die Schale in eine schüsselförmige Vertiefung unter meinem Gesicht wo sie genau hineinpaßte. Ich ahnte zwar für was die Schale gedacht war, hoffte jedoch das ich mich irrte als Sie sich umdrehte und zum Tisch zurück ging.

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Sie nahm den Champagner, Ließ den Korken herausknallen und Trank jetzt direkt aus der Flasche. Mit der Flasche in der linken Hand kam sie auf mich zu, packte mit der rechten meine Haare, riß meinen Kopf in die Höhe und setzte sich auf den Strafbock, so dass Ihre Möse am Rand der Schale war. Als nächstes nahm Sie erst wieder einen Schluck aus der Pulle, dann ließ Sie Ihren Urin in die Schale fließen. Von dem Geruch allein wurde mir schon schlecht und ich mußte mit Gewalt einen Brechreiz unterdrücken.

Sie merkte das und drohte mir an wenn ich kotze und das Apartment versaue müsse werde Sie mich dazu zwingen jeden Brocken aufzuessen und jeden Tropfen aufzulecken.
Sie erhob sich vom Strafbock, ließ meine Haare los und befahl mir Ihre Pisse zu trinken und die Schale schönsauber zu lecken.Ich hatte fürchterliche Angst, was Sie mit mir tun Würde wenn ich Ihr nicht gehorchte und näherte meinen Mund der Schale. Allein der Geruch war jedoch so abstoßend, das ich es nicht fertig brachte davon zu trinken.
Meine Peinigerin drohte mir an, wenn ich Ihr nicht sofort gehorche würde Sie mich solange bestrafen, bis ich den letzten Tropfen ausgeleckt hätte. Damit ich mir meine Verfehlung auch gut merken würde wolle Sie die Zeit stoppen die ich brauchen würde um Ihr zu gehorchen und die Strafe um diese Zeit verlängern. Sie drückte an Ihrer Armbanduhr ein Paar Knöpfe und meinte die Zeit läuft.
Aus Ihrer Tasche holte Sie eine Reitgerte und fing an mich zu schlagen.

Die Schläge taten sehr weh und man würde wahrscheinlich mindestens zwei Wochen die Striemen sehen. Sie ließ sich mit Ihren Hieben viel Zeit, trank zwischendurch immer wieder Champagner und ich jammerte und flehte doch aufzuhören.
Nach einer halben Stunde entzündete Sie eine Kerze und ließ mir 15 Minuten Wachs auf den rücken tropfen. Nach der Kerze kam die neunschwänzige Katze dran und die Hiebe wurden viel fester.
Die Schmerzen wurden unerträglich und ich überwand meinen Ekel, senkte mein Gesicht in die Schale, schlürfte Ihren Urin und leckte alles sauber. Anschließend bat ich Sie um Gnade, weil ich doch gehorcht hatte.
Ihr mißfiel jedoch mein Winseln und Sie legte mir wieder den Knebel an und blies ihn auf.

Sie schaute aufdie Armbanduhr und meinte ich wäre eine volle Stunde nicht gehorsam gewesen, darum würde Sie mich jetzt eine Stunde lang sehr hart auspeitschen, danach würde ich mit Sicherheit keine Befehle mehr verweigern. Sogar Ihren KV würde ich zu mir nehmen wenn Sie es verlange. Ich hoffte nur noch das Diese Dämonien dies nicht von mir verlangen würde, denn mir wurde so langsam klar, dass sie mich auch zum gehorchen bringen würde. Sie würde mich eher totschlagen als mich Ihre Befehle verweigern zu lassen.
Sie stellte die Flasche auf den Tisch und griff nach der langen, aufgerollten Peitsche die Sie schon am Nachmittag benutzt hatte.

Waren mir meine bisherigen, auferlegten Strafen schon schlimm vorgekommen wurde ich eines besseren belehrt.
Eine volle Stunde lang peitschte Sie mich gnadenlos aus. Ich wollte meine Schmerzen hinausschreien, doch der feste Knebel lies nur gedämpfte Geräusche zu. Pausenlos klatschte mir die Peitsche auf den Rücken und Sie schlug so fest, dass stellenweise die Haut auf platzte. Dieses Abenteuer würde bei mir schwere Narben an Leib und Seele zurücklassen.
Sie zerbrach mich so vollständig, dass ich nie mehr einen Befehl verweigern würde.
Nachdem Sie mit mir fertig war, ließ Sie mich auf dem Bock angeschnallt und legte sich schlafen.
Auf den Bock geschnallt mit einem festsitzendem Knebel und einem mißhandelten Rücken und Po, bekam ich die ganze Nacht kein Auge zu.
Am anderen Morgen als meine Herrin erwachte war ich körperlich und seelisch fix und fertig.
Meine Herrin stand auf, kam zu mir, entfernte den Knebel, zog meinen Kopf an den Haaren wieder zurück, setzte sich über die Schale und füllte sie erneut mit Ihrem Urin.

Diesmal kam ich Ihrem Befehl sofort nach, trank alles und leckte die Schale schön sauber, so dass Sie mit mir zufrieden war.
Daraufhin löste Sie meine Fesseln und erlaubte mir die Toilette zu benutzen. Anschließend nahm Sie ein Bad, wo ich Sie waschen mußte. Nachdem Sie fertig war durfte ich in Ihrem Badewasser baden. Beim bekleiden mußte ich Ihr wie eine Zofe helfen.

Ich zog Ihr erst schwarze Strumpfhosen die im Schritt offen waren an, dann einen BH aus schwarzem Leder. Danach mußte ich Ihr helfen ein paar enge schwarze Lederjeans und eine Lederjacke anzuziehen. Zum Frühstück gingen wir in einen Früstücksraum in dem mehrere Herrinnen an Tischen saßen und Ihre Sklaven zu Ihren Füßen unter dem Tisch.
Meine Herrin bekam ein ordentliches Frühstück und ich wie die anderen Sklaven eine undefinierbare Masse in einem Hundenapf, den ich da ich Hunger hatte und aus Angst vor neuen Strafen ohne murren aufaß.
Nach dem Frühstück ging meine Herrin zu den Stallungen und ich mußte auf den Knien hinter Ihr herrutschen.
Sie meinte als Reitpferd wäre ich für Sie unbrauchbar, da ich doch unter Ihr zusammenbrechen würde, dochich gäbe bestimmt ein prima Kutschenpferd ab. Sie mietete einen Sulky, ich bekam eine Kandare mit Zügel angelegt und wurde vor die Kutsche gespannt.

Sie bestieg den Sulky und lenkte mich mit den Zügeln und Ihrer Peitsche. So verbrachten wir den ganzen Vormittag. Unterwegs begegneten uns öfter Damen in einem Sulky oder als Reiterinnen mit Männern als Pferden.
Das Mittagessen fand genauso wie das Frühstück statt und anschließend zog Sie sich wieder zur Entspannung mit mir in Ihr Apartment zurück.
Ich mußte mich vor einem schweren Ledersessel knien, meine Hände wurden an den Hinteren Sesselbeinen befestigt und das Hundehalsband befestigte Sie an einem Ring der an der Mitte des Sessels befestigt war. Anschließend ging Sie zum Kühlschrank und holte sich eine Flasche Champagner.

Sie öffnete die Flasche, stellte Sie auf den Tisch neben dem Sessel, und legte die Fernbedienung für den Fernseher und eine neunschwänzige Katze daneben.
Anschließen zog Sie Ihre Jacke und die Jeans aus. Als Sie sich in den Sessel setzte und ich auf ihren offenen Schritt blickte wußte ich schon, dass mich ein hartes Stück Leckarbeit erwartete.
Sie drückte auch gleich meinen Mund auf Ihre Möse und befahl mir Sie zu lecken. Da ich wußte was mich erwartet fals ich Sie nicht zufrieden stelle gab ich mir redlich Mühe. Ich suchte mit meiner Zunge Ihren Kitzler und fing an ihn zu stimulieren.

Sie schnurrte wie eine Katze, schaltete mit der Fernbedienung den Bildschirm ein und nahm erst mal einen tüchtigen Schluck aus der Pulle.
Sie erklärte mir, da Sie während Sie fernsieht nicht viel reden wolle, müsse ich auf Ihr kleinstes Zeichen reagieren. Druck mit Ihrem linken Fuß bedeute ich solle mit meiner Zunge von unten nach oben über ihren Kitzler lecken, druck mit dem rechten FuJ3 ich müsse meine Zunge um Ihren Kitzler kreisen lassen. Wenn Sie mich mit beiden Füßen berührt, müsse ich mit meiner Zunge tief in Ihrer Möse lecken und wenn Sie mir mit Ihrer Hand über den Kopf streicht habe ich an Ihren Schamlippen zu saugen. Wenn Sie jedoch Ihre Hände an meinem Kopf und gleichzeitig Ihre Füße an meinem Körper hätte, müsse ich gleichzeitig an Ihrer Möse saugen und Ihren Kitzler lecken.
Anfangs verwechselte ich ein paarmal rechts mit links, da was bei Ihr rechts war bei mir links war, jedoch nach ein paar schmerzhaften Schlägen mit der neun-schwänzigen Katze hatte ich dies schnell gelernt und es gelang mir meine Herrin von einem Höhepunkt zum nächste zu bringen.

Sie war auch mit mir zufrieden und mir wurde das Trinken von Ihrer Pisse erspart.
Dem Ton nach sah Sie sich wieder einen Domina – Film an, doch diesmal hatte Sie nichts an mir auszusetzen und wir gingen nach dem Film zum Abendessen. Selbstverständlich mußte ich Ihr vorher Wieder in die engen Lederjeans und die Jacke helfen.
Nach dem Essen schnallte Sie mich wieder einmal auf dem Bett fest, ich mußte es Ihr noch mehrmals mit der Zunge besorgen und dann band Sie mir mit einem dünnen Lederriemen meinen harten Schwanz ab und führte Ihn in Ihre Fotze ein. Sie ritt auf mir herum wieeine wilde Amazone, und da ich mich durch den Lederriemen nicht entleeren konnte wurde mein Schwanz immer feste und es bereitete mir Schmerzen und Ihr großes Vergnügen. Sie kam mehrmals und zwischendurch mußte ich immer wieder Ihre nasse Möse lecken.

Nachdem Sie sich mehrere Stunden an mir vergnügt hatte, legte Sie mir Eisstückchen um meinen Schwanz, so dass er ganz klein wurde und entfernte den Leder-riemen. Ich war völlig fertig als ich endlich einschlafen durfte.
Dies war mein zweiter Tag als versteigerter Sklave.


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