Analsex mit meinem jungen Lover
Veröffentlicht am 07.07.2021 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Wir haben uns mit unserer besten Pop und Bi- Freundin Moni nach langer Co-Pause letzten Samstag wieder einmal getroffen und sind wie meist erst mal in die Stadt ein bisschen Shoppen und lecker Essen gegangen. Was mein Mann nicht wusste, das heute nicht nur ein Treffen wie sonst zu dritt, sondern Moni und ich meinen Mann etwas überrumpeln wollen. Auf dem Weg zu Moni erzählte ich meinem Mann das Moni und ich ohne dein Wissen etwas ausgeheckt haben Da ich dich seit über 26 Jahren liebe und dich kenne, weiß ich, dass es dir bestimmt gefallen könnte und du mir auch zu 100% vertrauen kannst, ich liebe dich mehr als alle anderen Männer weil du so lieb, verständnisvoll, tolerant zu mir bist.
Da ich dich bis jetzt zum gemeinsamen treffen mit Moni in Unkenntnis gelassen habe also bisher zappeln lassen mit dem ausgemachten Geheimnis mit Moni. Nachdem Moni dir auch nichts hinter meinen Rücken erzählt und unser Geheimnis gewahrt hat muss ich dir etwas erklären. Du weißt Moni hat einen sehr attraktiven 18 Jahre jüngeren Bekannten mit dem sie öfters Sex hat und sich auch sehr wohl bei ihm fühlt, was für uns beide natürlich etwas außergewöhnlich ist wegen des Altersunterschied´s, aber für uns doch, ja ok ist, da wir ja nicht verheiratet mit ihr sind und trotzdem ab und zu sexuell wir mit ihr verkehren können.
Vor ein paar Wochen hatten wir beide den jungen Lover auch einmal kennenlernen dürfen und er wusste auch das Moni ab und zu Abende und Nächte mit uns verbringt. bzw. mit uns sexuell verkehrt und sie mit mir hauptsächlich ihre bi Seite auslebt. Kürzlich waren wir mit den beiden im Kino und sind anschließend auch Essen gegangen und hatten einen angenehmen Abend. Was du bisher nicht weißt… Tags darauf telefonierten Moni und ich wie so oft miteinander und wir kamen auf den gemeinsamen Abend zu sprechen und auf den Freund von Moni ihrem Ramon.
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Moni beichtete mir das er mich sehr interessant und sexy findet und ob da was mit mir sexuell zu machen sei evtl. zu dritt, viert oder so wie es sich was ergeben könnte. Dann fragte er sie wie du Schatz so bist. Moni hat ihm dann einiges über uns erzählt und sie fragte mich wie ich dazu stehen würde mit Ramon ihrem jungen Freund zu schlafen. Ich war völlig überrascht, denn ich hatte nicht den Eindruck dass ich für ihn so sein Beuteschema wäre.
Ramon ist jung und dunkelhäutig, etwas größer als du mein Schatz und hat einen tollen durchtrainierten muskulösen Körper, ein gutes attraktives Aussehen. Ich sagte ihr das ich sie schon etwas um Ramon beneide und ich ihn auch sehr attraktiv finde und ihn bestimmt nicht von der Bettkante stoßen würde, was ich auch dir Schatz nach unserem letzten belanglosen treffen mit den beiden schon mal sagte und du warst auch der Meinung das Ramon ein cooler Frauen Typ ist.
Moni fragte mich dann… sag mal möchtest du mal mit ihm ficken?“ „ öhm wenn ich nein sagen würde , müsste ich lügen „ erwiderte ich und wir mussten beide so herzhaft lachen. Anschließend hatten wir noch ein langes Frauengespräch und haben so einige Szenarien durchgespielt wie wir ein treffen arrangieren könnten. Wir saßen noch im Cafe und Moni fragte uns ob wir was dagegen hätten wenn Ramon auch ins Cafe kommen könne, was wir beide selbstverständlich bejahten.
Nach ca. 20 Minuten erschien er dann auch und wir hatten einen tollen Nachmittag zusammen. Am frühen Abend haben wir dann in unserer Lieblings Pizzeria noch etwas zusammen gesessen und Moni ist mit meinem Mann unter dem Vorwand eine zu rauchen nach draußen gegangen. Hier ist ein Part den eigentlich Moni wieder geben müsste, denn ich weiß, das nur aus dem, was sie mir danach erzählte. Draußen meinte Moni zu meinem Mann,… dein Schatz und ich haben hinter deinem Rücken vor kurzem etwas ausgeheckt.
Achja… meinte er…! Moni… ich hoffe du wirst nicht sauer, wenn es dir nicht gefällt sag es mir und wir brechen hier ab, ohne dass wer sauer, beleidigt oder sonst was ist“Mein Schatz hat wohl etwas verdattert geschaut aber war äußerst neugierig was kommt. „Aaaalso“ sagte Moni „ dein Schatzi wie du deine Frau immer nennst hätte Lust mit Ramon meinem Freund zu schlafen und er Ramon würde gerne, aber erstmal ohne dir, also nur die zwei alleine, …was sagst du dazu?“Hm „Ganz ehrlich? Ich fühle mich etwas überfahren, keine Ahnung was ich dazu sagen soll, gib mir mal ein paar Minuten Zeit und wann?“ fragte er.
„Heute, …gleich bei euch zu Hause“ sagte Moni. Achja und deswegen sind wir hier?… Das ist ja eine ziemliche Überraschung… Meine Frau weiß davon… Ja!Moni und mein Mann haben sich lange draußen unterhalten. Wie ich ja weiß und ich auch im nach hinein von Moni erfahren habe das es dich mein Schatz bei den Gedanken daran schon etwas erregt hat. …and you and me together… oky! meinte mein Mann und Moni nickte. Außerdem findest du den jungen Ramon auch Klasse und ihr versteht euch doch ganz gut.
Naja Moni war wohl auch sehr überzeugend dabei gewesen, weil sie sich auch ausmalte ohne mein Beisein bei einem Dreier, mit dir mein Schatz gleichzeitig ficken wollte. Du hast ja dann nach knapp 20 Minuten später ihr endgültig zugesagt und ihr seid wieder zu uns gekommen. Es war schon eine komische Situation die ersten paar Minuten weil keiner von uns Pärchen was gesagt hat. Ich bin froh mein Schatz das du dann vorgeschlagen hast dich mit Moni einen Stock höher im Dachgeschoss allein mit Moni im Gästezimmer zu vergnügen.
Ich küsste meinen Mann und flüsterte ihm noch ins Ohr „ Danke, vertrau mir. Ich liebe dich“ und du sagtest noch „ Ich liebe dich auch und wenn ich dir nicht vertrauen würde, würde ich dich nicht mit Ramon alleine lassen. Genieße es und lass dich gehen, ich bin mit allem was du mit ihm machen möchtest einverstanden. “ Er lächelte dabei und ich wusste dass er es so meint. Wir verabredeten gemeinsam, dass wir 3 Stunden für uns Paare haben bis wir uns wieder sehen.
Wir zahlten beim Kellner, standen auf und du sagtest noch beim Hinausgehen zu Ramon das er sich benehmen solle und ihr habt beide schallend gelacht. Im Auto unterhielten wir uns weiter. Ich bin echt erstaunt da ich nicht damit gerechnet habe das du damit einverstanden bist. Erstens weil wir dich überrumpelt haben und zweitens weil ich noch nie mit einem jungen Mann alleine war, naja außer mit unserem Hausfreund. Ganz ehrlich ich habe ein komisches Gefühl, etwas wie ein schlechtes Gewissen und das Gefühl was Verbotenes zu tun, obwohl ich weiß das du gesagt hast es wäre in Ordnung.
Auf der anderen Seite war ich total erregt und konnte es kaum abwarten mit dem jungen Ramon zu schlafen, auch der Gedanke dass du weißt das wir gleich Sex haben und du nichts mit bekommst wie sonst macht mich nur geiler. Bevor ich meine Gedanken ordnen konnte waren wir schon bei uns zu Hause. Unterdessen waren auch Moni und Ramon angekommen. Wir gingen mit den beiden ins Haus. Während mein Schatz und Moni abbogen und die Treppe hoch ins Studio-, Gästezimmer im Dachgeschoss gingen.
Dabei hörten wir die beiden meinen Mann und Moni recht frivol kichern. Wahrscheinlich hat mein geiler Schatz ihr bereits beim Treppensteigen unter den Rock gegriffen. Ich bat Ramon einen Platz auf der Couch an, fragte ihn nach einem Getränk und machte mir selbst eine Flasche Prosecco auf. Ich trank vor Aufregung das erste Glas sehr schnell leer und Ramon merkte wie nervös ich war. „Das ist doch nicht das erste Mal, dass du Sex mit einem anderen Mann hast“ schmunzelte er.
Ich musste lachen „ nein schon, aber die Situation ist heute so …. anders“ den Freund meiner Freundin verführen ist für mich schon etwas komisch. Ich musste kurz an meinen Schatz denken wie er mit Moni draußen vor der Pizzeria steht und ihr Löcher in den Bauch fragte und versuchte zu erahnen was ich dabei gerade fühle. Aber ich dachte auch, es wird meinem Schatz bestimmt gefallen. Ramon zog mich zu sich und küsste mich intensiv mit seiner langen Zunge, er schob seine Hand unter mein Shirt und massierte mir meine Brüste.
Meine Nippel schwollen sofort an und wurden steif vor Geilheit. „Zieh dich aus“ sagte er zu mir und ich tat es. Endlich nackt zog er mich wieder auf die Couch, steckte mir kurz einen Finger in den Mund und küsste mich wieder innig. Er spreizte meine Schenkel und streichelte meine Muschi mit zwei Fingern, er traf wie mein Schatz sofort die richtige Stelle und ich schob mein Becken vor und zurück, ich legte meine Hand auf seine und drückte sie leicht damit er spüren konnte das ich zu allem bereit bin.
Er drückte dann sanft seinen Finger in meine Muschi und fingerte mich langsam, nach und nach tiefer und schneller und nahm noch einen zweiten Finger dazu. Oooooooohhhhhhh das tat gut. Ich stand auf und stellte einen Fuß auf die Couch sodass ich seine Finger tiefer in mir spüren konnte, ich platzte vor Geilheit und nach kurzer Zeit konnte ich nicht mehr und kam schon heftig. Meine fotze war glitschig feucht und fing schon langsam an auszulaufen.
Mir wurde richtig heiß und ich merkte wie ich anfing leicht zu schwitzen, ich dachte an nichts mehr und wollte nur noch gefickt werden. Ramon streichelte mich nun zärtlich aber nicht fordernd, das machte mich irre. (er ist so wie du dabei mein Schatz dachte ich mir) langsam fuhr ich wieder etwas runter und genoss die Streicheleinheiten. Ich wollte mehr, stand auf und nahm ihn bei der Hand und ging mit ihm in unser eheliches Schlafzimmer.
Mein Herz pochte und die Neugier wurde von meiner Geilheit angetrieben. Ich setzte mich nackt aufs Bett und er stellte sich vor mich, zog seinen Pullover aus und fragte mich ob ich ihn auspacken wolle. Ich nickte, grinste, öffnete seine Hose und streifte sie samt Boxer Short nach unten, inzwischen entledigte er sich auch seinen übrigen Klamotten. Aus seinem schwarzen Short entsprang ein fast schon erigierter Phallus oder auch besser gesagt ein Wahnsinns Rohr mir vors Gesicht.
Ich erschrak förmlich. So ein riesen Schwanz in meiner Möse das hatte ich noch nicht erlebt. Eine beschnittene pralle rote Eichel und ein dicker geäderter Penis ich hätte mir das nicht träumen lassen. Wow…dachte ich, aber warum nicht. Ich hoffe Ramon hat meine Erschrockenheit nicht bemerkt. Splitternackt stand ein muskulöser großer junger Lover vor mir. Ich wusste ja von Moni dass ER heftig ist (mein Schatz er ist dicker und länger wie dein Freund.
Grins), aber wie sehr dick und lang er war merkte ich schnell. Ich streichelte etwas seinen samtenen dunklen Schwanz, spielte mit seinen dunklen goldenen kleinen Eiern nahm sie in den Mund und leckte dann seine pralle Eichel, er schmeckte leicht salzig so wie ich es mag. Ich nahm seinem Penis in den Mund spielte mit meiner Zunge an ihm herum, immer wieder saugte ich so wie du es auch magst mein Schatz und RAMON zuckte dabei immer leicht zusammen.
Sein Schwanz wurde immer dicker und dicker, er schob ihn auch manchmal tiefer rein, so dass ich schon ein leichtes Würgegefühl bekam, aber es war geil und er schmeckte richtig gut. Ich hatte das Gefühl als hätte ich einen Apfel im Mund, so dick kam mir seine Eichel vor. Aber er hat eine schöne Eichel, nicht hart nicht weich aber wirklich dicke Eichel. Er legte nun seine Hände um meinen Kopf und fickte meinen Mund, immer vorsichtig aber immer mal wieder kurz ganz tief das ich ab und zu leicht würgen musste, es war wahnsinnig geil versteht sich ja bei einem so langen Penis.
Nach einer Weile legte er mich auf den Rücken nahm seinen Schwanz in die Hand, drückte ihn von meinem Speichel ganz glitschig an meine Muschi und massierte sie damit. Was für ein herrliches Gefühl war das. Ich war so erregt das ich leicht zitterte, er merkte es und schob mich ganz aufs Bett, Spreizte meine Beine und legte sich auf mich. Herrlich ich war wahnsinnig geil was für ein GefühlEr Küsste mich und hauchte mir dann ins Ohr „ Bereit?“ ne… ziehst du dir einen Gummi über, mein Schatz hat hier immer welche liegen und nickte ihm dann bereitwillig zu.
Ich spürte den Druck seiner Eichel und versuchte zu entspannen und locker zu werden, immer fester drückte er mit leichten Bewegungen seine Eichel tiefer in meine noch enge aber feuchte fotze. Ich bekam leichte Schmerzen und biss mir auf die Unterlippe, war aber irgendwie zu geil und wartete förmlich auf den Schmerz. Als er fast drin war drückte ich ihm mein Becken entgegen und er drang in mich ein. Hölle tat das weh als er über den „Punkt“ rutschte aber dann war es nur noch der Hammer.
Ich kann noch mein Gefühl beschreiben: aua geil und nicht aufhören. Ich bekam schon nach kurzer Zeit meinen ersten Orgasmus und flog fast weg dabei. Ramon versuchte immer tiefer in mich ein zu dringen, aber ich war gerade wieder down und da tut´s halt nur weh, also sagte ich ihm das er sachte weiter machen solle, was er auch tat und ich genoss es. Das Gefühl ausgefüllt zu sein war traumhaft und schnell kam ich wieder in Fahrt und wollte ihn noch intensiver spüren, also gab ich ihm zu verstehen das er sich auf den Rücken legen solle.
Geschickt rollte er sich auf den Rücken, ohne dass wir uns trennten. Ich zog meine Beine an, so dass ich in kniend auf ihm saß, nun hatte ich es in der Hand wie tief ich in ihn rein wollte. Langsam ritt ich auf ihm und spürte wie seine pralle Eichel meine Vagina-Wände massierten, leichte Schauer liefen mir über den Rücken und mir wurde immer heißer. Hier machte sich mein stetiges Beckenbodentraining aus dem Yoga wieder einmal bemerkbar.
Ich massierte seinen Schwanz indem ich beim auf und ab reiten meinen Beckenboden zusammenpresste. Dass es ihn gefiel merkte ich an seinem Gesichtsausdruck und mit einem oh jjjjjjaaaaaa wollte er nur mehr. Das machst du Super… fick mich meinte er…Immer tiefer nahm ich ihn in mich auf bis ich mit meinen Schamlippen auf sein Schambein ankam, ich fing wieder an zu zittern und merkte dass es bis zum Orgasmus von ihm und mir nicht mehr weit war.
Ich drücke mich tiefer nach unten und rieb meinen Kitzler über sein Schambein. Immer schneller und schneller bis zum Knall, es war wie ein riesiges Feuerwerk und ich hatte einen gefühlten mehrminütigen Hammer Orgasmus. Ich spritzte regelrecht ab das sich mit meinem Muschisaft zusammen mit seinem Sperma auf unser Bettlaken ergoss. Ramon merkte dass ich eine Pause brauchte und langsam zog er seinen Schwanz heraus, legte mich auf den Rücken, drehte sich zu mir und streichelte und küsste mich.
Ich hielt meine Augen geschlossen um zu fühlen was gerade mit mir geschah dabei streichelte ich ihn ebenfalls. Nach ein paar Minuten drehte ich mich auch seitlich zu ihm und küsste ihn während ich mit einer Hand seine Brust streichelte, langsam rutschte ich tiefer über seinen Bauch bis ich seinen Riesen Schwanz fühlte, er hatte nur minimal an Größe verloren und war von meinem Muschisaft noch richtig feucht und glitschig. Ich umfasste seine Eichel und drückte sie leicht massierend, schnell nahm sein Schwanz wieder seine volle Größe an und ich merkte sein Atem wurde wieder schneller.
„Komm hol sie dir meine Muschi“ hauchte ich ihm zu, drehte mich auf den Rücken und Ramon kniete sich zwischen meine Beine. Ich spreizte sie und zog sie so hoch wie ich konnte , er rutschte näher und schob seine Hände unter meinen Po, hob mein Becken etwas an, nahm seine rechte Hand und führte wieder seinen Schwanz vor mein Loch welches schon leicht geweitet war. Wieder spürte ich den Druck seiner Eichel und wartete auf den kurzen Schmerz beim Eindringen.
Und er kam, kurz heftig aber geil. Langsam fing er wieder an mich zu ficken und drang dabei gefühlvoll nach und nach tiefer in mich ein. Anfangs fühlte es sich so an als wäre ein Orgasmus in weiter Ferne, aber seinen langsamen Bewegungen und dieses Gefühl während ich an meinen Mann denken musste und wie ihm der Anblick gefallen würde, trieben mir wieder Schauer durch meinen Körper. Ich Griff nach Ramons Hand und zog ihn zu mir ran, er lag nun über mir und wir küssten uns intensiv.
Seine Bewegungen wurden immer schneller und als er komplett in mir drin war fühlte ich seine Eier heftig gegen meine Pobacken klatschten. Was für ein Gefühl…Ich war völlig weg und als wieder einer meiner heftigsten Orgasmen kam, die ich je mit einem anderen Mann hatte, war auch er soweit und zog hastig seinen Schwanz raus, kniete sich über meinen Bauch und spritzte mir sein Sperma über meine Brust und meinen Hals, etwas spritzte mir ins Gesicht und über meine Lippen.
Ich spürte immer noch den Orgasmus und fuhr mir mit meiner Hand zwischen meine Beine und streichelte und knetete meinen Kitzler, ich weiß nicht wieso ich das machte aber ich griff mit der anderen Hand seinen Schwanz und lutschte ihn (du weißt das ich das sonst nicht mag). Ich schmeckte den vermeintlichen Rest seines Spermas und wichste wie wild seinen Schaft dabei, es dauerte nicht lang und ich merkte wie sein Schwanz an zu zucken fing, aber bevor ich was machen konnte, hatte er seinen Schwanz schon raus gezogen.
Er rutschte runter zwischen meine Beine und rieb seine Eichel an meinem Kitzler und er kam ein zweites Mal, sein Sperma spritzte wieder über meinen Bauch und er rieb noch eine Weile seine Eichel über Kitzler und Schamlippen, so dass sich sein Sperma übermeinen Fotzenbereich verteilte. Dann kroch Ramon auf Knien herunter streichelte und massierte meine Porosette und schob mir einen Finger in mein Poloch. Ohhhhh das tat gut…„ Hab keine Angst, ich tu dir bestimmt nicht weh.
“meinte Ramon. Dann strich mir Ramon zärtlich und sanft über die Halbkugeln meines Arsches. „Du hast einen knackigen Arsch, Süße. Und eine saftige Möse, meinte er. Er umarmte mein Oberschenkel und kam dann zwischen meinen Beinen auf mich liegend zu mir hoch. Er küsste mein ganzes Gesicht und wir fingen an uns beide innig zu küssen, indem Er seine Zunge bis weit in meinen Rachen stieß. Es war so geil dass ich fast keine Luft mehr bekam.
Er küsste mich von den Ohrläppchen den Hals entlang, küsste meine prallen brüste und meine steifen Nippel hinab zum Bauchnabel übers Schambein was er mit der Zunge leicht massierte und dann weiter zu meiner wahnsinnig erregten Glitt, fuhr dann mit der Zunge an den Schamlippen entlang auf und ab. Leckte meinen Damm und fing an meine Porosette auch mit der Zunge zu liebkosen. Meine Porossette wurde dadurch wunderschön feucht. Magst du dass fragte mich Ramon.
Oh ja zu gerne und wurde immer geiler wobei mich plötzlich der Gedanke plagte was mache ich wenn er meine Pofotze ficken möchte. Dieser pralle Schwanz passt doch gar nicht in mich hinein aber ich war sowas von geil und in Erwartung eines Anal Orgasmus das ich es doch versuchen sollte. Ramon war immer noch am lecken meiner Rosette und den Innenseiten meiner Schenkel das ich immer mehr einem org. zusteuerte. Inzwischen hörten wir auch lustvolle Schreie aus dem oberen Stock und wir grinsten uns liebevoll an.
Muss ja ganz schön rundgehen da oben zwischen deinem Schatz und meiner Moni meinte Ramon. Ich war erleichtert dies zu hören und das es meinem Mann gelungen ist Moni geil zu ficken. Ramon nahm ohne Ankündigung meine Beine hoch, so dass mein Hintern angehoben wurde und er an meinen Hintereingang gelangen konnte. Ramon schnappte meine Knöchel und hielt die Beine oben. Er setzte seine Eichel vorsichtig an meine feuchte geile Rosette an. Aus Angst drückte ich langsam mein Poloch zu, und mein Schließmuskel war wie zugemauert.
Angst…fragte Ramon… naja… meinte ich. „Entspann dich!“, riet er mir. „Du musst locker lassen. Denk daran, wie geil es ist, wenn mein Schwanz erst mal drin ist und mein Schwanz deinen Arsch fickt. Das magst du doch, oder?“„Ja, schon, und wie, aber…“„Ich kenne das. War bei Moni am Anfang als wir uns kennengelernt haben auch so. Du musst lernen, locker zu lassen. Denk an die geilen Orgasmen, die du kriegst beim Arschficken. Du bekommst doch dabei einen Orgasmus, oder?“„Ja, ja, ziemlich heftig sogar.
“„Na, siehst du. Denk daran und lass ihn rein. Du kannst auch ein bisschen dagegen drücken, so als würdest du… naja, du weißt schon…“Ich schaute hinter mich und zog mit meinen Händen meinen Arsch soweit ich konnte auseinander,so dass er schnell und gezielt, seine Eichel ansetzen und zustoßen konnte. Doch das ging nicht so schnell wie ich mir das erhofft, bzw. vorgestellt hatte. Der Schwanz von Ramon ist deutlich größer wie der meines Mannes.
Nur langsam quetschte sich seine harte Eichel in meinen Arsch hinein. Es brannte und es zog so fest in meiner Rosette, das ich beinahe abgebrochen hätte. Doch ich erinnere mich an meine Yogaübungen wo ich in den Schmerz hinein atme. Ja…es half wieder einmal und mein Atem steuerte mich. Doch ich tastete wieder nach meinen glitschigen Schamlippenund schob langsam einen meiner Finger in meine Pussy. Ich atmete gleichmäßiger und spürte, wie sich die Spitze seines Schwanzes in mich schobund dann mit seinem vollen Durchmesser in mich eindrang.
Laut stöhnend quittierte ich dies und hob artig meinen Arsch noch etwas höher,so dass er tief und gleichmäßig seinen Schwanz versenken konnte. Schon nach wenigen Stößen verkrampfte ich wieder ein bisschen. Ein a****lischer Laut drang aus meiner Kehle. „OOAAAAHHHHH. Mir koooooommmmmmmt’s. JAAAAAAAA!!!!“Ich hechelte nach Luft. „Oh Mann, so schnell bin ich noch nie gekommen. Dein geiler Schwänz treibt mich in den Wahnsinn. Ich kniff die Augen zusammen und es schien mich zu zerreißen, als Ramon seinen Schwanz wieder etwas zurückzog,um dann mit gleichbleibendem Tempo wieder in mir hinein zu tauchen.
Meine Hände zogen meinen prallen Hintern immer weiter auseinanderund mit jedem Stoß ging es leichter und erstaunlicherweise fühlte es sich auch besser an. Er schien darin festzustecken und erst nachdem er ihn etwas hin und her bewegt hatte,rutschte er leichter und wie von selbst in meinem Hintereingang rein und raus. Ramon tastete nach meinen Brüsten und hielt sich an ihnen wie an zwei Griffen fest,als sein Schwanz sich langsam in meinen Arsch schob und wieder heraus.
Nach wenigen Minuten, spürte ich, wie seine heiße Soße sich in meinem Darm ergossund wie ein Schmiermittel funktionierte. Ein geiles tolles Gefühl. Bist du gekommen fragt ich ihn…. Plötzlich rieb sein Schwanz nicht mehr in meinem noch so engen Loch, sondern flutschte leicht hin und her. Auch wenn sein Schwanz dann schnell wieder etwas an größe verlor,so hörte er nicht auf in mich einzudringen, und seine Eichel in meinem Darm zu reiben. Ich kniff meine Beine und meine Arschbacken zusammen, weil ich spürte,wie seine heiße Sahne sich auf den Weg machte aus mir herauszuwollen.
Es lief schon in Tropfen an meinen Beinen herunter. Ich dachte mir was soll`s und stachelte Ramon an… Worauf wartet du, fickt weiter, ich bin noch lange nicht am Ende! Ich will noch so einen Megaorgasmus!“Erstaunt schaut er mich an und forderte mich auf… Knie dich hin, und schön den Hintern rausstrecken und keine Angst. Ramon fing an wieder meine Arschfotze von hinten zu ficken. Laut stöhnend quittierte ich dies und hob artig meinen Arsch noch etwas höher, so dass er tief und gleichmäßig seinen Schwanz versenken konnte.
Er fickte mich so hart das ich wieder einen Megaorgasmus erreichte. „Dann schnell raus damit, damit sich dein Schließmuskel nicht dehnt, und dann versuchen wir`s gleich noch mal, meinte er, …Bis du den Bogen raus hast. “ sagte Ramon. Danach „Na, wie war’s?“, fragte Ramon. …wirklich gut. Tat gar nicht mehr weh. “Dann drehten wir uns zur Seite küssten und liebkosten uns, lagen bestimmt 10 Minuten schweigend liebkosend nebeneinander. Irgendwie war ich fasziniert von dem jungen Ramon ein echter Naturbursche was sich Moni da angelacht hat.
Ich hatte noch nie solche Megaorgasmen. Wir hörten die anderen beiden im oberen Stock aufbrechen. Ich schaute auf die Uhr und sah das 3 Stunden wie im Fluge vergangen waren. Wir räumten um uns herum die Unordnung und das patsch nasse Bettlaken auf und gingen eiligst zum Duschen bevor die beiden kamen. Trotzdem schmerzte und brennte mir im nach hinein meine Arschfotze die ja unheimlich geweitet wurde und stelle fest das sich anal auch einiges an Luft angestaut hatte.
Ramon half mir bei meinen Körper einzucremen und sorgte gleichzeitig mit Creme für die nötige Schmierung meiner schmerzenden Arschfotze. Danke mein Liebster und Küsste ihn. Inzwischen kamen die beiden mein Schatz mit Moni gutgelaunt die Treppe herunter…und wie wars mit Ramon fragte Moni mich… das gleiche frage ich dich wie wars mit meinem Schatz …na wie immer aber etwas intimer zu zweit, was das auch heißen sollte…Alles paletti, meinte mein Mann das nächste Mal zusammen einen vierer.
Wir quatschten und scheckerten noch ein paar Minuten und da es schon ziemlich spät war verabschiedeten sich die beiden von uns und fuhren entspannt nach Hause. Ich wusste mein Schatz wollte gleich wissen wie es war mit Ramon einen erheblich jüngeren Lover. … Geil wahnsinnig geil. Ich erklärte meinem Schatz das ich morgen wahrscheinlich an der gemeinsamen E-Bike Tour mit unseren Bekannten nicht teilnehmen könne da mir meine Arschfotze derart brennt und schmerzt. Ramon hat seinen Riesen Schwanz mir hinten reingeschoben.
Hats wenigsten Spaß gemacht meinte mein Mann……ja …hat, …Ramons Phallus musst du mal sehen, wir werden es mit den beiden wieder versuchen was meinst du?Mit einem grinsenden nicken und einen festen Kuss…continued with a foursome?……………. entgegnete er mir.
Alle Fetische von A-Z »
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