Anjas heißer Kneipenbesuch

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Anja war in die Nachbarstadt gefahren um ihre Freundin zu besuchen, sich ein bißchen mit ihr zu unterhalten und später noch einen draufzumachen und abzutanzen. Eric, ihr Verlobter, war an diesem Abend wieder mal unterwegs und würde auch erst am darauffolgenden Abend wieder heim kommen, und deswegen tigerte sie eben alleine los, denn zu Hause wäre ihr sonst die Decke auf den Kopf gefallen. Leider war ihre Freundin ebenfalls nicht zu Hause gewesen, und ihre Stammdisko (mit der geilen Tekkno-Music, die sie so liebte) hatte heute – wegen irgend eines technischen Defekts – zu allem Überfluß auch noch geschlossen, und da sie keine Lust mehr hatte, groß rumzusuchen nahm sie eben mit der nächstliegenden Kneipe vorlieb um dort einen zu trinken, bis der nächste Bus nach Hause zurückfuhr.

Es schien nicht unbedingt die beste Adresse zu sein – hauptsächlich derbe Kerle, die sich hier bei Bier, Billard und schlechter Luft den Frust zu vertreiben und aufs Wochenende einzustimmen versuchten. Aber die Musik war dafür nicht unbedingt die schlechteste, und so setzte sie sich an einen etwas abseits gelegenen Tisch und bestellte sich ein schönes, kühles Bier.

An einem der Nebentische, ebenfalls ziemlich im Eck, saßen drei Schwarze, denen ihr anregender Anblick wohl ebenso wenig entgangen war wie den anderen Anwesenden, denn sie schauten immer öfter zu ihr herüber, grinsten und tuschelten dabei und machten sich keine große Mühe damit, dies vor ihr zu verbergen. Es waren wirklich drei stattliche und muskulöse Männer, die sich da für sie zu interessieren schienen. Was andererseits nicht gerade verwunderlich war, sah sie doch heute wieder einmal besonders aufregend aus. Sie trug eine weiße Bluse, die ob der Hitze nicht gerade hoch geschlossen war und auf deren Schultern sich ihre langen, dunklen Haare kontrastreich abhoben, einen (sehr) knappen schwarzen Lederminirock und schwarze, elegante Pumps.

Strümpfe hatte sie heute keine an – das war ihr zuviel Arbeit gewesen.

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Als ihr Bier fast leer war, und sie schon die Bedienung zum Zahlen rufen wollte, brachte diese auf einmal ein nett geschmücktes Longdrink-Glas mit einer gelben Flüssigkeit drin. „Von den drei Gentlemen da drüben – mit den besten Empfehlungen für die schönste Frau des heutigen Abends“, sagte die Bedienung, als sie das Glas abstellte. Und sie setzte schmunzelnd hinzu: „Ich hoffe, daß Du mir hier keine ernsthafte Konkurrenz machen wirst…“ Anja betrachtete sie kurz: sie war wirklich sehr attraktiv. Wohl auch so um die 25 Jahre alt, mit einem wohl proportionierten, schlanken Körper, etwas größer als sie selbst, mit einem hübschen Gesicht und klaren, strahlenden grünen Augen, die irgendwie ganz gut zu ihren langen, leicht gelockten, roten Haaren paßten.

„Bestimmt nicht, ich bin nur zufällig hier gelandet“, schmunzelte Anja zurück als die Bedienung sich wieder davon machte – sie hatte einen ausgesprochen erotischen Gang und einen ausgeprägten Hüftschwung, mit dem sie ihren knackigen Hintern zusätzlich betonte. Anja hob lächelnd das Glas und prostete den drei Schwarzen zu, bevor sie zaghaft daran nippte. Das Zeug war wirklich nicht von schlechten Eltern: es war Wodka mit Orangensaft, wobei wohl ein bißchen zuviel Wodka und etwas zuwenig Orangensaft drin war.

Sie saß noch eine Weile gedankenverloren über ihrem Glas und leerte es langsam, allerdings nicht ohne ab und zu den Männern ein kurzes, scheues Lächeln zuzuwerfen. Schließlich war auch dieses Glas leer, und sie überlegte, was sie nun als nächstes anstellen sollte.

Sollte sie noch etwas bestellen und noch ein bißchen mit diesen drei Prachtkerlen flirten, oder sollte sie sich jetzt besser wieder auf den Weg machen? Die Bedienung unterbrach ihre Gedanken. Sie hatte gerade eine Flasche Sekt an den Nebentisch gebracht und kam nun mit einem einzelnen Sektglas zu ihr. „Ich soll Dir ausrichten, wenn Du das Glas gefüllt haben möchtest, dann würden die drei Herren sich freuen, wenn sie Dir ein wenig von Ihrem Champagner einschenken dürften, andernfalls darfst Du Dir den ganzen Abend Getränke auf ihre Kosten aussuchen. – Also ich würde mir die Gelegenheit nicht entgehen lassen, sind doch wirklich drei Prachtkerle, meinst Du nicht?“ Bei ihren letzten Worten zwinkerte sie Anja aufmunternd zu.

„Äh, ja, danke…“, Anja war etwas überrascht und zögerte noch einen Moment, aber dann nahm sie kurz entschlossen ihre Handtasche sowie das leere Glas, erhob sich und ging zu den drei großzügigen Spendern. „Hallo, vielen Dank für die Einladung, da kann ich ja wirklich nicht nein sagen.“ „Hallo schöne Frau“, wurde sie von einem von ihnen freudig begrüßt. Sie hatten wirklich Manieren: alle drei erhoben sich, als sie an ihren Tisch trat.

„Es freut uns, daß Sie uns mit Ihrer Anwesenheit beglücken!“ Anja lächelte verlegen und kokett zugleich. „Darf ich uns vorstellen: das ist Jim, Louis und ich heiße Richard.

Wir kommen aus Amerika und studieren hier in Deutschland.“ „Hallo, ich bin die Anja – ihr könnt mich ruhig duzen.“ „Hallo Anja, darf ich einschenken?“ fragte Louis, nachdem sie sich gesetzt hatten – Anja saß nun auf der harten Holzbank, die drei Männer in geziemendem Abstand auf ihren Stühlen. Anja hatte nichts dagegen, und schon waren die Gläser gefüllt und sie prosteten sich zu. „Hm, wirklich gut“, meinte Anja anerkennend. „Natürlich, oder meinst Du, für so eine Klassefrau wie Dich würden wir billigen Fusel bestellen?“ schmeichelte Richard ihr ein weiteres Mal.

Sie unterhielten sich eine Weile, erzählten sich dies und jenes übereinander, und der Perlwein floß reichlich, was sich in einer immer ausgelasseneren Stimmung niederschlug. Zwischendurch bekam sie auch ab und zu einen Southern Comfort spendiert – ihr Lieblingswhiskey, oder besser gesagt, der einzige Whiskey, den sie überhaupt mochte. Die Männer aber blieben bei ihrem Sekt. „Warum ist eine so schöne Frau wie Du nachts alleine in so einem Etablissement unterwegs?“ „Na ja, mein Verlobter ist heute nicht zu Hause und alleine rumhocken wollte ich auch nicht, also habe ich gedacht, ich gehe ins ‚Black Star‘ da drüben und tanze ein bißchen, aber leider ist ja heute geschlossen.

Und da bin ich halt hier rein – und hier ist es doch jetzt mindestens genausogut“, setzte sie mit einem Zwinkern hinzu – der Alkohol lockerte schon merklich Stimmung und Zunge.

„Lauter Dummköpfe!“ meinte Richard. „Ich als Dein Verlobter würde Dich bestimmt nicht alleine lassen – ja, mit Dir darin würde ich niemals das Bett verlassen! Und wenn mir die Disko gehören würde, hätte ich sie extra aufgemacht, nur um Dich tanzen sehen zu dürfen!“ Anja errötete leicht und wußte nicht so recht, was sie dazu sagen sollte. Einerseits war ihr die Anspielung auf ihr Sexleben nicht unbedingt angenehm, andererseits erregten sie diese drei schwarzen, gutgebauten Körper doch merklich. Und daß Jim und Louis sich mittlerweile neben sie auf die Bank gesetzt hatten, trug auch nicht unbedingt zu Ihrer Beruhigung bei, ebensowenig wie der Umstand, daß das Gespräch immer deutlicher sexuelle Züge annahm.

So wurde sie dies und jenes gefragt, über ihre Erfahrungen, Wünsche und Phantasien. Und sie sagte Dinge, an die sie bisher allenfalls in ihren kühnsten und geilsten Vorstellungen in Momenten höchster sexueller Erregung gedacht, aber die sie noch nie ausgesprochen hatte – auch gegenüber ihrem Verlobten nicht. Auf einmal fragte Richard sie: „Trägst Du eigentlich einen BH?“

„Wie bitte?“ Anja war im Moment zu überrascht, um etwas anderes über die Lippen zu bringen. „Ob Du einen BH trägst wollte ich wissen – aber Du brauchst natürlich nicht zu antworten, wenn Du nicht willst…“, setzte er fast hoffnungslos hinzu.

„Nein…“, kam es zögerlich von Anja, und dann etwas bestimmter: „Das sieht man doch aber?!“ „Nicht unbedingt, die Dinger sind ja heutzutage so winzig…“, wendete Louis ein und spreizte dabei Daumen und Zeigefinger ein wenig, um seine Größenvorstellung von den modernen Mini-BHs zu demonstrieren. „Ist aber so!“ sagte Anja fast trotzig. „Sagen kann das ja jede…“, wehrte Richard ab. „Schau doch selber nach, wenn Du meinst, daß es nicht stimmt!“ fauchte Anja und beugte sich vor, so daß ihre nach vorn hängende Bluse den Blick auf das freigab, was sie eigentlich verbergen sollte.

Jim schaute unverhohlen hinein und meinte: „Also, sehen tut man wirklich nichts, aber wie Du schon sagtest, die Dinger sind ja heute sooo klein…“, meinte auch er abwehrend zu Louis und lehnte sich wieder zurück. „Wie soll ich es euch denn sonst beweisen?“ fragte Anja aufgebracht. Nun fühlte sie sich an ihrem Stolz gepackt. „Nun, man müßte das ganze vielleicht mal in die Hand nehmen…“ antwortete Jim ihr und blickte sie neugierig aus den Augenwinkeln an.

Anja zog die Luft durch die Nase und versuchte einen entrüsteten Eindruck zu machen – aber irgendwie gelang ihr das nicht so recht.

Ob das nur auf den Alkohol zurückzuführen war? „Wenn ihr es mir dann endlich glaubt – von mir aus!“ „Das ist doch ein Wort! Aber Du müßtest vielleicht noch ein paar Knöpfe aufmachen, nicht daß die schöne Bluse dabei kaputtgeht“, war Louis nun wieder voll bei der Sache. Anja zögerte nur einen sehr kurzen Moment und machte dann noch ein paar zusätzliche Knöpfe ihrer Bluse auf. Louis ließ sich denn auch nicht mehr lange bitten, schob seine Hand unter den seidigen Stoff und preßte sie auf ihre rechte Brust. „Stimmt, sie hat wirklich keinen BH an.

Merkt man auch an ihrem Nippel, der ist schon ganz hart von der Reibung der Bluse!“ Während er dies sagte, massierte seine Hand ihre Brust und bearbeitete die erigiert Brustwarze. Er machte das sehr gekonnt, und bald begann Anja auch schon leise zu Stöhnen. „Kann ja schon sein, daß sie auf ihrer rechten Titte keinen drauf hat, aber vielleicht auf ihrer linken – es gibt ja jetzt solche Dinger, die man einzeln aufkleben kann, das müssen wir unbedingt auch überprüfen!“ meinte Jim. Und schon schob auch er seine Hand unter ihre Bluse und ließ auch ihrer linken Brust eine gekonnte Massage zuteil werden.

„Nein, da ist tatsächlich auch nichts!“ Beide nahmen nun wieder ihre Hände aus der weit offenen Bluse, die nun Anjas Brüste nicht mehr ganz verhüllte.

„Und, seid ihr jetzt zufrieden?“ fragte Anja. Sie hatte sich zurückgelehnt und die Behandlung in vollen Zügen genossen. Ihr Körper war ganz heiß von der hervorragenden Brustmassage, ihre Bluse war schon ein wenig feucht von ihrem Schweiß, und die harten Brustwarzen hoben sich deutlich durch den feinen Stoff ab. „Nun, wenn ich ehrlich sein soll – ich hätte da noch eine Frage…“, entgegnete Richard.

„Was denn jetzt noch?“ entgegnete Anja herausfordernd und beugte sich erneut so über den Tisch, daß sie dem ihr gegenüber sitzenden Richard einen tiefen Einblick in ihren Ausschnitt bot. „Trägst Du denn einen Slip?“ „Ja, das hab ich allerdings einen an!“ antwortete Anja schnell und bestimmt. „Und was ist es für einer?“ setzte Richard seine indiskrete Befragung fort. „Ein weißer Seidentanga, mit Rüschen und einem Schlitz vorne – wenn Du es genau wissen willst.“ Diese offene Antwort überraschte sie selbst wohl am meisten.

Jim und Louis hatten sich ein wenig zurückgelehnt und beobachteten genußvoll das kleine Spielchen der beiden.

„Soll ich das glauben? Vielleicht ist es so ein ganz altmodischer, schön großer aus Baumwolle. So nach dem Motto: außen geil aufgemacht und drunter frigide!“ „Was bildest Du Dir ein? Seh ich vielleicht aus wie eine verklemmte Jungfer?“ entgegnete Anja aufgebracht. „Wenn Du es nicht glaubst, dann schau doch selber nach!“ „Würde ich ja gern, aber unter dem Tisch sieht man solche Sachen immer so schlecht. Wie wär’s, wenn Du ihn ausziehen und ihn mir zeigen würdest?“ „Und was hab‘ ich davon? Soll ich hier 'nen Strip abziehen oder was?“ „Wäre auch nicht schlecht, aber ich glaube nicht, daß die anderen Kerle hier sich dann noch von irgend jemandem hier zurückhalten ließen“, meinte er mit einem abschätzenden Blick durch das Lokal.

Tatsächlich wanderten die Blicke der anderen Gäste (und nicht nur der Männer!) immer häufiger in ihre Richtung. Es war auch zu offensichtlich, welch geiles Spiel da vor sich ging. „Außerdem – was hast Du zu verlieren?“ „Und was hab‘ ich zu gewinnen?“ „Darüber können wir später reden – aber Dein Schaden wird's sicher nicht sein…“ „Also gut, aber nur um Dir's Dir beweisen, Du geiler Bock Du!“ Sie kannte sich im Moment selbst fast nicht wieder.

Anjas Hände glitten unter den Tisch. Sie zog ihren Minirock nach oben, ergriff ihren Slip und zog ihn langsam über die Schenkel, die Knie, die Unterschenkel und schließlich über ihre Pumps herab bis sie ihn in der Hand hatte.

Ihre drei Gastgeber widmeten sich derweil, mit einem eher gelangweilten Gesichtsausdruck, ihren gefüllten Gläsern, gerade so, als ob sie nicht an diese Versprechung glauben würden – sie verstanden ihr Spiel wirklich perfekt! „Ich hab‘ ihn jetzt ausgezogen, wenn Du ihn sehen willst…“ „Leg ihn doch auf den Tisch, dann können wir ihn alle begutachten!“ Einen kurzen Moment noch zögerte Anja, doch der Alkohol (und die noch immer nachwirkende Busenmassage) hatte ihr mittlerweile fast alles an diesbezüglicher Widerstandskraft geraubt. Sie legte den Tanga in die Mitte des Tisches. Richard nahm ihn hoch (so daß eigentlich jeder im Lokal ihn sehen konnte) und befingerte ihn. „Tatsächlich, echte Seide, und weiß ist er auch noch, und Rüschen hat er auch…“ Auf einmal glitt sein Mittelfinger durch den Schlitz, der sonst einem anderen „Finger“ den Zugang zu Anjas MAnja freigab.

„Und ein Loch in der Mitte hat er tatsächlich auch! Du willst wohl keine Zeit verlieren, wenn es mal soweit ist, wie?! Aber was ist denn das? Da ist es ja ganz feucht außen rum!“ „Na ja, wahrscheinlich hat sie sich vorhin vorgestellt, wie es wohl wäre, wenn sie nicht nur ein paar Finger auf ihren Nippeln sondern auch einen schönen Dicken in ihrem Loch hätte…“, grinste Louis unverschämt. „Genau! Ist nur die Frage, wo ich so einen Freudenspender hernehmen soll!“ giftete ihn Anja an und versuchte damit die Tatsache zu überspielen, daß ihr diese Entdeckung nun doch ein wenig peinlich war.

„Nun würde mich nur noch interessieren, ob Du da unten rasiert bist oder ob ein schöner kleiner Busch Deine Leibeshöhle vor allzu neugierigen Blicken zu verdecken versucht.“ Bevor Anja antworten konnte meinte Jim: „Finde es doch heraus, wir helfen Dir gerne dabei! Und Anja hat bestimmt nichts dagegen, schließlich liebt sie ja solche handfesten Beweisaufnahmen…“ Und bevor Anja protestieren konnte (so sie es überhaupt wollte) zogen Jim und Louis ihr ein wenig ihre Oberschenkel auseinander. Ihr Minirock rutschte weiter nach oben und gab unter dem Tisch den Zugang zu ihrer MAnja frei. Auf einmal spürte sie, wie Richards blanker Fuß langsam an ihrem linken Unterschenkel entlang in kreisenden Bewegungen, und ein Kribbeln hinter sich herziehend, nach oben wanderte.

Er glitt über ihr Knie, fuhr ihren Oberschenkel entlang, und dann spürte sie seinen großen Zeh auf ihrem Venushügel. Er machte langsame, kreisende Bewegungen und fuhr ganz langsam über ihr Lustdreieck, bis er schließlich knapp oberhalb des Eingangs ihrer Leibeshöhle verharrte. „Sie ist tatsächlich rasiert – und ganz naß. Aber man merkt trotzdem, daß es langsam wieder an der Zeit ist, sich zu rasieren, man kann schon wieder die Stoppel spüren und es kratzt ein wenig.

Ich weiß nicht, ob daß das Richtige für hochempfindliche Männerschwänze ist!“ meinte Richard fachkundig.

„Du brauchst Deinen ja nicht reinzustecken!“ meinte Anja keuchend. „Außerdem gibt es für sehr empfindliche Schwengel ja auch noch andere Löcher!“ „Da hast Du sicherlich recht.“ Richards Zeh nahm erneut seine Arbeit auf. Langsam drang er in Anjas Liebeskanal ein und begann sich raus und rein zu bewegen. Louis und Jim hielten ihre Schenkel noch immer gespreizt, aber das wäre wohl nicht mehr nötig gewesen.

Anja war schon ganz geil durch die kundige und geschickte Behandlung und begann leise zu Stöhnen. Ihre Hände wanderten zu ihren Brustwarzen und begannen sie durch den dünnen Stoff sanft zu liebkosen. Richard bearbeitete sie sehr gekonnt mit seinen Zehen und Anja hatte Mühe, ihren Orgasmus nicht laut herauszuschreien. Dennoch wußte jeder im Raum, daß sie gerade gekommen war und war gespannt, wie es nun wohl weitergehen würde.

Entspannt und befriedigt lehnte sich Anja zurück, ihre Bluse stand weit offen und gab fast vollständig den Blick auf ihre Brüste frei. Ihr Minirock war nach oben gerutscht, so daß sie nun mit blankem Hintern auf der glatten Holzbank saß. Jim reichte ihr ein Glas Champagner und Anja leerte es in einem Zug. „Du bist nicht schlecht!“ meinte sie anerkennend zu Richard.

„Dein Zeh ist fast so gut wie ein richtiger Finger.“ Sie konnte es kaum begreifen: nun lobte sie den Kerl tatsächlich auch noch! „Tja, ich bin halt sehr gelenkig. Aber findest Du es fair, daß Du einen Abgang hattest und wir hier immer noch mit unseren harten Schwänzen und prallen Säcken unbefriedigt dasitzen müssen?“ fragte Richard sie fast unanständig direkt. „Warum nicht? Warum sollte ich daran etwas ändern?“ kokettierte Anja. Sie genoß das Gefühl, nun endlich einmal das Heft in der Hand zu haben.

„Nun, vielleicht sind wir mit unseren Zungen, Fingern und Schwänzen noch besser als mit unseren Zehen…

Aber um das herauszufinden mußt Du schon auch ein bißchen was für uns tun. Wenn wir nämlich erst mal durch unseren Überdruck explodiert sind, dann wirst Du es nie mehr erfahren!“

Überraschend schnell stieg Anja auf diese Andeutung ein: „Na, das könnte ich ja nicht verantworten! Nicht wegen mir – aber wer weiß, wieviele Frauen gerne noch mit euch spielen würden!“ Noch während sie dies sagte glitt Anja unter den Tisch und hockte sich vor Jims Beine. Langsam drückte sie eine Schenkel auseinander, bis sie bequem an den Reißverschluß seiner Hose herankommen konnte. Aufreizend langsam zog sie ihn herab, bis die weiße Beule seines Slips aus der geöffneten Jeans hervorragte.

Sie zog den Slip nach unten, und sein großer, schwarzer Schwanz sprang förmlich aus seinem Gefängnis heraus. Sie zog den Slip noch weiter nach unten, bis auch seine Hoden frei lagen. Sie bewegte ihren Kopf zwischen seine Beine, ihre Zunge kam langsam heraus und begann den behaarten Sack zu umspielen. Mit ihren zarten Fingern zog sie die Vorhaut nach hinten, bis die rote, feuchtglänzende Eichel zum Vorschein kam.

Sie schien Übung darin zu haben, einen Mann so zu verwöhnen.

Es war zwar ziemlich dunkel unter dem Tisch, aber der erregende Kontrast von schwarzem Schwanzfleisch, roter Eichel und weißem Slip war dennoch deutlich zu bemerken und erregte Anja nicht unbedeutend. Schnell glitt ihre Zunge den dunklen Schaft entlang nach oben, umspielte die Eichel, glitt weiter bis zu deren Nille vor und spielte ein Weilchen mit dieser und dem in ihr endenden, straffen Hautfalte, während ihre zarten Finger mit den Eiern spielten, sie kraulten und ab und zu leicht preßten. Eine ganze Weile bearbeitete sie Schwanz und Eier nur mit ihrer Zunge, und ihren Händen und Jims Lustgestöhne zeugte von ihrem Erfolg. Dann gab sie der Eichel einen sanften Kuß und ließ den Schwanz ein Stück in ihren Mund hineingleiten.

Sofort nahm ihre Zunge in der Mundhöhle ihre Arbeit wieder auf und umspielte die Eichel. Jim hatte mittlerweile mit seiner Hand ihr Haar gepackt und versuchte Anjas Kopf ein wenig zu dirigieren. Aber noch war sie nicht bereit, die Initiative schon wieder abzugeben. Langsam bewegte sie ihren Kopf ein wenig vor und zurück, gerade so viel, daß der pulsierende Schwanz nicht aus seiner weichen, warmen Umhüllung glitt, aber andererseits nicht genug, um ihn ganz darin versenken zu können.

Jims Ständer zuckte immer heftiger, und sie wußte, es würde nicht mehr lange dauern, bis er seine Ficksahne in ihren Schlund schleudern würde. Sie stülpte nun ihren Mund fast ganz über den Schwanz und die Eichel stieß schon fast ganz hinten an ihrem Gaumen an. Noch immer bewegte sie ihren Kopf langsam vor und zurück, ließ nun die Eichel ab und zu ganz herausgleiten um sie dann mit einem tiefen Kuß wieder in sich aufzunehmen.

Als sie merkte, daß der Erguß jeden Moment kommen mußte wurden die Bewegungen ihres Kopfes schneller – ihr Mund wurde zu einem reinen Fickwerkzeug, bereit, den süßen Saft in Empfang zu nehmen, um ihn dann genüßlich zu schlucken. Als aber Jim merkte, daß er abspritzen würde zog er abrupt Anjas Kopf von seinem Schwanz zurück, wichste sich selbst vollends zu Ende und die wild zuckende Eichel verteilte sein Sperma in ihren langen, braunen und leicht gelockten Haaren, auf ihrem Gesicht, auf ihrem nackten Oberkörper und auf ihrer Bluse.

Entweder verfügte er über eine sehr leistungsfähige Samenfabrik oder aber er hatte schon längere Zeit nicht mehr abgespritzt, denn es ergoß sich eine beträchtliche Ladung seines Lebenssaftes über und auf den heißen Frauenkörper. Anjas protestierendes „Heh!!“ half ihr nichts mehr, zu schnell und unerwartet kam Jims Aktion, und zu fest war sein Griff, als daß sie es noch hätte verhindern können, daß das klebrige Zeug, für jeden später gut sichtbar, auf ihr verteilt wurde. „Nicht aufregen, eine kühlende Dusche kann Dir bestimmt nichts schaden“, meinte Jim nur lakonisch. Dann drückte er Anjas Kopf wieder in seinen Schoß und meinte: „Und jetzt leck ihn noch schön sauber, wäre doch schade, wenn Dir etwas meines kostbaren und delikaten Lebenselixiers entgehen würde.“

Anja tat wie ihr geheißen und leckte langsam und genüßlich den noch immer halbsteifen Schwanz von oben bis unten sauber und widmete der rosafarbenen Eichel und ihrer Nille dabei ganz besondere Aufmerksamkeit, gerade so, als ob sie hoffte, dadurch noch mehr Milch aus dem dort endenden Kanal herausmelken könnte.

Zwar war sie über diese unerwartete Aktion einerseits doch ein wenig verärgert, aber diese Verärgerung ging in Alkohol und Geilheit schnell unter, als sie sah, daß nun Richard seine Beine breit machte, um ihrem Mund den Weg zu seinem besten Stück freizumachen. Sie rutschte zwischen seine Beine und erneut begann sie ihr geschicktes Liebesspiel. Richards Schwanz war etwa genau so lang wie der von Jim, nur ein bißchen dicker und er schmeckte auch ein bißchen anders. Aber dieses Mal würde sie aufpassen, noch einmal wichste ihr keiner dieser Bastarde ins Gesicht!

Während sie ihn bearbeitete spürte sie auf einmal, wie ihr Rock hochgehoben wurde und ein Fuß sich an ihren Hinterbacken zu schaffen machte.

Sanft fuhren die Zehen auf und ab, mal strichen sie über die Hinterbacken, mal rutschten sie in die Rille dazwischen. Aber nicht lange gaben sie sich mit ihrem Hintern zufrieden. Langsam glitten sie in der Ritze hinab und zwischen ihren mittlerweile etwas weiter gespreizten Beine hindurch, bis der große Zeh sich an ihrem Möseneingang befand. Langsam glitt er daran hinauf und hinab, klopfte vorsichtig an der Pforte an, und ab und zu drang er ganz leicht ein.

Sie hatten sich wohl schon gedacht, daß sie diesmal besser aufpassen wollte, wollten sich den Spaß aber nicht entgehen lassen. Die Behandlung verfehlte ihre Wirkung denn auch nicht: Anja wurde immer geiler, und so hatte auch Richard leichtes Spiel damit, ihren Kopf in dem Moment von seinem Schwanz zu ziehen, als er sich entlud, und erneut verteilten sich die Spritzer auf ihrem ganzen Körper. Anja versuchte nun schon gar nicht mehr, den milchigen Strahlen auszuweichen oder gar zu protestieren. Im Gegenteil.

Mit leicht vorgeschobenem Oberkörper und offenem Mund nahm sie die Dusche entgegen, und ein Spritzer verirrte sich sogar in ihren Mund.

Ein weiterer Spritzer, der direkt auf ihrer Oberlippe landete wurde kurz von der sich aus der Mundhöhle heraus windenden Zunge gekostet, wurde aber nicht verschlungen, sondern durfte an dem ihm bestimmten Platz in Ruhe trocknen. Aber auch diesmal kamen die Geschmacksnerven ihres Mundes auf ihre Kosten, denn auch Richards Penis wurde kundig gesäubert. Und erneut glich diese Aktion eher dem phantastischen Auftakt zu einem Abspritzen als dem Großreinemachen danach. Zuletzt kam Louis an die Reihe.

Als sie seinen Schwanz aus seinem engen Gefängnis befreite entwich ihr ein überraschtes „Huch!“. Die Schwänze der beiden anderen waren ja schon nicht von schlechten Eltern gewesen, aber der hier war doch um einiges länger und dicker. Unbewußt fragte sie sich, ob sie ihn überhaupt ganz in sich aufnehmen konnte, ohne daran zu „ersticken“. Aber sie war zu geil – und auch neugierig – um richtig darüber nachzudenken.

Jetzt war ihr alles egal, sie würde mit diesem Schwanz schon fertig werden und ihm die gleiche Behandlung angedeihen lassen wie den anderen beiden (sofern der noch immer wichsende und fickende Zeh sie ihre Arbeit machen ließ). Und nachdem sie ohnehin von oben bis unten mit weißer, klebriger Ficksahne bedeckt war, spielte es auch keine Rolle mehr, wo die dritte Ladung landen würde.

Als sie, nach minutenlangem und unbeschreiblich erregendem Saugen und Lecken merkte, daß Louis abspritzen würde, zog sie selbst den Kopf zurück, öffnete weit ihren Mund, schob erneut den Oberkörper erwartungsvoll nach vorn und wichste ihn vollends zu Ende. Ein paar Tropfen des würzigen Nektars landeten auch diesmal wieder in ihrem gierigen Schlund, der Rest aber verteilte sich ebenfalls schön gleichmäßig außerhalb. Auch er wurde zum Schluß noch gründlich und genüßlich sauber geleckt.

Nachdem sie nun alle drei zum Orgasmus gebracht hatte hoffte sie, daß nun endlich der agile Zeh ihr selbst wieder, zumindest ein wenig, Erleichterung verschaffen würde. Aber sie hatte sich getäuscht: sobald auch Louis seine Erfüllung hatte hörte er prompt auf und ließ sie in ihrem aufgegeilten Zustand unerfüllt unter dem Tisch zurück. Da saß sie nun, umgeben von drei halbsteifen schwarzen Schwänzen, unter einem Kneipentisch, über und über mit langsam trocknender Wichse bedeckt, die Bluse weit offen, ihre kleinen Brüste kaum noch verhüllt aber von milchiger Flüssigkeit teilweise abgedeckt, ihre Nippel und ihr Kitzler hart vor Erregung und ihre blanke MAnja klatschnaß vor Geilheit. „Du kannst wieder raufkommen, das hast Du wirklich prima gemacht, meine kleine geile Schwanzlutscherin!“ meinte Louis anerkennend und offenkundig ziemlich entspannt und zufrieden.

So wie sie war, kam sie unter dem Tisch hervor – es juckte sie in ihrer Situation absolut nicht mehr, was die anderen Gäste jetzt von ihr denken würden – sie juckte jetzt etwas ganz anderes!

Aber als sie sich dennoch kurz umsah bemerkte sie, daß nur noch sehr wenige einzelne Männer an ihren Tischen saßen und gebannt und unverhohlen in jene Ecke des lustvollen Spiels blickten. Die meisten waren wohl irgendwohin gegangen, um sich möglichst schnell Erleichterung zu verschaffen – und der Rest war wohl mittlerweile zu betrunken, um sich irgendwann noch daran erinnern zu können. Aber die Bedienung würde sich sicher noch sehr gut an ihre „Underground-Live-Show“ erinnern können – dieser Gedanke kam Anja unwillkürlich, als sich diese mit der nächsten Flasche Schampus ihrem Tisch näherte. „Ich dachte, Du wolltest mir keine Konkurrenz machen? Und jetzt kassierst Du ihre ganzen leckeren Liebessäfte für Dich…“, meinte sie grinsend und anscheinend überhaupt nicht überrascht oder gar schockiert.

„Und ich muß mir heute abend einen anderen Schwanz für mein heißes Loch suchen – wenn ich bei dem Gedanken an diese Melkorgie nicht vorher vor Geilheit explodiere!“ Anja wußte nicht so recht, was sie jetzt sagen sollte. Aber dafür hatte Louis eine Idee: „Setz Dich doch kurz zu uns, Jeanette, ich denke die liebe, kleine Anja kann nicht nur Schwänze melken.“

Noch bevor Anja irgend etwas sagen konnte saß Jeanette schon am Tisch. Sie werkelte unter dem Tisch herum und auf einmal kam ihr Slip – ein roter, ebenfalls leicht feuchter Minitanga – zum Vorschein. Sie spreizte die Beine und meinte auffordernd und ihr direkt in die Augen blickend: „Ich bin bereit!“ Anja war total perplex.

Sie saß regungslos da und schaute die vier der Reihe nach ratlos an. Jim drückte sie sanft wieder in Richtung unter des Tisches und meinte: „Na komm schon, Du kannst das arme Mädchen doch nicht erst so aufgeilen und dann hängen lassen. Stell Dir vor, sie wird dadurch frigide – kannst Du das der Männerwelt gegenüber verantworten?“ „Dann bumst ihr sie doch!“ protestierte sie – aber auch dieser Protest kam nur sehr halbherzig, und sie war auch schon auf dem Weg nach unten. „Du hast uns so gut abgewichst, da könnten wir das jetzt wahrscheinlich noch nicht wieder so gut – und außerdem hätten wir ja dann nichts mehr für später für Dich übrig…“, meinte Richard noch.

Anja war nun wieder unter dem Tisch, genau vor Jeanettes gespreizten Beinen. Aber bevor sie mit der Arbeit – oder doch Vergnügen? – begann, ließ sie noch einmal kurz ihren Blick in die Runde schweifen und sah, daß die drei halbsteifen Schwänze noch immer so aus den Hosen heraushingen, wie sie sie vorher verlassen hatte. Jeanettes Hand unterbrach ihre Betrachtung; sie hatte ihren Kopf ergriffen und zog ihn in Richtung auf ihr Lustdreieck zu sich. Im Halbdunkel konnte Anja den kleinen, rötlichen Pelz erkennen, der ihre Liebeshöhle umrahmte, und sie konnte auch schon die ersten Perlen darin sehen – Jeanette war wirklich spitz wie Nachbars Fifi.

„Leck mich endlich!“ kommandierte Jeanette ungeduldig von oben und spreizte ihre Beine noch ein bißchen mehr, so daß ihr Spalt sich leicht öffnete.

Anjas Zunge kam langsam heraus und begann zurückhaltend das Lustdreieck zu liebkosen. Sie zog den Geruch von Jeanettes MAnja ein. „Steck sie mir rein!“ Jeanette verstärkte den Druck auf Anjas Kopf. Anjas Zunge glitt tastend in die nasse Spalte hinein und begann in dem Liebesspalt herumzuspielen, erst langsam, dann immer schneller, während sie nun Jeanettes Kitzler mit einer Hand kräftig rieb.

Sie konnte deutlich Jeanettes Gestöhne hören, es würde wohl nicht lange dauern, bis sie kommen würde. Ihr Mösensaft rann schon aus ihr heraus und Anja schluckte ihn brav und nahm den Geschmack mit jeder Sinneszelle ihres Mundes in sich auf. Jeanette schob ihren Unterleib etwas nach vorne. „Steck mir einen Finger rein!“ Anja ließ den Mittelfinger ihrer rechten Hand in den heißen Kanal gleiten und begann Jeanette damit zu ficken.

„Und jetzt steck ihn mir in den Arsch!“ „Was?“ entfuhr es undeutlich ihrem beschäftigten Mund. „Los, Du kleine Nutte!“

Fast konnte man meinen, Anja hätte im Moment keinen eigenen Willen mehr: ihr Finger glitt aus der schmatzenden Möse heraus und wanderte über den Damm zu Jeanettes Hintern. Sie ließ ihn die Furche hinaufgleiten, bis sie die Rosette fand. Sie umfuhr sie ein paar mal und stieß ihn dann hart und in seiner vollen Länge hinein.

Jeanette ließ einen lauten Stöhner los. „Und jetzt fick mich mit Deiner Zunge und Deinem Finger!“ Anja begann mit Zunge und Finger härter und tiefer in Jeanettes saugende Löcher zu stoßen, die die lustbringenden Eindringlinge durch geübte Muskelkontraktionen rhythmisch umschlossen, während sie immer lauter und heftiger keuchte und stöhnte und ihren Unterleib vor und zurück stieß. Auf einmal preßte sie Anjas Kopf ganz fest in ihren Schoß und hämmerte wild mit ihrer Möse gegen Anjas Zunge. Sie ritt auf ihr wie auf einem Männerschwanz, ihre Säfte spritzten nun schon fast aus ihrem Loch heraus, und was Anja nicht schluckte rann an ihrem Kinn hinunter zwischen ihre Brüste – fast glaubte sie, nicht etwa an einer auslaufende Frauenmöse sondern an einem abspritzenden Männerschwanz zu saugen.

Mit einem heftigen und nicht unterdrückten Schrei entlud sich Jeanette. Ihr Griff auf Anjas Kopf lockerte sich und sie sank entspannt und befriedigt zurück.

Anja setzte sich wieder auf die Bank zwischen Jim und Louis. Jeanette war wohl während ihres Zungenspiels auch nicht untätig geblieben: ihre andere Hand ruhte noch in der halboffenen Bluse auf einem ihrer harten Nippel, sie war ganz verschwitzt und erhitzt. „Du bist ja wirklich gut, meine Kleine!“ grinste sie.

„Wenn Du mal wieder her kommst, dann sag‘ mit vorher Bescheid, dann denk ich mir was ganz besonderes für uns aus…“ Sie richtete ihre Klamotten wieder ein bißchen zurecht und stand dann auf, um auch den letzten Gästen noch ihren Schlummertrunk zu bringen bevor sie sie an die frische Luft setzte. Den Slip ließ sie auf dem Tisch liegen. „Die Kneipe scheint bald zuzumachen, was meinst Du, meine Süße, sollen wir bei uns noch ein bißchen was trinken? Für uns gibt's Schampus und für Dich Schampus, „Milchcocktail spezial“ direkt aus der Quelle und zudem noch was ganz, ganz Besonders, extra für Dich gemixt?“ Anja überlegte einen kurzen Moment. Einerseits war sie nicht die Sorte Frau, die mit jedem ins Bett stieg, und bei Fremden konnte man ja nie wissen.

Andererseits… der letzte Bus war schon weg… Eric war nicht zu Hause… der Abend war bisher ziemlich auf-, an- und erregend gewesen…

die Kerle schienen noch Reserven zu haben… ihre schwarzen Ständer hatten sie wirklich angetörnt… wenn sie mit ihrer restlichen Bestückung auch so gut umgehen konnten wie mit ihren Zehen… und außerdem war sie total aufgegeilt und hungerte nach Erfüllung – und war vom vielen Alkohol zudem viel zu angeheitert um nein zu sagen! „Also gut“, meinte sie und stand auf.

Sie wollte sich ihren Slip wieder anziehen und die Bluse ein wenig zurecht machen, aber Richard hielt sie zurück.

„Laß doch, draußen ist so eine laue Nacht, Du wirst bestimmt nicht frieren, und wir wohnen auch ganz in der Nähe – außerdem sparen wir nachher viel kostbare Zeit, und eine kleine Abkühlung wird Deinem heißen Löchlein und Deinem erhitzten Körper bestimmt auch nicht schaden…“ Anja folgte seinem „Rat“, schnappte ihre Handtasche und machte sich bereit, zu gehen. Sie schien kaum die Fortsetzung dessen erwarten zu können, was hier so vielversprechend begonnen hatte – oder wollte sie sich doch eher einfach nur schnell auf den Weg machen, um nicht die Zeit zu bekommen, es sich noch einmal anders zu überlegen? Zumindest ein leichter Zweifel schien sich in ihrem Gesichtsausdruck widerzuspiegeln… Die drei nestelten unter dem Tisch herum – sie verpackten wohl gerade wieder ihre kostbarsten Stücke – und standen ebenfalls auf. Zu viert verließen sie, begleitet von einem süffisanten Grinsen Jeanettes und geilen Männerblicken, die Kneipe und gingen in die Nacht hinein.

Unterwegs begegneten die vier niemandem mehr, der sich über dieses Gespann und luftige Anjas Aufmachung wundern konnte – in diesem Nest würden die Bürgersteige wohl wirklich sehr früh hochgeklappt.

Anja war das gar nicht so unrecht, denn die kühlende Luft brachte ihr, zumindest vorübergehend, wieder ein bißchen Klarheit in ihre Gedanken, und es mußte ja nicht unbedingt jeder hier wissen, daß sie sich abends allein, halbnackt und in offensichtlicher Absicht mit drei Kerlen herumtrieb – sie wollte nicht unbedingt Gegenstand allgemeinen Getuschels werden, wenn sie wieder mal ihre Freundin – oder jemand anderen? – hier besuchen würde.

Die drei wohnten in einem kleinem Haus, das wirklich ganz in der Nähe der Kneipe war. Es war ein hübsches, zweistöckiges Einfamilienhäuschen mit einem kleinen, eingezäunten Garten drum herum – das Idealbild eines gutbürgerlichen, deutschen Eigenheims, und seine jetzigen Bewohner paßten irgendwie überhaupt nicht dazu. „Ich wußte gar nicht, daß Studenten genug Geld für ein eigenes Haus haben…“, meinte Anja denn auch. „Oh, wenn man will, kriegt man alles irgendwie hin“, meinte Richard knapp und leicht grinsend, „und außerdem erspart man sich dadurch den Umgang mit lästigen Mitbewohnern.“ Sie gingen hinein, und die drei führten ihren Gast ohne Umwege direkt in den Keller.

Als sie dort durch eine der Türen traten ging automatisch gedämpftes, rotes Licht an. Und erneut staunte sie nicht schlecht: es war ein voll ausgebauter Partykeller mit Ledersitzgruppe, Bar, Musikanlage, Spiegelwänden – und mit einer Spiegeldecke und einzelnen Spiegelplatten auf dem Boden! Hier konnte man wirklich ALLES und in jeder Position sehen, was sich hier aufhielt oder abspielte. Und bei der Aufmachung war klar, daß sich hier öfters was abspielte mußte…

Anja entwich ein anerkennendes „Ist ja Wahnsinn!“. „Tja“, meinte Louis, „wir wußten, daß Du eines Tages hierher kommen würdest – und darauf wollten wir vorbereitet sein!“ Er konnte ein süffisantes Lächeln nicht vermeiden, als er ihr zuzwinkerte.

„Und wenn ich nicht mitgekommen wäre?“ fragte sie schelmisch. „Dann wäre das natürlich alles vergeblich gewesen, denn wer sonst könnte den Raum mit seiner Schönheit besser ausfüllen? – Aber Du bist ja nun da!“ entgegnete Louis charmant. „Setz Dich.“ Als die anderen sich in die kühlen Sessel sinken ließen ging er zur Bar und kam gleich darauf mit einem großen Eiskübel, einer Magnumflasche Champagner darin und vier Sektschalen zurück. Er stellte alles auf den Tisch, und während Richard die Kelche mit dem edlen Naß füllte sorgte er für musikalische Untermalung – oder sollte man besser sagen „Unterstützung“? – und ließ heiße Tekkno-Musik laut werden.

Als er sich zu den anderen setzte, war der – gewünschte – Effekt seiner Aktion nicht zu übersehen: Anjas Beine wippten schon leicht zum Rhythmus der von ihr so geliebten Musik. Sie prosteten sich zu und ließen das kühle Perlwasser die trockenen Kehlen hinunter rinnen, hinein in ihre heißen Körper, die die Abkühlung dankend und gierig aufnahmen.

„Willst Du nicht ein bißchen tanzen?“ fragte Jim sie. „Ist zwar nicht gerade das Black Star, aber besser als gar nichts – und ein dankbares Publikum, ganz für Dich allein, hast Du auch“, setzte er hinzu. Statt einer Antwort stand Anja auf, begab sich zur Mitte des Raumes und begann ihren aufregenden Tanz.

Ihre Hände fuhren durch ihre langen, braunen, gelockten Haare, hoben sie hoch und ließen sie wieder fallen. Sie glitten an ihren Seiten hinab, trafen sich zwischen ihren Beinen auf ihrem Lustdreieck und fuhren über ihren Bauchnabel hinauf zu ihrem Busen. Sie umkreisten und liebkosten ihre Brüste durch den Stoff und glitten über ihre Schultern, um zärtlich, wie in einer innigen Umarmung, auf ihrem Rücken zu spielen. Sie tanzte zu ihren Zuschauern hin, leerte mit einem Zug die dargebotene Schale und entzog sich blitzschnell wieder den nach ihr greifenden Händen, ihnen nur ein leeres Glas lassend.

Und weiter ging ihr heißer Tanz. Sie liebkoste immer heftiger und inniger ihren Körper – und die vielen Spiegel verstärkten die erotische Ausstrahlung ihres Tanzes um ein Vielfaches. Ihre Hände schienen sich nicht mehr nur mit der Berührung von Stoff zufriedengeben zu wollen. Immer öfter glitten sie unter ihre, ohnehin fast nichts mehr verhüllende, Bluse, umspielten ihre Brüste, ihre Nippel und ihren Bauchnabel und öffneten langsam, aber zielstrebig, auch die letzten Knöpfe.

Sie drehte sich frontal den gebannten Zuschauern zu, und langsam ließ sie ihre Bluse an sich herab gleiten, stellte zuerst ihre kleinen, festen Brüste und die fest aus ihren Aureolen herausragenden Knospen, dann ihren flachen Bauch und schließlich ihren ganzen nackten Oberkörper zur Schau.

Der Mittelfinger ihrer linken Hand wanderte nach oben, wurde von einer gierigen Zunge in einen heißen Mund gezogen, wurde dort offenkundig wie ein Schwanz gekonnt und genießerisch umsorgt, erschien kurz darauf wieder feucht glänzend im Freien, um dann nach unten zu wandern und den Speichel, eine glitzernde Spur hinterlassend, auf ihrer rechten Brustwarze zu verteilen. Aber auch die rechte Hand war nicht untätig geblieben, allerdings suchte sie sich die Feuchtigkeit an einer anderen, mindestens ebenso geeigneten und ergiebigen Stelle. Sie rieb ein paar mal über das Leder auf ihrem Lustdreieck, um dann endlich den störenden Rock nach oben zu schieben und den Blick und den Zugang zu ihrer blanken MAnja freizugeben. Sanft fuhren die Finger über die empfindliche Haut, liebkosten ihren Kitzler, spielten mit den Schamlippen und schließlich verschwand auch der andere Mittelfinger in ihrem Inneren, auf der Suche nach Nässe.

Ein paar mal bewegte er sich heraus und hinein, bis er sich genug eingeschmiert fühlte, um sich auf den Weg zur linken Brustwarze machen zu können, um einen Teil seiner Feuchtigkeit dort zu verteilen. Den Rest aber transportierte er zu Anjas Mund, wo die Flüssigkeit von der erwartungsvollen Zunge gierig aufgenommen wurde.

Es war den Dreien anzumerken, daß dieser Strip sie nicht kalt ließ, und die größer werdenden Beulen in ihren Hosen kündeten nur zu deutlich davon, daß auch ihre kleinen Freunde mittlerweile wieder voll zu Kräften gekommen waren und nur darauf warteten, endlich wieder in diesen herrlichen Frauenkörper eintauchen zu können. Aber sie hatten sich wirklich gut unter Kontrolle und beließen es dabei, sich an dieser exklusiven Sondervorstellung zu ergötzen und – noch – nicht einzugreifen. Anja hatte sich mittlerweile umgedreht und bot ihnen nun ihren runden, festen Po dar.

Sie beugte sich vornüber, um ihn noch ein wenig hervorzuheben – und schon bahnte sich eine Hand ihren Weg zwischen den leicht gespreizten Beinen hindurch und liebkoste nun die beiden festen, kleinen Halbmonde. Aber sie schien wieder Durst bekommen zu haben, denn sie unterbrach dieses kleine Spielchen, tanzte erneut zu den Dreien hin und leerte schnell wieder einen Kelch, um dann gleich wieder zur sicheren Kellermitte zu „flüchten“ – nicht, ohne vorher einen guten Blick auf ihren mittlerweile fast gänzlich entblößten, leicht gebräunten Körper geboten zu haben. Aber auch der hochgeschobene Ledermini schien ihr noch zuviel störende Bekleidung zu sein, denn kaum an ihrem Ziel angekommen begann sie auch schon, ihn langsam, aufreizend langsam, über ihre schlanken Beine nach unten zu schieben. Sie warf ihn ebenso achtlos in eine Ecke des Raumes, wie zuvor ihre Bluse.

Sie stand jetzt nur noch mit ihren eleganten, hochhackigen Pumps bestückt auf dem Parkett und bot einen der erregendsten Anblicke, die man sich überhaupt vorstellen kann.

Ihre Bewegungen ähnelten nun weniger dem heftigen, zuckenden Tanz eines selbstvergessenen Tekkno-Freaks als vielmehr den geübten und dennoch leidenschaftlichen Posen einer hervorragenden Stripperin. Aus sicherer Entfernung zeigte sie ihrem Publikum ihren Körper in allen möglichen Posen, ihre Hände wanderten mal hier hin, mal da hin, und ab und zu verschwand ein Finger kurz in ihrer Scheide oder in ihrem Mund, um gleich darauf, die aufgenommene Flüssigkeit auf ihrer Haut verteilend, irgendwo auf ihrem erhitzten Körper eine glitzernde Schleimspur zu hinterlassen. Bald – viel zu bald – war jedoch die Musik zu Ende, und da niemand Anstalten machte, erneut welche ertönen und sie ihren Liebestanz fortsetzen zu lassen, begab sie sich wieder zu den Dreien. „Na, hat es den werten Hausherren gefallen?“ fragte sie mit engelsgleicher Unschuldsmiene und leichter Verbeugung.

Richard hielt sie fest an den Hüften, als sie vor ihm stand. „Es war wirklich sehr gut, man könnte fast meinen, Du machst das professionell.“

„Ich nehme das als Kompliment“, kokettierte sie und blieb in ihrer ganzen Nacktheit vor ihm stehen, ihr Lustdreieck genau vor seinem Gesicht plaziert. „Aber – vielleicht sollte ich dann jetzt mein Honorar fordern?!“ „Keine Sorge, wir werden sicherlich eine passende Belohnung für Dich finden“, meinte Louis, der mittlerweile hinter sie getreten war. „Und Du wirst sicherlich nicht mit weniger hier weggehen, als Du gekommen bist“, setzte er, eindeutig grinsend, hinzu.

„Na hoffentlich“, erklärte Anja auffordernd und erwartungsvoll. Louis nahm ihre Hände und legte sie auf ihren Kopf. Ihre Brüste wurden durch diese Streckung ein wenig nach oben gezogen, und ihre festen Nippel standen nun noch deutlicher von ihren wundervollen Brüsten ab. Er griff von hinten an ihre Brüste und begann sie langsam zu massieren und zu kneten und ab und zu leicht ihre Brustwarzen sanft zwischen zwei Fingern zu Drücken oder sie einfach nur sanft zu umspielen oder über ihre nun sehr empfindlichen und empfänglichen Spitzen zu fahren.

Auch dieses mal verfehlten seine Aktionen ihr Ziel nicht:

Anja ließ ihren Kopf nach hinten sinken und begann zu keuchen. Da spürte sie auf einmal eine Berührung auf ihrem Schamhügel – es war Richard, der sich nun ihrem anderen Lustzentrum widmen wollte. Instinktiv nahm Anja ihre Hände herunter und wollte ihre Blöße vor dem „Angreifer“ schützen. Aber der mittlerweile an ihrer Seite stehende Jim verhinderte dieses Unterfangen, ergriff fest ihre Hände und legte sie zurück auf ihren Kopf.

„Na, wer wird denn so ungehorsam sein und sich und uns dazu noch um den größten Spaß bringen?“ Er sagte wirklich „ungehorsam“! Aber Anja fiel das in diesem Moment nicht auf. „Tschuldige…“ „Schon gut, man merkt eben, daß Du ein wohlerzogenes Mädchen bist…“, grinste Jim. „Aber sagt mal, meint ihr nicht, wir sollten uns den offenherzigen Kleidungsgewohnheiten unserer Besucherin anpassen?“

Natürlich stimmten die anderen beiden dieser rhetorischen Frage sofort zu, und schnell entledigten sie sich ihrer Kleidung, während sie Anja mit erhobenen Händen und leicht gespreizten Beinen stehen ließen und diese sie gespannt beobachtete. Zum ersten Mal konnte nun auch Anja die durchtrainierten schwarzen Körper und die steil empor ragenden Ständer in aller Pracht bewundern.

„Na, gefällt Dir, was Du da siehst?“ fragte Louis – überflüssigerweise, denn ihr Blick sagte mehr als tausend Worte. „Ja!“ meinte sie knapp, und es klang fast ein bißchen verschämt. „Meinst Du, Du kannst so viel Männlichkeit überhaupt ertragen?“ „Ich werd's zumindest versuchen… – aber eine Bitte hätte ich noch…“, kam es fast flüsternd von ihr.

„Ja, mein Goldstueck, was hättest Du denn gern?“ „Könntet ihr…, ich meine nachher, wenn wir…“, Anja zögerte. „Du meinst, wenn wir Dir Deine Löcher füllen?“ half Jim „dezent“ nach. „Ja, könntet ihr dann… bitte Gummis benutzen?“ Sie blickte sie unsicher an.

„Sicher, schließlich wollen wir uns ja auch nichts einfangen“, erklärte Richard und deutete auf den Couchtisch, wo bereits einige Kondome bereit lagen.

„Danke“, kam es erleichtert von Anja – darüber hatte sie sich in den letzten Minuten denn doch Sorgen gemacht, denn, bei allem Alkohol und aller Geilheit, sich so zu vergnügen ist eine Sache, das Risiko einzugehen sich AIDS einzuhandeln eine andere. „Aber eine Bitte hätte ich jetzt im Moment auch noch“, meinte Jim. „Ja?“ „Meine empfindliches Schwanzende fühlt sich im Moment ein bißchen beengt – meinst Du, Du könntest da Abhilfe schaffen?“ „Ich denke schon“, grinste Anja und wollte schon zu seinem Glied greifen, als er erneut ihre Hand festhielt. „Nein, nicht so, Deine Hände bleiben jetzt da oben, bis wir Dir sagen, daß Du sie runter nehmen darfst – verstanden?“ kam es in ungewohnt scharfem Ton.

„OK“, reagierte Anja sofort auf diesen „Befehl“.

Ihre Hand war blitzschnell wieder an der ihr zugedachten Stelle. Da ihr, wie sie überraschend schnell registriert hatte, nun nur noch ihr Mund blieb, um ihre Zusage wahrzumachen, ging sie auf die Knie und näherte ihre Lippen Jims Penis. Sanft, aber dennoch fest genug, umschloß sie mit ihren Lippen seinen Pfahl an dessen Spitze und schob mit ihrem Mund seine Vorhaut so weit zurück, daß die Eichel nun frei lag. Das gleiche wiederholte sie bei den anderen beiden.

Als sie wieder aufgestanden war, nahm sie das sich ihr nun bietende, erregende Bild geiler, schwarzer Schwänze, gekrönt von einer prallen rosa Eichel, tief in sich auf. Die drei nahmen nun wieder ihre vorherigen Positionen ein: Richard saß wieder, mit dem Gesicht unmittelbar vor ihrer Schamgegend auf dem Sessel, Louis stand leicht seitlich hinter ihr und setzte seine Brustbehandlung fort, wobei er nah genug stand, daß seine Eichel leicht an ihren Pobacken stieß, und Jim saß seitlich neben ihr – seine Eichel spürte sie an ihrer linken Wade.

Richard setzte nun ebenfalls seine kurz vorher unterbrochene Tätigkeit fort: seine Hand rieb vorsichtig über ihre Scheide, glitt über ihren eregierten Kitzler nach oben bis fast an ihren Bauchnabel, wanderte dann nach unten, zwischen ihren Beinen hindurch zu ihrem Hintern und dort wieder ein Stück hinauf. Die beiden arbeiteten sehr langsam, aber dennoch verfehlten sie ihre Wirkung nicht, denn Anja begann wieder zu Stöhnen, und ihre Zunge fuhr immer wieder aus dem Mund heraus und glitt über ihre Lippen. Sie machte das sicher nicht, weil sie so trocken waren, aber dennoch trank sie gierig das volle Whiskeyglas aus, daß Jim ihr in diesem Moment einflößte.

Dann machte auch er sich an ihr zu schaffen. Seine Hände ergriffen ihre Oberschenkel und deuteten mit leichtem Druck an, daß sie sie noch ein wenig weiter spreizen solle – und Anja zögerte keinen Moment, dieser Aufforderung folge zu leisten. Sie stand nun mit weit gespreizten Beinen und leicht geöffneten Schamlippen vor Richard und bot ihm einen guten Einblick und ungehinderten Zugang zu ihrer Leibeshöhle. Seine Hand begann nun auch, sich auf diesen verheißungsvollen Bereich zu konzentrieren.

Während die anderen Finger sanft ihren empfindlichen Damm kraulten widmete der Daumen seiner rechten Hand sich nun ausschließlich ihrer Klitoris. Er rieb, mal fest, mal sanft, mal schnell, mal langsam, darüber, umkreiste ihn, ließ ihm – und ihr – kurze Erholungspausen und trieb die immer heftiger keuchende Anja fast bis zum Orgasmus – aber er verschaffte ihr immer noch keine Erfüllung.

Auch Louis arbeitete in dieser Hinsicht sehr sorgfältig: wann immer er merkte, daß nur noch ein paar Streicheleinheiten an den Brustwarzen genügen würden, um ihr einen Höhepunkt zu verschaffen, verließ er diese empfindlichen Knospen und ließ statt dessen ihren Brüsten eine harte, leicht schmerzhafte Massage zuteil werden – solange, bis die Empfindlichkeit ihrer Nippel sich wieder so weit reduziert hatte, daß er sie wieder für eine Weile umspielen konnte, um diesen heißen Frauenkörper wieder in neue Höhen zu streicheln, ohne ihn aber den Gipfel erreichen zu lassen. An ihrem Scheideneingang waren mittlerweile deutlich die ihre Geilheit schamlos demonstrierenden Mösensäfte zu erkennen – ihr Eingang war nun offenkundig bereit, Einlaß zu gewähren. Richard legte seine linke Hand auf ihre Hüfte und zog mit seinem Daumen die Schamlippe nach außen.

Da Jim auf der anderen Seite in der gleichen Weise verfuhr, stand ihre Möse nun schamlos offen. Richards rechter Mittelfinger hatte die Einladung ohne Zögern angenommen und tauchte hinein in die feuchte, warme, enge und dennoch aufnahmebereite Leibeshöhle. Er drang so lange in ihr Inneres ein, bis die an der Pforte anstoßende Hand ein weiteres Vordringen verhinderte. Er begann sich nun in der warmen Höhle hin und her zu bewegen und seine Umgebung genau zu erforschen und zu ertasten.

Anja wurde fast wahnsinnig durch die kundigen Bewegungen dieses erfahrenen Fingers in ihrem überempfindlichen Unterleib.

Ein enttäuschtes „Nein“ entfuhr ihr, als er sie wieder verließ. Aber schon näherte er sich, feucht glänzend, ihrem Mund und sofort folgte sie der unausgesprochenen Aufforderung und saugte ihn schnell in den Mund, um ihren eigenen Mösensäfte abzulutschen und den Geschmack in sich aufzunehmen. Beim Masturbieren hatte sie schon oft ihre nassen Finger abgeschleckt und sich ganz diesem herrlichen Geschmack hingegeben, aber heute schmeckte es irgendwie anders – intensiver. Der Mittelfinger wanderte wieder aus ihrem Mund heraus und glitt, zwischen ihren Brüsten hindurch und kurz den Bauchnabel umspielend, wieder nach unten, um sich durch ihre untere Pforte erneut Zugang zu ihrem Leib zu verschaffen.

Aufreizend langsam bewegte er sich heraus und hinein, ohne sie jedoch wieder ganz zu verlassen – und immer wieder verharrte er, wenn seine Bewegungen drohten, ihr die so heiß ersehnte Befriedigung zu verschaffen. Mittlerweile hatte Jim ihrem Mund ebenfalls seinen rechten Mittelfinger angeboten und gierig wurde er ebenfalls aufgesogen und mit Speichel bedeckt.

Als er naß genug war, verließ auch er wieder diese warme, weiche Höhle. Die Hand wanderte, eine leichte Gänsehaut hervorrufend, über ihr Rückgrat nach unten, bis sie an ihrer Poritze angekommen war. Sanft glitt der Finger zwischen den festen Pobacken hindurch und klopfte an ihrer Rosette an.

Richard und Louis hatten in dieser Zeit ihre Bemühungen wieder intensiviert, so daß sich Anja dieses Fingers erst richtig bewußt wurde, als er begann, von hinten in sie einzudringen. Anja zuckte unwillkürlich kurz zusammen, als ihr jungfräuliches Loch bedrängt wurde, und die Rosette war nicht bereit, diesen Eingang widerstandslos freizugeben. Aber der Finger war andererseits auch nicht gewillt, sich den Zutritt verwehren zu lassen und drang mit leichtem, aber dennoch festem Druck bis zum Anschlag in ihren Darm ein. Anja stöhnte ob des ungewohnten Reizes erneut auf.

Es tat zwar ein bißchen weh, aber bedingt durch die anderen Reizungen, war sie im Moment zu sehr mit Stöhnen beschäftigt, um protestieren zu können. Langsam bewegte sich nun auch dieser Finger heraus und hinein, und verweilte ebenfalls immer wieder kurz in der Höhle, um sie zu erkunden. Ihre Erregung steigerte sich ob der geschickt auf und in ihr arbeitenden Finger nun immer schneller, und es würde nicht mehr viel Reizung benötigen, um sie in einem gewaltigen Orgasmus kommen zu lassen – und nichts ersehnte sie sich im Moment mehr, als ihrem gespannten und bis zur äußersten Empfindlichkeit gereizten Körper ein wenig Entspannung zu gönnen.

Aber die drei waren dazu noch nicht bereit, sie genossen Anjas zuckenden Körper und ihr Verlangen viel zu sehr, um bereits jetzt ihr Spiel bis zum Höhepunkt fortzusetzen. Gleichzeitig stellten sie ihre Aktivitäten ein, um den Körper erst einmal wieder abkühlen zu lassen.

Es war schon ein erregendes Bild, daß diese vier Nackten nun boten: in der Mitte der schlanke, leicht gebräunte Frauenkörper, auf dessen Haut sich deutlich die schwarzen Finger und Hände der drei Männer abzeichneten. Anjas Brüste befanden sich im festen, fast schmerzhaften Griff des hinter ihr stehenden Louis, der sich ihre kleinen Hügel mit den steil aufragenden Spitzen über ihre Schulter hinweg genau betrachtete. Die linke Hand des vor ihr sitzenden Richard lag fest auf ihrer rechten Hüfte und der Daumen hielt noch immer ihre Schamlippe nach außen gezogen, um den Eingang so weit wie möglich offen zu halten, während der bis zum Anschlag eingedrungene Mittelfinger der rechten Hand still in ihrer Scheide verharrte. Der linke Daumen des neben ihr sitzenden Jim zog ihre linke Schamlippe nach außen, während die ganze Hand ebenfalls fest auf der Hüfte lag.

Seine rechte Hand befand sich auf ihrer Rückseite, und auch ihr Mittelfinger verharrte still in seiner Position, bis zum Anschlag eingedrungen in ihren Darm. Anja wollte sich nun selbst endlich zum Höhepunkt zu bringen und versuchte, auf Richards Mittelfinger zu reiten – aber es ging nicht, nach oben konnte sie sich nicht bewegen, da ihre Beine schon ganz durchgestreckt waren, und nach unten ging es auch nicht, das verhinderten die in ihr steckenden Finger.

Es blieb ihr also nichts anderes übrig, als darauf zu warten, daß die Männer sich ihrer erbarmten. Nachdem sie eine Weile in dieser Position verharrt und sich alle ein bißchen abgekühlt hatten, begannen die drei wieder mit ihren gewohnten und geübten Aktivitäten. Es dauerte nicht lange, und Richards Zeigefinger glitt ebenfalls in ihren Lustkanal und gesellte sich zu dem stoßendem Mittelfinger, und gemeinsam führten sie nun langsame Stossbewegungen in dem engen Loch durch.

Aber nur kurze Zeit waren sie zu zweit zu Gange, dann forderte auch der Ringfinger sein Recht und wollte ebenfalls in die warme Höhle eindringen. Als Anja das spürte, bekam sie, trotz ihrer Geilheit, doch ein klein wenig Angst. „Bitte nicht…“, flehte sie leise. Ungewöhnlich scharf kam Richards Antwort: „Ich hatte Dir doch gesagt, Du sollst uns nicht widersprechen!“ „Aber…“, versuchte sie etwas zu erwidern.

„Nichts aber“, fiel ihr Richard scharf ins Wort. „Du tust, was wir Dir sagen – wir werden schon aufpassen, daß Dir nichts passiert. Oder zweifelst Du daran?“

„Nein, aber ich…“ „Gut, dann sei jetzt ruhig und verhalte Dich so, wie wir es Wünschen, dann wirst Du sehr viel Spaß mit uns haben. Aber, wenn nicht, dann müssen wir Dich natürlich ein bißchen bestrafen.

Louis!“ Louis nahm ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und Anja ahnte instinktiv, was das zu bedeuten hatte. „Bitte nicht, ich wollte ja gar nicht widersprechen! Ihr dürft ja mit mir machen, was ihr wollt!“ Aber ihre Reue half ihr nichts mehr. Fest drückte Louis mit der linken Hand zu und Anja schrie auf vor Schmerz. Und kaum hatte sich der Schmerz in ihrer linken Brust gelegt, da wurde ihr rechter Nippel zusammengepreßt.

Erneut schrie sie auf, und Tränen rannen ihr über die Wangen. Richard hatte mittlerweile seine Finger aus ihrer Möse gezogen und begann schnell und fest ihren Kitzler zu wichsen. Anjas Schmerz wurde schnell – zu schnell, um genug Kraft zu sammeln um dieses Spiel abzubrechen – von der Erregung vertrieben, die diese wirksame und vielversprechende Behandlung wieder in ihr aufsteigen ließ – aber erneut durfte sie nicht zum Orgasmus kommen. Statt dessen rammte Richard ihr nun, begleitet von einem erneuten, wenn auch leiseren Schmerzensschrei, drei Finger in ihr Mösenloch und begann sie heftig damit zu ficken.

Da sie da unten bisher noch nie soviel in sich aufgenommen hatte, verursachte ihr diese ungewohnte Dehnung zu Beginn einige Schmerzen, aber bald mischte und wandelte sich der anfängliche Schmerz in ein intensives Lustgefühl, war ihre Lusthöhle doch nun ausgefüllt und empfindlich wie noch nie zuvor.

Auch Louis und Jim hatten ihre Behandlung wieder aufgenommen und verstärkten ihre Lust dadurch noch weiter. Auf einmal zog Richard seine Finger aus ihrer MAnja und ließ die Hand auf sein Knie fallen, welches er mittlerweile zwischen ihren Beinen unter ihrem Loch plaziert hatte. Steil ragten die steifen Finger nach oben, zeigten genau auf das nasse Loch, in dem sie gerade noch zu Gange gewesen waren. „Bitte, mach weiter! Fick mich damit! Mach mich endlich fertig!“ bat Anja ihn keuchend.

„Das kannst Du jetzt selber machen“, forderte Richard sie auf.

Um sich mit ihrer Möse über die Finger stülpen und sie reiten zu können, was Richard im Moment offensichtlich von ihr erwartete, mußte Anja ihre Beine so stark spreizen, daß ihre Oberschenkel fast waagrecht waren. Es zog ein wenig, aber zum Glück war sie ziemlich gelenkig und so gelang es ihr, weit genug nach unten zu kommen, um die drei Finger bis zum Anschlag in sich aufnehmen zu können. Richard hatte seinen Daumen zusätzlich so plaziert, daß er, wenn sie sich auf und ab bewegte, über ihren Kitzler rieb. Anja begann ihren Oberkörper schnell auf und ab zu bewegen.

Sie wollte sich unbedingt bis zum Orgasmus reiten, bevor diese Bastarde es sich wieder anders überlegten und sie erneut in der Luft hängen lassen würden. Aber dieses Mal durfte sie endlich zum Orgasmus kommen und entlud sich unter lautem Stöhnen und spitzen Schreien.

Erschöpft und endlich befriedigt sank sie auf den drei Fingern zusammen und blieb, heftig atmend und mit schweißnaßem Körper, auf Richards Knie sitzen. „Na siehst Du, es ging doch, oder?“ fragte Richard sie triumphierend. „Ja, schon, aber es hat trotzdem weh getan“, antwortete sie ihm, noch immer erschöpft und schwer atmend.

„Es liegt an Dir, Dich auf so etwas besser vorzubereiten. Und vergiß nicht, daß da eines Tages mal ein ganzes Baby durchschlüpfen will, da wäre es schon von Vorteil, wenn Deine hübsche kleine Pussy etwas dehnbarer ist.“ „Aha… Du bist also nur um mich besorgt?“ fragte sie ihn erschöpft lächelnd. „Natürlich, meine Kleine, was denkst Du denn?“ „Ach…

nichts… Aber wenn Du so besorgt bist, wie wär’s dann, wenn Du mir etwas zu trinken anbieten würdest? Ich hab schon 'nen ganz trocken Mund.“ „Aber gerne doch – wir haben jetzt sogar etwas ganz Besonderes für Dich parat – nicht wahr?“ Jim und Louis nickten grinsend und Anja wußte nicht so recht, was die drei jetzt schon wieder ausheckten – aber eigentlich war es ihr auch egal, bisher war sie, trotz allem (oder gerade deswegen?), bei jeder ihrer Ideen schließlich auf ihre Kosten gekommen. Aber eigentlich war es ihr doch nicht egal; sie war eher gespannt darauf, was als nächstes kommen würde.

„Knie Dich hin und mach Deinen Mund schön weit auf“, wies Richard sie an. Anja zögerte, verstand sie doch den Sinn dieser Aktion im Moment nicht, tat dann aber schnell und ohne nachzufragen wie geheißen – zu deutlich erinnerte sie sich noch an die schmerzlichen Folgen ihres letzten Widerspruchs.

Mit gespreizten Beinen und geöffnetem Mund kniete sie nun auf dem Boden vor Richard. Dieser stand auf und trat so vor sie hin, daß sein Schwanz genau auf ihren Mund zielte. „Streck Deine Zunge raus.“ Ihre Zunge glitt heraus und er legte seine Eichel darauf. Sie nahm an, daß sie nun den versprochenen „Milchcocktail spezial“ bekommen würde, aber der Tropfen, der da gerade auf ihre Zunge lief schmeckte nicht wie Samen, er schmeckte anders, irgendwie wie…

Pisse! Gerade, als ihr bewußt wurde, was Richard vorhatte stieß ihr dieser seinen Pimmel in den Mund und hielt ihren Kopf fest, so daß sie keine Chance hatte, der zu erwartenden Flüssigkeit zu entkommen.

„Den Milchcocktail gibt es später, sozusagen als krönenden Abschluß. Für den Durst gibt es jetzt erst einmal besten Natursekt, direkt aus der Quelle.“ Und schon spürte sie, wie der erste Strahl in ihren Rachen gepreßt wurde. Schnell folgte ihm der zweite, und es blieb ihr nichts anderes übrig, als die widerliche Flüssigkeit so schnell wie möglich hinunterzuschlucken, wollte sie vermeiden, daß sie sich daran verschluckte. Aber es gelang ihr dennoch nicht, alles zu schlucken, einiges rann aus ihren Mundwinkeln heraus und ihren Körper hinab.

Der Bastard pisste ihr eine Unmenge seines „Sektes“ in den Rachen und hörte nicht auf, bis er auch den letzten Tropfen aus seiner Blase heraus und in ihren Mund gepreßt hatte. Als er endlich fertig war mit seiner widerlichen „Durststillung“ zog er seinen feucht glänzenden Schwanz aus ihrem Mund heraus, betrachtete sie selbstgefällig und grinste triumphierend auf sie herab. „Du elendes Schwein! Eigentlich hätte ich Dir den Schwanz abbeißen sollen!“ rief Anja wütend und wollte sich erheben, aber zwei Hände auf ihren Schultern hielten sie, sanft aber bestimmt, in der ihr momentan zugedachten Position. Richard kniete sich nun ebenfalls hin und meinte, während er wieder begann ihre Möse zu massieren: „Jetzt stell Dich bloß nicht so an.

So schlimm ist es doch wirklich nicht, im Gegenteil, es ist ein sehr köstlicher – und zudem sehr gesunder – Saft, den Du da trinken durftest.“

„Woher willst Du denn wissen, wie das schmeckt?“ schnauzte sie ihn an – aber ihre Ablehnung wurde unter der fachkundigen Behandlung schon wieder schwächer – sei haßte sich fast selbst dafür, wie schnell ihr Widerstand unter der gekonnten Bearbeitung ihres Lustzentrums zusammenbrach. Aber eben nur fast… „Ich weiß es eben. Und bisher war es ja auch noch nicht zu Deinem Schaden, was wir bisher für Dich gemacht haben, oder?“ fragte sie Richard ruhig.

„Das hat doch damit überhaupt nichts zu tun! Meinst Du, es macht mir Spaß, Deine Pisse zu schlucken?“ Sie schien nun wirklich ziemlich wütend zu werden. „Nun, es macht Dir doch auch Spaß, meine Wichse zu schlucken.“ „Das ist was anderes!“ „Weshalb, was ist daran anders?“ „Weil… weil… weil es was anderes ist, wenn man Wichse schluckt, als wenn man angepisst wird – deswegen!“ „Stimmt, es ist etwas anderes.

Ein Mann kann Dir viel mehr Pisse als Samen geben. Apropos: es hat doch fast wie Sekt geschmeckt oder? Und Sekt hat Dir doch bisher sehr zugesagt.“ Anja merkte, wie ihr die Argumente ausgingen. Und dummerweise hatte dieser Bastard auch noch recht: seine Pisse hatte wirklich ziemlich nach Sekt geschmeckt… und so groß war der Unterschied zwischen Wichse und Pisse schlucken auch nicht…

aber trotzdem!

„Hat's nun wie Sekt geschmeckt?“ bohrte Richard weiter – und er bohrte mittlerweile nicht nur mit Worten sondern auch mit seinem Finger in ihrer geschundenen, aber dennoch schon wieder gierigen MAnja. „Ja, schon… aber…“ versuchte sie sich irgendwie aus der verfahrenen Situation rauszuwinden. Aber andererseits war der Sex bisher so gut wie schon so lange nicht mehr, und sie hatten bestimmt noch so einiges für sie ihn Petto.

„Nun, Jim und Louis haben auch noch 'nen kräftigen Schluck für Dich übrig, den sie extra für Dich aufgehoben und gemixt haben. Aber sie möchten natürlich nicht unbedingt riskieren, daß Du ihnen ihre besten Stücke abbeißt. Würdest Du zubeißen?“ fragte er scheinbar besorgt und beunruhigt. Anja druckste herum.

Sie wußte, wenn sie jetzt ja sagen würde, wäre der Abend, oder besser gesagt die Nacht, für sie gelaufen, und irgendwo wollte sie das – noch – nicht, dazu war sie immer noch, oder besser gesagt: schon wieder, zu heiß.

Aber andererseits, sich noch mal in den Mund pissen lassen – auch wenn's schon nicht so ganz widerlich geschmeckt hatte… „Was hab ich denn für eine Wahl? Ihr könnte ja hier eh mit mir machen was ihr wollt!“ versuchte sie sich einigermaßen elegant, wenn auch nicht sonderlich überzeugend, aus der Affäre zu ziehen. „Theoretisch hast Du recht. Aber ich versichere Dir, daß Du die freie Wahl hast.

Wenn Du darauf bestehst, darfst Du Dich jetzt gerne anziehen und wir rufen Dir ein Taxi – und bezahlen es Dir sogar“, erklärte Richard ihr – und bearbeitete weiter ihre Schamgegend.

Auch dieses Schlupfloch war ihr nun versperrt. Das Dumme war, daß sie diesem Pisser auch noch glaubte. Sie wußte zwar nicht warum – schließlich war er es, der veranlaßt hatte, daß Louis ihre Nippel so brutal gequetscht und ihr damit ziemlichen Schmerz zugefügt hatte, und er hatte ihr auch gegen ihren Willen in den Mund gepisst -, aber sie glaubte ihm. Und damit blieb ihr nur noch die Wahl, sich auch von den anderen beiden in den Mund pissen zu lassen, um ihre sexuelle Entdeckungsreise unter dieser erstklassigen Führung fortsetzen zu können – oder aber jetzt abzulehnen, zu gehen und nie zu erfahren, und sich in Zukunft immer zu fragen, was ihr an sexueller Lust und Erfüllung entgangen sein würde.

„Und, wirst Du ihnen ihre Pimmel abbeißen?“ hakte Richard unbarmherzig nach.

Anja druckste noch ein bißchen herum und meinte dann aber leise: „Nein…“ „Du bist halt doch ein liebes Mädchen. Und so neugierig und gelehrig wie Du bist, wird aus Dir mal was ganz Besonderes werden“, meinte Jim und tätschelte ihr den Kopf. „Ja ja, schon gut. Nun mach schon, ich hab schon wieder Durst – und außerdem will ich's hinter mich bringen!“ kam es wieder etwas schelmischer aus ihrem Mund.

Sie schien – erneut – selbst froh darüber zu sein, eine Entscheidung getroffen zu haben. „Kein Wunder, Du läufst da unten ja auch schon wieder aus“, grinste Richard, der seine Mösenbehandlung gerade eingestellt hatte, aber nicht, ohne sie wieder ziemlich geil gemacht zu haben. Jim stellte sich nun vor Anja, seinen Pimmel knapp vor ihren Mund plazierend und keine Anstalten machend, ihn ganz hineinzAnjaeben. Anja verstand diese Aufforderung und folgte ihr.

Ihre Zunge glitt unter seine Eichel und sie beugte ihren Kopf nach vorn, um ihn ganz in ihrem Mund aufzunehmen. Kaum war Jims Schwanz darin verschwunden ergoß sich auch schon seine Pisse in ihren Mund. Anders als Richard verabreichte er ihr aber nicht einzelne, kurze Strahlen sondern schoß alles auf einmal in sie hinein, so daß sie nur einen geringen Teil davon schlucken konnte und der große Rest über ihr Kinn hinab in langen, heißen Bächen auf ihren Körper rann.

Als Jim zurückgetreten war meinte Louis tadelnd: „Du sollst sie tränken und nicht ertränken – ich zeig Dir das mal.“ Und schon stellte er sich ebenfalls vor Anja, mit seinem fast berstenden Wasserhahn direkt auf ihren offenen Mund gerichtet. Erneut glitt ihre Zunge unter die Eichel und schon wollte sich ihr Mund auch über den Ständer stülpen, aber Louis hielt ihren Kopf fest.

„Warte, wir beiden machen das anders – nicht, daß es Dir hier noch langweilig wird.“ Er nahm seinen Pimmel in die Hand und zielte nun genau in ihren weit geöffneten Mund – und schon schoß er ihr den ersten Strahl hinein. Anja schluckte die Ladung brav und brachte ihre Zunge sofort wieder in Position. Dieses Spiel wiederholte sich ein paar mal, bis auch Louis seine Blase vollständig in sie entleert hatte. „Und, bist Du immer noch durstig?“ fragte er sie.

„Nein, im Moment nicht. Aber so langsam müßte ich jetzt auch mal – wer von euch hat jetzt Durst?“ fragte sie und blickte auffordernd in die Runde. Die drei konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Nicht schlecht, mein Honigmäulchen“, lächelte Richard anerkennend, „aber unser Arzt hat uns das Trinken von Urin dringend verboten!“ „Feiglinge, andere Leute anpissen könnt ihr, aber selbst zu trinken traut ihr euch nicht.“ „Tja, so sind sie halt die Männer…“, meinte Louis lakonisch, „aber wir werden bei nächster Gelegenheit noch mal mit ihm reden – versprochen!“ „Bla bla bla…

Also, wo kann ich jetzt?“ Sie hielt es wirklich nicht mehr aus. Richard überlegte. „Nun, ich könnte Dir jetzt natürlich die Toilette zeigen, aber…“ „Aber was?“

„Aber dann hätten wir ja gar nichts davon. Und außerdem wär’s nicht ganz fair, daß Du zwar uns bei solchen intimen Sachen aus allernächster Nähe beobachten konntest, Du selbst Dich dazu dann aber an ein abgeschiedenes Plätzchen zurückziehen würdest.“ „Ach, ich konnte euch beobachten? Interessanter Standpunkt!“ Da hatte sie sich wirklich mit ein paar schönen Bastarden eingelassen! Sicher hatte sie im Gespräch in der Kneipe erwähnt, daß sie sexuell sehr neugierig wäre und immer bereit wäre, ihren diesbezüglichen Erfahrungsschatz zu erweitern.

Und sie hatte eigentlich auch nichts von vorn herein ausgeschlossen – sofern ihr dabei kein Schaden zugefügt würde. Und Richard hatte sie auch vor einer harten Nacht gewarnt. Aber mit dieser Entwicklung, und vor allem ihrer eigenen Reaktion darauf, hatte sie denn doch nicht gerechnet. Andererseits war es bisher wirklich unheimlich geil gewesen, und irgendwie war sie neugierig, was den Dreien noch so alles einfallen würde.

Also beschloß sie, sich weiterhin auf ihr Spiel einzulassen. „Was schlägst Du also vor? Soll ich hier auf den Boden pinkeln, während ihr zuseht?“ Sie kannte sich selbst nicht wieder, solche „schweinischen“ Gedanken waren ihr bisher noch nie gekommen. Sicher konnte sie dem reichlich genossenen Alkohol die Verantwortung zAnjaeben, und zum Teil auch der geilen Atmosphäre und ihrer eigenen, immer noch sehr großen, Erregung. Aber war da nicht doch noch irgend etwas anderes? Richard unterbrach ihre diffusen Gedanken, und sie war eigentlich ganz froh darüber, im Moment nicht weiter darüber nachdenken zu müssen.

„Nein, nein, das gäbe 'ne zu große Sauerei. Aber mir ist da grad was eingefallen.“

Richard erhob sich, ging zur Bar und kam mit einem weiteren gläsernen Sektkuebel zurück. „Meinst Du, da paßt alles rein?“ erkundigte er sich, ihr den Kübel hin haltend. „Und wenn nicht, trinkst Du dann den Rest?“ fragte sie ihn auffordernd, obwohl kaum anzunehmen war, daß da nicht ihr ganzer Blaseninhalt zweimal drin Platz finden würde.

„In dem Fall: ja, ich trinke dann, alle ärztlichen Bedenken und meine Gesundheit ignorierend, den Rest“, bestätigte Richard ihr schmunzelnd. „Und jetzt nimm den Kübel und stell Dich so hin, daß wir genau sehen können, wie Du Deinen heißen Sekt hineinschießt“, kommandierte er nun wieder. Anja nahm den Kübel, stellte sich vor die drei hin und spreizte die Beine. Aber irgendwie gefiel ihr diese Position noch nicht so recht, wenn sie den Kerlen schon eine solche Show bieten mußte, dann sollte sie auch wirklich gut sein.

So schnell sollten sie sie nicht vergessen. Sie spreizte ihre Beine noch weiter, bis ihre Oberschenkel wieder fast waagrecht waren. Dann hielt sie mit beiden Händen den Kübel vor ihre Scheide. Nah genug, um nicht daneben zu pinkeln (hoffte sie wenigstens, denn sie hatte es in dieser Position noch nie versucht – warum auch?), aber trotzdem weit genug weg, damit man ihr geöffnetes Löchlein und den gleich heraustretenden, goldgelben Strahl sicherlich gut sehen konnte.

Sie hätte nie gedacht, daß sie überhaupt vor Publikum urinieren könnte. Aber ihre Blase war zu sehr gefüllt, und der Gedanke daran törnte sie zu sehr an, als daß ihre Schamhaftigkeit eine reelle Chance gehabt hätte. Zuerst konnte sie nur ein paar kurze Strahlen heraus pressen, aber dann ergoß sich der Inhalt ihrer Blase in einem langen, dicken Strahl geräuschvoll in den Kübel und füllte ihn knapp bis zur Hälfte mit ihrem „Natursekt“, wie ihn Richard vorher so hübsch umschrieben hatte.

Als auch die letzten Tropfen hineingeperlt waren hielt sie ihnen das Gefäß entgegen und meinte: „Jetzt werdet glücklich damit.“ Richard zog ein enttäuschtes Gesicht. „Doch nur so wenig? Und ich hatte mich so auf ein bißchen Aromawasser von Dir gefreut…“ Und bevor sie noch ihren entrüsteten Protest loswerden konnte setzte er hinzu: „Aber Du hast ja bestimmt noch mehr zu bieten, schließlich haben wir ja vorher für späteren Nachschub gesorgt.“ Er nahm den Kübel und stellte ihn auf den kleinen Couchtisch.

„Und nun haben wir uns eine kleine Belohnung verdient“, meinte Louis, holte eine neue Flasche Champagner und eine Flasche Southern Comfort und füllte ihre Gläser. Sie setzten sich mit ihren heißen Körpern auf das angenehm kühle Leder und prosteten sich zu. Keiner machte sich dabei die Mühe, sich besonders schicklich hinzusetzen, im Gegenteil: sie alle hielten ihre Beine freizügig gespreizt und boten ungehinderten Einblick und Zugang zu ihren Lustwerkzeugen. Und jetzt endlich fragte Anja, was sie schon in der Kneipe fragen wollte – auch wenn es nicht unbedingt zur derzeitigen Situation paßte: „Woher wißt ihr eigentlich, daß ich Southern Comfort so mag?“ „Nun“, hob Jim zu einer Erklärung an, „wir haben es vorher einfach mal versucht, und voil , wir haben genau Deinen Geschmack getroffen.

Ist natürlich schon auch ein bißchen Menschen- oder besser gesagt Frauenkenntnis dabei“, fügte er, nicht ohne Stolz, hinzu. „Ihr müßt ja viele Frauen ziemlich genau kennen“, hakte Anja nach. „Wer weiß, wer weiß“, wiegelte Louis ab, „aber Frauen sind eben nicht nur süß, sie mögen meist auch süße Sachen.“

„Aha, aber außer dem Whiskey habt ihr mir heute noch nicht viel Süßes gegeben“, wendete Anja ein, „ich würde zumindest weder eure Wichse noch eure Pisse als süß einstufen.“ „Tja, die männliche Anatomie kann da halt mit den Erzeugnissen der Lebensmittelindustrie nicht mithalten. Aber so schlecht hat's Dir doch auch nicht geschmeckt, oder?“ Anja hoffte, durch längeres Schweigen und langsames Nippen an ihrem Glas darum herum zu kommen, eine Antwort auf Richards, ihr denn doch peinliche, Frage geben zu müssen, aber diesen Schlupfwinkel ließ er ihr nicht: „Oder?“ Anja druckste, sichtlich verlegen, herum: „Na ja, so eine besondere Gaumenfreude war es nicht unbedingt, was ich da heute von euch zu schlucken hatte – aber es ist immer noch besser als Gift“, grinste sie.

„Bereust Du es, Dich an unseren Tisch gesetzt zu haben?“ Die Fragen gingen nun in eine Richtung, die Anja überhaupt nicht behagte. Sie war sich im Moment selbst über so manches nicht im klaren. Und vor allem war sie sich mittlerweile über sich selbst und ihr bisheriges Verhalten nicht mehr so ganz im klaren. Aber unbarmherzig setzte Richard nach: „Ja oder nein?“ Bevor sie antwortete leerte sie ihr wieder gefülltes Whiskeyglas (so hatte sie sich das Zeug bisher auch noch nie hinter die Binde gekippt).

„Eigentlich… nein…“, kroch die Antwort langsam und leise aus ihr heraus.

„Das freut uns zu hören.“ Und nach einer längeren Pause setzte er hinzu: „Nun beschäftigt uns aber doch noch eine Frage: werden sich unsere kleinen Freunde nun auch noch ein bißchen mit Dir vergnügen dürfen, oder müssen wir so tun, als sei keine Frau im Hause?“ Er machte das wirklich sehr geschickt! Jetzt sollte sie ihnen auch noch einen Freischein ausstellen, daß sie sie bumsen konnten. Sie ließ ihren leicht gesenkten Blick in die Runde gleiten und betrachtete die erwartungsfrohen Ständern mit ihren rosafarbenen Enden – und langsam stieg die Geilheit wieder in ihr hoch. Aber so schnell wollte sie sich ihnen nicht preisgeben.

Sie lehnte sich, mit einem erneut gefüllten Glas zurück, spreizte ihre Beine ein bißchen weiter, und ihre Stimme klang fast hilflos als sie antwortete: „Hab ich denn eine Wahl, wenn ich nicht von euch auf die Straße gesetzt werden will? Ich kann ja jetzt noch gar nicht nach Hause kommen.“

Die Frage war eigentlich schon beantwortet worden, aber was soll's, Hauptsache, sie hatte wieder ein paar kostbare Sekunden gewonnen. Sie wollte diese Schwänze in sich haben, wollte von ihnen gestoßen werden – aber sie wollte sie nicht dazu auffordern, so weit war sie (noch) nicht – dachte sie zumindest. „Du hast die Wahl! Wenn Du lieber gehen willst, dann rufen wir Dir ein Taxi“, wiederholte seine schon einmal gemachtes Angebot. Verflucht! Erneut hatte er sie ihres Schlupfwinkels beraubt, ihr blieb jetzt wirklich nichts anderes mehr, als Farbe zu bekennen.

Noch einmal stürzte sie den Inhalt ihres Glases hinunter und meinte dann, trotz (oder doch gerade wegen?) des nun wieder stärker wirkenden Alkohols: „Nun, ich denke, ihr könnt nicht so tun, als ob hier nicht eine nackte Frau sitzen würde“, und nach einer kurzen Pause, „und ich kann wohl auch nicht so tun, als ob hier nicht drei steife, schwarze Schwänze bereit stünden und auf mich hoffen.“ „Aber vielleicht ist unser Hormonspiegel mittlerweile etwas zu hoch gekocht, als daß wir uns noch vollständig unter Kontrolle halten und Deinem zarten Körper die gebührende Rücksicht entgegenbringen können. Wir können wahrscheinlich nicht mit ehrlichem Gewissen garantieren, daß es nicht ein bißchen weh tun könnte.“

Wann würde dieser Kerl endlich damit aufhören, sich für alles mögliche vorab ihre Zustimmung geben zu lassen? Reichte es denn nicht, daß sie ihnen erlaubt hatte sie zu bumsen? „Hmm…, das ist natürlich ein Problem, meinen Nippeln habt ihr vorher ja schon ganz schön zugesetzt! Und wenn's jetzt noch schlimmer kommen sollte… ich will hier nicht unbedingt mit blauen Flecken rauslaufen, und ich möchte auch nicht, daß mein Verlobter beim nächsten Mal etwas davon merkt…“ Es war nicht nur ein rein rhetorischer Einwand, sie war jetzt schon ein bißchen vorsichtig geworden, nachdem sie sich wieder daran erinnert hatte, was die drei ohne vorherige Zustimmung schon mit ihr angestellt hatten. Aber sie war sich sicher, und hoffte es insgeheim sogar, daß Richard auch diese leichten Zweifel im Nu zerstreuen würde.

Und er enttäuschte sie nicht. „Keine Sorge, Honigdöschen. Wir haben nicht vor, Dich zu schlagen oder so was. Ich meinte nur, daß es vielleicht ein bißchen heftiger werden könnte, als Du es vielleicht gewohnt bist.

Und merken wird es Dein Verlobter allenfalls daran, daß Deine kleinen Löchlein ein bißchen weniger eng sind als sonst – aber ich glaube nicht, daß ihm das auffallen wird. Und Du kannst Dich ja immer noch damit rausreden, daß Du es einfach nicht mehr ausgehalten hast ohne ihn und Dir einfach einen abwichsen mußtest. Also, wie sieht's aus?“ „Wie soll's wohl aussehen? Vielleicht sollten wir's jetzt endlich mal in Angriff nehmen, solange eure Vorarbeit noch wirkt!“ antwortete sie fast ungeduldig.

Den Dreien gelang es, trotz ihrer Geilheit, hervorragend, ihren Triumph zu verbergen. In dieser Nacht gehörte sie ihnen, und sie würden dafür sorgen, daß sie sie nicht vergessen würde! Die Sektkelche wurden erneut mit dem edlen Naß gefüllt, und als sie sich zuprosteten brachte Richard einen Trinkspruch aus: „Auf daß keiner von uns diese Nacht vergessen möge!“ Nachdem sie leer getrunken hatten gab Louis den Startschuß und gab Anweisungen für die Eröffnung des nächsten Aktes: „Ich denke, Du könntest unseren Freudenspendern jetzt mal ihre Mäntelchen überstülpen, was meinst Du?“ „Könnt ihr eigentlich nichts selber machen, ihr faulen Paschas?“ fragte sie scheinbar entrüstet und setzte hinzu: „Ich bin doch nicht eure Lustsklavin.“ „Noch nicht…“, grinste Richard.

„Aber Du darfst nicht vergessen, daß wir einem Kulturkreis entstammen, wo die Frauen dazu da sind, den Mann zu bedienen und ihm alle seine Wünsche zu erfüllen. Und ab und zu bricht dieses Erbe unserer Vorfahren eben noch durch. Außerdem wären wir ja blöd, wenn wir uns die Gelegenheit entgehen ließen von einer so hübschen Frau bedienen zu lassen, die so geil ist, daß sie alles tun würde, nur um unsere Schwänze reiten zu dürfen. Also mach jetzt!“

Anja streckte ihm die Zunge raus und zog eine Grimasse, als sie aufstand und mit einem Gummi zwischen ihren zarten Fingern zwischen Jims gespreizten Beinen in die Hocke ging.

„Du solltest ihn vielleicht vorher noch ein bißchen eincremen, dann flutscht es besser drüber“, erklärte dieser ihr sachkundig. „Keine Sorge, ich weiß schon, wie das funktioniert“, meinte Anja und stülpte auch schon ihren heißen Mund über seinen Ständer. Ihre Zunge verteilte ihren Speichel sehr geschickt auf diesem Prachtstück. Als sie meinte, daß es nun genug sei, zog sie sich zurück und betrachtete genüßlich das glänzende Fleisch.

Mit spitzen Fingern riß sie die Verpackung auf und entnahm das Gummi. Sie setzte es sanft auf der Eichel auf und rollte das Gummi ganz langsam ein kurzes Stück auf. Dann setzte sie ihre Lippen auf die Eichelspitze und umspielte diese mit ihrer Zunge, während ihre feingliedrigen Finger begannen, den Gummi bis zur Wurzel dieses Freudenspenders abzurollen. „Du kannst das wirklich ziemlich gut“, gratulierte Jim ihr.

„ZIEMLICH gut?“ hakte Anja nach. „Mach mir mal vor, wie's besser wäre!“ „Das kann er nicht, schließlich hast Du ja nichts, über das man ein Gummi stülpen konnte“, klärte Louis sie auf. „Aber wie wär’s, wenn Du jetzt auch uns versorgen würdest?“ Er schien es nun doch langsam nicht mehr erwarten zu können…

Anja ging zu Louis und kleidete dessen Ständer auf die gleiche Weise ein, wie sie es zuvor mit Jims praktiziert hatte. „Fandest Du es auch ziemlich gut?“ erkundigte sie sich dann.

„Nun, ich würde sagen, es war eigentlich etwas besser als ziemlich gut – aber durchaus noch verbesserungsfähig…“, grinste Louis. Er sagte ihr natürlich nicht, daß es wirklich phantastisch gewesen war – man darf die Frau ja nicht vor dem Bumsen loben… Nun fehlte nur noch Richard. Er erwartete sie aber nicht wie die anderen beiden mit gespreizten Beinen in seinem Sessel sitzend.

Er hatte sich vielmehr mittlerweile mit dem Rücken auf den Couchtisch gelegt, seine Beine hingen links und rechts über die Seiten hinunter und sein großer, schwarzer Ständer ragte, gekrönt von der rosafarbenen Eichel, fast senkrecht aus dem Schamwald gekräuselter, schwarzer Haare heraus empor. Vor seinen Hoden lag bereits ein verpacktes Kondom auf dem Tisch. Wie hypnotisiert ging Anja an das Fußende des Tisches, stellte sich zwischen seine Beine und betrachtete das Objekt ihrer Begierde.

Sie ging in die Hocke, nahm das Kondom und wollte gerade mit ihrer gewohnten Ankleidungsprozedur beginnen, aber Richard unterbrach sie dabei. „Nein, bleib stehen und schieb mir das Gummi mit Deinen gierigen Lippen über meinen Schwanz.“ Anja erhob sich, ging etwas zurück und beugte sich schließlich hinab, um ihren Mund seinem Glied zu nähern, ein wenig mußte sie dabei ihre Beine spreizen, denn der Tisch war doch ziemlich niedrig.

Zart küßte sie die Eichel, umspielte sie mit ihrer Zunge, ließ diese den Schaft hinab und hinauf gleiten, stülpte schließlich ihren ganzen, heißen Mund darüber und bewegte ihren Kopf langsam auf und ab, mehr als nötig gewesen wäre, um ihn nur mit ihrem Speichel einzucremen. Ihr Gesichtsausdruck und ihre Gesten erinnerten an kleine Kinder, die in hochsommerlicher Hitze versonnen ein leckeres Eis am Stiel auf diese Weise in ihrem Mund verschwinden ließen. Aber dies hier war viel besser als Eis am Stiel.

Während sie ihren Kopf auf diese Weise weiterhin rhythmisch auf und ab bewegte zerrissen ihre zarten, schlanken Finger fast unbewußt die Kondompackung, und zitternde Fingerspitzen hielten den Inhalt fest, ohne Anstalten zu machen, diese Hülle zu ihrem Bestimmungsort zu bringen. Ganz offensichtlich wollten sie dem in vollen Zügen genießenden und lustvoll saugenden Mund den Genuß nicht nehmen.

Es war Richard, der sie schließlich wieder daran erinnerte, was ihre eigentliche Aufgabe war. Als sie ihren Kopf wieder zurückgezogen hatte um anschließend erneut seinen Kolben tief in ihrer Mundhöhle verschwinden zu lassen, hielt Richard ihn mit einem festen Griff in die Haare in dieser Position. Anja wußte Bescheid und folgte seinem stummen Befehl, auch wenn sie es insgeheim bedauerte, gerne hätte sie ihn noch gelutscht, bis sein zuckender Schwanz seine Sahne in ihren Rachen geschossen hätte. Aber sie würde sicher noch eine entsprechende Gelegenheit bekommen.

Während sie das Reservoir des aufgerollten Kondoms zwischen zwei Fingerspitzen hielt, führte sie es zu seiner Eichel und setzte dieser die Kappe auf, während die Finger ihrer linken Hand sanft mit seinen prallen Hoden spielten.

Irgendwie roch das Kondom ein bißchen komisch – aber vielleicht bildete sie sich das ja auch nur ein, gewundert hätte sie das nicht, hatte sie der Anblick dieses erregenden schwarzen Körpers doch fast aller Sinne beraubt. Eigentlich hätte sie das Kondom jetzt gerne ohne Zuhilfenahme ihrer Hand und nur mit dem Mund abgerollt, aber sie hatte darin – noch – keine Erfahrung und war zu gierig, um dies jetzt auszuprobieren. Also hielt sie das Reservoir nach wie vor mit den Fingerspitzen fest und rollte den Rest des Gummis mit ihren langsam an Fingern und Stamm abwärts gleitenden Lippen ab – das beherrschte sie aber schon sehr gut. Und auf einmal ahnte sie auch, warum das Kondom vorher so merkwürdig gerochen hatte: es schmeckte nach – Banane! Es mußte wohl eines dieser aromatisierten Kondome sein, und das legte den Schluß nahe, daß Richard nicht als erster in ihre MAnja eindringen würde…

„Das machst Du wirklich sehr gut, mein kleines, geiles Nüttchen.

Ich hoffe, ich habe Deinen Geschmack getroffen. Und nun darfst Du mich ganz langsam mit Deinem geilen Mund ficken – aber mach ja nicht zu schnell!“ Richard war noch immer ziemlich beherrscht – was ihm sicherlich bei dieser exzellenten Behandlung nicht leicht fiel – aber ein leichtes Keuchen konnte auch er nun nicht mehr unterdrücken. Anja tat gern, wie ihr geheißen wurde. Während nun auch ihre rechte Hand nach unten wanderte um sich um Richards Hoden und seinen leicht behaarten Damm zu kümmern, glitt ihr Kopf weiterhin langsam an dem Stamm in ihrem Mund auf und ab.

Der Geschmack war eigentlich nicht schlecht, aber irgendwie genoß sie pures Männerfleisch doch mehr.

Richard hielt derweil ihre langen Haare zurück, die das Geschehen sonst verborgen und die anwesenden Männer um diesen herrlichen Anblick gebracht hätten. Gleichzeitig hielt er damit ihren Kopf auch ein wenig unter seiner Kontrolle. Auf einmal spürte Anja zwei Hände auf ihren Pobacken. Sie konnte nicht sehen, wer es war, aber es spielte eigentlich auch keine Rolle.

Die beiden Hände kneten fest ihre beiden knackigen Halbkugeln, und dann glitt eine davon langsam nach unten und begann ihren Damm zu massieren. Anja spreizte ihre Beine noch weiter, sie spreizte sie so weit es ging, um der Hand ungehinderten Zugang zu ihrer heißen und erwartungsfrohen MAnja zu ermöglichen. Die unbekannte Hand folgte dieser Aufforderung aber nicht sofort, sondern verweilte noch einige Momente auf ihrem Damm, bis sie endlich nach vorn zu ihrem Venushügel glitt. Ein paar mal fuhr sie auf und ab und reizte dabei leicht ihren Kitzler.

Aber diese kurzen Berührungen reichten schon, um Anja wieder ein, wenn auch durch den in ihrem Mund steckenden Schwanz leicht unterdrücktes, Stöhnen zu entlocken. Auf einmal aber hörte die Hand mit ihrer Liebkosung auf.

Anja wollte schon protestieren, aber da spürte sie, wie eine Schwanzspitze von hinten an ihrem Möseneingang anklopfte. Endlich, endlich würde sie einen dieser Lustprügel in ihrem engen Liebeskanal willkommen heißen dürfen! Aber noch drang der Freudenspender nicht ein, er schien vielmehr nur in Position gebracht worden zu sein, um schnell und unproblematische seinen Weg in ihr Inneres finden zu können, wenn sein stolzer Besitzer es so wollte. Dessen Hände waren mittlerweile zu Anjas Brüsten gewandert und begannen sie sanft, aber dennoch fest zu kneten und ihre Nippel mal sanft zu umspielen, mal leicht zwischen zwei Fingern zu quetschen.

Jetzt erst wurde Anja bewußt, wie lange ihre empfindlichen Brustwarzen schon nicht mehr die Freude einer solchen Liebkosung genossen hatten. Und dieser leichte, kurze Schmerz, der ihnen ab und zu zuteil wurde, erregte sie eher, als daß er ihr weh tat. Als ihre Lippen gerade wieder am unteren Ende von Richards Schwanz angekommen und sein Schwanz ganz in ihrer heißen und nassen Mundhöhle verschwunden war, die Schwanzspitze hinten am Gaumen anschlug und die Nase ganz in seinen gekräuselten Schamhaaren verschwunden war, packten die beiden Hände auf einmal brutal zu und quetschten ihre Brüste. In ihre Geilheit mischte sich dieser urplötzliche Schmerz, den sie, da Richard ihren Kopf gerade fest in seiner tiefsten Position, in dessen Schwanzhaare hinein schreien mußte.

Und nur Augenblicke später schluckten diese einen zweiten Aufschrei, denn mit einem harten und langen Stoß wurde der Schwanz bis zum Anschlag in ihre Möse gerammt.

Zwar war ihr Liebeskanal durch die schon wieder reichlich fließenden Mösensäfte gleitfaehig genug, um ihn leicht reinflutschen zu lassen, und ihre Vagina war auch schon ziemlich gedehnt, aber dennoch schmerzte dieser gewaltige Schwanz beim Eindringen doch sehr, es mußte wohl Louis sein, der sie da gerade aufgespießt hatte. Einen Moment gönnte man ihr eine Erholungspause, dann begannen die beiden Hände wieder ihre Brüste zu bearbeiten und der Schwanz begann langsam raus und rein zu fahren. Eine weitere Hand machte sich an ihrem Unterleib zu schaffen, knetete ihre geschwollenen Schamlippen und wichste ihren Kitzler. Auch Anja begann nun wieder, Richards Schwanz mit ihrem Mund zu ficken.

Den Rhythmus aber bestimmte seine Hand, Richard wollte wohl vermeiden, daß sie ihn zu früh zum Erguß bringen würde. Ihre Brüste, Brustwarzen und Schamlippen wurden nun immer härter geknetet, die Klitoris immer heftiger gewichst und auch der Schwanz wurde mit immer stärkerer Wucht in ihr kleines Loch gerammt, so daß Anja kurz vor dem Orgasmus war. Aber auf einmal wurde der Schwanz heraus- und Anjas Oberkörper nach oben gezogen.

Blitzschnell, und ohne daß sie realisieren konnte, was eigentlich geschah, wurde sie umgedreht, so daß sie nun ihrem Stecher aufrecht gegenüber stand. Aber sofort wurde ihr Oberkörper an den Haaren wieder auf Richards Körper gezogen, so daß ihr graziler Körper nun eine lebende Brücke bildete, ihr pochendes, naß glänzendes Geschlecht zwischen den gespreizten Oberschenkeln leicht geöffnet und schamlos zur Schau gestellt und bereit, erneut einen Wonnenspender in sich aufzunehmen.

Und sofort jagte Louis ihr auch wieder rücksichtslos seinen Schwanz in ihre Liebesgrotte und begann mit harten Stossbewegungen, während seine kräftigen Hände schon wieder ihre geröteten Brüste derb kneteten, Richard ihren Oberkörper mit einem festen Griff in ihren Haaren in Position hielt und Jims Hand wie wild über ihre Klitoris tanzte. „Hört euch nur die schmatzende Votze dieser kleinen, geilen Hure an, wie sie meinen Schwanz in sich rein saugt und ihn mit ihren Ficksäften einschleimt. Und ihre steifen Nippeln lechzen geradezu danach, fest geknetet zu werden“, keuchte Louis. „Du solltest erst mal ihre Klit spüren, die ist schon fast so groß wie ein Schwanz! Dieser Körper ist so geil, der würde jetzt jeden Schwanz in diesem Nest in sich rein saugen!“ setzte Jim hinzu.

Diese derben Worte geilten Anja noch mehr auf, und schon schrie sie ihren Orgasmus hinaus: „Jaaa…

Mehr… Ramm mir Deinen Schwanz rein bis ich platze!“ Die Wellen der Lust waren noch nicht wieder ganz abgeklungen, da ließ der Zug an ihren Haaren auf einmal nach und Louis ließ sich nach hinten auf den Boden gleiten, sie, fest an den Brüsten gepackt, auf seinen Oberkörper ziehend. Keuchend lag sie auf diesem muskulösen Mannsbild, da spürte sie auf einmal, wie etwas zwischen ihre Pobacken glitt und an ihrer Rosette anstieß. Bevor sie noch abwehren konnte rammte Jim ihr seinen Kolben hart in ihren Darm.

Sie schrie ihren Schmerz hinaus. „Aahh!! Bitte nicht! Es tut so weh!“ Tränen rannen über ihre Wangen. Aber Jim kannte kein Erbarmen. „Sei ruhig! Deinem Arschloch gefällt doch diese Behandlung! Und Du wirst bald merken, daß so ein Sandwich wirklich phantastisch ist.“ Er stützte sich auf Louis‘ Schultern ab und fickte sie hart und tief in ihr hinteres Loch, während Louis, seinen Schwanz noch immer in ihrer Möse steckend, weiter ihre Brüste und Nippel knetete.

Durch die dünne Wand in ihrem Inneren konnten die beiden Ficker bei Jims Zustoßen den Schwanz des anderen spüren. Anja wimmerte ob dieses doppelten Schmerzes, dem ihre Geilheit mittlerweile gewichen war.

Aber sie wußte, daß sie nichts mehr daran ändern konnte, sie hatte es ja selbst so gewollt. Also ergab sie sich in ihr Schicksal und ließ den pumpenden Jim und seine schmerzenden Stöße in ihrem jungfräulichen Loch über sich ergehen. Jim interessierte sich nun nicht mehr dafür, ob auch sie ihren Spaß daran hatte.

Er wollte nur noch sich selbst Befriedigung verschaffen und fickte sie gnadenlos in ihren Hintern. Nach fast endlosen Minuten, in denen er ihr seinen Steifen immer und immer wieder mit unbarmherziger Härte in den schmerzenden Darm rammte, begann er laut zu keuchen und zu Stöhnen. „Jaaa… Jaaa…

Ich komme!! Ihr Arschloch ist so herrlich eng! Ja…“ und in einem letzten, tiefen Stoß vollendete sich sein Höhepunkt und er wälzte sich erschöpft von ihr herunter. Nachdem Jim seinen Orgasmus erreicht hatte wälzte Louis sie sofort herum auf ihren Rücken. Ihr Po kam auf einem Kissen zu liegen und ihr Unterleib wölbte sich dadurch seinem Schwanz entgegen. Auch er begann nun sofort mit aller Kraft seinen Hammer in ihre Möse zu stoßen und kam endlich, unter lautem Stöhnen und Keuchen, auch zu seinem Orgasmus.

Er zog seinen immer noch steifen und von ihrer Nässe tropfenden Schwanz aus ihrer MAnja heraus und ließ die stöhnende Anja mit gespreizten Beinen und schmerzender Schamgegend liegen. Aber ihre geschundene Vagina sollte so schnell keine Ruhe finden.

Richard kniete sich schon neben sie und begann sofort damit, ihren Kitzler mit seinen geübten Fingern wild zu bearbeiten. Jim hockte sich derweil über Anjas Brüste, mit seinem immer noch ziemlich steifen Schwanz auf ihren Mund zielend. „Und nun trink meinen Milchcocktail aus seinem ganz besonderen Gefäß.

Es wird Dir bestimmt schmecken, schließlich hast Du hart dafür herhalten müssen“, keuchte er teuflisch grinsend. „Und verklecker ja nichts davon!“ fügte er drohend hinzu. Anja war zu erschöpft, um zu widersprechen, dennoch zögerte sie einen Moment. Dieser Moment war lang genug, um ihr eine Strafe einzubringen.

Richard kniff sie hart in ihre rechte Schamlippe und Anja schrie gequält auf. Mit zitternden Fingern zog sie den prall gefüllten Gummi von Jims Schwanz und plazierte ihn mit seiner Öffnung über ihrem Mund. Sie ließ das untere Ende los und sofort stürzte das Sperma in ihren offenen Mund. Aber wenn sie gehofft hatte, daß dies reichte, so hatte sie sich getäuscht.

„Los, alles schön sauber auslecken!“ wies Jim sie an. Gehorsam nahm sie den Gummi in den Mund, stülpte ihn um und lutschte und kaute ihn sauber, bis Jim ihn schließlich wieder herauszog. „Ist er sauber?“ fragte Richard, der ihre Geilheit mittlerweile mit gekonnter Kitzler- und Mösenmassage ein weiteres mal nach oben trieb.

„Picobello“ attestierte Jim ihr zufrieden. „Aber ich hab schon wieder so 'nen Druck auf meiner Blase…“ „Und wo liegt das Problem?“ fragte Richard sofort – es war ihm anzumerken, daß nun auch er endlich Befriedigung in ihrem Körper erfahren wollte.

„Eigentlich… nirgends! Bist Du bereit?“ fragte Jim wieder zu Anja gewandt. Diese keuchte nur kraftlos: „Ja!“ Sie umfaßte Jims Hüften und zog sich nach oben, ihren Mund über seinen erneut spritzbereiten Schwanz schiebend. Jim half ihr dabei, ihren Kopf in Position zu halten.

Kaum war sein Schwanz bis zum Anschlag eingedrungen, da schoß er auch schon seine Pisse in heißen, festen Strahlen ihre Kehle hinunter – und Anja schluckte sie genauso widerstandslos wie kurz zuvor seine Wichse. Und Richards Massagekünste trugen nicht unwesentlich dazu bei, ihrem Willen ein bißchen nachzuhelfen, wenngleich sie einem geordneten Schlucken nicht unbedingt zuträglich waren.

Kaum war Jim von Anja heruntergestiegen, da nahm auch schon Louis dessen Platz ein, auch er wollte den Druck in seiner Blase loswerden. Er zog selbst seinen Gummi runter und zielte mit seinem ebenfalls noch ziemlich steifen Pimmel auf Anjas Mund. Aber er wartete nicht, bis sie ihn in sich aufgenommen hatte sondern begann sofort und ohne Pause zu pissen.

Anja versuchte, so viel wie möglich zu schlucken, aber es gelang ihr nicht, und das meiste rann aus ihren Mundwinkeln heraus, über ihr Kinn den Hals hinab. Dann nahm Louis seinen gefüllten Präser, hielt die Öffnung über ihren Kopf und seine Wichse tropfte ihr mitten ins Gesicht. Dann zwängte er ihn in ihren Mund und brav lutschte sie die letzten Tropfen der weißen Flüssigkeit von dem nicht gerade wohlschmeckenden Gummi ab. Sie war zu erschöpft, um noch irgendwelchen Widerstand leisten zu können.

Sie war im Moment nichts anderes mehr als ein herrlich gebauter Frauenkörper ohne eigenen Willen, ein simples Lustobjekt, dazu bestimmt diesen drei geilen Hengsten auf jede von ihnen gewünschte Weise zur Verfügung zu stehen und von ihnen gebraucht zu werden.

Auf einmal spürte sie, wie ihr Unterleib empor gehoben und ein weiteres Kissen untergeschoben wurde. Ihre kraftlosen Beine wurden dadurch noch ein Stück weiter auseinander gespreizt und ihre offene, rot geschwollene Spalte war nun für den letzten Schwanz positioniert. Aber noch fickte Richard sie nicht. Statt dessen rieb er immer wilder über ihre Schamlippen und ihren Kitzler, seine Finger vollführten den wilden Tanz der Derwische auf ihrem Lustdreieck, um ihr einen erneuten Orgasmus zu verschaffen, bevor auch er sie besteigen würde.

„Los, spiel mit Deinen Titten! Aber mach es gut, sonst nehmen das Jim und Louis in die Hand!“ wies er sie an. Fast mechanisch wanderten Anjas Hände auf ihre Brüste und begannen sie zu bearbeiten: mal knetete sie die kleinen Äpfel, mal umspielte sie sanft ihre immer noch steifen und schmerzenden Nippel um sie kurz danach mit spitzen Fingern ein wenig nach oben zu ziehen. Minutenlang bearbeitete sie sich so, völlig geistesabwesend und ohne erkennbare Wirkung. Auch Richards fliegende Finger schienen in dem tauben Unterleib keine Gefühl der Lust mehr hervorrufen zu können.

Aber auf einmal kam denn doch wieder Leben in ihren Körper.

Ihr Unterleib begann zu zucken, ihre Finger bearbeiteten sie nun ebenfalls mit neuem Gefühl, und die ersten, wenn auch noch leisen, Seufzer entwichen ihrem nun wieder leicht geöffneten Mund. Ihr Atem ging wieder heftiger, und es war offensichtlich, daß ein neuer Orgasmus nahte. Richard registrierte dieses erneute Aufleben und genoß es mit sichtlichem Triumph. In ihrem zarten, schlanken Körper schienen wirklich ungeahnte und gewaltige Reserven zu stecken.

Auf einmal brachen seine Finger ihren wirbelnden Tanz in ihrer Schamgegend ab. „Nein… Bitte nicht… Bitte mach weiter…

Bitte…“, stöhnte Anja leise. „Keine Sorge, meine Kleine, jetzt kriegst Du was viel Besseres! Spreiz Deine Beine so weit Du kannst und vergiß nicht, Deine Titten schön zu verwöhnen.“ Anja stellte ihre Beine auf und es gelang ihr tatsächlich, sie noch ein wenig weiter zu spreizen. Richard kniete sich zwischen diese fleischliche Einladung und fragte sie, sie mit seinen stahlgrauen Augen fixierend: „Bist Du bereit für ein paar Liegestütze?“ „Ja… Fick mich…“, war ihre kurze, gehauchte Antwort.

Richard ging grinsend in Position, seine Eichel befand sich nun unmittelbar zwischen ihren Schamlippen. Grinsend meinte er noch: „Du hast es so gewollt, Babe.“ Und dann rammte er, von einem schmerzhaften Stöhnen Anjas und einem Aufbäumen ihres malträtierten Unterleibs begleitet, seinen Hammer in ihre MAnja. Aber sofort änderte er seine Marschrichtung wieder und begann nun, sein Glied langsam aus ihrem Lustkanal heraus und wieder hinein gleiten zu lassen. Und seine Taktik hatte Erfolg.

Nachdem der Schmerz ein wenig abgeklungen war kehrte die Erregung zurück, und Anja massierte ihre roten Brüste immer heftiger und schneller und begann immer heftiger zu keuchen und zu Stöhnen.

„Los… Mach schneller… Ramm mir Deinen Schwanz in mein Loch rein…“, ächzte sie. „Aber dann tut's vielleicht wieder ein bißchen weh…“ „Mach schon! Darauf kommt's jetzt auch nicht mehr an…

Ich… Ich will, daß Du es mir besorgst… Daß Du mich endlich fertig machst…“ Kaum war die Aufforderung verklungen, da begann Richard auch schon, wie wild seinen Schwanz in ihren Unterleib zu Hämmern. Ja, er würde es ihr besorgen! Er würde sie durch die Hölle in den siebten Himmel ficken! Beide atmeten immer schneller, ihr Keuchen und Stöhnen wurde schneller, ihre Bewegungen heftiger.

Anja stieß dem eindringenden Schwanz jedesmal ihren Unterleib entgegen, seine Hoden klatschten bei jedem Eindringen seines Fickprügels gegen ihren Arsch. Obwohl Richards Eier bis zum Platzen gefüllt waren und er ihr fast den Teufel aus dem Leib fickte, um endlich abzuspritzen, kam Anja vor ihm zum Orgasmus. Längst liebkoste sie ihre Brüste nicht mehr, sondern malträtierte sie geradezu, um ihre Erregung weiter nach oben zu treiben. Die Wellen der Lust mischten sich mit denen des Schmerzes, und hemmungslos schrie sie ihre Erfüllung und die in dieser Intensität noch nie gekannten Wonnen hinaus.

Richard pumpte weiter wie verrückt um endlich auch zum Höhepunkt zu kommen und Anjas, ihm entgegen stoßender, Unterleib ließ in seinen Bemühungen nicht eher nach, als bis auch er kam, seinen Orgasmus hinausschrie und ihn unter langsam weicher werdenden, aber immer noch sehr tiefen Stößen langsam abklingen ließ.

Erschöpft und aufs Höchste befriedigt ließ er seinen heißen und schweißnaßen Körper auf ihren sinken. „Du bist wirklich phantastisch! Sex mit Dir ist wirklich ein obergeiles Erlebnis!“ stöhnte er leise, tief befriedigt und anerkennend und blickte ihr wieder fest in die Augen. Anja brachte nur ein verwirrtes „Danke…“ heraus. Nachdem sie so brutal behandelt worden war und die drei sich den Sex mehr genommen haben, als daß sie ihn ihnen gegeben hätte, hatte sie ein solches Kompliment als letztes erwartet.

Fast hätte sie ihn dafür geküßt, aber im letzten Moment konnte sie sich zurückhalten – dieses Maß an Intimität wollte sie dann doch nicht zulassen. „Bist Du bereit, auch meinen Milchcocktail noch einmal auszutrinken?“ fragte er sie schließlich fast zärtlich – im Moment erinnerte nichts mehr an den unbarmherzigen Ficker und Wichser, der sie in den letzten Stunden einem unbeschreiblichen Wechselbad von Lust und Schmerz ausgesetzt hatte. Sie wußte intuitiv, daß diese Frage ehrlich gemeint war und hauchte nur ein leises „Ja“. Richard erhob sich und zog vorsichtig und den Präser festhaltend (was wahrscheinlich kaum nötig gewesen wäre, denn auch sein Schwanz war nach dem Verlassen ihres Leibes noch immer ziemlich steif) sein Glied aus ihrer Scheide und kroch auf allen Vieren über sie drüber, bis sein Pfahl senkrecht nach unten über ihrem Mund stand.

Anja umfaßte seine Pobacken mit beiden Händen und zog sich so weit nach oben, daß sie sein Glied erneut ganz in ihrer Mundhöhle verschwinden lassen konnte. Fest umschloß sie es mit ihren Lippen an seiner Wurzel und senkte ihren Kopf langsam wieder, das Gummi vorsichtig abrollend, bis sein Fleisch ganz davon befreit und der Gummisack mit dem dubiosen Geschmack und dem leckeren Inhalt ganz in ihrer warmen Mundhöhle verschwunden war. Sie behielt die Eichel im Mund, während sie mit der Zunge den Latexsack in ihrem Mund hin und her walkte und jeden Tropfen seines würzigen Milchcocktails schluckte.

Als nichts mehr zu holen war transportierte sie das ausgelutschte Ding elegant nach draußen, gab seiner Schwanzspitze einen letzten, fast zärtlichen Kuß und entließ sie dann in die Kälte. Richard erhob sich und stellte sich mit gespreizten Beinen über ihren nackten Körper.

„Etwas Natursekt habe ich in der Zwischenzeit auch noch mal gekeltert…“ Er brauchte nicht weiterzusprechen. Anja war bereit, auch noch seine Pisse zu trinken, es gehörte jetzt einfach irgendwie dazu, und außerdem spielte es eh keine Rolle mehr. Sie ging mit gespreizten Beinen vor ihm in die Hocke und plazierte ihren geöffneten Mund vor seinem Pissprügel. Richard schob ihr sein Glied in den Mund, wartete, bis ihre Lippen den Schaft fest umschlossen hatten und entleerte dann seinen Blaseninhalt in kurzen, festen und heißen Stößen in ihren Rachen.

Er machte das so geschickt, daß sie alles ohne Mühe schlucken konnte, während er ihr sanft mit zärtlichen Fingerspitzen über die Wangen strich. Als sie die letzten Tropfen geschluckt und sein Glied noch brav sauber geleckt hatte erhob sie sich mit zitternden Beinen und lehnte sich Halt suchend an den starken Männerkörper vor ihr. Richard stützte sie und führte sie zu einem der Sessel, in den sie sich dankbar hineinfallen ließ.

Die Kälte des Leders auf ihrer schweißnaßen und heißen Haut war diesmal fast unangenehm. Mit beiden Händen ergriff sie das volle Whiskeyglas, das Louis ihr – wieder einmal – anbot und ließ den edlen und süßen Trank in kurzen Schlucken ihre Kehle hinab rinnen.

Er tat ihr jetzt wirklich gut. Nachdem sie sich ein wenig gestärkt und erholt hatte, blickte sie der Reihe nach die drei Männer an, die sich soeben den letzten Rest des Champagners eingegossen hatten. Ihr Schwänze waren immer noch ziemlich steif, und sie fragte sich, wie oft sie wohl abspritzen mußten, um wieder in den Normalzustand zurückzukehren – oder war das ihr Normalzustand? Wie dem auch sei, sie hatte keine Lust, dies jetzt noch herauszufinden, für den Moment reichte es ihr wirklich, ihr Körper brauchte jetzt einmal eine kurze Phase der Erholung.

„Auf eine wunderschöne Frau und ein paar der geilsten Stunden, die ich bisher erlebt habe!“ brachte Richard einen anerkennenden Toast in ihre Richtung aus. Sie hielten ihr die Gläser hin und gemeinsam stießen sie an.

„Wie geht es Dir denn, mein Schatz?“ erkundigte sich Richard. „Na ja, es geht, ich bin nur ziemlich müde – und alles tut mir weh“, setzte sie hinzu und blickte an ihrem Körper hinab auf ihre roten und schmerzenden Brüste und ihr pochendes Schamdreieck. „Keine Sorge, das vergeht schnell wieder“, beruhigte Richard sie. „Aber jetzt solltest Du erst mal eine Dusche nehmen und Dich dann ausruhen, was meinst Du?“ „Das ist eine gute Idee, eine warme Dusche könnte ich jetzt wirklich brauchen“, meinte sie erschöpft und versuchte aufzustehen, aber ihre Beine spielten im Moment nicht mehr so richtig mit.

Richard trat zu ihr hin, fuhr mit einem Arm hinter ihren Rücken, mit dem anderen unter ihre Kniekehlen und hob sie mühelos hoch, wobei sie dezent ihre Pumps von den Füßen streifte.

Er trug sie die Treppen hoch und brachte sie ins Badezimmer. Es war ein außergewöhnlich luxuriös und stilvoll ausgestattetes und sehr großes Badezimmer. In einer Ecke befand sich eine gewaltige, runde Badewanne, die ganz bestimmt nicht dafür bestimmt war, daß nur eine Person darin badete. Der ganze Raum war hell gefliest.

Zwei große Waschbecken befanden sich darin, und dahinter riesige Spiegel. Zudem befanden sich ein Klo, ein Bidet(!) und eine separate, ebenfalls recht große Duschkabine in dem Raum. Die Armaturen war alle goldfarben und glänzten – wie hier überhaupt alles zu blitzen und zu funkeln schien. Auf dem Boden waren auch hier einzelne Spiegelfliesen zu erkennen, sollte die Decke etwa ebenso wie im Keller…? Tatsächlich! Auch hier war die Decke ein einziger, großer Spiegel! Gerade, als Anja dies bemerkte legte Richard sie sanft in die große Badewanne und machte sich an der Brause zu schaffen.

Der erste Wasserstrahl, der aus der Brause auf sie nieder prasselte war viel zu kalt und sie schrak hoch, aber schnell hatte Richard die passende Temperatur eingestellt und begann den Strahl über ihren ermatteten Körper wandern zu lassen, während die anderen beiden zuschauten.

„Stell Dich mal hin und beweg Dich ein bißchen, damit ich Dich besser abspritzen kann“, gab er schon wieder „Regieanweisungen“. Anja stand auf und der sanfte, warme Strahl prasselte auf ihren Halsansatz. Dann glitt er langsam tiefer und bewegte sich massierend über ihre rechte Brust und kitzelte die empfindliche Knospe in ihrer Mitte. Nachdem er dort eine Weile umher gekreist war und sie zu neuem Leben erweckt hatte, wanderte er nach links und massierte die andere Brust, gerade lange genug, um auch dort wieder Gefühle der Erregung hervorzurufen.

Als auch sie wiederbelebt war, glitt der Strahl mit sanft kreisenden Bewegungen nach unten, massierte ihre flachen Bauch und den süßen Bauchnabel, um dann noch tiefer zu wandern. Anja, deren Lebens- und Liebesgeister nun langsam wieder zurückkehrten, hoffte insgeheim, daß nun ihrem Lustdreieck die gleiche Wonne zuteil werden würde. Aber sie hatte sich – wieder einmal – bezüglich Richards Raffinesse getäuscht. Der Strahl wanderte nämlich ganz nach unten und bewegte sich, bei de Zehenspitzen ihres rechten Fußes beginnend, langsam kreisend aufwärts.

Er massierte ihre Wade, die Kniekehle, erst die Außen- und schließlich die ungleich empfindlichere Innenseite ihres Oberschenkels, bis nahe an ihre Schamlippen heran. Und gerade, als Anja hoffte, daß er seinen Weg nun über ihre Vagina fortsetzen würde, stürzte er ab und kümmerte sich in gleicher Weise um ihr linkes Bein.

Ihr begann dieses Spiel zu gefallen, und sie wollte es nun ihrerseits ein bißchen in die Länge ziehen. Gerade, als auch der linke Oberschenkel intensiv massiert worden war, drehte sie sich um und bot dem Feuerwehrmann mit seinem phantastischen Spritzwerkzeug ihren schönen Rücken dar. Sanft prasselte das Wasser auf ihr Rückgrat, knapp unterhalb ihres Haares, bemüht, es nicht allzu naß werden zu lassen.

Richard wußte wohl, wieviel Arbeit in solch einer Frisur steckte… Langsam wanderte der Strahl nach unten, die ganze Breite und Länge ihres Rückens mit wohligen Schauern überziehend. Schließlich war er bei ihren Pobacken angekommen, die ob derb zupackender Männerhände ebenfalls noch leicht gerötet waren. Immer wieder ließ er den Strahl über die beiden knackigen Halbkugel wandern, gab ihm aber kaum Gelegenheit, auch die auf Liebkosung harrende Furche dazwischen zu Erlösen.

Anja wußte, was er wollte. Sie drehte sich ein wenig und beugte sich nach vorn, ihm ihren kleinen, festen Hintern aufreizend darbietend. Mit beiden Händen griff sie nach hinten und zog ihre Pobacken auseinander, so daß der warme Strahl ungehinderten Zugang zu ihrer schmerzenden Rosette hatte. Und Richard erlöste diesen empfindlichen Bereich nun auch von seiner Sehnsucht und ließ den weichen Strahl langsam in ihrer Ritze auf und ab wandern.

Es war ein herrliches Gefühl, und Anja hätte es gerne noch stundenlang genossen.

Aber sie wußte aus eigener Erfahrung, daß ein solcher Wasserstrahl, auf einen anderen Bereich des weiblichen Körpers gerichtet, diesem ungleich höhere Wonnen verschaffen konnte. Also drehte sie sich um, spreizte ihre Beine, so weit es in der Wanne ging und hoffte, daß Richard nun auch ihre Schamgegend auf so wundervolle Weise massieren würde. Aber ihm schien diese Position nicht zu gefallen, denn der Strahl bewegte sich oft in unmittelbarer Nähe ihres Schamdreiecks, aber er verharrte nie dort, sondern massierte Bauch, Oberschenkel und gelegentlich ihre Brüste. Also wechselte Anja die Stellung: sie setzte sich auf den hinteren Wannenrand und setzte ihre Füße auf den vorderen Rand, die Beine so weit wie möglich gespreizt – eine ziemlich anstrengende Position, in der sie sich sehr bemühen mußte, nicht von den feuchten Rändern abzurutschen.

Wieder hatte ihre Aktion nicht den erhofften Erfolg. Auf einmal kam ihr die Brücke in den Sinn, die sie vor ein paar Stunden im Keller gemacht hatte. War es das, was er wollte? Sie mußte es auf jeden Fall versuchen… Anja überlegte, wie sie es wohl am besten anstellen konnte diese Figur darzustellen.

Die Gefahr auszurutschen bestand nicht, denn der Wannenboden war mit einer dünnen, rutschfesten Folie belegt. Sie drehte sich so, daß ihr Rücken zum Podest zeigte (was da wohl sonst abgestellt und -gelegt werden würde?), spreizte ihre Beine so weit es ging, nahm die Hände nach hinten und ließ ihren Oberkörper, ihre Knie nach vorn und außen durch drückend, so weit nach hinten sinken, bis er auf ihren Händen aufsetzte.

Jetzt endlich schien Richard mit ihrer Position zufrieden zu sein, denn nun endlich wanderte der Wasserstrahl langsam von ihrem flachen Bauch abwärts und begann das zarte Fleisch ihres Lustdreiecks zu massieren. Langsam umkreiste er ihr Lustzentrum und näherte ihm ab und zu den Duschkopf für kurze Momente, um die Kraft der massierenden Strahlen etwas zu verstärken. In Anjas Körper kehrte nun endgültig die Geilheit zurück.

Sie legte ihren Schultern auf ein auf dem Podest liegendes Handtuch und hatte somit ihre Hände frei. Und diese hatten nur eines im Sinn: sofort glitten sie zwischen ihre Beine, nahmen die geschwollenen Schamlippen zwischen die Finger, zogen sie auseinander und öffneten so dem Genuß verheißenden Wasser den Weg zu ihrem Liebeskanal. Und sofort lenkte Richard den Strahl voll auf und in ihre MAnja, enge Kreise um dieses kleine Loch beschreibend. Anja begann erneut zu keuchen, doch auf einmal verspürte sie zwischen ihren Beinen noch ein anderes Gefühl – sie hatte auf einmal den starken Drang, pinkeln zu müssen! „Oh nein…

Nicht jetzt!“ keuchte sie. „Was ist denn, mein kleines Honigtöpfchen?“ fragte Richard, wohl wissend, was die Wasserstrahlen in ihrem Liebeskanal außer lustvollem Verlangen noch hervorgerufen hatten. „Ich… Ich muß pinkeln…“, stöhnte Anja.

„Dann tu's doch, nicht daß Dir die Blase platzt“, grinste Richard und verstärkte den Druck des Wasserstrahls ein bißchen mehr, um das Wasser dann abrupt abzustellen.

„Bitte… Mach weiter…“, flehte Anja. „Erst will ich Deinen Sekt aus Dir heraus spritzen sehen!“ Anja wollte in die Hocke gehen, um es schnell hinter sich zu bringen und wieder in den Genuß der Wassermassage zu kommen, aber eine Hand hielt ihre Schultern in ihrer Position. „Bleib wie Du bist“, meinte Jim.

Sie konnte jetzt nicht mehr lange herumstreiten, also blieb sie, wie sie war, ihr Pissloch durch die auseinander gezogenen Schamlippen mehr als nötig geöffnet, und schon schoß auch der erste goldgelbe Strahl in einem Bogen zwischen ihren auseinander gezogenen Schamlippen hindurch aus ihrem Unterleib. Er war hoch genug, daß auch sie selbst ihn sehen konnte. Auf einmal stand Louis vor ihr und machte irgend etwas zwischen ihren gespreizten Beinen, sie konnte allerdings nicht erkennen, was es war, berühren tat er sie jedenfalls nicht. Als ihre Blase entleert und sie ziemlich erleichtert war, erfuhr sie aber, was Louis dort gemacht hatte.

Er näherte sich ihr mit vorgestreckten und zu einer Mulde geformten Händen, und es war unschwer zu erraten, daß sie daraus etwas trinken sollte. Merkwürdig daran war nur, daß zwischen den beiden Händen ein Schlauch mit einer Art Klemme daran heraus lugte. „Was ist das?“ fragte sie fast ängstlich. Sie fürchtete die Antwort zu kennen, aber sie hoffte, daß ihre Ahnung nicht zutraf.

„Versuch es doch einfach“, meinte Louis und das Schlauchende befand sich nun genau über ihrem Mund.

„Mach schnell, ich krieg gleich 'nen Krampf in den Händen“, ächzte Louis. Instinktiv öffnete sie ihren Mund. „Aber schön brav schlucken, nicht daß etwas daneben geht“, meinte Jim, als er die Klemme entfernte. Sofort rann die Flüssigkeit aus den Handtellern durch den Schlauch in ihren Mund.

Es war Pisse – und es mußte wohl ihre eigene sein, durchfuhr es sie, zumindest hatte sie sonst niemanden hier pinkeln sehen, und sie schmeckte auch ein wenig anders, als die, die sie bisher geschluckt hatte. Aber dennoch schluckte sie alles brav hinunter. „War das…“, fragte sie anschließend noch einmal, immer noch insgeheim hoffend, daß sie etwas anderes getrunken hatte. „Ja, das war Deine eigene Pisse.

Nachdem Du heute ja schon alles mögliche getrunken hast dachten wir, es wäre an der Zeit, daß Du auch Deinen eigenen Sekt mal probierst. Hat's geschmeckt?“ fragte Richard. „Auf jeden Fall besser als eurer!“ antwortete sie trotzig – ihr Kampfgeist schien zurückgekehrt (zumindest so lange, bis er durch irgendeine Aktion von ihrer Geilheit wieder verdrängt werden würde). „Ist ja auch kein Wunder“, grinste Louis, „schließlich ist unserer ja in einem nicht unerheblichen Maß darin enthalten.“

Die vier konnten sich allesamt ein Grinsen nicht verkneifen.

Auf einmal meinte Richard: „Was sollen wir jetzt eigentlich mit dem Kübel hier machen?“ Dabei hob er den Sektkübel hoch, den Anja bei ihrer ersten Blasenentleerung im Keller halb gefüllt hatte. „Ich denke, daß sollte die Produzentin des Inhalts entscheiden“, meinte Louis. „Du hast recht“, meinte Richard und stellte ihr den Kübel auf ihren flachen Bauch – sie wagte kaum zu atmen, aus Angst, er könnte herunter fallen und zerbrechen. Einen kurzen Moment nur zögerte Anja, dann nahm sie den Kübel in beide Hände und meinte: „Wenn Du meine MAnja nicht mehr mit Wasser behandelst, dann muß ich es eben selbst machen!“ Und schon kippte sie den Behälter und ließ das mittlerweile kühle Naß unter einem langen Seufzen an der Stelle über ihren Körper lassen, durch den es ihn einstmals verlassen hatte.

Ihre drei Lover genossen dieses Schauspiel in vollen Zügen. Als der Kübel leer war, nahm Louis in ihr ab und Richard begann sofort wieder damit, mit dem nun etwas härteren Wasserstrahl der Brause ihre Vagina zu massieren. Diesmal spreizte Anja ihre Schamlippen nur mit den Fingern ihrer linken Hand, während die ihrer Rechten wild über ihren Kitzler zwirbelten.

Es dauerte nicht lange, und Wasser und Finger hatten den gewünschten Erfolg. Anja begann heftig zu Stöhnen und zu keuchen, ihr Unterleib stieß sich in konvulsivischen Zuckungen nach oben und erneut rasten die Wellen eines Orgasmus durch ihren Körper, bis sie sich schließlich erschöpft in die Wanne gleiten ließ, der Strahl auf ihrer MAnja den Klimax bis zum Schluß begleitend.

Und endlich hatten die drei ein Einsehen mit ihr. Nachdem Richard sie noch einmal gründlich abgeduscht hatte, half er ihr aus der Wanne, trocknete sie vorsichtig ab – und diesmal widmete er ihren Lustzentren ausnahmsweise keine besondere Behandlung mehr. Vorsichtig cremte er anschließend aber noch ihren Venushügel, ihr Hinterteil und ihre Brüste mit einer kühlenden, wohltuenden Creme ein.

„Das wird Dir guttun, und morgen wirst Du fast nichts mehr spüren.“ Dann nahm er sie vorsichtig hoch und trug sie in einen anderen Raum. „Unsere Suite für besonders angenehme und erfreuliche Gäste“, erklärte Louis, als er mit einladender Geste die Tür zu dem dezent beleuchteten Zimmer öffnete.

Es war nicht sehr groß, aber dennoch sehr luxuriös ausgestattet. Auch hier befanden sich wieder, mit Ausnahme des mit einem weichen Teppich ausgelegten Bodens, jede Menge Spiegel. Auf dem Boden lagen verschiedene Felle. An einer Wand befand sich ein großer Kosmetikspiegel mit allen Drum und Dran, an der anderen Wand eine sehr geschmackvolle, schwarz glänzende Schrankkombination.

Überhaupt war Schwarz neben Rot die dominierende Farbe in diesem Raum. Beherrscht wurde das Zimmer aber von einem großen, französischen Bett an der Stirnseite der gegenüberliegenden Wand. In diesem Bett hätte auf jeden Fall mehr als eine Person Platz…

Erneut fragte sich Anja unwillkürlich, woher die drei wohl das Geld für solchen Luxus haben mochten. Aber diese Gedanken verschwanden ebenso abrupt, wie sie gekommen waren, als Richard sie sanft in die weichen, mit rotem Satin bezogenen Kissen gleiten ließ.

Sie fühlte sich wie im siebten Himmel, als der angenehme Stoff ihre nackte Haut umschmeichelte. „Möchtest Du noch etwas trinken?“ fragte Richard sie. „Habt ihr denn noch was da?“ fragte Anja schläfrig. „Was für eine Frage“, grinste Louis und begab sich zu einem der Schränke.

Als er ihn öffnete ging ein Licht an und man konnte deutlich den Inhalt der Bar sehen, die der nach unten geklappte Deckel normalerweise verbarg. Louis nahm ein Glas, füllte es mit dem bernsteinfarbenen Inhalt einer Karaffe und brachte es Anja. Sie schmunzelte, als sie beim Ansetzen an ihre Lippen den Geruch wahrnahm. „Ihr scheint mich mit einem leeren Whiskey-Faß zu verwechseln.“ „Aber nicht doch, kein Faß könnte so schön und erregend sein wie Du!“ widersprach Jim ihr energisch.

Sie lächelte, trank das Glas langsam leer und ließ dann ihren müden Körper in die weichen Kissenberge sinken.

„Gute Nacht, meine Kleine“, meinte Richard noch leise, als er und die anderen beiden hinausgingen und das Licht löschten. Das war auch das letzte, was Anja noch mitbekam, dann versank sie auch schon in einen tiefen, erholsamen und zufriedenen Schlaf, der ihren Körper, den sie nach endlosen und doch viel zu schnell vergangenen Stunden endlich wieder für sich allein hatte, wieder mit neuen Kräften versehen würde.

Der Geruch von frisch aufgebrühtem Kaffee weckte sie. Sie wußte nicht, wie lange sie geschlafen hatte, aber sie fühlte sich frisch und ausgeruht und auch ihr Körper schien sich hervorragend von der teilweise nicht gerade zimperlichen Behandlung gieriger Männerhände und den dazugehörigen Penissen gut erholt zu haben. Und sie hatte, entgegen ihrer nächtlichen Befürchtungen, als sie noch einigermaßen klar denken konnte, nicht einmal einen nennenswerten Kater.

Lag das nun an dem herrlich weichen Bett oder aber an den erregenden Aktivitäten davor? Egal! Die Sonne lachte zu den Fenstern herein, sie war putzmunter und vergnügt, und sie hatte jetzt Lust auf einen schönen starken, schwarzen Kaffee.

Sie schwang sich aus dem Bett und lief, nackt wie sie war und ohne sich irgendwelche Gedanken deswegen zu machen, aus dem Zimmer und die Treppe hinunter, sich von dem stärker werdenden Kaffeeduft in die Küche führen lassend. Louis, Jim und Richard saßen gemütlich in der ebenfalls sehr geschmackvoll eingerichteten Küche zusammen, tranken Kaffee, unterhielten sich und lachten. Nackt, wie Gott sie geschaffen hatte saßen sie am Küchentisch und begrüßten freudig ihre nächtliche Gespielin – und ihre Freudenknüppel ragten schon wieder groß und hart zwischen ihren Beinen hervor! „Guten Morgen, Sonnenschein! Na, gut geschlafen?“ „Ja, danke. Ist ja auch kein Wunder, nach den nächtlichen Anstrengungen und den vielen gehaltvollen Getränken“, lächelte Anja und setzte dann hinzu: „Sagt mal, wie spät ist es denn eigentlich?“ „Ungefähr neun.

Also noch genug Zeit für Dich, um in Ruhe einen Kaffee zu trinken.“ Anja setzte sich auf den freien Stuhl und umklammerte mit beiden Händen die bereitgestellte große und volle Tasse mit dem aromatischen, schwarzen und heißen Getränk. Vorsichtig nahm sie einen kleinen Schluck.

„Ahh, das tut gut!“ murmelte sie, während sie noch mehr der die Lebensgeister weckenden Flüssigkeit in sich hinein schlurfte. „Und wie geht es unserer Rassefrau heute morgen?“ erkundigte sich Richard launig. „Danke, gut.

Ich hab wirklich phantastisch geschlafen und fühle mich wieder hervorragend, ihr wißt eure Gäste wirklich königlich zu bewirten“, sprudelten die Worte munter aus ihr heraus. „Tja, Luxus, wem Luxus gebührt!“ gab Jim das Kompliment zurück. Verlegen verbarg sie ihr Gesicht hinter der großen Kaffeetasse. „Und, keinen Kater heute morgen?“ fragte Louis.

„Nein, überhaupt nicht!“ antwortete Anja und schien selbst erstaunt darüber. „Hm…, was soll das wohl bedeuten…?“ fragte Richard sich. „Wie meinst Du das?“ hakte Anja nach. „Nun, entweder bist Du den Alkohol schon so gewöhnt, daß er Dir nichts mehr ausmacht, oder…“ „Oder was?“ „Oder Urin verfügt über präventive Heilkräfte, die noch gar nicht entdeckt worden sind“, grinste Richard.

Anja war anzumerken, daß ihr dieses Thema nicht sonderlich angenehm war. Die Bumserei an sich war ja okay gewesen – und der Gedanke daran begann sie schon wieder zu erregen – aber die Sache mit der Pisse – da wußte sie noch nicht so recht, was sie damit anfangen sollte.

„Also eine Alkoholikerin bin ich ganz sicher nicht!“ antwortete sie, und ihr war anzumerken, daß sie keine Lust hatte, dieses Thema jetzt zu vertiefen. Und wider Erwarten hakte Richard heute morgen auch nicht weiter nach: „Hat die Creme ein bißchen geholfen?“ „Ja, danke. Ich spüre fast gar nichts mehr!“ entgegnete sie, froh, daß ein anderer, vergleichsweise angenehmer Punkt angeschnitten wurde.

Und mit einem Blick an sich herunter meinte sie: „Und sehen tut man auch fast nichts mehr. Ist das irgendein Wundermittel von eurem Schamanen?“ Und wieder blitzte der Schalk in ihren Augen auf. „Nein, ein exzellentes Produkt der westlichen Industrie – wenn auch ein bißchen aufgepeppt mit magischen Ingredienzen“, schmunzelte Richard zurück. „Aha, also doch ein bißchen schwarze Magie für weiße Frau“, grinste sie und konnte sich ein Lachen ebenso wenig verkneifen wie ihre drei prachtvollen Lover.

„Möchtest Du sonst noch etwas zum Frühstück: ein Brötchen, Croissant, oder sonst etwas?“

Was man am wenigsten mit dieser Küchenidylle assoziierte war ohne Zweifel, daß dies das Frühstück nach einer unbeschreiblichen und hemmungslosen nächtlichen Sexorgie sein sollte, viel eher erinnerte sie an das gemütliche und vertraute Zusammensein einer intimen Wohngemeinschaft. „Nein danke. Ich esse morgens nie was, aber, wenn ihr mir eine Zigarette hättet…“ „Eine Zigarette am hellen Morgen und auf nüchternen Magen – das kann doch nicht gesund sein!“ tadelte Jim. „Nun, meiner Ausdauer hat's auf jeden Fall nicht geschadet und außerdem erfordert ein schlanker Körper auch entsprechende Maßnahmen“, zwinkerte sie ihm zu, als er ihr eine Zigarette anbot.

Sie lehnte sich zurück und sog genüßlich den Rauch des Glimmstengels ein, während sie zwischendurch immer wieder ein wenig Kaffee zu sich nahm. Daß unter der Glasplatte des Küchentisches und zwischen ihren leicht gespreizten Beinen ihre Scheidenöffnung deutlich sichtbar war störte sie im Moment nicht im geringsten. Die drei ließen sie in Ruhe ihren Kaffee austrinken und ihre Zigarette rauchen, dann meinte Richard: „Und Du hast wirklich keinen Appetit auf etwas anderes als Kaffee und Nikotin?“ Sie wußte, worauf er hinaus wollte, aber so einfach wollte sie es ihnen nicht machen. „Gibt es denn hier etwas, worauf ich Appetit haben könnte?“

„So wie ich Deinen Appetit kenne denke ich schon, daß wir da noch etwas für Dich hätten“, schmunzelte Richard zurück.

„Ach, ich weiß nicht… Ein bißchen etwas Warmes könnte ich vielleicht schon noch runterbringen…“ schäkerte sie, setzte dann aber hinzu: „Aber ich hab ja meinen Kaffee und möchte euch nicht die Mühe machen, extra noch was für mich aufzuwärmen…“ „Nun, wir hätten da schon etwas Warmes für Dich parat“, spielte Richard amüsiert ihr kleines Spiel mit. „Sehr nett von euch, aber ich denke, ich muß jetzt dann bald gehen“, meinte sie nur, ließ dabei ihren Unterleib ein wenig nach vorn rutschen, spreizte ihre Oberschenkel noch ein bißchen weiter und räkelte sich lasziv auf ihrem Stuhl. „Fändest Du es nicht ein bißchen unfair, uns zuerst mit Deinem offenen Honigdöschen schon wieder so scharf zu machen, nur um uns dann unerfüllt und allein mit unseren prallen Lustknochen zu verlassen?“ fragte Louis mit einem unverhohlenen Blick auf ihre wieder leicht geöffnete Scham.

Anja grinste. „Warum nicht?“ Und nach einer kurzen Pause setzte sie hinzu: „Und wer sagt denn eigentlich, daß ich euch unerfüllt zurücklasse?“

Der Anblick dieser prallen, schwarzen Freudenknüppel und der rosafarbenen Eichel an ihrer Spitze hatte seine Wirkung einmal mehr nicht verfehlt. Erneut spürte sie die Erregung und das Verlangen in sich aufsteigen. Sie wollte sie noch ein letztes Mal in sich aufnehmen und ihren leckeren Samen aus ihnen heraussaugen.

„Nun, im Moment sieht es zumindest so aus, als ob Du das doch glatt fertig brächtest – aber ich lasse mich gern eines Besseren belehren.“ Wortlos glitt sie nun unter den Tisch und zwischen Richards geöffnete Beine. Ihre Lippen befanden sich knapp vor der schon leicht zuckenden Eichel und gaben ihr einen sanften Kuß auf die Spitze, bevor die Zunge anfing an dem harten Schaft abwärts zu gleiten, hinab zu den Hoden, diese sanft umspielend und sie dann kurz einem gierig saugenden Mund übergebend, bevor die Zunge wieder aufwärts glitt und schließlich vorsichtig genau in die Nille drückte. Endlos scheinende Minuten wiederholte sie diese geile Prozedur, die von den drei Männern durch die Glasplatte sehr genau beobachtet werden konnte. Dann endlich saugte ihr gieriger Mund die Eichel zwischen die feuchten Lippen und langsam glitten diese den Stamm entlang abwärts, ihn in seiner ganzen Länge in ihrem Mund verschwinden lassend.

„Oh ja, Baby! Leck meinen Schwanz! Blas ihn! Fick ihn mit Deinem geilen Mund und melk ihn, wie Du noch nie einen Schwanz gemolken hast!“

Richards vulgäre Sprache törnte sie noch mehr an. Langsam ließ sie ihre Lippen an dem abschußbereiten Schaft auf und ab gleiten, während ihre feinen Finger seine Hoden und den Ansatz seines Gliedes streichelten, massierten, kneteten. Als sie merkte, daß er es nicht mehr lange aushalten würde beschleunigte sie das Auf und Ab ihres Kopfes und kurz darauf ergoß sich seine lebensspendende Milch in ihre Mundhöhle – und sie schluckte alles genußvoll hinunter, aber erst, nachdem sie den Geschmack mit jeder einzelnen Sinneszelle ihres empfindlichen Mundinneren tief in sich aufgenommen hatte. Und bevor sie endgültig von dieser unerschöpflichen Quelle der Lust abließ gab sie seiner Schwanzspitze noch einen letzten, fast zärtlichen Kuß.

Auch Jim und Louis kamen natürlich in den Genuß dieser sinnlichen morgendlichen Melkprozedur, und ebensowenig wie Richard versuchten sie die Seufzer und Stöhner ihrer Lust und des Vergnügens, die ihnen da bereitet wurden, zu unterdrücken. Genießerisch leckte sich Anja über die Lippen, als sie sich wieder mit gespreizten Beinen in ihren Stuhl räkelte. „Ich hoffe, die Herren waren zufrieden.“ „Ja, daran könnte man sich gewöhnen…“, bestätigte Richard ihr. „Und haben Gnädigster unser kostbares Lebenselixier gemundet?“ „Ich würde sagen, es war geradezu deliziös – und mindestens fast ebenso gut, wie jener schwarze Trank, genannt Kaffee, den wir als gewöhnliche Sterbliche sonst immer zu uns nehmen müssen, um unseren Körper zum Leben zu erwecken“, feixte sie zurück.

„Haben Eure Erfreulichkeit nun selbst noch irgendwelche Wünsche, die ihre treusorgenden Herren ihr erfüllen könnten?“ führte Richard das Spiel fort.

„Nun, der Körper ihrer Unerfülltheit scheint in der Tat ein dringend abzubauendes Erregungspotential aufgebaut zu haben…“ „Nun denn, Eure Erregtheit, welches unserer Angebote würde Ihnen denn am meisten plaisieren: mammale Massage, vaginale Infiltration, clitorale Massage oder anale Penetration?“ „Nun, James, ich denke, daß die ersten drei Angebote doch sehr ansprechend sind, und ich denke, daß die hier Anwesenden diese Maßnahmen auch zu meiner Zufriedenheit auszuführen in der Lage wären.“ „Sehr wohl, Eure Unersättlichkeit, wenn ich Sie nun bitten dürfte, sich entsprechend zu plazieren.“ Anja konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als sie sich mit gespreizten Beinen erwartungsfroh auf die gläserne Tischplatte legte. Jim und Louis stellten sich links und rechts neben sie, Richard postierte sich zwischen ihren Oberschenkeln. Er war es auch, der den Reigen eröffnete.

Mit der flachen Hand fuhr er langsam, aber fest, über ihr Lustdreieck und massierte es sanft aber dennoch bestimmt. Nicht lange und auch Jim und Louis begannen damit, mit beiden Händen jeweils eine ihrer Brüste zu massieren und zu liebkosen.

Auf einmal spürte sie, wie ein Finger in ihre Vagina eindrang und langsam anfing, sich raus und rein zu bewegen, während ihre Klitoris nun von kundigen Fingern massiert und leicht gewichst wurde. Auch ihren Brüsten wurde nun eine andere Form der Behandlung zuteil. Während die festen Hände sie nach wie vor fest massierten, hatten sich feste Lippen um ihre Brustwarzen geschlossen und begannen an ihnen zu saugen. Die drei arbeiteten sehr langsam und brachten sie so vorsichtig immer näher an einen Orgasmus heran, heftiges Keuchen und Stöhnen zeugte von dessen baldigem Eintreten und Anjas Körper begann sich unruhig hin und her zu winden, während ihre Hände zu den Pos der neben ihr stehende Sauger wanderten und die knackigen Hinterbacken zu kneten begannen.

Dann intensivierten die Männer ihre Aktivitäten. Nun stießen zwei Finger sehr schnell in ihre Möse hinein, während die Finger von Richards anderer Hand erneut den Tanz der Derwische auf ihrem Kitzler vollführten. Jim und Louis massierten ihre Brüste immer fester und saugten die harten Brustwarzen immer stärker in ihre gierigen Münder hinein.

Es dauerte nicht lange, und ihr ganzer Körper wurde von konvulsivischen, orgastischen Zuckungen geschüttelt, als sie zum x-ten Mal in diesem Haus und durch diese drei schwarzen, ausdauernden und kundigen Männer ihren Höhepunkt erreichte. Sanft und langsam ließen die drei in ihren Bemühungen nach, bis auch die letzten Wellen ihres Klimax abgeebbt waren und ihr heißer Körper entspannt auf der Glasplatte lag.

Richard half ihr aufzustehen, nachdem sich ihr Körper wieder beruhigt hatte. „Ist die unersättliche Göttin der fleischlichen Lust zufrieden mit ihren Anbetern?“ fragte er. „Ja, James, Unsere Befriedigtheit sind zufrieden. Wenn Ihr Uns nun Unsere Kleidung reichen und die Kutsche rufen könntet.“ Louis gab ihr ihre Kleidungsstücke und sie ging noch einmal ins Bad, um sich anzukleiden und frisch zu machen.

Als sie wieder herunter kam, wurde sie von den Dreien, die immer noch nackt waren, im Flur empfangen.

„Dein Taxi steht bereit.“ „Danke“, meinte sie kurz und wußte nicht so recht, was sie sonst noch hätte sagen sollen. „Eine Frage noch: bereust Du es, hergekommen zu sein?“ Sie ließ sich Zeit mit ihrer Antwort, und erst, als sie an der Tür war drehte sie sich um und meinte leise, aber den Dreien fest in die Augen blickend: „Nein!“ Insgeheim hatte sie erwartet (gehofft?), daß sie nach einem Wiedersehen gefragt werden würde – aber nichts dergleichen geschah, und sie selbst traute sich im Moment auch nicht, danach zu fragen, mal abgesehen davon, daß sie sich diesbezüglich im Moment ohnehin nicht sicher gewesen wäre. Dann ging sie rasch nach draußen und stieg in das Taxi. Der Fahrer brachte sie nach Hause und setzte sie vor der Tür ab.

Und noch bevor sie nach dem Preis fragen konnte, war er auch schon wieder verschwunden. Sie ging hinein, machte sich noch einmal einen starken Kaffee, ging dann ins Wohnzimmer und ließ sich, begleitet von leiser, sanfter Musik, in den so vertrauten Ledersessel fallen.

In der einen Hand eine Tasse Kaffee, in der anderen Hand eine Zigarette, begann sie, in der Ruhe und Vertrautheit ihrer eigenen vier Wände, die vergangene Nacht Revue passieren zu lassen. Es war sehr viel geschehen in den vergangenen Stunden. Sie hatte Dinge mit sich geschehen lassen und selbst getan, an die sie bis dahin noch nicht einmal ernsthaft zu denken gewagt hatte, geschweige denn, daß sie damit Erfahrungen hatte oder sich bis dahin vorgestellt hatte, einmal entsprechende Erfahrungen zu machen.

Es waren sehr widersprüchliche, unbekannte und ungeahnte Empfindungen und Gefühle, die sie durchlebt hatte und die da nun wieder hochkamen, sie verwirrten und gleichzeitig doch schon wieder erregten. Sie hatte Spaß gefunden an Praktiken, die sie bisher immer verabscheut und abgelehnt, ja, die sie ekelerregend und abstoßend gefunden hatte. Zumindest hatte sie bis dahin gedacht, daß sie dem so sei. Wie auch immer, die Stunden mit diesen drei Männern, die sie wie bisher noch niemand genommen, gebraucht und benutzt hatten, riefen sehr widersprüchliche Gedanken hervor – Gedanken, die sie noch lange beschäftigen würden…

Sie hoffte, daß ihr Verlobter bald nach Hause kommen würde, und sie sich in seine zärtliche und schützende Umarmung flüchten könnte – nichts ersehnte sie sich im Moment mehr, als seine vertraute und innige Zärtlichkeit und Liebe.


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Kommentare

sati 20. September 2020 um 2:30

boah wie geil ist dass denn? tolle Geschichte.
bin erst mal sprachlos mit ner immer enger werdenden hose 😉

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Pedrito 4. Oktober 2020 um 12:14

Welche kranke Fantasie kann solchen realitätsfremdem Mist schreiben, wenn sich eine junge Frau zum
willenlosen Fickstück und Lustsklavin machen läßt!! Armer Verlobter…. wer will solche Ehenutte dann heiraten.

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