Aufregender Sex Im Auto
Veröffentlicht am 11.09.2024 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Ich träume, wild und durcheinander. In diesem Traum stehe ich im Regen, er peitscht mit aller Macht durch eine mir unbekannte dunkle Strasse, die ich aus welchen Gründen auch immer hinabrenne. Eigentlich habe ich Angst, nur weiß ich nicht wovor. Plötzlich spüre ich etwas raues und feuchtes in meinem Gesicht.
Aus den Tiefen des Traumes realisiere ich, dass dieses Gefühl echt ist, also mach ich die Augen auf und blicke in zwei grüne Katzenaugen. Es ist Mimou, die mir mit ihrer kleinen Zunge durch das Gesicht schleckt. Als sie merkt, dass ich wach bin hört sie sofort auf und schaut mich erwartungsvoll an. Ich murmele also ein „ Guten Morgen“ zu ihr hin, was mit einem leisen „Mau“ beantwortet wird.
Wirklich eine sehr kommunikative Katze.
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Langsam realisiere ich, dass Chantals Seite des Bettes leer ist. Von unten zieht Kaffeeduft nach oben, also denke ich, sie ist schon unten. Der Blick auf die Uhr sagt mir, dass es kurz vor vier Uhr nachmittags ist. Ich bin immer noch völlig gerädert aber der Gedanke an den Grund lässt mich leise lächeln.
Plötzlich merke ich, dass das Haus völlig still ist.
Also erhebe ich mich und schleppe mich nach unten. Auch dort ist nichts von Chantal zu sehen. Nur eine Thermoskanne Kaffee steht auf dem Küchentisch, daran ein Zettel mit einem großen aufgemalten Herz und einem rosafarbenen Kussmund. Darunter zwei Worte die „bis später“ bedeuten.
Also schenke ich mir etwas Kaffee ein, er ist so stark, schwarz und bitter, wie ich ihn mag und Mimou bekommt ein kleines Tellerchen mit Hüttenkäse.
Durch meinen Kopf schießt blitzartig die Erinnerung, dass wir heute Abend mit Maman verabredet sind. Noch siedend heißer fällt mir ein, dass ich zwar einen Anzug mithabe, aber keine Krawatte. Und Maman machte nicht den Eindruck, als sei sie Jeansliebhaberin.
Draußen höre ich den Nachbarn rumoren, er heißt Jack, kommt aus England und lebt seit drei Jahren hier. Seine Frau ist auch Französin, Natalie, geschätzte 25 Jahre jünger als er, beide sind eine Seele von Mensch.
Jack hat gerade den Grill angeworfen, wie sich den wohlriechenden Düften entnehmen lässt.
Ich tapere also auf den Hof und grüße freundlich zu ihm rüber. Sofort fragt er, ob ich mit essen will. Ich erkläre ihm also die Situation, auch das Dilemma mit der Krawatte. Natalie, die ebenfalls draußen ist, hat die ganze Geschichte mitgehört und fängt furchtbar an zu lachen.
„Typisch Deutsch“ sagt sie, aber ich merke wie sehr sie sich für mich freut. Jack sprintet ins Haus und kommt mit einem Kleiderbügel voll Krawatten zurück. Nun sie stammen wohl allesamt aus der Zeit vor seinem schweren Unfall, der ihn einerseits zum Invaliden – er kann nicht länger als etwa 10 Minuten stehen – andererseits zu einem schwer reichen Rentner mit knapp über 50 gemacht hat. Ich wähle also das am wenigsten schockierende Exemplar in dunkelblau uni, das so schmal ist, dass ich es auf die frühen 80´er Jahre schätze.
Jack´s Herz habe ich über meinen Wagen erobert, den er, obwohl ich sicher bin, das er ihn sich locker leisten kann, als seinen Traumwagen empfindet. Nach drei Runden um den Block und einem bierschwangeren Abend haben wir eine stille Seelenverwandtschaft empfunden, die uns trotz des Altersunterschiedes zu engen Freunden hat werden lassen. Mit Inbrunst lästern wir über die Nachbarin gegenüber, die außer ihrer Katze Mimou nichts freundliches aufzuweisen hat.
Noch während ich mit Jack über mein Glück rede, kommt Chantal zurück. Sie war ganz augenscheinlich beim Friseur, die Haare sind leicht gekürzt, an den Seiten etwas hochgesteckt, hinten fallen sie in leichte Wellen herab.
Das Gesicht ist jetzt dezent geschminkt, die Wangenknochen etwas betont, die Augen und Wimpern geschwärzt, was ihre bernsteinfarbenen Augen noch mehr betont. Selbst Jack muss schlucken, die Sprachlosigkeit steht ihm ins Gesicht geschrieben. Ich mache die drei miteinander bekannt, Chantal und Natalie schnattern sofort in einem atemberaubenden Tempo los. Verstehen tun Jack und ich gar nichts, den sie reden auf bretonisch, das aus dem Keltischen stammt.
Jack tut das einzig Vernünftige und holt zwei Bier, die wir über die kleine Mauer hinweg genüsslich wegschlabbern. Klar ist auch, das Gesprächsthema zwischen Chantal und Natalie bin ich, denn Natalie schaut immer wieder zu mir rüber. Irgendwann frage ich Chantal, wann wir bei ihrer Mutter sein müssen. Ganz abgesehen davon, mich plagen seit ihrer Rückkehr ganz unanständigen Gedankengänge, die ich einfach nicht aus meinem Kopf kriege.
Diese Frau macht mich wirklich süchtig.
Wir verabschieden uns also, während Jack uns noch für einen der nächsten Tage zu gemeinsamen Grillen einlädt, was wir gerne annehmen.
Im Haus angekommen, sage ich zu ihr einfach: „Ich will Dich jetzt!!“
Chantal dreht sich mit einem derart wissenden Lächeln um und sagt nur, dass ihr das nicht entgangen sei. Dabei gleitet ihr Blick an mir herunter. Ich schaue selber und werde wahrscheinlich puterrot, denn die Wölbung in der Jeans ist unübersehbar – mir bleibt nur die Hoffnung, das dieser Zustand nicht schon draußen vorhanden gewesen sein möge. Chantals Lachen perlt jetzt durch den Raum, sie kriegt sich gar nicht mehr ein.
Dann nimmt sie mich in den Arm und küsst mich zärtlich.
Ich nehme sie einfach hoch und trage sie zu dem großen Sofa vor dem Kamin, ziehe meine Jeans und das T-Shirt aus und schiebe ihr schwarzes Strandkleid hoch. Darunter befindet sich nur ein schlichter schwarzer String, den ich ebenso schnell nach unten ziehe. Chantal gluckst zufrieden, dreht sich dann aber um und stützt sich mit den Armen auf die Sofalehne. Ihr herrlich festes Gesäß streckt sich mir auffordernd entgegen und sie stöhnt nur „Tu es endlich“.
Das schwarze Dreieck glänzt leicht vor Feuchtigkeit, ich knie mich hinter sie und schiebe mein erigiertes Glied langsam in sie hinein. Heute ist sie wieder kühl und frisch, ich fasse immer noch nicht, wie unterschiedlich sie sich immer wieder anfühlt. Diesmal bleibt sie ganz ruhig, also wähle ich einen ganz langsamen, tiefen Rhythmus. Sie spannt bei jeder Bewegung in sie hinein immer wieder ihre Beckenmuskeln zusammen, was die Enge ihrer Scheide noch verstärkt.
Wie von selbst achten wir auf die Zuckungen des anderen. Unser Stöhnen ist heiser und tief. Beide bewegen wir uns in einem perfekten Gleichklang auf den Höhepunkt zu. Ich merke, wie ihr Körper steif wird und sich ihre Vulva zusammenzieht, mein Glied, das ich nur unter Aufbietung aller Tricks vom Kommen zurückhalten konnte, lasse ich jetzt zu seinem Recht kommen.
Mit einem letzten Aufbäumen spritze ich meinen Samen in ihren Orgasmus hinein, als ihre Hand unter mir durchgreift und meinen Hoden packt. Langsam lassen wir unsere Bewegungen ausklingen.
Chantal dreht sich um und küsst mich warm, zärtlich und lange. Dann meint sie, dass wir uns jetzt fertig machen müssen, wenn wir nicht zu spät zu Maman kommen wollen.
Wir stehen beide auf und gehen nackt nach oben ins Badezimmer. Selten habe ich eine Frau derart unbefangen mit ihrem Körper umgehen sehen.
Ich stelle mich unter die Dusche, während sie das Bidet zum Waschen nutzt. Dann schlüpft sie in einen weißen String und geht ins Schlafzimmer, während ich mich noch rasiere.
Als ich im Schlafzimmer ankomme, entfährt mir erst einmal ein fassungsloses „Wow“. Chantal hat ein rotes Kleid an, es geht bis zu den Fußknöcheln, an den Seiten sind zwei Schlitze, die bis knapp unter das obere Drittel ihrer Oberschenkel reichen. Über dem Bauchnabel ist eine kleine Raute, die die Haut durchschimmern lässt.
Die Schultern und der Rücken sind frei, dass Kleid wird durch einen Träger um den Hals gehalten, das Dekolletee geht bis knapp zu dem Tal zwischen ihren Brüsten. Das Kleid ist eine einzige Waffe. Sie trägt wieder ihre schwarzen Pumps und die Uhr mit dem Schlangenarmband, dazu in den Ohren zwei Kreolen aus mattiertem Platin.
Sie genießt sichtlich meine Bewunderung und freut sich diebisch über den Eindruck, den sie hinterlässt.
Genug der Bewunderung – ich werfe mich in meinen Anzug, wähle ein weißes Hemd und will mir gerade die Leihgabe von Jack um binden, als sie anfängt laut zu lachen. „Nein Darling, nicht dieses scheußliche Ding, du brauchst keine Krawatte.
Wir sind im Urlaub und hier ist so was nicht nötig.“ Gott was für eine Erleichterung, das Ding ist wirklich ein Härtefall.
Wir gehen gemeinsam nach unten und ich mixe uns noch einen Campari-Orange, bevor wir starten. Dann ist die Zeit zum Aufbruch gekommen.
Als wir zum Wagen kommen, stelle ich fest, dass Chantal ihn hat waschen lassen, er sieht aus als wäre er gerade eben neu ausgeliefert worden. Der dunkelrote Metalliclack funkelt geradezu. Sie erzählt mir, dass sich der Tankwart von dem Auto kaum hat lösen können, er hat sogar den Test mit der Münze auf dem Motor gemacht.
Dabei stellt man eine Münze hochkant auf eine ebene Fläche des Motors, der 6 Liter V12 Jaguar Motor ist so laufruhig, das die Münze auch wenn man Gas gibt, nicht umfällt. Mein Exemplar ist ein sogenannter Daimler Double Six, der einen 10 cm längeren Radstand und hinten über Einzelsitze sowie kleine Picknick-Tische verfügt. Innen gibt es eine Orgie aus Wurzelholz, alles ist mit einem hellbeigen Leder bezogen. Ich habe ihn von einem alten Herrn gekauft, dem bei der Übergabe die Tränen über das Gesicht liefen, weil er nicht mehr fahren konnte und sich schweren Herzens trennen musste.
Alle halbe Jahre besuche ich ihn, damit er sich davon überzeugen kann, dass es seinem Liebling gut geht.
Ich erzähle Chantal die Geschichte dieses Autos und sie möchte den alten Mann gerne kennen lernen, wenn ich das nächste Mal zu ihm fahre.
Dann starten wir Richtung Maman und ich lasse sie fahren, weil ich ihre Art zu fahren einfach mag.
Maman begrüßt uns stürmisch und lotst uns sofort Richtung Restaurant. Dieses liegt ganz versteckt im Landesinneren in einem kleinen schlossähnlichen Anwesen, sogar die dazu passende Kiesauffahrt ist vorhanden.
Wie nicht anders zu erwarten, ist Maman dort gut bekannt, hat einen Tisch reservieren lassen, ebenso natürlich das Menü bereits im voraus festgelegt. Die Kellner paradieren um uns herum, wobei ich mir nicht sicher bin, ob es nun zum Service gehört oder Chantal der eigentliche Grund für die außergewöhnliche Zuvorkommenheit ist. Ein Gang jagt den nächsten, darunter natürlich auch Austern, die ich noch nie wirklich mochte.
Aber ich halte die Luft an beim Schlucken und bringe das Geglibber mit viel Zitrone irgendwie herunter.
Maman und Chantal erzählen viel, von der Familie, der Geschichte dieses Hauses, kurzum ich genieße es ihr Leben Revue passieren zu lassen. Mittlerweile ist es fast 1.00 Uhr morgens und wir beschließen diesen schönen Abend zu beenden und Maman nach Hause zu fahren.
Nachdem wir Maman abgeliefert haben, macht Chantal mir Komplimente, dass ich mich so tapfer bei den Austern geschlagen habe – und ich Trottel habe gedacht, niemand hat etwas gemerkt. Ich winde mich in meiner Verlegenheit, was Chantal offensichtlich ein wenig ausreizen will, sie hört nämlich mit dem Thema nicht auf. Also halte ich an und tue das einzig mögliche, ich küsse sie nämlich.
Beide haben wir noch keine Lust, nach Hause zu fahren, also suchen wir uns eine Bar, die noch offen ist.
Dort bestellen wir uns zwei Gin-Tonic und betrachten die Menschen um uns herum. Meine Aufmerksamkeit gleitet aber immer mehr ab zu ihren Beinen, die Dank der beiden Schlitze mehr oder minder unbedeckt sind, was zwar durch den Tisch vor uns für den Rest nur wenig einsehbar ist, für mich jedoch unwiderstehlich wirkt. Also lasse ich meine Hand langsam auf ihre seidige Haut an den Oberschenkeln gleiten. Sanft streichele ich sie in kreisenden Bewegungen, die immer höher gehen.
Als ich schließlich an ihrem String ankomme und seicht über ihren Venushügel fahre, geht ein kleiner Ruck durch ihren Körper. Ihr Gesicht hat jetzt einen konzentrierten gespannten Ausdruck, ihre Nasenflügel beben leicht. Äußerlich völlig ruhig, spreizt sie leicht die Beine, nichts an ihr verrät das Zucken in ihrer Vulva. Meine Finger bahnen sich den Weg zu ihrer Knospe, mit leichtem Druck massiere ich sie mit kleinen Bewegungen.
Nur einmal dreht sich ihr Kopf und zischt mir leise zu „ Du Teufel, warte es nur ab“. Dann genießt sie wieder mein Tun. Ihr Atem geht jetzt etwas schneller und tiefer, ich fahre jetzt mit gleichmäßigen Bewegungen durch ihren Spalt bis kurz vor ihren Eingang, genieße ihre Feuchtigkeit und das konvulsive Spiel ihrer Muskeln dort unten. Ich steigere mein Tempo ein wenig, bis ich aus ihren Zuckungen merke, dass sie kurz davor ist, dann nehme ich es ein bischen zurück, bis sie wieder etwas abebbt, steigere es wieder, bis das Spiel von vorne beginnt.
Beim dritten Mal schließlich schiebt sie ihre Vulva einfach auf meine Finger und presst ihre Beine zusammen, drückt ihr Becken nach vorne, zieht es wieder zurück, schiebt es wieder nach vorne und holt sich die Erlösung. Aus ihrem Körper kommt ein tiefes Brummen, zwischen ihren Schamlippen zuckt es wie verrückt, ihr Blick verliert sich in der Unendlichkeit und ihr Kommen scheint fast eine halbe Ewigkeit zu dauern. Ich genieße ihre feuchte Scham, ihre seidigen Haare dort unten, spiele mit ihren Lippen, versuche sie noch einmal zu reizen, als sie entschlossen meine Hand nimmt und sie zurückschiebt. Dann lehnt sie sich zurück und flüstert mir leise ins Ohr: „Das hast Du nicht umsonst getan, warte nur ein bischen, Du unmöglicher Kerl.“ Dann lächelt sie geheimnisvoll.
Chantal winkt dem Kellner und ordert die Rechnung.
Als er sie vorlegt wirft sie ihm einen Schein hin und sagt, er könne den Rest behalten. Dann nimmt sie entschlossen meine Hand und zerrt mich aus dem Lokal. Draußen vor der Tür reißt sie mich förmlich in ihre Arme und küsst mich stürmisch, bis mir der Atem ausbleibt. Sie zerrt mich zum Auto, wortlos setzt sie sich hinein und gibt nur einen kurzen Befehl: „ Fahr!!“
Brav lasse ich den Wagen an und steuere vorsichtig durch nächtliche Stadt.
Kaum erreichen wir die Landstrasse außerhalb der Ortschaft, befiehlt sie: „Schneller!!“ Auch diesem Wunsch folge ich. Aus den Augenwinkeln betrachte ich ihr Gesicht, es ist jetzt pure Konzentration, ihre Zunge fährt über ihre Lippen, sie betrachtet mich von der Seite.
Plötzlich zuckt ihr Hand wie eine Schlange zu mir rüber, greift nach meinem Gürtel, öffnet ihn, zerrt an meinem Reißverschluss, bis meine Hose offen ist. Dann fährt ihre Hand in meine Shorts und befreit mein Glied. Mit kräftigen Bewegung gleitet ihr Hand an meinem Schaft rauf und runter.
Ich versuche mich zu konzentrieren und vermindere das Tempo, woraufhin sie kurzerhand die Hand wegnimmt und auf mein rechtes Bein drückt, damit ich wieder schneller fahre. Aus ihrem Mund kommt nur ein kurzes „Wehe“. Dann massiert sie wieder mein Glied ungerührt weiter. Wir kommen wieder in eine Ortschaft, jetzt muss ich einfach mit dem Tempo runter.
Chantal beugt sich zu mir herüber, ihre Lippen umfassen ihn und sie fängt an mit ihrer Zunge an meinem Schaft herauf- und hinunterzugleiten.
Ich kann den Wagen nur mit Mühe noch in der Spur halten, es kann nur noch Sekunden dauern bis ich mich entlade. Kurz davor hört sie auf und befiehlt wieder: „Gib Gas!!“ Die Ortschaft ist zu Ende, vor uns liegt eine Gerade von ca. 5km. Ich trete das Gaspedal durch, aus dem Motorraum dringt ein leises Brummen, die Tachonadel schießt nach oben, wie von einem Gummiband gezogen, jagt der Wagen in einem gigantischen Satz nach vorne.
Chantal hat ihre Hand wieder an meinem Glied, mit harten Bewegungen reibt sie auf und ab. Kurz vor dem Ende der Geraden ruft sie laut „Stop“. Ich bremse scharf und fahre rechts ran. Sie springt aus dem Auto, rennt um den Wagen herum, reißt die Fahrertür auf, schließt meinen Gürtel und zerrt mich aus dem Auto.
Sie schiebt mich nach hinten und drückt mich gegen den Kofferraumdeckel. Dann zerrt sie an meiner immer noch offenen Hose, die jetzt nur durch den Gürtel gehalten wird und fängt wieder an zu massieren. Jetzt spielt sie mit mir, wechselt den Rhythmus, hält mich gefangen. Sie steht leicht seitwärts, so dass jeder mein Glied in ihrer Hand sehen kann.
Am Horizont sehe ich zwei Scheinwerfer auf uns zu kommen. An der Reaktion in meinem Gesicht merkt sie, was hinter ihr passiert. Eigentlich ist mir mittlerweile egal, ob mich jemand sieht, ich will nur endlich kommen, in mir hat sich mittlerweile ein Vulkan aufgestaut. In der Ferne kann man jetzt das Dröhnen eines LKW-Motors hören.
In Chantals Gesicht funkeln jetzt die Augen, sie lächelt leicht, ihre Zähne blitzen, verführerisch leckt sie wieder ihre Lippen, dann geht sie in die Knie und mein Glied verschwindet in ihrem Mund. Ihre Hand greift nach meinen Hoden und drücken sie fast schmerzhaft. Die Lippen pressen sich zusammen, ihre Zunge drückt von unten gegen meinen Schaft, mit tiefen Zügen saugt sie jetzt meine Lanze leer. Ich explodiere förmlich in ihrem Mund, es hört einfach nicht auf – nicht einmal als der Sattelzug an uns vorbei donnert und der Fahrtwind uns wie ein Sturm umtost.
Vor meinen Augen tanzen Lichtreflexe, wieder fühlen meine Beine sich an, als ob sie nicht vorhanden wären. Unfähig mich zu rühren, verpackt Chantal mein Glied wieder ordentlich und richtet sich wieder auf. Spitzbübisch schürzen sich ihre Lippen und sie murmelt: „ Ich würde sagen – Gleichstand, oder nicht?“ Ich kann nur ergeben nicken.
„Gut dann fahr mich jetzt nach Hause, Du Schurke!“
Als wir wieder im Auto sitzen, schauen wir uns beide an und fangen fürchterlich an zu lachen. Dann umarmen wir uns und zwischen tausend kleinen Küssen flüstern wir uns immer wieder die magischen Worte zu.
In uns beiden wächst jenes unbeschreibliche Gefühl mit aller Macht und mit dieser Erkenntnis steuern wir nach Hause, wo wir glücklich und zufrieden den Rest der Nacht eng umschlungen uns dem Schlaf überlassen.
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