Aus den Augen, aus dem Sinn!
Veröffentlicht am 05.01.2015 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Die Vorlesung morgen lasse ich sausen. Warum sollte ich heute den von heute Mittag bis Morgen um 15.00 Uhr warten, damit mein Wochenende beginnt. Außerdem kann ich den Stoff vom Müller sowieso eins zu eins in seinem Buch nachlesen. Und ich gewinne etwas Zeit für meine Hausarbeit in Arbeitsrecht.
Mit dieser Erklärung verabschiedete ich mich von Andrea. Andrea ist meine Freundin. Wir haben uns hier auf dem Campus kennen gelernt. Auf einer der etwas ruppigeren Studentenfeten vor drei Wochen war es dann um uns geschehen.
Seit dem sind wir zumindest unter der Woche- unzertrennlich. Das ist manchmal kompliziert, weil ich im Studentenwohnheim auf gut 9qm wohne und Andreas Bude etwas außerhalb der Stadt liegt.
Andrea studiert Sonderpädagogik und hat einen sau blöden Vörlesungsplan in diesem Semester. Meistens wartet Sie in der Unimensa auf mich, und arbeitet ihre Vorlesungen nach. Ich muß häufig morgens ran und Andrea sitzt oft noch am Abend in ihren Übungen.
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An den letzten beiden Wochenende sind wir beide an der Uni geblieben und hatten so richtig schön Zeit für uns. Doch dieses Mal lockt mich eine gute Geburtstagsparty, meine knappen Wäschevorräte und Muttis Essen nach Hause. Dazu kann ich mich dann mal in Ruhe meiner Hausarbeit widmen, die ich in 14 Tagen abliefern muß.
Jetzt ist es erst Donnerstag Mittag und ich kann die Heimreise antreten, was ganz gut ist, da um diese Zeit die Züge nicht so voll sind. Ich muß 3 Stunden mit der Bahn und dann noch eine halbe Stunde mit dem Bus nach Hause fahren.
Es ist schon ein komisches Gefühl, wenn du nach 14 Tagen mit Schmetterlingen im Bauch dich zum ersten Mal von deiner neuen großen Liebe trennst. Aber auch Andrea hatte vor, dieses Wochenende bei ihren Eltern zu verbringen.
Da sitze ich nun im Bus. Irgendwie bin ich ein bisschen angespannt, etwas aufgeregt. Ich weiß nicht warum.
Den Geruch der Kunstledersitze im Bus nehme ich intensiv war;. Sonderbar. Da bin ich 18 Jahre jeden Tag mit diesem stets zu vollen Bus zur Schule gefahren. Heute sitze ich fast alleine mit dem Fahrer zwei Rentne-rinnen und einer Frau mit zwei kleinen Kindern in diesem Bus und rieche den Duft meiner Stadt, den Geruch der Schüler, die am Morgen zur Schule gefahren sind, die Arbeiter die vorher zur Maschinenfabrik kutschiert worden sind und sehe am Fußboden die Reste, die eineHorde Kinder allmorgendlich überall verteilen.
Sehr unappetitlich wirkt der Pizzarest der neben der Tür klebt, wahrscheinlich von einem Besoffenen, der am Vorabend froh war wieder aus dem ewig wackelnden Gefährt raus zu kommen. Die Frau mit dem Kinderwagen interessiert mich, sie sieht gut aus. Ich betrachte sie ausgiebig. Sie ist zu sehr mit ihren Blagen beschäftigt, als dass sie meine Blicke registrieren könnte.
Mit dem Gedanken bei Andrea und den Augen an der jungen Mutter, ich schätze sie auf ca.
25 Jahre, steigt langsam Erregung in mir auf. Meine Hose spannt sich, ich habe eine anschauliche Errektion, wahrscheinlich auch, weil gleich mal pissen muß. Da ich geschickt in der vorletzten Reihe des Busses sitze, kann keiner sehen, wie ich langsam durch meine Jeans über meine blanke Eichel reibe. Ein geiles Gefühl.
Ich bin ausgestiegen.
Meine Straße denke ich und gehe wohnen eher langsam die 200 Meter von der Haltestelle zu dem Dreifamilienhaus, in dem meine Eltern jetzt seit 32 Jahren. Melankolie schwingt in meinen Gefühlen, von Andrea über die Geburtstagsfete morgen Abend bis hin zu meiner Hausarbeit die noch vor mir steht drehen sich meine Gedanken. Das Türschloss hakt immer noch, man gewöhnt sich nach mehreren Jahren auch an diese Schwäche. Die Wäsche bringe ich direkt in den Keller, dann nehme ich die Stufen in den dritten Stock, wir bewohnen hier die Dachgeschoss Galeriewohnung.
Scheint keiner zu Hause zu sein. Unbekümmert gehe noch eine Etage nach oben in mein altes Zimmer unterm Dach. Vorbei am Badezimmer und an Charlottes Zimmer, an dem die Tür offen steht. In meinen Zim-mer angekommen, lege ich meine Tasche neben den Schreibtisch.
Immer noch muß ich dringend aufs Klo, immer noch habe ich eine Schwellung in der Hose, jetzt nur noch vom Druck der Blase.
Ich gehe zurück zu unserem Badezimmer, zurück an Charlottes Zimmer vorbei. Die Tür steht immer noch offen. Ich weiß nicht warum, ich gehe einen Schritt in das Zimmer. Nicht dass ich bewusst geschlichen wäre, aber irgendwie muß ich ziemlich leise gewesen sein.
Charlotte sitzt in ihrem Zimmer, auf ihrem Bett. Sie ist jetzt schon 27 Jahre und wohnt nach einer längeren Episode mit ihrer Sandkastenliebe Marc jetzt wieder zu Hause. Um Ihre Haare hatte Sie ein Handtuch wie einen Turban gedreht, sie ist wohl gerade erst aus der Dusche gekommen. Charlotte sieht mich, ich sehe Sie.
Wir schauen uns etwas zu lange an -für Geschwister. Ich habe zu Charlotte eine wirklich gute Beziehung, vor allem in der Zeit, als Sie noch mit Marc zusammen war, verbrachten wir unsere Freizeit häufig zusammen. Natürlich gab es auch mal Zank zwischen uns, aber nie war es so ernst, dass es länger als zwei Tage dauerte, bis der Friede wieder bei uns einkehrte.
Charlotte saß auf einem Duschhandtuch. Ihre vollen Brüste hingen leicht nach unten.
Sie sind schön anzuschauen, ihre Vörhöfe sind groß und dunkel. Die Nippel konnte man fast nicht erkennen, so entspannt sitzt meine Schwester auf ihrem Bett. Als Kleinkinder haben wir zusammen in der Wanne gespielt, später hat sie mir auch schon mal Tipps gegeben mit Frauen und Sexualität aber immer auf verbaler Ebene. Natürlich habe ich sie auch häufiger nackt gesehen, aber nie so.
Ihr rech-tes Bein lässt sie am Bett runterhängen, das linke ist auf den Holzrahmen aufgestützt. Außer dem Handtuch auf dem Kopf bedeckt nichts eine Stelle ihres Körpers. Wir zucken beide zusammen.
-Stille– Unsicherheit steht im Raum-Charlotte steht auf und geht auf mich zu, drückt mich und strahlt mir ein fröhliches Herzlich willkommen zuhause, Brüderchen entgegen. Ich drücke sie ohne die Situation genau zu registrieren und gebe ihr ein Küsschen auf die Wange.
Nachdem wir uns wieder gelöst haben wird sie mutiger. Die Latte in deiner Hose kommt doch nicht von dem Anblick deiner alten Schwester mit den Hängetitten, oder? Nein, ich muß dringend aufs Klo, sonst wird der Teppichboden gleich naß. Drehe mich um und gehe schnellen Schrittes zum Pissen. Jetzt ist mein bester Freund wieder in einem umgänglichen Zustand und ich will in mein Zimmer zurück, da fängt mich Charlotte wieder vor ihrem Zimmer ab.
Komm mal rein.
Erzähl mal von deiner neuen Andrea. Mittlerweile hat sie sich das Badehandtuch, auf dem sie vorhin noch gesessen hatte, umgehängt und war halbwegs an den entscheidenden Stellen bedeckt. Unser Pläuschchen plätschert so dahin und ich erzähle ihr von Andrea, von unserer Liebe und so. Seltsam zielgerichtet bohrt Charlotte nach, und möchte etwas über ihre Figur, ihren Körper und auch über ihre intimsten Stellen wissen.
Ich verstumme etwas als uns Gespräch zu Sexpraktiken wechselt. So intensiv habe ich mit ihr darüber noch nie gesprochen. Natürlich habe ich mitAndrea geschlafen, unser Sex macht auch super viel Spaß und wir sind auch nicht zurückhaltend was Neues angeht, aber soll ich meiner Schwester erzählen wie ich Andrea lecke, ob sie rasiert ist und ob wir auch zu dritt oder viert mal auf eine Matte gehen würden?Charlotte merkt meine Zurückhaltung und lässt absichtlich aber fast nebenbei ihr Handtuch wieder rutschen. Wie du vorhin sicherlich gesehen hast habe ich mir gerade die Muschi frisch rasiert.
Das ist ein unheimlich geiles Gefühl. Besonders beim Lecken. In letzter Zeit habe ich ja keinen festen Freund und da hab ich das mal ausprobiert. Unweigerlich gleitet mein Blick auf ihre Beine.
Obwohl Charlotte meine Schwester ist, stellt sich der Pint in meiner Hose ruck zuck auf und bleibt bei 18cm Lebendlänge aufrecht stehen. Ich starre auf ihren Schoß. Das Handtuch verdeckt meine Blicke. Charlotte ist verunsichert oder nimmt sie meinen Blick und meine Latte gar nicht war?Nachher kommt Nicola.
Weist du noch, die war bei dir in der Parallelklasse. Vor einigen Wochen haben wir uns zufällig getroffen und seitdem verbringen wir häufiger unsere Freizeit mit einander. Sie hat meinen Blick wohl nicht gesehen. Nicola konnte sich an dich noch gut erinnern, ich glaub, sie war mal tierisch verknallt in dich, kann das sein? Da verrutscht das Handtuch.
Ich weiß nicht. Habe ich zumindest nicht mitgekriegt. In der Angelegenheit war ich ja ein Spätstarter, leider. Sie greift neben sich zu einem Ölfläschchen und lässt einige Tropfen auf ihre Handfläche laufen.
Meine Haut ist noch ziemlich empfindlich, ich muß sie nach der Rasur jetzt noch gründlich pflegen, spreizt die Beine,vergräbt die Hände in ihren Schoß und gibt mir den vollen Blick auf ihre Möse frei. Eine saugeil rasierte Fotze, die inneren Schamlippen schauen etwas über die äußeren hinaus und durch das Öl glänzt sie sehrschön. Gefällt sie dir? … Sieht zumindest so aus.
Charlotte blickt auf meine Hose, meine Latte, die alles sprengen möchte, aber sie ist doch meine Schwester.
Die Türschelle geht zweimal.
Das ist Mutti. Sie ist jetzt vom Einkauf zurück. Zum Glück, wir werden aus dieser Situation befreit ohne irgendwas zu entscheiden. Nach der üblichen mütterlichen Zeremonie mit Begrüßen, Befragen, Belehren und der obligatorischen Frage nach Hunger verstreicht der Nachmittag.
Mit ein bisschen Aufräumen und dem Lesen in ein paar wissenschaftlichen Büchern geht die Zeit schnell dahin. Die Türschelle geht zweimal.
Hallo Nicola. Komm doch rein. Charlotte ist oben, höre ich meine Mutter deutlich sagen, mit dem Nachdruck in der Stimme, dass auch Charlotte mitkriegt, dass ihr Besuch da ist.
Wenige Augenblicke vergehen, da fällt die Tür neben meinem Zimmer ins Schloß. Charlotte dreht die Musik etwas lauter, wohl damit keiner die Unterhaltung mit Nicola mithören kann, mitunter ist die Wohnung etwas hellhörig.
Ich muß pissen. Das Bad auf unserer Etage ist zu bestimmt Nicola, die ihren Blasendruck erst mal entledigen muß. Ich gehe eine Etage runter.
Das Bad ist offen. Oh Mutti sitzt auf dem Klo und hat ihre Hand gerade an ihrer Muschi. Sony, Daddy hat das Schloss noch nicht repariert. Ich muß nur noch den Tampon ….
dann ist auch wieder frei. Ich warte, Mutti kommt aus dem Klo.
Auch deine 47jährige Mutter hat mal ihre Tage und entfleucht in die Küche. Für 47 sieht sie noch ganz gut aus, obwohl ihre zwei Kinder auch nicht ganz an ihrer Figur vorbeigegangen sind.
Charlotte steht auf dem Gang. Ich hab mir morgen freigenommen um mit Nicola auf eine Performance zu gehen.
Hast du Lust mitzukommen, oder bist du mit deiner Hausarbeit eng dran? Eigentlich will ich ja morgen arbeiten aber nach dem Moment vorhin zieht es mich in die Nähe meiner Schwester. Na klar komm ich mit. Wann gehts los? Jetzt gleich das war Nicola. Ich hatte sie seit mindestens drei Jahren nicht mehr gesehen, und ihr Anblick hat mir den Hals zugeschnürt.
Sie glich Andrea in vielen Bereichen, etwas breiter in der Taille und der Hüfte, dafür war sie mit auf Anhieb geschätzten 1,75 Meter etwas größer.
Wir fahren mit dem Bus. Diesmal ist meine Aufmerksamkeit auf die beiden reizenden Frauen an meiner Seite gerichtet. Ich habe keinen stehen. Vorsorglich hatte ich mir vorhin in meinem Zimmer noch schnell einen runtergeholt.
Es ging ziemlich schnell, war ich doch von Charlottes Anblick und dem kurzen Eindruck von Nicola innerlich ziemlich aufgewühlt. Im Gedanken bin ich irgendwo zwischen den Frauen die mich begleiten, Andrea und meiner Hausarbeit, nur nirgendwo so richtig.
Die Performance war scheiße. Da haben super kreative Künstler auf altem Mobiliar rumgehauen und dabei andere, die auf richtigen Instrumenten ihre geringe Qualität auszuspielen versuchten, regelmäßig gestört. Nach fünfzehn Minuten haben wir die Künstlerwerkstatt verlassen und ein etwas dunkleres Bistro in derAltstadt aufgesucht.
Drei Bier später steigt die Stimmung wieder. Wir sitzen an einem halbrunden Tisch, neben mir Charlotte daneben Nicola, zu der ich mich, wenn wir uns sehen wollen, Vorbeugen muJ3. Noch eine Runde Sambuka und bei den Frauen wird so langsam die Schamgrenze verlassen. Du hast gesehen wie Charlotte sich rasiert hat? Nicola beugt sich halb über den Tisch.
Komm wir nehmen ihn in unsere Mitte, dann brauchst du nicht so zu schreien, wirft Charlotte sofort ein, allerdings, ohne das ihr der Anlass peinlich erscheint. Charlotte steht auf, ich rutsche durch und sitze nun zwischen den beiden. Nicola dreht sich zu mir und ihr Gesicht ist nur noch wenige Zentimeter von mir entfernt. Deine Schwester hat eine hübsche Muschi, oder? Sie meint, dass dir der glatte unberührt wirkende Intimbereich gut gefallen hat.
Kann ich verstehen. Ich mag das auch sehr gerne, habe mich aber noch nicht getraut, mich voll zu rasieren. Charlotte sagt ich soll das mal machen. Was hältst du davon? Du weist, dass ich früher total in dich verschossen war? Ein ganzes Bombardement an Fragen schlägt auf mich ein.
Der Kellner will kassieren Wir machen gleich dicht, ihr seit die letzten. Trinkt noch in Ruhe aus, aber ich möchte schon mal meine Kasse machen.
Wir stehen auf. Erst Nicola, dann ich, dann Charlotte. In der Tür ergreift Nicola meine Hand und dreht sich zu Charlotte Nehmen wir den heute mit? Sie dreht sich zu mir Du kannst ja nachher entscheiden ob mit oder ohne.
Ich bin total verwirrt. Wir springen in ein Taxi und fahren zu Nicola. Sie wohnt in einem Vorort. Ihr Appartement ist groß, sie macht nicht viel Licht, die Möbel scheinen modern zu sein, in einer Ecke hin-ter einem nicht ganz geschlossenem Vorhang steht ein großes Bett.
Kommt rein, ich mach schnell noch einen Sekt auf. Kurz darauf sitze ich auf einem Sofa, meine Schwester neben mir, an mich gelehnt, die Beine über die Lehne und Nicola kommt mit einer Flasche Sekt und drei Gläsern rein. Sie schenkt ein und reicht mit ein Glas. Ihr eigenes und das Glas für Charlotte stellt sie auf den Tisch.
Nicola steht nun neben dem Sofa. Sollen wir noch etwas Fernsehen oder lieber ein Video? Ich will kein Fernsehen und bin erleichtert als meine Schwester die Aktivität ergreift und Nicola zu sich zieht. Warum sollen wir uns denn ablenken lassen? und schon liegt Nicola auf Charlotte, die sich immer noch seitlich an mich anlehnt. Vorsichtig berühren sich die Lippen der Frauen, nur knapp neben meinem Kopf.
Nicola dingt mit ihrer Zunge in Charlottes Mund ein und verlangend saugt diese an ihrer Gespielin. Sie verschmelzen zu einem Paar und tauchen in einen intensiven Kuss. Charlottes Arme umgreifen Nicola und finden sich auf ihren Po zusammen. Leichtes grunzen und heftiges atmen stoßen die Liebenden neben mir aus.
Nicola stützt sich mit der einen Hand auf dem Sofa ab, die andere liegt an Charlottes Hals. Fordernd drückt meine Schwester ihre Freundin und erhöht damit auch das Gewicht auf meiner Schulter. Nicolas freie Hand kommt zu mir und findet meinen Hinterkopf, den sie zu sich dreht. Sie will, dass ich sie sehe.
Ich schaue ihnen in die Gesichter, der Kuss löst sich und Nicola schaut mir in die Augen.
Mein Schwanz hat durch den Anblick der Küssenden kaum erlebte Härte erreicht. Charlotte überdehnt ihren Nacken und schaut zu uns Nochmals überrascht? Da rutscht Nicola ein paar Zentimeter auf meiner Schwes-ter hoch, nimmt meinen Kopf und presst ihre Lippen auf meine. Spontan öffne ich den Mund und fühle ein herrlich weiche, klitschnasse Zunge in mir. Ich schließe die Augen und verfalle der Frau.
Meine Arme wandern unter ihre Achseln und umklammern ihren Oberkörper. Langsam ziehe ich sie zu mir während sich unsere Zungen spielend aneinander reiben. Charlotte taucht unter Nicola ab, die bei der Aktion etwas nach links kippt. Schier endlos bin ich mit Nicolas Mund verbunden und merke nicht, dass meine Schwester sich schon auf dem Bett bereit gelegt hat.
Ich will dich und deine Schwester, jetzt Nicola springt auf und steht vor mir. Sie zieht mich zu sich hoch um mich sofort auszuziehen. Hemd und T-Shirt waren schnell abgeworfen da kann ich zum ersten Mal versuchen ihren Pulli zu lüften, Laß das, ich komm später dran. Nicola nestelt an meiner Jeans und streift sie zusammen mit meiner Boxershorts ab.
Die Socken habe ich bis jetzt noch behalten.
Nicola stößt mich aufs Bett, neben meine nackte Schwester. Charlotte springt auf und geht zum Tisch um den Sekt zu holen. Ich liege allein auf dem Bett, fast nackt. Charlotte reicht uns die Gläser während sie selbst beginnt an Nicolas Hose zu ziehen.
Die Hose fällt und Charlotte umarmt Nicola von hinten. Sie küsst ihren Hals und fährt mit ihren Händen unter den Pulli, von der Taille zu Nicolas hübschen Brüsten. Dann reckt Nicola ihre Arme nach oben und Charlotte schiebt ihr den Pulli über den Körper und den Kopf, Nicola trägt keinen BH. Die Bewegungen erinnern mich an einen Film, in dem dem Arzt die OP-Handschuhe und die Schürze durch eine Schwester angelegt werden.
Wie kann ich jetzt nur an eine OP denken?Nicola steht jetzt nur noch im Slip vor mir. Ihre Brüste werden zum Großteil durch Charlottes Hände bedeckt. Sie sind nicht so groß wie die meiner Schwester, die Nippel stehen grandios und ihre Vorhöfe sind klein und zusammengezogen. Zieh mal deine Socken aus, Brüderlein, ruft mir Charlotte zu und drückt auf die Lichtschalter, so dass das Wohnzimmer jetzt dunkel und das Bett indirekt durch Deckenfluter beleuchtet wird.
Nicola legt sich neben mich und dreht sich dabei auf den Bauch, Ihr Gesicht kommt meinem wieder nahe und ihr Mund öffnet sich fordernd. Ihre linke Hand streicht über meinen Oberkörper und unsere Lippen treffen sich. Charlotte steht noch vor dem Bett, ich kann sie nicht sehen, Nicolas Gesicht versperrt mir den Blick, ihr Kuss versperrt meine Sinne. Sie stützt sich ein wenig bei mir ab, wahrscheinlich zieht Charlotte ihr den Slip aus und sie hebt dafür das Becken an.
Ich rieche Nicola, ich habe ein kribbeln im Bauch wie einen Ameisenhaufen, mein Schwanz prangt in voller Pracht und meine Hände streicheln die zarte Haut meiner neuen Bekanntschaft. Warum habe ich Nicola nur früher links liegen gelassen? Ich Blödmann! Sie rutscht auf mich drauf und beendet damit unser inniges Treffen der Zungen. Sie stützt sich hoch und ihr langes braunes Haar hängt über ihre Schulter auf meinen Oberkörper. Ihre Brüste zeichnen sich im Licht ab und ich will gerade nach ihr fassen da senkt sie Ihren Oberkörper wieder auf meinen.
Ich spüre ihr weiche Haut auf mir.
Laß Charlotte auch was von uns haben. Nicola senkt ihren Kopf neben meinen und flüstert mir ins Ohr. Ich hab vorhin deinen supergeilen Schwanz bewundert undmir vorgestellt wie der in mir eintaucht. Nicola zuckt etwas und spreizt die Beine über meine.
Charlotte streichelt jetzt meine Beine. Ihre Hand fährt an der Innenseite meiner Schenkel nach oben. Ich merke wie mein Schwanz leicht an die Schamlippen von Nicole stoJ3en und sie rutscht ein bisschen nach oben. Ich will dich in mir, aber noch nicht jetzt.
Ich spüre wie Charlotte sich auf meine Beine legt. Meine Schwester liegt auf meinen Beinen. Sie nimmt meinen Schwanz in die Hand und streichelt ihn. Charlotte teilt gerade meine Schamlippen mit ihren Fingern und drückt auf meinen Kitzler.
Sie reibt mich, ein leichtes Stöhnen durchströmt Nicola. Charlotte spielt doppeltes Spiel, während sie unserer Gespielin die Klitoris reibt nimmt sie meinen Schwanz in die Hand und umgreift ihn fest. Jetzt schiebt sie einen Finger in mich. Ich bin klatsch nass und laufe aus.
Zwei Finger bohren sich in mich. Ich kann nicht mehr lange. Nicolas Kopf dreht sich wieder auf mein Gesicht und unsere Zungen vereinen sich. Heftig treibt sie ihre Zunge in meinen Munde und ihr Speichel vermischt sich mit meinem.
Charlotte fängt an mich leicht zu wichsen während sie Nicola heftiger mit zwei Fingern wichst. Sie zuckt, beißt ganz leicht und stöhnt mich an, ein Orgasmus durchflutet Nicolas Körper und lässt sie unter Zittern und leichtem Krämpfen unkontrolliert auf mir rutschen. Ich merke nicht mehr was mit meinem Schwanz passiert, obwohl Charlotte immer noch den Prügel wichst. Ich bin voll auf die Süße konzentriert, die ich erst von wenigen Stunden wieder gesehen habe.
Nicola kommt zu sich.
Laß Charlotte auch was von uns haben, und dreht sich von mir runter auf den Rücken. Das war ein himmlischer Höhepunkt. Nicola zieht dieBeine an und stellt sie leicht gespreizt ab. Charlotte liegt immer noch auf meinen Beinen und hat meinen strahlenden Freund noch in der Hand.
Leck mich bitte und mich auch kommt es von unten. Nach wenigen Augenblicken liegen die Schönheiten nebeneinander aufgereiht auf dem Bett und bieten mir ihre Früchte an. Sie haben ihre Köpfe zueinandergedreht und strahlen sich an wie frisch Verliebte. Zuerst spreize ich Nicolas Beine etwas mehr damit ich gut an ihre Möse rankomme.
Ein Prachtexemplar, umgeben von einem harten Busch, der allerdings nicht zu dicht ist. Sie tropft, ihr Schleim ist über ihre Fotze verteilt und wohlriechend. Die empfindliche Klitoris, die vor wenigen Momenten einen Höhepunkt erlebte, glänzt und blinkt zwischen ihren Schamlippen hervor. Ich liege zwischen ihren Beinen und inhaliere ihren Duft, herb und süß, fordernd und weich.
Meine Hände schiebe ich unter ihrem Po und strecke sie weiter bis ich ihre Hüfte umgreifen kann. Ich ziehe mein Gesicht tief in ihre Spalte. Mein Gesicht wird genässt von ihrem Saft. Meine Nase streicht durch ihre Schamlippen.
Langsam aber direkt wandert meine Zunge zu ihrer Scheide. Hier läuft der Saft, den ich genüsslich aufsauge. Die Zunge dringt in sie ein. Grandios schmeckt sie.
Laß Charlotte auch was von uns haben.
Kommt mit einem tiefen Stöhnen von Nicola. Sag mir nachher wer besser schmeckt. Und ob ich mich auch rasieren soll. Sie hebt ihr Becken und gibt meine Arme frei.
Etwas in Trance wechsele ich nach links. Charlotte hebt ihr Beine und spreizt sie dabei enorm weit. Fast im Spagat liegt sie vor mir und ihre glattrasierte Fotze glänzt vor Begierde. Ihre Schamlippen sind noch geschlossen, le-diglich die inneren Lippen luken leicht hervor.
Sie greift meinen Kopf und zieht ihn an ihr Becken. Der Duft ihrer Möse steigt mir in die Nase. Meine linke Hand streicht über ihren Schamhügel. Glatt ist der, verdammt glatt, angenehm glatt, denke ich.
Die andere Hand schiebe ich unter ihren Po. Meine Finger drücken sich in ihr weiches Fleisch. Sie hebt ihr Becken an und rückt näher an mich ran. Langsam schieb ich meinen Mund an ihre Lippen.
Sie sind immer noch geschlossen. Mit der Zunge umkreise ich die Schamlippen und benetze sie mit meiner Spucke. Genau auf ihrer Schamlippenkante lasse ich meine Zunge von oben nach unten wandern und erhöh dabei den Druck auf ihr Genital, ohne es öffnen zu wollen. Unten angelangt dränge ich meine Zungenspitze zwischen ihre Lippen.
In diesem Moment kommt mir der erste Schwung ihres Fruchtsaftes entgegen. Ich nehme ihn begierig mit meiner Zunge auf. Ich streich langsam über ihr Loch, drüber um ihre Klitoris zu erreichen. Jetzt setze ich mein ganzes Gesicht ein und drücke auf ihren Schamhügel.
Meine Zähne bohren sich leicht in ihr Fleisch und meine Zunge spielt mit der Klitoris.
Nicola hat sich zwischenzeitig umgedreht und spielt mit Charlottes Brüsten. Mit meiner unteren Hand drück ich weiter in ihren Po und lasse sie langsam nach oben wandern. Der Daumen erreicht als erstes ihr nasses Loch und dringt leicht ein. Charlotte zuckt.
Es scheint ihr zu gefallen, so dass ich schnell und tief in sie eindringe. Ihr Becken arbeitet mit, während mein Daumen in sie fährt. Ihr Loch ist groß und nass. Mühelos kann ich drei Finger in sie schieben.
Während meine Zunge weiter ihren Kitzler drückt drängen sich meine Fingerimmer heftiger in sie. Immer schneller wichse ich ihre Fotze mit meinen Händen, immer nässer wird das Bettlaken auf dem wir liegen durchtränkt mit ihrem Mösen-saft und meinem Speichel. Nicola kommt auf mich zu und liegt jetzt mit dem Ohr auf Charlottes Bauch. Sie guckt mich an Schmeckt geil, nicht? Besser als meine? Sie dreht sich weiter zu mir und dreht sich mit einem Bein über Charlotte.
Charlotte leckt jetzt auch an meiner Scheide. Ist das nicht schön? Nicola scheint nur in Fragen zu reden. Noch immer stecken meine drei Finger in Charlotte, die jetzt mit dem Becken den Rhythmus aufgenommen hat. Die Nässe in Ihrer Fotze steigt, immer gleitender flutschen meine Finger in ihr.
Mit der freien Hand drücke ich ihr auf den Schamhügel, genau vor Nicolas Gesicht. Im rechten Moment, sie erlebt ihren Höhepunkt und kann ihren Unterleib nicht mehr kontrollieren. Durch Nicolas Gewicht und den Druck meiner Hand kann ich das Becken fixieren und meine wichsenden Finger im Hochdruck in sie schieben. Der Saft ihrer Möse überflutet meine Hand, die ich dann ruhig in ihr stecken lasse.
Nicola hat sich jetzt aufgerichtet und sitzt mit ihrer Fotze auf Charlottes Gesicht.
Sie hat die Augen geschlossen und bewegt ihr Becken langsam. Tiefer, steck sie mir rein. Ich will deine Zunge in mir spüren. Los….
Nicolas Kommandos versiegen in ihren Gefühlen. Ich liege zwischen den Beinen meiner Schwester. Mein Schwanz ist zum bersten dick und muß jetzt befriedigt werden. Ich setze mich auf und sehe wie Charlotte immer noch an Nicolas Fotze leckt.
Da die also belegt ist, bleibt nur Charlottes Loch offen. Ich knie mich zwischen Charlottes Beine, nehme meinen Schwanz indie Hand und ziehe ihn leicht durch ihre Spalte. Sie ist so nass, dass ich fast automatisch in ihre Scheide flutsche. Nach meiner Bearbeitung mit der Hand kann mein Schwanz hier kaum Halt finden.
Auf Anhieb dringe ich bis zum Anschlag in sie ein und habe nicht den Eindruck irgendeiner Enge. Jetzt spannt sie ihre Muskeln leicht an. Ihre Fotze hat mich im Griff. Schnell bewege ich mich in ihrem Unterleib.
Treibe meinen Bolzen in ihr Genital, schlage mit meinem Hoden an ihren Hintern. Wenige Stöße und ich komme. Die ohnehin überflutete Fotze meiner Schwester wird durch meinen Samenschleim durchströmt. Sie bäumt sich auf und genießt das Gefühl vollgefickt zu werden.
Währenddessen saugt und leckt sie unablässlich an Nicolas Kitzler. Auch Nicola kommt, sie stöhnt leise und greift sich zwischen die Beine.
Geschwächt fällt Nicola nach vorne und rollt von Charlotte runter. Ich ziehe meinen Schwengel mit einem leisen schmatzenden Geräusch aus Charlotte und lege mich auf meine Schwester. Du hast einen feinen Schwanz, Bruderherz.
Der kann ne ganze Menge. Ich lege meinen Kopf zwischen ihre Brüste und genieße den Moment. Ich höre ihr Herz rasen. Überraschend wird die Situation von Nicola unterbrochen, die meinen Schwanz in die Hand nimmt Den muß ich jetzt erst mal sauber lecken!.
Ich drehe mich zur Seite und rolle von Charlotte runter. Charlotte lässt sich genüsslich die Sahne aus der Fotze tropfen, die mir anhängenden Reste werden gerade von Nicolas Zunge abgewischt. Nach Ende der Reinigungsprozedur rutscht sie an mir hoch und versenkt kommentarlos das saubere Prachtstück in ihrer nassen Schleimgrotte. Sie ist deutlich enger alsCharlotte, obwohl sie schon zwei Orgasmen verkraften musste.
Nach drei Stößen hat sie mich in voller Länge aufgenommen und fängt an mich langsam zu reiten. Meine Schwellung will nicht zurück gehen, ich genieße die wohlige Enge von Nicolas Fotze.
Es kommt mir vor wie eine Ewigkeit, die Nicola langsam und ruhig auf mir reitet bis sie ihr Tempo erhöht. Mein Schwanz gleitet schneller rein und raus aus der beharr-ten Höhle, die eng und nass ist. Ich kann immer noch nicht spritzen, obwohl ich sonst viel schneller bin.
Freudig registriere ich, dass Nicola ihren nächsten Abgang auf mir hat und sie sich dabei ihre Nippel bis zum Zerspringen reißt. Sie zieht förmlich an ihren Brustwarzen als sie mit einem kurzen spitzen Schrei ihren Orgasmus verarbeitet.
Das enge Loch gefällt, Brüderchen? Charlotte hatte ihren Kopf neben meinen gelegt und sah ihrer Freundin aufgeregt zwischen die Beine. Wenn du willst, habe ich auch noch eins. Nicola dreht sich zur Seite und liegt jetzt zwischen Charlotte und mir, krabbelt nach unten und streichelt Charlotte zwischen den Beinen.
Mit der flachen Hand verstreicht sie die Saftmischung, die ich in Charlottes Fotze hinterlassen habe und langsam zu Tage kommt.
Nachdem nun Nicola auch Charlottes Fotze gesäubert hat, ist ihr Gesicht von unserem Fickschleim total verschmiert. Wir küssen uns lange und Nicola steht danach auf. Sie holt den Sekt, der immer noch vor dem Bett steht. Meine Schwester kniet sich aufs Bett und krümmt ihren Rücken zum Buckel.
Wie eine Hündin streckt sie ihren Arsch in die Höhe und schaut michflehend an. Ich knie mich hinter Sie und schiebe ihr zur Begrüßung meine Hand an die rasierte Fotze. Nur noch wenig Schleim tropft aus ihrem Loch, Nicola hat ganze Arbeit geleistet. Wenige Stöße schiebe ich ihr meine Hand in den nassen gierigen Eingang um den Schleim direkt an ihrer Rosette zu verteilen.
Mit leichtem Druck durch meinen Daumen öffnet sich ihr Anus und mein Finger gleitet in ihren Hintereingang. Nicola steht hinter mir und schlürft Sekt. Mit meiner anderen Hand schiebe ich drei Finger in die nasse Lustgrotte und massiere jetzt von beiden Seiten des Damms ihre Eingänge. Leise quiekt Charlotte und ich sehe dies als Startsignal an.
Meinen immer noch festen Prügel stecke ich vor ihr Arschloch und drücke leicht. Auf Anhieb saugt sie meine Eichel in sich auf, im vierten Ruck stecke ich bis zum Anschlag im engen Loch meiner Schwester. Schon jetzt windet sie sich unter meinen Stößen und stöhnt leicht. Es gefällt ihr wohl sehr gut.
Nur noch wenige Male treibe ich meinen Prügel in sie bis ich eine volle Ladung meines Saftes in ihren Darm entlade. Charlotte lässt sich nach vorne rutschen und meine Wunderlatte rutscht aus ihrem Arsch. Da ich mich sofort wieder auf sie lege spreizt sie ihre Beine. Mein Schwanz schrumpft langsam, ist aber noch ausreichend hart, um ein letztes Mal in ihre Scheide zu schauen.
Etwas überrascht von diesem Angriff, bei dem ich ihn noch mal bis zum Anschlag in sie reinschiebe, zuckt Charlotte zusammen.
Jetzt ist aber Schluss mit Euch. Entweder ich kriege auch noch mal einen Schwanz ins Loch oder … sie wollte den Satz nicht beenden und reicht uns die Sektgläser ins Bett. Ich nehme Nicola in den Arm und küsse sie ausgiebig.
Wir schauen uns tief in die Augen, bevor unsCharlotte mit ihrem Zuprosten aus den Gedanken reißt.
Charlotte steht auf Ich muß mal pinkeln. Oh da kommen wir aber mit. ergänzt Nicola schnell und zieht an meinem Arm. Gemeinsam gehen wir ins Bad und schauen Charlotte beim pissen zu.
Nicola gesteht, dass sie auch mal Natursekt testen möchte und stellt sich in die Dusche. Sie zieht mich zu sich und bittet mich auch mal meine Blase zu entlehren. Dabei hat sie immer noch ihr leeres Sektglas in der Hand. Es dauert nicht lange und mein Pimmel gibt den hellgelben Sekt frei.
Nicola hat sich vor mich hingekniet und lässt sich die Pisse durch den Mund und über den ganzen Körper spritzen. Etwas hebt sie in ihrem Sektglas auf. So jetzt knie dich auch mal hin, ich muß jetzt dringend.. So etwas habe ich noch nie gemacht, aber es lockt.
Mein Gesicht postiere ich direkt an ihrer Fotze und rieche noch den geilen Duft der Fickerin, als sie den Strahl eröffnet, der sich ganz auf mein Gesicht entlädt. Nach dieser Dusche trocknen wir unsere Körper schnell ab und gehen zurück zu Charlotte.
Nach dem anstrengenden Abend und der Entladung unserer Lust kuscheln wir uns gemütlich aufs Bett. Nicola liegt in meinem Arm, ich habe eine Hand an ihrer Muschi. Charlotte schmiegt sich von hinten an unsere gemeinsame Freundin und schiebt ihr einen Finger in die Grotte.
Wir schlafen ein.
Wie gehts weiter? Was mache ich mit meinen Liebsten? Passiert doch noch was mit Mutti und wie reagiert Andrea?Wenns euch gefallen hat, gibts eine Fortsetzung, bald in diesem verbal Kino!Euer Tim Klaus
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