Aus zwei mach drei!

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Tatjana stand in der Küche an der Arbeitsplatte und war mit irgend etwas intensiv beschäftigt. Ich beobachtete sie eine geraume Zeit und stellte fest, dass sie mir noch immer gefiel wie am ersten Tag. Ihre Bewegungen ließen den leichten Sommerrock schwingen, die sonnengebräunten Beine steckten in Sandalen und die dünne Bluse ließ ihren bloßen Rücken durchschimmern. Ich trat hinter Tatjana und umfasste ihren Körper.

Da meine Liebste noch nie einen Büstenhalter nötig hatte, fühlte ich durch die Bluse die Wärme und Weichheit ihrer Brüste.

Zwar weiß ich, dass Tatjana es nicht besonders mag, so von mir gestört zu werden, jedoch weiß ich auch, dass sie weiß, dass ich es liebe. Prompt kam ihr Einwand: Marco, lass das!Also öffnete ich meine Umarmung und streichelte statt dessen Tatjanas Po, den ich deutlich durch den Rock fühlte. Ich vermisste sofort die Konturen eines Höschens.
Dem wollte ich schon genauer nachgehen und hob den Rock. Erst dachte ich, meine Frau hätte, wie häufig an warmen Tagen, nichts darunter an.

Doch dann sah ich, dass sie einen ihrer Tangaslips trug, der ihre Pobacken frei ließ.

Ich knetete zart das feste Fleisch, da bekam ich auch schon einen Klaps auf die Finger. Dadurch noch immer nicht entmutigt, beschäftigte ich mich wieder mit der Bluse. Ich suchte die Knöpfe, öffnete zwei und meine Finger drangen unter den Stoff zu Tatjanas nackten Busen vor. Ich erreichte die Brustwarze, die sogleich fest und steif wurde, während ich mit der anderen Hand den Stoff zur Seite zog und die liebkoste Brust freilegte.
Marco, nicht hier.

Man sieht doch herein! Damit hatte sie allerdings nicht unrecht. Da in der Küche das Licht an war, würde man vom Haus gegenüber auch mit bloßem Auge erkennen können, was sich hier abspielte.

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Dann gehen wir doch ins Wohnzimmer, schlug ich vor. Tatjana, die nichts von meinem weiteren Vorhaben ahnte, ließ sich von mir in den anderen Raum führen. Dort küssten wir uns und ich öffnete die restlichen Knöpfe der Bluse, die Tatjana dann bereitwillig von den Schultern gleiten ließ.

Ich hob wieder ihren Rock und beschäftigte mich mit den bloßen Pobacken. Meine Finger tasteten sich unter die schmalen Bänder ihres Tangas, hakten ein und zogen die Winzigkeit herunter. Tatjana stieg aus dem Slip, nachdem sie sich der Sandalen entledigt hatte. Nun trug sie nichts mehr außer dem leichten Sommerrock.

Ich hatte zuvor schon einige Vorbereitungen getroffen und brauchte deshalb nur zum Schrank zu gehen, umeinige Utensilien hervorzuzaubern.

Das erste, was ich benötigte, war die Kordel ihres Bademantels. Dieses Spielchen kannte Tatjana bereits und war deshalb keineswegs überrascht, als ich ihr sagte, dass ich jetzt ihre Hände fesseln würde. Sie hielt mir bereitwillig die Handgelenke hin und sah mir zu, während ich sie fest genug zusammenschnürte, dass eine Befreiung nicht mehr möglich war.

Als nächstes brachte ich einen Besenstiel und noch zwei weitere Kordeln zum Vorschein. Ich ließ Tatjana die Beine bis zu den Enden des Besenstiels auseinander spreizen und band sie daran fest.

So war sie nicht mehr in der Lage, ihre Schenkel zu schließen und damit den Zugang zu ihrer Lustpforte zu verwehren.
Was hast du vor, Marco? fragte sie mit leicht amüsiertem Lächeln. Ich ließ sie noch im Ungewissen. Darauf kommst du nie, Liebling.

Schließlich nahm ich das lange Ende ihrer Handfessel und befestigte es an einem Haken, den ich bereits vorher in die Decke geschraubt hatte. Tatjanas Arme waren nun gestreckt nach oben gebunden.

Jetzt war sie zu keiner Bewegung mehr fähig. Um mein Werk zu vervollständigen, holte ich noch einen dunklen Seidenschal hervor und verband Tatjana die Augen. Von nun an war sie mir und meinen Plänen völlig ausgeliefert.

Ich betrachtete meine Frau eine Weile in ihrer Wehrlosigkeit und kontrollierte noch einmal, ob sie auch wirklich nichts sehen, sich bewegen oder gar befreien konnte.
Und jetzt? fragte sie, noch immer ahnungslos. Und jetzt, meine Kleine…

Ich machte eine Sekunde Pause. Jetzt habe ich eine Überraschung für dich.

Tatjana:Marco hatte mich schon öfter mal gefesselt und dann gestreichelt oder geliebt. An unseren Fesselungsspielen gefällt mir besonders, wenn ich völlig hilflos und Marcos Wünschen bedingungslos ausgeliefert bin, ich mich nicht wehren kann, wenn er mich und meinen Körper nach Lust und Laune benützt. Diesmal war ich aber besonders bewegungsunfähig.

Nicht nur, dass meine Hände zu keiner Abwehr in der Lage waren, ich meine Schenkel nicht schließen konnte – diesmal umfing mich auch noch die Dunkelheit, die durch die Augenbinde verursacht wurde. Ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, was Marco plante.

Als ich fragte: Und jetzt? antwortete er nach einer bedeutungsvollen Pause: Ich habe eine Überraschung für dich.
Wieder wartete er eine Weile, ehe er weiter sprach: Es ist nicht aus einer plötzlichen Laune entsprungen, dass du jetzt halbnackt und gefesselt hier stehst. Das habe ich schon länger geplant. Es wartet nämlich ein Mann vor unserer Tür, der dich nun so sehen und dich auch berühren darf.

Ich werde dabei Zusehen. Von dem Mann wirst du nichts erfahren. Du wirst nicht wissen, ob du ihn kennst oder ob er dir fremd ist. Er wird nicht sprechen und sich auch sonst durch nichts verraten.

Ich hole den Gast jetzt.

Ich wollte nicht glauben, was ich da gehört hatte. Gefesselt, den blanken Busen wegen der hochgereckten Arme provozierend darbietend, die Beine gespreizt, unter dem Rock nackt, würde ich jemand anderem als meinem Mann gegenüberstehen – ich dachte, ich müsste vor Scham vergehen.

Ich wusste nicht, welcher Gedanke mir schlimmer schien: vor einem Fremden oder vor einem Bekannten so dargeboten zu werden. Angestrengt lauschte ich, ob ich bei der Begrüßung etwas erkennen könnte, aber das hektische Pulsen des Bluts in meinem Kopf erschien mir so laut, dass ich zu keinem Ergebnis kam.
Ich vernahm, wie Marco die Tür öffnete und sagte: Guten Abend, es ist alles vorbereitet. Nichts, woraus ich schließen konnte, ob es ein guter Bekannter oder ein Fremder war.

Geräusche an der Garderobe wurden verursacht, wahrscheinlich eine Jacke aufgehängt, dabei leise geflüstert.

Mir wurde siedendheiß bei der Vorstellung, was für einen schamlosen Anblick ich bieten musste. Marco und der Gast standen offenbar schon an der Wohnzimmertür, als mein Mann ihn nochmals ermahnte: Also, nicht vergessen, kein Wort sprechen!Anscheinend nickte der Besucher seine Zustimmung, denn Marco sagte: Gut, ich setze mich jetzt auf die Couch. Viel Vergnügen!Ich hörte, wie Marco sich geräuschvoll setzte und spürte bald darauf förmlich, wie der Fremde sich mir langsam näherte. Ich roch ein mir unbekanntes Parfüm, nein, es musste Rasierwasser sein.

Eine Hand griff fest nach meinem Busen.

Eine fremde Hand! Ich stöhnte auf. Noch nie hatte ein anderer Mann außer Marco meine Brust berührt. Ich fühlte, dass er einen Ring trug. Noch immer schämte ich mich entsetzlich, spürte aber auch, dass meine Brustwarzen steif wurden.

Was würde geschehen, wenn er erst die Nacktheit unter meinem Rock entdeckte?Vorerst jedoch beschäftigte sich der Fremde noch mit meinem Oberkörper, umspielte meine Brüste und zupfte an den Brustwarzen, die sich dadurch noch mehr versteiften. Dann, wie ich befürchtet und doch erwartet hatte, griff er ohne jede Vorwarnung unter meinen Rock und war auf Grund meiner exponierten Stellung sofort am Ziel seiner erotischen Wünsche.

Er war offenbar nicht überrascht, keinen Slip unter dem Rock vorzufinden, hatte wahrscheinlich sogar erwartet, dass ich darunter nackt war.
Meine Schenkel bebten, versuchten sich zu schließen, meine ungeschützte Scham vor der drängenden Hand zu bewahren. Ich wand mich in meinen Fesseln, konnte aber nicht verhindern, dass ein Finger den Weg zwischen meine Schamlippen fand und ohne sich um mein gestöhntes Oh, nein, nein! zu kümmern, tief eintauchte.

Mit der Zeit schwand meine schamhafte Ängstlichkeit und machte wachsender Erregung Platz. Der Finger entzog sich und wurde mir unter die Nase geführt. Es wäre nicht nötig gewesen. Ich wusste auch so, dass mein Geschlecht feucht war.

Der Rock wurde mir hochgezogen und in den Bund gestopft.

Nun war auch mein Unterleib freigelegt, ich war völlig nackt, wenn man von dem Stoffring um meineTaille absah. Der Mann ging um mich herum, umfasste von hinten meine Brüste und knetete sie. Dabei presste er sich an meinen Rücken. Er schien ein Sweatshirt mit langen Ärmeln zu tragen, denn ich spürte den Wollstoff auf meiner Haut.

Eine Hand strich über meinen Bauch und kraulte mir das Schamhaar. Mir kam in den Sinn, dass Marco zusah und sicher bemerkte, wie meine Erregung zunahm, auch wenn er sich dazu nicht äußerte. Aber ich konnte und wollte meine Lust nicht mehr im Zaum halten.

Der Unbekannte beschäftigte sich nun wieder mehr mit den tieferen Regionen. Er zog mir die Pobacken auseinander, strich durch die Furche bis zu den Schamlippen, teilte sie, spielte mit der Klitoris.

Langsam bewegte er sich wieder zu meiner Vorderseite, leckte und saugte an meinen Brustwarzen und rieb dabei meine Spalte. Seine Zunge zog ihre feuchte Spur über meine Brüste, den Bauch hinab, pausierte etwas beim Nabel, um anschließend über das Gekräusel zu meinem Geschlecht zu finden. Zärtlich wurden mir die Schamlippen auseinandergezogen, um dem fleischigen Eindringling ein tiefes Eintauchen zu ermöglichen.

Ich erinnerte mich an ein Buch, in dem rituelle Praktiken von Eingeborenen beschrieben wurden. Unter anderem auch, wie man junge Mädchen auf ihre spätere Rolle als Frau vorbereitete.

Man fesselte sie an Bäume und die Frauen des Stammes zogen und rieben die Schamlippen des Mädchens, damit sie bei ihren zukünftigen Liebhabern mit den Gefühlen richtig umzugehen wussten. Mich hatte damals das Lesen dieses Berichts so erregt, dass ich sofort masturbiert hatte.
Nun war ich in ähnlicher Lage wie diese Eingeborenenmädchen und konnte deren Gefühle nachempfinden, nur dass die Zunge an meiner Klitoris die heißen Wellen, die meinen Leib durchströmten, noch verstärkte.

Meine Fesseln ließen kaum eine Bewegung zu und so bebte ich innerlich, stöhnte, keuchte. Zwischendurch schoss mir wieder der Gedanke an Marco durch den Kopf, der sich wahrscheinlich wahnsinnig daran aufgeilte, mir bei meiner Ekstase zuzusehen, auch wenn er sich nicht weiter bemerkbar machte.

Die Zunge bewegte sich wieder aufwärts, langsam auf meinen Bauch zu, bohrte in meinen Nabel und eroberte schließlich meine Brüste. Dafür fanden jetzt zwei Finger den Weg in die feuchte Grotte.

An meinen Schenkeln fühlte ich durch die Hose des Mannes sein erigiertes Glied. Wie gerne hätte ich es berührt! Ich erschrak fast vor mir selbst, so gierig war ich danach, diese Männlichkeit in Händen zu halten. Statt dessen wurde ich von den Fingern weiter penetriert.

Nach etlichen Stößen entzogen sie sich mir wieder und ich fühlte ihre Nässe gleich darauf an den Lippen, atmete das Aroma meiner Muschi ein. Ich sollte wohl das Produkt meiner Lust schmecken.
Wahrscheinlich macht es viele Männer geil, wenn eine Frau ihren Mösensaft von den Fingern leckt, denn auch Marco verlangt oft von mir, die Finger, mit denen ich masturbiert hatte, mit meiner Zunge zu reinigen.

Ich kenne den Geschmack meiner Lust ebenso gut wie den von Marcos Sperma. Ich liebe das Aroma von beidemund würde deshalb jederzeit die Finger ablecken, wenn es die meines Mannes wären. Doch bei einem Fremden? Ich war nicht bereit, es zu tun.

Da wurde ich an meinen langen Haaren gepackt und mein Kopf langsam aber kräftig nach hinten gezogen. Diese Tortur entlockte mir ein tiefes Stöhnen, da waren die Finger auch schon in meine Mundhöhle eingedrungen.
Ich war selbst überrascht, mit welcher Bereitwilligkeit ich sie sogleich mit meiner Zunge umkreiste.

Hatte ich das wirklich vor Sekunden noch abgelehnt? Meine Lippen umschlossen die Eindringlinge, um mir keine Winzigkeit des Erlebnisses entgehen zu lassen.
Gleichzeitig wühlten sich die Finger der anderen Hand, die meine Haare wieder losgelassen hatte, in das hitzige Fleisch meiner Scheide.

Ich war drauf und dran, vor Lust zu vergehen. Meine Knie wollten nachgeben und nur die Fesseln sorgten dafür, dass ich aufrecht stehen blieb, wobei mein Gehirn sich nicht entscheiden konnte, ob es die Signale aus meinen Armen als Schmerz oder Wollust deuten sollte. Ein paar Reizungen an der Klitoris ließen in mir die letzten Schranken fallen und mit seligmachender Gewalt überrollte mich der Orgasmus.

Ermattet hing ich in der Kordel, die mich noch hielt. Die Hände des Mannes halfen mir auf die Beine und streichelten noch ein paar Minuten über meine Haut.

Als ich mich schließlich wieder gefangen hatte und mein Atem sich beruhigte, ließ er von mir ab und ging wohlzu Marco. Ich hörte leises Flüstern, konnte aber kein Wort verstehen.
Marco sagte mit normal lauter Stimme: Aber bitte sehr, es war doch sichtbar uns allen ein außergewöhnliches Vergnügen. Nicht wahr, mein Schatz? Wahrheitsgemäß antwortete ich: Oh, ja.

Unser Gast geht jetzt. Ich bringe ihn zur Tür und komme dann gleich zu dir zurück, Liebling.
Ich hörte aus der Garderobe noch Flüstern und Geräusche, die auf das Anziehen einer Jacke oder Ähnlichem schließen ließen, dann fiel die Tür ins Schloss.

Marco kam zurück ins Zimmer, löste erst meine Fußfesseln, dann die Augenbinde und befreite zum Schluss meine Arme. Er küsste mich, zog mir den zusammengeknüllten Rock aus, hob mich auf und legte mich auf den Boden. Mit wenigen Handgriffen entledigte er sich seiner Hose, sein beinhartes Glied schnellte ins Freie. Ohne weitere Umstände drang er in mich ein.

Wir liebten uns bis in die späte Nacht und ich kam noch zweimal zum Höhepunkt.

Völlig erschöpft schliefen wir ein.
Marco:Nackt, bewegungsunfähig ob der Fesseln, erschöpft und völlig aufgelöst ließ ich Tatjana im Wohnzimmer zurück.
Ich ging zur Garderobe, flüsterte dabei irgendwelchen Unsinn, zog mir das Sweatshirt aus und mein Hemd wieder an.

Ich nahm den Ring vom Finger und steckte ihn in die Jackentasche, in der sich schon ein kleines Fläschchen Rasierwasser befand. Eine Marke, die ichnoch nie verwendet und mir extra für diese Unternehmung besorgt hatte. Ein paar Spritzer davon auf das Sweatshirt hatten zur Täuschung meiner Frau genügt, ebenso wie der Ring, da ich sonst nie einen trug.

Noch einmal ein leises Flüstern, die Wohnungstür öffnen, kurz darauf wieder schließen und der ’Gast’ war gegangen.

Zurück im Wohnzimmer befreite ich Tatjana von ihren Fesseln, zog ihr den zum Stoffring mutierten Rock aus und legte sie, nun völlig nackt, auf den Boden. Endlich konnte ich mein hartes Glied aus seinem Gefängnis entlassen und ihm eine bessere Umgebung bieten als den rauen Stoff meiner Jeans. Es war keinerlei Vorspiel nötig, Tatjana war feucht wie selten. Ich drang sofort tief in sie ein.

Erst als wir jede denkbare Art des Lustgewinns praktiziert hatten und uns die Kraft für weitere Orgasmen fehlte, ließen wir voneinander ab.

Nackt und engumschlungen gingen wir ohne zu duschen zu Bett und schliefen bald erschöpft ein.
Erst Wochen später habe ich Tatjana gestanden, dass es diesen ’Gast’ niemals gegeben…


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