Besuch bei meiner Cousine Clara auf dem Land
Veröffentlicht am 07.11.2016 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Da meine Ausbildungsvergütung nicht unbedingt für eine Reise in Ferne Länder ausreicht, habe ich beschlossen, in diesem Jahr meine Cousine Clara auf dem Bauernhof ihrer Eltern im Sauerland zu besuchen. Da mein Vater beruflich sehr eingespannt ist und meine Mutter keinen Führerschein hat, mußte eine andere Lösung her. Karl, der Bruder von einem Freund aus meiner Clique und Sohn unserer Nachbarn, hatte sich sofort bereit erklärt mich zu fahren. Pünktlich am Freitag Morgen um 10.00 Uhr klingelte wie abgesprochen Karl an unserer Haustür und sagte, „hallo Hanna, wie sieht es aus, können wir aufbrechen.“ „Zwei Minuten,“ sagte ich freudestrahlend und lief noch einmal zu meiner Mutter in die Küche.
Ich trank schnell den Rest Kaffee aus, nahm meine Reisetasche und ging mit meiner Mutter im Schlepp nach draußen zum Auto. Karl griff sich meine Tasche, stellte sie auf die Rückbank, öffnete mir die Beifahrertür und sagte galant,“ wenn ich dann mal bitten dürfte junges Fräulein.“ Ich nahm meine Mutter noch mal in den Arm, verabschiede mich schnell und setzte mich auf dem Beifahrersitz. Karl schlug die Beifahrertür zu, lief ums Auto und setzte sich hinters Steuer. „Wenn es gut läuft und uns nichts Ungewöhnliches dazwischen kommt, sollten wir in eineinhalb Stunden am Ziel sein,“ sagte Kurt.
Ich winkte meiner Mutter noch mal zu und freute mich höllisch auf das Wiedersehen mit Clara. Ich wechselte ein paar Höflichkeit Floskeln mit Karl und gab mich dann gedanklich meiner Vorfreude über das baldige Wiedersehen hin.
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Nach ca. einer halben Stunde Fahrt machte Karl das Autoradio etwas leiser und sagte, „du ziehst doch immer mit meinen Bruder und seinem Kumpel rum, stimmt's.“ „Ja,“ sagte ich, „wir sind ne echt gute Clique.“ „Mein Bruder und sein Kumpel haben behauptet, dass du dich von ihnen in den Mund ficken lässt,“ sagte Karl lächelnd.
Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen und fragte ungläubig,“ „was haben die Jungs behauptet?“ „Na daß du Ihre Schwänze in den Mund nimmst,“ sagte er. „Das haben die nicht wirklich gesagt,“ sagte ich unsicher. „Oh doch,“ sagte Karl, „sie haben auch noch behauptet, dass du dir sogar in den Mund spritzen lässt.“ Da ich ihn sprachlos anschaute und ein paar mal tief durchatmete, sprach er weiter, „kannst mir ja gleich mal beweisen, ob du wirklich so gut bist wie die Jungs behaupten.“ Als ich immer noch nicht Antwortete, sagte er, „sollst auch geile Titten haben, haben die Jungs mir erzählt.“ Karl griff an meine Brüste und streichelte sie durch den Stoff meines T-Shirts.
Als ich versuchte seine Hand weg zu schieben, sagte er lachend, „na, na, na, junge Dame, wir wollen doch nicht etwa rumzicken, die Jungs haben behauptet dass du dir gerne an den Titten rum fummeln lässt.“ „Los mach mal dein T-Shirt hoch und zeig mir deine geilen Dinger,“ sagte er herausfordernd.
Als ich nicht reagierte, griff er unter mein Shirt, schob es hoch, und sagte, „na da sind sie ja die geile Möpse, die brauchst du nun wirklich nicht verstecken.“ „Du bist ein Schwein, fass mich nicht an,“ sagte ich mit unsicherer Stimme. Doch mein Einwand interessierte ihn nicht, er knetet meine nackten Brüste einfach weiter. „Gefällt dir das,“ fragte er. „Laß dass du Schwein,“ sagte ich.
„Das macht dich doch an du kleines Ferkel, umsonst werden deine Nippel nicht so hart,“ sagte er lachend. „Wollen wir gleich mal anhalten,“ fragte Karl provozierend, „dann mache ich dich so richtig geil und du bläst mir den Schwanz.“ „Du Spinnst wohl,“ sagte ich mit unsicherer Stimme, „ich blas dir doch nicht den Schwanz.“
Allerdings hatten mich seine versauten Sprüche und sein Gefummel schon verdammt geil gemacht. „Na, was ist,“ fragte Karl selbstsicher, „willst du das ich jetzt anhalte und du zeigst mir wie gut du mit dem Mund bist.“ „Nein,“ sagte ich nicht sehr überzeugend, “ ich zeig dir doch nicht ob ich gut mit dem Mund bin.“ „Warum nicht,“ fragte er jetzt nicht mehr ganz so freundlich. „Na weil ich eben nicht will,“ sagte ich.
„Aber du bist doch eine kleine Sau die es gerne macht, und außerdem haben die Jungs behauptet du könntest richtig gut mit einem Schwanz im Mund umgehen.“ Die Streicheleinheiten an meinen Brüsten halfen mir auch nicht unbedingt standhaft zu bleiben. Karl lenkte den Wagen in eine kleine Ausbuchtung am Straßenrand und stellte den Motor ab. Dann kümmerte er sich wieder um meine Brüste und flüsterte mir dabei ins Ohr, „die Jungs haben behauptet dass du auch schluckst, stimmt das?“ Sein Gefummel und sein geiles Gerede machte mich verrückt. Ich nickte geistesabwesend und sagte, „ja, ich schlucke auch.“
Karl ließ meine Brüste los, schaute mich ungläubig an und sagte, „daß musst du mir beweisen.“ Mir war nicht bewusst was ich gerade von mir gegeben hatte, ich starte wie hypnotisiert auf seine Hände die gerade seine Hose öffneten und samt Unterhose runter bis zu den Köcheln schob.
Sein Schwanz stand steif nach oben und glänzte bereits feucht. Er nahm seinen dicken Prügel in die Hand und schwenkte ihn ein paar mal hin und her. Dann wichste er ihn langsam und sagte „na was ist du kleine Sau, worauf wartest du, du kannst es doch schon nicht mehr erwarten, du willst ihn jetzt sofort schlucken.“ Ich nickte zustimmend und konnte meinen Blick nicht mehr von seinem steifen Prügel abwenden. „Los zieh deine Shirt aus und zeig mir deine geilen Titten,“ sagte er während er seinen Schwanz immer noch langsam wichste.
Ich starte wie gebannt auf seinen mächtigen Prügel und zog wir hypnotisiert mein Shirt über den Kopf aus. Als ich es unsicher in meinen Händen hielt, nahm Karl es mir weg und warf es achtlos auf den Rücksitz.
„Na komm schon du kleine Sau, zeig mir wie gut du bist,“ sagte er fordernd. Karl legte einen Arm um meine Schultern, zog mich zu sich ran und drückte meinen Kopf mit leichter Gewalt in Richtung seines Schwanzes.
„Na mach schon das geile Mäulchen auf,“ sagte er und drückte meinen Kopf noch weiter runter. Automatisch öffnete ich meine Lippen und ließ ihn widerstandslos eindringen. Karl griff in meine Haare und drückte meinen Kopf erbarmungslos auf seinen mächtigen Ständer. Auch als er ihn mir brutal in den Hals rammte, setzte ich mich nicht zur Wehr, den im Grunde meines Herzens wollte ich das geile Dingen tief in meinem Mund spüren.
Ich wollte von ihm hart und erbarmungsloslos in den Mund gefickt werden. Nach ein paar Minuten, in denen er mich immer wieder hart auf seinen Schwanz gedrückt hatte, begann er leider schon unkontrolliert zu zucken und ich hörte ihn wie aus weiter Ferne sagten, „ich komme, ich spritze dir jetzt die volle Ladung rein und du kleine Schlampe wirst es schlucken.“
Ja, genau so wollte ich es haben, er sollte mich hart ran nehmen und mir seinen Saft kompromisslos in den Mund pumpen. Dann spritzte er auch schon unter lautem Stöhnen ab. Er stieß mir seinen Unterleib heftig entgegen und pumpte mir Schub um Schub erbarmungslos in den Mund.
Ich schluckte wie von ihm gefordert und ließ es ohne Gegenwehr zu, dass er meinen Kopf immer wieder hart auf seinen dicken Schwanz stieß. Als Karl dann nach einer gefühlten Ewigkeit meinen Kopf zurück zog und kontrollierte ob ich auch wirklich alles geschluckt hatte, sagte er,“ bist ja eine Richtige kleine Sau und ich dachte die Jungs würden mal wieder maßlos übertreiben.“ „Wie hat es dir gefallen, hab ich dich geil in den Mund gefickt,“ fragte er. „Ja“, sagte ich immer noch atemlos , „du hast es mir richtig geil besorgt.“ Ich leckte seinen Schwanz schön sauber und durfte mich dann wieder aufrecht hinsetzen.
„Kleines geiles Biest,“ sagte Karl anerkennend und zog seine Hose wieder hoch.
Als wir dann mit einer halben Stunde Verspätung auf den elterlichen Hof meiner Cousine fuhren, hielt Karl mich noch einmal kurz am Arm fest und sagte bevor er mich aussteigen ließ, „damit dass klar ist, der Mundfick war die Bezahlung für den Hinweg, wenn ich dich nächste Woche wieder abhole, ficke ich dich noch mal in den Mund, verstanden?“ Ich nickte und sagte, “ ja ist gut.“ Dann stieg ich aus und wurde von meiner Verwandtschaft herzlich begrüßt. Karl trank noch einen Saft in der Küche meiner Tante und verabschiedete sich dann höflich. Meine Cousine legte einen Arm um meine Schultern und sagte, „den würde ich aber auch nicht von der Bettkante schuppsen.“ Ich lachte und sagte,“ ich auch nicht.“ Meine Cousine sprach verträumt weiter und sagte, „Morgen Abend ist im Nachbardorf Disco, ich glaube da finden wir auch etwas zum Spaß haben.“ „Super,“ sagte ich und dachte noch einmal über die Fahrt und den geilen Mundfick nach. Wenn ich gewusst hätte wie meine Cousine drauf ist, hätte ich ihr von dem geilen Ereignis auf der Fahrt erzählt.
Aber davon später.
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Kommentare
xX.:lolilol:.Xx 8. Januar 2017 um 5:03
Ich hätte mich vergewaltigt gefühlt!!^_^ Aber egal wie fandest du es in real?
8===D)/))
?Ich hatte noch keinen Blow zu dem Job