Bin ich ein Cuckold?

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Wir geben meiner Freundin einen Vorsprung von Zwanzig Minuten. Ich sehe Madeleine hinterher, wie sie den Strand am späten Sonntagnachmittag verlässt und zu unserem Apartment geht. Auch der andere Mann, der auf unserem Handtuch liegt, blickt ihr nach. „Mann, sie ist echt richtig sexy, ich liebe ihren Hintern“, sagt er mir in seinem lässigen karibischen Slang und aufgeregter Stimme und seine Augen leuchten. Ich schaue runter und sehe, wie er sich leicht über seine Badehose streicht direkt über einer großen Beule, die sich dort abzeichnet.

Ich nicke und schweige, höre zu, wie mein eigenes Herz vor Aufregung hämmert und meine eigener Schwanz anfängt zu zucken. Jonathan, wird meine Freundin gleich ficken. Der 28-jährige Schwarze streicht sich durch den kurz rasierten Bart, der seinen Mund umgibt. Bald schon wird dieser Mund meine Freundin sexuell beglücken und sein Bart ihre blank rasierte Muschi dabei kitzeln. Mein Schwanz pulsiert bei dem Gedanken, wie er meiner Madeleine mit der Hand auf ihren nackten Knackarsch haut und sie heftig küssen wird, während er sie richtig tief fickt.

Jonathans Blick schweift ziellos in die Ferne. Ich weiß genau, was in seinem Kopf vorgeht. Und was in seiner Hose. Bald werden seine Fantasien Wirklichkeit. Und meine auch. Madeleine und ich haben Jonathan erst heute Vormittag kennengelernt, er ist der Vermieter unseres Apartments, das wir im Internet für unseren 14-tägigen Urlaub auf Martinique gebucht hatten. Bei der Übergabe unseres Schlüssel ist mir schon gleich aufgefallen, das Jonathan ein Auge auf Madeleine geworfen hatte. Sie sah aber auch einfach zum Küssen aus – schlank, wunderschöne lange brunette Haare und das strahlendste Lachen, das man sich vorstellen kann…, ein kurzes helles Kleidchen und offene Sandalen, darunter hatte sie gelbe Unterwäsche an, die ich ihr vor unserer Abreise zum 22.

Geburtstag gekauft hatte. Sie trug sie heute zum ersten mal und ich selbst hatte sie noch nie darin gesehen. Jonathan war sehr bemüht uns und vor allem ihr, das Apartment und die Einrichtung zu erklären, er wollte einfach nicht gehen. Das kam uns beiden schon etwas „verdächtig“ vor. Ich glaube er dachte, dass ich Madeleines Vater oder Bruder bin, da ich deutlich älter bin als sie. Immer wieder hat er sie direkt angelacht und ein paar freizügige Bemerkungen und ihr Komplimente gemacht.

Madeleine fand es aber ganz aufregend, wie sie mir später am Strand ins Ohr geflüstert hat, während sie mit ihrer Zunge über mein Ohr leckte – was mich immer sehr anmacht. „Hast du das auch gespürt, dass mich Jonathan am liebsten allein gehabt hätte? Ich glaube der findet mich ganz sexy. “ „Das habe ich auch bemerkt und ich denke, dass dich das auch etwas angemacht hat, oder? erwiderte ich flüsternd. „Hmmm ja, er ist echt ein richtiger Typ, bestimmt über 190 und voll durchtrainiert… ich stehe ja eigentlich nicht auf Schwarze Männer, das weißt du ja… aber er ist echt nett und hübsch.

Ich habe ja auch eigentlich noch nie einen Schwarzen wirklich kennengelernt. Aber das hat jetzt schon was… erotisches, anziehendes“ „Meinst du er hat auch den so sprichwörtlich Riesen Schwanz?“ fragte ich. „Das will ich doch hoffen“ lachte sie, „ich würde das ehrlich gesagt auch gerne mal ausprobieren, ich liebe ja Schwänze, DAS weißt du ja. Auch wenn es mir bestimmt weh tun würde“Wir hatten tatsächlich schon am Anfang unserer Beziehung mal davon gesprochen, dass ich gerne mal einen MMF Dreier machen würde – sie sagte damals im Scherz, dass der andere dann aber einen mega Schwanz haben müsste…Anscheinend meinte sie es erst – mir war heiß und ich wurde ein wenig eifersüchtig und… sehr erregt, denn das zu sehen würde eine meiner tiefen erotischen Fantasien befriedigen, die ich schon immer hatte.

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Seit ich mit Madeleine zusammen bin, weiß ich tief in mir, dass irgendwann der Moment kommen wird, dass ein anderer sie fickt, denn wir sind ein paar Jahre auseinander und irgendwann, bekomme ich keinen mehr hoch oder bin einfach unsexy für sie. Und dann wird das kommen – dieser schmale Grad zischen brennender Eifersucht und Lust am Zusehen, wie meine Freundin fremdfickt oder mir davon erzählt. Wenn ich ehrlich bin macht es mich aber schon immer an, dieser Gedanke und diese starke Gefühl der Eifersucht, dass einen zerreißt aber spüren läßt, das man lebt.

Und dann kam doch tatsächlich Jonathan mit einem Strandtuch und drei Bier in der Hand am Strand entlang auf uns zugesteuert. Wir konnten so schon gut sehen, dass er ganz sicher einen großen Schwanz hat!Das ist nun zwei Stunden voller Herzklopfen und geiler Ungeduld und nervöser Unsicherheit her. Nun sitzen Jonathan und ich auf der Stranddecken und warten. Und die Zeit scheint still zu stehen. Die Minuten werden gefühlt zu einer Ewigkeit. Madeleine und ich haben uns im Wasser abgesprochen, dass wir, vorwiegend meine, Fantasie nun echt werden lassen wollen.

„Ich will es und ich will, dass du uns dabei zusiehst, siehst wie geil ich werde wenn mich so ein riesen Schwanz fickt, ich will auf ihm kommen“ hat sie mir ins Gesicht gesagt und mir tief in die Augen geschaut und dann innig geküsst. „Ich liebe dich“. Bislang ist sie bei mir nur gekommen, wenn ich sie lecke oder mit den Fingern ihren Kitzler reibe und oft dauert es sehr lange bis sie sich erlöst.

Nun warten wir, dass sie sich kurz fertig macht. Sie hat sich bereits bevor wir zum Strand sind, nochmal überall rasiert und ein eingecremt. Sie sieht zum Anbeißen sexy aus. Ihre mittellangen brünetten Haare sind vom Salzwasser süß zerwuselt und ihre Lippen glühen vor junger Leidenschaft. Sie sieht so umwerfend aus, dass ich noch eifersüchtiger werde, darauf, dass sie vor Vorfreude auf Jonathan so aufgeregt „funkelt“. Aber es gehört zum Spiel, und es ist ein Spiel, das ich gewollt und begonnen habe.

„Wie lange seid ihr beiden schon zusammen?“ fragt mich Jonathan. „Lange genug, um zu wissen, was wir wollen“, antworte ich und umgehe eine klare Antwort. Er braucht nicht alles über uns zu wissen. „Wichtig ist nur, dass du sie gleich gut behandelst und sie richtig gut befriedigst“, füge ich mit heiserer Stimme hinzu. Ich bin nervös. Ich weiß nicht, wie ich wirklich auf den nahenden Anblick reagieren werde. Madeleine mit einem anderen Mann. Einem Schwarzen noch dazu.

Nackt. Sexuell aktiv. Genießend. Erregt. Stöhnend. Befriedigt. Wie ein furchtbarer und zugleich ungemein erregender Film spielt sich alles zum hunderttausendsten Male vor meinem inneren Auge ab. „Und wichtig ist, dass du nichts tust, was sie nicht will. Klar?“ Er nickt. „Natürlich. “ Ich ergänze: „Und wenn ich etwas sage, dann hörst du ebenfalls darauf. Klar?“ Er nickt wieder. „Ich hab’s verstanden, ja. “Ich nicke zufrieden. Die Zeit läuft plötzlich zu schnell und in diesem Moment wünsche ich mir, dass noch ein paar Minuten vergehen müssen, bevor wir den Strand verlassen und zu Madeleine gehen.

Doch die zwanzig Minuten sind um und ich stehe mit zittrigen Beinen auf. „Komm, wir gehen los“, sage ich zu Jonathan. Auch er steht auf. Er ist tatsächlich ziemlich gut gebaut, bestimmt 190 groß und hat diese natürliche männliche und muskulöse Definition, die schwarze Männer einfach haben. Ich bin da eher normal gebaut, sportlich aber schlank und 175 groß. Das stört mich nicht, sondern verstärkt dieses denkwürdige Kribbeln zwischen rasender Eifersucht und Erregung und Liebe zu Madeleine.

Nach dem Aufstehen wird mir kurz ein wenig schwindelig. Tue ich wirklich das Richtige? Ist es nicht ein zu großes Risiko, Madeleine mit einem fremden Kerl zum Geschlechtsverkehr ins Bett zu schicken, nur weil ich mir vielleicht zu viele Interracial Pornos angesehen habe? Ich zittere heftiger. Doch meine Entscheidung ist längst gefallen und ich weiß es. Jahrelang habe ich diese sexuelle Fantasie mit mir herumgetragen. Es hat mich schließlich vorhin doch viel Mut gekostet, Madeleine gegenüber einzugestehen und zuzustimmen, dass sie Jonathan ficken darf.

Wir erreichen unser Apartment. Ich klopfe wie abgesprochen zweimal an die Tür und warte mit einem Stein in meinem Magen. Ich schließe, wie mit Madeleine besprochen, die Türe auf. Das Licht ist fast ganz dunkel in der Wohnung. Mir ist sehr schwindelig, und doch gehe ich vor und führe Jonathan ins Badezimmer. Dort gebe ich ihm fünf Minuten und gehe ins Schlafzimmer, das nur mit einer kleinen Lampe stimmungsvoll und weich erleuchtet ist – nicht zu hell, nicht zu dunkel.

Dort sitzt Madeleine auf der Kante des Doppelbetts, bekleidet mit ihrem weißen Sommerkleidchen. Rechts neben dem Bett, wartet ein Stuhl – auf mich. Madeleine sieht umwerfend aus. Ihr Gesicht leicht geschminkt, umrahmt von ihren brünetten Haaren. Ihr schlanker Körper, nur umhüllt von diesem sexy Kleidchen. Ich sehe durch den zarten Stoff sofort, dass sie den gelben Spitzen-BH trägt. Ihre kleinen Nippel zeichnen sich deutlich ab. Oh Gott, tue ich wirklich das Richtige, schießt es mir erneut durch den Kopf.

Ich ziehe mich rasch bis auf meine Boxershorts und mein T-Shirt aus und setze mich neben sie. Mein Penis ist hart und will in die Muschi meiner Freundin, will sie ganz für sich allein. Das spüre ich. Sie sieht zuerst auf die Beule in meiner Shorts, dann tief in meine Augen. Wir sehen uns stumm mit vertrautem, aber nervösem Blick an. Dann küssen wir uns – leidenschaftlich, mit Zunge. Ich lege ihr dabei zärtlich eine Hand auf die Wange.

Der Kuss endet nach einer kleinen Ewigkeit. „Ich liebe dich“, flüstere ich. „Ich liebe dich auch“, antwortet sie, auch flüsternd. „Hab keine Angst“, sagt sie, „ich gehöre zu dir. “ Dass sie das sagt, macht mich glücklich und beruhigt mich zugleich. Denn ich bin nervös. Sehr nervös. Meine Hände sind feucht und zittern. Ich fühle mich, als ob eine Grippe im Anmarsch ist. Heiß oder kalt – ich habe nicht den blassesten Schimmer, wie sich meine Stirn anfühlt.

Ich höre die Badezimmertür. Madeleine und ich sehen uns schweigend an, küssen uns ein letztes Mal. Sie sieht einfach überwältigend sexy aus. Das findet auch Jonathan, als er eintritt, nur bekleidet mit seiner engen schwarzen Badehose, er sieht mächtig aus und fast nackt. Seine Augen glitzern vor Geilheit und männlicher Überlegenheit, vielleicht auch überrascht, dass er wirklich hier mit uns in einem Raum ist und es nun gleich passieren soll. „Oh mein Gott“, sagt er, „du hast eine so wunderschöne junge Freundin, sie ist viel zu schade für nur einen Mann.

“ Sein Spruch macht mich etwas gereizt, da ich da Kritik gegen mich darin höre. Ich stehe von der Bettkante auf und ziehe mich fast schon etwas unterwürfig zurück. Ich schaue noch einmal Madeleine an, die auch mir tief in die Augen blickt, dann mache ich Platz für Jonathan. „Sie gehört dir. “ Unglaubliche Worte, die ich da ausspreche, aber mein erregtes Glied und die Feuchte in meinem Schritt sagen mir, dass alles in Ordnung ist.

Ich ziehe mich zum Stuhl neben dem Bett zurück und werde zum Zuschauer, während Jonathan mit langsamen Schritten zu meiner Freundin geht und sich zu ihr setzt. „Hi“, sagt er leise – seine Stimme wirkt stark und fest und sehr erregt – er legt seine Hand auf ihr vom kurzen Kleid nur 1/3 bedecktes schlankes Bein. „Ich will dich küssen“, flüstert er. Sie nickt – schwer atmend, wie ich sehe. Ihre Gesichter nähern sich einander, er nimmt seine Hand von ihrem Bein und legt sie auf ihre Wange, so wie ich es selbst erst vor einigen Augenblicken getan habe.

Mein Adrenalin und mein Blut beginnen ohne Vorwarnung an zu kochen, als sich ihre Lippen einander nähern und sich rasch auch berühren – erst sehr vorsichtig, dann immer zärtlicher, aneinander saugen. Ein Rausch von Eifersucht schießt in mir hoch und lässt meinen Blick verschwimmen. Oh Gott, ich kann kaum hinsehen, denke ich, obwohl ich weiß, dass es gerade erst angefangen hat. Ich sehe, wie sich ihre Münder öffnen und sich Zungen begegnen und berühren.

Ich höre sie beide atmen. Während sie sich leidenschaftlich küssen, beobachte ich hilflos und mit stahlhartem Schwanz, wie seine Hand an ihrem Hals herunter zu ihren Brüsten gleitet, die sich noch in ihrem Kleidchen verstecken. Seine Hand gleitet langsam über dem Stoff über ihre linke Brust, hält kurz inne und rutscht dann ohne Vorwarnung in ihren Ausschnitt und unter ihr Textil. Mein Verstand setzt fast aus vor Schmerz und Lust, als ich sehe, wie sie es zulässt.

Wie er es lächelnd genießt. Ich sehe durch den Stoff des Kleidchens, wie seine Hand nun mit ihrer Brust spielt. Ich fühle mich ausgeschlossen und will sprechen, doch meine Stimme ist nur ein Krächzen. Ich räuspere mich und versuche es erneut: „Ich will zusehen, was er da macht…“ keuche ich atemlos. Mit Jonathans Hand auf ihrer Brust bin ich fast verwundert, dass Madeleine mir noch gehorcht und sich etwas dreht, damit Jonathan ihren Reißverschluss am Rücken langsam nach unten ziehen kann.

Der dünne weiße Stoff rutscht sogleich ein Stück an ihr herab und entblößt beide ihrer wunderschönen Brüste (eine bedeckt von Jonathans knetender schwarzer Hand) sowohl für meine als auch Jonathans Augen. Ihre blanken Brüste stehen samt ihrer kleinen rosa Nippel heraus wie die wunderschönen verbotenen Äpfel im Garten Eden. Niemand darf daran naschen außer mir, sagt mir meine innere Stimme. Doch ich tue nichts und schaue bloß zu, wie dieser Mann, den ich nicht kenne, mit seinen Händen damit spielt.

„Oh Gott, du hast geile, pralle junge Brüste…“ rutscht es Jonathan vor Geilheit heraus, während ich mit ansehen muss, wie er seine andere Hand hinzu nimmt und ihre prallen Rundungen mit beiden Händen genüsslich massiert, die sonst immer nur ich erspüren darf. Als seine Daumen keck mit ihren harten Nippeln zu spielen beginnen und Madeleine unter den Berührungen leise aufstöhnt, verliere ich beinahe die Nerven. Das ist MEINE Freundin! Er darf sie so nicht berühren! „Oh Gott…“ flüstere ich kaum hörbar.

Ich blicke hoch zu ihrem Gesicht und bemerke, dass sie mich ebenfalls durch halb geöffnete Augenlider direkt anschaut. Ihre Wangen sind hoch errötetet, ihr Mund leicht offen – wie bei mir, wie ich plötzlich bemerke. Ihr Blick ist einfach unbeschreiblich und für mich nicht zu interpretieren. Ich kann meinen Blick nicht von dem unglaublichen Schauspiel losreißen, als Jonathan seinen Kopf senkt und damit beginnt, an ihren kleinen rose Knospen zu saugen. Ich sehe Madeleine vor Lust zusammenzucken, wie ihr Blick sich von meinem trennt und ihre Hand, sich auf Jonathans Kopf legt und ihm damit zeigt, dass er weitermachen soll.

Ich sehe seine feucht glänzende Zunge, die immer wieder aufblitzt und gierig an Madeleines Nippeln spielt, sie umkreist, quer darüber leckt, höre das Schmatzen, wenn er an ihnen saugt. Ich sehe, wie ihre Brüste sich unter seinen vielfältigen Berührungen mitbewegen, wie sie wackeln, zittern und nachgeben, wenn er an ihnen lutscht und leckt und massiert. Madeleines Augen flattern vor Erregung. Und er macht weiter. Das Spiel mit ihren Brüsten scheint kein Ende zu nehmen.

Und es macht mich vollkommen fertig – und geil wie nie zuvor zugleich! Mein Schwanz ist so hart und so erregt, dass mir das Atmen schwer fällt. Jonathan zwinkert mir zu. „Sie zuckt schon, deine Kleine und ich wette ihr Höschen ist schon schön feucht oder Madeleine?“ „Ich bin so naß wie noch nie“ und mir wird bewusst, dass das hier Wirklichkeit ist. Ich höre Madeleines Stimme. „Schau uns zu, Schatz… und komm zu mir“ Ich zögere nicht, stehe schnell auf und komme zum Bett und stehe gleich neben Jonathan, der weiterhin an einem ihrer Nippel saugt.

„Ja?“ frage ich leise. Sie sieht mich lüstern an. „Ich will, dass ihr beide an meinen Nippel saugt… gleichzeitig. “ Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und senke meine Lippen zu ihrer linken Brust, während Jonathan an ihrer rechten saugt. Meine Lippen umschließen die wohlbekannte kleine Zitze und beginnen sogleich gierig daran zu lutschen, versuchen instinktiv, meinen Rivalen neben mir zu übertreffen. „Oooooh“, stöhnt meine Freundin auf und legt mir vor Lust eine Hand hinter den Kopf.

Auch ich stöhne hörbar, erregt von ihrer Lust, während ich hemmungslos weiter sauge. Ich wage dabei aus dem Augenwinkel einen Blick nach links. Auch hinter Jonathans Kopf hat Madeleine eine Hand gelegt. Dieses Bild – ihre beiden Hände im Nacken von zwei Männern, die gleichzeitig ihre Nippel lutschen – macht mich dermaßen an, dass ich fast abspritze ihn mich anzufassen. Ich denke nicht, dass Madeleine so schnell zu einem kleinen ersten Höhepunkt kommen wird.

Aber es erregt sie sehr und so mache ich gemeinsam mit Jonathan weiter. Ich spüre schon bald, wie sie vor Lust zu zucken beginnt und sich leicht versteift. Ihr Stöhnen sagt mir, dass sie tatsächlich gekommen ist. Tatsächlich nur vom Lecken ihrer kleinen festen Brüste, das gab es noch nie, das ist Wahnsinn. Ich lasse von ihr ab und Jonathan macht es mir gleich. Madeleine sieht Jonathan verträumt lächelnd in die Augen und seufzt: „Ah, das war richtig gut.

“ Jonathan lächelt zurück und gibt ihr einen zärtlichen Kuss – den Madeleine erwidert und ihre Zunge kurz zwischen seine vollen Lippen schiebt und wohlig stöhnt. Ich komme mir gerade etwas überflüssig vor, stehe auf und setze mich wieder auf meinen Stuhl. Madeleine schaut zu mir rüber „Ja ,Schatz setzt dich rüber, schau uns genau zu, ich bin so geil“. Und auch ich fühle, dass ich wieder nur zusehen will – so wie jetzt, als Madeleine ihr Kleid und ihren BH ablegt und bis auf ihr, mein, gelbes Höschen komplett nackt ist.

Sie ist so unglaublich sexy, meine kleine Maus. In diesem Moment weiß ich bereits, dass es die richtige Entscheidung war, meine Fantasie auszuleben, die nun meine und Madeleines Wirklichkeit sind, auch wenn es nicht gänzlich ohne Schmerz abläuft. Ich glaube, meinen eigenen Ohren nicht zu trauen, als ich meine Stimme höre, die sagt: „Lutsch’ seinen großen schwarzen Schwanz. “ Auch Madeleine schaut mich für einen winzigen Augenblick überrascht an, dann gehorcht sie aber ohne jede Widerrede.

Jonathan grinst mich fast schon überheblich an. Ich versuche es zu ignorieren, aber es ist wie ein Stich und mein Schwanz zuckt noch mehr. Das hier ist für mich, nicht für ihn. Eine gewagte These, denke ich, als ich zusehe, wie Madeleine ihm seine Badehose auszieht, sein williger schwarzer Penis ihr bereits leicht entgegen wippt und sie ihn aufs Bett nach hinten auf den Rücken drückt. Jonathans Penis ist gewaltig, schwarz, gerade und wie aus Stein gemeißelt, bestimmt 25cm lang und deutlich dicker, als meiner.

Rasiert, das versteht sich von selbst. Ich beobachte, wie Madeleine nach dem halb steifen dicken Penis, der mit seiner nur zum Teil entblößten Eichel auf Jonathans Bauch liegt, greift und weiß ich, dass sie will, dass sie von diesem riesigen Schwanz befriedigt wird. Madeleines Hand umschließt unter Jonathans aufmunternden Blicken sein Glied und bewegt ihre Hand dann an diesem zärtlich auf und ab. Wie sie dabei seine Vorhaut über die Eichel hoch und runter rutschen lässt, ist ein Schauspiel für die Götter.

Ich spüre einen schmerzhaften Stich in meiner Seite, als ich Madeleines faszinierten Blick sehe, der gefesselt ist von der immer wieder unter der schwarzen Vorhaut verschwindenden und wieder erscheinenden purpurnen Eichel. Aber ich genieße es sehr, sie dabei zu beobachten. „Oh, ist der geil, bist du geil…“ flüstert sie und schaut Jonathan in die Augen. Madeleine liebt Schwänze, das hat sie mir immer gesagt, auch wenn sie vor mir nur zwei andere Männer hatte, hat sie sich im Internet „weitergebildet“, das hat sie mir auch ganz stolz erzählt.

„Schatz, siehst du, so sieht es auch aus, wenn ich mich um deinen Schwanz kümmere, nur ist der hier viel, viel größer als deiner“ „Du weißt, ich liebe es einen Schwanz zu wichsen, schau…. wie geil und steif er wird“. Lächelnd schaut sie in Jonathans Augen. Dann senkt meine Freundin ihr Gesicht mit weit offenen Augen zu dem fremden Penis hinab, ihre Hand schiebt seine Vorhaut zurück und drückt seine Eichel zärtlich an ihren nur halbgeöffneten Mund.

Fuck! denke ich, als mir wieder Zweifel in den Kopf schießen wie Pistolenkugeln, als sie ihn derart intim berührt. Doch während sie beginnt, seine entblößte Eichelspitze sanft zu küssen, fällt mir wieder ein, dass ich es ja so wollte! Ihre Lippen, die leidenschaftlich über seine glänzende riesige purpurne Penisspitze gleiten, sehen einfach großartig aus, und werden schon bald verstärkt durch die kecke Spitze ihrer Zunge. Jonathan stöhnt dabei, sehr viel intensiver dann noch heftiger, als sie ohne Vorwarnung seinen Schwanz tief in ihren feuchten Mund gleiten lässt (Jonathan und ich keuchen in diesem Moment aus verschiedenen Gründen gleichzeitig auf) und ihn nur langsam aus ihren eng um seinen Schaft geschlossenen Lippen wieder heraus gleiten lässt.

Sie hat einen großen Mund und ihre vollen roten Lippen leuchten vor Geilheit – ich weiß nur zu gut, dass ihre Zähne gleichzeitig an Jonathans Schaft entlang reiben und so sein Blut in den Penis treiben und in seinen Lenden das Sperma brodeln lassen. Und dann wieder. Und wieder. Was sie dabei in ihrem Mund ergänzend mit ihrer Zunge tut, weiß ich nur zu gut. Mich wundert es also nicht, dass Jonathan nun sehr laut und tief stöhnt.

Madeleine nimmt seinen harten Penis immer wieder tief in ihren Mund auf – teilweise, so tief es geht. Ich weiß ganz genau, welche geilen Empfindungen Jonathan in diesem Moment spürt. Ich bin eifersüchtig, natürlich – aber auch gierig, weiter dabei zuzuschauen. Zwischendurch lässt Madeleine den fremden Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Dann leckt sie seinen Schaft, seine Seiten und seinen schwarzen Hoden, oder sie spielt sexy mit ihrer Zungenspitze an der Öffnung der Harnröhre an der Penisspitze oder dem Vorhautbändchen.

Und dann nimmt sie ihn wieder in den Mund. Kurz gesagt: Sie macht es Jonathan genau so leidenschaftlich, wie sie es sonst mir immer macht. Und es sieht so verdammt geil aus, dass ich fast komme. „Gefällt dir das, Schatz? Siehts du wie Jonathan schon zuckt, wie er bereit ist für mich zu kommen, so wie du immer“. Ich schaue auf ihren nach oben aufgerichteten Hintern, sehe dass ihr Höschen komplett nass ist, zwischen ihren Beinen und sogar etwas Scheideflüssigkeit an ihrem Schenkeln nach unten läuft.

Mir war nicht Bewusst, dass sie so erregt sein kann. Anscheinend liegt es an Jonathan oder daran, dass ich ihr zusehe?Ich muss meinen Blick für einen Moment abwenden, um meine Ejakulation zu verhindern. Denn ich will so geil wie möglich sein, während ich meiner Freundin beim Sex mit einem anderen Mann zuschaue. Doch ich höre weiterhin das Schmatzen ihres Mundes, während sie seinen Penis verwöhnt, und das Stöhnen der beiden, und kann meinen Orgasmus nur mit viel Willenskraft unterdrücken.

Als ich wieder hinschaue, bekomme ich noch mehrere tiefe, genussvolle Aufs und Abs beim Blasen mit, bevor sie das harte schwarze Glied endgültig aus ihrem Mund gleiten und zurück auf seinen Bauch klatschen lässt. Madeleine schaut kurz zu mir rüber und leckt sich über ihre roten, durchbluteten Lippen und zwinkert mir zu. „Jetzt will ich ihn nochmal küssen, damit er seine eigene Geilheit schmecken kann“ Jonathan packt ihre Schultern und zieht sie zu sich hoch – sie schauen sich tief in die Augen und Jonathans Zunge leckt Madeleines Mund fast aus, so heftig küssen die beiden.

Als Madeleine sich im nächsten Moment auf den Rücken legt, greift Jonathan mit einem geilen Lächeln zu ihren Slip und schaut zu mir rüber „Jetzt geht es los“. Er streift den Slip langsam ihre Beine hoch und scheut mich dabei grinsend an. „Ich kann deine Muschi riechen, Madeleine. Bist du so heiß, willst du meinen Schwanz in dir spüren?“. Er riecht an ihrem Höschen und wirft ihn zu mir rüber. Ich schnappe mir Madeleines Höschen und atme ihre Geilheit ein – er ist pitschnaß.

Der Slip ist ausgezogen und Jonathan spreizt ihre schlanken Schenkel, streichelt sie und liebkost ihre kleinen hübschen Füße und weiß ich sofort, was jetzt kommt. Jonathan kniet so vor ihr nieder, dass er nach unten auf ihren blanken Schoß starrt. Beide sind nun nackt. Jonathan starrt lange und intensiv auf ihre Muschi, prägt sich jedes intime Detail meiner Freundin genauestens ein. Ich würde es genauso machen. Doch das hier ist meine Freundin und er ein schwarzer Fremder.

„Na los, leck sie schon“, keuche ich, er grinst und gehorcht. Meine Stirn ist heiß, mein Schweiß kalt. Seine Lippen nähern sich ihrem Schoß und pressen sich dann mitsamt seinem dünnen Bart auf die weichen senkrechten Intimlippen meines Schatzes. Mein Körper schüttelt sich, ringt zwischen Missfallen und Lust am Zuschauen. Ich sehe zu, wie er mit seiner großen, fleischige Zunge sogleich am engen Muschi Eingang in Madeleines feuchte Spalte schiebt und langsam und genüsslich an ihr empor leckt, bis seine Zungenspitze oben an ihrem Kitzler wieder herauskommt.

Er hat nicht nur einen mega Schwanz, er hat auch eine solche Zunge… es ist schon gemein. Mein Schatz verdreht die Augen und zuckt vor Erregung zusammen und wimmert leise vor Lust: „Das ist so geil…“ „Oh fuck“, flüstere ich wie benommen, „mach weiter, leck sie aus. “ Jonathan spreizt mit seinen Fingern ihre Scham auseinander, betrachtet sein Werk und genießt den Anblick lang, ihre zarte, rosafarbenen jungen Intimität, ihre glitzernd-feuchten Muschi. Dann setzt er erneut unten an und leckt sie wieder bis ganz nach oben, während sie stöhnt.

Und wieder. Und wieder. Und noch mal… Er hört gar nicht mehr auf, und ich höre bei 15 auf zu zählen. „Machs mir, schleck mich aus, aber leck mich so, dass mein Freund alles sieht“. Sie streckt sich nach hinten aus und legt eine Hand über ihren Kopf, die andere vergreift sich in Jonathans Haare. Irgendwann hebt Madeleine ihr Bein nach oben, so dass ich noch besser sehen kann. Oder macht sie es, weil es sich so für sie noch geiler anfühlt? Mir ist die Antwort egal.

Ich genieße einfach den unglaublich sexy Anblick, den die beiden mir bieten. „Oh Schatz, komm her zu mir“, stöhnt Madeleine, ihre Stimme gebrochen vor Lust. Mein Herz glüht vor Glück auf. Ich folge ihrem Wunsch sofort, hocke mich zu ihr aufs Bett. Sie nimmt sogleich meine Hand und drückt sie. Unsere Hände haltend, blicken wir uns beide zuerst innig an, dann sehen wir gemeinsam zu, wie Jonathan sich nun ganz auf die Klitoris meiner Freundin konzentriert.

Er leckt sie dort immer wieder, in Kreisen, auf und ab, seitwärts, wild… zusätzlich schiebt er ihr auch noch einen Finger tief in die kleine Muschi, dann zwei, und fingert sie wie ein Wilder. Er variiert sein Spiel dabei die ganze Zeit und bringt meinen Schatz in kürzester Zeit zur Schwelle eines zweiten Orgasmus. Ich blicke dauernd hin und her zwischen ihrem vor Lust verzerrten Gesicht und Jonathans Gesicht, das tief in ihrem nackten Schoß versunken ist.

Madeleine stöhnt immer wilder und drückt dabei mit jedem Lustschub fest meine Hand. Es ist ein einmaliger Moment, den ich so sehr genieße, dass mir vor Freude eine Träne über die Wange läuft. „Oh Schatz“, flüstere ich, vor Glück übermannt. Sie sieht mich an und versteht mich. „Küss mich, Baby“, flüstert sie, und wir küssen uns leidenschaftlich mit Zunge, während sie mich an sich drückt und von dem fremden Mann in unserem Bett letztendlich zu einem gewaltigen Orgasmus geleckt wird.

Sie bäumt sich richtig auf und unterdrückt nur mit Mühe einen richtigen Schrei. „Oh Gott, das ist so geil“. Ihre Beine zucken und dreht sich eine wenig weg, überflutet von Reizen und sexueller Begierde. Jonathan sieht mich direkt an und leckt seine Lippen. „Sie schmeckt unglaublich süß deine Kleine und sie wird gleich noch heftiger kommen. Madeleine ich ficke dich gleich und eine Freund hier, sieht zu wie du richtig tief kommst“. Madeleine sieht mich an „und du mein Schatz, wirst dir dabei schön einen runterholen… ich liebe es wenn du das für mich machst“ Erstmal gönnen wir Madeleine und uns eine kleine Pause, trinken Wasser, atmen kurz durch, grinsen und lachen gemeinsam etwas die fast unerträgliche sexuelle Spannung weg.

Denn wir alle wissen, dass es nun richtig ernst wird. Ich atme noch einmal tief durch. Dann hole ich aus unserem Nachttischchen das Kondom für Jonathan, gebe es ihm in einem fast feierlichen Moment. Jonathan und Madeleine schauen sich kurz an und dann mich. „Ich will kein Kondom zwischen mir und seinem schwarzen Prachtschwanz haben“ sagt Madeleine „Jonathan wird mich ohne ficken und ich will spüren, wie er in mir kommt, so wie du auch immer.

Ich will mich ganz als Frau fühlen“. „Du wirst es spüren“ sagt Jonathan und schaut mich an „ und du auch“, lacht er mich an. Mir fehlen die Worte „Okay, dann ohne Kondom, aber ich will alles sehen. Ich bücke mich ich zu Madeleine und wir küssen uns noch einmal ausgiebig und ich spiele gierig mit ihren Brüsten. Dann lasse ich meine linke Hand herab zu Madeleines Muschi gleiten, ertaste mit meinen Fingerspitzen ihren feuchten Eingang und dringe einmal tief in sie ein.

Sie ist so feucht, und ihre kleine enge Muschi saugt regelrecht an meinen Fingern. Wow, denke ich, Jonathan wird es die Sprache verschlagen, wenn er jetzt in sie eindringt und ich spüre Stolz – Stolz, dass ich so eine geile junge Freundin mein eigen nennen und Lust daraus ziehen kann, sie mit anderen zu teilen. Ich blicke zu Jonathan und sehe, dass sein Schwanz vollkommen steif ist und oben auf seiner Eichel die ersten Lusttropfen herunterlaufen, eine Menge davon.

Ich ziehe mich samt meinen Fingern zurück. Nicht aber auf den Stuhl – der ist mir zu weit von allem entfernt. Stattdessen bleibe ich direkt neben dem Bett. So kann ich besser auf das kommende Geschehen blicken, was sich in wenigen Augenblicken nur wenige Zentimeter neben mir abspielen wird…Madeleine Augen leuchten und sie leckt sich über ihre mega Lippen „Komm Jonathan fick mich, ich bin sowas von bereit für dich“. Jonathan wichst ein wenig seinen großen Penis und verteilt seine Lusttropfen dabei über seinen Schaft.

Auch ich habe jetzt meinen Slip ausgezogen und merke, wie mir der Saft aus der Eichel strömt… eine Berührung und ich spritze ab. „Noch nicht wichsen Schatz“. „Dring ganz langsam in sie ein“, sage ich ihm mit zitternder Stimme. „Ich will dabei zusehen“. Jonathan nickt, doch erst einmal packt er mit seiner rechten Hand seinen schwarzen Penis und reibt ihn genüsslich über Madeleines Intimbereich, lässt ihn kreisförmig über ihre geschwollenen Schamlippen gleiten und flüstert zu Madeleine herab: „Gleich wirst du mich spüren, ich werde in dir kommen“.

Ich lasse ihn machen, weil es mich sehr erregt, dabei zuzusehen. Der Anblick wird sogar noch geiler, als er mit seiner freien linken Hand nach Madeleines Busen greift und mit beiden Brüsten abwechselnd spielt. Ich wende meinen Blick ab, um Madeleine anzuschauen, die wie gebannt und mit rotem Kopf an ihrem wunderschönen Körper herab auf das erotische Spiel herabblickt. Mein Gesicht nähert sich ihrem, ich küsse sie, „Genießt du es?“ frage ich sie flüsternd.

„Ja“, antwortet sie, ihre Stimme, ein Hauchen. „Bist du geil?“ Sie nickt. „Sehr?“ Erneutes nicken. Ich küsse sie wieder. „Willst du, dass er dich jetzt fickt?“ frage ich sie. „Ja“, stöhnt sie „ich will ihn in mir spüren, ich will das er in mir kommt und mich so tief fickt wie nie“ Es klingt so vorfreudig und lusterfüllt, dass ich einen kleinen Schrecken bekomme. Doch ich genieße auch gerade das!Ich küsse sie ein letztes Mal und rutsche am Bett entlang zu Madeleines willigem Schoß, den Jonathan immer noch mit seinem Penis reibt.

„Schieb ihn in sie rein“, flüstere, „aber bitte ganz langsam. “ Jonathan gehorcht. Sein Blick ist geil und fixiert auf die intime Schönheit meiner Freundin, die er so unverhofft geboten bekommt. Er zieht seinen Schwanz ein Stück zurück, dirigiert ihn mit seiner rechten Hand so, dass seine pralle Eichel die kleine, feuchte Öffnung von Madeleines weicher Vagina berührt. Er hält einen kurzen Moment inne – ein magischer Moment, in dem für einen kurzen Augenblick völlige atemlose Stille im Zimmer herrscht – dann schiebt er sein hartes Geschlechtsteil langsam nach vorne und gemeinsam schauen wir beiden Männer dabei zu, wie die pralle, purpurfarbene Eichel Madeleines geschwollenen weiche Schamlippen auseinander schiebt und zwischen ihnen Millimeter für Millimeter in der intimsten Körperöffnung meiner Freundin versinkt.

Ich bin sprachlos vor nie gekannter, andersartiger Geilheit. Als Jonathans Eichel komplett in Madeleines Muschi Öffnung verschwunden ist, stöhnt Madeleine bereits vor Geilheit auf. „Oh mein Gott“, flüstere ich, und mein Blick verschwimmt kurzzeitig vor geiler Ungläubigkeit und ungläubiger sexueller Gier, während Jonathan nun auch langsam den Rest seines 25cm Penis in Madeleine hineindrückt. Stück für Stück verschwindet sein hartes, fleischiges Genital in der zarten rosa Muschi meines stöhnenden Schatzes, bis es schließlich bis zum Anschlag in ihr steckt.

Jonathan stöhnt herzlich auf, als seine vor Geilheit prallen Hoden Madeleines Po berühren – und er so tief er kann die Muschi meiner Freundin erfühlen kann. Ich höre Madeleine stöhnen und sehe aus dem Augenwinkel, wie ihr Kopf sich vor Erregung nach hinten neigt. „Schatz, das fühlt sich sooo gut an, ich fühle, ihn so tief“. Jonathan genießt den Anblick und das Gefühl. Ich weiß genau, was er in diesem Moment fühlt. „Oh Gott, bist du eng…“ flüstert er, sein Blick noch geiler und a****lischer als zuvor, sein Verstand völlig vereinnahmt von dem, was er gerade mit seinem harten Penis erspürt.

Als er seinen Schwanz wieder ganz langsam aus den Tiefen meiner süßen Freundin zurückzieht, stöhnen Madeleine und Jonathan gleichzeitig auf. Ich kann mir nur zu gut vorstellen, wie sehr ihr geiles, enges Paradies in diesem Moment an seinem Riemen saugt. Ich sehe mich bestätigt, als sein Penis schließlich ein klein wenig von ihrem zarten rosa Fleisch mit aus ihrem Körper zieht, bevor es in einer wahnsinnig erregenden Bewegung wieder zurück in ihre Muschi zurück gleitet.

Dasselbe passiert auch bei seinem zweiten und dritten Stoß – bei jedem seiner Stöße. Es sieht so unglaublich sexy aus, wie der schwarzen Schwanz in ihrem hellen Körper versinkt – dass ich schon wieder beinahe komme. Doch ich schaffe es gerade so, mich zurückzuhalten. Fast verliere ich den Kampf, als ich ein geiles, feuchtes Schmatzen tief in ihrer Muschi höre und fast den Verstand verliere. Jonathan beugt sich nun mehr nach vorne über den nackten, bebenden Körper meiner Freundin.

Ich kann das Rein und Raus seines Gliedes in Madeleine nicht mehr beobachten, aber es sieht trotzdem einfach großartig aus. Seine Stoßbewegungen werden heftiger, und er beginnt meine Freundin gut und kraftvoll zu ficken. Die beiden fangen an, regelmäßig zu stöhnen – genauso regelmäßig wie die Bewegungen von Jonathans Arsch knapp unter ihrem bebenden und sich mitbewegenden Schoßes. Sie geht richtig mit, steigt in seine Stoßbewegungen mit ihrem Knackarsch mit ein. Es macht mich fertig und geil zugleich.

Auch ihre Brüste ahmen den Rhythmus in einem pausenlosen Auf und Ab nach – ein Anblick, bei dem ich schon immer schwach geworden bin. Dieses Kreisen, wie weibliche, geile Wellen. Ich bin wie hypnotisiert von diesem grundgeilen Anblick. Madeleines Hände umfassen Jonathan schwarzen Hinter und fordern ihn so auf, noch tiefer zu stoßen. „Oh Got, Jonathan, du bist sooo tief, ich spüre dich so intensiv, fick mich. Das fühlt sich sooo gut an“. Ich reiße meinen Blick erst von ihrem wogenden Busen fort, als Madeleine mich beim Sex mit dem Fremden direkt ansieht.

„Nimm meine Hand…“ keucht sie und in ihren Augen lese ich sexuelle Lust und ihre absolute Treue zu mir. Ich ergreife ihre Hand, welche die Meine bei jedem Fickstoß vor Erregung und Zuneigung drückt. Das Bewusstsein, dass ein anderer Mann gerade intimen und lustvollen Geschlechtsverkehr mit meinem Spatz hat, lässt mich schwindelig werden. Inzwischen nimmt Jonathan meine Madeleine hart ran, stößt sie mit gewaltigen Stößen. Sie genießt es. Und ich auch. Das Spiel der beiden nackten Körper zu betrachten und die Vorstellung, welche unglaubliche Geilheit dieser Mann gerade in der Dame meines Herzens verspürt, lässt mich vor Erregung frösteln.

Dass sein Schwanz seine Bahnen in meiner Freundin zieht, ist so verboten und so unbeschreiblich, dass ich kaum atmen kann. Jonathan setzt seine Bewegungen aus, weil er offensichtlich kurz vor einem Orgasmus steht. Ich bitte ihn, seinen Schwanz aus Madeleine herauszuziehen. Er machte es und lässt seinen knüppelharten Penis aus ihrem kleinen Fickloch gleiten. Sein Schaft glänzt nun noch viel mehr, feucht von Madeleines williger Muschi. Ich sehe genau hin und entdecke auch diesen weißen Schleim, der sich anscheinend bildet, wenn eine Frau sehr tief gefickt wird, was mir einen unbeschreiblichen wohligen Schauer über den Rücken laufen lässt.

„Sieht es gut aus, wenn er mich fickt? Ich liebe seinen Schwanz, er füllt mich so aus“. Ich küsse Madeleine mit Zunge, dann flüstere ich ihr zu: „Lutsch ihm erst kurz den Schwanz und dann reite ihn. “ Sie lächelt und nickt. Oh Gott, denke ich und hoffe insgeheim, dass sie nicht zu viel Spaß am Sex mit Fremden hat. Und wenn doch, dann ist es auch okay. Als Madeleines Hand Jonathans Schwanz umgreift und sich ihre Lippen über seine Eichel stülpen und sie die Feuchtigkeit ihrer eigenen Muschi ablutscht, kommt Jonathan beinahe zu einem Höhepunkt – zu geil sind die sexuellen Empfindungen, die mein Schatz ihm schenkt.

Er macht sich jedoch so schnell bemerkbar „warte Madeleine, du bekommst alles in deine enge Muschi“,„Da will ich es auch spüren“ sagt sie gerade heraus. Madeleine gibt uns einen Moment länger, um etwas abzukühlen. Dann hockt sich mein Schatz über den männlichen Schoß unter ihr, ihre Beine angewinkelt auf beiden Seiten von Jonathans Körper, ihr Blick herab zu seinen vor Lust glühenden Augen. Eine Hand legt sie auf seine muskulöse Brust, die andere packt seinen harten Schwanz, führt ihn an ihr kleines Loch heran und senkt ihren Körper langsam nach unten.

Jonathans schwarzer Penis gleitet wie von selbst tief in meine Freundin hinein und beide stöhnen genüsslich auf. Mit seinem Schwanz tief in ihrer Muschi hält Madeleine einen süßen, unglaublichen Moment inne, blickt zu mir und lächelt mich wunderschön an. „Genießt du es?“ haucht sie mir zu „Siehst du wie er mich spreizt? Ich will ihn so sehr“. Ich habe einen fetten Kloß im Hals und bin nicht in der Lage zu antworten, kann nur stumm nicken.

Sie lächelt wie ein Engel – und beginnt dabei, ihren Schoß kreisen zu lassen. Ich bemerke, dass es mir inzwischen beinahe völlig normal erscheint, den beiden beim Sex zuzuschauen. Dass ein fremder schwarzer Schwanz in ihr steckt, macht mich in diesem Moment einfach nur an. Ich blicke zitternd auf die kreisförmigen Bewegungen ihrer Hüfte über Jonathans Schoß und versuche mir vorzustellen, wie sein Penis in ihr arbeitet und bis an ihren Muttermund vorstößt, rein und raus, links und rechts.

Auch Madeleines beiden Brüste sehe ich leicht kreisförmig springen. Ich will das Spiel seines Glieds in Madeleines gespreizter Muschi besser sehen, also bewege ich mich hinter die beiden, wo man am besten den Geschlechtsakt an sich betrachten kann. Was mich an diesem Anblick unendlich geil macht, ist das Bewusstsein, dass jeder Zentimeter, den der Schwanz bei Madeleines Auf und Ab aus ihrer Muschi gleitet, gleich darauf tatsächlich ebenso tief in Madeleines unglaublichem Körper verschwindet und sich tief und intim in ihre Vagina hineinbohrt und ebenso tief in ihrem Schoß ihre Schamlippen spreizend zur Seite schieben und meinen kleinen Spatz damit lustvoll zum erregenden Wahnsinn treibt.

Das dies so ist, kann ich an ihrem intensiven Stöhnen hören. Jonathan greift während des Reitficks nach ihren hüpfenden Brüsten und ich komme wieder nach vorne, um den beiden wieder von dieser Seite zuzuschauen. Der Anblick ist einfach großartig und ich fühle mich geil und frei. Ich bewundere ihre junge Schönheit. Mein Blick schweift von ihren halbgeschlossenen Augen und ihren geröteten Wangen am schlanken Hals herab bis zu ihren knackigen Brüsten, die sich bei jedem ihrer Atemzüge heftig heben und senken.

Ich betrachte ihren zarten, schlanken Bauch (auch wenn sie oft genug in süßer Torheit selbst behauptet, dass er ihr nicht schlank genug sei), dann ihren Knackpo, auf den sich in diesem Moment zwei fremde schwarze männliche Hände legen und die Berührung sicherlich sehr genießen, dann über ihre schlanken Beine bis zu ihren kleinen hübschen Füßen. Ich bemerke, dass Madeleine mir dabei zusieht, wie genüsslich ich sie anschaue, und sie lächelt mich erneut sexy an.

„Du bist so wunderschön, Schatz“, raune ich ihr zu. Und sie zieht mich zu ihr, Jonathans Schwanz immer noch tief in ihrem Schoß, und küsst mich gierig und voller Liebe mit Zunge. Dann ihr Blick in meine Augen, der Eisblöcke zum Schmelzen bringen könnte. „Stell dich vor mich, Baby“, flüstert sie, „ich will ihn in den Mund nehmen…“Ich gehorche wortlos und geil. Meine Füße stelle ich links und rechts von Jonathans gebettetem Kopf, Madeleine zugewendet.

Die leckt ohne zu zögern quer über meine sensible Eichel, was mich vor Geilheit regelrecht zusammenzucken lässt. Als sie meinen Schwanz dann sogleich tief in ihren Mund aufnimmt und ihn zu lutschen beginnt, nimmt sie auch wieder sanft ihre Hüftbewegungen auf. Ich höre Jonathan unter mir stöhnen. Auch Madeleine stöhnt, gemischt mit dem schmatzenden Geräusch ihres lutschenden Mundes. Ich weiß nicht, was mich in diesem Moment mehr anmacht: Die Tatsache, dass sie mir einen bläst, während sie einen anderen Kerl fickt, oder das Bewusstsein, wie scharf es für Jonathan sein muss – sein Schwanz geritten von einem wunderschönen Engel und der Blick von unten auf den Oralsex, den sie dabei mit ihrem Freund hat.

Als sie auch noch meine Hoden in ihre warmen Finger nimmt und sie zärtlich zu massieren beginnt, kann ich vor alles umfassender Lust und deshalb zitternden Knien kaum noch stehen. „Oh Gott…. “ keuche ich – und stelle zu meiner Geilheit nach einem Moment fest, dass Jonathan gleichzeitig dasselbe gekeucht hat. Nach einer mir unbestimmbaren Zeit lässt Madeleine meinen Penis aus ihrem Mund gleiten und nimmt ihn kurz in die Hand – während sie selbstverständlich Jonathans Schwanz sanft weiter reitet.

Doch sie hat bereits andere Pläne in ihrem kleinen süßen Köpfchen. „Schatz, ich will, dass er mich von hinten fickt…“ Ich sehe an mir herab, an mir vorbei nach unten zu Jonathan. „Hast du gehört?“ Er grinst. „Ja. Hab ich. “ Ich ziehe Madeleine von Jonathans Schwanz nach oben, so dass wir uns auf dem Bett gegenüber stehen, Jonathan unter uns, der zu unseren Körpern aufschaut (ich bin sicher, er starrt auf Madeleines Muschi und vermisst sie bereits auf seinem Schwanz).

Madeleine und ich küssen uns gierig, meine Hände liegen knetend auf ihrem Arsch. Als Madeleine sachte zusammenzuckt, sehe ich nach unten und sehe, dass Jonathan einen Finger in ihrer Muschi stecken hat und ihn dort kreisen lässt. Das wissend, sehe ich wieder zu Madeleine auf und küsse sie wieder leidenschaftlich, knete ihren Arsch härter und ziehe ihre Backen auseinander, was sie mit einem genüsslichen Stöhnen quittiert. So verbleiben wir für einen Moment, bis wir uns alle voneinander lösen und Madeleine auf ihre Knie geht und sich nach vorne beugt.

Ihren Arsch und ihre durchgefickte Muschi präsentiert sie uns beiden willig, und ich sehe Jonathan an. „Fickst du sie für mich von hinten?“ Er packt seinen Schwanz und rutscht bereits näher an meine Freundin heran. „Na klar…“ Schon hockt er direkt hinter ihr und legt ihr eine Hand auf den Arsch. Mit der anderen fasst er seinen steinharten Penis und führt ihn an ihre süße, feuchte, saugend enge Pflaume heran. Ich sehe voller Faszination, Geilheit und süßem Grausem dabei zu, wie seine Eichel sich zwischen ihre Schamlippen drückt und samt dem Rest des mächtigen schwarzen Schwanzes mit einem kräftigen Ruck in der weichen Liebeshöhle meiner Freundin verschwindet.

Ich höre Madeleine aufstöhnen. Ich sehe, wie Jonathan sofort mit harten Stößen beginnt und meinen Schatz heftigst aufspießt. Mein Mund steht stumm offen, meine Augen glänzen, während ich dieses Spiel be- und entgeistert beobachte. Mein eigener Schwanz droht zu platzen. Madeleine stöhnt spitz auf. Jonathan grunzt in tiefen Tönen. Die beiden Körper klatschen leidenschaftlich aufeinander, der hintere männliche Körper hämmert den vorderen zarten nackten weißen Leib regelrecht durch. Das habe ich nicht kommen sehen – aber ich bin begeistert.

Ich beobachte, wie der Schwanz immer und immer wieder in ihre nasse Muschi dringt und wieder herausrutscht, nur um gleich wieder hart und tief in sie einzudringen. Es ist wie eine Befreiung, als Jonathan Madeleines Kopf fast brutal an ihren Haaren nach hinten zieht und von keuchend oben auf ihr Gesicht herabsieht, während er sie hart fickt. Es sieht aus wie eine fleischliche Offenbarung. Es ist eine Befreiung von meiner Fantasie, die mich schon so lange gequält hat.

Gott sei Dank, denke ich nur, während ich meiner Freundin beim Sex mit einem anderen Mann zusehe… Gott sei Dank. Madeleines Titten fliegen wild unter ihrem Körper vor und zurück. Immer und immer wieder. „Ich will…“ ich keuche, schaue Jonathan an und kann den Satz kaum beenden. „Ich will, dass du in ihr abspritzt“ Ich schaue zu Madeleine, die zu mir blickt, während sie hart von hinten durchgebumst wird. „Genau das will ich für dich, ich weiß, dass das dich anmacht“.

Ihr kleiner Arsch wird von Jonathans Lende klatschend in heftige rhythmische Schwingungen gesetzt. „Ja… das macht mich an“, flüsterte ich zitternd. Ich wende mich zu Jonathan, der sich regelrecht in Madeleine Muschi austobt. „Spritz tief in sie “ Jonathan grinst, fickend. „Mann, sie bekommt meine ganze Ladung bis in ihre Gebärmutter gepumpt“, keucht er nur. Jonathan fickt schneller. Es rückt näher. Ich höre, wie Madeleine anfängt lauter zu stöhnen und reckt ihrem Arsch noch weiter nach und fängt plötzlich an zu hecheln „Ohohhooo gut, das fühlt sich so gut an, Jonathan, ich… ich komme… Schatz… ahhhh…“ Sie rollt mit den Augen und krampft förmlich zusammen.

Sie ist beim Ficken noch nie gekommen, noch nie! Jonathan sieht mich an „Jo, Mann, ich hab dir gesagt, ich knacke sie und sie kommt auf meinem Schwanz“. Er wartet bis sie sich beruhigt, dann zieht seinen Schwanz raus – er glänzt von ihren Säften und ist über und über vom weißen Gleitmittel bedeckt, der sich in Madeleines Muschi gebildet hat. Er dreht sie fast schon ein wenig brutal auf den Rücken, sie ist völlig willenlos, aber sie reagiert instinktiv spreizt weit ihre schlanken Beine „Oh Gott, so bin ich noch nie gekommen… fick mich Jonathan, fick mich bitte“ Ich sehe ihre nasse Muschi weit offen und bereit etwas großes aufzunehmen.

Er schaut zu mir rüber und sagt „Komm her und lecke deine Freundin mal kurz aus…“ Ich stehe schwankend auf und stürze förmlich zwischen ihre heißen Schenkel. Madeleine dampf förmlich und riecht so geil und verführerisch wie nie zuvor. Ich lecke mit meiner Zunge über ihre Pflaume und schmecke ihrer beider Liebessaft – unglaublich geil. „Komm geh wieder auf deinen Stuhl“ holt mich Jonathan in nach einem Augenblick zurück „Jetzt will ich sie besamen“.

„Schatz geh, ich will jetzt seinen Samen tief in mir haben, komm Jonathan spritz in mich“Er knie sich vor sie und spreizt ihre geschwollene Muschi mit seinen Fingern „willst du meinen Schwanz?“, „Ja, komm“ antwortet Madeleine. Er fickt sie nun langsamer aber genauso intensivEr wird schneller. Er keucht. Ich sehe, wie er seine Po Muskeln anspannt und sich sein Hodensack zusammenzieht, dann fängt er a****lisch an zu stöhnen. Madeleine fängt an zu wimmern… „Oh Ja komm in mir, komm für mich… komm für mich“.

Er spritz tief in sie, es ist eine Menge Sperma, ich kann sehen wie es unter dem Druck links und rechts aus ihrer Muschi spritzt. Ich bin fast am Ende mit meinen Kräfte und ich will unbedingt auch abspritzen. Jonathan und Madeleine fangen an, sich gegenseitig innig zu küssen und in die Augen zu schauen, er packt sie am Nacken und richtet sie zum Sitzen auf. Schaut ihr nochmal tief in die Augen und wuschelt durch ihre Haare – sie grinst ihn frech an, ihre Zähne blitzen, sie beißt sich auf ihre Lippen und küsst ihn noch einmal zärtlich auf den Mund.

„Geh rüber und setzt dich auf den Stuhl, Jonathan. Jetzt ist mein Schatz dran, er ist bestimmt auch schon zum Platzen geil, oder Schatzi? Komm her zu mir, zeig mir deinen Schwanz“Jonathan setzt sich mit einem befriedigtem Grinsen auf den Stuhl, sein Penis glänzt von seinem Sperma und Madeleines Säften, ist immer noch steif. Madeleine lehnt sich an die Bettrückwand und winkelt ihre Beine an und dreht ihre Knie nach außen. „Siehst du meine Muschi, so geil war sie noch nie“ Jonathans Samen fängt an aus ihr herauszulaufen… es ist der erwünschte geilste Anblick, auf den ich lange gewartet habe.

Ihre rot, geschwollenen Schamlippen, ihr geöffneter Eingang und das Sperma, das daraus hervorsickert. „Hast du alles gesehen, hat es dir gefallen, wie mich dieser riesig Schwanz gefickt hat? Das hat dich wirklich geil gemacht, geiler als selbst ficken oder Schatz?“ „Ich weiß es, ich weiß doch, was du für Pornos siehst“. Ich knie mich vor sie aufs Bett, mein Schwanz ragt steif vor ihr auf und meine Lusttropfen laufen an meinem Schaft runter und tropfen aufs Bett, ich weiß nicht was ich machen soll… bin einfach zu geil und überfordert für alles.

„Soll ich dich jetzt auch ficken?“ frage ich. Madeleine schaut mich lüstern an „Nein Schatz, das will ich nicht, ich will, dass du jetzt für mich und Jonathan wichst und aufs Laken spritzt und dabei schaust du mir in die Augen“ Jonathan lacht kurz auf „Jo Mann, mach es dir selbst, für deine kleine geile Maus“Ich bin irritiert fasse aber sofort an meinen Penis und fange an langsam zu wichsen und zu stöhnen. Madeleine schaut mir leicht verspottend in die Augen und dann steckt sie langsam zwei Finger in ihre tropfende, weit geöffnete Muschi, benetzt ihre Finger mit Jonathans Samen.

„Komm für mich Schatz, komm du zuckst doch schon, du darfst jetzt abspritzen, ja, komm für mich“. Dann beugt sie sich zu mir vor und steckt mir die zwei mit Jonathans Sperma benetzten Finger in meinen Mund – in diesem Moment spritze ich in hohem Bogen ab – 5 bis 6 Schübe landen teils auf Madeleine, teils auf dem Laken. „Ja Liebling, lass es raus, so ist das gut… hmmm. Du bist aber abgegangen“ lächelt sie mich stolz an „auch wie nie“.

Wir lächeln uns erschöpft an und Madeleine sagt „ich liebe dich und ich will definitiv mehr fremd gefickt werden“. Ich schlucke und akzeptiere, innerlich jubelnd, denn für mich war es auch befreiend und befriedigend. Jonathan steht auf und kommt rüber zu uns. Er hebt Madeleines süßes Kinn an und steckt ihr seine Zunge tief in den Mund, sie stöhnt nochmal auf und saugt an seiner Zunge. Dann lässt er von ihr ab, nimmt seine Badehose und verläßt wortlos unser Apartment.

Nachdem Jonathan gegangen ist, haben Madeleine und ich noch lange nackt gekuschelt und uns viel geküsst. Die nächsten Tage verliefen recht ruhig und wir waren viel am Strand und haben im Wasser rumgekuschel. Auf Sex hatten wir irgendwie erstmal keine Lust oder vielmehr Madeleine. Etwas später fahren wir in die Inselhaupstadt Fort de France. Die Stadt ist sehr hübsch und wir schlendern durch die engen Gassen. Madeleine hat sich wieder in ein sehr kurzes sexy Kleidchen gehüllt – ihre langen Beine enden in schwarzen Chucks, die trägst sie sehr gern und es sieht irgendwie auch sehr heiß aus, der Kontrast zwischen kurzen Kleid und lockerem Look.

Mir fällt ihre irgendwie heute geänderte Ausstrahlung auf, sehr locker und selbstbewusst. Und das hat auch Auswirkungen auf die Männer, an den wir vorbeilaufen. Ziemlich oft drehen sich Köpfe und der eine oder andere Typ pfeift leise, einer sagt sogar „Baby how are you, come here“. Sie stört es nicht, sie zwinkert mir zu. Ich bin ziemlich eifersüchtig, aber es erregt mich auch ein wenig. Wir gehen in einem kleinen Restaurant etwas essen. Meine kleine Maus kommt verschmitzt lächelnd von der Toilette „Schatz, ich habe was für dich“ sagt sie und streckt mir ihre geschlossenen Hand unter dem Tisch herüber.

Darin finde ich ihr Höschen, das sie mir in die Hand drückt. „Ich bin sowas von scharf“ flüstert sie mir rüber „mein Slip ist klitschnaß! Spürst du das?“. Es ist einfach der Wahnsinn, sie ist beim Stadtbummel anscheinend regelrecht ausgelaufen… nur weil ihr ein paar schwarze Männer hinterher gepfiffen haben. „Ich will Sperma schmecken, heute Abend, aber nicht deinen, den Geschmack kenne ich ja schon“. „Und wie wollen wir das machen?“ frage ich. „Wir fahren zu Jonathan, er hat uns ja zu sich nach Hause eingeladen.

Ich denke nicht, dass er etwas dagegen hat, wenn ich ihn aussauge und schmecke und du ja wohl auch nicht“ Sie greift unter dem Tisch an meinen Schwanz, der stahlhart ist. „Und dann hol ich dir auch einen runter, einverstanden Schatz? Du bist ja eh schon wieder voll hart und geil“. Wir fahren zu Jonathans Adresse und parken vor seinem weit abgelegenen Haus in den Bergen. Drinnen brennt Licht und wir sehen Jonathan auf der Terrasse sitzen.

Er steht lächelnd auf als er uns sieht. Madeleine geht vor und ist als erstes bei ihm. Sie geht lächelnd auf ihn zu und sagt nur „Ich bin geil und will dich schmecken“ Er beugt sich wortlos runter und schon wieder verschmelzen ihr Münder ineinander und ihre Zungen spielen miteinander. „Ich habe auf dich gewartet“. Er streicht über ihren Rücken, hebt ihr Kleidchen hoch und knetet ihren Arsch mit einer Hand, mit der anderen wuschelt er durch ihr langen Haare.

Madeleine fängt an zu stöhnen. So geht das ein paar Minuten. Dann tritt sie von ihm etwas zurück, schaut ihm tief in die Augen. „Ich will deinen Schwanz blasen und will, dass du mir in den Mund spritzt. Ich bin den ganzen Tag schon feucht und geil, schau“. Sie geht rückwärts auf seinen Sessel zu, setzt sich darauf und spreizt ihre Beine weit und legt sie links und recht über die Lehnen, dann spreizt sie mit ihren Fingern ihre Pflaume und wir beiden Männer sehen eine richtig feuchte kleine Muschi.

Eine Anblick zum sofortigen Abspritzen. Madeleine reibt sich jetzt über ihren Kitzler und es dauert wirklich nur Sekunden und sie zuckt im Orgasmus Rausch. Jonathan schaut mich an und sagt „Jo, Mann, sie ist die beste kleine Fickmaus, die ich je getroffen haben, ich hab echt Glück mit euch“. Langsam geht er rüber und kniet sich vor Madeleine. Sie schaut ihn an „Ja, Jonathan leckt mir die Muschi, hol dir meinen Saft und dann hol ich mir deinen“.

Er küsst ihre Schenkel und seine Zunge wandert langsam Richtung ihres Venushügel, der schön geschwollen ihre Mitte betont. Er umkreist ihren Schoß und immer enger bis er mit seiner großen, breiten Zungen einfach brutal in sie eindringt und ihren Kitzler zwischen seine Lippen nimmt und saugt. Madeleine drückt vor Geilheit ihren Rücken durch in schreit ihre Lust raus – es dauert wieder nur Sekunden und sie kommt ein zweites mal richtig heftig. Ich bin am platzen.

Jonathan leckt jetzt nur noch leicht über ihre Pflaume damit sich Madeleine beruhigen kann, und er fängt an seinen eigenen Schwanz zu wichsen, damit er wohl richtig hart wird oder er ist einfach zu geil geworden, vom Geschmack meine Freundin. Nach einiger Zeit schlägt sie ihre großen braunen Augen auf und läßt ihr umwerfendes Lächeln blitzen. Ich stelle wieder fest, wie schön sie ist und wie verliebt ich in ihre perfekten Zähne bin. Dass ihr Lächeln diesmal offensichtlich nicht mir gilt, verschafft mir einen erneuten Eifersuchtsschub, der aber zu meiner Erregung beiträgt.

Denn darum geht es ja bei der Nummer, Schmerz und Leidenschaft liegen in unserer „neuen“ Beziehung nun ganz eng beieinander… Jonathan packt sie wieder im Nacken und zieht sie zu sich hoch, ihr Münder verschmelzen zu einem innigen Kuss und Madeleine schmeckt ihren eigenen Muschisaft in Jonathans Mund. Ihre Zungen tanzen um die Wette und ich höre ein Stöhnen und Schmatzen. Dann dreht sich Jonathan um und meine süße Maus drückt ihn in sanft in den Sessel.

Sein unglaublicher Penis ragt hoch empor und ist bereits zum Bersten angeschwollen – sein Sperma wartet nur darauf von ihren süßen, vollen Lippen aus seinem Sack abgemolken zu werden – worauf sie sich ja schon den ganzen Tag gefreut hat. Madeleine streicht ihre Haare aus dem Gesicht beugt sich über seinen Schwanz und schaut zu mir rüber. „Kannst du alles gut sehen Schatz?“. „Ja“ sage ich mit vor Erregung zitternder Stimme. „Komm hol deinen kleinen Schwanz raus, aber nicht wichsen, auch wenn du das so gerne machst… ich will dich auch noch schmecken und euren Geschmack vergleichen.

Außerdem bist so aufmerksamer“. Kleiner Schwanz? Das hat sie noch nie gesagt!Dann senkt sie ihren Mund über seine Eichel und fängt an, seine Spitze zu umkreisen. Eine Hand drücken seinen Sack, fast schon brutal und ihre andere Hand, feucht von Jonathans Lusttropfen, streichen den langen Schaft seines Prachtprügels entlang. Lange wird er das nicht aushalten. Ich schaue von hinten zwischen Madeleines Beine, sie hockt mit gespreizten Schenkeln auf ihren Fersen. Oh ich liebe ihre Füße, die jetzt schön zu sehen sind, schießt es mit durch den Kopf.

Ihr Hintern kommt so mega gut zur Geltung und ich kann sehen, dass ihre Muschi so feucht ist, dass sich kleine Topfen lösen und auf den Boden fallen. Das ist einfach ein so atemberaubend geiler Anblick, wenn Frauen so sexy und erregt sind. Jonathan gibt nur noch ein tiefes, fast a****lisches Stöhnen von sich, während er durch ihre Haare wuschelt, immer so, dass ich gute Sicht habe – er weiß auch worum es hier geht.

„Baby blas mich, nimm ihn tief in deinen Mund, hol dir was du willst“. Er schaut zu mir „Na, wie ist das für dich, wenn deine kleine Maus einen richtigen schwarzen Schwanz bläst?“. Ich glaube er erwartet keine Antwort. Mein steifer Penis zeigt ihm was ich denke. Auch ich bin zum bersten voll und sowas von breit zum Abspritzen. Sein Eier ziehen sich zusammen und Madeleine verstärkt ihren Druck auf seine Hoden – press sie richtig zusammen, ihre Lippen umschließen sind jetzt nur noch seine dicke purpurne Eichel – sie ist bereit.

Er auch und er stöhnt tiefer und seine Becken zuckt, sein Schwanz fängt an, sein Sperma aus den Eiern in Madeleines Mund zu pumpen. Sie spürt die Schübe kommen und fängt an zu Schlucken, ich kann sehen, wie ihr Hals arbeitet und sie bestimmt auch 5-6 Mal schlucken muss. Dann saugt sie fest und intensiv an seiner Eichelspitze, auf dass auch der letzte Tropfen seines Spermas durch ihren gierigen Mund muss. „Whuuu, komm her du kleine Spermamaus“.

Er zieht sie noch und Madeleine setzt sich direkt mit ihrer tropfenden Muschi auf seinen immer noch steif aufragenden Schwanz – flupp – ohne Widerstand dringt er in sie ein. „Ahhh“ dringt es aus ihrem Mund und sie schließt ihre Augen und aus einem natürlichem Reflex heraus bewegt sie rhythmisch ihr Becken auf seinem Schoß. Sie hockt auf Jonathans starken Schenkeln und reitet einen Tanz der Leidenschaft. Sein Penis ist nun zum ersten Mal komplett in ihr verschwunden, seine Spitze ist tief in ihr und der dicke Schaft reibt über ihren Kitzler.

Sie drückt ihren Rücken durch und Jonathan umfasst ihre Hüfte, um ihre Bewegungen zu unterstützen. Madeleines Brüste wippen – ich tropfe auf den Boden. Sprachlos vor Geilheit. Ich merke, dass beide kurz vor einem erneuten Höhepunkt sind. Und dann höre ich auch schon wieder Jonathans a****lisches grunzen und er pumpt wieder eine Ladung in die Muschi meiner Freundin. Auch Madeleine kommt zum Höhepunkt und ihre Oberschenkel fangen an zu zittern – ich glaube sein Penis ist tief an ihrem Muttermund und sie hat ihren ersten Zervix-Orgasmus.

Sie hechelt und gibt kleine spitze Schreie von sich. Und dann bricht sie auf ihm zusammen, ihr Kopf sinkt auf seine Brust und er legt seine Hände auf ihren Hinterkopf und streichelt sanft durch ihre Haare. Ihr ganzer Körper zuckt und krampft und es dauert eine gefühlte Ewigkeit, bis sie wieder zu sich kommt. „Ja Baby, das war neu für dich, was? Aber keine Angst, dass ist ganz normal, wenn es dir richtig besorgt wird.

Ich kenne das von weißen Mädchen – aber du bist meine Beste gewesen. “. Er zwinkert mir zu. Madeleine dreht ihr engelsgleiches Gesicht zu mir, ihre Augen sind ein wenig verheult, so scheint es mir. Vielleicht ist sie einfach komplett am Ende ihrer Kräfte. „Schatz komm her“ Sie steckt ihre Hand aus und sucht die meine. Ich helfe ihr hoch. Jonathans Penis, immer noch leicht steif, flutsch mit einem Schwall Spermas aus ihrer Scheide.

Sie kommt wackelnd auf die Beine und fällt mir in die Arme. „Ich liebe Dich“ flüstern wir uns beide gleichzeitig ins Ohr. Ein unglaublich intimer Moment, der mich für meine eigene unerhörte Lust entschädigt. „Bring mich nach Hause, ich will nur noch schlafen“ flüstert sie erschöpft. Jonathan steht auf und zieht sich leise zurück, unseren Moment nicht störend – er ist ein echter Profi… macht er das öfter? Frage ich mich. Madeleine zieht ihr Höschen an und zwinkert mir zu „Ich will sein Sperma mitnehmen, für dich“ Wir fahren nach Hause und ich stelle fest, dass mein Schwanz immer noch unbefriedigt in meiner Hose steckt und pulsiert.

Das scheint meine kleine Freundin aber derzeit nicht zu interessieren. Sie nickt ein, zuckt immer noch ab und zu im leichten Schlaf, neben mir auf dem Beifahrersitz. In unserem Apartment angekommen stütze ich sie und bringe sie ins Bett, sie ist total verschwitzt, will aber auch nicht mehr duschen. Ich lege mich neben sie und rieche ihren geilen Duft nach Schweiß, Sperma, Lust und ihrem eigenen süßen Duft. So schlafen wir ein. Ich wache auf und bin immer noch völlig erregt und eine nicht gerade kleine Morgenlatte zeichnet sich unter der dünnen Bettdecke ab – ich frage mich, ob ich Madeleine fragen darf, dass sie mich befriedigt oder wir Sex haben können? Ich rutsche das kurze Stück rüber und kuschle mich an ihren Rücken.

Sie spürt meinen harten Penis und dreht sich lächelnd zu mir um und schaut mir in die Augen. „Naaa, du willst doch was?“ lächelt sie mich an. Ihr Hand wandert aber nicht zu meinem Schwanz. „Ich glaube du musst wirklich mal wieder abspritzen, so geil bist du, hmmm? Dreh dich auf den Rücken, ich helfe dir Schatz“. Ich drehe mich um und lege mich auf den Rücken, sie deckt mich auf und mein Schwanz steht wie eine eins.

„Hmmmm“ Madeleine rutscht ein wenig zu mir und küsst mein Ohr, fährt mit der Zunge zärtlich darin herum – da steh ich voll drauf. Mein Penis wird jetzt richtig groß. Ihre Zunge, die mich reizt und die Gedanken an Madeleines Fick mit Jonathan. „Es hat dich so geil gemacht, zu sehen wie mich Jonathan gefickt hat… das hat mir gefallen“. Madeleine hat mich immer noch nicht am Penis berührt, trotzdem bin ich irgendwie schon kurz vorm Kommen.

„Er war so stark und hat mich so tief gefickt und ich hatte meinen zweiten vaginalen Orgasmus aber der letzte war überwältigend“ sagt sie stolz „das war so unglaublich intensiv, so geil und besser als du das mit deiner Hand je hinbekommen hast, Schatz. Schau, du zuckst schon wieder und deine ersten Tropfen kommen raus… du bist so süß. Aber ich werde dich nicht wichsen, nein, ich will schauen, ob du auch so kommst, nur bei dem Gedanken, dass ich wieder von Jonathan gevögelt werde und ich seinen Samen schlucke“.

Madeleine kann wirklich gemein sein. Sie flüstert mir weiter ins Ohr, was er mit ihr machen soll und wie geil sie auf seinem Schwanz gekommen ist. Dann fängt sie an, sachte über meinen Hodensack zu streicheln, nur die kleinen Härchen, nicht die Haut… es ist ein total wahnsinniges gefühlt. „Jaaaa, komm für mich, nur für mich, Schatz, spritz ab, es macht mich so geil, wenn du daran denkst wie Jonathans Schwanz meine kleine Muschi so feucht macht und ich komme, komm für mich“.

Dann richtet sie sich ein wenig auf und nimmt ihre zweite Hand dazu, meine Vorhaut mit einem kurzen Ruck ganz nach unten zu ziehen – ihr Daumen fährt nur kurz über den Ansatz meiner Eichel. Ich spritze in hohem Bogen ab und gebe ein tiefes Grunzen von mir. „Wow, das war unglaublich viel… du hast viel mehr Sperma in dir, als ich vermutet habe“. Sie sagt es mehr wie eine Wissenschaftlerin, als wie meine Freundin.

Dann beugt sie sich über meinen schnell schlaf werden Penis, nimmt meine Eichel zwischen ihre Lippen und saugt die letzten Tropfen heraus. „Hmmm, lecker, aber Jonathan schmeckt besser, männlicher, wilder. Aber, das verwundert uns ja nicht“ Ich bin komplett fertig… Madeleine legt sich wieder neben mich, küsst mich intensiv und streichelt mir durch die Haare. „Das war gut, Schatz. Ich liebe Dich“. Fortsetzung folgt.


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