Birgit – das versaute Luder Teil 4

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Birgit 4

Am nächsten morgen – Birgit hatte ihren freien Tag – stand ich leise auf und

ging ins Bad um meine Morgenlatte zu beseitigen und mich zu waschen. Obwohl

ich extra leise war wurde Birgit wach und folgte mir. Während ich mich am

Waschbecken rasierte setzte sie sich auf die Toilette und pinkelte los.

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Allein durch das Geräusch ihres Strahls richtete sich mein Schwanz wieder

auf. Als Birgit fertig gepinkelt hatte und die Spülung betätigte, sah sie

meine Lanze stehen.

Mit einem frechen Grinsen im Gesicht kam sie ans

Waschbecken, nahm meinen Schwanz in die Hand und schüttelte ihn als wenn sie

jemandem die Hand gibt. “ guten Morgen ihr beiden“ sagte sie und gab mir

gleichzeitig einen Kuss mitten in den Rasierschaum. „Schmeckt nicht

besonders dein Rasierschaum, kannst Du in Zukunft nicht Sprühsahne zum

rasieren nehmen?“ fragte sie. „Das müssten wir mal probieren“ antwortete ich

und rasierte mich zu Ende.

Das heißt ich wollte mich zu Ende rasieren, aber

Birgit konnte es wieder nicht lassen meinen Schwanz zu lutschen. „Das

schmeckt viel besser“ sagte sie “ … und Sahne gibt es auch …“ Sie saugte

an meiner Latte und massierte gleichzeitig meinen Sack und hatte natürlich

die andere Hand wieder an ihrer Möse, welche sie heftig rieb. “ Gib mir

Deine Sahne, ich kann Dich doch nicht ohne Frühstück zum Dienst schicken“

sagte sie zwischendurch und blies gleich heftig weiter.

Diese kleine

immergeile Mundfotze brauchte keine 2 Minuten und meine Sahne spritze an

ihre Mandeln. Noch schnell den Schwanz sauber geleckt und schon verschwand

sie wieder ins Schlafzimmer und ging wieder ins Bett.

Ich zog mich an und wollte mich von ihr verabschieden als ich ins

Schlafzimmer ging. Auf dem Nachttisch brannte die kleine Leselampe. Meine

Maus lag breitbeinig auf dem Bett und schob sich genüsslich einen Dildo in

die Fotze.

Ich war sprachlos. Ich hatte gar nicht gewusst das sie überhaupt

einen Dildo besitzt und nun dieses geile Bild vor Augen. Ein Blick auf die

Uhr verriet mir, das ich los musste und in dem ich Birgit einen

Abschiedskuss gab kam sie zum Orgasmus. Nicht so heftig wie gewohnt, aber

trotzdem nicht ohne einen leisen Schrei.

„Tschüss bis heute Nachmittag, dann erzähle ich Dir wie ich zu diesem Dildo

gekommen bin“ sagte sie zu mir als sie mein erstauntes Gesicht bemerkte und

küsste mich.

Den ganzen Tag über hatte ich dieses herrliche Bild vor Augen.

Meine Maus

mit blankrasierter Möse und einem Dildo darin. Mein Schwanz wollte sich

einfach nicht beruhigen und mehrmals musste ich meine Uniformhose richten um

ihm ein wenig Platz zu machen.

16:30 Uhr, Dienstschluss – Helm auf, rauf aufs Motorrad und im Höllentempo

im Berufsverkehr durch die Stadt Richtung Heimat.

16:45 Uhr, Wohnungstür öffnen, 16:45 und 30 Sekunden, Hose auf den Knien und

Schwanz in Birgits Mund. Das geile Luder hatte mir beim Eintritt in meine

Wohnung die Hose förmlich runter gerissen und sich sofort über meinen

Schwanz her gemacht. Ich stand im Flur, Birgit kniete nackt vor mir und

blies mir den Schwanz als hätten wir uns wochenlang nicht gesehen.

Als sie

glaubte meinen Schwanz hart genug zu wissen, stand sie auf, gab mir einen

Kuss und drehte sich um. Sie legte ihren Oberkörper auf den Schuhschrank im

Flur, spreizte ihre Beine und zog sich mit beiden Händen die Arschbacken

auseinander. „Fick mein Arschloch Du geiler Hengst, ich brauch sofort Deinen

Schwanz im Arsch“ keuchte sie. Sie hatte an alles gedacht.

Ihre kleine

Rosette war glitschig vom Babyöl wie ich feststellen konnte. Ich trat hinter

sie und setzte meine Eichel an ihrem kleinen Arschloch an. Bei der ersten

Berührung an ihrer Arschfotze warf sie sich mit einem Ruck nach hinten und

jagte sich meinen harten Pimmel bis zum Anschlag in ihren Arsch. „Jaaaaaaa,

genau so hab ich es mir vorgestellt“ brüllte sie „fick mir meinen Arsch,

füll mir mein Loch – ich hab den ganzen Tag drauf gewartet“.

Ich rammelte

sie im Stehen wie ein Wilder, es konnte ihr nicht hart genug sein. Immer

wieder drückte sie ihren kleinen Arsch nach hinten und wenn der Platz da

gewesen wäre, wäre ich wohl komplett in ihrem Arsch verschwunden. Wir hatten

bis dahin schon oft den Arschfick durchgeführt, aber so wild noch nie. Ich

hatte immer ein wenig Angst ihr weh zu tun, aber heute hatte sie

offensichtlich kein Schmerzgefühl.

Während ich ihr den Arsch polierte rieb

sich diese kleine ultrageile Maus den Kitzler und kraulte mir zwischendurch

auch noch die Eier. Durch das Erlebnis vom Morgen und der ganztägigen

Geilheit, brauchte es nicht lange bis meine Sahne sich ihren Weg suchte. Als

Birgit spürte das ich soweit war ließ sie mich aus sich herausgleiten,

drehte sich um, kniete vor mir und wichste mir meinen Prügel. „Spritz mir

mein Gesicht und meine kleinen Titten voll.“ Sagte sie und riss mir beinahe

den Schwanz ab.

Sofort schoss meinen Samen aus mir raus. Der erste Schuss

flog ihr mitten ins Gesicht, der zweite in ihren aufgerissenen Mund. Die

restlichen lenkte sie auf ihre kleinen Titten und verrieb sie dort mit

meiner Schwanzspitze.

Als ich leer gespritzt war lutschte sie mir den Kolben so geil sauber das

dieser gar nicht erst kleiner werden konnte. Ich zog sie hoch und schob sie

Richtung Schlafzimmer wo ich sie aufs Bett schubste.

Schnell zog ich mich

aus und legte mich gleich zwischen ihre Beine. Ich wollte ihr die Fotze

lecken, aber Birgit stieß mich zurück. „Was ist los?“ fragte ich ein wenig

verwundert. “ Nichts mein Schatz, aber ich habe noch eine Strafe zu erwarten

und die sagt, das ich nicht kommen darf.

Wie Du weißt, macht mich Deine

Zunge immer schnell fertig, also darfst Du mich jetzt nicht lecken“

antwortete sie. Ich legte mich neben sie und fing an mit ihr zu schmusen

während sie mir zärtlich den Schwanz wichste. Mitten drin fragte sie ob ich

mir nicht den Schwanz und die Eier rasieren könnte, sie könne sich

vorstellen das es ein geiles Gefühl sei zu ficken wenn beide blank rasiert

sind. „o.K., probieren wir es aus, aber Du rasierst mich“ sagte ich „keine

Angst, ich werde Dir zeigen wie Du es machen musst.“

Wir standen beide auf und gingen ins Bad.

„Zunächst werden wir ein Bad

nehmen, das macht die Haut weicher und sie lässt sich besser rasieren“ sagte

ich und ließ Wasser in die Wanne einlaufen. Wir setzten uns in die Wanne und

streichelten uns gegenseitig bis genug Wasser eingelaufen war. In der

Zwischenzeit unterhielten wir uns, das heißt ich fragte Birgit wie sie zum

Dildo gekommen sei.

“ Durch Elke. Als ich gestern bei ihr ankam, lag sie nackt auf dem Sofa und

hatte einen Dildo in der Fotze.

Als ich ihr von unserem tollen Fick von

gestern Mittag erzählte kam sie gleich zum Orgasmus und weil ich vom zusehen

so geil geworden war, hat Elke mir die Fotze geleckt. Mitten im Lecken hat

sie mir dann ihren Dildo ins Loch geschoben und mir ist augenblicklich die

Schädeldecke weg geflogen so heftig war der Orgasmus. Mein Orgasmus hat alle

meine Säfte fließen lassen und dabei hab ich Elke sogar angepisst. Mir war

das natürlich peinlich, aber Elke hat mir gesagt, das es ihr auch schon

passiert ist und sie beim Orgasmus losgepisst hat.

Elke hat eine richtige

Dildosammlung zu Hause und hat mir deshalb den einen mit gegeben. Den hast

Du dann heute morgen kennen gelernt.“

Ich musste schlucken. Meine kleine Maus fährt ihre Freundin besuchen, und

macht dort erste Erfahrung mit Piss – und Dildospielen während ich zu Hause

im Bett liege und schlafe.

“ Bist Du mir böse?“ fragt die kleine Maus. „Nein mein Schatz ich bin nicht

böse, im Gegenteil der Gedanke an euch zwei geile Pissmösen macht mich geil.

Ich erlaube es das Elke nächstes Wochenende zu uns kommt.

Ob sie hier

Übernachten kann werden wir dann sehen.“

„Wovon hängt es ab ob sie über Nacht bleiben darf ?“ „Ich denke mal davon

welche heiße Show ihr mir bietet“ lachte ich „da müsst Ihr mich überzeugen.“

„Du geiler Bock, wir werden Dir Deine Eier so leer machen das Du eine Woche

brauchst um sie wieder zu füllen“ lachte nun auch Birgit und küsste mich

zärtlich.

Da wir nun schon eine Weile in der Wanne saßen, konnten wir nun mit meiner

Rasur beginnen. Ich setzte mich auf den Wannenrand und sprühte mir den

Rasierschaum auf Schwanz und Sack, gab Birgit den Rasierer und führte ihre

Hand um ihr zu zeigen wie es gemacht wird. Nach 5 Minuten waren mein Schwanz

und meine Eier blitzblank. Birgit musste natürlich zuerst eine Zungenprüfung

machen, welche sie wieder geil werden ließ.

Was heißt geil, diese süße Maus

war glaub ich dauergeil. Wir entfernten auch noch Ihre Stoppeln und nach dem

gegenseitigen abtrocknen, welches natürlich wieder ein aufgeilen war, gingen

wir wieder ins Bett. Trotz Ihrer anfänglichen Gegenwehr leckte ich Birgits

Fotze, denn ich wollte nicht auf den geilen Geschmack verzichten bevor ich

noch einmal meine Soße verspritze. Während des Leckens stellte ich mir vor

wie es wohl sein müsste von Birgit angepisst zu werden, also nahm ich den

Dildo vom Nachttisch zu Hilfe.

Birgit kam zwar wie immer heftig zum

Orgasmus, aber leider pisste sie nicht los. Allein ihr mittlerweile übliches

Abspritzen reichte mir dann aber, denn sie spritze mir in meinen Mund und

dieser Geschmack war wie immer umwerfend. Anschließend schob ich ihr meinen

Harten in die Fotze und fickte mich und auch sie noch mal zum Orgasmus. Als

es mir kam, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse und spritzte ihr meine

Soße genau auf den Kitzler, welcher wie immer klein und hart aus ihren

Schamlippen vorstand.

Genau dies brachte dann auch Birgit zum Schreien.

Nachdem wir uns beruhigt hatten holte sich Birgit meinen Samen mit dem

Zeigefinger vom Kitzler um den Finger dann genüsslich abzuschlecken bis

alles aufgeschleckt war.

Noch ein kleiner Imbiss zu Abend und danach schliefen wir engumschlungen

ein.

Der Rest der Woche verlief eigentlich wie immer. Wir gingen beide morgens

aus dem Haus um zu Arbeiten bzw. dem Staat zu dienen und trafen uns abends

um 18:30 Uhr zu Hause. Am Donnerstag musste ich in der Kaserne bleiben, der

Alte hatte mal wieder Spaß an einer Nachtübung.

25 Kilometer

Orientierungsmarsch am Donnerstag Abend ist genau das richtige um Freitag

Abend todmüde ins Bett zu fallen. Ich hatte allerdings wieder den richtigen

Riecher und schlug dem Alten vor mit 4 Stuffz – Kameraden ein Feindkommando

zu bilden welches in einem Hinterhalt lauernd die einzelnen Marschgruppen

angreifen sollte. Chef nicht dumm sagt natürlich “ tolle Idee, sucht Euch

auf der Marschroute einen Platz für einen Hinterhalt.“ Der Alte hatte

natürlich nicht bedacht, das wir uns in meiner Heimatstadt befanden und so

konnte ich natürlich meinen eigenen Plan verwirklichen. Der Plan war simpel,

wir würden tatsächlich in einem Hinterhalt lauern, aber nicht alleine.

Birgit würde mit Elke und ein paar anderen Mädchen wissen wo wir uns

aufhalten und uns auch im dunklen Wald finden.

Sie würden uns mit Essen und

trinken versorgen und vielleicht mit ein bisschen Sex die Wartezeit

verkürzen. Die Mädchen aufzutreiben war kein großes Problem, kannte Birgit

doch durch Ihren Job einige die zu einem schnellen Fick nie nein sagen

würden, Hauptsache die Chemie stimmt. Bei Elke wusste ich genau das sie fast

jeden Schwanz auspackt der in einer Uniformhose steckt. Sie hatte das bei

einem unserer ersten Gespräche einmal erwähnt, das sie auf Uniformträger

steht.

Wir Stuffze verließen also am Donnerstag gegen 19:00 Uhr mit einem

Dienstfahrzeug die Kaserne um unseren Posten zu beziehen.

Birgit kannte die

Stelle genau, weil wir dort schon oftmals einen Spaziergang unternommen

hatten. Die erste Marschgruppe sollte um 20:00 Uhr die Kaserne verlassen und

brauchte nach meiner Einschätzung etwa 90 Minuten bis zu unserem Hinterhalt.

Wir hatten also mehr als 2 Stunden Zeit bis die erste Gruppe eintreffen

würde. Frech wie ich bin hatte ich meinen Kameraden natürlich nicht gesagt,

das Birgit nicht alleine kommen würde und so wusste außer mir und meinem

Kumpel Heinz ( den hatte ich eingeweiht ) niemand was ihn erwarten würde.

Wir brauchten mit dem Auto 15 Minuten bis zum Hinterhalt und waren noch

dabei unsere Ausrüstung auszuladen, als eine Horde Mädchen den Waldweg

entlang kam. Pünktlich waren sie, und ganz schön heiß gekleidet.

Außer

Birgit, Elke und Danny waren noch 2 Mädchen dabei, die ich jedoch nicht

kannte. Birgit hatte an alles gedacht. Die Anzahl passte, Bier hatten sie

dabei und belegte Brötchen für alle. Uwe, Dieter und Tom, die ja von nichts

wussten, staunten nicht schlecht als sie sahen was die Mädels mitbrachten.

Elke gesellte sich gleich zu Uwe und gab ihm ein Bier in die Hand.

Sie

setzte sich auf einen Baumstumpf und jeder der sie dort sitzen sah erkannte

sofort das sie unter ihrem Minirock kein Höschen trug. Lässig wie sie nun

mal war saß sie dort natürlich mit gespreizten Beinen und hatte wohl auch

nicht vor diese Haltung zu ändern. Man konnte ihr ansehen wie sie die Blicke

der Jungs genoss.

Uwe, der etwa 2 Meter neben ihr stand, war der einzige der noch nichts

bemerkt hatte. Als ihm allerdings die Zigaretten herunterfielen und er sich

danach bückte, konnte er genau in Elkes blanke Fotze sehen.

Als er zu uns

hinüber sah, viel ihm dann auch auf das Dannys Bluse ziemlich weit geöffnet

war und Dieter sich von hinten an ihren Arsch presste. Bine stand neben Tom

und ließ sich Feuer geben. Da sie nur ein weites T-Shirt zu Ihrem Mini trug

und seitlich zu Uwe stand, konnte dieser durch den großen Armausschnitt auf

Ihre Titten sehen. Ela lehnte am Dienstfahrzeug und knutschte schon wild mit

Heinz der ihr dabei die Titten massierte.

Birgit saß auf meinem Schoß im

Seiteneinstieg des Kleinbusses. Als sich Uwe wieder zu Elke drehte hatte

diese schon ihr T-Shirt ausgezogen und winkte ihn zu sich. Alle Pärchen

zogen sich ein wenig ins Dickicht zurück außer Birgit und ich, wir blieben

im Bus sitzen und geilten uns auf. Elke saß immer noch auf dem Baumstumpf

und hatte schon Uwes Schwanz im Mund.

Birgit rutschte auf meinem Schoß hin

und her so das sich ihr Mini nach oben schob. Meine geile Maus hatte

natürlich auch nichts drunter und eh ich mich versah hatte sie meine

Uniformhose aufgeknöpft und meinen Schwanz ins Freie gezerrt. Da dieser

schon aufrecht stand, schob sie gleich Ihre nasse Fotze darüber und fickte

los wie eine Wilde. Uwe und Elke hatten Ihre Plätze getauscht und Elke

lieferte Uwe einen Rodeoritt der Extraklasse.

Da die beiden uns gegenüber

saßen, konnten wir schön beobachten wie Uwes Schwanz in Elkes Fotze wütete

und die beiden konnten uns genauso zusehen. Wir vier geilten uns am Bild der

anderen richtig auf und als Birgit anfing zu schreien ( wie sie es ja fast

immer tut ) stöhnte auch Elke laut auf und feuerte Uwe an er solle jetzt

ihre heiße Fotze vollspritzen. Wir kamen alle vier gleichzeitig und aus der

näheren Umgebung war zu vernehmen das es auch dort nicht bei Essen und

trinken geblieben war. Wenn die erste Marschgruppe in Hörweite gewesen wäre,

hätten sie wohl alle einen Steifen bekommen.

Nach ungefähr 10 Minuten

tauchten die anderen wieder auf und gesellten sich zu uns. Birgit und ich

hatten uns wieder angezogen und saßen nebeneinander im Einstieg des Busses.

Uwe konnte sich noch nicht wieder anziehen, weil Elke im unbedingt noch den

Schwanz leer saugen wollte. Sie saß wieder breitbeinig und pudelnackt auf

dem Baumstumpf. Uwes Schwanz im Mund und mit einer Hand den Sack kraulend

fickte sie sich mit der anderen Hand selbst.

Als Uwe aufstöhnte und sagte

das es ihm kommt, spreizte Elke mit ihren Fingern ihre Schamlippen

auseinander, stöhnte laut auf und pisste los. Ihr Strahl schoss genau

zwischen Uwes Füße während Uwe ihr in den Hals spritzte.

Als Uwes Schwanz zu Ende gespritzt hatte und Elke leer gepisst war ließ sie

ihn los. Uwe hatte nicht gemerkt das wir alle die beiden beobachtet hatten.

Erst als Tom bemerkte das Uwes Schuhe wohl nicht richtig geputzt sein,

drehte er sich zu uns herum. Alle lachten, Uwe stand 5 Meter von uns

entfernt, Hose in den Kniekehlen, Schwanz auf Halbmast und Stiefel

nassgepisst.

Elke trat von hinten an ihn heran und zog ihm die Hose hoch,

packte seinen Schwanz wieder ein und sagte

“ Schatz, Deine Schuhe putzt Du aber selber.“ Alles lachte los und auch Uwe

bekam einen Lachkrampf.

Jetzt schmeckte das Bier umso besser und die belegten Brötchen wurden auch

von allen gegessen. Während wir aßen fragte Heinz wer denn auf diese Idee

gekommen sei und ob die Mädels immer so schnell an fremde Schwänze greifen

würden. Es stellte sich heraus das Elke ( wer auch sonst ) die treibende

Kraft war. Nachdem ihr Birgit vorgeschlagen hatte mich während der

Nachtübung zu besuchen, hatte Elke ihre Freundinnen gefragt ob sie Lust auf

einen geilen Outdoorfick hätten.

Elke kannte die anderen Mädels von ihrer

Lehrzeit als Frisörin. Die Frauen hatten bei einem Ausbildungsseminar in

einer Bildungsstätte ein gemeinsames Zimmer und dort schnell festgestellt,

das Fotzenlecken in der Gruppe eine tolle Sache ist wenn keine Männer zur

Verfügung stehen.

Leider blieb bis zum Eintreffen der ersten Marschgruppe nicht mehr viel Zeit

und so mussten uns die Mädels wieder verlassen. Natürlich wurden noch

Telefonnummern ausgetauscht damit das ein oder andere neue Pärchen auch in

Zukunft gemeinsam Spaß haben konnte.

Die Mädchen verschwanden also wieder und wir bezogen unsere

Angriffsstellungen. Eine knappe viertel Stunde später ( mittlerweile war es

schon recht dunkel geworden ) tauchte dann die erste Gruppe auf und wir

spielten Krieg.

Nachdem alle Gruppen bekämpft waren, fuhren wir wieder

zurück zur Kaserne, wo dann um 02:00 Uhr morgens endlich Dienstschluss war.

Zum Dienstbeginn um 07:00 Uhr am Freitag morgen waren wir natürlich alle

noch ein wenig müde und weil alle in der Übungsnacht so gut durchgehalten

hatten, befahl der Alte zu Mittag Dienstschluss und Wochenendbeginn.

Das kam mir sehr gelegen, sollte doch Elke abends zu Besuch kommen und ich

noch ein wenig Kraft tanken.

Kommt Elke und bleibt übers Wochenende? Oder muss sie am Samstag arbeiten

und kommt erst dann ?


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