Birgit – das versaute Luder Teil 4
Veröffentlicht am 10.11.2024 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Birgit 4
Am nächsten morgen – Birgit hatte ihren freien Tag – stand ich leise auf und
ging ins Bad um meine Morgenlatte zu beseitigen und mich zu waschen. Obwohl
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ich extra leise war wurde Birgit wach und folgte mir. Während ich mich am
Waschbecken rasierte setzte sie sich auf die Toilette und pinkelte los.
Allein durch das Geräusch ihres Strahls richtete sich mein Schwanz wieder
auf. Als Birgit fertig gepinkelt hatte und die Spülung betätigte, sah sie
meine Lanze stehen.
Mit einem frechen Grinsen im Gesicht kam sie ans
Waschbecken, nahm meinen Schwanz in die Hand und schüttelte ihn als wenn sie
jemandem die Hand gibt. “ guten Morgen ihr beiden“ sagte sie und gab mir
gleichzeitig einen Kuss mitten in den Rasierschaum. „Schmeckt nicht
besonders dein Rasierschaum, kannst Du in Zukunft nicht Sprühsahne zum
rasieren nehmen?“ fragte sie. „Das müssten wir mal probieren“ antwortete ich
und rasierte mich zu Ende.
Das heißt ich wollte mich zu Ende rasieren, aber
Birgit konnte es wieder nicht lassen meinen Schwanz zu lutschen. „Das
schmeckt viel besser“ sagte sie “ … und Sahne gibt es auch …“ Sie saugte
an meiner Latte und massierte gleichzeitig meinen Sack und hatte natürlich
die andere Hand wieder an ihrer Möse, welche sie heftig rieb. “ Gib mir
Deine Sahne, ich kann Dich doch nicht ohne Frühstück zum Dienst schicken“
sagte sie zwischendurch und blies gleich heftig weiter.
Diese kleine
immergeile Mundfotze brauchte keine 2 Minuten und meine Sahne spritze an
ihre Mandeln. Noch schnell den Schwanz sauber geleckt und schon verschwand
sie wieder ins Schlafzimmer und ging wieder ins Bett.
Ich zog mich an und wollte mich von ihr verabschieden als ich ins
Schlafzimmer ging. Auf dem Nachttisch brannte die kleine Leselampe. Meine
Maus lag breitbeinig auf dem Bett und schob sich genüsslich einen Dildo in
die Fotze.
Ich war sprachlos. Ich hatte gar nicht gewusst das sie überhaupt
einen Dildo besitzt und nun dieses geile Bild vor Augen. Ein Blick auf die
Uhr verriet mir, das ich los musste und in dem ich Birgit einen
Abschiedskuss gab kam sie zum Orgasmus. Nicht so heftig wie gewohnt, aber
trotzdem nicht ohne einen leisen Schrei.
„Tschüss bis heute Nachmittag, dann erzähle ich Dir wie ich zu diesem Dildo
gekommen bin“ sagte sie zu mir als sie mein erstauntes Gesicht bemerkte und
küsste mich.
Den ganzen Tag über hatte ich dieses herrliche Bild vor Augen.
Meine Maus
mit blankrasierter Möse und einem Dildo darin. Mein Schwanz wollte sich
einfach nicht beruhigen und mehrmals musste ich meine Uniformhose richten um
ihm ein wenig Platz zu machen.
16:30 Uhr, Dienstschluss – Helm auf, rauf aufs Motorrad und im Höllentempo
im Berufsverkehr durch die Stadt Richtung Heimat.
16:45 Uhr, Wohnungstür öffnen, 16:45 und 30 Sekunden, Hose auf den Knien und
Schwanz in Birgits Mund. Das geile Luder hatte mir beim Eintritt in meine
Wohnung die Hose förmlich runter gerissen und sich sofort über meinen
Schwanz her gemacht. Ich stand im Flur, Birgit kniete nackt vor mir und
blies mir den Schwanz als hätten wir uns wochenlang nicht gesehen.
Als sie
glaubte meinen Schwanz hart genug zu wissen, stand sie auf, gab mir einen
Kuss und drehte sich um. Sie legte ihren Oberkörper auf den Schuhschrank im
Flur, spreizte ihre Beine und zog sich mit beiden Händen die Arschbacken
auseinander. „Fick mein Arschloch Du geiler Hengst, ich brauch sofort Deinen
Schwanz im Arsch“ keuchte sie. Sie hatte an alles gedacht.
Ihre kleine
Rosette war glitschig vom Babyöl wie ich feststellen konnte. Ich trat hinter
sie und setzte meine Eichel an ihrem kleinen Arschloch an. Bei der ersten
Berührung an ihrer Arschfotze warf sie sich mit einem Ruck nach hinten und
jagte sich meinen harten Pimmel bis zum Anschlag in ihren Arsch. „Jaaaaaaa,
genau so hab ich es mir vorgestellt“ brüllte sie „fick mir meinen Arsch,
füll mir mein Loch – ich hab den ganzen Tag drauf gewartet“.
Ich rammelte
sie im Stehen wie ein Wilder, es konnte ihr nicht hart genug sein. Immer
wieder drückte sie ihren kleinen Arsch nach hinten und wenn der Platz da
gewesen wäre, wäre ich wohl komplett in ihrem Arsch verschwunden. Wir hatten
bis dahin schon oft den Arschfick durchgeführt, aber so wild noch nie. Ich
hatte immer ein wenig Angst ihr weh zu tun, aber heute hatte sie
offensichtlich kein Schmerzgefühl.
Während ich ihr den Arsch polierte rieb
sich diese kleine ultrageile Maus den Kitzler und kraulte mir zwischendurch
auch noch die Eier. Durch das Erlebnis vom Morgen und der ganztägigen
Geilheit, brauchte es nicht lange bis meine Sahne sich ihren Weg suchte. Als
Birgit spürte das ich soweit war ließ sie mich aus sich herausgleiten,
drehte sich um, kniete vor mir und wichste mir meinen Prügel. „Spritz mir
mein Gesicht und meine kleinen Titten voll.“ Sagte sie und riss mir beinahe
den Schwanz ab.
Sofort schoss meinen Samen aus mir raus. Der erste Schuss
flog ihr mitten ins Gesicht, der zweite in ihren aufgerissenen Mund. Die
restlichen lenkte sie auf ihre kleinen Titten und verrieb sie dort mit
meiner Schwanzspitze.
Als ich leer gespritzt war lutschte sie mir den Kolben so geil sauber das
dieser gar nicht erst kleiner werden konnte. Ich zog sie hoch und schob sie
Richtung Schlafzimmer wo ich sie aufs Bett schubste.
Schnell zog ich mich
aus und legte mich gleich zwischen ihre Beine. Ich wollte ihr die Fotze
lecken, aber Birgit stieß mich zurück. „Was ist los?“ fragte ich ein wenig
verwundert. “ Nichts mein Schatz, aber ich habe noch eine Strafe zu erwarten
und die sagt, das ich nicht kommen darf.
Wie Du weißt, macht mich Deine
Zunge immer schnell fertig, also darfst Du mich jetzt nicht lecken“
antwortete sie. Ich legte mich neben sie und fing an mit ihr zu schmusen
während sie mir zärtlich den Schwanz wichste. Mitten drin fragte sie ob ich
mir nicht den Schwanz und die Eier rasieren könnte, sie könne sich
vorstellen das es ein geiles Gefühl sei zu ficken wenn beide blank rasiert
sind. „o.K., probieren wir es aus, aber Du rasierst mich“ sagte ich „keine
Angst, ich werde Dir zeigen wie Du es machen musst.“
Wir standen beide auf und gingen ins Bad.
„Zunächst werden wir ein Bad
nehmen, das macht die Haut weicher und sie lässt sich besser rasieren“ sagte
ich und ließ Wasser in die Wanne einlaufen. Wir setzten uns in die Wanne und
streichelten uns gegenseitig bis genug Wasser eingelaufen war. In der
Zwischenzeit unterhielten wir uns, das heißt ich fragte Birgit wie sie zum
Dildo gekommen sei.
“ Durch Elke. Als ich gestern bei ihr ankam, lag sie nackt auf dem Sofa und
hatte einen Dildo in der Fotze.
Als ich ihr von unserem tollen Fick von
gestern Mittag erzählte kam sie gleich zum Orgasmus und weil ich vom zusehen
so geil geworden war, hat Elke mir die Fotze geleckt. Mitten im Lecken hat
sie mir dann ihren Dildo ins Loch geschoben und mir ist augenblicklich die
Schädeldecke weg geflogen so heftig war der Orgasmus. Mein Orgasmus hat alle
meine Säfte fließen lassen und dabei hab ich Elke sogar angepisst. Mir war
das natürlich peinlich, aber Elke hat mir gesagt, das es ihr auch schon
passiert ist und sie beim Orgasmus losgepisst hat.
Elke hat eine richtige
Dildosammlung zu Hause und hat mir deshalb den einen mit gegeben. Den hast
Du dann heute morgen kennen gelernt.“
Ich musste schlucken. Meine kleine Maus fährt ihre Freundin besuchen, und
macht dort erste Erfahrung mit Piss – und Dildospielen während ich zu Hause
im Bett liege und schlafe.
“ Bist Du mir böse?“ fragt die kleine Maus. „Nein mein Schatz ich bin nicht
böse, im Gegenteil der Gedanke an euch zwei geile Pissmösen macht mich geil.
Ich erlaube es das Elke nächstes Wochenende zu uns kommt.
Ob sie hier
Übernachten kann werden wir dann sehen.“
„Wovon hängt es ab ob sie über Nacht bleiben darf ?“ „Ich denke mal davon
welche heiße Show ihr mir bietet“ lachte ich „da müsst Ihr mich überzeugen.“
„Du geiler Bock, wir werden Dir Deine Eier so leer machen das Du eine Woche
brauchst um sie wieder zu füllen“ lachte nun auch Birgit und küsste mich
zärtlich.
Da wir nun schon eine Weile in der Wanne saßen, konnten wir nun mit meiner
Rasur beginnen. Ich setzte mich auf den Wannenrand und sprühte mir den
Rasierschaum auf Schwanz und Sack, gab Birgit den Rasierer und führte ihre
Hand um ihr zu zeigen wie es gemacht wird. Nach 5 Minuten waren mein Schwanz
und meine Eier blitzblank. Birgit musste natürlich zuerst eine Zungenprüfung
machen, welche sie wieder geil werden ließ.
Was heißt geil, diese süße Maus
war glaub ich dauergeil. Wir entfernten auch noch Ihre Stoppeln und nach dem
gegenseitigen abtrocknen, welches natürlich wieder ein aufgeilen war, gingen
wir wieder ins Bett. Trotz Ihrer anfänglichen Gegenwehr leckte ich Birgits
Fotze, denn ich wollte nicht auf den geilen Geschmack verzichten bevor ich
noch einmal meine Soße verspritze. Während des Leckens stellte ich mir vor
wie es wohl sein müsste von Birgit angepisst zu werden, also nahm ich den
Dildo vom Nachttisch zu Hilfe.
Birgit kam zwar wie immer heftig zum
Orgasmus, aber leider pisste sie nicht los. Allein ihr mittlerweile übliches
Abspritzen reichte mir dann aber, denn sie spritze mir in meinen Mund und
dieser Geschmack war wie immer umwerfend. Anschließend schob ich ihr meinen
Harten in die Fotze und fickte mich und auch sie noch mal zum Orgasmus. Als
es mir kam, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse und spritzte ihr meine
Soße genau auf den Kitzler, welcher wie immer klein und hart aus ihren
Schamlippen vorstand.
Genau dies brachte dann auch Birgit zum Schreien.
Nachdem wir uns beruhigt hatten holte sich Birgit meinen Samen mit dem
Zeigefinger vom Kitzler um den Finger dann genüsslich abzuschlecken bis
alles aufgeschleckt war.
Noch ein kleiner Imbiss zu Abend und danach schliefen wir engumschlungen
ein.
Der Rest der Woche verlief eigentlich wie immer. Wir gingen beide morgens
aus dem Haus um zu Arbeiten bzw. dem Staat zu dienen und trafen uns abends
um 18:30 Uhr zu Hause. Am Donnerstag musste ich in der Kaserne bleiben, der
Alte hatte mal wieder Spaß an einer Nachtübung.
25 Kilometer
Orientierungsmarsch am Donnerstag Abend ist genau das richtige um Freitag
Abend todmüde ins Bett zu fallen. Ich hatte allerdings wieder den richtigen
Riecher und schlug dem Alten vor mit 4 Stuffz – Kameraden ein Feindkommando
zu bilden welches in einem Hinterhalt lauernd die einzelnen Marschgruppen
angreifen sollte. Chef nicht dumm sagt natürlich “ tolle Idee, sucht Euch
auf der Marschroute einen Platz für einen Hinterhalt.“ Der Alte hatte
natürlich nicht bedacht, das wir uns in meiner Heimatstadt befanden und so
konnte ich natürlich meinen eigenen Plan verwirklichen. Der Plan war simpel,
wir würden tatsächlich in einem Hinterhalt lauern, aber nicht alleine.
Birgit würde mit Elke und ein paar anderen Mädchen wissen wo wir uns
aufhalten und uns auch im dunklen Wald finden.
Sie würden uns mit Essen und
trinken versorgen und vielleicht mit ein bisschen Sex die Wartezeit
verkürzen. Die Mädchen aufzutreiben war kein großes Problem, kannte Birgit
doch durch Ihren Job einige die zu einem schnellen Fick nie nein sagen
würden, Hauptsache die Chemie stimmt. Bei Elke wusste ich genau das sie fast
jeden Schwanz auspackt der in einer Uniformhose steckt. Sie hatte das bei
einem unserer ersten Gespräche einmal erwähnt, das sie auf Uniformträger
steht.
Wir Stuffze verließen also am Donnerstag gegen 19:00 Uhr mit einem
Dienstfahrzeug die Kaserne um unseren Posten zu beziehen.
Birgit kannte die
Stelle genau, weil wir dort schon oftmals einen Spaziergang unternommen
hatten. Die erste Marschgruppe sollte um 20:00 Uhr die Kaserne verlassen und
brauchte nach meiner Einschätzung etwa 90 Minuten bis zu unserem Hinterhalt.
Wir hatten also mehr als 2 Stunden Zeit bis die erste Gruppe eintreffen
würde. Frech wie ich bin hatte ich meinen Kameraden natürlich nicht gesagt,
das Birgit nicht alleine kommen würde und so wusste außer mir und meinem
Kumpel Heinz ( den hatte ich eingeweiht ) niemand was ihn erwarten würde.
Wir brauchten mit dem Auto 15 Minuten bis zum Hinterhalt und waren noch
dabei unsere Ausrüstung auszuladen, als eine Horde Mädchen den Waldweg
entlang kam. Pünktlich waren sie, und ganz schön heiß gekleidet.
Außer
Birgit, Elke und Danny waren noch 2 Mädchen dabei, die ich jedoch nicht
kannte. Birgit hatte an alles gedacht. Die Anzahl passte, Bier hatten sie
dabei und belegte Brötchen für alle. Uwe, Dieter und Tom, die ja von nichts
wussten, staunten nicht schlecht als sie sahen was die Mädels mitbrachten.
Elke gesellte sich gleich zu Uwe und gab ihm ein Bier in die Hand.
Sie
setzte sich auf einen Baumstumpf und jeder der sie dort sitzen sah erkannte
sofort das sie unter ihrem Minirock kein Höschen trug. Lässig wie sie nun
mal war saß sie dort natürlich mit gespreizten Beinen und hatte wohl auch
nicht vor diese Haltung zu ändern. Man konnte ihr ansehen wie sie die Blicke
der Jungs genoss.
Uwe, der etwa 2 Meter neben ihr stand, war der einzige der noch nichts
bemerkt hatte. Als ihm allerdings die Zigaretten herunterfielen und er sich
danach bückte, konnte er genau in Elkes blanke Fotze sehen.
Als er zu uns
hinüber sah, viel ihm dann auch auf das Dannys Bluse ziemlich weit geöffnet
war und Dieter sich von hinten an ihren Arsch presste. Bine stand neben Tom
und ließ sich Feuer geben. Da sie nur ein weites T-Shirt zu Ihrem Mini trug
und seitlich zu Uwe stand, konnte dieser durch den großen Armausschnitt auf
Ihre Titten sehen. Ela lehnte am Dienstfahrzeug und knutschte schon wild mit
Heinz der ihr dabei die Titten massierte.
Birgit saß auf meinem Schoß im
Seiteneinstieg des Kleinbusses. Als sich Uwe wieder zu Elke drehte hatte
diese schon ihr T-Shirt ausgezogen und winkte ihn zu sich. Alle Pärchen
zogen sich ein wenig ins Dickicht zurück außer Birgit und ich, wir blieben
im Bus sitzen und geilten uns auf. Elke saß immer noch auf dem Baumstumpf
und hatte schon Uwes Schwanz im Mund.
Birgit rutschte auf meinem Schoß hin
und her so das sich ihr Mini nach oben schob. Meine geile Maus hatte
natürlich auch nichts drunter und eh ich mich versah hatte sie meine
Uniformhose aufgeknöpft und meinen Schwanz ins Freie gezerrt. Da dieser
schon aufrecht stand, schob sie gleich Ihre nasse Fotze darüber und fickte
los wie eine Wilde. Uwe und Elke hatten Ihre Plätze getauscht und Elke
lieferte Uwe einen Rodeoritt der Extraklasse.
Da die beiden uns gegenüber
saßen, konnten wir schön beobachten wie Uwes Schwanz in Elkes Fotze wütete
und die beiden konnten uns genauso zusehen. Wir vier geilten uns am Bild der
anderen richtig auf und als Birgit anfing zu schreien ( wie sie es ja fast
immer tut ) stöhnte auch Elke laut auf und feuerte Uwe an er solle jetzt
ihre heiße Fotze vollspritzen. Wir kamen alle vier gleichzeitig und aus der
näheren Umgebung war zu vernehmen das es auch dort nicht bei Essen und
trinken geblieben war. Wenn die erste Marschgruppe in Hörweite gewesen wäre,
hätten sie wohl alle einen Steifen bekommen.
Nach ungefähr 10 Minuten
tauchten die anderen wieder auf und gesellten sich zu uns. Birgit und ich
hatten uns wieder angezogen und saßen nebeneinander im Einstieg des Busses.
Uwe konnte sich noch nicht wieder anziehen, weil Elke im unbedingt noch den
Schwanz leer saugen wollte. Sie saß wieder breitbeinig und pudelnackt auf
dem Baumstumpf. Uwes Schwanz im Mund und mit einer Hand den Sack kraulend
fickte sie sich mit der anderen Hand selbst.
Als Uwe aufstöhnte und sagte
das es ihm kommt, spreizte Elke mit ihren Fingern ihre Schamlippen
auseinander, stöhnte laut auf und pisste los. Ihr Strahl schoss genau
zwischen Uwes Füße während Uwe ihr in den Hals spritzte.
Als Uwes Schwanz zu Ende gespritzt hatte und Elke leer gepisst war ließ sie
ihn los. Uwe hatte nicht gemerkt das wir alle die beiden beobachtet hatten.
Erst als Tom bemerkte das Uwes Schuhe wohl nicht richtig geputzt sein,
drehte er sich zu uns herum. Alle lachten, Uwe stand 5 Meter von uns
entfernt, Hose in den Kniekehlen, Schwanz auf Halbmast und Stiefel
nassgepisst.
Elke trat von hinten an ihn heran und zog ihm die Hose hoch,
packte seinen Schwanz wieder ein und sagte
“ Schatz, Deine Schuhe putzt Du aber selber.“ Alles lachte los und auch Uwe
bekam einen Lachkrampf.
Jetzt schmeckte das Bier umso besser und die belegten Brötchen wurden auch
von allen gegessen. Während wir aßen fragte Heinz wer denn auf diese Idee
gekommen sei und ob die Mädels immer so schnell an fremde Schwänze greifen
würden. Es stellte sich heraus das Elke ( wer auch sonst ) die treibende
Kraft war. Nachdem ihr Birgit vorgeschlagen hatte mich während der
Nachtübung zu besuchen, hatte Elke ihre Freundinnen gefragt ob sie Lust auf
einen geilen Outdoorfick hätten.
Elke kannte die anderen Mädels von ihrer
Lehrzeit als Frisörin. Die Frauen hatten bei einem Ausbildungsseminar in
einer Bildungsstätte ein gemeinsames Zimmer und dort schnell festgestellt,
das Fotzenlecken in der Gruppe eine tolle Sache ist wenn keine Männer zur
Verfügung stehen.
Leider blieb bis zum Eintreffen der ersten Marschgruppe nicht mehr viel Zeit
und so mussten uns die Mädels wieder verlassen. Natürlich wurden noch
Telefonnummern ausgetauscht damit das ein oder andere neue Pärchen auch in
Zukunft gemeinsam Spaß haben konnte.
Die Mädchen verschwanden also wieder und wir bezogen unsere
Angriffsstellungen. Eine knappe viertel Stunde später ( mittlerweile war es
schon recht dunkel geworden ) tauchte dann die erste Gruppe auf und wir
spielten Krieg.
Nachdem alle Gruppen bekämpft waren, fuhren wir wieder
zurück zur Kaserne, wo dann um 02:00 Uhr morgens endlich Dienstschluss war.
Zum Dienstbeginn um 07:00 Uhr am Freitag morgen waren wir natürlich alle
noch ein wenig müde und weil alle in der Übungsnacht so gut durchgehalten
hatten, befahl der Alte zu Mittag Dienstschluss und Wochenendbeginn.
Das kam mir sehr gelegen, sollte doch Elke abends zu Besuch kommen und ich
noch ein wenig Kraft tanken.
Kommt Elke und bleibt übers Wochenende? Oder muss sie am Samstag arbeiten
und kommt erst dann ?
Alle Fetische von A-Z »
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