Birgit – das versaute Luder Teil 5

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Birgit 5

Ich fuhr nach Dienstschluss gleich nach Hause und legte mich dort aufs Sofa.

Bis Birgit nach Hause kam hatte ich noch viel Zeit, also konnte ich beruhigt

einschlafen. Gegen 17:00 Uhr wurde ich wieder wach und schaltete den

Fernseher ein. Ein bisschen rumzappen und die Zeit totschlagen, das war

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genau das richtige um das Wochenende einzuläuten. Um halb sechs rief Birgit

an und fragte ob wir abends in unsere Stammkneipe gehen sollten da sie einen

Scheißtag hinter sich hatte und bei einem Bier abschalten wollte.

Ich

erinnerte an Elke und das geplante Wochenende. „Elke muss morgen arbeiten

und hat außerdem ihre Tage bekommen. Zwar 4 Tage zu früh, aber besser zu

früh als gar nicht“ antwortete Birgit “ sie hat mich vorher angerufen und

fürs Wochenende abgesagt.“

“ Na dann können wir ja beruhigt ein Bierchen trinken gehen, soll ich Dich

abholen ?“ fragte ich. “ Ja, umso schneller bin ich zu Hause und weit weg

von diesem Scheißladen hier“ sagte sie “ fahr aber gleich los, ich mache

pünktlich Feierabend.“

Ich legte auf und zog mich an.

Punkt sechs stand ich vor dem kleinen

Frisörgeschäft in dem Birgit ihre Brötchen verdiente und sie kam auch gleich

heraus. Nachdem sie eingestiegen war und mich geküsst hatte erzählte sie

gleich von ihrem Scheißtag.

“ Den ganzen Tag nur 2 Kunden, meine Kollegin sogar nur einen. Morgen brauch

ich nicht zu arbeiten, weil keine Termine im Kalender eingetragen sind. Aber

wenn es doch voll werden sollte, ruft meine Chefin mich an.

Ich hab keine

Lust mehr diese Langeweile jeden Tag zu ertragen. Die dumme Ziege kümmert

sich nur noch um ihr Nagelstudio, der Salon ist ihr Scheißegal. Sie hat

schon angedeutet das eine von uns beiden wohl gehen muss wenn sich nicht

bald etwas ändert und wir mehr Kunden bekommen.“

Ich sagte ihr sie solle sich erst einmal beruhigen und das wir uns ein

gemütliches Wochenende machen werden, damit sie sich richtig entspannen

kann.

Birgits Stimmung war auf dem Tiefpunkt. Zu Hause angekommen ließ ich

Badewasser in die Wanne einlaufen und wollte mit ihr gemeinsam hinein.

Aber

selbst dazu war sie nicht zu bewegen, wollte lieber alleine baden. So

niedergeschlagen hatte ich meine Maus lange nicht erlebt. Klar hat jeder

irgendwann mal einen schlechten Tag und zu nichts Lust, das kam bei uns

beiden schon mal vor. Aber so traurig und schlechtgelaunt, das hatte ich bei

ihr noch nie erlebt.

Als sie mit ihrem Bad fertig war ging ich in die Wanne um zu Duschen,

anschließend zog ich mich wieder an und ging mit Birgit in unsere

Stammkneipe im Stadtzentrum.

Wir trafen einige Freunde und gesellten uns zu

ihnen. Schnell hatten die Frauen ein gemeinsames Thema und wir Männer

setzten uns an einen anderen Tisch um die Damen in Ruhe quatschen zu lassen.

Offensichtlich hatten alle Mädels das Bedürfnis sich langsam zuzuschütten,

wie ich nach einer Stunde auf meinem und den Bierdeckeln der anderen Jungs

feststellen konnte.

Wir Jungs spielten Karten und die Mädels saßen am Nachbartisch und tranken

mittlerweile Baileys und andere süße Sachen.

Als Achim der Wirt um 01:00 Uhr schließen wollte saßen unsere Frauen immer

noch nebenan und unsere Bierdeckel waren gut bemalt. Wir bezahlten und weil

keiner nach Hause wollte gingen wir noch in die Disco. Hier tobten sich die

Frauen auf der Tanzfläche aus und morgens um fünf wollte meine Maus dann

endlich ins Bett.

Ihre Laune hatte sich merklich gebessert was wohl am

Alkoholpegel lag. Auch ich hatte ordentlich getankt sowie alle anderen auch

und so fuhren wir dann mit dem Taxi nach Hause. Birgit wollte unbedingt

vorne sitzen weil ihr sonst schlecht werden würde wie sie sagte. Eine

Viertelstunde später jagte ich dann mit dem Schlüssel das Schlüsselloch

unserer Haustür, fand es aber nicht gleich.

Birgit amüsierte sich köstlich

und lachte so laut, das die Nachbarin im Erdgeschoss wach wurde. Als wir

dann endlich im Hausflur waren öffnete diese ihre Wohnungstüre um sich über

den Krach zu beschweren. Birgit antwortete ihr dann ganz offen “ wir wollten

sie nicht durch unsere lauten Orgasmen wecken, deshalb haben wir es so

versucht“ und lachte sich dabei halb tot. Die Nachbarin – eine

alleinstehende Frau um die 40 konterte sofort.

“ klasse, wenn ihr laut genug

seid, kann ich mir ja wieder schön die Muschi reiben.“ Ich dachte ich höre

nicht richtig. Ich hatte viel zu viel getrunken um überhaupt noch einen

steifen Schwanz zu bekommen und die Nachbarin gestand gerade das sie von

unserem Geschrei immer geil wurde und sich selbst die Möse rieb. Ich

verabschiedete uns schnell und zog meine kleine besoffene Maus die Treppe

hinauf in meine Wohnung. Birgit schaffte es gerade noch ihre Schuhe

auszuziehen und warf sich dann gleich aufs Bett wo sie sofort einschlief.

Nachdem ich mich ausgezogen hatte legte ich mich neben sie und deckte sie

zu, dann schlief auch ich schnell ein.

13:50 Uhr zeigte der Radiowecker als ich wach wurde, Birgit schlief noch

immer.

Sie musste allerdings einmal aufgestanden sein, denn jetzt war sie

nackt und reckte mir ihren Arsch entgegen. Ich stand auf und ging zur

Toilette. Da ich dort ein längeres Geschäft zu erledigen hatte, nahm ich

noch eine Zeitschrift mit um zu lesen. Birgit brachte regelmäßig einige

Illustrierte aus der Arbeit mit, unter anderem auch Sexy und Schlüsselloch

die sie von ihrer Kollegin bekam.

Mit einer Schlüsselloch bewaffnet saß ich

nun auf der Toilette als meine Maus herein kam. Durch die heißen Geschichten

in der Zeitschrift hatte ich eine riesige Latte. Mein Geschäft war längst

erledigt, aber ich wollte noch weiter lesen.

“ Guten Morgen Schatz, brauchst Du noch lange ? Ich muss dringend pissen“

sagte meine Maus. Ich hob die Zeitung an und Birgit sah mein Rohr nach oben

stehen.

„Wenn Du es nicht aushalten kannst bis ich fertig bin, muss Du Dich

auf meinen Schoß setzen zum pinkeln“ sagte ich. Birgit kam auf mich zu,

drehte sich herum und setzte sich auf meine Oberschenkel. Sie griff nach

meinem Schwanz und schob ihn sich tief in die Fotze. Als ich ganz in ihr

steckte presste sie und pisste mir auf meine Eier.

Da ich eh schon ganz

schön aufgegeilt war und mir die warme Pisse auf den Eiern gefiel, spritzte

ich sofort los. Birgit bemerkte es und mitten in meinen Orgasmus und ihren

Pissstrahl kam es auch ihr. Sie pisste und fing an auf meinem Schwanz zu

reiten während ich meine heiße Soße in ihre Fotze schoss. Durch ihre

heftigen Bewegungen spritze alles, ihre Pisse, mein Sperma und ihr

Fotzensaft wild durchs Badezimmer.

Langsam versiegte ihr Strahl, aber sie

fickte einfach weiter. Mein Schwanz stand genauso wie vorher und ich genoss

ihren Ritt auf meinem vollgepissten Teil. Plötzlich hielt sie an und stand

auf. Meine Schwanz rutschte mit einem Plop aus ihrem Loch.

„Ab in die

Badewanne mein geiler Stecher, ich will das Du mich anpisst und zwar von

Kopf bis Fuß. Wenn ich gewusst hätte das es dich so geil macht vollgepisst

zu werden, hätte ich das schon viel früher getan.“

Ich sagte ihr das ich mit steifem Schwanz nur sehr schlecht pissen kann und

Birgit wusste sofort was zu tun war. Sie saß in der Wanne und ich stand

davor. Sie schob sich meinen verpissten Schwanz in den Mund und blies mich

um mich zum spritzen zu bringen.

„Schmeckt geil Dein verpisster und vollgefickter Schwanz“ sagte sie

zwischendurch und schob sich selbst drei Finger in ihre noch offen stehende

Fotze.

„Spritz mir Deine Sahne ins Gesicht und auf meine Titten, anschließend pisst

Du mich sauber“ keuchte sie und wichste meine Schwanz wie verrückt.

Jetzt

wollte sie das volle Pissprogramm. Ich wusste nicht wie mir geschah, Birgit

war offenbar durch nichts abzuschrecken. Allein der Gedanke sie anzupissen

ließ meine Eier brodeln, Birgit knetete meinen Sack als wollte sie meine

Soße von Hand raus pumpen. Sie merkte wie sich mein Beutel verhärtete, ein

sicheres Zeichen das es bei mir gleich soweit war.

Die Finger die eben noch

in ihrer Fotze steckten wichsten nun meinen Schwanz, die andere Hand

massierte meinen Sack und meine Rute verschwand immer wieder bis zum

Anschlag in ihrem Mund. Ich musste mich an der Wand abstützen, meine Beine

fingen an zu zittern. Mit einem lauten Schrei spritzte ich los. Der erste

Spritzer traf wohl ihre Mandeln den sie fing gleich an zu husten, der

nächste Spritzer flog ihr ins Gesicht während sie immer noch hustete und die

restlichen wichste sie sich über ihre kleinen Titten.

Als ich leer gespritzt

war hatte sie sich auch von ihrem Hustenanfall erholt und leckte mir sofort

den Schwanz sauber. Ich wollte ihr jetzt das volle Pissprogramm liefern das

sie haben wollte, also fing ich an zu pressen. Birgit merkte es wohl, aber

lutschte unbeirrt weiter. Ich spürte wie meine Blase sich entleerte und

warnte sie, aber sie hielt meinen Schwanz im Mund und als sie den ersten

Schluck spürte schluckte sie ihn herunter und lenkte dann meinen pissenden

Schwanz über ihr Gesicht und die Titten bis zu ihrer Fotze.

Als mein

Pissstrahl ihren Kitzler traf schrie sie laut “ jaaaaa, ist das geil, piss

mir meine Fotze voll ……. hör nicht auf …… oh Gott ….. mir kommt's

gleich ….“

Das ganze Haus musste wissen was hier passierte, so laut schrie sie.

Sie

rieb sich jetzt zusätzlich selber ihren Kitzler und schrie immer weiter und

lauter. “ hör nicht auf …… ich explodiere ……Himmel ist das schön

……. jjjjaaaaaaaaaaaa…………“ Aus ihrer Fotze sprudelte ihr

Orgasmus, sie spritzte ihren Fotzensaft in die Badewanne das jeder Mann

neidisch geworden wäre.

Mein Strahl war längst versiegt aber Birgit wichste

sich noch immer und hielt immer noch meinen Schwanz in der anderen Hand.

Langsam stellte sie ihre Bewegungen nun ein und schnappte laut nach Luft.

Endlich ließ sie meinen Pimmel los und ich konnte mich zu ihr runter beugen

und mich mit einem heißen Kuss bei ihr bedanken. Birgit beruhigte sich

langsam und als sie wieder ruhig atmen konnte nahm sie die Handbrause und

ließ Wasser in die Badewanne einlaufen. “ Komm rein Schatz, lass uns ein

heißes Bad nehmen und entspannen“ sagte sie “ ich bin jetzt erst einmal

fertig und will mich ein wenig erholen.“

Ich setzte mich zu ihr in die Wanne und wir blieben dort etwa eine Stunde.

Zwischendurch ließen wir wenn zu kalt wurde heißes Wasser nachlaufen. Ich

fragte Birgit ob sie sich daran erinnern konnte was unsere Nachbarin morgens

gesagt hatte.

Birgit konnte sich an nichts erinnern, sie war auch jetzt noch

nicht so richtig fit wie sie sagte. Ich erzählte ihr was morgens im Hausflur

passiert war. Als ich zu Ende berichtet hatte meinte sie “ das hab ich mir

schon gedacht das die Nachbarin es sich selbst macht. Sie hat mir vor ein

paar Wochen im Keller schon mal angedeutet das sie uns hört wenn wir ficken.

Birgit hatte nie ein Problem damit ihre Lust laut hinaus zu schreien und in

dem Altbau in dem ich meine Wohnung hatte waren die Wände nicht sehr dick.

Zu dem standen bei uns immer alle Zimmertüren offen, also war es kein Wunder

das die Nachbarn mitbekamen was bei uns abging.

Birgit überlegte, sie hatte die Stirn ein wenig kraus gezogen und dachte

nach.

Plötzlich lächelte sie und sagte “ ich glaub ich werde unsere

Nachbarin mal herausfordern. Die hat für ihr Alter noch eine super Figur und

ein hübsches Gesicht.“

In der Tat war die Nachbarin nicht hässlich und verfügte über eine schlanke

Figur. Meistens trug sie enganliegende Jeans und ebensolche anliegende

T-Shirts oder Pullover. Ihre schulterlangen dunkelblonden Haare hatte sie

meist zu einem Pferdeschwanz gebunden und ihre Füße steckten fast immer in

Sportschuhen.

Oft sah ich sie mit einer Sporttasche das Haus verlassen und

ihre Figur ließ darauf schließen das sie sportlich sehr aktiv sein musste.

„Was hast vor ?“ fragte ich Birgit. “ Nichts bestimmtes, ich will nur

rausfinden ob sie tatsächlich unser Sexleben als Wichsvorlage benutzt.“ „

und wie willst du das anstellen ?“ bohrte ich weiter. “ Ich werde sie fragen

wenn ich sonst nicht dahinter komme“ lachte Birgit

“ und dann werde ich sehen wie sie reagiert.“

Nachdem wir lange genug gebadet , lümmelten wir den Rest des Tages auf dem

Sofa herum. Zwischendurch schlief Birgit etwa 2 Stunden lang und ich schaute

mir einen Film im Fernsehen an.

Am Sonntag morgen überlegten wir beim Frühstück wie wir den Tag verbringen

sollten.

Ich hatte Lust mal wieder schwimmen zu gehen und Birgit fand den

Vorschlag gut. Wir packten also unsere Badesachen und machten uns auf den

Weg zum Freizeitbad. Als wir das Haus verließen, trafen wir unsere Nachbarin

die gerade ihre Sporttasche ins Auto stellte. Wir grüßten freundlich zurück

als sie uns lächelnd einen schönen Tag wünschte.

Als wir im Auto saßen sagte

Birgit “ fahr ihr nach, ich würde gerne wissen wo sie Sport treibt und vor

allem was sie macht.“ Ich war einverstanden denn das interessierte mich

auch.

Unsere Nachbarin fuhr mit ihrem kleinen Mini vor uns her als ich bemerkte,

das sie offensichtlich in das gleiche Freizeitbad wollte wie Birgit und ich.

Auf dem Parkplatz stellte ich meinen Golf gleich neben ihr ab und als wir

ausstiegen mussten wir alle drei lachen.

“ Da hätten wir ja auch zusammen fahren können“ lachte sie uns entgegen “ da

hätten wir Benzin gespart.“

Wir gingen zusammen zum Eingang und ließen ihr an der Kasse den Vortritt.

Sie bezahlte für 4 Stunden plus Sauna. Birgit schaltete sofort und bezahlte

den gleichen Tarif für uns. Ich war ein wenig erstaunt denn bisher waren wir

nie in die Sauna gegangen. Birgit grinste wie ein Honigkuchenpferd als sie

meinen Blick sah.

Sie beugte sich zu mir und flüsterte “ na das kommt doch

wie gerufen.“

Wir gingen zu den Umkleiden, ich zu den Herren und Birgit mit unserer

Nachbarin zu den Damen. Wir hatten vereinbart das wir uns im Saunabereich

treffen. Nachdem ich umgezogen war machte ich mich auf den Weg dorthin und

wartete an der Saftbar auf die beiden. Der Saunabereich war fast leer, außer

zwei älteren Damen war niemand zu sehen.

Da ich mir beim umziehen etwas Zeit

gelassen hatte und vorher auch noch pinkeln war, hatte ich meine Damen

allerdings verpasst. Die beiden waren schnurstracks in der ersten Sauna

verschwunden. Nach dem ich 10 Minuten gewartet hatte begann ich die beiden

zu suchen. Als ich die Türe der ersten Sauna öffnete und hinein sah, blieb

mir der Mund offen stehen.

Genau gegenüber der Eingangstür saßen die beiden

nackt und breitbeinig auf der oberen Holzbank und unterhielten sich. Ich sah

genau in Augenhöhe in zwei nackte, blankrasierte Fotzen. “ Hallo Schatz, wo

bleibst du denn so lange. Heike und ich warten schon eine Ewigkeit auf dich.

„Heike ?“ fragte ich.

“ Ja, Heike. Sie war der Meinung wenn wir schon

zusammen in die Sauna gehen könnten wir uns auch duzen.“

“ Recht hat sie“ sagte ich. “ Ich bin Andreas“ sagte ich zu Heike gewandt

und reichte ihr die Hand. “ Angenehm Herr Nachbar.

Ich bin Heike.“

Ich setzte mich zu den beiden und wir unterhielten uns über alles mögliche

wie Beruf und Nachbarschaft. Nach einer Weile wollten die Damen sich

abkühlen. Da sie schon einige Zeit länger als ich in der Sauna waren, blieb

ich dort sitzen als die zwei zum Duschen gingen.

Ich legte mich lang auf die Holzpritsche uns schloss meine Augen. Die beiden

würden gleich wieder zurück kommen so hatten sie versichert.

Ich dachte an unsere Nachbarin.

Sie hatte wirklich einen makellosen Körper.

Endlos lange schlanke Beine, recht große Titten und einen Knackarsch zum

anbeißen wie ich festgestellt hatte. Außerdem machte sie einen sehr lieben

Eindruck. Sie war seid 8 Monaten von ihrem Mann getrennt, da dieser sie mit

seiner Sekretärin betrogen hatte. Seid dem war sie auch unsere Nachbarin.

Einen Freund hatte sie nicht, da sie beruflich stark eingespannt war.

Sie

arbeitete in einer Werbeagentur und kam meist erst spät Abends nach Hause.

Die Wochenenden nutzte sie dann um Abzuschalten und ihrem Sport nachzugehen.

Sie spielte Badminton in einem kleinen Verein um, wie sie sagte, sich fit zu

halten.

Während ich meinen Gedanken freien Lauf ließ hatte sich mein kleiner Freund

etwas aufgerichtet und lag jetzt halb steif auf meinem Bauch. Die Mädels

kamen wieder zurück und bevor sie sich setzte bemerkte Heike “ Hey, dein

Schwanz ist ja rasiert, sieht lecker aus.“ Eh ich antworten konnte sagte

Birgit “ probier ihn doch, dann weißt du ob er lecker ist.“

Sie saß auf der Bank unter mir und schien irgendwie hochgradig erregt zu

sein. Heike griff sofort nach meinem Pimmel und begann in zärtlich zu

streicheln. Sie stand genau vor Birgit und beugte sich jetzt nach vorne um

meinen Schwanz zu lecken.

Gleichzeitig stellte sie einen Fuß neben Birgit so

auf die Bank das ihre Fotze breitbeinig vor Birgits Gesicht war. Birgit

schob ihr Gesicht vor und strich mit der Zunge über den sich anbietenden

Schlitz während Heike ihren Mund über meine Eichel stülpte. Als sie Birgits

Zunge spürte stöhnte sie auf. Anscheinend hatte Birgit gleich ihren Kitzler

getroffen denn Heike kam es innerhalb von wenigen Sekunden.

Sie atmete

heftig durch die Nase und presste ihre Lippen fest um meinen Schwanz den sie

gleichzeitig mit der rechten Hand rieb. Ihre linke Hand hatte sie an ihrer

Fotze und zog diese auseinander damit sie Birgits Zunge besser spüren

konnte. Birgit hatte ihre rechte Hand auf ihre kleine Titte gelegt und

reizte ihren Nippel während die linke in ihrer Fotze wühlte. Dieses Bild und

das heftige saugen von Heikes Blasmund ließ meinen Saft empor schießen.

Ich

wollte Heike noch warnen, aber es war zu spät. Ich spritzte ihr meine Soße

in den Hals und sie trank wie eine Verdurstende. Ich kam es wohl schon

wieder denn mitten im schlucken öffnete sie ihren Mund ließ einen Schrei

los. Meine Nudel spritzte immer noch und so bekam Heike den Rest mitten ins

Gesicht.

Auch Birgit schien so weit zu sein. Sie stöhnte laut und atmete

heftig und als sie anfing zu schreien öffnete sich die Saunatüre.

Die beiden älteren Frauen die ich vorhin gesehen hatte standen mit offenen

Mündern im Türrahmen und sahen zu wie Birgit sich ihren Orgasmus heraus

wichste. Sie hatten die Situation schnell erfasst und kamen zu uns herein,

blieben vor Birgit stehen und griffen sich gegenseitig an die Fotzen.

Offensichtlich kannten die beiden sich sehr gut und waren sehr geil. Während

wir drei unsere Orgasmen langsam ausklingen ließen keuchten die beiden um

die Wette.

Es dauerte keine Minute und beide kamen heftig zu Ihrem

Höhepunkt. Heike hatte sich von mir gelöst und sich neben Birgit gesetzt.

Birgit leckte ihr meinen Saft aus dem Gesicht und ließ sich von Heike die

Titten kraulen während ich die beiden älteren Frauen beobachtete.

Birgit und Heike lösten sich voneinander als die beiden Älteren sich auf die

Bank setzten.

Sie stellten sich als Karin und Doris vor und baten um Entschuldigung für

ihr hereinplatzen.

Wir beschlossen alle zusammen an die Saftbar zu gehen und dort etwas zu

trinken.

Wir nahmen unsere Handtücher und setzten uns an der Bar an einen Tisch der

etwas abseits stand. Nachdem wir unsere Getränke bekommen hatten fing Doris

an zu erzählen.

Doris und Karin waren beide 58 Jahre alt und kannten sich schon seit ihrer

Schulzeit. Da beide verwitwet waren und ähnliche Interessen hatten, waren

sie oft zusammen und hatten sich irgendwann gegenseitig verführt.

Sie gingen

zwei mal in der Woche in die Sauna, hatten aber ähnliches wie heute noch nie

erlebt. Sie hatten Birgit und Heike beim abkühlen beobachtet und waren ihnen

dann in die Sauna gefolgt – nachdem sie ihre Angst abgelegt hatten.

Ich wusste ja nicht was Birgit und Heike beim abkühlen getrieben hatten,

also fragte ich danach.

Birgit und Heike hatten sich schon beim umziehen gegenseitig aufgegeilt. Da

Heike noch nie eine rasierte Muschi außer ihrer eigenen angefasst hatte,

hatte sie Birgit gefragt ob sie ihre mal anfassen dürfte. Birgit hatte

natürlich nichts dagegen gehabt und als die zwei beim abkühlen im Pool

waren, haben sie sich gegenseitig die Fotzen gestreichelt.

Das wiederum

haben Doris und Karin beobachtet, sind dann auch geil geworden und wollten

wissen was in der Sauna passiert. Also mussten sie nur noch ihre Angst

überwinden und in die Sauna kommen.

Wir hatten mittlerweile ausgetrunken und da noch Zeit war gingen wir in die

nächste Sauna – ein Dampfbad in dem man die nicht die Hand vor Augen sah.

Als beim Eintritt keine Antwort auf unsere Begrüßung zu vernehmen war,

konnten wir sicher sein das dass Dampfbad leer war. Ich setzte mich auf eine

der oberen Bänke und merkte wie sich jemand zu mir setzte und zu meinen

Füßen jemand platz nahm. Wer wo saß konnte ich nicht erkennen.

Nach einer

Weile hörte ich unter mir ein Keuchen, konnte es aber nicht zuordnen. „

Birgit ?, wo bist Du ?“ fragte ich in den Raum und bekam nur ein Stöhnen zur

Antwort. Gleichzeitig griff eine Hand an meine Eier und fing an diese zu

kraulen. Das Stöhnen war von unterhalb zu hören gewesen und die kraulende

Hand kam von links.

Ich streckte meine Hand nach recht und versuchte etwas

zu berühren. Ich traf eine riesige Titte und fing an diese zu streicheln,

was mit einem Stöhnen quittiert wurde welches ich ebenfalls nicht zuordnen

konnte. Eine saugeile Situation. Du wirst gekrault und weiß nicht von wem.

Du streichelst eine riesige Titte und weiß nicht wem sie gehört.

Du suchst

nach deinem Partner und hörst nur geilen Stöhnen – einfach klasse so ein

Blind Date.

Die Titte in meiner rechten Hand musste Karin gehören. Sie war etwas mollig

und hatte riesige Titten mit dicken Nippeln. Die Hand an meinem Sack musste

zu Doris gehören welche lange schlanke Finger mit langen Nägeln hatte wie

ich vorhin bemerkt hatte. Ich ließ meine rechte nach unten wandern und

wollte den Rest des Körpers ertasten.

Ich kam bis kurz unter den Nabel, dann

hatte ich einen Haarschopf in der Hand. Hier wurde gerade eine Fotze geleckt

was auch das Stöhnen rechts von mir erklärte. Die Hand an meinen Eiern wurde

entfernt und durch eine Zunge an meiner Eichel ersetzt. Als ich meine linke

Hand suchend nach links führte merkte ich das dort der Körper meiner

Bläserin war.

Ein weiteres Abtasten ließ mich vermuten das auch ihr die

Fotze geleckt wurde, also saßen die beiden älteren neben mir. Plötzlich

entzogen sich alle wie auf ein Kommando meiner Reichweite und Augenblicke

später schob sich eine rasierte Fotze mit dem Rücken zu mir auf meinen

Schwanz. Ich griff nach vorne um die unbekannten Titten zu streicheln und

erschrak. Das konnte nicht Birgit sein, dafür waren die Titten zu groß.

Blieb nur Heike denn die beiden anderen waren nicht rasiert.

Um sicher zu

sein versuchte ich nun die Möse zu erreichen, fand aber auch hier einen

Haarschopf vor. Gleichzeitig merkte ich eine Zunge an meiner Schwanzwurzel

die sich immer von unten her bis an den Kitzler meiner Fickerin und zurück

arbeitete. Ich kam nicht mehr mit. Birgit wollte bisher nicht das ich eine

andere als sie ficke und jetzt unterstützte sie offensichtlich die Fickerin.

Jetzt wurde wieder etwas geändert.

Entweder war ich taub oder das keuchen

und stöhnen war zu laut um zu verstehen was sich die 4 Damen wohl

zuflüsterten. Jetzt wurde ich richtig geil. Eine haarige Fotze schob sich

auf meinen Pimmel und eine haarlose Fotze drückte sich in mein Gesicht. Ich

griff nach oben in Richtung Titten und das konnte nur Birgit sein die sich

von mir lecken ließ.

Die haarige Fotze verriet sich schnell denn sie schrie

jetzt ihren Orgasmus heraus den sie sich auf meinem Ständer geritten hatte.

Diese dunkle Stimme gehörte Karin, Doris Stimme war eher piepsig. Mir

kochten die Eier und mir war mittlerweile egal in welche Fotze ich meinen

Saft jagen sollte. Karin rutschte von mir runter und wurde sofort wieder

durch eine haarige Möse ersetzt, also Doris. Die ritt los als wenn es das

letzte mal sein sollte das sie gefickt wird.

Birgits Fotze fing an zu

sprudeln und pisste mir in den Mund und ins Gesicht. Jetzt war es bei mir

vorbei. Ich spritzte meiner Fickerin meine Soße in die Gebärmutter während

diese gleichzeitig losschrie. Unter mir hörte ich Heikes Stimme die sagte „

lass ihn raus und gib mir noch ein paar Spritzer“ während sie meinen Schwanz

aus meiner Reiterin zog und sich gleich darauf tief in den Hals schob.

Birgit hatte zu Ende gepisst und war von der Bank geklettert.

Die beiden

ältern Fickerinnen hatten sich wohl auch schon beruhigt und Heike schrie

gerade ihren Orgasmus raus. Nach ein paar Minuten hatte auch ich mich

beruhigt und sagte “ Danke meine Damen, darf ich sie auf ein Getränk

einladen?“

Ich hörte ein vierfaches Ja und wir verließen das Dampfbad in Richtung Bar.

Ich musste erst noch Duschen, sonst hätte an der Bar jeder Birgits Pisse

riechen können. Also kam ich 5 Minuten nach den Damen dort an und bestellte

Getränke für alle.

Mein Harem hatte prächtige Laune und unterhielt sich angeregt über das

soeben erlebte.

Wir quatschten noch etwa eine halbe Stunde und beschlossen dann alle zum

Essen in ein nahegelegenes Restaurant zu gehen. Also gingen wir zur

Umkleide.


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