Bizarre Domina will spielen
Veröffentlicht am 19.11.2023 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Das Studio gefiel mir langsam, dort steckte noch eine Menge Potenzial wie mir schien. Mal schauen was man dort noch so erleben könnte. An einem dieser Tage wo man schon morgens mit einer Morgenlatte und dicken Eiern aufwacht kam mir in den Sinn das ich es ja mal wieder versuchen könnte. PC angeworfen, Webseite des Studios gesucht und mal geprüft wer denn heute dort seine Dienste anbot. Julia war natürlich auch wieder verfügbar, ich schaute aber erstmal weiter, hmmm, eine ältere Dame etwas mollig und keine schönes Gesicht nein, die sicherlich nicht.
Als Nächstes fiel mir eine russische Dame ins Auge, Evelyn, Bizarrlady, hmmm, sofort meldete sich mein bestes Stück schon wieder obwohl ‚ER‘ sie gar nicht sehen konnte. Die Fotos waren sehr gut gemacht, ihr Gesichtsausdruck versprach viel, sie war so eine Mischung aus Harley Quinn aus Suicide Squad und elegante Russin, ich war ihr jetzt schon etwas verfallen. Also schnell ans Telefon und einen Termin ausgemacht. Ich glaube ihr Männer kennt das, wenn es heute noch sein muß, am Besten jetzt.
Die Stunden vergingen und mein Date kam näher. Ich kannte ja schon den Weg, also los. Dort angekommen, geklingelt, guten Tag zur Hausdame gewünscht. Warten auf Evelyn. Beim Warten sitzt man dort immer in einem kleinen Raum mit Bett und hört durch die Tür wie sich Damen auf high heels durch den Flur bewegen, dann ging die Tür auf und Evelyn kam herein. Ein Traum von Frau, ähnlich wie Harley Quinn sah sie auch etwas wild aus, außer das sie pechschwarze Haare hatte.
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Ich konnte gar nicht genug sehen von ihr, eingehüllt in einen roten Latexbody, rote kniehohe Lackstiefel, dazu das schwarze Haar und schlanke, lange Finger mit spitz zulaufenden Nägeln. Wir klärten kurz das Finanzielle und sie erklärte mir das sie mich gleich abholt weil sie kurz schauen müsse ob ihr Lieblingszimmer frei sei. Nach zwei Minuten öffnete sie wieder die Tür und winkte mir zu ihr zu folgen. Ich folgte ihr, dabei hatte ich schon einen guten Blick auf ihren runden Arsch, der sich elegant hin und herbewegte.
Am liebsten hätte ich meinen Schwanz jetzt schon rausgeholt und ihr draufgewichst. Aber immer mit der Ruhe. Wir betraten also den Raum, dieser war weitestgehend in Rot und Schwarz gehalten und hatte sogar eine große Nasszelle zum Duschen inkludiert, sehr praktisch. Evelyn schien etwas übermütig nahm eine Gerte und begleitete mein Entkleiden mit ein paar leichten Schlägen hier und da. Übrigens sprach sie perfekt Deutsch, also keine Probleme. Durch die Gerte ließ sich mich gleich spüren wer hier das Sagen haben würde – Sie.
Als ich schnell nochmal geduscht hatte hatte es sich Evelyn schon lasziv liegend auf dem Bett gemütlich gemacht, neben ihr lag eine schwere Eisenkette, Halsband, Plug, Umschnaller, Gerte, kKammern, Gewichte, und noch ein paar Sachen. Ich erklärte ihr das sie mich etwas an Harley erinnere und fragte sie mit einem Lächeln ob sie auch so positiv verrückt sei. „Ha ha ha“ lachte sie laut auf „na wer weiß, vielleicht“ hüpfte vom Bett, nahm das Halsband, machte es an mir fest und gab mir ohne Vorwarnung eine Ohrfeige.
Na das fängt ja gut an … mein Körper war erstmal runtergefahren von 100 auf Null was die Erregung betraf. „Ich habe heute Lust zu spielen und ich denke das könnte passen mit uns, du bist doch ein geiler williger Sklave ?“ „Komm her, ich muß dich etwas bearbeiten“ sprach sie. Dann nahm sie die lange Kette, machte sie an einer Öse des Halsbandes fest und wickelte mich damit ein, kaltes Metall schmiegte sich an meinen Körper, ich spürte wie das Eigengewicht der Kette sein übriges tat.
Sie wickelte das Ende um meine Hüfte, durch meinen Schritt und befestigte das offene Ende mit einem Karabinerhaken an den anderen Kettengliedern. Sie schien es zu genießen, mit etwas Abstand betrachtete sie ihr Werk, rüttelte hier und da mal um die Passform zu prüfen. Auf jeden Fall hatte sie einen Zweck erfüllt, meine Arme waren bewegungslos. Dann stellte sie sich vor mich, zog ihr rechtes Bein an und rieb mit Oberschenkel und Knie gegen meinen Unterleib, dabei hielt sie sich an meiner Schulter fest und leckte mir mit ihrer Zunge vom Kinn über die Nase bis zur Stirn.
Miststück, dachte ich mir insgeheim, aber mach ruhig weiter, ich spüre meinen Schwanz wieder, das Blut strömte wieder in ihn zurück. „Ich glaube ich lasse dich jetzt für den Rest der Stunde so gut verschnürt, wie wäre das ?“ „Aber wie willst du mich so nur ficken … ooooh“ lachte sie frechIch rüttelte jetzt auch an den Ketten, aber keine Chance, alles saß fest. Ich muß ein dummes Gesicht gemacht haben, denn sie kam näher, lächelte jetzt verständnisvoll, nahm meinen Schwanz in die Hand, tippelte mit ihren scharfen Fingernägeln auf meinen Schaft und auf meine Eier, packte mit der anderen Hand meine Kopf, spuckte mir ins Gesicht um es Sekunden später mit ihrer Zunge abzulecken.
Dabei tänzelte ihre Zunge zuerst über meine Lippen bis sie mich jetzt mit beiden Händen zu sich hin zog um mich intensiv zu küssen, und wie sie mich küsste, als wolle sie mir das Hirn raussaugen. Danach gab es eine eher tätschelnde Ohrfeige und sie ließ wieder von mir ab um sich ca 2 m von mir entfernt auf die Kante des Bettes zu setzen. Während ich als Paket verschnürt darumstand, öffnete sie ihren Latexbody im Schritt und ihre großen Schamlippen kamen zum Vorschein.
Sie leckte an ihrem Mittelfinger und schob ihn sich in die geile Fotze, mich und meinen Schwanz dabei genau beobachtend. ‚Was für ein geiles Miststück‘ dachte ich mir, ich spürte wie mich der Anblick geil machte, mein Schwanz stand jetzt kerzengerade vom Bauch ab und wippte auf und ab. „Hmmmm, der Sklave ist wohl erregt, da schau her“ dabei lehnte sie sich zurück und spreizte die Beine noch weiter so das ich auch ihr süßes Arschfötzchen sehen konnte.
„Na macht es dich geil mich so zu sehen obwohl du mich gar nicht haben kannst im Moment, würdest du deinen Schwanz jetzt gern hier reinstecken ?“ Dabei drückte sie ihren Finger noch etwas tiefer rein und fickte sich selbst. „Wer weiß, wer weiß, ich bin heute tatsächlich etwas geil, vielleicht darf dein Schwanz ja mal kurz vorbeischauen“ dabei schwang sie sich behände vom Bett, kam auch mich zu und drückte mir den Finger in den Mund.
„Ein kleiner Vorgeschmack mein Lieber, und weil du bisher so brav warst und keine Faxen gemacht hast will ich mal nicht so streng sein“, dabei stellte sie sich direkt vor mich hin, nahm meinen Schwanz zwischen ihre Oberschenkel und befahl mir ein paar Fickbewegungen zu probieren. Die unhandliche Kette und der Tatbestand das ich recht unbeweglich dadurch war ließen meine Fickbewegungen wie die eines Anfängers aussehen. Sie hatte ihren Spaß mich in dieser lächerlichen Situation ein wenig zu necken.
„Ich werde dich jetzt losmachen und du versprichst mir weiterhin brav zu sein“ dabei schaute sie mich fragend an, ich nickte ihr zu und sie nahm diese schwere Kette nun wieder ab. Ich rieb erstmal meine Hände und bewegte mich ein wenig aus dieser starren Position. „Komm mal hier rüber“ erst jetzt sah ich das dort eine Liebesschaukel von der Decke hing. „Leg dich auf dem Rücken da rein“ „Der Spaß, viel mehr, MEIN Spaß fängt gleich an“ Ich lag wie ein Maikäfer in dieser Schaukel, gleich wurden meine Arme und Beine in Schlaufen an den vier Ketten befestigt die die Schaukel in ihrer Position hielten.
Ich schwang etwas hin und her, mein Blick zur Decke gerichtet, der Kopf lag hinten ebenfalls auf. Was dann geschah hätte ich nicht erwartet. Geschickt packte sich Evelyn die Ketten in Kopfnähe und mit einem Schwung war sie plötzlich über mir, halb liegend, halb knieend. Das Ganze passierte so schnell als wäre sie eine Katze. Ich hatte Angst das die Schaukel unser beider Gewicht nicht halten würde, aber sie nahm mir die Angst und sagte das die Konstruktion locker 500 kg trägt.
Dann zog sie ihren body mit ihren Händen aus uns war jetzt nackt, die Stiefel hatte sie auch schon vorher abgelegt. Sie schmiegte sich jetzt fast liebevoll an mich, leckte mir mit ihrer Zunge nochmal durchs Gesicht und brachte ihr Becken in Position. „Ich werde dich jetzt ficken und zwar richtig ficken“ hantierte kurz zwischen ihren Beinen, meinen harten Schwanz suchend, rollte ein Kondom drüber und führte ihn dann in ihr Loch ein. Die Hände dann wieder an den Halterungen begann sie mich zu reiten, dabei drückte sie sich fest auf meinen Schwanz, dirigierte ihn mit ihren Schenkeln in die richtige Position und dann begann der wilde Ritt.
„Sorg dafür das der Schwanz hart und steif bleibt“ herrschte sie mich an „Ich brauch das jetzt auch, ich werde dir mal zeigen was ein geiler Fick ist“Die ganze Konstruktion schwang hin und her, es knarrte, sie bewegte sich wie eine Schlange über mir, ihre geile Fotze schmatzte nur so während sie mich fickte. „Ja, ja, gut so“ „Du hast einen geilen harten Schwanz, oooohja, bleib so, ja fick mich tief und hart“Dabei beugte sie sich wieder zu mir runter und küsste mich leidenschaftlich … wild … fast wie eine Verhungernde.
Da sie die ganze ‚Arbeit‘ übernommen hatte, begann sie zu Keuchen, auf ihrer Haut bildeten sich kleine Schweissperlen, ich spürte ihre Hitze. Hemmungslos machte sie einfach weiter, sie benutze mich einfach, ich war ihr Ficksklave, mein Körper bestand für sie nur aus meinem harten Schwanz der ihre geile Fotze penetrierte und sie langsam aber sicher in die Nähe eines Höhepunktes brachte. Sie zappelte hin und her, auf und ab, ihre schwarze Mähne wirbelte wild hin und her, sie hatte sich mittlerweile aufgesetzt und trommelte mit ihren geballten Fäusten auf meinen Brustkorb.
„Ja, fick weiter, wenn du jetzt nachlässt bring ich dich um, weiter, weiter, bring mich zum Höhepunkt …“Sie öffnete jetzt ihre Fäuste und ließ mich ihre Krallen spüren, härter und härter klatschte ihr Becken gegen mich. Dann bäumte sie sich plötzlich mir einem dumpfen Stöhnen auf, ich spürte etwas warmes, nasses an meinem Schwanz, kurz danach sank sie auf mir zusammen, sie klammerte sich an mir fest und ich spürte das kleine Beben in ihrem Unterleib.
Immer noch dieses warme Gefühl, pisste mich dieses geile Miststück etwa nass ?“Puuuuh“ schnaufte sie „das war gar nicht mal so schlecht Sklave, dich kann man schon gebrauchen“ „Schau nur was du angerichtet hast, alles nass“Jetzt spürte ich auch wie es in die Kuhle in meinem Rücken lief, ich lag in einer Pfütze. Evelyn stieg etwas wackelig von mir ab. Ihr geübtes Auge sah das ich wohl noch nicht abgespritzt hatte. „Oh, mein Sklave ist wohl noch gar nicht gekommen ? Oder hat er sich einfach nicht getraut ?““Und wie er immer noch steht, Respekt, manche schaffen es nicht mal ihr Ding 5 für Minuten aufrecht zu halten“Sie machte meine Hände und Beine aus der Manschetten los und hlaf mir vorsichtig aus der Schaukel.
„Ich brauche jetzt eine Dusche“ sprach Evelyn … „Mitkommen“Wir gingen zusammen zur Nasszelle, Evelyn stellte das Wasser auf eine angenehme Temperatur, dann seifte sie sich und mich ein, diese Frau war einfach der Hammer. Ich spürte ihre sanften Hände überall, fast zärtlich packte sie meinen Schwanz und wichste ihn. „Knie dich vor mich hin“ sagte sie „nimm deinen Schwanz in die Hand und wichs weiter“Dann stellte Evelyn einen Fuß auf meine Schulter so das ihre Fotze direkt vor meinem Gesicht war, sie spreizte mit Mittel- und Zeigefinger ihre Fotze.
„Los, leck mir meine Pussy nochmal, die ist immer noch geil“Ich drückte meinen Mund auf ihre Fotze suchte mit meiner Zunge ihren Kitzler, saugte ihn leicht an, schmeckte ihren Fotzensaft, ließ meine Zunge jetzt schneller über den Kitzler kreisen. In diesem Moment öffneten sich plötzlich ihre Pforten und sie pisste mir direkt in meinen Mund, es war sowas von geil das ich meinen Schwanz schneller und schneller wichste bis es in einem dicken Strahl aus mir rausspritzte.
Wow, sowas erlebt man nicht oft …Evelyn und ich haben dann nochmal ordentlich geduscht und uns die restliche Zeit noch nett unterhalten… wieder einmal wurde ich nicht enttäuscht.
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