Blind Date
Veröffentlicht am 04.08.2018 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Ich sitze in meinem Auto, werfe einen Blick in den Spiegel, streiche mir durchs Haar. Mir gefällt was ich sehe, meine vollen Lippen sind dezent geschminkt, meine dunklen Augen stark betont damit sie dir nicht entgehen und meine langen braunen Haare fallen mir weich über die Schultern. Ich hoffe das auch dir gefällt was du siehst.
Plötzlich klingelt mein Handy, ich schrecke auf, schaue und sehe das du es bist.
„Ja“:mit zittriger Stimme melde ich mich.Sofort durchdringt mich deine tiefe und sehr männliche Stimme, das einzige was ich von dir kenne: „Ich sehe dich!Steig aus dem Auto und gehe nach hinten an den Kofferraum. Stelle dich so das du den Kofferraum ansiehst“ Du hörst dich an als wenn du keine Widerrede dulden würdest und obwohl wir schon am Telefon besprochen haben, dass du nichts machst was ich nicht will, und ich dir nur das vereinbarte Zeichen geben muss wenn es zuviel ist , werde ich nervös und beginne zu Zittern.
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Erst jetzt wird mir bewusst was ich hier tue, dass ich mich in deine Hände begebe obwohl ich dich erst vor ein paar Tagen im Netz kennengelernt habe. Trotzdem steige ich aus dem Auto, bewege mich nervös zum Kofferraum. Mein Blick schweift über den leeren, stockdunklen Parkplatz, doch ich sehe nichts. Ich höre Schritte, ein fester Schritt, der bestimmt in meine Richtung geht.
Je näher das Geräusch kommt umso mehr zittere ich. Ich atme schwer. Plötzlich spüre ich eine Hand auf meiner Schulter, eine andere an meinen Po, ein Körper der ganz dicht hinter mir steht. Ich höre vor Spannung auf zu atmen und spüre eine Mischung aus Angst und Geilheit in mir aufsteigen.
Heisser Atem an meinem Ohr, Hände die auf Wanderschaft gehen. „Ich wusste das du schön bist! „ : deine Stimme nimmt mir ein wenig die Angst. Und deine Hände die über meinen Körper wandern fördern meine Lust.
Plötzlich hörst du auf mich zu streicheln und nur wenige Sekunden später verbindest du mir die Augen und drehst mich um. Du ziehst mich in deine Arme und das erste mal spüre ich ,dass du sehr muskulös gebaut bist.
Ich kann dich riechen. Es ist ein herber, männlicher Geruch, genauso wie ich es mir vorgestellt habe. Ein kribbeln durchfährt meinen und kann es kaum erwarten dich zu schmecken.
Als ob du meine Gedanken lesen könntest presst du deine Lippen gierig auf meine.
Ein Blitz durchfährt mich als ich deinen fordernden und nicht gerade zärtlichen Kuss auf meine Lippen fühle. Während ich noch das neue Gefühl deiner Lippen genieße fährt eine Hand in meine Haare, krallt sich fest und zieht meinen Kopf mit sanfter Gewalt nach hinten. Deine Lippen lösen sich schlagartig von meinen Lippen und wandern zu meinem Hals. Ich stöhne leise auf was du mit einem lachen unterstreichst und beginnst mit deiner Zunge immer tiefer zu wandern.
Deine zweite Hand knüpft hastig meine Bluse auf. Ich warte gespannt was passiert doch du lässt von mir ab und nimmst meine Hand und führst mich von meinem Auto weg. Ein paar Meter weiter schiebst du mich auf etwas was sich anfühlt wie ein Tisch. „Leg dich hin!“ Sofort tue ich was du mir sagst, voller Lust und Erwartung.
Ich spüre wie es immer feuchter wird zwischen meinen Beinen und genau da spüre ich auch als nächstes deine Hände. Du fährst mir unter den Rock und sagst mit einem leicht herrischen Unterton „Brav meine kleine“ als du bemerkst das ich keinen Slip trage, genau wie du es gewollt hast.
Sofort fährt ein Finger durch meine sehr nasse spalte und wieder höre ich dein hämisches Lachen. Und schon wieder lässt du von mir.
Doch diesmal kann ich nicht erahnen was passiert. Es ist ganz still…. Ich höre mein Herz schlagen, spüre das Verlangen danach von dir genommen zu werden, deine Lust zu erleben. „Öffne den Mund“: erschrocken gehorche ich.
Du drehst meinen Kopf und ich spüre wie du mir deine bereits harte Lust in den Mund schiebst. Ich beginne ihn lustvoll zu blasen obwohl ich ihn kaum in den Mund bekomme, erst langsam, dann immer wilder geht mein Kopf vor und zurück. Ich muss kurz stoppen um Luft zu holen, doch da spür ich schon deine Hand an meinem Hinterkopf: „Blas du Luder“ Du drückst mir deinen harten Schwanz tief in den Mund, stößt vor und zurück. Ich muss würgen aber das interessiert dich nicht.
Mit jedem Stoß wird es besser und ich schaffe es die Größe und dicke in meinem Mund aufzunehmen., Du hörst auf, entziehst ihn mir und küsst mich: „ na siehst du es geht doch. Jetzt bist du dran. Ich weiß du kannst es nicht mehr erwarten, stimmts?“ Ich nicke einfach nur denn deine Stimme hypnotisiert mich.
Es dauert nur einen kleinen Moment (der mir wie eine Ewigkeit vorkommt) bis ich spüre wie du meine Beine spreizt, dich dazwischen stellst und mit einem Ruck deinen harten Schwanz in meine nasse höhle gleiten lässt. Ich stöhne laut auf, halb vor schmerz, halb vor Geilheit.
Nein nicht rausziehen, aber sofort stößt du wieder zu. Du beginnst mich mit jedem Stoß härter zu nehmen. Ich schreie vor Lust, genieße deine Stöße und verliere meine Sinne.
Immer schneller und härter wird das Spiel, immer lauter dein Stöhnen, immer heftiger deine Worte. Ich sporne dich an, will das du mich fickst und das tust du… bis ich von einem heftigen Orgasmus geschüttelt werde und auch du kurze Zeit später deinen heissen Saft in mich spritzt.
Du sackst auf mir zusammen, entfernst mir die Augenbinde und küsst mich. Diesmal sanft und voller Gefühl. Als ich meine Augen öffne sehe ich in zwei sanfte braune Augen die mich anlächeln und mir zuflüstern :“ Danke für dein Vertrauen“
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