Bordell oder Escort? Eine Glaubensfrage für Freier!
Veröffentlicht am 05.09.2017 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Mal so ein richtig geiles intimes Erlebnis zu haben, das wünschen sich viele Männer. Aber woher nehmen, wenn nicht stehlen, wenn Mann keinen Partner hat? Da bleibt nichts übrig außer Hand anlegen oder Sex kaufen. Doch das ist nicht der einzige Grund, warum Männer mal Abwechslung suchen – das kann die Beziehung beleben und das Sexleben so richtig ankurbeln. Dabei gibt es die unterschiedlichsten Angebote – und auch welche, die keineswegs nur Sex anbieten, sondern auch gute Gesellschaft.
Für wen welches Angebot das Beste ist zeigt dieser Artikel, damit jeder Mann auf seine Kosten kommt.
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Die unterschiedlichsten Gesichter der Prostitution
Natürlich gibt es auch Bordelle der unterschiedlichsten Arten – in allen Preisspannen, mit allen möglichen Typen von Frau. Übrigens gibt es Sex käuflich schon seit der Antike – Männer mussten schon immer, und es gab immer ein Angebot. Manchmal war Prostitution sogar religiös begründet, aber weltweit gab es die verschiedensten Formen solcher Modelle. So gibt es in Japan ein Modell von weiblicher Begleitung, das keinesfalls zwangsweise mit Sex zu tun hat – schade, wenn man sich die Damen anschaut – nämlich die Geisha.
Diese Damen sind häufig zur reinen Begleitung und Unterhaltung von Herren da, und sind und waren sowohl in Tanz als auch Unterhaltung bestens ausgebildet. In der westlichen Gesellschaft sind mit ihnen am ehesten Escort-Services zu vergleichen.
Glücklicherweise bieten diese Damen allerdings einen umfangreicheren Service als die Geisha aus Japan. Die Escort-Damen bieten Haus- und Hotelbesuche an und sind meistens kostspieliger als die Frauen in den Freudenhäusern. Diese machen dann natürlich keine Besuche, sondern warten auf Freier und sind nicht selten in Vollzeit in ihrem Job.
Bei Escort-Damen hingegen kommt es häufiger vor, dass es sich für sie um einen Zuverdienst handelt. Das ist einer der Gründe, warum sie mit Recht auf maximaler Diskretion bestehen.
Preisliche Unterschiede gibt es natürlich auch zwischen den verschiedenen Freudenhäusern, Prostituierten und Escort-Services. Grundsätzlich gilt aber die Faustregel: Je freier es der Freier möchte, desto mehr sollte er dazu bereit sein, tiefer in die Tasche zu greifen. Denn Qualität hat bei allem ihren Preis, so auch bei Sex.
Soziale und hygienische Komponente des Berufs
Dies hat natürlich etwas damit zu tun, dass man sich in intimhygienischer Hinsicht bei allzu niedrigen Preisen nicht ganz sicher sein kann – und Krankheiten sind sicherlich das Letzte, was man sich als Kunde wünscht.
Deshalb sollten Skeptiker grundsätzlich Kondome nutzen – und viele Damen fordern das auch mittlerweile konsequent ein.
Unverständlich ist übrigens, dass bis heute viele Vorurteile über die Käuflichkeit von Sex grassieren. Noch immer werden Frauen, die solchen Berufen nachgehen, zu Unrecht stigmatisiert: Sie seien alle drogenabhängig, kriminell, verhüteten schlampig, seien ausgestoßen und alle zwangsweise nicht fähig, einer normalen Arbeit nachzugehen. Das sind natürlich ziemlich dumme Vorurteile. Viele der Frauen fühlen sich als ganz normal Arbeitende, achten sehr auf sich und ihre Körper – die schließlich ihr Kapital sind – und haben mit Drogen nichts am Hut.
Die Stigmatisierung hat aber auch damit zu tun, dass Männer nicht gerne zugeben, dass sie so ihren Bedürfnissen nachgehen. Indem man die Prostituierten ins Abseits stellt, kann man so tun, als ob diese Branche gar nicht existierte und es keine Fremdgänger gebe – gewissermaßen handelt es sich also um ein Tabu.
Dazu beigetragen hat auch lange die ziemlich künstlich erscheinende Kriminalisierung der Prostitution – so manchen Skeptiker hat sie gewundert, denn natürlich gab es die Bedürfnisse der Männer auch weiterhin. Und trotz Illegalität gab es während dieser gesamten Zeit natürlich auch Anbieterinnen – indem man sie aber in die Welt der Kriminalität abschob, heizte man die unnötigen Vorurteile noch an.
Escort oder Bordell?
Welche Variante man nun bevorzugt, hängt sicherlich davon ab, was man sucht und wie viel man zu geben bereit ist. Außerdem hängt es von der Persönlichkeit ab: Hat man beispielsweise den Anspruch, nicht einfach nur Sex zu haben, sondern sich mit der Person auch anregend zu unterhalten und mit ihr Zeit zu verbringen, ist der Escort-Service sicherlich die beste Wahl.
Zudem ist die Zeit, die man mit ihnen verbringt, freier wählbar. Sie verbringen auch die Nacht beim Kunden, wenn er dies wünscht – das kommt natürlich in Freudenhäusern keineswegs in Frage. Dort gibt es Sex – und das war es. Es hängt also von der Persönlichkeit des Kunden ab, was ihm wichtig ist.
Und natürlich auch vom Geldbeutel, denn die Escort-Frauen werden regelmäßig nach Stunden bezahlt, und in der Regel zu höheren Preisen als Prostituierte.
Insgesamt ist das Bordell aber etwas unverbindlicher und anonymer – schließlich geht man selbst dorthin, statt die Damen zu sich kommen zu lassen. Über das Internet kann man natürlich bei beiden Varianten schon sehr genau schauen, welche Damen man sich auswählt. Der alte Vorteil der Bordelle, dass man dort eine bessere Auswahl hätte, ist also hinfällig. Die größere Verbindlichkeit bei Escort-Services entsteht natürlich auch dadurch, dass diese ein größeres Interesse an der Generierung von Stammkunden haben als Bordelle, die logischerweise vor allem Laufkundschaft bedienen.
Fazit
Letztendlich ist es also eine individuelle Frage, welche Variante man bevorzugt.
Es empfiehlt sich aber natürlich, beides auszuprobieren, um wirklich herauszufinden, was gefällt und was nicht.
Abbildung 1: pixabay.com © MihaiParaschiv (CC0 Public Domain)
Abbildung 2: pixabay.com © TTJulie (CC0 Public Domain)
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