Brave Ehefrau wird zur Ehehure

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Die geilen Erlebnisse der biederen Ehefrau Linda Meyer.

Ich bin 22 Jahre alt und seit 2 Jahren glücklich verheiratet. Samuel war der erste Mann in meinem Leben und ich kann sagen, dass ich noch nie mit einem anderen Verkehr hatte. Der einzige mit dem ich außer ihm intim wurde, war Ralph Martens, ein Junge aus meiner Parallelklasse. Ihm hätte ich wohl alles erlaubt.

Kurz nach dem wir angefangen hatten uns an intimen Stellen zu berühren bekam er ein Sportstipendium und ging an eine andere Schule in einer anderen Stadt. Ich habe ihm lange nachgeweint.

Nach unserer Hochzeit sind wir von der Küste hierher an diesen Ort mit seinen 10.000 Einwohnern gezogen. Es war für mich eine große Umstellung. In einem so kleinen Ort kennt fast noch jeder jeden und ich vermisse manchmal die Anonymität der Großstadt.

Schnell wird man zum Gesprächsthema der Leute. Samuel hat eine gute wenn auch stressige Stelle einer hier ansässigen Firma.

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Vor 6 Monaten habe ich wieder angefangen zu halbtags zu arbeiten. Ich hatte das Hotelfach erlernt und wollte zumindest Halbtags wieder arbeiten. Samuel verdiente zwar nicht schlecht, aber eigentlich hätten wir uns das luxuriöse Haus nicht leisten können.

Es war bitter notwendig etwas dazu zu verdienen bis Samuel in ein paar Jahren den Karrieresprung schaffte, wie wir hofften. Als das Parkers Inn Personal suchte, meldete ich mich auf eine Anzeige und wurde angenommen. Joe Parker der Seniorchef legt großen Wert auf Tradition und auftreten. Wie alle weiblichen Angestellten bekam ich einen kurzen dunkelgrauen Rock, eine weiße Bluse und wahlweise Strümpfe die selbsthaltend waren oder die mit einem Strumpfhalter gesichert waren.

Strumpfhosen waren nicht erwünscht, deshalb stellte Parker auch die Strümpfe zur Arbeitskleidung. Meistens war ich im Zimmerservice zugange, seltener im Restaurant. Meine Arbeitszeit war entweder von 6:00 bis 11:00 Uhr oder von 17:00 bis 22:00 Uhr.

An einem Tag, ich beendete gerade meinen Frühdienst, betrat Ralph Martens das Hotel. Mein Herz wäre beinahe stehen geblieben.

Ich schaute auf ihn und versuchte seine Aufmerksamkeit zu erregen. Da es mir nicht gelang, richtete ich es so ein, dass ich mit demselben Aufzug fuhr, mit dem er in seine Suite zu gelangen suchte. Eigentlich war dieser Aufzug nur für Gäste, aber es war mir im Moment egal. Im Fahrstuhl erkannte er mich sofort und zog mich in einer stürmischen Umarmung an sich.

Mir wurde ganz schwach in den Beinen und klammerte mich an ihn. Er wollte mit mir an der Hotelbar das überraschende Wiedersehen feiern aber das war mir wegen der Kollegen unangenehm. Deshalb ging ich auf seinen Vorschlag ein, in seinem Zimmer zu feiern. Er bestellte Champagner den mein Kollege Ben Carter brachte.

Sein Blick mit dem er mich musterte sprach Bände. Wahrscheinlich dachte er ich würde verbotener Weise mit einem Gast ins Bett hüpfen. Das war aber nicht meine Absicht.

Rick plauderte angeregt mit mir und schenkte immer wieder Champagner nach. Als die Flasche geleert war, hatte ich schon Probleme beim Sprechen, was aber sehr lustig war.

Wir lachten viel miteinander. Bis er sich ganz nah zu mir beugte, mir in die Augen sah und sagte: „Damals habe ich den größten Fehler meines Lebens gemacht. Ich hätte bleiben sollen und mich für dich entscheiden.“ Ich wusste nicht was ich entgegnen sollte. Lange hatte ich mir damals vor 3 Jahren ausgemalt, gehofft, dass er das einmal sagen würde.

Dass er einmal vor mir stehen würde und genau das sagen würde: „Ich habe einen Fehler gemacht.“

Ich war wie von Sinnen, irgendwie verzaubert und in der Vergangenheit gefangen. Ab jetzt erfolgte alles wie im Traum, ich konnte mich nicht dagegen wehren. Unsere Lippen trafen sich und wir küssten uns leidenschaftlich. Schnell befreiten wir uns von unseren Kleidungsstücken und erforschten unsere Körper.

Ich hatte sein Glied noch nie nackt gesehen und stieß einen überraschten Laut aus. Es kam mir vor, als wäre sein Schwanz doppelt so lang und dick wie das Glied von Samuel meinem Mann. Rick hatte einen wunderbar sportlichen, sehr muskulösen Körper der meine Gier vollends entfachte. Auch ihm gefiel sichtlich was er sah.

Die Nippel auf meinen vollen Brüsten standen hart, fast schon schmerzhaft. Zum Glück kümmerte sich Rick sofort um sie.

Das Liebkosen und Saugen an meinen Brustwarzen erregte mich noch mehr und als seine Hand nach unten glitt und nach meinem Geschlecht suchte, lief mir mein Saft bereits an den Schenkeln vor Geilheit herunter. Er kniete sich vor mich und begann mich mit seiner Zunge zu streicheln was mich fast schon in Ekstase versetzte. Da unten war ich noch nie geleckt worden aber ich fand es sofort richtig geil.

Meine Knie wurden schwach und ich lehnte mich an die Tischkante um nicht umzufallen. Rick nahm jetzt auch noch seine Finger zu Hilfe die er mir in mein Loch schob und hin und her bewegte während seine Zunge immer wieder meine Klitoris umspielte. Innerhalb weniger Minuten hatte ich einen ersten Höhepunkt den ich laut herausschrie. Rick ließ seine Finger in mir hin und her gleiten während er mich wild und ungestüm auf den Mund küsste.

Ich schmeckte zum ersten Mal meinen eigenen Saft und ohne wirklich darüber nachzudenken leckte ich seine Lippen und Mundpartie sauber.

Jetzt wollte er, dass auch ich ihn mit dem Mund befriedigte und obwohl ich noch nie einen Penis im Mund hatte, war ich wild entschlossen ihm diesen Gefallen zu tun. Ich ging vor ihm in die Hocke und legte meine Hand um sein gigantisches Glied. Ich konnte es nicht glauben wie groß und dick es war. Allein das ansehen und anfassen dieses Riesen ließ mich vor Geilheit aufstöhnen.

Mit meiner Hand konnte ich ihn kaum umfassen und selbst als ich mit meiner zweiten Hand die obere Hälfte seines Schwanzes griff, guckte noch die große Eichel heraus. Mit beiden Händen rieb ich seine Vorhaut einige Male über die Eichel und wieder zurück. Sein Glied schien noch größer zu werden. Dann nahm er meinen Kopf und drückte ihn auf sein Glied.

Ich öffnete ohne zögern meinen Mund und schmeckte zum ersten Mal einen Schwanz im Mund.

Ich leckte und saugte so gut ich konnte und Rick fing an mit leichten Stößen meinen Mund zu ficken. Ich hatte Mühe, meine Kiefer weit genug zu öffnen und immer wenn Rick mit seinem langen Schwanz an meine Gurgel stieß musste ich würgen aber dennoch war dies mein bis dahin geilstes Erlebnis und ich ärgerte mich, nicht schon früher oralen Sex praktiziert zu haben.

Meine Muschi juckte und mit einer Hand begann ich mich zwischen meinen Beinen zu streicheln. Immer wieder führte ich ein oder zwei Finger ein und stellte mir vor, dass Rick es mir gleich besorgen würde. Ich hatte mächtig Bammel, weil ich sein Glied so riesig fand.

Ich schätzte sein Glied auf mindestens 20 x 5 cm und das war schon eine Nummer größer als bei Sam, der vielleicht knapp 13 x 3,5 cm zu bieten hatte. Nach einer Weile zog Rick seinen Schwanz aus meinem Mund und dirigierte mich bäuchlings auf den Tisch. Während er per Telefon neuen Champagner bestellte, befühlte er mit der anderen Hand meine intimste Stelle und fickte mich diesmal von hinten wieder mit seinen Fingern. Ich stöhnte und wimmerte dabei vor Geilheit.

Dann endlich nahm er mit seinem Schwanz Maß. Ich spürte, wie seine dicke Eichel an meine Öffnung drängte und sich Einlass verschaffte. Er drang nur leicht in mich ein aber es reichte schon um mich in einen neuen Orgasmus zu treiben den ich laut herausschrie. Er wartete bis ich mich etwas beruhigt hatte und fing dann an mit langsamen Stößen tiefer in mich einzudringen.

Noch nie hatte ich mich so ausgefüllt gefühlt. Als er ganz in mir war, verharrte er einen Augenblick, um sich dann ganz zurück zuziehen. Ich stöhnte schon enttäuscht auf, als er plötzlich mit einem mächtigen Stoß sein Ungetüm völlig in mich hinein stieß und ein ganzes Stakkato schneller harter Stöße folgen ließ. Ich war nur noch am Stöhnen und Schreien während er mich immer weiter fickte.

So etwas hatte ich noch nie zuvor erlebt und ich wusste bereits jetzt, dass ich das immer wieder erleben wollte. Hoffentlich hört er nie auf dachte ich. Doch plötzlich zog er seinen Freudenspender heraus und packte meinen blonden Haarschopf und zwang mich auf die Knie um wieder seinen Zauberstab zu lecken. Es elektrisierte mich, meinen eigenen Saft zu schmecken, vermischt mit seinem herben Geschmack.

Nach kurzer Zeit führte er mich in Schlafzimmer der Suite und legt sich auf den Rücken, so dass ich ihn reiten konnte. Er deutete mir, mich mit dem Rücken zu ihm zu setzen und ich tat es. Langsam sank ich auf seinen gewaltigen, harten Riemen und begann mich auf und ab zu bewegen während er ganz ruhig lag und mich anfeuerte nicht nach zu lassen. In dieser Stellung hatte ich das Gefühl, das sein harter, geiler Schwanz noch tiefer in mich eindrang und fühlte eine nie gekannte Geilheit in mir.

Ich erschrak fürchterlich als plötzlich eine Stimme von der Tür des Schlafraumes kam: „Entschuldigen sie Sir, ich bringe den Champagner und niemand hat auf mein Klopfen geantwortet.“ Es war Ben Cater, mein Schicht- und Serviceleiter.

Bestimmt wurde ich puderrot vor Scham weil er mich so sah. Nicht das ich rassistisch wäre aber es ist kein gutes Gefühl beim Ehebruch erwischt zu werden und dass er schwarz war, machte die Sache für mich nicht einfacher. Rick blieb ganz gelassen und bat Cater die Flasche zu öffnen und auf den Nachttisch zu stellen. „Bitte schenken sie uns ein.“ bat er.

Ich hielt die Hände vor meine Brüste und wusste vor Scham nicht was ich tun sollte. Rick packte mich an den Hüften und bewegte mich auf seinem Rohr, was mir zu meinem Entsetzen ein wohliges Stöhnen entlockte. Cater sollte mich nicht so erleben wünschte ich mir. Aber der beeilte sich nicht und öffnete umständlich die Flasche.

„Los Baby, kommandierte Rick, beweg dich endlich, ich hab nicht ewig Zeit.“ Er forcierte seinen Griff an meinen Hüften und ich fing tatsächlich an wieder auf ihm zu reiten. Ich war zu geil, als das ich hätte aufhören können. Ich schloss meine Augen um nicht mehr an Cater zu denken und stöhnte und wimmerte während ich weiter auf Ricks wunderbarem Schwanz ritt.

Wie aus weiter Ferne hörte ich Caters Frage ob wir noch einen Wunsch hätten und öffnete meine Augen. Ich sah gerade noch wie Cater ein schwarzes Kästchen in seiner Jacke verschwinden ließ und wunderte mich was das wäre.

Cater ging dann endlich und ich näherte mich einem weiteren Orgasmus der mich dann auch schnell und hart überkam. Ich sah gerade noch wie 2 Männer in den Raum kamen, als mich die Wellen der Lustschauer übermannten.

„Mrs. Meyer…, Mrs. Meyer……“, die drängenden Rufe brachten mich wieder schmerzhaft zurück in die Realität.

Mein Herz währe beinahe stehen geblieben als ich sowohl meinen Chef Mr. Parker als auch Mr. Holliday den Chef meines Mannes neben dem Bett stehen sah. Reflexartig legte ich wieder meine Hände auf meine Brüste, obwohl mein nackter Busen sicher das kleinste Problem war.

„Mrs.

Meyer“, wiederholte Mr. Parker gerade wieder „was tun sie da, Mrs. Meyer?“

„Was sie tut ist glaube ich eindeutig“, antwortete Mr. Holliday sarkastisch.

„Die Frage ist vielmehr warum tut sie es? Sie sind doch eine verheiratete Frau Mrs. Meyer, wieso ficken sie dann hier mit anderen Männern?“

„Es ist nur… nur ein Mann, Mr. Holliday“ entgegnete ich flüsternd und stockend.

„Mit einem Mann fremdgehen finden sie also in Ordnung Mrs.

Meyer? Es tut mir leid, dass ich ihre Meinung nicht teilen kann. Wir leben hier in einem kleinen Ort Mrs. Meyer und bin darauf angewiesen den Ruf meiner Firma zu wahren. Ich werde ihrem Mann reinen Wein einschenken müssen und auffordern sich von ihnen zu trennen wenn er weiter bei uns arbeiten will.“

„Bitte…, bitte Mr.

Holliday………… “ stammelte ich. Ich wusste genau, dass Samuel gar keine Wahl hätte als sich von mir zu trennen. Wir brauchten seinen Job um unsere Schulden abzahlen zu können.

Eine Scheidung von Samuel würde ich nicht überleben, dass wusste ich genau. Ich war in Panik bevor noch Parker mein Chef, ins gleiche Horn stieß.

„Wenn sie sich wieder angezogen haben Mrs. Meyer, packen sie ihre Sachen und verschwinden sie. Wir sind ein anständiges Hotel und kein Bordell.

Sie wissen genau, dass ich keine Intimitäten mit unseren Gästen dulde. Ich will sie hier nicht mehr sehen.“

Das war der Horror. Ich musste Geld dazu verdienen und würde in dieser Stadt keine andere Arbeit finden. Das durfte nicht sein.

Ich spürte wie mir die Tränen in die Augen stiegen und versuchte etwas sinnvolles zu meiner Verteidigung zu sagen während ich nach wie vor auf Ricks nicht mehr ganz so hartem Schwanz saß. Aufstehen traute ich mich nicht, um die Peinlichkeit nicht zu erhöhen.

„Entschuldigen sie Rick, die Belästigung ebenso, wie unser Eindringen. Der Etagenkellner hat uns die Türe offen gehalten. Wir hatten ja einen Termin vereinbart, “ fuhr Mr.

Parker fort.

„Mrs. Meyer ist mir wirklich nicht zur Last gefallen meine Herren. Was mich betrifft wird mir dieser kleine Zwischenfall durchaus angenehm in Erinnerung bleiben“, entgegnete Rick.

„Das kann ich gut verstehen Rick, “ antwortete Mr. Parker, „Mrs.

Meyer hat eine ausgezeichnete Figur, ist jung und sicherlich sehr talentiert. An ihrer Stelle würde ich sicherlich genauso denken. Aber sie werden verstehen, dass mein Spaß sich deutlich auf niedrigerem Niveau hält. Darüber hinaus kann ich nicht dulden, dass meine Angestellten mein Hotel zu ihrem Privatbordell machen.

Wo kämen wir denn da hin.“

„Seriosität und Diskretion sind für uns das wichtigste“, pflichtete Holliday Mr. Parker bei.

„Daraus müsste sich doch eine Lösung konstruieren lassen“, schlug Rick vor. „Vorausgesetzt, dass Mrs. Meyer einverstanden ist, könnten wir doch alle vier ein bisschen Spaß haben.

Niemand wäre dann verärgert und keiner bräuchte die Indiskretion der anderen zu fürchten, da jeder mit im Boot sitzen würde. Was meinst du Linda?“

Ich war so verstört und verlegen, dass ich keinen Ton herausbrachte. Ich konnte auf keinen Fall riskieren dass Parker oder Holliday ihre Ankündigungen wahr machten. Aber ich hatte größte Hemmungen mich ihnen hinzugeben.

Rick griff nach meinen Händen die ich immer noch vor meine Brüste hielt und zog sie weg. Ich ließ es einfach geschehen. Danach umfasste er meine vollen Brüste und zwirbelte meine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich fing wieder an stoßweise zu atmen als er gleichzeitig seinen nun wieder steifen und harten Schwanz in mir bewegte.

Ich konnte es nicht fassen aber der Gedanke an alle drei Männer erregte mich.

„Das ist doch ein guter Vorschlag“, fügte Rick an: „Erstens etwas Spaß und zweitens keine Schwierigkeiten. Ist das in Ordnung Linda?“

Ich nickte und hatte gleich darauf schon den Schwanz von Mr. Parker im Mund. Ich war überrascht, dass sein Glied ähnlich Dimensionen aufwies wie das von Rick.

Parker war fast 40 Jahre alt und schon recht füllig mit einer Glatze am Hinterkopf und ich hätte nicht vermutet, dass er solch einen Apparat sein eigen nannte. Ich gab mir Mühe ihn gut zu blasen während ich weiter von Rick aufgespießt war. Ich hatte Holliday einen attraktiven Mittfünfziger fast vergessen, der nun anfing meine Brüste zu massieren und meine Warzen zu saugen und zu knabbern und sie mit der Zunge zu stimulieren. Die drei sorgten schnell dafür, dass ich meine Angst und Panik vergaß und immer geiler wurde.

Holliday unterbrach jedoch unser Tun, indem er Parker fragte, ob es ihm nicht zu gefährlich sei mir zu vertrauen. Ich könnte doch ihm als Arbeitgeber sexuelle Nötigung unterstellen.

„Sie haben Recht, Mr. Holliday. Wir sollten uns doch auf nichts einlassen“.

Mit diesen Worten nahm Parker seinen Schwanz aus meinem Mund und meiner Hand um ihn wieder wegzupacken.

Ich war doppelt enttäuscht. Gerade hatte ich mich an zwei Schwänze gewöhnt, und ich wollte ihn wieder haben. Zum anderen hatte ich Angst vor den angedrohten Folgen.

„Einen Moment meine Herren“, sagte Rick. „Ich werde gerne bezeugen, dass es Mrs.

Meyers persönlicher Wunsch war von uns gefickt zu werden. Linda, bitte erkläre den Herren, dass du von ihnen gefickt werden möchtest. Ja, bitte sie höflich um ihre Schwänze.“

Ich fand das unerhört. Sollte ich jetzt etwa noch darum betteln durchgefickt zu werden? Aber was sollte ich tun? Und so tat ich den beiden Herren den Gefalle und bettelte mich durchzuficken.

„Sie wollen also, von uns richtig durchgefickt werden Mrs.

Meyer?

„Ja, …bitte!“

„Aber sie sind eine verheiratete Frau, Mrs. Meyer. Sind sie sich sicher, dass sie das wollen?“

Da ich immer noch Ricks Schwanz ritt, und Holliday meine empfindlichen Brustwarzen mit Daumen und Zeigefinger stimulierte, war ich mächtig geil und wollte dieses Gespräch schnell zu einem Abschluss bringen.

„Ja, ich will es“, sagte ich deshalb keuchend. ‚Warum hörten die nicht auf und nagelten mich einfach durch?‘ dachte ich bei mir.

„Wir wollen sie aber auch in den Arsch ficken, Mrs.

Meyer. Ist das OK?“

„Nein….., Jaaa……..“ ich hatte nichts mehr zu verlieren.

„Das war ein wenig unklar, Mrs. Meyer. Wenn Sie in den Arsch gefickt werden möchten müssen sie das schon sehr deutlich sagen.“

„Bitte, Mr.

Parker,……… bitte ficken Sie mich in den Arsch.“ Ich war den Tränen nahe, so gedemütigt fühlte ich mich.

„Darf ich Sie nicht in den Arsch ficken?“ fragte Holliday.

„Bitte meine Herren, machen sie mit mir was sie möchten. Aber bitte ficken sie mich richtig durch.“ Ich war entsetzt, wie diese Worte aus meinem Munde kamen. Wie konnte ich mich so gehen lassen? Aber ich konnte nichts machen, diese Schweine hatten mich in der Hand.

Dennoch irritierte es mich, dass ich immer geiler wurde und mir tatsächlich wünschte durchgefickt zu werden. Ich nahm mir vor aufzupassen, mir das nicht anmerken zu lassen.

Parker nahm mich beim Arm und half mir von Ricks Prügel runter. Ich kniete mich zwischen Ricks Beinen aufs Bett, so dass Parker von hinten in mich eindringen konnte was er auch gleich mit Leichtigkeit tat. Meine Vagina war von Rick schon gut geweitet.

Es war zugegebener maßen ein herrliches Gefühl wie Parker mich von hinten nahm. Direkt vor meinen Augen ragte der Ständer von Rick nach oben. Die Eichel pulsierte feuchtglänzend von meinem Liebessaft. Schnell nahm ich ihn in den Mund und verwöhnte ihn so gut ich es verstand.

Ich fand es unglaublich erregend mit einem großen, ausfüllenden Schwanz in der Fotze und einem ebenso großen im Mund. Holliday trat neben das Bett und griff so kräftig in meine Haare, dass mir die Tränen in die Augen schossen und zwang meinen Kopf in seine Richtung. Ich sah das auch er ein ähnliches Kaliber zu bieten hatte, das hoch aufgerichtet vor meinem Gesicht baumelte. Schnell nahm ich ihn in den Mund und blies auch ihn so gut ich konnte, während Parker mich von hinten mit wuchtigen schnellen Stößen rammelte.

Es war unglaublich wie gut er mich fickte. „Das gefällt dieser geilen Sau, wenn man sie kräftig durchstößt“, erklärte er den anderen. „Bläst sie auch so gut wie sie fickt?“ „Da gibt es nichts zu klagen, “ erwiderte Holliday „lassen Sie uns wechseln, dann werden sie es selbst erleben.“ Während Holliday und Parker die Plätze tauschten kümmerte ich mich wieder um Ricks Schwanz, den ich tief in den Mund nahm, bis mich wieder ein schmerzhafter Griff in eine andere Richtung zwang. Parker schob mir seinen Prügel ins Maul und begann, während er meinen Kopf an den Haaren hielt brutal in meinen Mund zu ficken.

Ich schmeckte meinen eigenen Mösensaft, den ich von seinem Schwanz ableckte. Die Männer benutzten die obszönsten Ausdrücke für mich während sie mich fickten. Abwechselnd nahm ich die Schwänze von Parker und Rick dran und versuchte sie so gut ich es konnte zu blasen.

Holliday zog dann seinen Schwanz heraus und schmierte meinen Anus mit Creme ein und drang erst mit einem, dann mit mehreren Finger in meinen Anus ein und begann mich damit zu ficken und zumassieren. „So Baby“, sagte er, “ jetzt geht die Sache richtig los“ und setzte seinen Pimmel an mein Arschloch und begann einzudringen.

Trotz der Vorbereitung war es äußerst schmerzhaft.

Sein riesiger Schwanz der wie er mir später sagte, etwa 22 cm lang und 5cm dick war, dehnte meinen jungfräulichen Darm und ließ mich bei jedem Stoß qualvoll aufstöhnen. Holliday zwang mich unterdessen immer noch meinen Kopf mit dem schmerzhaften Griff am Haarschopf. Abwechselnd hatte ich mal den einen, dann den anderen Schwanz im Mund.

Gerade als ich dachte, mein Arsch würde gleich explodieren, begann Holliday mit seinen Fingern an meiner Muschi zu spielen. Er streichelte meine Schamlippen, drang mit seinen Fingern in mich ein, und knuddelte meinen Kitzler.

Fast Übergangslos wurde aus dem Schmerz, eine süße Lust, die sich so schnell steigerte, dass es nicht lange dauerte bis mich mein nächster Orgasmus schüttelte. Da konnte auch Holliday es nicht mehr zurückhalten und ich spürte wie er in mir explodierte und heißes Sperma in meinen geschundenen Darm hinein schoss. Für die drei Männer die mich benutzten, war mein neuerlicher Orgasmus Grund genug zu johlen und sich über mich lustig zu machen. Sie meinten ich wäre wirklich eine geile Sau, die sich von jedem in Arsch und Fotze ficken lassen würde.

Nur nebenbei merkte ich, das Holliday mich mit seiner Hand immer wieder kräftig auf den Hintern schlug. Ich fühlte mich unglaublich gedemütigt. Was konnte ich denn dafür, dass mein Körper so reagierte?

Ich musste mich nun wieder auf Ricks Schwanz setzen, mit dem Gesicht zu ihm. Parker drang nun in meinen Arsch ein.

Es fiel ihm leicht durch die vorherige Spermaschmiere und er und Rick begannen mich in einem gut abgestimmten Rhythmus zu stoßen. Die riesigen Schwänze in Anus und Vagina füllten mich aus, wie ich es nie zuvor erlebt hatte. Immer wenn Parker zustieß wurde ich von der Gewalt seines Stoßes nach vorne geschoben und dabei glitt Ricks Schwanz fast ganz aus meinem Fickloch. Umgekehrt, glitt Parkers Schwanz fast ganz aus meinem Arsch, während Ricks Schwanz bis in die Tiefe meines Leibes knallte.

Die beiden Fickkolben, die nur durch ein dünnes Häutchen getrennt waren, taten ganze Arbeit und sorgten in mir für ein nie gekanntes ausgefüllt sein und ein unglaubliches Lustgefühl. Holliday steckte mir gleich wieder seinen Halbsteifen in den Mund. Es wollte mich wegen des strengen Geschmacks würgen, aber das Stakkato der Fickkolben lenkte mich ab. Dennoch fand ich es unerhört von ihm, mich erst in den Arsch zu ficken und ihn mir dann in den Mund zu stecken.

Ich war noch nie zuvor so gedemütigt worden, wie während dieser Fickorgie. Allerdings war ich auch noch nie so geil auf Sex. Als Hollidays Prügel sauber war und wieder groß und hart von meinen Liebkosungen, tauschten er und Parker wieder die Plätze und schon ging der Doppelfick weiter. Parker steckte mir nun seinen Riesen in den Rachen und fickte mich in den Mund.

Ich merkte wie sein Organ zu zucken begann und wollte schnell meinen Kopf zurückziehen. Mit beiden Händen hielt er jedoch meinen Kopf wie in einem Schraubstock gefangen und spritzte mir seine Sahne in den Rachen während er schrie: „Schluck alles runter du Sau! Schlucks runter, ist alles für dich du Fickschlampe.“ Ich war gleichermaßen empört wie auch verletzt, konnte aber nicht verhindern, dass ein weiterer Orgasmus durch meinen Körper jagte. Die Männer klatschten sich ab und gratulierten sich dazu, es mir wieder besorgt zu haben. Parker schob noch nach: „Spermaschlucken gefällt ihr, dieser geilen Sau.“ Ich schluckte tatsächlich alles, während mein Orgasmus langsam abflaute.

Ich war fix und fertig aber die Kerle fickten mich einfach weiter.

Rick gab das Kommando, er wollte ihn mir auch in den Arsch hämmern, wie er sich ausdrückte. Ich setzte mich andersherum auf seinen Stängel der sich gleich tief in meinen After bohrte. Holliday beugte sich über uns und schob seinen Schwanz in mein anderes Loch. Unglaublich wie Holliday in seinem Alter, er war Mitte Fünfzig, noch ficken konnte.

Er war schon einmal gekommen aber sein Schwanz der in der Größe den anderen um nichts nachstand, hämmerte unermüdlich in mich hinein. Unvorstellbar, dass Samuel mein Mann, mich jemals so begatten würde, schoss es mir durch den Kopf. Holliday zog sein Gerät aus mir heraus und steckte es mir in den Mund wo es auch gleich zu spritzen begann. Obwohl das schon seine zweite Ladung war, kam eine beachtliche Menge zusammen, die ich wieder gehorsam schluckte.

Rick fickte noch eine Weile in meinen Arsch, während ich Holliday auslutschte. Als sein Schwanz zu zucken begann entzog er sich und steckte ihn mir ebenfalls schnell in den Mund. Er hatte eine solche Ladung, dass ich nicht fähig war alles zu schlucken und ein Teil der Soße lief mir aus den Mundwinkeln. Parker und Holliday fingen es mit den Fingern auf und ließen es mich abschlecken.

Als ich aufstand um mich zu reinigen, sah ich wie Holliday etwas, dass wie eine Kamera aussah aus dem Regal nahm und in seinen kleinen Koffer steckte. Ich war zu fertig um darüber nach zu denken.

Mit wackeligen Beinen schleppte ich mich in die Dusche und wusch mich gründlich ab. Als ich in ein Handtuch gewickelt wieder ins Zimmer trat, war nur noch Rick anwesend. Er saß wie Gott ihn geschaffen hatte in einem Sessel und streckte mir die Hand entgegen.

Ich ging zu ihm und setzte mich auf seinen Schoß. Dort streifte er mir trotz meines schwachen Protestes das Handtuch ab und begann mich zu küssen und meine Brüste zu massieren. Schnell richteten sich meine Nippel wieder auf und er begann mit seinem Mund heftig zu saugen und mit der Zunge hart zu umspielen. Ich atmete bereits wieder schwer und konnte und wollte wohl auch keinen Widerstand leisten.

Er dirigierte mich und ich verstand was er wollte. Ich rutschte von seinem Schoß und nahm seinen Schwanz in den Mund und blies ihn innerhalb kurzer Zeit wieder völlig hart. Dann stand er auf und ich kniete mich so auf den Sessel, dass er es mir von hinten besorgen konnte.

Er fickte erst langsam, dann immer schneller und hörte nicht auf, bis wir beide gekommen waren. Jetzt war ich an einem Tag öfter gekommen als in meinen bisherigen Ehejahren und jedes meiner Löcher war mindestens einmal besamt worden.

Da es Rick jetzt eilig hatte, fuhr ich anschließend gleich nach Haue und zog dort mein nasses, von Sperma getränktes Höschen aus.

Ich bin nachts ein paar Mal aufgewacht und habe überlegt, ob ich geträumt habe. Die wunden Nippel, der schmerzende Arsch und ein brennendes Fickloch bestätigten jedoch die Realität des gestrigen Tages. 3 Männer mit Riesenknüppeln hatten mich durchgezogen, wie ich es mir nicht mal in meinen perversesten Träumen vorgestellt hatte. Ich konnte es jetzt noch nicht glauben, dass ich gestern an einem Tag öfter gekommen war, als in meinem ganzen bisherigen Leben.

Die Erinnerung an diese riesigen, geilen Schwänze jagte jetzt noch einen Schauer durch meinen Körper. Ich war froh, dass Samuel Fußball ansah als er nach Hause kam. Als er sich ins Bett legte, stellte ich mich schlafend.

Heute wurde ich von Ben Cater mit einem dreckigen Grinsen zum Bügeln eingeteilt. Ben ist 22, genauso alt wie ich.

Es störte mich schon manchmal, dass ich mir von einem Farbigen Befehle geben lassen muss. Aber ich war halt nur eine Aushilfskraft und musste mich mit den Gegebenheiten abfinden. Mit seinen 193 cm, und seinen 120 Kg war er eine stattliche Erscheinung, deren Befehle man besser befolgte. Heute war es für mich besonders schlimm ihn zu sehen.

Er hatte gestern mitbekommen wie Rick Martens mich durchfickte und dachte sich bestimmt auch seinen Teil, wie es später noch mit Holliday und Parker weiter gegangen war.

So murmelte ich nur mit gesenktem und hochrotem Kopf, mein „OK“. Ich hatte vielleicht eine knappe Stunde gearbeitet als Ben das Bügelzimmer betrat und einfach neben mir stehen blieb. „Blas mir einen!“ befahl er. Ich war wie vor den Kopf gestoßen und wusste vor Überraschung und Schock nicht was ich sagen sollte.

Er zog einfach der Reißverschluss herunter und zog ein schwarzes Stück Fleisch heraus, das wie ich sofort registrierte ziemlich dick und gewaltig aussah. Endlich protestierte ich: „Pack das sofort wieder ein und verschwinde hier, sonst mache ich eine Meldung.“ Er lachte mich nur aus und drohte mir damit, meinem Mann die gestern geschossenen Fotos zu zeigen. Jetzt wusste ich auch, was das für ein schwarzes Kästchen war, dass Ben gestern wegsteckte. Er zeigte mir die Fotos, und ich sah, dass ich deutlich und scharf zu erkennen war, wie ich auf dem Glied von Rick Martens ritt.

Ich sah ein, dass ich keine andere Wahl hatte, als Ben Cater willig zu sein und ihm einen zu Blasen. Ich spürte wie ich schon wieder nass wurde im Schritt. Vorsichtig nahm ich sein halbsteifes, schwarzes Glied in die Hand und sank unter dem Druck seiner Hände vor ihm auf die Knie. Ich leckte über seine pralle Eichel und war mir nun sicher, das sein schwarzes Glied nicht nur fast so lang war, wie die, die ich gestern verwöhnte, sondern auch mit großer Sicherheit noch dicker.

Es wuchs während ich es mit meiner Zunge verwöhnte in meinem Mund und ich hatte Mühe, ihn im Mund zu behalten. Allmählich wurde ich warm und während ich mit einer Hand seinen Schwanz an der Wurzel hielt, streichelte ich mich selbst zwischen meinen Beinen.

Er nahm meinen Kopf zwischen seine großen Hände und begann mich brutal in den Mund zu ficken. Immer wenn seine Eichel hinten an meine Kehle stieß, musste ich würgen. Mit der Zeit drang die er immer tiefer in meine Kehle ein.

Ich lernte erstaunlich schnell den Würgreiz zu beherrschen und meine Kehle so zu entspannen, dass ich nicht zu sehr würgen musste. Dennoch war ich froh, als er mich aus seinem Griff entließ. Dankbar saugte und leckte ich an seinem dicken, schwarzen Prügel. Ich gab mir besondere Mühe, damit er nicht wieder auf die Idee kam mich so tief und brutal in den Mund zu ficken.

Aus meiner Scheide floss es feucht und ich hätte meine Finger gerne gegen den harten, schwarzen und äußerst massiven Kolben eingetauscht. Aber ich riss mich zusammen. So tief wollte ich nun doch nicht sinken. Alleine schon die Vorstellung, mich von einem Schwarzen durchficken zu lassen, stieß mich ab.

In meiner Vorstellung war dies das absolute schlimmste, der totale niedrigste Punkt, den man als Frau erreichen konnte.

Ich arbeitete wirklich hart, um es ihm möglichst gut zu machen und die Sache schnellstens hinter mich zu bringen. Trotzdem konnte ich nicht leugnen, dass ich große Lust empfand. Als sein Glied zu zucken begann, packte er mich wieder hinter dem Kopf und hielt mich in eisernem Griff. Ich wusste worauf es ankam und bereitete mich auf eine Ladung seines Saftes vor.

Aber was er da in mich hineinschoss, hatte ich nicht erwartet. Kräftige, reichhaltige Schüsse explodierten in meinem Rachen. Ich hatte keine Chance so schnell zu schlucken wie er abfeuerte. Obwohl sich meine bis zum äußersten gespannten Lippen wie ein Dichtring um seinen Hammer pressten, lief mir sein Sperma am Kinn herunter.

Ich hielt meine Hand darunter, um Flecken auf die er Arbeitskleidung zu verhindern. Als ich alles geschluckt hatte, und seinen Schwanz wieder sauber geleckt hatte, zwang er mich auch meine Hand und die Spermareste im Gesicht aufzulecken. Als ich aufsah, bemerkte ich gerade noch, wie Aaron, einer der schwarzen Liftboys, eine jener kleinen digitalen Videokameras absetzte und das Zimmer verließ. Ich war völlig konsterniert und wie vor den Kopf geschlagen.

Auf was hatte ich mich da wohl eingelassen.

Ben hatte das Zimmer schnell verlassen und ich ordnete schnell meine Kleider und begann wieder zu bügeln. Als das Haustelefon klingelte wurde ich zu Mr. Parker gerufen. Auf meinem Weg in sein Büro überlegte ich angestrengt, was er wohl von mit wollte.

Ich fürchtete mich davor, dass er es sich doch noch anders überlegte hätte. Würde er mich jetzt doch noch entlassen? Ich überlegte, wie ich ihn davon ab bringen könnte. Bevor ich sein Büro betrat, setzte ich mein schönstes Lächeln auf, strich meinen Rock glatt und öffnete, nach dem er mit einem lauten „Herein“ mein anklopfen erwidert hatte, die Türe. Mister Parker saß hinter seinem Schreibtisch und im Gegensatz zu mir schien ihm die Begegnung überhaupt nicht peinlich zu sein.

Er forderte mich auf zu ihm hinter den Schreibtisch zu kommen.

Vor sich hatte er ein Videokombination stehen. „Ich möchte Ihnen etwas zeigen Mrs. Meyer.“ Mit diesen Worten startete er das Band und zu meinem Entsetzen konnte ich mich selbst nun auf Mattscheibe bewundern. Es war der Film den die Herren gestern während unseres Techtelmechtels gedreht hatten.

Der Film hatte keineswegs Fernsehqualität, zeigte aber in aller Deutlichkeit was wir trieben. Ich wurde rot wie eine Tomate und konnte doch meinen Blick nicht vom Bildschirm nehmen.

„Dieser Film Mrs. Meyer, gibt mir das Recht, ab sofort eine besondere Loyalität zu erwarten, habe ich Recht?“

Kein Zweifel er hatte mich in der Hand. Ich spürte wie ich den Boden unter den Füßen verlor.

Doch Mister Parker setzte noch einen drauf: „Sollte ich mich darin täuschen Mrs. Meyer, wird ihr Mann unverzüglich eine Kopie des Filmes bekommen. Ich hoffe, dass sie sich über ihre Lage vollkommen im Klaren sind Mrs. Meyer.

Sind sie ab sofort bereit Mrs. Meyer, alle Anweisungen, so unverständlich sie ihnen auch Erscheinen mögen, auszuführen“?

Ich wusste, dass ich keine Chance hatte. Also stimmte ich zu und hoffte, dass es nicht zu schlimm würde. Seine erste Anweisung betraf meinen Slip.

Mister Parker befahl mir, meinen Dienst hier im Hotel ab sofort ohne Höschen durchzuführen. Er versicherte mir glaubhaft, die Einhaltung seines Befehles persönlich zu überwachen. Widerwillig händigte ich ihm mein Höschen aus. Er befühlte es und pfiff leise durch die Zähne.

Durch den Blowjob und den scharfen Film war ich richtig feucht geworden. Natürlich schämte ich mich fürchterlich aber was sollte ich machen? Parker nützte die Gelegenheit sofort aus und griff mir unter den Rock. Seine Hand strich an meinen halterlosen Strümpfen nach oben und fand schnell meine feuchte Spalte. Ohne viele Umstände steckte er mir seinen Daumen hinein und begann mich damit zu stoßen.

Es war irre geil, da ich mich gleichzeitig auf der Mattscheibe sehen konnte, wie ich von drei Männern durchgevögelt wurde. Es hätte nicht viel gefehlt, und ich wäre gekommen. Durch mein heftiges Atmen und die Seufzer die aus meinem Mund kamen wusste Parker aber wohl auch so was mit mir los war. Er lachte leise, stand auf, trat hinter mich und steckte mir seinen Riemen mit einem Ruck bis zum Anschlag in meine Fotze.

Ich war sofort auf hundert, schrie meine Lust ungehemmt heraus und kam nach wenigen Stößen gewaltig. Sein wiederum unglaublich harter, und großer Schwanz füllte mich ganz aus und erzeugte unbeschreibliche Lustgefühle in mir. Parker ließ sich durch meinen Orgasmus nicht irritieren und stieß mich weiter mit kräftigen, gleichmäßigen Stößen, bis ich ein zweites Mal schreiend und stöhnend auf der Schreibtischplatte gekommen war. Dann befahl er mir, mich bis auf die Strümpfe aus zu ziehen.

Über die Sprechanlage rief er jemanden herein, was mich sehr erschreckte. Er ließ mir keine Zeit zum nachdenken.

Er setzte sich in seinen Chefsessel und erwartete, dass ich ihn mit dem Mund verwöhnte. Folgsam kniete ich mich nieder und machte mich an die Arbeit den großen, stramm stehenden Schwanz zu verwöhnen. Ich hörte wie hinter mir die Türe geöffnet wurde, wagte es aber nicht mich um zu drehen.

Parker griff schmerzhaft in meinen Haarschopf und zwang mich in die Höhe und mich um zu drehen. Es waren seine Zwillingssöhne Mark und Ron, siebzehn Jahre alt, blond, sportlich und arbeitsscheu. Ich fand es als den Höhepunkt der bisherigen Demütigungen, mich vor den zwei Rotznasen nackt präsentieren zu müssen. Parker setzte wieder einen drauf.

Ohne Umschweife stellte er mich als neues Spielzeug vor. Er erklärte seinen Sprösslingen, dass er mit mir eine Sondervereinbarung getroffen habe. Diese Sondervereinbarung gäbe ihm das Recht, völlig über mich zu verfügen, und er würde hiermit dieses Recht mit ihnen teilen. Ich wäre am liebsten im Boden versunken aber die grapschenden und fordernden Hände hielten mich am Ort.

Die Jungs machten ein paar anerkennende Sprüche über meine Figur und öffneten schnell ihre Hosen, damit ich ihre Schwänze ebenfalls steif blasen konnte. Beide waren trotz ihrer Jugend gut bestückt und nur wenig kleiner gebaut als ihr Vater. Ich arbeitete hart und gab mir Mühe beide Stangen zu polieren. Es war entsetzlich demütigend, dass sie währenddessen mit ihrem Vater über mich sprachen, als wäre ich ein Haustier oder ein beliebiger Gegenstand.

Sie wollten wissen, ob ich mich in den Arsch ficken lassen würde und ob mit mir ein Doppelfick möglich wäre.

Immer wenn ich versuchte mich auf zu richten oder etwas zu sagen, pressten sie meinen Kopf auf die Schwänze. Trotzdem verfehlten ihre Worte nicht die Wirkung. Ich spürte, wie ich schon wieder geil wurde, und wollte einen Schwanz in mein Loch.

Ich glaube es war Ron, der sagte, dass er mich jetzt in den Arsch ficken wolle. Sein Bruder legte sich auf das Besuchersofa, ich kniete mich so auf das Sofa, dass ich in blasen konnte und gleichzeitig meinen Arsch extrem nach oben streckte.

Mark war wohl kein Anfänger, denn er salbte meinen Anus gründlich ein und bereitete mich vor, während ich vor Geilheit wimmernd seinen Bruder blies. Endlich drang er mit seinem harten Schwanz in mich ein. Ich hatte gehofft, es würde heute nicht mehr so wehtun, sah mich aber getäuscht. Es tat höllisch weh, wie er sich seinen Weg in mich bahnte.

Sein jugendliches Ungestüm ließ ihn auf mich keine Rücksicht nehmen und er stieß trotz meiner Schmerzensschreie immer fester in mich hinein. Ich selbst verkrampfte immer mehr und schaffte es nicht, mich zu entspannen. Da trat Parker heran und kniff mich so heftig in meine Brustwarze, dass ich noch lauter aufschrie und den Schmerz in meinem Anus vergaß. Er malträtierte meine Warzen eine ganze Weile während Mark mich festhielt, sodass mir die Tränen kamen.

Übergangslos hörte er damit auf und begann mich zu streicheln und meine Klitoris zu massieren. Ich bemerkte, dass der Fickkolben in meinem Hintern inzwischen akzeptiert war und anfing gewaltige Lustschauer zu erzeugen. Bevor ich jedoch ein weiteres Mal kommen konnte, beschlossen die Jungs zu wechseln.

Aber auch Parker wollte mit seinem Rohr mitmischen. Er legte sich aufs Sofa und ich setzte mich auf ihn.

Während einer der Zwillinge seine Rute in meinen Arsch steckte stellte sich der andere neben meinen Kopf damit ich seinen Schwanz mit dem Mund verwöhnen konnte. Die Zwillinge wechselten sich ständig ab und so hatte ich immer wieder meinen strengen Geschmack im Mund, den ich nicht wollte und gleichzeitig doch so pervers geil fand. Kurz nachdem die Zwillinge das erste mal gewechselt hatten, überkam mich ein gewaltiger Orgasmus, der mich länger als je zuvor auf dem Gipfel hielt. Wie durch einen Nebel bekam ich mit, wie die Jungs sich abklatschten.

Ich schätze, dass ich noch zweimal gekommen bin, bis die Jungs und Mr. Parker beschlossen, mir ihren Samen zu trinken zu geben. Zuerst spritzte Parker und ich schaffte es problemlos alles zu schlucken, was mir ein Lob einbrachte. Danach kam Mark und ich glaubte schon, er würde gar nicht mehr aufhören.

Strahl um Strahl schoss er in meinen Rachen.

Vielleicht hätte ich es geschafft alles zu schlucken, aber als auch Ron losspritzte war es zuviel. Das Sperma lief mir an Kinn und Wange herunter, ja bis zum Bauchnabel gab es Spuren und Spritzer. Kaum hatte ich alle Schwänze sauber geleckt, wurde es hektisch. Ich musste mich schnell anziehen und verschwinden.

Parker gab mir noch eine Kopie des Videos mit. Ich sah, dass meine Arbeitszeit vorbei war und fuhr ohne mich umzuziehen schnell nach Hause um dort ausgiebig zu duschen.

Ich fühlte mich so schmutzig, dass ich sofort unter die Dusche ging und mich ausgiebig duschte. Bevor ich im Badezimmer verschwand, sah ich meinen Schwager Daniel, der wie immer mit einer Bierflasche in der Hand auf der Couch lag und in die Glotze sah. Gegen meinen Willen hatte Samuel seinen Bruder vor 4 Wochen aufgenommen, da dieser arbeitslos und ohne Wohnung war.

„Nur für ein paar Tage“, meinte er. Ich fürchtete allerdings gleich, dass er so schnell nicht wieder verschwinden würde.

Nach der Dusche beschloss ich mir zusätzlich noch ein Creme-Duftbad zu gönnen, um meine malträtierten Körperteile wieder in Form zu bringen. Ich war fast eine halbe Stunde im Bad bis ich mich in ein Handtuch wickelte und in den Flur trat. Aus dem Wohnzimmer klang eindeutiges Stöhnen aus dem Fernsehgerät.

Ich dachte, dass Daniel einen Pornofilm ansah, wie er es öfters tat. Als ich an der geöffneten Tür vorbei ins Schlafzimmer gehen wollte, sah Daniel auf, und mit einem breiten Grinsen forderte er mich auf herein zu kommen. Ich wollte nicht unhöflich sein und trat einen Schritt in den Raum und fragte was er wolle.

„Ich möchte, dass du mich genauso gut bläst wie diesen Typen!“ sagte er mit heißerer Stimme. Das Blut schoss mir in den Kopf und der Boden begann sich zu drehen denn ich ahnte nun, welchen „Porno“ er sich ansah.

Ein weiterer Schritt nach vorne ließ mich die Mattscheibe erkennen und der letzte Zweifel war verflogen. Daniel hatte den Film eingelegt, den Parker mir mitgegeben hatte.

„Ich habe in deiner Tasche nach der Post gesucht, “ – die hatte ich völlig vergessen abzuholen – “ da fand ich dieses Video und habe es eingelegt“, sagte er.

„Daniel, bitte…….. es…es ist nicht wie du glaubst. Bitte sage Samuel nichts davon, er könnte es falsch verstehen“.

„Da gibt es nichts falsch zu verstehen Darling.

Du lässt dich von 3 Kerlen durchficken und es macht dir, wie man sieht, großen Spaß. Aber keine Sorge, du hast dich zwar in den letzten Wochen ziemlich feindselig und hochnäsig mir gegenüber gezeigt, aber durch dieses kleine, gemeinsame Geheimnis werden wir uns sicher näher kommen und zu einer vertrauensvollen Beziehung übergehen. Meinst du nicht auch?“

Bei diesen Worten zog er mich neben sich auf die Couch und begann meine nackten Oberschenkel zu streicheln. Ich protestierte und weinte ein wenig, aber ich merkte schnell, dass er von seinem Plan mich zu erpressen nicht ablassen würde.

Ich hatte, um meine Ehe zu retten, gar keine andere Chance, als mich auch darauf einzulassen. So legte ich meinen Kopf zurück um nicht sein Gesicht sehen zu müssen und überließ mich seinen Händen.

Zu erst wickelte er mich aus dem Badetuch und begann an meinen Brustwarzen zu knabbern und zu saugen. Wie immer erregte mich das liebkosen meiner Brüste, was noch gesteigert wurde durch seine Hand, die mit meinen Schamlippen spielte und meinen Kitzler stimulierte. Ich wollte alles nur stoisch über mich ergehen lassen aber das wohlige, warme Gefühl das ich so liebte, stellte sich schnell wieder ein und so bot ich ihm willig meine Lippen an, als er danach suchte.

Während er mit seiner Zunge meinen Mund erkundete, drang er mit seinem Finger in meine Möse ein und begann mich damit zu ficken. Kurz darauf nahm er einen zweiten Finger zu Hilfe und steigerte meine Geilheit ins unerträgliche. Plötzlich hielt er es nicht mehr aus, riss seine Hose herunter und drang ohne Mühe in mich ein. Mit schnellen hektischen Stößen näherte er sich schnell seinem Orgasmus und spritzte mir seine Ladung in den Leib.

Er brach kurz über mir zusammen, rollte sich dann weg und dirigiert mich so, dass ich sein nur noch halbsteifes Glied vor dem Gesicht hatte und forderte mich auf, ihn wieder steif zu blasen.

Folgsam und geil, nahm ich den von Sperma und Fotzensaft verschmierten Pimmel in den Mund und begann ihn zu blasen während sein Sperma meine Schenkel nach unten lief. Ich wunderte mich, wie schnell ich das gelernt hatte. Nach einer Weile war er wieder hart und ich stellte vergleichend fest, dass Daniels Glied nicht so lang war wie das von Rick und nicht so dick wie das von Aaron war. Dennoch war es ein Stück länger als der Schwanz seines Bruders.

Er setzte mich mit dem Rücken zu ihm auf seinen wieder harten Schwanz und zwirbelte von hinten meine Brustwarzen, während ich mich auf seinem Schoß auf und ab bewegte. Trotz meiner Abneigung gegen Daniel kam ich schnell in Fahrt und nach ein paar Minuten kam ich in einem kurzen, aber heftigen Orgasmus, den ich gegen meinen Willen hinausschrie. Das veranlasste David zur spöttischen Bemerkung, dass ich es wohl nötig gehabt hätte.

Als nächstes musste ich mich aufs Sofa knien und er nahm mich an den Hüften und drang von hinten in mich ein. Da ich ziemlich fertig war, hoffte ich auf ein schnelles Ende.

Daniel war jedoch richtig in Fahrt und drang kurz darauf in meinen After ein.

Der war ja von den Zwillingen schon gut gedehnt und so hatte er mit seinem kleineren, von Mösensaft und Sperma geschmierten Glied, kein größeres Problem beim Eindringen. Er stieß ruhig und gleichmäßig und zum ersten Mal konnte ich einen Analfick so richtig genießen. Zusätzlich streichelte ich mich selbst und so kam ich einem weiteren Höhepunkt immer näher. Dieser überfiel mich dann auch, als Daniel mit einem Aufschrei seinen Samen in mich hinein pumpte.

Anschließend kippte ich einfach weg und kam erst nach einer Weile wieder zu mir. Daniel war sehr stolz auf sich, weil er dachte, er alleine hätte mich so geschafft. Die Wahrheit behielt ich für mich. Daniel sah sich wieder das Video an und fragte mich, wie oft und wie lange ich es schon mit diesen Typen triebe.

Ich fühlte mich unglaublich gedemütigt, dass er von mir Antwort verlangte, aber er ließ nicht locker. Das es ein einmaliger Ausrutscher war, wollte er mir nicht abnehmen. Er erklärte mir kurz und bündig, dass er mich ab sofort nehmen würde, wann immer es ihm Spaß mache. Sollte ich nicht mitmachen, würde er dieses Video Samuel zeigen.

Ich wusste nicht was ich tun sollte, um aus dieser unmöglichen Situation heraus zu kommen.

Ich stürzte mich auf die liegen gebliebene Hausarbeit und beschloss in einer ruhigen Minute darüber nachzudenken. Ich war so groggy, dass ich schon gegen 20:30 Uhr ins Bett ging. Samuel kam direkt danach und machte mir deutlich, dass ihm der Sinn nach Zärtlichkeiten hing. Wegen meines schlechten Gewissens ließ ich ihn rein und heuchelte eine Erregung, die ich beim besten Willen nicht verspürte.

Erst als ich an Daniel dachte, der vermutlich im Wohnzimmer saß und an den tollen Analfick vom Nachmittag, kam ich in Stimmung. Kurz darauf spritzte Samuel jedoch ab und rollte sich auf seine Seite. Kurz danach war er eingeschlafen. Ich widersetzte mich dem Wunsch zu Daniel zu gehen um ihn das angefangene Werk beenden zu lassen und viel letztlich in den verdienten Schlaf.

Ich träumte, dass Rick Martens neben mir am Strand lag.

Seine Hand strich über meinen Bauch, schob sich unter mein Bikinihöschen und streichelte mich an meinen Schamlippen. Ich schämte mich vor all den Leuten, aber soweit ich sehen konnte, sahen uns alle lächelnd und wohlwollend zu. Inzwischen waren die Finger in meiner Bikinihose nicht untätig geblieben. Rick fickte mich mit zwei Fingern, während sein Daumen meinen Kitzler massierte.

Ich stöhnte auf und suchte mit einer Hand nach Ricks großem Schwanz. Ich umgriff seinen Schaft der fast in meiner Hand verschwand und wurde schlagartig wach. Nicht Rick fingerte mich ab, sondern Samuel mein Mann! So hatte sich Traum und Realität gemischt. Trotzdem musste ich zugeben, dass mich seine Finger sehr erregten.

Sein kurzes Glied das nur etwa 13 cm maß, war voll erigiert. Vorsichtig schob ich in Vorhaut hin und her und entlockte ihm so ein Genussvolles stöhnen. Einer plötzlichen Eingebung folgend, beugte ich mich über ihn und nahm seinen Lümmel in den Mund. Samuel zeigte seine Überraschung über meinen ungewohnten Service nicht, sondern gab sich ganz meinen Liebkosungen hin.

Es gefiel mir, dass ich sein Glied ohne große Probleme, ganz in den Mund nehmen konnte. Ich spürte, wie sein Schwanz zu zucken begann, hielt ihn aber in meinem Mund und schluckte seinen Samen. Samuel stammelte wie sehr er mich liebte und dass ich ihn sehr glücklich machen würde. Auch ich liebte ihn und wollte ihn wegen meiner Fehler in den letzten Tagen, von denen er ja nichts wusste, besonders belohnen.

So behielt ich seinen Kleinen im Mund und es dauerte nicht lange und er wuchs wieder auf die gewohnte Größe bzw. Kürze. Als ich das Gefühl hatte, das er hart genug wäre, setzte ich mich auf Samuel und beugte mich über ihn, um ihn zu küssen. Es war nicht so einfach, sein Glied in mir zu behalten, das ich mich anfangs immer zu weit nach oben bewegte.

Ein langer Schwanz hat eindeutig seine Vorteile beim ficken. Das ist jedenfalls meine Meinung. Trotzdem tat er ein gutes Werk und ich bewegte mich tatsächlich auf einen Orgasmus hin. Samuel knabberte an meinen empfindlichen Warzen, die durch die vergangenen Anstrengungen ein bisschen wund waren.

Aber der leichte Schmerz ging schnell in Lust über und ich schaffte tatsächlich einen kleinen Orgasmus bevor Samuel in mir abspritzte. Während ich duschte, redete ich mit ein, dass ich mit Samuel sexuell noch gut harmonieren würde und nahm mir vor, weiteren sexuellen Eskapaden aus dem Weg zu gehen. Wie ich allerdings aus der Not mit den Filmen und den Fotos herauskommen sollte, war mir unklar. Ich wollte bewusst an den Fick mit Samuel denken und streichelte mich dabei.

Aber ich hatte ständig den riesigen Schwanz von Rick und von Ben vor Augen. Ich stellte mir zum ersten Mal vor, wie mich Ben mit seinem schwarzen Hammer von hinten nahm, während ich Rick blies. Bevor ich zum Höhepunkt kam, betrat Samuel das Bad und ich unterbrach mein Tun enttäuscht.

Es war Samstag und wir hatten Zeit und konnten den Tag gemütlich beginnen. Beim Frühstück saß Daniel neben mir auf der Bank, währen sich Samuel gegenüber hinter der Zeitung versteckte.

Ich hielt meinen Blick gesenkt, um nicht sein freches Grinsen sehen zu müssen. Es war mir peinlich, dass er mich gestern zweimal zum Schreien gebracht hatte. Ich war noch ziemlich geil von meinem unterbrochenen Fingerspiel unter der Dusche und überlegte, wie ich mir selbst Befriedigung verschaffen konnte. Auf einmal spürte ich wie Daniel seine Hand auf meinen Schenkel legte und auf der Innenseite meines Oberschenkels nach oben glitt.

Ich wollte meine Schenkel zusammenpressen aber ich sah seinen warnenden Blick. Ohne Umschweife zog er mein Höschen beiseite und schob mir einen Finger in meine nasse Spalte. Ich unterdrückte ein Aufstöhnen und musste erdulden, dass er mich mit seinem Finger fickte, während er mit dem Daumen meinen Kitzler stimulierte. Ich wollte auf jeden Fall vermeiden, dass Samuel etwas merkte und konzentrierte mich auf meine Atmung.

Eigentlich hätte ich mir die Mühe sparen können, denn wenn Samuel Zeitung liest, kriegt er nie etwas mit. Als mich eine Lustwelle erreichte, konnte ich allerdings ein Stöhnen nicht unterdrücken. Samuel ließ die Zeitung sinken und fragte was los wäre. „Leichte Magenschmerzen“ heuchelte ich, und er ging um den Kaffee zu holen.

Innerhalb von Sekunden brachte mich Daniel zum Höhepunkt den ich geschickt unterdrückte um nicht laut aufzustöhnen. Als Samuel zurückkam, begab ich mich in die Küche um Aufzuräumen. Kurz danach kam Daniel und umarmte mich von hinten. Er griff unter mein T-Shirt und knetete meine Brüste die schmerzhaft aber auch lustvoll reagierten.

Durch mein Höschen spürte ich seine Geilheit, aber ich versuchte mich zu wehren. Er unterband das jedoch sofort und befahl mir mit zu machen, was ich dann auch tat, da er mich in der Hand hatte. Ich hatte eine Heidenangst, dass Samuel etwas mitbekommen würde. Daniel steckte schnell seinen Steifen von hinten in mein Loch und nahm mich mit langsamen aber starken Stößen.

Ich biss mir auf die Lippen um nicht laut aufzustöhnen. Zwischen Daumen und Zeigefinger reizte er weiter meine Nippel. Kurz bevor ich soweit war, entzog er sich und drückte mich auf die Knie. Ich blies in und leckte ihn sauber.

Dann hieß mich, auf den Tisch zu liegen. Ich stützte meine Arme nach hinten ab und Daniel drang mit Macht in mich ein und rammelte jetzt hektisch. Schnell kam ich zu einem Höhepunkt und war wohl zu laut, denn Samuel rief, ob alles in Ordnung sei. Hab mich nur angestoßen, nicht schlimm, rief ich zurück, was ihn zu beruhigen schien.

Daniel drehte mich wieder auf den Bauch über den Tisch und besorgte es mir wieder von hinten. Samuel mein Mann der im Esszimmer weiter in der Zeitung las, fand irgendeinen Artikel über Gartenarbeit den er mir Auszugsweise vorlas. Anschließend fragte er mich einige Details, und ich antwortete nur kurz mit ja, oder hm, da ich nicht wusste um was es ging. Ich bekam noch mal einen kleinen Höhepunkt und gerade als ich an den Geräuschen hörte, dass Samuel die Zeitung zusammenlegte, also sein Frühstück beendete, spritzte Daniel seinen Saft in mich und verschwand gleich darauf durch die Nebentüre.

Ich hatte gerade noch Zeit mein T-Shirt über meine nackten Hüften zu streifen und meinen Slip verschwinden zu lassen, als Samuel in die Küche kam und mich umarmte und einen Ausgang ankündigte. Während ich ihn küsste spürte ich, wie das Sperma seines Bruders an meinem Oberschenkel herablief.

Nachdem ich mich gesäubert hatte, kümmerte ich mich um meinen Haushalt.

Nach dem Mittagessen stand ich wieder in der Küche und bekam anschließend mit, dass Samuel im Fernsehen Sport sah. Die nächsten 3 Stunden würde er nicht ansprechbar sein. Aus Langeweile begab ich mit zu Daniel der im Gästezimmer im Untergeschoss residierte.

Aus einem Gefühl der Scham heraus, bewaffnete ich mich mit einem Staubtuch und gab vor, bei ihm Staub wischen zu wollen. Er konnte jedoch bereits an meiner Aufmachung sehen, dass ich anderes im Sinn hatte. Als ich Daniels Zimmer betrat, lag er auf dem Bett, und grinste mich so an, als hätte er mich erwartet und wüsste genau was ich wollte. Ich wurde sicherlich puterrot im Gesicht und begann auf dem Regal mit dem Staublappen umständlich zu wischen.

Dabei rutschte natürlich mein knappes Hemdchen ganz hoch und Daniel hatte einen erfreulichen Anblick. Er reagierte jedoch nicht und sah mir nur zu, mit einem Lächeln auf den Lippen das mir zeigte, dass er mich durchschaut hatte. Ich war wieder einmal in einer blöden Situation. Ich war richtig geil und meine Pussy tropfte, aber ich wollte mich auf keinen Fall vor ihm demütigen und um einen Fick bitten.

Andererseits hatte ich auch keine Lust sein ganzes Zimmer abzustauben. Ganz spontan beugte ich mich vor seinem Gesicht nach unten, so dass er meine Titten vor den Augen hatte und ordnete seine Hausschuhe. Endlich reagierte er: „Bist du am saubermachen“, fragte er süffisant? Als ich bejahte, holte er seinen schon halbsteifen Schwanz heraus und meinte: „Dann mach hier weiter, der ist von heute morgen noch ganz verschmiert.“ Ich glaubte im Boden zu versinken. Dachte er wirklich, ich würde mich so weit erniedrigen? Er ließ mir aber keine Chance.

„Los du geile Sau, komm endlich und blas meinen Schwanz bis er wieder sauber ist. Sonst kriegt dein Mann gleich ein Video gezeigt, in dem er erfährt, was seine Alte für ein Luder ist.“ Ich hatte einen dicken Kloß im Hals, aber ich musste wohl tun was er verlangte. Ich beugte mich also hinunter und schmeckte und roch die getrocknete Mischung unserer Säfte vermischt mit Uringeschmack. Widerwillig nahm ich sein Glied in den Mund und saugte und leckte und vergaß langsam meinen Ekel während sein Riemen in mir wuchs.

Als sein Glied die richtige Härte hatte, nahm er mich von hinten, indem er seinen Harten fest und unnachgiebig in meinen After bohrte. Allmählich gewöhnte sich mein Arsch an die ständigen Eindringlinge und ich konnte diese Penetrierung genießen. Er probierte mit mir einige Stellungen aus und ich konnte und wollte nicht verhindern, dass ich nur von dem fortgesetzten Analfick einen starken Orgasmus bekam, der mir fast die Sinne raubte. Ich hatte auf einmal seinen Schwanz im Mund und musste wieder mich selbst schmecken.

Ich fand es absolut erniedrigend, dass er so wenig Respekt vor mir hatte und mir das zumutete. Ich wollte meinen Kopf befreien aber er hielt mich mit eisernem Griff fest und fickte mich brutal in den Mund. Ich ergab mich in mein Schicksal und bekam nach kurzer Zeit seine Sahne in den Mund. Er warnte mich, ja alles zu schlucken, sonst würde es mir schlecht gehen.

Also schluckte ich alles und musste anschließend seinen Schwanz ganz sauber lecken. Später versuchte ich mit einzureden, dass Daniel mich zum Sex gezwungen habe, aber war ich nicht wie eine läufige Hündin in sein Zimmer gegangen um genau das zu bekommen? Ich muss schnellstens wieder Ordnung in mein Sex- und Eheleben bekommen.

Am Sonntag war ich mit meinem Mann Samuel in einer Kunstausstellung. Wegen der langen Fahrstrecke kamen wir erst sehr spät zurück.

Während der Fahrt phantasierte ich wieder von einem Gangbang mit Rick und Ben. Ansonsten war der Sonntag ein erholsamer Tag für meine Löcher.

Da ich Spätschicht hatte, blieb ich am Montagmorgen liegen, als Samuel aufstand. Ich hörte die Haustüre gehen, konnte mich aber noch nicht zum Aufstehen entschließen. Kurz darauf wurde ich jedoch wach, weil mich eine Hand berührte.

Ich schlug meine Augen auf und sah Daniel über mich gebeugt. Seine Hand huschte schnell in den oberen Ausschnitt meines Nachthemdes und fing an meine Brust zu streicheln. Ich versuchte die Lustgefühle die er damit auslöste zu ignorieren. Er merkte natürlich gleich, dass sich meine Brustwarzen versteiften und kniff und drückte sie, während ich versuchte ihn abzuwehren.

Ich bat ihn, mit mir zu reden, damit wir eine Lösung finden. Aber er meinte nur „…später Baby, später. Jetzt musst du erst mal was für meine Latte tun.“ Ich hoffte, ein guter Blowjob würde ihn zugänglicher machen nachdem er abgespritzt hatte. Deshalb gab ich seinem Drängen nach und blies seinen Stab, der tatsächlich hart aus der Pyjamahose ragte.

Ich begann mein Werk indem ich seinen Stab in den Mund nahm und ihn leckte. Daniel legte sich so auf mich, dass er seinerseits meine Muschi lecken konnte und er tat das wirklich sehr gründlich. Seine Zunge trällerte auf meinem Kitzler, während er mich mit den Fingern fickte. Ich spürte wie meine Säfte wieder zu fließen begannen und wünschte mir nichts lieber als einen guten Fick.

Aber ich war fest entschlossen, mich nicht im Ehebett durchficken zu lassen. Soweit wollte ich nicht sinken. Ich spürte, wie ich dem Orgasmus näher kam, aber auch Daniel schnaufte schwer. Bevor er abspritzte entzog er sich mir.

Ich war enttäuscht, denn ich war auch nicht mehr weit von einem Höhepunkt entfernt. Leg dich auf den Bauch! befahl er mir. Bitte, Daniel, fick mich nicht in meinem Ehebett, bat ich ihn. Brutal raunzte er „Schnauze“ zurück.

Ich war erleichtert, dass er mich von hinten nur leckte und genoss es, das seine Zunge auch mein hinteres Loch verwöhnte während er mich wieder mit seinen Fingern fickte. Ich gab mich seinem Tun so hin, dass ich richtig erschrak, als ich plötzlich seinen Riemen am Eingang meiner Spalte fühlte. Bevor ich protestieren konnte, schob er ihn mit einem kraftvollen Stoß wohl bis zum Anschlag in mein triefendes Loch. Ich war kurz vor dem Höhepunkt, schrie aber dennoch: „…bitte, bitte ……

ahhhh…. nicht ………..oooooohhhh…… nicht im …………. iiiiiiiaaaauuuuoooohh….

nicht im Bett …………….auiiiiiiiauiiihhhh“ gerade als ich spürte wie es mir kam, zog Daniel seinen Harten aus mir heraus, bis nur noch die Spitze meine Schamlippen berührte. Da war meine Lust und Geilheit auf einmal größer als mein Wille und ich bat ihn: „Fick weiter, ……..mach mich fertig, ……mir kommts gleich….“ Der gemeine Hund fragte ganz scheinheilig zurück: „Willst du wirklich, dass ich dich weiter ficke?“

„Ja, doch… …bitte, fick mich durch, ich komme gleich.“ Das Schwein stieß mir seinen stahlharten Schwanz einmal tief hinein und zog ihn gleich wieder heraus. Es hätte beinahe gereicht, mich drüber zu bringen.

Er fragte wieder: „Willst du wirklich von mir durchgefickt werden?“ „Ja, bitte….“, jaulte ich förmlich vor Lust. Wieder stieß er einmal tief in mich hinein und zog ihn wieder heraus. „Willst du deinen Mann wirklich in seinem eigenen Bett betrügen?“ fragte er mich. „Oh, ich brauchs jetzt, bitte mach weiter, ich komme gleich“, schrie ich.

„Na gut, du kleine verfickte Schlampe, ich fick dich durch.

Aber merk dir, dass du es so wolltest.“ Er fing an mich mit schnellen harten Stößen zu bearbeiten, dass sein Hodensack ständig gegen meine Fotze knallte und hatte mich schnell auf den Höhepunkt des ersten Orgasmus des Tages gebracht.

Noch während ich mich dem Höhepunkt hingab, steckte er mir seinen Knüppel in den Arsch und schon ging der Ritt mit noch wilderer Entschlossenheit weiter. Dann kam es auch ihm und er pumpte meinen Darm mit seiner Ladung voll. Direkt danach steckte er mir sein halbschlaffes Glied in den Mund und ich musste den verschmierten Pimmel reinigen. Als Daniel nach einer Weile meinte, er sei sauber genug, entzog er sich mir und ging.

Am frühen Nachmittag kamen 2 Freunde von Daniel, die wie er das süße Nichtstun genossen.

Es waren schmierige Typen, die ihrer Körperpflege offensichtlich ebenso wenig Aufmerksamkeit schenkten wie ihrem Lebensunterhalt. Ich hasste diese Typen, die auch noch so eingebildet waren, mir ständig Ratschläge zu erteilen. Alle drei Wochen saßen sie bei Daniel und spielten Karten. Mich betrachteten sie immer mit gierigen Augen und ich musste mir manchen derben Spaß anhören.

Diesmal setzte sich Daniel mit seinen Kumpanen in mein Wohnzimmer das ich gerade frisch geputzt hatte. Das ärgerte mich ungeheuer, da wir so verblieben waren, dass er seinen Besuch in seiner Subterrain-Wohnung empfangen sollte. Ich rauschte wütend ins Wohnzimmer und gab Daniel mit wütenden und bösen Blicken zu verstehen, dass ich nicht einverstanden sei. Er schickte mich mit einem schiefen Grinsen in die Küche um den Kerlen ein Bier zu holen.

Ich war wirklich am Kochen, aber ich tat es doch, da mich eine innere Stimme warnte, mich lieber nicht mit Daniel in dieser Situation auf eine Machtprobe einzulassen. Als ich die Bierflaschen auf den Tisch stellte, packte David mich um die Hüfte und fragte seine Kumpels: „Habt ihr noch irgendwelche Wünsche an die Kleine?“ Die 2 anderen sahen sich verlegen an und wussten nicht was sagen. Es war fast schon rührend, ihre Verlegenheit. Ich selber war zur Salzsäule erstarrt und zwang mich ruhig zu bleiben.

Als Tim und Nick den Kopf schüttelten, fühlte ich mich sehr erleichtert. Daniel meinte, während er mir auf den Po klopfte: „Gut, dann kannst du jetzt gehen. Wir kümmern uns nachher um dich.“

Mein Herz flatterte, was meinte er mit kümmern? Wollte er mich etwa mit seinen Freunden durchficken? Mit drei Männern? Unwillkürlich erinnerte ich mit an die zwei Gangbangs im Hotel in der letzten Woche. Ich bemerkte, dass ich wieder geil wurde.

Ich musste dringend weg, bevor ich wieder etwas tat, das ich nicht wollte.

Ich beschloss noch in die Stadt zu fahren um die Wohnung nicht mit diesem Abschaum teilen zu müssen und verdrückte mich ins Schlafzimmer um mich umzuziehen. Unverschämter Weise juckte meine Möse und meine Gedanken kreisten immer wieder um die Gangbangs und um die drei Schwänze im Wohnzimmer, die ich eventuell haben könnte. Bevor ich meinen Rock anzog, streichelte ich eine Weile meine Pussy. Ich schloss die Augen und stellte mit einen wilden Fick vor.

Meine Pflaume war schon ganz schön nass, als ich beschloss, es müsse genug sein. Als ich fertig angekleidet war, hörte ich, wie mich David rief. Tim hatte sein Glas umgeworfen und David wollte, dass ich den Tisch abwischte, damit sie weiter spielen könnten. Jetzt wurde ich richtig sauer und motzte rum und forderte die zwei Penner wörtlich auf, aus meinem Haus zu verduften.

Das hätte ich besser nicht getan. Daniel sagte wütend: „Halt dein blödes Maul du geile Schlampe. Jungs dieses geile Früchtchen braucht einen richtigen Schwanz. Los, geben wir es ihr.“ Und zu mir gewandt: „Du kannst es dir aussuchen, entweder du befriedigst uns jetzt und hast dann deine Ruhe, oder ich gebe ihnen einen bestimmten Videofilm mit.“ Was sollte ich tun? Ich wollte nicht, dass mein Film in der ganzen Stadt kursierte, wollte aber auch nicht mit diesen Dreckskerlen in Bett.

Obwohl meine Pussy einen harten Schwanz gut gebrauchen hätte können. Die Jungs nahmen mir die Entscheidung ab, indem sie mir den Rock herunterzogen und mich abfingerten. Als sie merkten, dass meine Pussy nass war, johlten sie und nannten mich eine geile Fickschlampe. „Bringt sie in Schlafzimmer“, rief Daniel, „dort hat sie es am liebsten.“ Dieser Dreckskerl wusste, das dass Gegenteil davon der Fall war, und wollte mich nur wieder demütigen.

Ich war aber nicht in der Lage, den drei starken Männern zu widerstehen und bevor ich mich versah, kniete ich auf meinem frisch bezogenen Ehebett über einem harten, mittelgroßen Penis, während von hinten ein weiterer rhythmisch in meine Punze gestoßen wurde. Irgendwie bekam ich mit, dass es Daniel war, der mir seinen Riemen zum Blasen hinstreckte. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass der harte Schwanz in meiner Fotze mich unheimlich antörnte und mich schnell in Richtung Orgasmus trieb. Immer wieder musste ich Daniels Riemen entlassen, um meine Lust heraus zu stöhnen.

Daniel feuerte Tim, der seinen Harten unermüdlich in meinen Leib hämmerte an: „Fick weiter, die Kleine ist kurz vor dem kommen. Los, mach sie fertig.“ Er hatte Recht, ich wusste es. Und ich wollte es auch gar nicht verbergen, dass ich unheimlich geil war. Inzwischen war es mir egal, was die anderen über mich dachten.

Aber Tim stöhnte: „Ich schaffs nicht, ich komme gleich. Lasst uns wechseln.“

Er zog seinen Riemen heraus und ich setzte mich auf Daniel, nachdem ich mich meinem Höschen entledigt hatte, das die Jungs nur runter in meine Kniekehlen geschoben hatten. Schnell schob Nick, der sich bis dahin passiv verhalten hatte, seinen Riemen in meinen Mund. Er schmeckte widerlich nach Schweiß, Urin, und wie ich mir zumindest einbildete, nach getrocknetem Sperma.

Dennoch saugte ich in meiner Geilheit seine Eichel in meinen Mund und arbeitete hart, während ich auf Daniels inzwischen vertrauten Luststab ritt. „Blas meinen Schwanz du Sau!“ presste Nick zwischen den Zähnen hervor. Einerseits schockierten mich die ständigen Beleidigungen durch vulgäre Ausdrücke, andererseits machten mich diese tabulosen Worte auch geil. „Hier du Flittchen, der ist auch noch da!“ machte mich Tim, der auf der anderen Seite meines Kopfes stand, auf sich aufmerksam.

Sofort nahm ich die Gelegenheit war, meinen Kopf zu drehen um den ekelhaft schmeckenden Riemen mit einem anderen zu wechseln. Tims Speer glänzte noch von meinem Mösensaft und dieser überdeckte auch teilweise den üblen Geschmack, den auch dieser Schwanz hinterließ. Ich dachte bei mir, dass ich schon froh wäre, wenn die Jungs sich wenigstens vorher waschen würden. Daniels Schwanz fickte mich inzwischen immer wieder in ganzer Länge in meine Lustgrotte und ich kam sehr in Fahrt und genoss dann doch die drei Schwänze die mich in Mund und Fotze fickten.

Nick wollte nun auch seinen Stab in mein Loch

versenken und legte sich mit dem Rücken auf das Bett. Los du Schlampe, komm rüber befahl er. Ich wollte schnellstens einen Orgasmus und beeilte mich deshalb sein Glied mit dem Gesicht zu ihm in meinem Schoß zu versenken. In dieser Stellung konnte ich wesentlich aktiver sein und ich ritt wie der Teufel, auf dem harten Pfahl rauf und runter.

Dabei hatte ich stets beide Hände voll zu tun, da mir Tim und Daniel ihre zum platzen gespannten Rohre ständig hinhielten. Unaufhörlich näherte ich mich einem großartigen Orgasmus. Ich bekam kaum noch mit, wie die Jungs mir ihre Riemen immer wieder ins Gesicht stießen, weil ich mich nicht mehr richtig um sie kümmerte. Mein ganzer Leib glühte und mit Urgewalt brach der Höhepunkt über mich herein.

Ich schrie ihn heraus und fickte dabei ständig weiter, während auch Nick unter mir sein Bestes gab um mich zu befriedigen. Er knabberte durch meine BH-Körbchen hindurch an meinen Brustwarzen, während er mit flacher Hand immer wieder auf meine nackten Arschbacken schlug. Der Schmerz mischte sich mit meiner Geilheit zu einem wahnsinnigen Lustgefühl. „Die Sau machen wir fertig!“ triumphierten die drei Jungs, denen mein orgiastischer Ausbruch große Freude bereitete.

Tim reagierte als erster, und während mein Orgasmus langsam verebbte, spürte ich seinen Riemen an meinem Hintereingang. Ohne vorherige Ölung steckte er ihn mir mit einem gewaltigen Stoß sicher bis zur Hälfte hinein. Glücklicherweise waren beide wie auch Daniel normal gebaut (ca. 14 – 16 cm), so dass ich ihn in meinem Hintern freudig, ohne Überdehnung mit einem lustvollen Aufstöhnen, begrüßen konnte.

Ich wusste worauf es ankam und konzentrierte mich auf die Entspannung meines Ringmuskels. Schnell war der Eindringling willkommen geheißen und die beiden Schwänze, die nur durch das dünne Häutchen getrennt waren, fickten mit großer Begeisterung in meine Löcher. Meine spitzen Lustschreie veranlassten Daniel zu einer neuen Gemeinheit: „Warte, ich stopfe dir das Maul du geile Hure!“ schrie er und rammte mir seinen harten Degen mit Wucht in den Mund, so dass ich würgen musste. Obwohl Daniel mich brutal in den Mund fickte, und ich mich sträubte, sorgten die geilen Schwänze schnell dafür, dass ich ein weiteres Mal kam.

Ich kam mit solcher Gewalt, dass ich richtig wegtrat und alles mit mir geschehen ließ.

Tim fickte mich einfach weiter in den Arsch, während Nick und Daniel sich an meinem Anblick weideten, der ihnen meine unglaubliche Geilheit zeigte. „Schau nur, wie geil die Sau auf einen Arschfick ist,“ sagte Nick und streckte mir seinen Schwanz hin. Daniel begann mich mit seinen Fingern in die Fotze zu ficken und unterstützte damit die Bemühungen von Tim in meinem After. Ich konnte mich nicht wehren, wollte es in diesem Augenblick auch gar nicht.

Ich bestand nur aus Lust und saugte gierig an Nicks Ständer, während Tim weiter meinen Hintereingang penetrierte. „Mach mal Pause“, riet Daniel ihm. „Ich halte sie solange warm.“ Mit diesen Worten legte er sich auf das Bett und spießte mich mit seinem Rohr auf. Mein gut vorbereiteter Darm nahm ihn sofort auf und wie ich merkte, mit großer Freude.

Ohne zu fragen, steckte Nick mir seinen Schwanz in den Mund und in meiner Geilheit nahm ich das Glied das gerade noch in meinem Arsch gesteckt hatte in den Mund und blies ihn hingebungsvoll. Auch Martins kleiner Mann bekam seinen Teil ab. Ich ließ mich völlig gehen und bat flehentlich „Bitte, fickt mich auch wieder in meine Muschi.“

Nick erbarmte sich tatsächlich und wieder tobten sich zwei Schwänze in mir aus. Nick rammte mich dabei mit schnellen, kraftvollen Stößen.

Es war ein herrliches Stakkato von Stößen. Durch seine Wucht, entglitt mir der Pimmel von Daniel, so dass mein Arsch verwaist war. Tim ließ sich unterdessen seinen Schwanz blasen. Auch Daniel hielt mir seinen streng riechenden Prügel vor das Gesicht und verlangte: „Leck ihn Baby, saug ihn aus.“ Was solls dachte ich, auf den kommt es auch nicht mehr an.

Ich blies, saugte und leckte so gut ich konnte. Tim hatte für sich inzwischen meine Brüste entdeckt und knetete und drückte die Halbkugeln und zwirbelte und knabberte mit seinen Lippen an meinen empfindlichen Warzen, was mich vor Lust erschauern ließ. Der ständig in mich hinein hämmernde Riemen von Nick, ließ mich zusammen mit den anderen Aufmerksamkeiten noch einmal einen kleinen Orgasmus erleben bevor die Jungs ihre Sahne über meinen Körper spritzten. Anschließend war ich völlig fertig und musste mich doch schon wieder auf meinen Einsatz im Parker Inn fertig machen.

Ich suchte zunächst den Umkleideraum auf und begann meine Dienstkleidung anzuziehen. Als ich meine Bluse zuknöpfte, fiel mir ein, dass ich ja kein Höschen tragen sollte, und zog es schnell aus. In diesem Augenblick wurde die Tür geöffnet und Mark und Ron, die Zwillingssöhne von Parker betraten den Umkleideraum, der eigentlich nur für weibliches Personal gedacht war. „Hallo, Linda“, grüßten sie mich.

Automatisch begann ich weiter meine Bluse zuzuknöpfen und sah die beiden nur verlegen an. Ron trat hinter mich und griff mir von hinten an meine Brüste. Durch den Stoff der Bluse und meines BHs kniff er meine Nippel. „Bist du heute schon gebumst worden?“ fragte er.

„Nein“, log ich. „Wenn die wüssten, wie ich heute schon rangenommen wurde“ dachte ich. Mark trat von vorne auf mich zu und nahm meinen Kopf und begann mich zu küssen, was ich sofort erwiderte. Ich konnte mich gut an die langen, dicken und harten Prachtschwänze der Zwillinge erinnern und hatte schon geahnt, dass ich heute wieder ihre Bekanntschaft machen würde.

Was war nur mit mir los? Ron, dessen Stange ich durch die Hose hindurch an meinen Pobacken spürte, begann mich mit seinen Händen in meiner Schamgegend zu massieren und als er merkte, dass es kein Höschen gab, steckte er mir zwei Finger in mein Loch. „Wau, die Alte ist schon richtig feucht. Ich glaube da kommen wir gerade recht bevor es eine Überschwemmung gibt.“ Ich war tatsächlich schon wieder recht feucht, da ich mich trotz oder gerade wegen des Gruppenficks Zuhause, immer noch in einer geilen Stimmung befand. Obwohl ich doch vor wenigen Stunden wirklich gut und ausgiebig durchgefickt worden war, wurde ich von dem Gedanken an die zwei jungen Hengstschwänze schon wieder geil.

Mark knöpfte die erst halb geschlossene Bluse wieder auf und entfernte sie ebenso wie meinen BH. Meine nackten Brüste, die jung und prall vor ihm aufragten, animierten ihn, an ihnen zu saugen und zu spielen. Ron war inzwischen mit drei Fingern in meiner Muschi, die schon wieder überlief und steckte mir seinen Daumen, den er mit meinem Saft angefeuchtet hatte gleichzeitig in den Anus.

Ich war wieder schnell in Fahrt gekommen und als Mark seine Hose öffnete bückte ich mich schnell und nahm seinen langen Schwanz in den Mund und begann ihn nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. „Ja, blas ihn richtig steif! Dann wird er dich so richtig durchficken.

Das magst du doch, wenn du von einer harten Stange durchgefickt wirst, nicht wahr?“ Lustvoll quetschte ich ein „Hmmmm…“, heraus, da ich mit seinem dicken Lümmel im Mund eh nicht viel sagen konnte. Es geilte mich unheimlich auf, dass sie mich mit solchen Zoten überhäuften. Ich stellte nebenbei fest, dass Mark etwa drei bis vier Zentimeter länger und auch etwas dicker gebaut war als Daniel und seine Freunde, die mich erst vor kurzem gefickt hatten. Ron steckte mir endlich sein hartes und nicht minder großes Gerät in meine Lustgrotte und begann mich von hinten zu ficken, dass mit Hören und Sehen verging, während ich Marks Ständer blies.

Wieder erreichte Ron mit seinem langen Glied die Tiefen meiner Muschi, die besonders empfindlich waren und ich bewegte mich deutlich auf einen Orgasmus zu. Das ganze ging nur wenige Minuten, dann drehten sie mich um und ich blies Ron, während Mark mich genauso wunderbar in den Arsch fickte und mich damit zu einem kleinen aber schönen Orgasmus brachte, den die Jungs mit „Five High“ feierten, indem sie sich in ihre Hände klatschten. Was danach kam, hatte ich noch nie zuvor erlebt, und mir auch noch nicht einmal im Traum vorgestellt. Ron bückte sich etwas und bat mich, meine Arme um seinen Hals zu legen.

Er hob mich an und setzte mich auf seine Lanze, die tief in mich eindrang. Gleichzeitig drängte Mark von hinten seinen Schwanz in meinen Anus. Ich war zwischen den beiden jungen Burschen aufgespießt, mit ihren langen, prallen Latten in meinen beiden Löchern und hatte keinen Kontakt mehr mit den Füßen zum Boden. Meine Beine klammerte ich um die Hüften von Ron.

Mit ihren beiden Schwänzen stießen sie mich kräftig durch.

Ich hatte meinen Kopf auf Rons Schulter gelegt und stöhnte, schrie und wimmerte. Dabei biss ich ihn immer wieder ein wenig in den Hals. Es war unglaublich wie mich die beiden durchfickten. Ich spürte wie eine riesige Welle sich aufbaute und in meinem ganzen Körper explodierte.

Ich kam und kam und kam, während die Verursacher meiner Lust unbeeindruckt weiter in mich stießen. Die beiden machten mich völlig fertig. Ich weiß nicht wie oft ich gekommen war, bis ich spürte, dass auch sie nicht mehr weit von ihrem Höhepunkt entfernt sein konnten, denn ihren Schwänze begannen zu zucken und dann schossen sie mir ihre Sahne in beide Löcher was mir nochmals höchste Lust bereitete. Vorsichtig ließen sie mich auf die Liege gleiten und klatschten sich erneut ab, weil sie es mir wieder so gründlich besorgt hatten.

Sie stellten sich an rechts und links von mir auf und Mark sagte: „Los du geile Sau, leck unsere Schwänze sauber, wenn du gut bist, gibt es noch eine zweite Runde.“ Ich war eigentlich bedient für heute, aber dennoch leckte und lutschte ich hingebungsvoll an ihren halbsteifen Schwänzen. Das Gemisch von Sperma, Fotzensäften und Moschus kannte ich nun schon. Mittlerweile machte es mir auch nicht mehr so viel aus. Mit meinen Händen massierte ich zusätzlich die schweren Hoden.

Es dauerte nicht lange und Ron war wieder einsatzfähig. Er legte sich seitlich hinter mich und stieß mir seinen harten Degen in den Anus, ohne dass ich ihm groß widerstand. Die vorherige Spermaschmie-rung von Mark ließ ihn leicht eindringen. Aufreizend langsam bewegte er sich und brachte mich schnell wieder auf die Spur der Lust.

Langsam vergaß ich meine Erschöpfung wieder und bearbeitete Marks Pfahl mit Hingabe. Da Ron, während er mich in den Arsch fickte, mit einer Hand eine Brust massierte und meinen empfindlichen Nippel bearbeitete und mit seinem Mund an meiner anderen Brustwarze saugte und knabberte wurde ich ziemlich geil und zappelig und wollte wieder kommen. Mark zog mich dann hoch und ließ mich vor die Liege knien. Ich merkte was er wollte und streckte ihm meinen Hintern entgegen und er drang mit einem mächtigen Stoß in meinen After ein.

Anders als sein Bruder stieß er wieder mit schnellen, mächtigen Stößen in meinen After und meine Lustschreie wurden nur von Rons Riemen in meinem Mund gedämpft.

Nun war ich doch froh, dass ich mich so penibel gereinigt hatte, denn auch dieser Prachtschwanz kam direkt aus meinem Hintern in meinen Mund und war noch mit den Spermaresten aus meinem After verschmiert. „Heute ist Analtraining angesagt“, flachste Ron. „Mach die geile Sau fertig“, forderte Mark ihn auf. „Das machen wir! Darauf kannst du einen lassen“, antwortete Ron.

„Komm, lass uns noch mal wechseln“, schlug Mark vor. Die Jungs wechselten sich immer wieder ab. Einer stieß mich kräftig von hinten, während der andere sich ausruhte, und sich seine Latte von mir in Form halten ließ. In mir baute sich wieder ein mächtiger Orgasmus auf, den ich letztlich richtig herbeisehnte, und der mich dann auch regelrecht umhaute.

Ich schrie und stöhnte und warf meinen Körper hin und her und genoss das erneute Gipfelerlebnis. Verschwommen nahm ich wahr, das Mark, den ich gerade geblasen hatte, mich zu sich hochzog, mich in meine Vagina aufspießte und Ron seinen Hammer wieder in meinen Arsch steckte. Wieder füllten mich die beiden großen Fickkolben völlig aus und stießen in einem schnellen Rhythmus in meine Löcher. Bei dieser geilen, Doppelpenetration dauerte es nicht lange, bis sich der nächste Orgasmus ankündigte.

Ich wusste bereits jetzt, dass ich hoffnungslos auf Sandwichficks stand. Die beiden Jünglinge, hatten deutlich mehr zu bieten als Daniel und seine Freunde und es machte mich völlig geil, dass ich bis zum Zerreißen gespannt und ausgefüllt war. Bevor ich jedoch wieder so weit kam, ging die Türe auf und Anthony Flyer, der Hotelmanager, ein farbiger Mitvierziger betrat den Raum. Ich war viel zu schwach um mich sonderlich aufzuregen.

Es war mir zwar peinlich, aber ich hatte einfach nicht die Kraft mir Sorgen oder überhaupt Gedanken zu machen. Das würde bestimmt später kommen. Die Zwillinge dagegen reagierten schnell. „Hallo Anthony, komm mach mit, dann kann die geile Schlampe schneller wieder zur Arbeit.“ „Ja, komm steck ihn ihr in den Mund.

Dann schreit sie nicht mehr so laut.“

Ich hatte auf meine Schreie gar nicht geachtet. Flyer stieg schnell aus seiner Hose und hielt mir seinen schwarzen Riemen hin. Ich erschrak als ich sah, was er mir da hinstreckte. Sein fast harter Schwanz war noch ein ganzes Stück länger als die Geräte der Zwillinge.

Mit Abstand der längste Penis, den ich je gesehen hatte. Länger als Ben Cater, vielleicht nicht ganz so dick, dachte ich. Später maß ich selbst eine Länge von etwa sechsundzwanzig Zentimeter mit fünfeinhalb Durchmesser. Ich bekam Angst bei dem Gedanken, ein solches Ungetüm könnte in mich eindringen, mich durchbohren.

Andererseits spürte ich auch eine besondere Geilheit als er seinen Stab in meinen Mund schob. Ich blies und saugte und leckte an dem schwarzen Mast mit ganzer Hingabe, während ich immer noch von den zwei Schwänzen penetriert wurde. Ron zog seinen Schwanz aus meinen Hintern und forderte Flyer auf: „Los Anthony, reiß ihr den Arsch auf.“ „Neiiiiiin…!“ schrie ich auf, „er ist zu groß, dass schaff ich nicht.“ „Keine Sorge, dass schaffst du schon“, beruhigte mich Ron. „Und noch viel mehr!“ ergänzte Mark, mit einem Kichern.

Anthony setzte sein Monstrum an meinem Rectum an, konnte aber nicht eindringen, weil ich mich instinktiv wehrte und meine Backen zusammenklemmte. Ärgerlich nahm er seinen Gürtel aus der Hose und bevor ich reagieren konnte, schlug er mir mit diesem auf mein Hinterteil. Das tat ordentlich weh und ich hüpfte, aber Mark hatte mich umklammert und auch Ron hielt mich fest, während Flyer mit langsamen, bedächtigen aber gezielten Schlägen meinen Hintern weich klopfte. Jeder Schlag brannte sich schmerzhaft in mein Gesäß, wurde aber schnell durch den harten Schwanz der in meiner Muschi hämmerte zu einem Gefühl, das sich letztlich zu meiner Lust addierte.

Ich konnte es nicht glauben, aber ehe ich mich versah kam ich ein weiteres Mal. Diesen Augenblick nutzte Flyer um in mich einzudringen. Mein Arsch hatte und wollte ihm nichts mehr entgegensetzen. Es war auch nicht so schlimm wie ich es mir ausgemalt hatte.

Mein Anus war ja gut vorbereitet und geschmiert.

Anthony stieß vorsichtig immer tiefer hinein. Als ich seine prallen Hoden an meine Muschi schlagen spürte, war ich überrascht, dass er schon ganz drin war und entspannte mich wieder. Meinen Vorsatz nie mit einem Farbigen zu bumsen, hatte ich heute nicht gut verteidigt. Aber Flyer sah ich sowieso eher als Boss.

Auch war sein Schwanz zwar Angst einflößend aber auch extrem geil in seinen Dimensionen. Mit den beiden Riesen in meinen Löchern war ich extrem ausgefüllt und ich genoss es wirklich, wie die beiden Prachtschwänze sich in mir austobten. Dazu kam noch Rons Gerät in meinem Mund. „Stellungswechsel!“ rief Mark.

Flyer setzte sich auf die Liege und ich setzte mich mit dem Rücken zu ihm auf seinen schwarzen Kolben. Ich ließ mich vorsichtig nieder und raste fast vor Lust, als dieser schier endlose Mast in mich eindrang. Ich meinte zu spüren, wie die pralle Eichel meinen Muttermund durchstieß und alleine die Vorstellung brachte mich an den Rand des nächsten Orgasmus. Ich war aber noch nicht ganz unten, hatte immer noch nicht den ganzen Monsterschwanz in mir.

Ich glitt auf dem schwarzen Stab ein paarmal auf und nieder ohne mehr als zwei Drittel der Länge zu benutzen, als Anthony mich um die Hüften fasste und mich mit einem Schwung ganz aufspießte. Augen-blicklich explodierten Sterne in meinem Kopf und ich kam schon wieder. Es war unglaublich, welche Gefühle dieser Riese tief in meinem Körper auslöste. Anthony fickte mich einfach weiter, und die Zwillinge hielten mir ihre Geräte zum Blasen hin.

Plötzlich stand Melissa Addor, eine farbige Kollegin im Raum und sah mit aufgerissenen Augen, was sich abspielte. Eigentlich hätte ich sie ablösen sollen, aber ich kam ja hier nicht raus. Melissa war eine wunderschöne junge Frau. Sie war drei Jahre älter als ich, also fünfundzwanzig, und noch unverheiratet.

Ron und Mark reagierten auf diese erneute Störung ganz anders, als ich es erwartet hatte und luden Melissa ein, mit zu machen, was diese auch ohne Umschweife tat. Ganz offensichtlich war es für sie nichts gänzlich ungewohntes, mit den Zwillingen Sex zu haben.

Ich konnte mir nicht helfen, aber ich wurde richtiggehend eifersüchtig bei dem Gedanken, dass Melissa schon öfter als ich von ihnen durchgefickt worden war. Melissa legte schnell ihre Kleidung ab und gesellte sich zu uns. Sie beugte sich herab und fing an, mit mir gemeinsam den Stab von Ron zu blasen.

Sie nahm sich auch Zeit mit mir zu schmusen und mich zu küssen. Unterdessen steckte Mark sein Glied von hinten in ihre Möse, was ihr vergnügliche Grunzlaute entlockte. Ihr Mund war zwischenzeitlich an meinen Titten zugange und obwohl ich noch nie Sex mit einer anderen Frau hatte, musste ich zugeben, dass sie es sehr schön machte, während Mark sie kräftig durchstieß. Ich merkte an ihrem Atmen und ihrem Stöhnen, dass sie kurz vor dem Kommen war.

Als Mark aufschrie und ihr seine Sahne reinspritzte, kam sie dann auch mit heftigen Zuckungen. Das ganze machte mich so geil, dass es auch mir wieder kam. Wenig später feuerte auch Flyer seine Ladung in meinen Bauch. Ich war jetzt wirklich fertig und ließ mich auf die Liege fallen.

Mark hatte die Idee, dass Melissa sich auf mich legen sollte, damit wir uns gegenseitig die Möse sauberlecken konnten. Als Melissa auf mir lag, begann sie auch gleich meine Spalte auszulecken, aus der natürlich reichlich Sperma quoll. Ich zögerte zunächst, da ich noch nie eine Frau geleckt hatte und erst recht nicht eine frisch besamte. Aber die Gefühle, die Melissa mit ihrer Zunge in mir entfachte, waren so sensationell, dass ich mich einfach revanchieren musste.

Also bearbeitete ich zunächst ganz vorsichtig ihren Kitzler und traute mich dann durch ihre Spalte zu fahren. So viel Sperma quoll dabei gar nicht aus ihrer Spalte. Verständlich, da Mark ja schon gespritzt hatte. Aber die Säfte Melissas flossen reichlich und ich musste mir eingestehen, dass sie gut schmeckte und das beigemengte Sperma die richtige Würze brachte.

Mein Spiel wurde unterbrochen, als Ron mir seinen Stab von oben in den Mund schob und mich so fickte bis er ihn rauszog um ihn dann in Melissas Spalte zu stecken und sie zu stoßen. Es war eine erregende, ungewohnte Perspektive. Zum ersten Mal sah ich wie ein strammer Männerschwanz immer wieder in eine Fotze fickte.

Wieder steckte er ihn mir in den Mund und anschließend aber in Melissas Arsch, was diese mit einem Aufschrei quittierte, aber gleich weiter meine Spalte und meinen Kitzler leckte. Sie war dazu übergegangen mir auch noch zwei Finger in die Fotze zu stecken und mich so zu ficken.

Allmählich bekam ich wirklich wieder Lust auf einen guten Fick, obwohl ich heute eigentlich schon mehr als genug hatte. Als hätte Flyer es gerochen, stieß er mir sein Monster zwischen die Beine, dass mir Hören und Sehen verging. Plötzlich war ich wieder zum Zerreißen ausgefüllt und sein langer Schwanz fickte mich in unglaubliche Tiefen meines Schlundes, die ich vor dem heutigen Tag geleugnet hätte. Jeden mächtigen Stoß begleitete ich mit einem spitzen Aufschrei, so sehr durchfuhren mich die Lustschauer wenn er eindrang.

Nur zögernd realisierte ich in meiner Lust, dass Ron mir seinen Stab wieder in den Mund steckte, der direkt aus dem Hintern Melissas kam. Ich war einerseits entsetzt darüber wie ich erniedrigt wurde, erniedrigte mich aber selbst in meiner Geilheit, indem ich sogar mit Lust und Freude an dem stolzen Pimmel lutschte und war froh, das Melissa ebenfalls eine sehr reinliche Frau war, wenn auch der strenge Geschmack nicht fehlte. Auch Flyer zog seinen Stab immer wieder heraus und steckte ihn Melissa in den Mund. Während Ron Melissa in den Arsch fickte, leckte ich ihre Spalte und trällerte auf ihrem Kitzler.

Mehrfach wechselte Rons harter Stab zwischen Melissas Arsch und meinem Mund. Ich war stolz darauf, dass Melissa vor mir kam, was ich auch meiner guten Zungenarbeit zuschrieb. Als nächster kam Ron. Er zog seinen Lümmel aus Melissas Hintereingang und spritzte alles auf ihren Arsch.

„Leck sie sauber, Baby!“ sagte er zu mir. Diese Aufforderung war gar nicht nötig, denn ich hatte sofort begonnen die Sahne von ihren Pobacken zu lecken und säuberte auch ihre Pospalte gründlich, was Melissa sehr zu gefallen schien. Währenddessen stieß mich Flyer mit seinem Riesengerät immer weiter und es dauerte nicht lange, bis auch ich wieder kam während ich weiter Melissa verwöhnte. Wenig später spritzte Flyer seine Sahne in Melissas Mund und das genügte zusammen mit meiner Zunge um auch Melissa nochmals kommen zu lassen.

Melissa half mir nach einer Weile auf und ich wankte auf sie gestützt mit weichen Knien in die Dusche.

Ich stand nur unter dem Wasserstrahl und überließ mich den Händen von Melissa, die mich einseifte und massierte. Flyer hatte wohl noch nicht genug, er trat hinter Melissa und drang mit seinem halbsteifen Riesen in sie ein. Melissa krallte sich an mir fest während der schwarze Hammer in ihre schwarze Muschi stieß. Flyer schien es eilig zu haben, denn er kannte keine Gnade.

Er fickte Melissa mit mächtigen, schnellen Stößen und schoss nach ein paar Minuten seinen Samen auf Melissas Rücken und Arsch. Wir hatten nun alle genug und beeilten uns mit dem Duschen. Flyer verschwand als erster, dann verabschiedete ich mit einem heißen Zungenkuss von Melissa und trat mit anderthalb Stunden Verspätung endlich meinen Dienst an, obwohl ich mir nichts lieber wünschte als heim ins Bett zu kommen.

Mit einem anzüglichen Grinsen schickte Cater mich wieder ins Bügelzimmer.

Ich konnte mir schon denken, dass er wieder einen Blowjob wollte und sann, während ich die Kleidungsstücke unserer Gäste aufbügelte, nach, wie ich aus dieser schlimmen Lage heraus kommen könnte. Ich musste versuchen, an die Fotos zu kommen. Ich würde mich nur gegen Herausgabe der Fotos bereit erklären, ihn zu blasen, so nahm ich es mir vor. Es dauerte tatsächlich nicht lange, bis die Tür aufging und Ben Cater, wie ich mit einem Seitenblick sah, in den Raum trat.

Mit hochrotem Kopf bügelte ich emsig weiter, gerade so, als ließe sich damit die zwangsweise folgende Anmache verhindern, wenn ich Beschäftigung vorschob. Cater trat von hinten an mich heran und griff nach meinen Brüsten, während er seinen Schoß an meinem Arsch rieb. Ich konnte sein hartes Rohr spüren und erschauerte unter seinen Händen, die meine Brüste streichelten. Dann schob er mit einer Hand meinen Rock hoch und fühlte meine immer noch nasse, tropfende Spalte.

„Wow, die geile Sau hat nicht mal ein Höschen an“, begeisterte er sich. „Ich habe dir ja gesagt, sie hat es nötig und will es.“ „Mit wem redete er?“ Erschrocken sah ich mich um. Mit Cater war Aaron hereingekommen, der Liftboy, der mich vermutlich gefilmt hatte, als ich letzte Woche Freitag, Ben Cater zu Diensten war. Ich versuchte abzuwehren und zu versichern, dass ich keine Lust hätte, aber Cater ließ sich auf nichts ein und zwang mich auf die Knie um die Schwänze zu blasen.

Ich war geschockt als ich sah, was der junge Modellathlet Aaron auspackte. Das konnte doch nicht wahr sein. Aaron war steinhart, mindestens dreißig Zentimeter lang und dick wie mein Unterarm. Mindestens sechs Zentimeter dick, tiefschwarz, mit einer dunkelrosa Eichel.

„Wie sollte ich dieses Monstrum bezwingen?“ Gleichzeitig war ich wie elektrifiziert, denn ich dachte an die Lust, die mir die großen Schwänze der letzten Tage und auch heute bereitet hatten. Aber selbst der Ultrastab von Flyer sah gegen diesen Giganten schmächtig aus.

Zögernd und fasziniert griff ich nach dem unglaublichen Pfahl, der sich mir entgegenstreckte und begann ihn zu reiben. Vorsichtig und langsam ließ ich meine Zunge auf der Eichel hin- und hergleiten und wurde mit einem Tropfen seiner Geilheit verwöhnt, die aus seiner Rille drang. Mit Lippen und Zunge arbeitete ich mich an dem langen Stab nach unten und wieder empor.

Aaron packte meinen Kopf und zwang meinen Mund auf seinen Stab. Ich kannte diese Maulsperre inzwischen und gab mir Mühe diesen faszinierenden Schwanz weit aufzunehmen. Mit wuchtigen Stößen drang er bis an meine Gurgel vor, war aber zu dick um hineinzukommen. Immer wieder wurde mein Würgreiz ausgelöst, den ich gerade noch unter Kontrolle halten konnte.

Da Cater mir seinen Schwanz nun auch sehr fordernd entgegenstreckte, wechselte ich mich an den beiden dicken Stäben immer wieder ab. Noch gestern war Caters Schwanz der größte den ich mir vorstellen konnte und mit 22 x 6 Zentimeter war er auch gut bestückt, aber mit dem jungen Liftboy war er nicht zu vergleichen. Cater richtete mich auf. Ich musste mich vorbeugen um weiter Aarons Baumstamm zu blasen, während Cater mich von hinten her leckte und mir erst zwei, dann drei Finger in die Möse steckte.

Überflüssig zu sagen, das mich das ganze wieder geil machte. So wehrte ich mich auch gar nicht, als Cater seinen dicken Negerschwanz in meine Möse steckte. Vor einer Woche wäre alleine die Vorstellung daran unmöglich gewesen. Cater war wirklich stark und dick gebaut und dehnte in dieser Position meine Scheide enorm.

Als er merkte, wie schwer es für ihn war, griff er mein rechtes Bein und hob es hoch. In dieser Spreizstellung fiel es ihm leichter mich zu stoßen. Mit wuchtigen Stößen trieb er seinen Kolben immer tiefer in mich hinein und ich hatte das Gefühl, dass er mich demnächst entzwei reißen würde. Meine ängstlichen Lustschreie wurden von dem riesigen schwarzen Knüppel der meinen Mund penetrierte zu einem dumpfen „Hmmmmmpf“ abgeschwächt.

Die Stellung auf einem Bein, gepaart mit den kraftvollen Stößen, die mir alles abverlangten, wurde mir schnell unbequem. So war ich froh, als sich Cater hinlegte und ich mich mit dem Gesicht zu ihm, auf ihn setzen konnte.

Weiter ging der geile Fick in meine malträtierte Möse. Aaron trat hinzu und ich hatte wieder einen ganzen Mund voll mit seinem Schwanz zu tun. Ich stand kurz vor einem weiteren Orgasmus, als die Jungs wechselten.

Aaron zog mich von Cater hoch und ich kniete mich seitlich vor Cater und wichste und blies seinen Schwanz, während Aaron in meine Muschi eindrang. Ich war die Dicke durch Cater gewöhnt und hatte damit keine Probleme mehr, nur die reine Lust. Aber als Aaron mit wenigen Stößen seine ganze Riesenlatte in mich hinein feuerte, reichte er tief in meinem Muttermund, was in mir eine Mischung aus Schmerz und höchster Lust auslöste, die sich nach kurzer Zeit in einem starken Orgasmus löste. Das war endgültig zuviel für mich.

Mir wurde schwarz vor den Augen und ich musste wohl kurz weggetreten sein. Ich kam zu mir, als sich Aaron anschickte unbeeindruckt von meinem Blackout, meinen Arsch zu penetrieren.

Ich konnte ihm keinen wirklichen Widerstand entgegensetzen und schrie nur: „Nein, er ist zu groß, er ist zu groß, bitte nicht in den Arsch, er reißt mich entzwei. Ahhhhh!“ Aaron war nicht zu erweichen, sondern fickte mich mit kräftigen Stößen in den Arsch. Was mir einerseits trotz meiner Angst sehr gefiel, was aber auch sehr wehtat, je tiefer der ungewöhnliche Riese in Tiefen vordrang, die noch jungfräulich waren.

Ich stieß immer wieder spitze Schreie aus, die mehr aus meiner Unsicherheit kamen als aus wirklichem Schmerz, denn heute war ich wirklich gut vorbereitet worden. Letztlich gewöhnte ich mich auch an diesen ungewohnten Eindringling und bald überwog wieder die Lust, und ich begann wieder den Schwanz von Cater zu blasen. „Komm, lass und noch ein Sandwich machen“, schlug Cater vor und zog mich wieder auf seinen harten, dicken Riemen, der von meinem Speichel glänzte. Er stieß mich ein paarmal durch, dann drang Aaron wieder in meinen Arsch ein.

Jetzt war ich wirklich zum Zerreißen gespannt, während die beiden riesigen Negerschwänze schnell einen geilen Rhythmus fanden und mich nur getrennt von einem dünnen Häutchen nach allen Regeln der Kunst durchfickten. Ich lag nur da und ließ es geschehen, da ich keine Kraft mehr hatte, selbst aktiv zu werden. Es war der geilste Fick, den ich bisher erlebt hatte. So ausgefüllt war ich noch nie.

Als Cater mich wiederholt fragte, ob mir das gefallen würde, platzte ich heraus: „Oh ja! Das ist so geil… macht weiter… fickt mich durch ihr geilen Hengste! Jaaaaaa!“ Ich vergaß alles um mich herum und es kam mir wieder und wieder und wieder. Plötzlich drängte sich ein dritter dicker Schwanz in meinen Mund.

Reflexartig, aber erschrocken, begann ich zu blasen und mich um zusehen. Die zwei anderen schwarzen Burschen standen vor uns, mit kleinen digitalen Camcordern in der Hand. Während Jimmy uns noch filmte während er sein ebenfalls exorbitantes Glied wichste, hielt Natty seine Kamera nur noch locker in der Hand und zwang mich ihn zu blasen. Es war mir in diesem Augenblick völlig egal, dass ich schon wieder gefilmt wurde, so fertig war ich.

Es dauerte nicht lange und Natty spritzte ab.

Ich schluckte unglaublich viel Sperma, das mit heftigen Stößen aus seinem ebenfalls riesigen Rohr schoss. Trotzdem lief eine gehörige Portion über mein Kinn herunter, die letzten Schüsse trafen mich im Gesicht. Schnell nahm er seine Kamera wieder in Betrieb und für ihn trat Jimmy vor mich. Ich öffnete meinen vollgesamten Mund, aber bevor er seinen Stab in meinen Mund stecken konnte, spritzte er bereits mit großem Druck ab.

Sein Samen traf mich im ganzen Gesicht. Die ersten vollen Spritzer trafen mich in die Augen, die ich gerade noch zu bekam, ein Teil in den Mund, Haare und Gesicht. Ich dachte schon, er würde gar nicht mehr auf hören. Fast zur gleichen Zeit spritzten erst Cater und gleich darauf auch Aaron los und ich bekam nochmals eine ordentliche Spermafüllung in meine Löcher.

Die Schwarzen lachten und freuten sich, weil sie es mir so gut besorgt hatten. Einer hatte Mitleid und wischte mit seinem Finger das Sperma aus meinen Augen und meinem Gesicht, damit ich wieder etwas sah. Willig leckte ich mit letztem Einsatz das Sperma von seinem Finger. Ich hätte mich auch nicht getraut zu protestieren.

Dazwischen ließen sich Jimmy und Natty ihre Stangen sauberlecken. Mit einem lang gedehnten Plopp zog Aaron sein, nur noch halbschlaffes, Glied aus meinem Arsch. Ich richtete mich mühsam auf und leckte auch ihn sauber. Danach auch noch den spermaverschmierten Penis von Cater.

Die Farbigen gingen danach, mit dem Versprechen, es mir bald wieder zu besorgen. Ben Cater sagte lässig, auf den Wäscheberg deutend: „Feierabend gibt es aber erst, wenn das fertig ist.“ Ich hasste ihn in diesem Moment dafür. Es war nicht viel, aber in meinem erschöpften Zustand nicht zu schaffen. Ich konnte mich nur mit Mühe auf den Beinen halten und fühlte mich wie nach einem Marathon.

So musste ich eine Stunde über die Zeit arbeiten, und kam erst kurz vor Mitternacht nach Hause. Obwohl ich mich nur notdürftig mit einem Handtuch gesäubert hatte und dringend eine Dusche gebraucht hätte, warf ich mich sofort erschöpft ins Bett und schlief auf der Stelle mit brennendem Poloch, und einer wundgefickten Fotze ein.


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