Das 1. Mal im Swingerclub

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

von dani69

Junges Paar erzählt von seinen Erlebnissen bei ihrem ersten

Swingerclubbesuch-aus IHRER Sicht und SEINER Sicht

ER:

© by ErotischeSexgeschichten.club 2023

Jenn, eigentlich heisst sie Jennifer, und ich sind seit 7 Jahren

zusammen. Wir haben uns auf der Uni kennen gelernt. Seit 3 Jahren sind

wir nun verheiratet. Meine Frau ist 28 Jahre alt und dass, was man nur

als absolute Traumfrau bezeichnen kann.

Mittelgross, lange Beine, lange

naturblonde Haare , ein ebenmässiges schönes mit tiefblauen Augen. An

ihrem durchtrainierten Körper ist kein Gramm Fett, ihr Po ist klein und

fest, der Busen vielleicht etwas klein aber dafür perfekt geformt mit

spitzen Brustwarzen.

Kein Wunder, dass sie während ihres Studiums als Modell für verschiedene

Modekataloge und auch auf Modeschauen gearbeitet hat und dadurch gutes

Geld verdient hat. Das war auch nicht ganz unwichtig für unsere

Ausbildung, da wir beide von zu Hause kaum Unterstützung hatten und da

tat dieses Zusatzeinkommen schon sehr gut.

Ich arbeitete auch nebenzu,

aber ich verdiente durch meine Nebenjobs nicht annährend soviel wie

Jenn.

Wir lernten uns bereits zu Anfang unserer Studiengänge auf einer

Uni-fete kennen. Jenn studierte im ersten Semester Betriebswirtschaft

und ich war bereits im 4. Semester in meinem Medizinstudium.

Bei uns

war es Liebe auf den ersten Blick und wir zogen schon nach kurzer Zeit

in eine gemeinsame Wohnung.

Es war eine herrliche Zeit. Wir verstanden uns von Anfang an auf allen

Ebenen des Lebens fantastisch und harmonierten perfekt. Auch im Bett.

Und daran hat sich bis heute nichts verändert, auch wenn wir beide

mittlerweile erfolgreich im Berufsleben stehen und der Sex dadurch

naturgemäß weniger geworden ist. Nur aus der kleinen

2-Zimmer-Studentenwohnung ist mittlerweile eine grössere

Maisonettewohnung in guter Innenstadtlage in einer süddeutschen

Grossstadt geworden.

Sie:

Frank ist mein absoluter Traummann. Er war es vom ersten Moment an, als

wir uns kennen lernten.

Er ist mit seinen 31 Jahren drei Jahre älter

als ich und von Beginn unserer Beziehung an fühlte ich mich mit ihm

„angekommen“. Sowohl geistig als auch körperlich waren wir von Anfang

an auf einer Wellenlänge.

Er arbeitet zur Zeit an seiner Facharztzulassung für Sportmedizin und

hat wahrscheinlich bald seine eigene Praxis. Nebenbei sieht er auch

noch blendend aus.

1.80 m gross, gut entwickelte Muskeln, vor allem die

Brustmuskeln mit darunter liegendem Sixpack (worauf ich bei einem Mann

total stehe), aber eben nicht übertrieben und aufgeblasen wie bei

manchen Bodybuildern. Schwarze leicht gewellte Haare und dazu blaue

Augen, eine Kombination, die für sich alleine schon und ohne seine

Gestalt und seine männliche Ausstrahlung die Frauen wie Motten anzieht.

Kurzum, ein Mann wie aus dem Modejournal. Da bleibt es dann auch nicht

aus, dass er auf jeder Party oder sonstigen Gesellschaft , die wir

besuchen, von jeder Menge Frauen umschwärmt wird.

Das macht mich

einerseits eifersüchtig, anderseits aber auch stolz, denn ich weiss,

dass dieser Supertyp mit mir nach Hause geht.

Er:

Wie gesagt, Jenn und ich harmonieren in jeder Lebenslage nahezu perfekt,

allerdings war da von Anfang an eine Sache, die immer etwas unter der

Decke blieb. Ich hatte immer wieder einmal den Eindruck, dass Jenn

nicht alle ihre sexuellen Wünsche mit mir auslebte bzw. diese nicht

offen äusserte.

Um es genau zu sagen: Ich hatte den Eindruck, dass sie

nicht abgeneigt wäre, einmal Sex mit anderen Personen zu haben, sei es

mit mir zusammen oder auch alleine.

Dieser Verdacht keimte in mir auf, als sie immer wieder neugierig im

Fernsehen diese Dokuserien über Partnertausch oder Swinger ansah. Als

ich sie einmal offen darauf ansprach, sagte sie mir, dass käme für sie

nicht in Frage. Allerdings schränkte sie dies dann mit der Begründung

ein, dass die Leute in diesen Sendungen immer recht unattraktiv waren.

Wenn sie sich überhaupt darauf einliesse, dann nur, wenn die Personen

attraktiv und auch Niveau hätten.

Diese Einschränkung zeigte mir mehr oder weniger deutlich, dass sie

prinzipiell so einem Abenteuer denn doch nicht abgeneigt wäre, wenn

eben die Rahmenbedingungen dafür stimmten. Für mich selbst konnte ich

diese Neigungen ausschliessen. Ich war total auf meine Frau fixiert,

auch und gerade in körperlich sexueller Hinsicht.

Allein der Gedanke,

dass sie mit einem anderen Mann etwas anfangen könnte war mir

unerträglich.

Eines Tages allerdings, als wieder einmal so ein Bericht über einen

Swingerclub im TV lief, kamen wir wieder auf dieses Thema.

Sie fragte mich, ob ich es mir vorstellen könnte, dass wir uns so einen

Club mal ansehen. Die Frage kam für mich nun nach unseren vorherigem

Gespräch über das Thema nicht direkt aus dem heiteren Himmel, da ich

wie gesagt schon längere Zeit einen solchen Verdacht hegte, aber

trotzdem traf es mich jetzt, da es von Jenn ausgesprochen war, wie eine

Keule.

Meine Frau spielte also tatsächlich mit dem Gedanken eines

Swingerclubbesuchs!

Sie:

Das Sexleben mit Frank war für mich immer sehr erfüllend und

befriedigend. Es gab keinerlei Grund mich zu beklagen. Ich hatte vor

ihm nur 3 andere Männer, mit denen ich geschlafen hatte, aber mit Frank

war es sehr viel schöner. Wahrscheinlich auch, weil ich ihn so sehr

liebte und er mir die gleichen innigen Gefühle entgegenbrachte.

Allerdings beschäftigte mich bereits seit langer Zeit, auch schon bevor

ich Frank kennen lernte, der Gedanke und die Neugier, wie es wäre, Sex

mit anderen Männern zu haben. Auch eventuell mit mehreren gleichzeitig.

Oder beim Sex beobachtet zu werden. Vielleicht sogar von meinem

Partner.

Obwohl ich grundsätzlich total eifersüchtig bin, liess mich

dieser Gedanke nicht mehr los. Einerseits wusste ich, dass es mich

wahrscheinlich fast umbringen würde, wenn ich Frank mit einer anderen

Frau im Bett sähe,anderseits fühlte ich bei diesem Gedanken auch einen

ungeheuren sexuellen Kitzel und Erregung.

Ich hatte schon öfter im TV Dokumentationen über Swingerclubs und

privaten Partnertausch gesehen. Allerdings hatten mich die meist

unattraktiven Personen meist eher abgestossen.

Deswegen hatte ich diese

verborgenen Wünsche auch immer wieder verdrängt. Ich konnte mir einfach

nicht vorstellen, dass mich solche Leute wie sie im TV zu sehen waren

anfassen oder gar Sex mit mir hatten.

Trotzdem liessen mich diese sexuellen Fantasien nicht mehr los. Selbst

in meinen Träumen fand ich mich immer wieder in diesen erotischen

Situationen, in denen ich Sex mit wildfremden Männern und sogar Frauen

hatte.

Eines Tages lief wieder ein solcher Bericht über einen privaten

Swingerclub. Dieser war sehr exklusiv und auch die Personen , die man

sah, waren durchaus attraktiv und gutaussehend.

Ich nahm all meinen Mut zusammen und fragte Frank , ob er sich

vorstellen könnte, dass wir zusammen einmal solch einen Club besuchten.

Zu meiner Verblüffung reagierte er sehr gefasst und entgegnete mir, dass

er schon länger den Verdacht hegte, dass mich diese Idee mehr

interessierte und beschäftigte, als ich ihm offenbarte.

Er sagte mir, dass er es mir zu Liebe versuchen würde, dass er aber

schon seine Bedenken hätte, ob ein solches Erlebnis nicht unsere

gesamte Partnerschaft verändern würde. Ich beruhigte ihn, dass ich ihn

über alles liebte und dass sich an diesen Gefühlen nichts ändern würde,

selbst wenn es zu einem sexuellen Abenteuer des einen oder anderen von

uns kommen sollte. Ich hörte mich das zwar sagen, aber so ganz

beruhigen konnte ich mich damit selbst nicht. Eine Gefahr, dass dies

unsere Beziehung nachhaltig verändern könnte, bestand natürlich sehr

wohl.

Das erschreckte mich, aber die Neugier auf das Unbekannte hatte

nunmehr über mich Oberhand gewonnen. Ich MUSSTE es versuchen, selbst

wenn ich meine Ehe in Gefahr bringen würde.

Er:

Nachdem Jenn mich offen auf ihre Idee und ihre Wünsche angesprochen

hatte, begannen wir im Internet zu recherchieren. Ich wusste, dass es

schlecht für unsere Beziehung wäre, wenn sie diese doch schon sehr

starken Emotionen ständig unterdrücken müsste.

es war wohl besser, wenn

sie und ich diese Fantasie dann wenigstens gemeinsam erleben würde,

als dass sie diese vielleicht alleine ausleben würde. Möglicherweise

kam es gar nicht bis zum äussersten und sie würde das Experiment

abbrechen.

Bald fanden wir eine Kontaktadresse, die vor allem Jenns Interesse

erregte. Es handelte sich um einen privaten Swingerclub, der einen sehr

edlen und luxuriösen Eindruck machte.

Ausserdem war es das Prinzip

dieses Clubs, dass lediglich Paare in die feste Gästeliste kamen. Der

Club hatte sich zudem bewusst eine Altersgrenze von 45 Jahren auferlegt

und sich das Recht vorbehalten, Leute auch ohne Begründung abzulehnen.

Es verhielt sich so, dass man bei Interesse an einer Mitgliedschaft bei

den Betreibern vorsprechen musste und diese dann entschieden, ob sie

die Aufnahme bewilligten oder nicht. Auf der anderen Seite konnten sich

die Interessenten durch Fotos und Videoaufnahmen ein bild von den

bereits aufgenommenen Mitgliedern machen.

Jenn und ich beschlossen daraufhin, einen Termin zu vereinbaren, an dem

wir uns mit den Betreibern in deren Club treffen wollten.

Der Club war ca. 100 km von unserem Wohnort entfernt, weswegen wir

beschlossen, an einem Wochenende dorthin zu fahren. Wir buchten also

ein Hotel in der Nähe dieses Clubs und nach 2 weiteren Wochen war es

soweit.

Sie:

Ich war Frank über alle Massnahmen dankbar, dass er einwilligte, dass

wir uns so einen Club einmal ansehen würden. Ich kannte mich gut genug

um zu wissen, dass ich diesen Versuch unternehmen musste, anderenfalls

ich immer unzufrieden sein würde, dass ich es nicht zumindest versucht

hatte. Dieses nagende Gefühl der Unzufriedenheit und der Ungewissheit

waere fuer unsere Ehe auf Dauer sicher auch belastend.

Schnell hatten wir uns auf einen auf den ersten blick sehr elitären und

geschmackvollen Club fixiert.

Die Tatsache, dass man die anderen Gäste vorher per Foto oder video

quasi „abchecken“ konnte, war besonders für mich von entscheidender

Bedeutung. Denn wie gesagt, ich konnte mir das Ausleben meiner Fantasie

wenn überhaupt nur mit richtig attraktiven Partnern vorstellen.

Nun standen wir vor der genannten Adresse. Es handelte sich um eine

mittelgrosse Villa etwas ausserhalb der Stadt.

Wir hatten uns ein Hotel

in der Nähe genommen , damit wir je nach Verlauf des Abends nicht den

ganzen Weg wieder nach hause fahren müssten.

Bei den Betreibern, die uns an der Haustüre freundlich empfingen,

handelte es sich um einen mann um die 40 sowie eine etwas jüngere Frau.

Beide hatten ein offenes Gesicht und waren durchaus attraktiv.

Nachdem wir uns bekannt gemacht hatten, führten und die beiden Gastgeber

in ein schönes grosses Wohnzimmer.

Man bot uns etwas zu trinken an und als die erste Beschnupperung

stattgefunden hatte, boten die beiden uns an, im Haus herum zu führen,

damit wir uns ein Bild von den Örtlichkeiten machen konnten. Die Villa

war wirklich sehr geschmackvoll eingerichtet. Im Erdgeschoss befand

sich neben dem Wohnzimmer noch mehrere weitere kleinere Zimmer,

eingerichtet mit Sofas, Tischen , Stühlen und sonstigen Accesoires, wie

sie in ganz normalen Wohnstuben anzutreffen sind. Daneben befand sich

noch ein grosse Küche, ein Speisesaal fuer ca.

30 Personen und 2

Badezimmer.

„Das ist das Erdgeschoss, jetzt geht es nach oben zu den zimmern, die

euch mehr interessieren dürften“ sagte unser Gastgeber mit einem

unverkennbaren Schmunzeln im Gesicht.

Die Zimmer im ersten Stock unterschieden sich von den gutbürgerlichen

Zimmern des Erdgeschosses entscheidend.

Dort waren mehrere Separees, sehr spacig, ausgestattet mit jeweils einem

extrem breiten Bett, Sofa, Flachbildschirm und jede Mengen Spiegeln an

den Wänden und den Decken.

Jedes dieser Zimmer war mit einem grossen

Whirlpool mitten im Zimmer eingerichtet. Die Einrichtung war extrem

geschmackvoll und elegant.

„Das sind unsere Spielzimmer“ erklärte uns die Frau mit sichtlichem

Stolz.

Wir wurden weitergeführt in die 2.Etage.

Hier waren nunmehr die Räume

für die etwas extremeren Wünsche der Gäste untergebracht. Zimmer mit

Andreaskreuzen, Gynäkologenstühlen und sonstige weitere

Einrichtungsgegenstände, die darauf abzielten den SM und

Bondage-Liebhabern ein Betätigungsfeld zu bieten.

Als der Rundgang beendet war, begaben wir uns mit unseren Gastgebern

wieder in das Wohnzimmer im Erdgeschoss.

„Und, was sagt ihr, trifft die Einrichtung unserer Villa euren

Geschmack, könntet ihr euch vorstellen , hier lustvolle Stunden zu

verbringen ?“, frage uns der Mann.

Frank und ich sahen uns an und praktisch gemeinsam bejahten wir die

Frage.

Er:

Ich konnte erkennen, dass Jenn die Villa und ihre Einrichtung richtig

gut gefiel. zumindest das Ambiente würde keinen Hinderungsgrund

darstellen, wenn sie ihre Fantasien wirklich in die Tat umsetzen

wollte.

Die entscheidende Frage bzw.

Abklärung stand jedoch noch aus:

Auf welche Gaäte würde man hier treffen ?

„Wäre es sehr unverschämt , wenn wir uns die anderen Mitglieder eures

Clubs ansehen könnten?“ sprach Jenn da auch schon die alles

entscheidende Sache an.

„Nein, ganz im Gegenteil, dafür seit ihr beide doch auch hier. Es ist ja

auch gerade das Credo unseres Clubs, dass wir nur Gäste hier haben

wollen, die sich in der Umgebung und auch mit den anderen Personen wohl

fühlen“ antwortet die Frau auf Jenns Frage.

Der Mann nahm daraufhin von dem sideboard ein Fotoalbum und die Frau

schaltete den Fernseher ein.

„Seht euch die Bilder und das Video in ruhe an. Das sind sämtliche

Mitglieder, die unser Club zur Zeit hat. 25 Paare, also 50 Mitglieder.

Wir lassen euch solange alleine.

Wenn ihr fertig seit, sagt uns

Bescheid , wie ihr euch entscheidet. Wir warten solange nebenan. Nehmt

euch Zeit, ihr braucht nichts zu überstürzen.“

Mit diesen Worten verliessen unsere Gastgeber den Raum und liessen uns

alleine.

Jenn und ich betrachteten die Fotos und gleichzeitig das Video.

Die Mitglieder des Clubs stellten sich jeweils paarweise vor. Sie

nannten ihre Vornamen und noch einige eher belanglose Details wie ihr

Alter und Familienstand. Das auffallende war jedoch, dass alle nur

Unterwäsche oder die Badeklamotten trugen. so konnte man sich ein

hervorragendes bild von dem Aussehen und den Körpern machen.

Jenn und ich waren beide gleichermassen fasziniert. Das, was wir auf den

Fotos und vor allem auf dem video zu sehen bekamen, übertraf unsere

kühnsten Erwartungen. Jeder einzelne der vorgestellten Personen war

überaus attraktiv und gutaussehend. einige, Maenner wie Frauen, konnte

man sogar mit Fug und Recht als traumhaft bezeichnen.

Ich konnte Jenn ansehen, dass sie absolut begeistert war.

„Und, was hältst du von den Leuten?“ fragte ich sie, wohl wissend, dass

die Frage nur mehr akademischer Natur war, denn ein Blick in ihre

leuchtenden Augen zeigten mir, dass sie ihre Entscheidung bereits

längst gefällt hatte.

„ich finde, dass allesamt einem Modellkatalog entsprungen sein könnten.

Absolut atemberaubend“ schwärmte sie.

Nachdem das zwischen uns geklärt war, riefen wir unsere Gastgeber zu

uns, um ihnen unsere Entscheidung mitzuteilen.

„Das freut uns sehr, ganz ehrlich. Wir hatten beide gehofft, dass ihr

euch für uns entscheiden wuerdet. Schon als wir euch die Türe geöffnet

haben, war es unser beider Wunsch, dass ihr unserem kleinen aber feinen

Club beitreten würdet. Ihr seid genau so ein attraktives, schönes Paar,

das unserem Club zu Glanz verhilft“ sagte uns die Frau mit ehrlicher

Bewunderung.

„Übrigens legen wir, wie wir euch ja schon telefonisch mitgeteilt

hatten, auch sehr viel wert auf den Schutz unserer gegenseitigen

Gesundheit. Nur wer einen aktuellen AIDS -Test vorlegt und diesen

turnusmässig erneuert, kann hier Gast werden und bleiben.“ ergänzte

unser Gastgeber. Auch dies war ein Grund, weswegen Frank und ich uns

gerade fuer dieses Etablissement entschieden hatten. Bei allem Genuss

und Freuden der Lust ging die Gesundheit uns beiden unbedingt vor.

Christian und Alexandra, so hiesen unsere Gastgeber, luden uns daraufhin

gleich für morgen zu einer Hausparty , wie sie es nannten , ein.

Nur allzu gerne nahmen wir diese Einladung ein.

Was für eine gute Entscheidung, dass wir uns ein Hotelzimmer für das

ganze Wochenende genommen hatten…

Sie:

Am nächsten Abend bereiteten wir uns dann auf unseren ersten Clubabend

vor.

Alexandra hatte uns mit auf den Weg gegeben, dass die Gäste in der

Regel wenig bekleidet die Clubräume in Anspruch nehmen würden. dies

bedeutete, dass man sich in den vorhandenen Umkleiden vor Beginn der

Party umziehen sollte.

Den Damen war es freigestellt, ob sie oben ohne erscheinen wollten oder

nicht. Slip und ein sexy Oberteil würde aber auch gerne gesehen.

Die

Männer sollten Badehose oder kurze Unterwäsche tragen. Die Temperatur

in der Villa würde immer so hoch gehalten, dass auch bei dieser

spärlichen Bekleidung niemand frieren müsste . Ganz im Gegenteil.

Mir kam diese Kleiderordnung sehr entgegen.

Ich hatte nämlich immer

schon das Gefühl, dass meine Brüste einfach zu klein geraten sind. Ich

fühlte mich schon sexy und auch die Männer umschwärmten mich immer,

aber ich fühlte mich einfach in diesem Bereich meines Körpers trotzdem

unwohl und verunsichert.

Schon häufig hatte ich deswegen mit dem Gedanken an eine

Brustvergrösserung gespielt. Da wir aber irgendwann noch Kind haben

wollten, hatte ich diesen Gedanken immer wieder verworfen, da ein

solcher Eingriff gerade fuer die Milchproduktion bei einer

Schwangerschaft nicht gerade foerderlich ist.

Ich wählte daher als Kleidung einen sehr , sehr knappen Tangaslip und

ein enganliegendes Feinripp-Unterhemd, welches an mir , wie mir Frank

immer wieder versicherte, extrem sexy und aufregend aussah.

Frank wählte einen etwas weiter geschnittenen D und G Slip, der seine

Genitalien nicht zu sehr betonte. Ich wusste, dass Frank, so wie ich

mit meinen Brüsten, mit der Groesse seines Gliedes unzufrieden war. Ich

konnte das nicht nachvollziehen, denn ich empfand seinen Penis beim Sex

immer als gross genug.

Nachdem wir uns ausgiebig geduscht hatten, wobei ich besonderen Wert auf

eine gründliche Rasur meiner Muschi legte, warfen wir uns in Schale und

machten uns auf den Weg zu der Villa, die wir gestern kennen gelernt

hatten.

Er:

Jenn war total aufgekratzt, als wir uns für den Abend fertig machten.

Sie duschte sich und entfernte jedes kleine Häärchen auf ihrem Körper.

Als sie nackt aus der Dusche trat, konnte ich nicht umhin, sie

bewundernd anzusehen. Jenn war immer noch meine Göttin, meine perfekte

Traumfrau.

Umwerfend schön und sexy.

Sie bemerkte das mit Zufriedenheit und wog sich in den Hüften, streckte

mir ihren knackigen Po einladend und herausfordernd entgegen.

Magisch angezogen ging ich auf sie zu, drängte meinen ebenfalls nackten

Körper an sie.

Der Gedanke, dass dieser herrliche Frauenkörper, der seit Anfang unserer

Beziehung an nur mir vorbehalten war, heute Abend möglicherweise von

einem anderen Mann in besitz genommen würde, liess mich nicht los.

Es

war aber zu meiner Überraschung nicht nur Eifersucht, die mich da

befiel, sondern auch eine gewaltige Erregung. Diese äusserte sich in

einer spontanen mega-Erektion.

Jenn spürte meinen erigierten Schwanz an ihrem Hintern. „Aber hallo, da

ist jemand aber ganz schön heiss.

Mache ich dich so an?“ frage sie mich

mit gespielter Unschuld, während sie mit einer Hand hinter sich griff

und meinen Schwanz umfasste. Als sie begann , diesen rhytmisch zu

reiben, begann ich zu stöhnen. Schnell entzog ich mich ihrer Hand und

versuchte ihre Beine zu spreizen, um in sie einzudringen. sie bemerkte

mein Ansinnen und mit einer hastigen Bewegung machte sie sich von mir

frei.

„Nein, ich will nicht, dass wir jetzt miteinander ficken. Ich will, dass

wir uns unsere Energie und Lust aufsparen.“ sagte sie zu mir und griff

schnell nach ihrem Slip und schlüpfte hinein.

Sie:

Frank sah toll aus, wie er da so nackt vor der Dusche stand und mich

bewundernd ansah. Ich wusste, dass er auch nach einigen Jahren immer

noch heiss auf mich war.

So wie ich auf ihn.

Sein harter Schwanz an meinem Hintern törnte mich in dieser Situation

total an und es fiel mir schwer, mich ihm zu entziehen. Aber so gross

meine Lust jetzt auch war, ich wollte sie mir aufsparen für das, was

uns heute Abend hoffentlich noch bevorstand.

Bei der Villa angekommen wurden wir von Alexandra freudig empfangen.

„Schoen, dass ihr gekommen seid. Wir haben den anderen schon erzählt,

dass wir heute Abend neue Freunde begrüssen können. Alle sind schon

ganz neugierig und gespannt“.

Mit diesen Worten geleitete sie uns zu einer der Umkleidekabinen im

Erdgeschoss.

Auch diese waren geschmackvoll eingerichtet und jeweils

mit einer Dusche ausgestattet. Für alles war gesorgt: Handtücher,

Shampoo, Seife, Kleenex usw.usw.

Schnell legten Frank und ich unsere Oberbekleidung ab und begaben uns

dann auf den Weg ins Wohnzimmer. Meine hockhackigen Stilettos liess ich

an.

Als wir den Raum betraten, waren bereits ca. 30 Personen anwesend.

Einige erkannte ich von den Fotos und dem Video sofort wieder. Alle

hatten sich in super sexy Klamotten geworfen.

Mittlerweile war anscheinend auch Christian eingetroffen.

Er und

Alexandra stellten uns den anderen vor und es dauerte nicht lange, bis

sich die ersten zwangslosen Gespräche ergaben.

Die Mitglieder dieses Clubs kannten sich bereits je nach Dauer der

Zugehörigkeit besser und so war man recht vertraut im Umgang

miteinander. Selbstverständlich waren die Neuankömmlinge die Attraktion

des heutigen Tages und so war es nicht verwunderlich, dass ich schnell

einige gierige Blicke vorwiegend der männlichen Gäste auf meinem Körper

ruhen fühlte. Allerdings auch den einen oder anderen begehrlichen blick

eines weiblichen Augenpaares.

Nach einiger Zeit kam ein Paar auf uns zu, welches mir bereits beim

Betrachten des Videos besonders aufgefallen war.

Der Mann, er stellte sich als Andreas vor, war ca. 35-40 Jahre alt und

etwas 1.90 m gross. er hatte eine wahnsinnig durchtrainierte Figur.

Muskulöser als Frank, vor allem mit einem Wahnsinns Waschbrettbauch,

auf dem man Steine klopfen hätte können. Er hatte eisgraue Augen , die

in einem männlich markanten Gesicht mit kantigem Kinn leuchteten. Sein

braunes Haar war kurzgeschoren. Eine beeindruckende Gestalt, die vor

Männlichkeit fast platzte.

Dazu passte die knallenge CK-Unterhose, die

seine Genitalien deutlich und vorteilhaft betonte.

Seine Partnerin hiess Melanie, wie sich schnell heraus stellen sollte.

Sie war etwas grösser als ich, braune schulterlange haare mit einem

wunderschönen, weiblichen Gesicht und grünen Augen. Lange schlanke

Beine und einen knackigen Hintern. So ein Typ Sandra Bullock.

Ich

schätzte sie auf Ende 20, also so in meinem Alter. sie trug einen

schwarzen body, der ihre festen Brüste toll zur Geltung brachte. Eine

wunderschöne , hoch-erotische Frau.

Es entspann sich ein ungezwungenes, lockeres Gespräch über

Belanglosigkeiten, in dessen Verlauf ich merkte, wie mich Andreas von

oben bis unten taxierte.

Offensichtlich gefiel ihm was er zu sehen

bekam, denn es war deutlich zu sehen, dass es in seinem Schritt

allmählich enger wurde.

Es wurde getrunken und die Stimmung wurde immer vertrauter und auch

erotischer.

Er:

Andreas und Melanie waren ein sehr schönes Paar, aber auch gebildet, was

man bereits nach wenigen Minuten Unterhaltung erkennen konnte.

Aus dem Augenwinkel heraus beobachtete ich Jenn und ich konnte nicht

umhin zu bemerken, dass Andreas ihr auffallend gut gefallen zu schien.

Ich kannte mein Frau sehr gut und kannte die kleinen verräterischen

Gesten und Bewegungen, wenn sie sich von einem Mann angezogen fühlt.

Das Streichen durch das haar, das kurze Streichen der Zunge über die

Lippen, das Zupfen am Ohrläppchen. Alles kleine verräterische Signale,

wenn man sie kannte. Und ich kannte sie.

Als sie dann kurz auf die Toilette verschwand und mit dezent aber

deutlich nachgezogenem Lippenstift zurückkam, war mir klar, wie

anziehend sie diesen fremden Mann fand. Nach den Verhaltensforscher ein

mehr als entlarvendes Signal: Die leuchtenden Lippen als ein Hinweis

der Frau an den Mann, dass auch die Lippen ihres senkrechten Lächelns

gerötet und einladend sind.

Als ob Andreas diese Botschaft instinktiv verstanden hatte, trat er

etwas näher an Jenn heran und begann fast unmerklich, ihre Oberschenkel

zu berühren. Obwohl ich die Konversation mit Melanie weiter führte,

konnte ich deutlich erkennen, dass Jenn die hand des Fremden nicht

wegdrückte oder sich zurückzog.

Im Gegenteil , sie machte einen kleinen

, fuer die Umstehenden kaum wahrnehmbaren Schritt auf Andreas zu. Die

Berührung seiner Finger hatte leichte Gänsehaut auf ihrem Schenkel

bewirkt. Ermuntert durch dieses Näherkommen gingen Andreas Finger nun

immer mutiger auf Wanderschaft auf dem Koöper meiner Frau. Schon lag

eine seiner Hände auf ihrem Knackpo und begann diesen leicht zu

massieren.

Auch Melanie waren diese Annäherungsversuche nicht entgangen

und nach einer Weile fragte sie:

„Was haltet ihr davon, wenn wir uns eine Flasche von diesem köstlichen

Champagner unserer Gastgeber nehmen und in einen der super tollen

Whirlpools steigen ? Ich hätte echt Lust, etwas warmes Wasser auf

meiner Haut zu spüren.“

Ohne meine Antwort abzuwarten, nahm Jenn Andreas an der Hand und

steuerte zielsicher eines der Separees im ersten Stock an.

Zu viert betraten wir den Raum und Jenn stellte das Wasser des

Whirlpools an.

Während das Wasser in den Pool lief sagte Jenn mit deutlich vor Erregung

bebender Stimme:

„Was ist denn mit den Herren der Schöpfung ? Wollt ihr uns nicht

ausziehen, oder findet ihr uns etwa nicht sexy genug ? Was meinst du

Melanie, müssen wir das etwas selber erledigen ?“

Nach einem kurzen Blickwechsel mit seiner Partnerin ging Andreas

daraufhin auf Jenn zu. Ihr Blick verrieht mir ihre bereits

fortgeschrittene Errgungsphase.

Sie hob die Arme über den Kopf und

Andreas kam dieser Aufforderung unverzüglich nach, indem er ihr das

enge Feinripp- Shirt über den Kopf zog. Schon stand meine Frau mit

entblössten Brüsten, deren Warzen bereits steif abstanden, vor dem Hnen

von fremden Mann. Andreas betrachtete sie mit sichtlicher Bewunderung

und offener Gier.

Schon ging er vor ihr in die Knie und mit quälender Langsamkeit zog er

ihr den Tangaslip über ihre Hüften, die Knie , bis er bei den Knöcheln

hing.

Jenn stieg aus dem nun nicht mehr benötigten Kleidungsstück

heraus . Splitternackt und betörend erregend wie eine Göttin stand sie

nun im Raum.

Ich nahm das als Zustimmung ihrerseits und begann Melanie von ihrem

hautengen body zu befreien. Langsam knöpfte ich ihn ihr im Schritt auf

und schnell war auch Melanie entkleidet.

Sie war anders als Jenn nicht

vollständig an ihrer Muschi rasiert, sondern sie hatte einen kleinen

Streifen vom Venushügel bis zum Ansatz des Kitzlers stehen lassen.

Noch während ich mit Melanies body beschäftig war, befreite Jenn Andreas

von dem sie störenden slip. Mit zitternden Händen und halb

geschlossenen Augen fasste sie an den Bund des Slips.

Genüsslich und wohl wissend um die Wirkung auf Andreas zögerte sie

damit, den slip sofort vollständig herunter zu ziehen und das dahinter

verborgene Glied zu entblössen.

Dann, als sie den Slip endgültig

herunter zog, sah sie von ihrer knieenden Position dem fremden Mann,

der ihre Erregung bereits stark entfacht hatte, ins Gesicht. Ein

zufriedenes Lächeln seinerseits belohnte sie für ihr aufregendes Spiel.

Da wanderte der Blick meiner Frau zu der männlichsten Stelle am Körper

von Andreas.

Ich konnte es an ihrem Gesichtsausdruck erkennen, wie sehr ihr gefiel,

was ihr da bereits mit Kraft und Macht entgegenwölbte.

Der Penis von Andreas war bereits halb erigiert und jetzt konnte man

klar erkennen, wie gross dieser Schwanz war. Lang, dick, mit sich

deutlich abzeichnenden Adern.

Ohne ein Wort zu sagen nahm Jenn das halb erigierte Glied in ihre rechte

Hand und führte Andreas so zu dem nun mittlerweile bereits gut

gefüllten Whirlpool. Sie stieg hinein und zog Andreas, ihn immer noch

an seinem Schwanz haltend, hinter sich her.

Dieses Bild war , so unwirklich es war und so eifersüchtig ich wurde,

unfassbar erregend. Melanie wurde dieser Situation gewahr und

entkleidete nunmehr mich. Auch mein Schwanz war bereits erigiert, aber

im Vergleich zu dem riesigen Penis von Andreas wirkte mein Glied wie

der eines Jungen. Dies machte mich unsicher und auch noch

eifersüchtiger auf Andreas.

Zusammen mit Melanie stieg ich nun auch in die Wanne. Melanie und ich

sassen an einer Seite nebeneinander und Andreas und Jenn an der

anderen. Wir tranken zusammen Champagner und stiessen darauf an, dass

wir uns hier kennen gelernt hatte.

Obwohl der Whirlpool mit Schaum bedeckt war, konnte ich erkennen, dass

Jenns Hände nicht untätig waren.

Deutlich war zu erkennen, dass sie den

Penis von Andreas unter Wasser mit ihren langen , schönen Fingern

leicht massierte.

„Gefällt dir, was du da in deiner hand hältst, Jenn?“ frage da Melanie.

Mit leicht geschlossenen Augen und schwerer wertendem Atem antwortete

ihr Jenn: „Oh ja, Melanie, es fühlt sich fantastisch an. Du bist eine

beneidenswerte Frau, weil du immer in diesen Genuss kommst, wann immer

du willst“. Jetzt rückte Melanie an die Seite von Jenn und ich geriet

vollends in die Rolle eines Zusehers.

Sie:

Ich war bereits von der leichten Berührung Andreas an meinem

Oberschenkel und seiner Hand auf meinem Po so erregt, dass ich mich

kaum noch wiedererkannte. Als mir Andreas dann vor dem Whirlpool den

slip langsam abstreifte, war ich bereits deutlich feucht zwischen den

Beinen.

Der Anblick seines wunderschönen Schwanzes ganz knapp vor meinem Gesicht

liess mich dann jegliche Scham oder bürgerliche Konventionen vergessen.

Ich wusste in diesem Moment, dass ich heute noch einen anderen Schwanz

als den meines Mannes in meiner Muschi spüren wollte.

Als wir dann alle nackt in der Wanne sassen, griff ich erneut nach dem

bereits fast ganz steifen Glied von Andreas und wichste es ganz langsam

und zärtlich weiter. Ich genoss dessen Groesse und Stärke in Vorfreude

darauf, was dieser grosse , schöne Schwanz mir noch für Lust bereiten

würde. Unwillkürlich verglich ich die Grösse von Andreas Schwanz mit

der meines Mannes. Ich konnte nicht glauben, um wieviel länger und auch

dicker es war.

Frank tat mir schon fast leid, wie musste dieser

Vergleich erst auf ihn wirken ? Ich konnte mir vorstellen, wie ihm

gerade zumute war. Aber ich war bereits dermassen über alle Masse

erregt, dass ich mich nicht lange mit diesen Gedanken aufhielt. Ich

wollte diese Lust, diese endlich befreite Lust der Erfüllung einer

lange gehegten Fantasie nur geniessen.

Da setzte sich Melanie neben mich und während ich weiter den Schwanz

ihres Partners wichste, begann sie an meinen Brüsten zu spielen.

Zunächst nur mit einer Hand, indem sie die Brustwarzen ganz sanft

zwirbelte, dann legten sich ihre Lippen auf die andere Brustwarze und

begannen daran zärtlich zu saugen. Genau so, wie ich es liebe.

Dann fand die freie Hand von Melanie ein weiteres Ziel mich zu

stimulieren. Unendlich langsam bahnten sich ihre Finger den Weg von

meinem Knie über meine Oberschenkel zu meiner bereits sehnsüchtig

wartenden Muschi.

Wissend und geschickt teilte sie meine kleinen

Schamlippen, umkreisten diese suchend und fragend, strichen leicht und

fast unmerklich über die Klitoris, bewegten dessen darüber liegendes

Häutchen auf und ab. Fast unmerklich glitt ein Finger, dann ein zweiter

in meine bereits übernasse Scheide.

ER:

Jenn hatte den Kopf in den Nacken geworfen ,während sie Andreas Schwanz

weiter sanft unter der Wasseroberfläche massierte. Gleichzeitig wurde

sie von Melanie mit Händen und Lippen an ihren Genitalien und ihren

Brüsten liebkost.

Ich war meiner eigenen Lust selbst überlassen und begann meinen

mittlerweile stocksteifen Schwanz zu reiben.

„Möchtest du noch mehr erleben, Jenn, noch mehr Lust und Erregung

erfahren ?“ frage da Melanie meine Frau mit leiser, becircender Stimme.

„Ja, unbedingt, es gibt nichts, was ich lieber erleben möchte heute

Abend“ antworte ihm Jenn lustvoll.

Melanie und Andreas warfen sich einen kurzen , verschwörerischen Blick

zu.

„Sag mir genau, was du erleben möchtest, Jenn“ kam wieder die

Stimme von Melanie. „Ich will mit Andreas schlafen“ stöhnte Jenn . „Sag

ihm genau, was er mit dir tun soll, Jenn, er will es von dir hören, aus

deinem Mund“. „Ich will seinen Schwanz spüren, ich will seinen grossen,

steifen Schwanz in mir spüren“, antwortete ihr Jenn wie in Trance,

immer heftiger an Andreas Schwanz reibend.

„Wo willst du seinen dicken Schwanz spüren?“ drängte Melanie weiter. „In

meiner geilen ,feuchten Fotze, er soll ihn mir tief in meine enge Möse

stecken und mich ficken. Ich will von ihm gefickt werden“. „Und was ist

mit deinem Mann, Jenn?“ fragte Melanie.

„Ich will , dass er uns

zusieht, er soll zusehen, wie Andreas mich vögelt“ entgegnete Jenn mit

kehliger, von grenzenloser Lust gekennzeichneter Stimme.

„Dann komm mit Jenn“ sagte Melanie und sie und Andreas zogen Jenn hoch

und führten sie aus dem Whirlpool. Beide griffen nach Handtüchern und

trockneten Jenn gemeinsam ab, dann auch sich selbst. Als die drei

trocken waren, nahmen sie Jenn in ihre Mitte und führten sie zu dem

bett.

Sie:

Die Lustgefühle , die Melanies Berührungen an meinem Körper auslösten,

waren fantastisch. Noch nie hatte mich eine Frau so berührt, immer nur

Männer, aber ihre Berührungen waren geschickter, wissender als jede

Männerhand.

Ich sah Frank, wie er mir gegenüber sass und das Treiben fast hilflos

betrachtete.

Andreas Schwanz war mittlerweile noch weiter angeschwollen.

Ich konnte

nicht mehr mit einer Hand um den Schaft fassen. Wie sollte dieses

riesige Ding in meine enge Muschi passen ?War dies überhaupt möglich ?

Ich hatte etwas Angst davor, gleichzeitig konnte ich es aber kaum

erwarten, dass er ihn mir in die bereits sehnsüchtig wartende feuchte

Möse stösst.

Andreas und Melanie führten mich zum Bett und Melanie hiess mich auf den

Rücken zu legen. Als ich dem gefolgt war, legte sie sich zwischen meine

Beine, spreizte diese zärtlich weit auseinander.

gleichzeitig setzte

sich Andreas über mich und bot mir sein mächtiges steifes Glied dar.

Ich verstand sofort, was er wollte.

Gierig griff ich nach dem Schwanz und führte in an meinen Mund und meine

Lippen. Mit der Hand schob ich die Vorhaut vollständig zurück und

entblösste die glutrote Eichel.

Dann begann ich mein Spiel, zunächst

nur mit der Zunge die wulstige Eichel reizend.

Während ich mich auf mein Spiel an dem Schwanz von Andreas

konzentrierte, spürte ich, wie Melanie ihrerseits begann, meine Möse

mit ihrem Mund zu stimulieren. Sie tat auch dies mit einer Raffinesse

und Fantasie, wie es kein Mann beherrschen kann. Nur eine Frau kann

verstehen und wissen, was eine Frau beim Cunnilingus wirklich abfahren

lässt.

Ich stieg immer höher auf der Lustspirale unter Melanies tanzender Zunge

und Lippen. Da fühlte ich erst einen Finger , dann einen zweiten , der

in meine Scheide eingeführt wurde. Während die Zunge jetzt fast

ausschliesslich die Klitoris reizte, fanden die Finger meinen G-punkt.

Ich war knapp am Explodieren, immer heftiger wurden nun meine

Saugbewegungen an dem Schwanz in meinem Mund.

Gerade als mein Orgasmus kurz bevorstand, verlangsamte Melanie ihr Spiel

an meiner Muschi und der Höhepunkt entfernte sich etwas. Schon erhöhte

Melanie aber wieder ihren Takt und ich näherte mich erneut der Erösung.

Doch wieder stiess sie mich brüsk kurz vor dem Gipfel zurück und begann

ihr quälendes , doch unsagbar lustvolles Spiel von neuem. Dieses Spiel

trieb sie weiter und weiter.

Immer drängender wurde mein Verlangen nach

dem erlösenden Orgasmus.

ER:

Ich folgte den dreien zum bett und setzte mich in den dort stehenden

Sofasessel. Es war unbegreiflich, was sich dort vor mir abspielte:

Meine wunderschöne Frau wurde von einer bis vor wenigen Stunden noch

unbekannten Frau oral verwöhnt, während sie selbst einen riesigen

Schwanz eines ebenso fremden Mannes im Mund hatte und diesen lustvoll

belutschte.

Ich konnte erkennen , dass die Zärtlichkeiten von Melanie bald zu einem

gewaltigen Orgasmus von Jenn führen würden.

Doch immer wieder nahm sie

sich zurück und versagte meiner Frau diesen Orgasmus, nur um sie erneut

in die höchsten Höhen der Lust zu treiben. Das Stöhnen von Jenn wurde

immer drängender und gleichzeitig auch ihr Lutschen an dem steifen

Schwanz, der ihren Mund völlig ausfüllte.

„Ich glaube, die Kleine ist jetzt bereit für deinen Grossen, Schatz, was

meinst du ?“ raunte Melanie zu Andreas. „Ja, ich glaube du hast Recht,

ich denke , sie ist bereit“ antwortet Andreas, indem er Jenn seinen

Schwanz entzog.

Er nahm nun den Platz von Melanie zwischen den weit

gespreizten Schenkeln von Jenn ein.

„Nun, Jenn, soll Andreas dich jetzt ficken ?“ fragte Melanie Jenn und

setzte sich neben ihre bebende Brust. „Komm, Jenn, du musst es ihm

sagen, er will es von dir hören, dass du von ihm gefickt werden willst.

Bitte ihn, dass er dir seinen Prachtschwanz jetzt tief reinsteckt und

dich durchfickt!“ „Jaaa, jaaa, bitte ,bitte fick mich Andreas.

Ich will

jetzt deinen Schwanz, steck ihn mir in meine heisse Fotze!“ bettelte

Jenn sofort .

„So ist es gut, Jenn. Jetzt spreiz deine Schenkel ganz weit, zieh die

Beine etwas an die Brust und zeig ihm deine schöne Klitoris, zieh deine

Schamlippen auseinander, dass er sehen kann, wie heiss er dich macht

und wie geil du auf ihn und seinen grossen Schwanz bist. Zeig ihm, wo

er ihn dir reinstecken soll!“ flüsterte Melanie Jenn ins Ohr.

Ohne zu zögern tat Jenn wie ihr befohlen und zog ihre über und über

nassen Schamlippen auseinander. Ihre Spalte klaffte auf und der Kopf

der Klitoris wurde sichtbar, der wie ein Wächter über dem

Scheideneingang thronte.

„Sehr schön, Jenn, du siehst so geil aus. Männer sind visuelle Wesen und

lieben es , wenn wir uns ihnen hemmungslos hingeben, uns ihnen völlig

ausliefern.

Das törnt sie richtig an. Andreas, du musst vorsichtig

sein, steck ihn ihr ganz behutsam rein, damit sie sich langsam an deine

Grösse gewöhnen kann. Ihre Möse ist wirklich verdammt eng. In diesem

Moment beneide ich dich um deinen Schwanz, ich wünschte mir dass ich es

wäre , der diese geile Muschi gleich ausfüllt und zum Kochen bringt!“

Und zu mir gewandt: „Frank, komm her und sieh dir an, wie Andreas

Schwanz jetzt in die Möse von Jenn eindringt.

Das wird dir gefallen“.

„Jenn, willst du , dass Frank sieht, wie Andreas dir seinen Dicken

jetzt reinsteckt ?“ „Jaa, ich will dass er es sieht. Er soll sehen, wie

Andreas mich besteigt“ stöhnte Jenn lustvoll.

Ich stand also auf , setzte mich auf Höhe von Jenns Hüfte auf das Bett

und wurde aus nächster Nähe Zeuge , wie ein fremder Mann im Begriff

stand, seinen grossen Schwanz in die klaffende, triefnasse Möse meiner

Frau einzuführen.

Noch einmal wandte sich Melanie an Jenn:

„Möchtest du, dass Andreas sich einen Gummi über seinen Schwanz zieht,

Jenn?“ „Nein, kein Kondom, ich will ihn pur spüren, ohne Gummi, haut an

haut“ entgegnete ihr meine Frau. Ich erschrak, denn dass war eigentlich

gegen unsere Abmachung. Wir hatten uns darauf geeinigt, wenn es zum Sex

kommen sollte, egal bei wem von uns, dann immer nur mit Kondom. Denn

seit 2 Jahren verhütete Jenn nicht mehr, weil wir sowieso Kinder

wollten und wir die Zeit dafür eh gekommen hielten.

Ich entschloss mich

aber in diesem Moment nichts zu sagen und damit die lustvolle Stimmung

zu verderben. Ausserdem würde Jenn schon dafür sorgen, dass Andreas

nicht in ihr abspritzen würde. Sicher würde sie ihm sagen, dass er ihn

vorher rauszieht.

Sie:

Ja, ich wollte , dass Frank meine unsagbare Lust, die Melanie und

Andreas in mir entfacht hatten, aus unmittelbarer naehe sieht.

Noch immer spreizte ich meine Schamlippen für Andreas, da setzte er

seinen stocksteifen Penis an meinem Scheideneingang an.

Ganz vorsichtig, der Anweisung von Melanie folgend, strich er mit seiner

mächtigen Eichel zunächst durch den Schamspalt auf und ab. Ganz leicht

glitschte die Eichel dabei immer wieder ein bisschen in meine Vagina

hinein, nur um von Andreas gleich wieder zurüeckgezogen zu werden. Dann

drückte er etwas fester und sofort glitt die Eichel etwas tiefer in

mich hinein.

„So ist es gut, Andreas, gib ihr nur einen kleinen

Vorgeschmack auf das, was ihr noch bevorsteht. Sie soll dich anflehen,

dass du ihn ihr ganz reinsteckst.“ flüsterte Melanie Andreas zu. Immer

wieder zog Andreas die Eichel zurück, gerade als ich dachte, jetzt

würde er richtig in meine Scheide eindringen.

Ich hielt es fast nicht mehr aus.

Ich wollte jetzt penetriert werden,

auch wenn mich der grosse Schwanz vielleicht spalten sollte. Doch noch

hatte Andreas kein Erbarmen mit mir. Immer wieder rein und raus die

grosse Eichel. Da hielt ich es nicht mehr aus und wie Melanie es

angekündigt hatte, flehte und bettelte ich um die volle Penetration.

„Bitte, bitte, steck ihn mir jetzt ganz rein, ich kann es nicht mehr

aushalten, ich will ihn endlich ganz spüren, oh Gott, bitte“ jammerte

ich. Da drang der Penis ein Stückcken tiefer ein. Ich jubelte auf,

grenzenlos war bereits mein Verlangen. „Na, Frank, erkennst du deine

Frau noch wieder, hast du sie jemals schon so erlebt? So hemmungslos

geil, nur noch eine Möse, die um jeden Preis ausgefüllt werden will ?“

fragte Melanie triumphierend in Richtung Frank.

Er:

Es war unfassbar, wie meine Frau sich wand und darum bettelte, dass ihr

ein Schwanz in die Muschi gestossen wird.

Und ich sass daneben und genoss den Anblick.

„Jetzt etwas tiefer, Andreas, steck ihn ihr tiefer rein“ kam die erneute

Anweisung von Melanie.

Andreas drückte darauf hin etwas fester gegen Jenns Unterleib und

dadurch drang der Schaft tiefer in sie ein.

Aber es war immer noch erst

die Hälfte des langen Schaftes , die in ihr steckte.

„Jenn, willst du sehen, wie der Schwanz von Andreas in dir steckt und

dich ausfüllt?“ fragte Melanie Jenn. Diese erwiderte nichts , sondern

nickte nur mehrmals mit dem Kopf.

„Komm Frank, hilf Jenn sich etwas aufzusetzen, dass sie das geile Spiel

zwischen ihren Schenkeln sehen kann“ wies sie mich an.

Ich stützte

daraufhin Jenn , die sich mit dem Oberkörper aufgerichtet hatte, den

Rücken und jetzt konnte sie bequem sehen, wie der grosse Schwanz von

Andreas bereits gut zur Hälfte in ihrer Scheide steckte.

„Berühr seinen Schwanz, Jenn, streichle ihn, fühl wie glitschig er

bereits von deinem Saft ist. Ja , so ist es gut, reib ein bisschen an

dem Schaft und unterstütze ihn, dass er weiter in dich eindringt. Es

fehlt noch ein gutes Stück.“ Jenn kam der Aufforderung von Melanie nach

und streichelte den Schwanz von Andreas, der cm für cm tiefer in sie

eindrang.

„Jaaa, das ist soooo geil, so geil, zu fühlen und auch zu sehen, wie er

in mich eindringt, ich sterbe, wenn er ihn wieder rauszieht“ stöhnte

Jenn. Jetzt war der Schwanz bis zum Anschlag in der Möse meiner sich in

höchster Lust befindlichen Ehefrau verschwunden.

Der Schaft des Schwanz von Andreas war so dick, dass er auch während des

Fickens direkten Kontakt zur Klitoris von Jenn hatte. Das gelang mir

niemals und war auch der Grund, weswegen Jenn mit mir niemals allein

durchs Ficken zum Orgasmus kam.

Es war immer notwendig, dass sie oder

ich manuell durch Stimulation der Klitoris nachhalfen.

Es war nur eine Frage der Zeit, bis Jenn durch diese Stimulation einen

Orgasmus erreichen würde, den ich ihr auf diese Weise niemals

verschaffen würde können. Dieser Gedanke, dieses Wissen brachte mich

fast um.

Sie:

Der Anblick des riesigen Schwanzes , der zwischen meinen Schamlippen aus

meiner Möse herausragte gab mir den Rest.

Er wischte jegliches

schlechte Gewissen, dass sich vielleicht noch geregt hatte, weg und ich

bestand nur noch aus purer Lust. Ich liess mich nun vollkommen gehen,

mir war alles egal, nur noch dieser pulsierende Schwanz interessierte

mich. Während er immer tiefer eindrang, streichelte ich seinen Schaft

und fühlte wie er bereits über und über feucht von meinem Lustsaft war.

Das war kein Wunder, denn ich lief förmlich über vor Geilheit.

Da auf einmal fühlte ich seine dicken, schweren Hoden, wie sie leicht

gegen meinen Anus schlugen. Ich wusste, dass er nun ganz in mich

eingedrungen war. Er füllte mich aus, wie ich noch nie in meinem Leben

von einem Mann ausgefüllt war. Er rieb mit seinem Schaft überall an

meinen Scheidenwänden, es drückte und spannte, so sehr dehnte er mich

auf.

Gleichzeitig wurde aber auch meine Klitoris gereizt. Auch dies hatte ich

noch nie so verspürt. Die meisten Frauen, so auch ich, haben das

Problem, dass die Klitoris am oberen Ende des Schamspalts sitzt und der

eingedrungene Schwanz daher diese nicht berührt. Der Schwanz von

Andreas war jedoch gerade auch an der Base derart dick, dass er meine

clit noch berührte.

Das konnte ich genau erkennen, als ich wieder nach

unten blickte , wo der mächtige Penis nun in der Tat vollständig Besitz

von meiner Scheide genommen hatte.

Dieses Gefühl, ausgefüllt zu sein und gleichzeitig die Reibung an der

Klitoris waren unsagbar lustvoll. Noch nie in meinem Leben empfand ich

diese Form von grenzenloser und hemmungsloser Lust. „Gut so Andreas,

ich glaube es ist jetzt an der Zeit, dass du Jenn beweist, was ein

Schwanz mit einer Muschi wirklich anstellen kann“ sagte Melanie in

diesem Moment zu Andreas.

Ohne Verzögerung begann Andreas daraufhin mich etwas heftiger zu

stossen. Ich legte mich mit meinem Oberkörper wieder bequem nach hinten

und überliess mich ganz dem Rhythmus von Andreas, den sein Schwanz mir

und meiner Möse vorgab.

Bereits nach kurzer Zeit merkte ich, wie sich ein riesiger Orgasmus in

meinem Unterleib aufbaute. Immer höher trieb ich auf der Spirale der

Lust.

doch gerade als ich glaubte, über die Klippe zu gehen,

verlangsamte Andreas seine Bewegungen, ebenso wie es Melanie vorher

getan hatte, als sie mich oral stimulierte.

Immer wieder begann Andreas diese herrliche Tortur aufs Neue. Bei jedem

Mal wurde meine Lust noch grösser, der Drang, den Orgasmus zu erleben,

unstillbarer. „so ist es gut, Andreas, zeig ihr, wer das Zepter in der

hand hält, beweise ihr, dass nur du und dein Schwanz entscheidet, wann

sie ihren Orgasmus erleben darf“ wisperte Melanie Andreas leise zu, so

dass aber auch ich es noch verstehen konnte.

Andreas erhöhte das Tempo nochmals, bei jedem seiner Stösse stiess seine

Eichel nun hart gegen meinen Muttermund. Das war die ersten Male etwas

unangenehm, aber schon nach kurzer Zeit und wenigen Stössen empfand ich

auch dieses Gefühl als puren Genuss. Es ist schon wahr, dass die Lust

und der schmerz Zwillinge sind, nie war mir dies mehr bewusst als in

diesen Minuten.

Er:

Es war unglaublich mitanzusehen, wie Jenn unter Andreas und den Stössen

seines grossen Schwanzes in absolute Ekstase geriet.

Mehrmals hatte sie

Andreas ganz kurz vor ihrem Orgasmus, was ich an Jenns gerötetem Busen

und den Flecken in ihrem Gesicht erkennen konnte. Doch jedesmal kurz

vorher verlangsamte Andreas seine Bewegungen und Jenn erreichte ihren

Orgasmus nicht. Meine Frau befand sich somit ständig auf einem Plateau

der Lust kurz unterhalb des Orgasmus. Andreas spielte mit ihrem Körper

und ihrer Lust wie ein Virtuose auf einer Geige.

Er beherrschte sie

völlig.

Ihr ganzer Koerper war mittlerweile mit Schweiss benetzt und ihr

anfängliches nur leises unterdrücktes Stöhnen war mittlerweile in ein

kehliges, ungehemmtes und fast schon a****lisches Wimmern übergegangen.

Jenn ist ansonsten beim Sex immer total ruhig und still, aber hier war

sie wie ausgewechselt.

Gerade nahm Andreas sein schnelleres Tempo wieder auf, wobei er sein

Glied bis zum Anschlag in Jenns Scheide rammte , nur um es dann wieder

bis zur Eichel heraus zu ziehen.

Jenn reagierte hierauf und ich sah,

dass sie wieder kurz vor ihrem Orgasmus stand.

„Du Schuft, warum gönnst du mir meinen Orgasmus nicht, warum quälst du

mich so ?“ wimmerte Jenn hervor.

„Wenn du deinen Orgasmus willst, musst du Andreas bitten, dass er dich

erlöst“ raunte ihr da Melanie zu, die mittlerweile damit begonnen hatte

ihre Muschi zu fingern.

„Jaaa, Jaaaa, bitte Andreas, schenk mir meinen Orgasmus, ich flehe dich

an, ich kann nicht mehr, ich halte es einfach nicht mehr aus,jaaa,stoss

ihn mir tief rein“ jaulte Jenn förmlich auf und wand sich in

ekstatischen Zuckungen.

Ihren Kopf warf sie wild hin und her, so dass

die langen blonden haare wirr flogen. Ihre Hände gruben sich in das

Betttuch und verkrallten sich in der Matratze. Das gab ihr einen noch

sinnlicheren Ausdruck.

Auf einen Blickkontakt mit Melanie hin erhöhte Andreas jetzt nochmals

sein Tempo.

Immer schneller und schneller stiess er seinen Penis in

Jenn hinein. Er packte ihre Oberschenkel und drückte diese nach hinten

, so dass ihre Knie neben ihrem Kopf auf dem Bett lagen. Sie lag jetzt

völlig offen unter ihm, die Beine extrem gespreizt und die nasse Möse

klaffend offen für die Penetration des grossen Schwanzes.

Sie:

Jetzt legte Andreas erst richtig los, immer härter und erbarmungsloser

stiess er seinen Schwanz in meinen Unterleib hinein, einem Spaltkeil

gleich.

Ich wusste, dass es diesmal auch für ihn kein Halten mehr geben

konnte. Er fickte mich nun bereits fast eine halbe Stunde und wir beide

steuerten nun auf unseren unweigerlichen Höhepunkt zu. „Ja, Andreas,

ramm ihn der blonden Stute tief in ihre gierige Möse, sie braucht das

jetzt!“ feuerte Melanie ihren Partner noch weiter an.

Und sie hatte Recht! Ja, ich brauchte es jetzt, tief und hart wollte ich

gefickt werden, wie noch nie in meinem Leben vorher.

Ich spürte, wie

sich alles begann in meinem Unterleib zu verkrampfen, zusammenzog. Ich

war jetzt ganz kurz davor megaheftig zu kommen. Der Lustreiz an meiner

Klitoris war kaum noch erträglich und gleichzeitig baute sich ein

vaginaler Orgasmus auf, durch die unglaubliche Reibung die Andreas

grosser, dicker Schwanz in meiner Scheide ausübte. „Jenn, bei Andreas

steigen die Säfte aus seinen Eiern gleich hoch.

Sag ihm, wo du seinen

heissen Saft haben möchtest. In deiner Muschi oder willst du ,dass er

dich bespritzt ?“ Wie durch einen Schleier hörte ich die Worte von

Melanie. „Ich will, dass er mir seinen Samen in die Möse spritzt, ganz

tief, ich will von ihm besamt werden wie eine Stute von ihrem Hengst“

stöhnte ich mehr als ich redete. „Aber Jenn, Jenn, du hast doch gesagt

, dass du zur Zeit nicht verhütest.

Willst du das wirklich, du könntest

schwanger werden!“ erinnerte mich Melanie. „Es ist mir gleich, ob er

mich schwängert, ich bin so geil auf ihn, ich brauche sein Sperma in

meiner Muschi“.

Er:

Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen, was ich da hörte. Meine Frau

bat ihren Liebhaber in ihr abzuspritzen und das obwohl sie zur Zeit

nicht verhütete.

Das war so nicht abgesprochen! Ich wollte

protestieren, das Treiben beenden aber ein Blick von Melanie liess mich

schweigen.

Dann war es auch schon soweit. Mit wuchtigen Stössen trieb Andreas noch

ein paar Mal seinen Schwanz in Jenns Scheide, dann bäumte er sich über

ihr auf und ergoss sein Sperma tief in ihr. Im selben Moment schrie

Jenn förmlich auf.

„Jaaaa, Jaaaaa, mir kommt es , mir kommt es, gib mir

deinen Saft Andreas, biiiiittteee, spritz es mir ganz tief rein,oh mein

Goooottttt“!

Sie:

Ich spürte meinen Orgasmus wie einen Tsunami auf mich zurollen, ich

stöhnte unkontrolliert , schrie meine Lust heraus. Da spürte ich wie

Andreas sich tief in mir ergoss. Als er ejakulierte hatte ich das

Gefuehl, dass sein Penis noch etwas länger wurde und die Eichel sich

durch den Muttermund in die Gebärmutter vorschob, um dort ihren

kostbaren Saft zu platzieren. Mit 5-6 knallharten Schüben spritzte das

Sperma in mich hinein und das katapultierte mich jetzt endgültig zu

einem Megaorgasmus.

Nach einigen Minuten hatten Andreas und ich uns einigermassen erholt und

wir lösten uns voneinander. Melanie hatte ein paar Handtücher geholt

und Andreas und ich wischten und den Schweiss von unseren erhitzten

Körpern. Ich war überrascht, dass fast kein Sperma aus meiner Muschi

herausfloss.

Der Megaschwanz von Andreas hatte seinen biologischen Zweck voll erfüllt

und den Saft des Lebens genau dort und so tief deponiert, wo die beste

Chance auf eine Befruchtung bestand.

Nach diesem Erlebnis zogen wir uns alle vier wieder an und machten uns

auf den Rückweg in das Wohnzimmer. Melanie und Frank waren heute nicht

so auf ihre Kosten gekommen, ausser in ihrer Eigenschaft als Zuseher.

„Frank, das nächste Mal werden wir dafür sorgen, dass auch wir unseren

Spass haben, ich denke das haben wir uns mehr als verdient, oder was

meinst du“? Ich sah meinem Mann an, dass er das soeben Erlebte erst

verarbeiten musste, insbesondere die Tatsache, dass ich einem fremden

Mann erlaubt hatte, mich nicht nur vor seinen Augen zu ficken, sondern

auch zu besamen.

Er:

Als wir in das Wohnzimmer zurück kamen, waren viele der Gäste

offenkundig in den vielen anderen zimmern verschwunden, um sich

miteinander zu vergnügen.

einige sah man allerdings auch hier an etwas

trinken oder in inniger Umarmung zu knutschen und sich befummeln.

Ich war noch total durcheinander von dem was sich ereignet hatte. Zwar

hatte ich damit gerechnet, dass es dazu kommen könnte, dass Jenn heute

Sex mit einem anderen Mann hat. Aber die Intensität, die

Hemmungslosigkeit und vor allem die Tatsache, dass Jenn fast darum

gebettelt hatte, dass Andreas sie besamt, hatten in mir einen

Schockzustand ausgelöst.

Ich konnte es einfach nicht fassen. Noch

schockierender war es allerdings für mich zu realisieren, dass ich all

dies nicht nur geschehen liess, nein, ich hatte es sogar genossen. Es

hatte mich aufgegeilt zu sehen, wie ein fremder Mann meine Frau vor

meinen Augen durchvögelte.

Wir tranken mit unseren neuen Freunden noch einen Absacker und dann

machten Jenn und ich uns auf den Weg zu unserem Auto , um in unser

Hotel zu fahren.

Zunächst sagte keiner von uns ein Wort. Nach einigen Minuten war es dann

Jenn, die das Schweigen brach:

„Ich danke dir für dieses Erlebnis, Frank. Ich weiss, dass es für dich

ziemlich hart gewesen sein muss, aber ich bin einfach froh, dass ich

den Mut hatte, diesen schon langgehegten Wunsch, diese Fantasie in die

Tat umzusetzen. Ich bin mir erst jetzt darüber im Klaren, wie tief

dieses Verlangen nach so einem Erlebnis in mir sass.

Ich kann dir gar

nicht sagen, wie dankbar ich dir dafür bin, dass du mir erlaubt hast,

diese Neigung auszuleben und in die Tat umzusetzen“.

Sie beugte sich zu mir herüber und küsste mich auf den Mund. „Und weil

ich weiss , dass du heute nicht auf deine Kosten gekommen bist, werde

ich dich jetzt etwas verwöhnen“ flüsterte sie mir ins Ohr und begann

mir dabei die Hose zu öffnen.

Schon hatte sie meinen Schwanz, der sofort wieder steif war, aus seinem

engen Gefängnis befreit und begann ihn zu lecken.

Ich wäre fast von der

Strasse abgekommen, so heiss wie sich Jenn über mich hermachte.

Gekonnt belutschte sie mich. Ich sah dabei vor meinem geistigen Auge

immer wieder, wie sie noch vor wenigen Minuten den Schwanz von Andreas

auf die selbe Weise beglückt hatte.

Dieses Bild geilte mich nur noch mehr auf und mein Schwanz drohte fast

zu platzen.

„Wenn wir im Hotel sind, will ich dass du mich sofort in den Arsch

fickst mit deinem geilen Schwanz, mein Schatz.“ Raunte mir Jenn zu, als

sie für einen kurzen Augenblick von meinem Schwanz abliess und ihn aus

dem Mund gleiten liess.

Ich war froh, als wir auf dem Hotelparkplatz angekommen waren ohne einen

Unfall zu bauen.

Wir rannten förmlich nach oben in unser Zimmer, wo wir uns die sofort

die Kleider gegenseitig vom Leib rissen. Nur ihr Feinripp-Shirt liess

ich ihr an, da ich sie in diesem noch aufregender finde als völlig

nackt.

Sie:

Ich war nach dem soeben Erlebten immer noch total heiss und geil.

Andreas hatte mich zwar verdammt gut gefickt und der Orgasmus den er

mir verschaffte war beispiellos, aber meine sexuelle lust war für

diesen Abend noch nicht gestillt.

Ich begann daher noch im Auto Frank während der Fahrt einen zu blasen.

Das hatte er sich ausserdem mehr als verdient, denn ich war ihm

ungeheuer dankbar, dass er mich meine Fantasie ausleben liess.

Ich wollte unbedingt, dass er auch noch auf seine Kosten kommen sollte

heute abend. Deshalb sagte ich ihm auch, dass ich von ihm im Hotel anal

gefickt werden wollte.

Ich weiss , dass Frank total darauf steht, aber

es nicht so häufig bekommt wie er möchte, da ich für diese Stellung in

bestimmter Stimmung sein muss, die nun mal nicht allzu häufig vorkommt.

Heute aber war mir danach. Ausserdem wollte ich nicht , dass er mich

jetzt in die Muschi fickt. Der dicke und lange Schwanz von Andreas

hatte mich so sehr aufgedehnt, dass ich Frank wahrscheinlich gar nicht

richtig spüren würde.

Im Hotelzimmer angekommen rissen wir uns die Kleider vom Leib und ich

ging auf dem Bett in die Vierfüsslerstellung. Verfüherisch und lasziv

reckte ich ihm meinen Hintern entgegen und spreizte meine Arschbacken

mit beiden Händen. So konnte er alles sehen und ich war offen für

seinen Schwanz, den ich noch nie so hart und steif gesehen hatte wie

jetzt.

Triebhaft näherte er sich mir von hinten und sein Glied ragte steil auf.

Ein geiler Anblick.

Gott sei Dank war Frank so geistesgegenwärtig, dass

er aus unserer Waschtasche das Gleitgel nahm, dass er in weiser

Voraussicht mitgenommen hatte. Man weiss ja nie…

Er öffnete die Tube und rieb seinen Schwanz damit ein. Dann drückte er

noch ein wenig der Emulsion heraus und verteilte es auf meinem Hintern.

Er verteilte es auf meiner Rosette und dann drang er zunächst mit einem

, kurz darauf mit zwei Fingern in mich ein und bereitete mein Moccaloch

auf das Eindringen seines Schwanzes vor.

Als er glaubte, ich wäre vorbereitet genug, setzte er seine Eichel an

meinem After ein und begann seinen Speer cm für cm in meinen Darm

einzuführen. Er liess sich viel Zeit, was mich immer geiler werden

liess.

Er:

Wie sich Jenn auf dem Bett präsentierte, war mehr als geil und

hemmungslos.

Auf alle Viere gestützt ragte mir ihr prächtiger Hintern

entgegen.

Mit beiden Händen spreizte sie dabei ihre Hinterbacken, so dass ihre

Rosette und ihr Scheideneingang gut zu sehen waren.

„Komm schon , fick mich, fick mich in meinen geilen Arsch, ich will dich

hart und tief in mir“ stöhnte sie mir lustvoll entgegen.

Diese Einladung liess ich mir nicht entgehen.

Ich stehe sehr auf Analsex

, leider ist Jenn nicht oft dafür in Stimmung. Höchstens so 2-3 mal im

Jahr. Das ist eigentlich mein einziger Kritikpunkt an unserem

Sexualleben.

Als ich meinen Schwanz und ihre Rosette mit dem Gleitgel geschmeidig

gemacht hatte , führte ich ihr meinen stocksteifen Schwanz langsam ein.

Jenn war dermassen eng ,dass ich wusste, dass es bei mir nicht lange bis

zur Ejakulation dauern würde. Zumal ich von dem im Swingerclub erlebten

sowieso übererregt war.

Ich fickte sie hart und tief durch. Sie stöhnte vor Lust und sexuellem

Verlangen, wie ich es noch nie vorher bei unserem Sex erlebt hatte.

Auch sie war zweifelsfrei durch die Erlebnisse des heutigen Tages

masslos angeheizt.

Sie griff zwischen ihren Beinen durch und massierte meine Hoden, was mir

besonders gefällt, wenn ich sie von hinten vögle.

Kurz bevor es mir kam, sah ich, wie aus ihrer Möse ein klein wenig

Samenflüssigkeit heraus floss. Der Samen von Andreas.

Was ich da sah,

war das Sperma eines fremden Mannes, der meine Frau vor wenigen Minuten

vor meinen Augen besamt hatte.

Dieser Anblick und die erneuten Bilder dieser Begattung meiner Frau

durch Andreas lösten in mir eine derartige Welle der Lust und Geilheit

aus, dass es mir in einem ungeheuren Orgasmus kam. Ich rammte meinen

Schwanz tief in den After von Jenn, mit aller Gewalt drang ich in sie

ein, so dass sie einen lauten, heisseren Schrei ausstiess. Es war mir

in diesem Augenblick völlig egal, ob dieser Schrei der Lust oder dem

Schmerz geschuldet war.

Alles was ich wollte war so tief in sie einzudringen wie nur

irgendmöglich und ihr meinen Samen hineinzuspritzen.

Mit mehreren Schüben, die gar nicht enden wollten , entlud ich mich in

Jenn.

Nachdem mein Schwanz langsam aus ihrem After heraus geglitten war,

gingen wir zusammen unter die Dusche und wuschen uns gegenseitig die

Spuren dieses unvergleichlichen Abends ab.

Danach legten wir uns ins Bett und schliefen engumschlungen ein.

Ich wusste, dass von nun an in unserem Sexualleben nichts mehr so sein

wuerde wie vorher.

Ob dies gut oder schlecht für unsere Beziehung sein würde, konnte ich

allerdings nicht abschätzen….


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne6 Sterne7 Sterne8 Sterne9 Sterne10 Sterne (24 Votes, Durchschnitt: 7,67 von 10)
Loading...Loading...

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeSexgeschichten.org sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!