Das Aktmodell

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So kam es, das sie jeden Samstag die Kleinanzeigen nach Jobangeboten durchstöberte, in der Hoffnung auf eine Aufbesserung ihrer finanziellen Situation. Meist waren es schlecht bezahlte Tätigkeiten in der Gastronomie, doch ein paar Mal schon hatte sie lukrative Model-Jobs gefunden. Anna hatte einen perfekten Körper; lange Beine, eine schmale Taille, wohlproportionierte Hüften und feste, runde Brüste, einen schlanken Hals und ein eben geformtes Gesicht. Sie zeigte sich gern, auch nackt, und die Fotografen wußten das zu schätzen.

Aktmodelle zu finden, war nicht leicht.

Heute fiel ihr eine Anzeige mit ungewöhnlichem Text auf. “Galerie sucht Aktmodelle für Material-Performance und mehrtägige Installation. Es melden sich bitte nur Bewerberinnen mit guter Figur und Ausdauer. Außergewöhnliche Bezahlung.“ Es folgte lediglich eine Telefonnummer.

In Anna’s kreativem Kopf schwirrten sofort eine Unzahl von Bildern umher. Was mochte das für eine Performance sein? Wozu brauchten die so viele nackte Modelle? Aber immerhin hatte es mit Kunst zu tun und war mit Sicherheit besser, als wieder in einer dieser verruchten Discos zu jobben, und außerdem lockte die angekündigte gute Bezahlung. Sie griff zum Telefon.

Die Galerie “Noir“ befand sich in einem der verschlafenen Stadtteile; nur wenige Menschen waren auf der Straße, es gab sogar noch jede Menge Parkplätze. Schien eher ein Geheimtip zu sein, dachte Anna.

Das Gebäude selbst war ein reich mit Stuck verzierter Altbau. “SeienSie pünktlich, es gibt jede Menge Bewerberinnen,“ hatte die Dame gesagt. Die Tür stand offen, es ging durch einen weiten, hell erleuchteten Flur, bis zu einer riesigen, schwarz lackierten Tür. Es gab keine Klingel, doch auch diese Tür war nur angelehnt, und schon fand sich Anna in einem großen, quadratischen Flur, der durch einen Kristalleuchter erhellt wurde.

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Ringsum an den Wänden gab es Bänke, auf denen bereits etwa ein Dutzend Mädchen saßen. Gedämpftes Gemurmel erfüllte den hohen Raum.

Anna setzte sich, und mußte nicht lange warten. Nach einer guten Viertelstunde – es waren noch weitere 6 Mädchen gekommen – öffnete sich eine der drei Tren, die der Raum hatte. Heraus trat eine etwa dreißigjährige Frau mit eleganter Kurzhaarfrisur.

Sie trug ein graues, engtailliertes Flanellkostüm, gleichfarbene hochhackige Pumps und eine zierliche, goldgefaßte Brille. Die sieht ja aus wie eine Anlageberaterin, dachte Anna. Das Gemurmel im Raum war völliger Stille gewichen. Die Dame hatte die Tür hinter sich geschlossen, und sich davor aufgestellt.

“Guten Tag, meine Damen.

Mein Name ist Lydia von Hagen. Ich freue mich, das sie so zahlreich erschienen sind, und das sie nach erstem Eindruck überwiegend unseren Anforderungen zu entsprechen scheinen. Ob dem wirklich so ist, werden wir gleich genauer untersuchen. Zuerst möchte ich Ihnen jedoch ein wenig mehr über unser Projekt sagen.

Wenige von Ihnen werden Pierre Cesar kennen. Der Performance-Künstler aus Paris ist noch eher ein Insider-Tip.

Seine ersten Arbeiten wurden nur kleinen Gruppen von ausgesuch-ten Kunstliebhabern vorgestellt – dies soll seine erste größere Ausstellung werden. Pierres Spezialität ist Latex. Dieses Material hat für ihn eine besondere Bedeutung; seine Dehnbarkeit, sein Glanz, seine formenden Eigenschaften lassen es fast wie etwas Lebendes erscheinen.

In jahrelangen Experimenten fand er besondere Techniken der Applikation und Verarbeitung heraus, mit denen sich faszinierende Wirkungen erzielen lassen. Das zentrale Thema seiner Arbeit ist die Schönheit des weiblichen Körpers.

Anders jedoch als konventionelle Bildhauer schafft er lebende Skulpturen, indem er weibliche Modelle in Latex gießt. Details dazu später.

Zunächst die Frage: Hat jemand von Ihnen Probleme damit, sich nackt zu zeigen, oder hat jemand etwas gegen Erotik in der Kunst? Leidet jemand unter Klaustrophobie? Die Betreffenden sollten dann an dieser Stelle gehen – später möchten wir über Inhalte nicht mehr diskutieren. Das Engagement dauert eine Woche – vorausgesetzt, Sie werden als geeignet befunden. Wir erwarten von Ihnen völlige Kooperation – die Gage beträgt 1000 Mark pro Tag.

überlegen Sie es sich!“Keines der Mädchen gab einen Laut von sich, die Aussicht, 7000 Mark in einer Woche zu verdienen, schien jegliche Zweifel an der Seriosität des Projektes zu zerstreuen.

“Gut. Leider muß ich Ihnen jetzt sagen, das wir nur zwölf Mädchen benötigen – wir müssen also eine Auswahl treffen. Ich gebe jetzt jeder von Ihnen eine Nummer, die Sie sich bitte gut merken wollen. Wir werden Sie ab sofort mit diesen Nummern anreden und aufrufen, das erspart das umständliche Merken der Namen, zumal wir allein drei Sabines hier haben.

Wir werden Sie dann in Gruppen zu sechs hereinrufen.“ Da-mit ging die Dame herum und gab jedem der Mädchen einen Zettel. Anna erhielt die Nummer 7. Dann verließ sie den Raum. Wenig später wurde die erste Gruppe hereingerufen, die Nummern 1 bis 6.

Anna mußte etwa eine halbe Stunde warten, bis sie aufgerufen wurde.

Durch die Tür gelangten die 6 Mädchen in einen kleinen Raum. Hinter einem langen Tisch stand eine junge Frau in einer Art Dienstmädchen-Uniform. Auf dem Tisch standen sechs kleine Wäschekörbe. “Bitte zieht euch aus, und legt eure Kleidung in den Korb mit eurer Nummer.

Ja, bitte vollständig auszie-hen! Ihr bekommt lediglich ein Paar Schuhe von mir. Was habt ihr für Schuhgrößen – Nummer 6?“ Jedes Mädchen bekam ein Paar Pumps aus schwarzem Lack, mit bleistiftdünnen, 12 Zentimeter hohen Absätzen. “Puh, sind die hoch,“ meinte Nummer 8.

“So was bin ich echt nicht gewöhnt!“ “Dann gewöhne dich besser ganz schnell dran,“ meinte das Dienstmädchen trocken, “denn sonst hast du keine Chance! So, und jetzt nehmt bitte jede noch dieses Halsband, und legt es euch um!“ Jede erhielt ein etwa drei Zentimeter breites Halsband aus schwarzem Lackleder, das hinten mit zwei zierlichen Silberschnallen geschlossen wurde.

Vorn war ein großer, verchromter Knopf eingenietet, an dem eine Fünfmarkstück große Plakette mit der Nummer der Mädchen hing. “Los jetzt, rein mit euch!“Eine nach der anderen stöckelte durch die Tür in ein riesenhaftes, blendend weiß getünchtes Büro. Selbst der Boden war schneeweiß gefliest. Grelles Neonlicht leuchtete auch den letzten Winkel taghell aus.

Die beiden hohen Fenster hingegen waren mit

dichten,schwarzen Samtvorhängen verdunkelt. Der einzige Einrichtungsgegenstand war ein drei Meter langer, schwerer Schreibtisch aus schwarz lackiertem Holz. Hinter dem Schreibtisch saßen die bekannte Dame, ein etwa 40 Jahre alter Mann in schwarzem Rollkragen, mit leicht graumelierten Schleifen, und eine weitere Frau Mitte Dreißig, deren weißer Kittel sie als eine Art Ärztin auswies. “Bitte alle in einer Reihe aufstellen, den Nummer nach, dort an der Linie!“ Etwa drei Meter vor dem Schreibtisch war auf dem Boden eine rote Linie mit Klebeband markiert.

“Nummer 6 links, und so weiter, und etwas Beeilung bitte!“ Das Wort führte Frau von Hagen. Anna beobachte den Mann, dessen dunkle Augen taxierend über die nackten Körper der Mädchen wanderten.

“Ich darf Ihnen einige weitere Informationen zu unserem Projekt geben. Pierre wird aus ihren Körpern lebende Skulpturen machen, indem er sie mit flüssigem Latex bezieht. Keine Angst, der Prozeß ist weder gefährlich, noch gesundheitsschädlich, ausreichende Tests haben das bewiesen, und Sie erhalten unsere volle Garantie.

Sie werden dann in unserer Galerie ausgestellt, eine Woche lang, wobei die unterschiedlichsten Stellungen und Installationen vorgesehen sind. Ich muß Sie jetzt mit einigen notwendigen Prozeduren vertraut machen, die unerläßlich sind, und Sie im ersten Augenblick etwas erschrecken mögen. Seien Sie aber unbesorgt: alles geschieht unter Aufsicht unser Frau Dr. Scharf hier, die dafür sorgen wird, das es Ihnen an nichts mangelt.

Zunächst einmal müssen wir Ihnen leider sämtliche Körperhaare entfernen. Sie würden mit dem Latex verkleben, und das Entfernen der Beschich-tung wäre eine schmerzhafte Prozedur. Keine Angst, die Haare wachsen ja nach, und bei der Bezahlung können Sie sich ja für den Übergang eine Perücke leisten, nicht wahr?“ Die Mädchen schwiegen.

“Des weiteren,“ fuhr Frau von Hagen fort, “gibt es natürlich das Problem der Körperfunktionen – die Beschichtung muß für die gesamte Dauer der Ausstellung intakt bleiben, ein erneutes Aufträgen wäre zu teuer. Also haben wir uns etwas einfallen lassen, damit Sie problemlos Ihren Verrichtungen nachkommen können – aber dazu wird Ihnen Frau Dr.

Scharf gleich Näheres erläutern.“ Frau von Hagen hielt kurz inne, wie um die Wirkung ihrer Worte einsickern zu lassen. Die Mädchen waren leicht verwirrt, dachten darüber nach, was das Gesagte wohl zu bedeuten hatte. “Im übrigen haben Sie bitte Verständnis dafür, das wir uns ab sofort die Höflichkeitsfloskeln sparen, und zum knappen “du“ übergehen.

Ebenso, wir Anweisungen kurz und bündig erteilen, und erwarten, das ihr sie sofort ausführt – wir können uns keinen Zeitverlust leisten, das Ganze muß wohlorganisiert und präzise über die Bühne gehen.

Frau Doktor, bitte!“Die Dame im weisen Kittel stand auf, begleitet lautem Geraschelt. Anna kannte das Geräusch nur zu gut -es war Gummi! Sie hatte mit diesem bizarren Material schon häufiger Bekanntschaft gemacht. Die Fotografen, für die sie Modell stand, fuhren fast allesamt darauf ab, und schon oft hatte sie sich in solch enge, schwitzige Futterale zwängen müssen. Dr.

Scharf offenbarte beim Näherkommen, das auch der Rest ihres Outfits aus Gummi bestand. Sie trug hochglänzende, transpa-rente Strümpfe und Handschuhe, und selbst ihre weißen, hochhackigen Stiefeletten waren aus purem Gummi. Sie baute sich vor der Reihe auf.

“Okay, Girls, ich werde euch jetzt inspizieren. Als erstes interessiert mich die Festigkeit eurer Körper, der Brüste und Schenkel.

Bitte laßt die Beine leicht auseinander, zieht den Bauch ein und streckt mir hübsch eure Brüste entgegen!“ Sie ging von einer zur anderen, und griff ungeniert an den Mädchen herum. Ihre gummierten Finger kneteten Brüste und Schenkel, drangen forschend in den Schritt und in den Mund. Dabei gab sie laufend Kommentare ab, die von Frau von Hagen und dem dunkelgekleideten Herrn notiert wurden. Anna kam sich vor wie bei einer Viehauktion.

“Nummer 7: feste Schenkel, eine Idee zu füllig, dafür schöne runde Arschbacken. Die Taille zu voll, können wir aber wegen schönen. Brüste schön voll und fest.

Gute Gesichtsstruktur.“ Und so ging es weiter, bis alle durch waren.

“Jetzt herumdrehen, und den Hintern hoch!“ Die Mädchen kamen der Aufforderung umgehend nach, doch Frau Doktor schien nicht zufrieden. “Hoch, sagte ich! Druckt mal ein bißchen das Kreuz durch, ihr lahmen Enten, und streckt eure hübschen Popos heraus! Ich muß euch jetzt ein wenig genauer inspizieren, bitte nicht erschrecken, es geht schnell.“ Schon spürte Anna die Finger der Ärztin zwischen ihren Schenkeln. Forschend drangen sie in ihre Öffnungen, wobei Anna spürte, das sie bereits reichlich feucht war. In der Tat machte diese Prozedur sie an, ob sie wollte oder nicht.

“Nummer 8: Anus sehr eng, kaum gebraucht schätze ich, dürfte aber trotzdem kein Problem sein.

Scheide erstaunlich feucht – bist du sexuell erregt, Nummer 8?“ Anna wußte nicht, was sie sagen sollte. Sie wurde rot. Diese Leute waren ja unverschämt! “Ich habe dich etwas gefragt, also antworte, Nummer 8! Warum bist du geil?“ “Ich, es macht mich an, so nackt vor anderen präsentiert zu werden…“ stammelte Anna leise.

“Gut. Dafür brauchst du dich gar nicht zu schämen, das ist ganz gesund für ein hübsches junges Ding wie dich.

Und für unseren Zweck ganz besonders! Nummer 8 auf jeden Fall vormerken, Lydia!“Die Untersuchungen dauerten nicht mehr lange, dann durften die Mädchen sich wieder anziehen. Nachdem alle durch waren, rief Frau von Hagen die Ausgewählten mit ihrer Nummer auf, und schickte alle anderen nach Hause. “Unterschreibt jetzt hier diesen Vertrag, und seid morgen pünktlich um 12 Uhr wieder hier. Ihr werdet dann enthaart, und auf die Gummierung vorbereitet.

“Anna verbrachte eine unruhige Nacht.

Die unglaublichsten Szenerien gingen ihr durch den Kopf. Wie würde es sein, so als gummierte Statue in einer Galerie zu stehen, und sich von aller Welt anstarren zu lassen? Wie sich das überhaupt anfühlen würde, auf der Haut! Sie wälzte sich im Bett herum, und stellte fest, das der Gedanke an die kommenden Tage sie schon wieder feucht werden ließ. Dieser Künstler, dieser dunkle Mann, und seine forschenden Augen, gingen ihr nicht aus dem Kopf. Er würde sie alle zu seinen Kreaturen machen, was für ein Mann! Er spielte mit Frauen, wie andere mit einem Werkstoff, modellierte sie zu seinen Kunstwerken.

Ob sie, die Nummer 8, ihn näher kennen-lernen würde? Ob sie an ihn überhaupt herankommen würde? Und dann diese emotionslose Frau Dr. Scharf, mit ihren glatten, kühlen Gummifingern, die ihre intimsten Stellen erforschten. Anna hörte noch genau, wie das Gummi ihres schneeweißen Doktorkittels gera-schelt hatte, und hatte noch den intensive, sachlichen Duft in der Nase, eine Mischung aus Parfüm, weiblichem Körperduft und Gummi.

Pünktlich um 12 waren sie alle wieder da, ein Dutzend Mädchen, eine hübscher wie die andere. Ob blond, rothaarig oder braun – in Kürze würden sie alle voneinander kaum noch zu unterscheiden sein, dachte Anna.

Sie wußte nicht, wie recht sie damit haben würde. Frau von Hagen begrüßte die Mädchen erneut, und wies sie in verschiedene Zimmer, wo sie sich wieder vollständig zu entkleiden hatten, und die Pumps und die Nummernhalsbänder bekamen. Dann durften sie auf metallenen Drehstühlen Platz nehmen, und wurden geschoren. Ohne viel Aufhebens machte man sich über die Haare der Mädchen her, schnitt sie zunächst mit großen Scheren kurz ab, dann mit kleineren noch kürzer, um schließlich die Stoppel gut einzuschäumen und vollends abzurasieren.

Bald glänzten die Schädel kahl und weiß im grellen Licht der Neonröhren. Weiter ging es mit dem Aufträgen einer zähen Enthaarungscreme, mit der gesamte Körper eingestrichen wurde, insbesondere der Schambereich, auch der frisch rasierte Kopf, und sogar die Augenbrauen und Wimpern. Das Zeug backte schnell fest, wurde mit einem Fön erhitzt und dann mühelos wieder abgezogen. Zum Vorschein kam zarte, völlig enthaarte Haut, rosig und glänzend wie bei Neugeborenen.

“Das Zeug ist die neueste Entwicklung aus Amerika, und enthaart nicht nur gründlicher als alles, was es bisher gab, sondern stoppt auch den Haarwuchs für mehrere Wochen.

Gut seht ihr aus!“ Zufrieden betrachtete Lydia von Hagen das Dutzend kahler, glänzender Mädchenköpfe. Sie sahen nun wirklich fast identisch aus, fand auch Anna, und wenn die Nummern nicht gewesen wären, hätte man sie kaum noch auseinanderhalten können. Besonders das Fehlen der Augenbrauen und Wimpern gab den ungeschminkten Gesichtern ein seltsam ausdrucksloses, neutrales Aussehen. “Bevor wir nun mit eurer eigentlichen Behandlung beginnen, werdet ihr von Frau Dr.

Scharf noch ein wenig präpariert. Bitte nehmt hier im Warteraum Platz; ihr werdet einzeln mit Nummer aufgerufen.“

Als Anna an der Reihe war, mußte sie der Ärztin in einen Nebenraum folgen, der komplett mit weißen Kacheln ausgekleidet war. In der Mitte stand ein mit schwarzem Gummi gepolsterter gynäkologischer Untersuchungsstuhl, darum einige chromblitzende, fahrbare Wägelchen mit diversen Gerätschaften. “Auf geht’s, Nummer 8! Wir verpassen dir jetzt einen Blasenkatheter, mit Anschluß für ein externes Reservoir, sowie einen Darmballon mit Darmrohr, ebenfalls mit Schlauchanschluß.

Damit können wir dich problemlos entsorgen, während du in deiner Gummihülle eingeschlossen bist. Du selbst brauchst dich um rein gar nichts zu kümmern!

Keine Angst, es tut nicht weh, ist vielleicht ein wenig ungewohnt…“Mit diesen Worten hatte sie sich bereits an Annas Unterleib zu schaffen gemacht. Ihre flinken, kundigenGummifinger desinfizierten und salbten die Öffnungen des Mädchens mit Gleitmitteln und diversen Substanzen. Dann führte sie zunächst den langen, dünnen Schlauch des Katheters ein.

Anna spürte ein kurzes Stechen, dann war das Ding schon drin. “Siehst du, kein Problem! Schon bist du auslaufsicher! Wir halten das Ding übrigens an seinem Platz, indem wir einen kleinen Ballon aufblasen, der sich an der Spitze des Schlauches in deiner Blase befindet. Spürst du es?“ Dr. Scharf hatte nur wenige Male einen kleinen Blasebalg betätigt, der an dem dünnen Schlauch hing, der aus Annas Schritt baumelte.

Sofort spürte sie, wie sich ein Druck in ihrer Blase ausbreitete. Es fühlte sich genau so an, als müsse sie sich dringend entleeren!

“Aber,“ protestierte Anna, “Muss das denn sein? Ich meine, es fühlt sich an…“ “Ja, natürlich, Nummer 8, aber das läßt sich leider nicht vermeiden. Damit wirst du wohl klarkommen müssen! Als nächstes werden wir deine Muschi versiegeln, damit später kein Latex eindringt. Außerdem verhindern wir so, das du durch deine Sekretion die Gummihülle zerstörst – wir haben ja gesehen, wie schnell du da unten feucht wirst, du geiles, kleines Luder!“Anna konnte nicht sehen, was Dr.

Scharf tat, spürte aber deutlich, wie sich ein längliches, weiches Objekt in ihre Vagina schob. “Das ist ein aufblasbarer Dildo, den ich jetzt hübsch aufpumpe, und der dich schön abdichtet. Und dann schmieren wir alles schön mit Latexkleber zu, so!“ Anna spürte, wie eine kühle, klebrige Masse über ihre Schamlippen geschmiert wurde. Dr.

Scharf spachtelte alle Unebenheiten weg, bis von der Scham des Mädchens nichts mehr zu sehen war, nur glatte blanke Gummihaut.

“Das Zeug verbindet sich unlösbar mit der Haut, du bist also jetzt absolut abgedichtet und zugeklebt. Keine Angst, wir haben ein Lösungsmittel, mit dem es später problemlos wieder entfernt werden kann! Und jetzt zu deinem Hintern.“Wieder fühlte Anna, wie etwas Kühles in sie hineinglitt, tief hinein bis in ihre Eingeweide. “Diesen Darmballon muß ich dir leider auch aufpumpen, damit er schön abdichtet und nicht herausrutscht.

Das wird sich wieder ein bißchen unangenehm anfühlen, man gewöhnt sich aber mit der Zeit an das Gefühl.“ Dr.

Scharf redete mit unbeteiligter Stimme, als handele es sich darum, eine langweilige Versuchsanordnung vor uninteressierten Zuschauern zu kommentieren. Anna fröstelte, als sie das Zischen des Blasebalges hörte. Schnell begann sich der Ballon in ihrem Darm auszubreiten, und das Gefühl, dringend auf Toilette zu müssen, wurde übermächtig. Noch einige Male drückte die Ärztin auf den Gummiball, um dann auch diese hintere Öffnung sorgfältig mit dem Gummispachtel abzudichten.

Dann hielt sie dem Mädchen einen Spiegel vor. Staunend sah Anna, das ihr Unterleib eine geschlossene, völlig glatte Haut hatte. Anstelle ihres Anus und ihrer Vagina befanden sich zwischen ihren Schenkeln zwei kreisrunde, hautfarbene Schraubverschlüsse aus Gummi. Der unangenehme Druck im Unterleib allerdings erinnerte sie ununterbrochen daran, das sich dort drei prall aufgeblasene Eindringlinge aus Gummi breit machten.

Dr.

Scharf klebte ihr sodann Gumminachbildungen erigierter Brustwarzen über die eigenen. “Monsieur Ce-sar möchte sichergehen, das die Nippel immer schönzu sehen sind!“ Die künstlichen Dinger waren allerdings stark überdimensioniert, und erinnerten Anna an die Verschlüsse von Zahnpastatube. “Und nun zu deinem hübschen Köpfchen – wir wollen ja nicht, das der flüssige Gummi irgendwo eindringt, also müssen wir alles schön abdichten.“

Weiche Ohrstöpsel wurden tief in Annas Gehörgänge eingeführt, ihre Augen mit durchsichtigen Plexiglas-Ovalen abgedeckt, und in ihre Nasenlöcher kleine Schlauchstutzen eingeführt. Der Mund wurde mit einem prall aufgeblasenen Knebel gestopft, und dann wurde alles wieder mit dem Gummikleister zugekittet.

Anna konnte den Mund nicht mehr öffnen, ja, sie schien gar keinen Mund mehr zu besitzen, so glatt sah ihr Gesicht unterhalb der Nase aus. Als hätte sie ihre Gedanken erraten, plazierte Dr. Scharf etwas auf ihrem zugeklebten Mund, und drückte es kurz an. Wieder bekam Anna den Spiegel vorgehalten.

Sie blickte in ein rosiges, glänzendes Puppengesicht, mit insek-tenhaften Plastikaugen, und einer von den Schlauchstutzen etwas breitgedrückten Nase. Darunter lockten die prallen Lippen eines sinnlichen Schmollmundes -aus Gummi! Zwischen den betriebenen Lippen wüsten war, kaum sichtbar, wieder ein kleiner Schraubenanschluß versteckt. Die Stimme der Ärztin drang nur noch dumpf, wie durch Watte, an Annas Ohr. “Fertig, jetzt bist du bereit zur endgültigen Vollgummierung, Nummer 8!

“Die Mädchen wurden so der Reihe nach präpariert, was den Rest des Tages in Anspruch nahm.

Abends versammelte man alle in einer Art Speisesaal, wo sie an einem langen Tisch aus Schüsseln einen Speisebrei bekamen, den sie mit Schläuchen einsaugen mußten, dieman in ihre Mundverschlüsse eingeschraubt hatte. So hatten sich die meisten den Job wohl nicht vorgestellt, aber für Beschwerden war es jetzt zu spät, zumal es auch unmöglich gewesen wäre, diese verbal zu artikulieren. Die Nacht verbrachten sie in kleinen Vierbettzimmern, auf flachen, gummibezogenen Pritschen, “damit ihr euch schon einmal an Gummi gewöhnt!“ Im Schritt waren allen Schläuche angeklemmt worden, mit seitlich am Bett hängenden Reservoirs. Der Gang zur Toilette war damit überflüssig geworden.

Der nächste Tag brachte dann endlich die Geschehnisse, derentwegen man sie engagiert hatte.

Bereits vormittags trafen zahlreiche Gäste ein, wie die Mädchen aus dem lauter werdenden Stimmengemurmel in der großen Halle entnehmen konnten. Gegen Mittag wurden sie dann gerufen, nachdem man ihnen vorher auf die bekannte Weise ein pampiges Frühstück verabreicht und ihnen die Entsorgungsschläuche abgenommen hatte.
Pierre Cesar beendete gerade seine Begrüßungsansprache, als man die Mädchen hereinführte. Ein anerkennendes Raunen ging durch die Menge der rund hundert elegant gekleideten Kunstliebhaber, als man der glatten, glänzenden Mädchenkörper ansichtig wurde, die auf turmhohen Stilettos über den Steinboden stöckelten. Das grelle Scheinwerferlicht reflektierte blitzend auf den blanken Glatzen und in den Plexiglasaugen.

Mit ihren großen, steifen Nippeln und der glatten, geschlechtslosen Scham wirkten die Mädchen wie zwölf geklonte, identische Plastikpuppen.

Schnell nahm die Performance ihren Lauf. Cesar hatteein ganzes Team schwarzgekleideter Assistenten engagiert, die genau wußten, was zu tun war. Die Mädchen wurden zu vorbestimmten Plätzen geführt, und dort vor den Augen der staunenden Zuschauer den verschiedensten Prozeduren unterzogen, die alle ein gemeinsames Resultat hatten: die vollständige, lückenlose Gummierung der Mädchenkörper, vom Scheitel bis zur Sohle! Gleich vorn am Eingang stand Nummer 13 auf einem kleinen, sich langsam drehenden Sockel. Um sie herum tanzten wie Schlangen drei Schläuche mit eiförmigen Kopfdüsen, aus denen flüssiges Latex über das Mädchen sprühte.

Bereits nach wenigen Minuten war sie von einer dicken, schwarzen Schicht nassen Gummis überzogen.

Gleich daneben hatte man der Nummer 3 eine Art Hoola-Hoop-Reifen in die Hand gedrückt, in dem sich eine dünne Latexmembran befand. Cesar instruierte das Mädchen, nacheinander mit allen Körperteilen durch den Ring zu steigen, wobei sich das Gummi wie ein zäher Film über ihre Haut legte, ohne zu zerreißen. “Eine ganz neue Mischung, die die Oberflächenspannung der Gummimilch drastisch erhöht! Das Zeug ist im getrockneten Zustand dann auch extrem zäh und unzerreißbar,“ erläuterte der Künstler. In kurzer Zeit wurde aus dem Mädchen eine schwarze Gummistatue, der Cesar zur Krönung noch einen orangefarbenen Pferdeschwanz aufsteckte.

Gegenüber stand Nummer 16, mit dem Rücken zur Wand, und wurde aus einer Art Minikanone mit dicken, zähflüssigen Gummitropfen beschossen.

Klatschend landete die zähe Masse auf Brüsten, Schenkeln und imGesicht des stumm dastehenden Mädchens, während die Gäste sich an der Gummischleuder als Zielkanoniere betätigen durften. Bald war auch Nummer 16 in eine tropfende, schwarze Gummipuppe verwandelt.

In der Mitte der Halle schließlich gab es eine Art Swimmingpool mit darüber installierter Gummidusche. Darin kniete Anna, bereits bis zu den Oberschenkeln in dickflüssiger schwarzer Gummimilch, während das teerartige Zeug von oben in dicken Tropfen auf sie herabregnete. Augenblicklich war sie blind.

Sie spürte, wie es sich auf ihrer Haut ausbreitete, sich gleichmäßig überall verteilte, und an ihr hinablief. Ihr Körper verschwand unter einem lackschwarzen Gummiüberzug, Zentimeter für Zentimeter. Anna spürte, wie das Zeug zäher und zäher wurde. “Steh’ auf und komm’ heraus,“ kam der Befehl von Cesar.

Nur wenige Minuten, nachdem sie die Wanne verlassen und im warmen Luftstrom eines daneben plazierten Föns gestanden hatte, spürte sie, wie sich das Gummi auf ihrer Haut zusammenzog und trocknete. Ihre neue Haut war hochglänzend und prall wie ein Luftballon. “Meine Damen und Herren -Gummipuppe Nr. 8 ist fertig!“ Stolz führte Cesar sie herum, und die Gäste durften mit neugierigen Händen ihre Gummihaut betasten.

Nacheinander wurden alle zwölf Mädchen einer der vier Prozeduren unterworfen, bis sich alle in schwarzglänzende Statuetten verwandelt hatten.

Damit war der erste Teil der Performance beendet. Die Mädchen wurden an den Wänden ringsum auf kleinen Podesten ausgestellt, während die Gäste sich an erlesenen Häppchen und Champagner laben durften. Anna hörte dumpf, wiesich zwei Herren unterhielten, die direkt vor ihr standen. Einer hielt ein kleines Prospektblatt in der Hand.

“Hör’ dir das an, das klingt interessant: “R.A.B.O. -Rent-A-Bondage-Object! Mieten Sie sich eine lebende Gummipuppe, als bewegtes Kunstobjekt für das elegante Büro, als erotischen Zeitvertreib für raffinierte Bondage-Arrangements, oder ganz einfach als aufregende Ergänzung zu ihren Polster möbeln! Unsere Gummipuppen sind extrem flexibel, kooperativ und pflegeleicht.“

Hey, ich wußte ja gar nicht, dass Cesar diese hübschen Gummigirls auch verleiht?“In Annas Kopf brauste es. Hatte sie sich nicht verhört? Bevor sie dazu kam, das Gehörte weiter zu verarbeiten, kamen zwei der Assistenten und führten sie vom Podest herunter, quer durch den Saal in ein Nebenzimmer. Plötzlich war Lydia von Hagen neben ihr.

“Mädchen, hör’ mir gut zu! Du hast die Möglichkeit, deine Gage um ein mehrfaches zu erhöhen – jawohl, du bekommst bis zu 10.000 Mark am Tag, wenn du dich bereit erklärst, auch für besondere Verwendungen zur Verfügung zu stehen. Es geht darum, euch an einige sehr interessierte Kunden auszuleihen, jeweils für ein paar Tage, nichts Besonderes, keine Angst! Aber es ist deine eigene Entscheidung – ansonsten bleibst du für die Woche hier als Ausstellungsgegenstand. “Anna konnte kaum noch klar denken. Blind, stumm, und fast taub, völlig in Gummi eingeschlossen, flimmerten plötzlich Bilder durch ihren Kopf, Szenen aus “Ein unmoralisches Angebot“ – warum eigentlich nicht? 10.000 Mark am Tag, was war das für eine Summe! Alle ihre finanziellen Probleme würden Vergangenheit sein…

“Also, was ist? Bist du interessiert? Dann nicke mit dem Kopf!“ Anna zögerte nur kurz, dann nickte sie.
EpilogDer Raum war still, bis auf das leise Schnaufen der durch die Schläuche atmenden Mädchen.

Anna sah vor sich eine Reihe von neun Gummikokons, spindelförmig in Gummi eingesponnen, und an dicken Gummiseilen, die vom Kopf zur Decke und von den Fäden zum Boden reichten, in luftiger Höhe aufgespannt. Hier warteten sie auf ihren morgigen Abtransport; kaum eine hatte das lukrative Angebot abgeschlagen. Keine hatte eine Ahnung, was genau sie erwarten würde. Man hatte ihnen jedoch schriftlich zugesichert, dass ihnen kein Haar gekrümmt, und dass sie nach der vereinbarten Zeit wieder hierher gebracht und befreit würden.

70.000 Mark für eine Woche Unbequemlichkeit war eben eine verdammte Menge Geld.

Anna selbst hatte es nicht besser. Auf allen Vieren war sie auf einer Art rundem Polster fixiert; man hatte ihren Gummikörper einfach an Händen und Knien auf der Gummi-Unterlage festgeklebt. Was genau das darstellen sollte, wußte sie nicht. War sie nun ein Dekorationsobjekt, oder ein Möbelstck? Wer sie wohl gemietet hatte?


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Kommentare

depart 28. Februar 2016 um 19:40

das schreit geradezu nach Fortsetzung !!!!!!!!

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depart 28. Februar 2016 um 19:41

das schreit geradezu nach Fortsetzung !!!!!!!! Freue mich auf einen weiteren Teil.

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