Das Duschvergnügen

Ich hatte mit meiner Stiefoma Julia ein Pornovideo angeschaut ( Das Video hatte uns so aufgegeilt, dass Julia hinterher überall mit Sperma und Mösensaft bekleckert war und mit mir Duschen wollte. Wir gingen nackt unter die Dusche und Julia stellte einen angenehm warmen Duschstrahl ein. In der Duschwanne war es ziemlich eng und wir mussten nah aneinander rücken. Sie griff an mir vorbei nach dem Duschgel. Dabei berührten ihre weichen üppigen Titten meinen Bauch und ihre Schamhaare kitzelten meine Oberschenkel.

Damit sie nicht ausrutschte, musste ich sie festhalten. Unwillkürlich presste ich sie fest an mich und genoss die Weichheit ihres Fleisches. Als ich sie wieder losließ sagte sie „Junge, du bist ja ganz schön muskulös und hast so feste Bauchmuskeln. Aber zwischen deinen Beinen bist du ja schon ganz steif und deine Eichel ist so nackig, die muss ich mal gegen den harten Duschstrahl schützen. “ Und meine Stiefoma hob meinen Schwanz an und zog liebevoll meine Vorhaut hoch über meine Eichel.

Ich stöhnte „Da ist noch was verrutscht!“ und Julia zog vorsichtig die Vorhaut wieder zurück, strich sie mit der Fingerkuppe glatt und streichelte langsam über meine rosige Schwanzhaut. Dann leckte sie ein wenig Speichel auf ihren Finger, feuchtete meine Eichel an und schob die Vorhaut wieder über sie hoch. Ich begann zu beben. Julia schlug vor, bei mir anzufangen. Ich drehte mich um und sie tropfte Duschgel auf ihre Hände und rieb damit meinen Rücken ein.

Sie fing an den Schultern an, strich über meinen Rücken und umkreiste mit ihren glitschigen warmen Händen meine Pobacken. Als sie an die Rosette kam, seifte sie ihren Zeigefinger ein, umkreiste erst die Rosette, um sie außen zu säubern und drückte dann sanft den Finger in meinen Arsch. Drinnen umkreiste sie meinen After vorsichtig, dann machte sie an meinen Schwanzhaaren und meinen Eiern weiter. Sie rubbelte die Haare kräftig mit Gel ein und knetete meine Hoden.

Unwillkürlich rutschte dabei ihre Hand nach vorn und sie spielte eine Weile mit meinem erigierten Schwanz. Am Schluss seifte sie meine Beine ein, nahm dann die Dusche spülte das Gel ab. Ein wenig glitschige Creme blieb auf meiner Haut haften. Ich genoss alles schweigend. Dann kam die Vorderseite dran. Julia sagte „Diesmal machen wir es anders!“ Sie schmierte sich selbst von oben bis unten mit Gel ein bis sie ganz glitschig war und glänzte.

Vor allem ihre Titten und ihre Fotze wurden sorgfältig eingeseift. Dann kam Julia ganz nah an mich heran, stellte sich auf die Zehenspitzen, umarmte mich und begann mit wunderbaren rotierenden Bewegungen ihres Körpers meinen Körper einzuseifen. Die Titten glitten über meinen Oberkörper und meinen Bauch und die Brustwarzen wurden immer härter. Mit dem Becken machte sie kreisende Bewegungen und verrieb mit ihren Schamhaaren das Gel auf meinem Schwanz. Sie drückte sich immer fester an mich.

Dann nahm sie eine Hand mit Gel und wusch meinen Prügel. Sehr sorgfältig reinigte sie die Falte unter der Eichel von der feuchten Kruste. Dann wurde der Schwanzschaft mit festen Wichsbewegungen eingeseift und die Eier gewaschen. Ich hatte die ganze Zeit meine Arme um sie gelegt und knetete ihre Arschbacken und massierte ihr Po-Loch. Meine Stiefoma rutschte immer weiter auf meinem Körper hin und her. Jetzt nahm sie meinen Schwanz in die Hand und rieb die Eichel zwischen ihren Schamlippen hoch und runter.

Wir keuchten und wanden uns unter dem warmen Duschstrahl. Inzwischen hatte Julia mich losgelassen und nun war sie mit Waschen an der Reihe. Ich begann mit ihren herrlichen Titten. Ich ließ Duschgel drauf tropfen und massierte das Gel hingebungsvoll in die weichen üppigen Brüste ein. Ich hob sie an, damit ich die verschwitzte Unterseite abreiben konnte, dann ließ ich sie fallen und massierte ihre runden Kuppen mit den Brustwarzen und dem großen braunen Warzenhof.

Oma setzt sich auf den Wannenrand. Sie legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und genoss meine Massage. Ich begann ihren süßen Bauch einzuseifen. Ab und zu verzog sie leicht das Gesicht. Offensichtlich hatte sie eine volle Blase. Dann kam ich an ihre Schenkel. Julia spreizte ihre Beine. Ich ging in der engen Dusche auf die Knie und lag nun mit dem Gesicht genau vor ihrem Schamhügel. Julia griff in ihre Schamhaare, strich sie ein wenig zu Seite, zog ihre Möse auseinander und streichelte die inneren Lippen.

Der Scheideneingang weitete sich langsam. Eine burgunderrote Schleimhaut kam zum Vorschein. Dahinter zuckten und wogten die Mösenwände und die Gebärmutter schob sich etwas vor. Ein kleines Rinnsal begann aus der Scheide zu fließen und ein kräftiger Duft stieg auf. Sie keuchte „Wasch mich. Schieb dich tief in mich rein und säubere mich. Mit den Fingern, mit der Zunge und mit deinem Schwanz. Und wenn du Julia gesäubert hast, dann SPRITZ MICH VOLL! Füll mich ab mit deinem Sperma bis es mir wieder aus meiner Fotze rausläuft! Los mach schon!! Ich habe lange genug drauf gewartet.

“Und ich machte, was meine Stiefoma mir gesagt hatte. Ich begann sie mit einer Hand zu streicheln. Dann leckte ich meinen Finger ab und führte ihn behutsam an den Eingang ihrer Scheide. Mit der Fingerkuppe fuhr ich ihr über ihre wulstige äußeren und ihre weichen inneren Schamlippen. Julia hat mittlerweile begonnen, mit ihrem Kitzler zu spielen. Nun steckte ich erst einen und dann zwei Finger in ihren Scheidenschlauch, nachdem ich vorher etwas Gel drauf getan hatte.

Liebevoll reinigte ich Julias Möse innen von den Resten der Nacht. Gierig leckte ich danach meine Finger ab. Es schmeckte etwas ranzig und wie saure Sahne, aber als ich es schluckte, kribbelte es in meinem Rachen. Als ich Julias Möse gesäubert hatte, kam meine Zunge dran. Mit langsamen Bewegungen fuhr ich mit meiner Zunge durch ihre Muschi. Erst mit breiter heißer Zunge vom Po-Loch beginnend bis zum Kitzler und dann mit der steifen Zungenspitze zurück.

Zwischendrin saugte ich immer wieder Julias Schamlippen in meinen Mund und leckte ihren Mösensaft ab. Dann schob ich ihre Hand an die Seite und legte meine Lippen um ihren Kitzler. Er war schon ziemlich angeschwollen, aber in meinem Mund wurde er immer größer und tropfte in meinen Schlund. Julia lag die ganze Zeit regungslos mit geschlossenen Augen. Nur gelegentlich huschte ein lustvolles Lächeln über ihr Gesicht und sie kniff vor Wollust die Lippen zusammen.

Schließlich stand ich auf und stellte mich vor meiner Stiefoma auf. Ich steckte ihr ohne Kommentar meinen Schwanz in den Mund um ihn mit ihrem Speichel feucht zu machen. Julia merkte was ich vorhatte und speichelte meinen Schwanz kräftig ein. Dann beugte ich mich runter und schob ihr meinen steifen schleimigen Schwanz in ihre offene nasse Fotze. Dieses Mal ging alles ganz schnell: Julia drückte mir ihr Becken entgegen, ich rammte den Schwanz bis an die Gebärmutter in sie rein, die heiße Spermasahne spritzte aus meiner Eichelspalte in ihre Fotze und quoll aus der Möse wieder raus.

Julia schrie, schluchzte, wimmerte, klammerte sich an mich. Dann legte ich ihr die Hand auf den Bauch und wie eine Fontäne entleere sich ihre Blase, eine volle Ladung Natursekt kam aus ihrer Muschi hervorgeschossen, vermischte sich mit meinem Sperma und floss in die Duschwanne. Ich hatte meine Stiefoma besamt. Wir waren erregt, dann entspannt und glücklich. Wir duschten die Spuren unserer Orgie ab und rieben uns trocken. Julia zog mich an sich, kraulte meinen Schwanz und flüsterte mir ins Ohr „Du bist ein Engel und mein wilder geiler Hengst! Ich kann es gar nicht beschreiben!“ und dann zwinkerte sie mir zu „Wir haben ja noch den Rest von deinem Pornovideo auf deinem Handy.

Das können wir uns doch in meinem Schlafzimmer anschauen. Am besten in meinem Bett!“ Und schon machten wir uns auf den Weg in die Lusthöhle. Wird fortgesetzt.

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