Das erste mal mit einer Frau

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Eine nasse Hose!

Ich muß gestehen,daß ich meinem Geschlecht,dem

weiblichen,eher ablehnend gegenüber stand. Ein Mann,ein

richtiger Mann machte mich doch eher an,in sexueller

Hinsicht.

© by ErotischeSexgeschichten.club 2023

Ein junges Mädchen sah ich am Elbufer mit einem

jungen Hund spazieren gehen.Ich hatte das Gefühl,daß sie

mit diesem kleinen Hund überfordert war,um es einmal so

zu formulieren,der Hund machte mit der Kleinen,was er

wollte,er hörte für keine fünf Pfennig.

Nun bei einem kleinen Hund ist das kein Wunder,welcher

junge Hund hört schon??

Mich amüsierte das Spiel sehr,ich blieb stehen und genoß

diese Situation,als das Mädchen krampfhaft versuchte

diesem kleinen Hund das Einmal-Eins des

„Gehorsams“beizubringen. Ich konnte nicht an mich

halten und rief diesem Hund ein scharfes Kommando

zu:Kommst Du jetzt her!!!!

Und siehe da,womit ich nicht gerechnet hatte,der Hund

kam zu mir,beschnubberte mich und wich nicht mehr von

meiner Seite.

Das hatte ich natürlich nicht beabsichtigt und mir war es

fast peinlich das Mädchen so perplex da stehend zu

sehen,es war schlieslich ihr Hund.

Sie kam zu mir und war natürlich etwas ratlos und ich muß

gestehen,ich war es auch.

Ich sprach sie an und fragte sie,ob sie den Hund schon

einmal geschlagen oder weh getan hätte,sie verneinte

entrüstet und wies diese von mir aufgestellte Behauptung

vehement zurück!

Ich glaubte ihr,denn sie macht nicht den Eindruck,als sei

sie gegenüber Tieren gewalttätig,sie machte eher den

Eindruck,dem Tier gegenüber viel zu nachsichtig zu

sein.Auch wenn man ein Tier sehr liebt,sollte man doch

eine gewisse Stränge und Unnachgiebigkeit dem Tier

gegenüber vermitteln können,gerade wenn sie noch sehr

jung sind um später böse Überraschungen zu vermeiden.

Wir kammen ins Gespräch und ich hatte den Eindruck,was

sich auch später herausstellte,ich war ihr sehr sympatisch.

Ich erfuhr,daß sie Anita hieß,daß sie gerade 18 Jahre alt war und

das hiesige Gymnasium besuchte.

Ihre Eltern waren angesehene Geschäftsleute,sie waren den

ganzen Tag eingespannt in ihrem Beruf.Anita durfte sich

also ihren sehnlichsten Wunsch erfüllen,ein eigener

Hund,um den sie sich kümmern konnte,sie hatte eine

Aufgabe!

Wir spazierten eine Weile am Elbufer entlang und

unterhielten uns über Gott und die Welt.

Sie war ein intelligentes Mädchen,sah süß aus,eine

mädchenhafte Figur und in ihren Ansichten sehr modern.

Und das erste mal in meinem Leben fühlte ich ein gewisses

,na wie soll ich sagen,kribbeln in meiner Lendengegend,was

mich eigentlich verwunderte.

Wir unterhielten uns so angeregt und offen,als würden wir

uns schon jahrelang kennen.

Da ich ja noch einen Termin hatte,mußte ich mich

schweren Herzens von Anita verabschieden,aber nicht ohne

einen Wiedershenstermin für den nächsten Samstag zu

vereinbaren.

Wir wollten uns in ihrem Haus treffen,ein großes

Grunstück schließt sich an ihrem Haus an,da könnten wir

ungestört reden und ich könnte ja ihrem Hund ein wenig

Benimm beibringen,da er ja wohl die Dominanz,die ich

rüber bringen würde,zu schätzen wüßte.

Wir lachten darüber und trennten uns,mit einer gewissen

Vorfreude,auf unser Wiedersehen.

Ich dachte die ganze Woche an Anita,sie ging mir nicht aus

dem Kopf,ich konnte mir das nicht erklären,denn ich bin

eine Frau von 41 Jahren,ich hab noch nie ein sexuelles

Erlebnis mit einer Frau gehabt,im Gegenteil,Lesben

wiederten mich an,ich konnte nicht versteheh,daß Frauen

mit ihren Geschlechtsgenossen eventuell Sex haben

könnten.Doch wenn ich an Anita dachte ,hatte ich so ein

komisches Gefühl in meinem Bauch,welches mich einerseits

beunruhigte,anderseits aber ganz kribbelig machte.Dann

noch der Altersunterschied,Anita war noch fast ein

Kind,obwohl ihr man das nicht ansah.

Ich redete mir ein,sie wolle nur eine ältere Frau,mit der sie

quatschen wolle,vielleicht wollte sie mir von ihrem

Schwarm erzählen und ich würde verständnisvoll zuhören

und sie eventuell beraten,was zu tun sei,damit der

Freund,wenn er zu aufdringlich sein sollte und sie ihn

abwies,nicht sofort das Weite sucht.Jedenfalls in diese

Richtung ging mein Denken.

Ich konnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen,daß

Anita sich in mich verliebt hatte.

Nun,der Samstag kam,Anita hatte mich schon unter der

Woche in meinem Büro angerufen,um mich nachdrücklich

an unseren Termin zu erinnern.

Ihre Eltern waren für ein paar Tage geschäftlich

unterwegs.Anita empfing mich sehr freudig,sie hätte ihren

Eltern von mir erzählt und mich wohl über den grünen

Klee gelobt,obwohl wir uns doch nur ein paar Stunden

gesehen hatten.Aber ihre Eltern wähnten sie wohl in guter

Gesellschaft und hatten nichts gegen meinen Besuch

einzuwenden.

Anita hatte Kaffee gekocht und leckeren Kuchen aus der

Konditorei besorgt,das Wetter war himmlich,es war ein

Genuß sich bei diesem Wetter im Garten

aufzuhalten,Kaffee und Kuchen zu genießen.

Wir plauderten und lachten viel,es war sehr amüsant,sich

mit diesem jungen Mädchen zu unterhalten,man hatte

nicht den Eindruck,daß dieses entzückende Geschöpf erst

18 Jahre alt war.

Nun es war auch sehr warm und Anita machte mir den

Vorschlag,ich solle doch meine Jeans und mein T-Shirt

ausziehen,dies wäre doch viel bequemer und luftiger.Der

Garten war von außen nicht einsehbar und ich hatte,um

ehrlich zu sein auch gar nichts dagegen,bequemer war es

allemal.Wenn ich nicht in Unterwäsche da sitzen

wolle,würde sie mir schon einen Bikini besorgen,nur ich

hatte die Befürchtung,daß er mir zu klein sein würde.Die

Befürchtung meiner seits wurden aber von Anita at acta

gelegt,ich sollte es nur mal probieren,trotz meiner großen

Oberweite zwängte ich mich in ein Bikinioberteil,daß

meine Brustwarzen halb herausschauen ließ.Anita fand es

sehr sexy und ich muß sagen,ich auch.

Sie hatte sich auch einen Bikini angezogen und sah süß und

sexy aus.

Da ich an der linken Brustwarze einen goldenen Ring

trage,ich wollte ihn verbergen,aber Anita hat es doch

gesehen.Sie fragte ganz zaghaft,ob sie das wohl ganz sehen

dürfe,nun was sollte ich dagegen haben,es war ja nun kein

Geheimnis mehr.Als ich ihr dann noch sagte,daß meine

Schamlippen auch beringt seien,da wollte sie das auch gern

sehen.Ich hatte es schon bereut,daß ich das gesagt hatte

und wiegelte ab,aber Anita gab keine Ruhe und bettelte

darum,es sehen zu dürfen.

Was blieb mir übrig,ich zog den Bikinislip aus,der mir

sowieso sehr eng war,ich stand nun ganz nackend vor Anita

und sah,daß sie ganz veklärt schaute,als sie meine

glattrassierte Muschi mit den beiden goldenen Ringen sah.

Sie fragte mich,ob dies nicht weh getan hat und sie möchte

mich gern einmal da unten anfassen.Ich bejahte und sie

strich ganz sanft über meinen Venushügel und drückte

einen zarten Kuss auf meine Brust.

Das hat mich natürlich nicht kalt gelassen und ich

bemerkte zu meinem Entsetzen,daß ich feucht wurde. Aber

das Emotionale siegte über das Rationale ! Ich sagte ihr,sie

solle sich doch auch ausziehen,denn ich wolle ihren schönen

Körper auch einmal sehen,das würde sie gern tun,aber

mein Körper wäre viel schöner,als ihrer und deshalb hätte

sie richtige Minderwertigkeitskoplexe,sie hätte solch einen

formvollendeten Körper noch nie gesehen.Ich weiß nicht,ob

sie mir schmeicheln wollte,oder ob sie es wirklich so sah.

Ich bin mit meinem Körper nicht unzufrieden,aber

formvollendet???? Bestimmt nicht!

Sie zog sich aus und dieser Körper war formvollendet. Da

stimmte jedes Detail,diese herrliche ,junge Brust,die

hartaufgerichteten Brustwarzen,mit einer Farbe von roten

Rosen,der schöne flache Bauch und der gleichmäßig

geformte Po,es war eine Augenweide.

Ihre Schenkel stramm und wohlgeformt,der leichte Flaum

auf ihrem Dreieck,das ganze Bild war ein Kunstwerk. Ich

konnte kaum den Blick von ihr wenden,ich glaube ,ich habe

minutenlang sie nur angeschaut.Als ich mich wieder

einigermaßen gefangen hatte, fragte sie mich,ob sie mir

gefalle. Ich sagte ihr,daß sie ein sehr schönes Mädchen

wäre und ich Lust hätte,sie zu küssen.

Ich hatte es nicht ganz ausgesprochen,lag sie in meinen

Armen und ihre Zunge suchte die Meine.

Während wir uns inbrünstig küssten,rieb sie ihren warmen

festen Schenkel ganz zart an meinem Venushügel ,welches

zu Folge hatte,daß ich anfing auszulaufen.Der Saft floß an

unseren Schenkeln abwärts und Anita wichte ihre und

meine Schenkel mit den Fingern sauber,um sich ihre

Finger in den Mund zu stecken,um ,wie sie sagte, diese

Köstlichkeit nicht zu vergäuden.Sie ging auf die Knie,eh ich

es verhindern konnte und liebkoste mein rassiertes

Dreieck.Ich konnte nicht anders,ich mußte meine Beine

etwas spreitzen,damit sie besseren Zugang mit ihrer Zunge

hatte.Sie schien die Welt um sich vergessen zu haben,ich

näherte mich einer ungeheuren Explosion ,in dem Moment

fing Anita mit einem riesigem Stral zu pinkeln an.Ihr Urin

benetzte meine Füße und im ersten Augenblick,war ich wie

versteinert. Sie sah mich schuldbewußt an und es schien ihr

sehr peinlich zu sein,als sie mein Gesicht sah.

Sie hörte sofort auf,mich mit ihrer Zunge zu verwöhnen

und gestand mir,erst stockend und dann sich fast

überschlagend,warum sie das getan hat.

Immer wenn sie in Extase ist und wenn sie einen Orgasmus

hat,dann muß sie ihren Urin ablassen,das würde die

schönen Gefühle verlängern und bei mir hätte sie das

Gefühl gehabt,daß sie sich hätte gehen lassen können.

Ich war sehr erfreut,daß sie mir das erzählt habe,ich war

nur überrascht,also unvorbereitet und gestand ihr,daß ich

auch schon mal den Wunsch verspürt hätte,mich in meiner

Extase anpinkeln zu lassen oder ich würde gern jemanden

anpinkel wollen.

Ein befreites Lächeln kam aus ihrem schönen Gesicht,wir

küssten uns noch ganz ausgiebig und streichelten uns ganz

ausgiebig.

Wie zufällig kam ich wieder auf das Thema „Pipi“ Denn

nach dem ausgiebigen Kaffeegenus war meine Blase voll

und ich verspürte den Drang auf die Toillette zu gehen.Ich

fragtr sie,ob sie mich noch ein wenig mit ihrer Zunge

verwöhnen möchte,denn mein Orgasmus wurde ja

ausgebremst und ob ich es denn mal versuchen könne,sie

anzupinkeln?? Anitas Augen leuchteten und sie sagte:

„Bärbel,das würdest du tun??“ Mit einer Inbrunst

bearbeitete sie meine Clitoris mit ihrer Zunge,ich machte

sie darauf aufmerksam,daß sie ruhig ihre Finger und auch

die ganze Hand nehmen könne,ich würde es lieben,wenn

man eine ganze Hand in mich reinstecken würde,sie sollte

es nur anfangs etwas langsam angehen lassen,bis sich meine

Vulva genug gedehnt habe,dann könne sie ruhig die Hand

bis zum Handgelenk einschieben,naß genug sei sie ja jetzt

und ich würde das sehr gern haben.Ich würde ihr dann

Bescheid sagen,wann sie Hand herausnehmen soll,damit

ich pinkeln kann.Anitas Vorschlag war,ich sollte doch mal

probieren zu pinkel,wenn ihre Hand noch bis zum

Anschlag in mir war,das wäre doch bestimmt ganz

interessant,was dann passieren würde.

Vielleicht würde das meinen Orgasmus verlängern,oder es

würde der ganze Urin in der Gegend rumspritzen.Bei

diesem Gedanken wurde mir heiß und mein Druck

verstärkte sich zusehends.

Ich lief jetzt schon aus,Anita versuchte ihre zarte Hand in

mich zu schieben,was ihr auch relativ schnell und gut

gelang,ich hatte das Gefühl,sie berührt meinen Magen,sie

drang immer tiefer in mich ein,mir wurde schwarz vor

Augen,so geil war ich noch nie,man hätte mich

aufschneiden können,ich hätte vor Freude geweint.Jetzt

versuchte ich mit aller Kraft Wasser zu lassen,mein

Unterleib war ein Vulkan,es zerriss mich fast,da unten

schien alles in Feuer getaucht,ich hatte das Gefühl,daß

mein Damm bis zum Po aufreißen würde.Ich dachte so

daran,was es wohl für ein Gefühl sein muß,wenn ein der

ganze Unterleib explodiert,so muß es sein und nicht anders.

Mein Pipi bahnte sich den Weg ins Freie und spritzte Anita

ins Gesicht,sie öffnete den Mund,um jeden Tropfen

aufzusaugen,ohne ihre Hand aus meinem Unterleib heraus

zu ziehen.Schade,daß wir keine Kamera hatten,dieses Bild

würde ich mir öfter ansehen.Es war Super.

Wir waren Beide ,wie in glühende Lava getaugt,heiß und

von der Sinnlichkeit übermannt.

Langsam,sehr behutsam nahm sie ihren Arm aus meiner

Grotte,sie wolle mir nicht weh tun,es gab ein richtiges

schmatzendes Geräusch,es klang richtig komisch und wir

lachten uns an,glücklich und entspannt.

Sie fragte ganz zaghaft,ob ich wohl auch mal meine Zunge

in ihr süßes Dreieck stecken könnte,sie würde sich das so

wünschen,mit Freuden tat ich es.

Dieser Duft,dieser Geschmack ihrer Säfte ließ für mich die

Zeit stillstehen.Ich stieß meine Zunge in ihr heißes

Loch,knabberte mit den Zähnen ihren kleinen Kitzler

an,ich hörte aus ihrem Mund eine Art Quitschtöne,sie

konnte nicht an sich halten.Nun versuchte ich mit einem

Finger an ihren Anus zu kommen,um ihn mit sanfter

Gewalt in ihren Darm zu schieben.Ich hatte Ablehnung

erwartet,aber das Gegenteil war der Fall.Sie schrie,steck

mir mehr Finger hinten rein,Bitte!

Ich versuchte mit drei Fingern ihren Anus zu weiten,was

mir schließlich zimlich leicht gelang.

Ich hatte drei Finger in ihrem Po,die Zunge in ihrer

Liebesgrotte ,sie stand wie versteinert da,die Augen

verdreht,ganz weg.Leichte Schweißperlen auf der Stirn,auf

einmal fragte sie:“Bärbel,darf ich Dir in den Mund

pinkeln?“ Ich stöhnte nur:“JA!“ Sie strullte mir in den

Mund,heiß war der Saft und ich trank.

Jetzt weiß ich auch,woher der Spruch kommt: Mir hat ein

Engel auf die Zunge gepinkelt!

Wir verharrten noch eine ganze Weile so,wir hätten am

liebsten nie aufgehört,diese Stellung zu beenden.Wir gingen

danach duschen und küssten uns noch lange,wir konnten

nicht voneinander lassen.

Wir sehen uns noch oft,es hat sich eine tiefe Freundschaft

und Liebe entwickelt.

Wir machen oft noch geile Sachen und können es

stundenlang tun.

Bei einem Rock-Konzert,machte sie mich darauf

aufmerksam,daß sie sich ins Höschen gepinkelt hat,das war

das Zeichen,daß das Rockkonzert für uns zu Ende war.


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