Das erstes Mal mit einem Mann

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Meine erste Erfahrung mit einem Mann ist jetzt fast genau 20 Jahre her. Ich war damals gerade 16 geworden und hatte kein so rechtes Interesse an Mädchen. Auf die Idee schwul zu sein, bin ich nicht gekommen. Das änderte sich als ich das erste Mal Sex mit einem Mann kennenlernte.

Bei einem Einkauf in Paderborn ging ich auf die Toilette. Die Trennwand zur Nachbarkabine hatte einige Löcher. Eins war ziemlich groß, die anderen nur kleinere Gucklöcher. Alle Löcher waren mit Toilettenpapier verstopft, einige von meiner Seite, die anderen von der Nachbarseite.

Der Mann in der Nachbarkabine hat auf seiner Seite ein Loch freigemacht und beobachte mich.

Als ich es bemerkte wollte ich erst das Loch wieder zumachen. Ich bemerkte aber dass es mich erregte beobachtet zu werden. Also tat ich weiter so als bemerkte ich es nicht. Durch meine Erregung wurde mein Schwanz wurde langsam steif.

Das sah mein Voyeur natürlich auch und flüsterte zu mir:

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„Du hast ja einen schönen kleinen Schwanz, willst du mal meinen sehen?“

Ich ignorierte ihn immer noch, aber ich wurde auch immer erregter. Er fühlte sich anscheinend etwas herausgefordert und zog das Papier aus dem großen Loch in der Wand und schaute mich dadurch an.

„Zeig mir doch mal deinen Schwanz richtig, der steht doch so schön.“

Ich drehte mich zu ihm damit er mich von vorne ansehen konnte, ich weiß nicht genau warum ich das getan habe, es hat mich allerdings richtig geil gemacht.

Er steckte seinen Schwanz durch das Loch zu mir rüber. Ich hatte noch nie einen anderen steifen Schwanz in live gesehen und dieser war auch noch ziemlich groß. Ich konnte nicht anders, aber ich musste seinen Schwanz einfach anfassen.

Ich berührte ihn ganz vorsichtig mit meinen Fingern. Dann streichelte ich ihn.

„Fass ihn doch richtig an“

Ich umfasste seinen Schwanz mit der ganzen Hand und fing an ihn zu wichsen.

Er stöhnte: „Ja so ist es gut“.

Ich wollte jetzt irgendwie mehr und fragte ihn ob wir nicht irgendwo anders weiter machen sollen, dann würde ich ihn richtig einen runter holen.

Er war natürlich einverstanden und ich folgte ihn auf dem Parkplatz zu seinem Auto. Wir fuhren dann in ein Waldstück in der Nähe. Während der Fahrt streichelte er immer wieder meine Schenkel und griff mir in den Schritt.

Das hat mich noch weiter erregt. Im Wald hielt er, nahm eine Decke aus dem Auto und ging mit mir auf eine kleine Lichtung. Wir setzten uns auf die Decke und fing an mich auszuziehen. Als ich nackt war streichelte er meine Eier und meinen Schwanz.

Ein solches Gefühl hatte ich noch nie gehabt. Er griff an meinen Schwanz und wichse mich. Es war vor Geilheit kaum auszuhalten, ich konnte mich auch nicht mehr zurückhalten. Mein ganzer Unterkörper verkraftet sich und fing an zu zucken.

Ich kam ziemlich heftig. Meine Sahne spritze heraus auf seine Hand und meinen Bauch. Bis dahin hatte ich auch noch nie mit so viel Sperma abgespritzt.

„Du hattest wohl schon länger keinen Sex mehr“, meinte mein Beglücker.

„Ich hatte noch nie Sex“, kam verlegen meine Antwort.

„Das hättest du mir sagen sollen, willst du jetzt nach Hause?“

Ich überlegte aber ich wollte seinen Schwanz noch mal anfassen und ich war auch nach meinen heftigen Orgasmus noch etwas erregt. Daher wollte ich diese Gelegenheit nutzen.

„Nein, ich kann dir noch einen runter holen, wenn du willst“, antwortete ich und griff nach seinen Schwanz.

Der war so groß und hart, vor allem war es der erste Schwanz den ich steif gesehen habe und den ich jetzt anfassen konnte, außer meinen eigenen natürlich.

Er legte ich auf den Rücken und genoss sichtlich meine Berührungen.

„Ja das machst du gut, ich kann gar nicht glauben dass du das hier zum ersten Mal machst“

Ich kraulte seine Eier, dann wichste ich wieder. Er bewegte seinen Unterkörper und stöhnte leise. Mein Schwanz wurde auch wieder richtig hart und es überkam mich die gleiche Geilheit wie schon vorher.

Ich bewegte meine Lippen zu seiner dicken, dunkelroten Eichel und küsste sie. Er stöhne lauter, ich wollte seinen Schwanz aber nicht blasen, da ich Angst hatte er spritzt mir in den Mund. Also lecke ich mit meiner Zunge langsam seinen Schaft hoch und auch über seine Eichel. Sein Körper zitterte leicht und sein Stöhnen wurde lauter.

Ich hatte immer noch Lust darauf seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, also stülpte ich meine Lippen über seine Eichel und ließ seinen Schwanz langsam in meinen Mund gleiten. Es fühlte sich herrlich an, ein großer, steifer Schwanz in meinen Mund. Ich saugte etwas und bewegte meine Zunge an seiner Eichel. Auch ließ ich meine Lippen über seine Eichel und über seinen Schaft gleiten.

Schön langsam hoch und runter. Das machte ihn richtig an der stöhnte laut und bewegte seinen Schwanz in meinen Mund. Er fing tatsächlich an mich in meinen Mund zu ficken.

Dabei stöhnte er ziemlich laut: „Oh ja, so ist es geil.

Das machst du gut, du geile kleine Sau, ja mach weiter du bist so geil“

Ich hatte noch nie erlebt wie jemand so geil wurde, vor allem nicht durch mich. Es machte mir unheimlich Spaß ihn so zu bearbeiten und dabei seine Reaktion auf meine Liebkosungen zu beobachten.

Nach einer Weile schrie er: “Jaaa, ich komme gleich!“

Da er nicht in meinen Mund kommen sollte, hörte ich auf ihn zu Blasen, ließ seinen Schwanz aus meinen Mund gleiten. Er wollte noch meinen Kopf festhalten aber ich zog ihn aber rechtzeitig zurück.

Natürlich bearbeitete ich ihn mit meiner Hand weiter. Er bewegte sein Becken und machte seine Fickbewegung weiter, immer schneller. Ich wichse ihn auch schneller und fasste auch fester zu. Er spritzte ab, sein Sperma entlud sich in einigen Ergüssen über meine Hand.

Ich wichste ihn weiter aber nicht mehr ganz so heftig. Sein Schwanz erschlaffte langsam und sein Sperma wurde durch das wichsen schaumig. Nach kurzer Zeit sagte er noch leicht außer Atem: „Es reicht jetzt, es ist gut, du kannst aufhören“.

Ich hatte so etwas noch nie erlebt, jemand hat einen Orgasmus durch mich bekommen, mich ermutigt weiter zu machen und dabei sogar angefeuert. Das ließ sich nicht mit dem Anschauen eines Pornos vergleichen.

Der zuckende Schwanz in meiner Hand und meinen Mund, sein Geschmack. Das Stöhnen und Stoßen des Partners, das Sperma das über meine Hand lief, sein Geruch. All das hat mich wieder so richtig geil gemacht, mein Schwanz war mittlerweile so hart, das es schon fast schmerzte.

Er sah das natürlich. „Na dann bist du noch einmal daran, ich mach jetzt auch schön langsam.

Los leg dich auf den Rücken!“

Ich legte mich hin und er streichelte erst meine Schenkel, dann meinen Bauch. Es war kaum auszuhalten vor Geilheit. Seine Hand griff nach meinen Eiern und drückte sie erst sanft, dann heftiger. Ich stöhnte leise.

„Na das gefällt dir, du kleine Sau.

Bist auch ein richtig geiles Luder.“

Er umfasste meinen Schwanz und wichste ihn ganz langsam und vorsichtig.

„Du hast einen schönen kleinen Schwanz und der ist auch schon wieder so richtig hart“

Seine Hand machte eine kleine Pause und wichste dann weiter, ich konnte es kaum aushalten. Jetzt drückte er wieder meine Eier, sogar noch etwas fester. Ich stöhnte wieder auf.

„Ja so ist es gut, das magst du doch“

Er wechselte immer wieder zwischen wichsen und den Griff an meine Eier. Das Drücken tat nicht weh oder war unangenehm, aber ich musste jedes Mal aufstöhnen.

Das hat ihn anscheinend Spaß gemacht, mich so zum Stöhnen zu bringen.

Er fragte dann:

„Warum hast du denn mit dem Blasen aufgehört und den Kopf weggezogen? Ich wollte dir gerade meine Ladung ins Maul spritzen. Du hättest nur eine Minute weiter machen müssen. Ich hätte dich noch mit ein paar Stößen ins Maul gefickt, dabei deinen Kopf festgehalten und dein Maul bis zum Überlaufen mit meiner Sahne gefüllt. Da hättest du meinen geilen Saft schön Schlucken können.

Das hätte dir doch bestimmt besser gefallen.“

„Nein, ich möchte kein Sperma im Mund haben“, antwortete ich leicht bedauernd warum ich es eigentlich nicht gemacht hatte.

„Deine Entscheidung, ich finde es geil zu schlucken. Sperma im Mund ist doch richtig geil“

Er fing jetzt an meine Eier und meinen Schwanz zu lecken, alles war noch feucht und klebrig von meinem eigenen Sperma. Seine Zunge fühlte ich so geil an. Dann nahm er meinen Schwanz in den Mund und saugte an ihm.

Er bearbeitete meinen Schwanz in seinen Mund mit der Zunge. Dann glitten seine Lippen meinen Schaft rauf und runter, anschließend liebkosten seine Lippen und seine Zunge nur meine Eichel. Immer wieder verschwand mein Schwanz ganz in seinen Mund, dann nur meine Eichel.

Kalte und heiße Schauer liefen mir über meinen ganzen Körper, ich zuckte und stöhnte.

Damit ich laut stöhnte drückte er immer wieder meine Eier. Ich spürte wie mir der Saft langsam in mir hoch stieg und konnte mich nicht mehr zurückhalten. Ich stöhnte und schrie vor Geilheit laut auf als ich kam und spritzte ihm alles in den Mund. Er schluckte mein Sperma begierig.

Mein Orgasmus war noch wesentlich heftiger als der kurz zuvor.

„Siehste, so macht man das, ist doch geiler wenn der andere beim Blasen auch schluckt. Oder hat es dir etwa nicht gefallen? Ich finde kleine Schwänze wie deinen so richtig geil, die bekommt man ganz in den Mund. „

Es war mir egal ob er geschluckt hatte oder nicht, mir war immer noch schwindlig, so ein geiles Erlebnis hatte ich noch nie gehabt.

Nachdem wir uns angezogen hatten fuhr er mich noch zum Bahnhof, damit ich besser nach Hause kommen konnte.

„Wenn du magst können wir uns hin und wieder mal treffen, ich wohne hier ganz in der Nähe. Du kannst gern vorbeikommen wenn du Zeit hast und geil bist. Da können wir auch noch andere Sachen zum Thema Sex anstellen.

Was hast du denn bis jetzt alles gemacht?“

„Ich hatte noch nie Sex, weder mit einem Mann noch mit einer Frau. Das war gerade mein erstes Mal, abgesehen davon wenn ich es mir selbst gemacht habe.“

„Das kann ich kaum glauben, du bist doch so um die zwanzig, da sollte man doch schon mal mehr als etwas fummeln gemacht haben.“

„Ich bin erst sechzehn und hatte noch nie was mit jemand anderen.“

„Du bist erst sechzehn? Oje doch so jung? Das ist mir eindeutig zu jung, ich hätte dich so auf um die zwanzig geschätzt. Pass auf, sag keinen was wir gemacht haben, sonst könnte es ziemlichen Ärger geben. Wir sollten uns auch nicht treffen.

Das war das letzte was er zu mir sagte. Ich habe in der Zeit danach immer mal wieder versucht jemanden dort auf der Toilette oder auch wo anders zu treffen, aber es hat nie geklappt. Zum Glück gab es kurz danach auch Möglichkeiten im Internet bzw. am Anfang bei AOL jemanden zu Treffen.


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