Das geile Weltraumabenteuer geht weiter
Veröffentlicht am 21.09.2013 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Langsam lässt dieses Gefühl des schmerzhaften Drucks nach. Trotz ihrer Angst und ihres Unwohlseins wird die Pilotin müde und dämmert in einen wunderschönen Traum hinüber. Sie sieht grüne Wiesen mit Blumen, klare Bäche und dichte Wälder. Sie kann den Geruch der Blumen fast riechen, das klare Wasser schmecken und den Wind, der über das Land streift fast auf der Haut spüren.
Sie schwebt über all dem. Sie genießt die Strahlen der Sonnen und verspürt Hunger. Sanft schwebt sie hinunter zu den Blumen, den Büschen und dem Bach. Zu verlockend riechen die Früchte in den Büschen, als das sie widerstehen könnte. Sie isst, schwebt und isst wieder, wenn sie Hunger hat.
Tag für Tag. Eines Tages schwebt sie zwischen Felsklippen herunter. Sie spürt den harten Fels im Rücken, als sie ungeschickt aufsetzt und stürzt. Sofort kommt ein Tier aus einer Höhle geschossen und ergreift ihre Beine, zerrt sie auseinander.
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Die Pilotin reagiert blitzschnell und zwingt ihre Beine zusammen, schlingt sie um den Leib des Tieres und drückt ihre Beine mit aller Kraft zusammen. Sie hört wie Knochen brechen und das Leben das Tier schlagartig verlässt. Mühsam befreit sie sich, schiebt das Tier fort, dann verlassen sie die Kräfte…
…Als sie wieder die Augen aufschlägt, muss sie sich erst einmal orientieren. Kein Fels auf dem sie liegt sondern der ein Käfigboden ist unter ihr.
Keine Sonnen nur einige Lampen an der Decke einer Halle. Langsam kommen ihre Erinnerung an ihren Absturz, Mike, die Wildnis und ihre Gefangennahme wieder. Und auch an dieses Tier in ihr. Sie reißt die Augen auf und schaut an sich herunter.
Ihr Bauch ist geschwollen, aber was sie noch mehr erschreckt ist die Tatsache, dass zwischen ihren Beinen eines dieser Vogelwesen liegt. Es rührt sich nicht und liegt ganz still. Entsetzt zieht die Pilotin ihre Beine an. ‚Ich habe es im Traum getötet!‘, geht es ihr durch den Kopf.
‚Aber wie lange hat dieser Traum gedauert? Was haben die mit mir alles gemacht?‘ Dann sieht sie die offene Käfigtür. ‚Der Weg in die Freiheit!‘, schießt es ihr durch den Kopf. Mühsam und unter Schmerzen kriecht sie an dem Toten vorbei. So leise wie möglich bewegt sie sich aus dem Käfig.
Nur mit Mühe kann sie einen Schmerzenschrei unterdrücken, als sie sich im Gang zwischen den Käfigen aufrichtet. Jede Bewegung scheint ungewohnt zu sein und ihre steifen Muskeln protestieren bei jeder Bewegung schmerzhaft. ‚Reiß Dich zusammen!‘, ermahnt sie sich selbst. ‚Du musst hier raus!‘ Die Pilotin schleicht zwischen den Käfigen in Richtung der Tür.
Durch einen Spalt kann sie erkennen, dass drau-ßen kein Licht ist. „Heute muss mein Glückstag sein!“, murmelt sie leise vor sich hin, als sie sich durch die Tür nach draußen zwängt. Auf dem Hof spenden einige trübe Lampen ein ge-spenstisches Licht. Die dunklen Schatten ausnutzend, schleicht sie sich um das Gebäude, fort von dieser Stätte der Qual.
Rund um diesen Hof wachsen hohe Pflanzen dicht an dicht auf einem Feld. Diese Deckung ausnutzend rennt die Pilotin so schnell sie kann von den Gebäu-den fort. Sie rennt in die Richtung, in der sie Mike das letzte Mal gesehen hat. ‚Vielleicht hat er mir ein Zeichen hinterlassen, oder sucht nach mir!‘, hofft sie.
Sie rennt und rennt.
Das Feld hat sie irgendwann verlassen, aber sie rennt weiter. Erst als der Morgen sich langsam ankündigt, bricht sie fast vor Erschöpfung zusammen. Mit letzter Kraft versteckt sie sich in einem Gebüsch in der Nähe eines Baches, dann wird sie ohnmächtig. Die Sonnen stehen schon hoch am Himmel als die Pilotin durch einen stechenden Schmerz im Nacken erwacht.
Ihr ist kalt und um sie herum ist alles nass. Ihr Körper ist mit einer schleimi-gen Lage bunten Laubes bedeckt, die sie von ihrem Körper reiben will, als sie unter dem Busch hervorgekrochen ist. Aber der dieses nasse Laub lässt sich nicht entfernen. Überrascht stellt sie auch fest, dass ihr Bauch wieder flach ist.
„Was…wo ist das Ding?“ Panisch dreht sie sich im Kreis und lässt ihren Blick über die Umgebung schweifen. Durch ihre Drehung löst sich das Laub. Zu ihrer Überraschung muss sie feststellen, dass das Laub eine Art nassen Mantel bildet, der von ihrem Rücken herabhängt und sich durch die Drehung aufbläht. Fühlte sie sich eben noch zerschlagen und unendlich müde, so hat sie jetzt jedoch ein Hochgefühl gepackt, das ihr nicht passend vorkommt, wenn sie ihre Lage bedenkt.
Wieder schießt ein höllischer Schmerz durch ihren Rücken und zwingt sie in die Knie. Ihr bleibt fast die Luft weg. Keuchend will sie auf ihren Rücken greifen, doch ist ihr der Laubmantel im Weg. Sie ergreift ihn und zerrt daran, aber mit Entsetzen stellt sie fest, dass sie den Zug so spürt, als ob sie an ihrem Finger zerren würde.
Wieder jagt eine Schmerzenswelle durch ihren Körper, dicht gefolgt von weiteren. Sie schreit und wirft sich auf dem Rücken aber es nutzt ihr nichts. Die Schmerzen werden nur stärker dadurch. Wieder liegt sie erschöpft am Boden.
Mühsam wälzt sie sich auf den Bauch, um die Schmerzen etwas erträglicher zu machen. So bleibt sie fast eine Stunde liegen. Langsam trocknet das Laub auf ihrem Körper und sie spürt die Wärme der Sonnen.
Keine Schmerzen mehr.‘ Sie lächelt, als sie sich aufreichtet. Langsam will sie aufstehen, doch plötzlich ist es, als ob sie jemand hochhebt und sie springt förmlich hoch.
„Was?“, ruft sie überrascht, während sie sich nach ihrem Helfer umsieht. Doch da ist niemand. Aus den Au-genwinkeln hat sie den immer noch an ihr hängenden Mantel gesehen. Jetzt verrenkt sie sich beinah den Hals, als sie versucht auf ihren Rücken zu starren und den Mantel zu sehen, der mittig auf ihrem Rücken liegt.
Hoch über ihren Kopf bis zu ihren Knöcheln reicht der „Man-tel“. Sie will sich wieder drehen und die Arme ausbreiten um ihn greifen zu können, als der „Mantel“ plötzlich aufklafft. „Wa…wa…was? NEIN! Nein, das kann nicht sein!“, schreit sie einer Panik nahe. „Das ist nicht wahr.
Was haben die mit mir gemacht?“ Links und rechts von ihr ragen Flügel zur Seite. Durchsichtig schillern sie in den Farben des Regenbogens im Licht der Sonnen. Sie fühlt den Wind, der sich in den Flügeln fängt und mit ihnen spielt. Als eine Böe kommt und sie fast umwirft, falten sich die Flügel wieder zusammen.
Erschrocken stellt die Pilotin fest, dass sich nicht die Flügel zusammenfalten, sondern dass sie die Flügel zu-sammengefaltet hat. ‚Es ist, als ob ich einen Arm heben wollte!‘, bemerkt sie plötzlich interes-siert. Versuchshalber konzentriert sie sich darauf die Flügel auszubreiten und ist überrascht, wie leicht ihr das fällt. ‚Öffnen, schließen, öffnen, schließen…‘, wiederholt sie im Geiste.
Im-mer schneller wird ihr Rhythmus, dann macht sie plötzlich einen Satz und liegt vier Meter weiter von der Stelle an der sie vorher stand auf dem Bauch.
„Hoppla!“, lacht sie. „Kann ich mit den Dingern etwa wirklich fliegen?“ Wieder durchströmt sie ein Hochgefühl, eine Art Stolz und Zuversicht. Diese Gefühle sind aber nicht ihre, mehr so etwas wie ein entfernter Gedanke. Sie schüttelt den Kopf, aber dieses merkwürdige Gefühl bleibt.
Plötzlich hat sie die Bilder ihres Traumes während der Gefangenschaft wieder vor Au-gen. Die Blumen, die Wiesen und die schönen Landschaften. Dann ändern sich die Bilder und sie sieht sich selbst. Das ganze Bild ist verschwommen und die Farben stimmen nicht, aber sie weiß, dass sie das ist.
Oder zumindest ihre Beine. Sie stöhnt auf, als sie begreift, was sie da sieht. ‚Das ist, was die Raupe in mir gesehen hat, als sie mich verließ.‘, wird es ihr klar. Lang-sam schiebt sich das Tier zwischen ihren Oberschenkeln hindurch, über ihren Po auf den Rü-cken.
Dort hängt es sich knapp unterhalb des Nackens auf ihren Rücken und verharrt dort. ‚Und wie bei einem Schmetterling von der Erde, wandelt sich die Raupe in einen Schmetter-ling. Nur ist hier die Zeit als Puppe viel kürzer und das Tier ist ein Symbiont.‘, wird ihr das Geschehene klar. ‚Die Schmerzen vorhin waren die Verbindungen zu meinen Rückenmarks-nerven.
Aber was hat das Tier davon, wenn ich es durch die Gegend trage bzw. jetzt Flügel habe?‘ Wie zur Antwort fühlt sie, wie sich langsam, von der Mitte ihres Rückens ausgehend, Tentakel über ihren Körper ausbreiten. Sanft schieben sich die Tentakel über ihre nackte Haut. Sie drücken sich unter ihren an den Körper gepressten Armen hindurch und formen die Rippen nach.
Eng schmiegen sie sich unter ihren Brüsten hindurch, an deren Nippeln noch immer die Ringe hängen, und verbinden sich am Ende des Brustbeins. Fasziniert schaut die Pilotin zu, wie sich die Tentakeln zwischen ihren Brüsten nach oben schieben und sich wieder teilen, um sich links und rechts um ihre festen Brüste zu legen. Weitere Tentakeln gleiten über ihren Rücken und kommen über und unter den Schultern nach vorn, um sich mit denen auf ihrer Brust zu verbinden. Andere gleiten ihren Rücken hinab, schlingen sich um ihre Hüften.
Die Pilotin gerät wieder in die Nähe einer Panik, als sich die Tentakeln durch zwischen ihren Beinen winden, um als ein Strang in ihre Pospalte wieder den Rücken hinauf gleiten.
Doch ein beruhigendes Gefühl breitet sich wieder in ihrem Kopf aus. Fast amüsiert beobachtet sie nun, wie sich der Strang zwischen ihren Beinen teilt und links und rechts der Schamlippen entlang windet. „Hm, sieht fast aus wie mein Bikinihöschen, nur noch knapper!“, sagt sie laut. Aus den Strängen um ihre Hüfte gleiten Ableger die Vorder- und Rückseite ihrer Beine entlang bis zu den Knöcheln.
Kleinere Ableger verbinden dann jeweils die vorderen mit den hinteren Strängen. Das gleiche passiert an ihren Armen, nur gehen hier die Stränge von einem Kragen aus, der sich um ihren Hals zieht. ‚Als ob ich ein Außenskelett hätte!‘, denkt die Pilotin, während sie die schwarzen Stränge auf ihrem Körper betrachtet. Dann endet das Wachstum der Tentakeln.
„Was kommt als nächstes?“, fragt sie laut, als ob sie das Tier auf ihrem Rücken meint. „Wachsen mir noch zusätzliche Arme oder Beine. Vielleicht ein paar Fühler?“ Doch nichts dergleichen geschieht. Sie spürt nur, wie sich die Stränge, die ihren Körper so eng umschließen langsam verhärten.
Ihre Brüste werden etwas angehoben und aus-einandergedrückt. Sie steht jetzt da, als würde sie aktiv ihre Brüste herausdrücken und zeigen wollen. Die Stränge zwischen ihren Beinen bleiben weicher, doch merkt sie, wie sich weitere kleine Stränge über ihre Schamlippen verteilt haben. Sie geht unbeholfen zum Ufer des Baches und im ruhigen Wasser betrachtet sie sich.
Sie breitet die Flügel aus und erkennt, dass sie der einer Libelle ähneln. Vier einzelne Flügel, die durchsichtig sind, aber das Licht in allen Farben des Spektrums brechen. Ihr Körper ist umgeben von den Strängen, aber die Pilotin findet, dass sie nicht schlecht aussehen. ‚Hm, wie soll ich denn da Kleider anziehen können?‘, fragt sie sich.
Dann geht sie in die Hocke, um das Gespinst an ihren Schamlippen zu betrachten. Sie sieht, kleine weiche Stränge, die an ihren Schamlippen liegen, und wie mit kleinen Saugnäpfen an ihnen haften. Sie fährt mit ihrer Hand zwischen ihre Beine und streicht darüber. ‚Oh, das fühlt sich gut an!‘, geht es ihr durch den Kopf.
Langsam reibt sie weiter über ihre Schamlippen, spürt die feinen Stränge und zupft an ihnen. Jede Berührung lässt sie vor Wonne aufstöhnen. Ihre Bewegungen werden stärker, und sie kann nicht wiederstehen sich einen Finger in ihre heißer werdende Scheide schieben zu wollen. Sanft drückt sie gegen die Schamlippen, als diese von den kleinen Strängen zur Seite gezogen werden.
Weit klafft nun ihre Lustspalte auf und sie kann mit ihrer Lustperle spielen.
„Das ist irre!“, stöhnt sie. „Warum das nur? Oh, ich bin so nass und das fühlt sich so gut an…ohja….ja…!“ Immer stärker wird das Ziehen in ihrer heißen Spalte bis ihre Spannung unter lautem Stöhnen entlädt. Überrascht über die Intensität ihrer Gefühle hockt sie noch einen Moment am Ufer des Baches. Dann richtet sie sich langsam auf.
Ihr Scheide wird noch immer von den kleinen Tentakeln offen gehalten. Ruhig versucht die Pilotin sich auf die Tentakeln zu konzentrieren, um sie zu entspannen, doch hat sie keinen Erfolg. Plötzlich spürt sie, wie sich durch ihre Pospalte etwas nach unten schiebt. Sie hockt sich wieder hin und beobachtet.
Langsam gleitet ein kleiner Rüssel durch ihren Schritt und beginnt tastend über die feuchten Schamlippen zu tupfen. Jede Berührung wird von einem kleinen Schmatzlaut begleitet und löst herrliche Gefühle bei der Pilotin aus. Kein Millimeter wird ausgelassen, das Rüsselchen dringt sogar etwas in ihre Scheide ein. Dann zieht es sich etwas zurück und die Pilotin ist überrascht, als aus dem Rüssel eine kleine biegsame Zunge kommt.
Diese sucht sich ihren Weg zum Ausgang der Harnröhre und reizt dort die Pilotin. Die kann sich bald nicht mehr beherr-schen und lässt den Strahl laufen. Wie ein umgeklappter Regenschirm klappt der kleine Rüssel auf und legt sich fest über die Öffnung, aus der der Strahl hervorbricht. Die Pilotin kann fühlen, wie der Rüssel an ihr saugt, immer mehr fordert und die feine Zunge sie weiterhin reizt.
Als der Strahl endet, löst sich der Rüssel, tupft alles ab und zieht sich zurück. Auch die Tentakeln an ihren Schamlippen entspannen sich und verschließen den Eingang zu ihrem Lustkanal wieder. ‚Eigentlich praktisch!‘, denkt sie. ‚Jetzt muss ich nicht mehr eine Toilette suchen!‘ Ein sattes und glückliches Gefühle durchdringt sie.
‚Aha, das ist also mein Part in dieser Symbiose. Ich bekomme Flügel und Du hast eine Nahrungsquelle. Okay, gut damit bin ich einverstanden.‘ Beim Aufrichten stellt sie fest, dass die vormals schwarzen Stränge über ihrem Körper jetzt eine grün-blaue Färbung angenommen haben. Sie schillern jetzt ebenfalls wie die Flügel, nur sind sie nicht durchsichtig.
Die Pilotin ist noch ganz in den Anblick ihres neuen „Outfits“ versunken, so dass der Angriff sie vollkommen überrumpelt.
Plötzlich schlingt sich ein Seil um ihren Hals und kräftige Krallenhände umschließen ihre Handgelenke. Erschrocken schreit die Pilotin auf, dann versucht sie sich von einem Angreifer loszureißen. Die beiden Vogelwesen sind über die Heftigkeit ihrer Gegenwehr überrascht, denn sie schafft es tatsächlich, sich aus den Klauengriffen zu befreien. Mit einem Ruck reißt sie sich los und springt einen Satz zurück.
Ihre Flügel schlagen heftig und erzeugen einen tiefen lauten Brummton. Wieder greifen die beiden Vogelwesen an, aber blitzschnell weicht die Pilotin aus und steht plötzlich hinter den beiden Wesen. Ohne darüber nachzudenken, springt sie vor und tritt mit den Füßen einem der Wesen in den Rücken. Der Tritt ist so stark, dass das Wesen stolpert und ungeschickt zu Boden geht.
Ohne einen Fuß auf den Boden zu setzen dreht sich die Pilotin in der Luft und schaut den zweiten Angreifer an. Bevor das We-sen reagieren kann, stößt die Pilotin auch dieses Wesen mit einem Fußtritt zu Boden, bevor sie ein paar Meter Abstand zwischen sich und die Angreifer bringt und wieder auf dem Boden landet. ‚Ich kann fliegen!‘, jubelt sie innerlich, während sie laut die Angreifer herausfordert. „Na, kommt ihr zwei hässlichen Viecher.
Jetzt bekommt ihr es heimgezahlt. Obwohl ich euch ja fast dankbar sein müsste. Aber die Art war nicht nett, nein, nein.“ Die Wesen klappern auf geregt mit den Schnäbeln, dann trennen sie sich und versuchen die Pilotin zu umgehen und von beiden Seiten gleichzeitig anzugreifen. Als sich beide auf sie stürzen, springt sie hoch und weicht ihnen aus.
Blitzschnell ist sie hinter dem einen und ergreift ihn an seinem dürren Hals. Mit wütendem Brummen verstärkt sich der Schlag ihrer Flügel und sie hebt das hilflos strampelnde Wesen in die Luft. Sie will ihr Opfer auf den anderen Angreifer schleudern. Doch von ihrer eigenen Geschwindigkeit überrascht, verschätzt sie sich und all drei wirbeln in einem Knäuel aus Flügeln, Armen und Beinen durcheinander.
Es dauert etwas, bis sich die Pilotin gesammelt hat. Diese wenigen Augenblicke reichen aber den Vogelwesen, die sich schneller aufgerappelt haben. Gemeinsam stürzen sie sich auf die Pilotin und schlagen auf sie ein. Ihre scharfen Krallenhände treffen immer wieder auf die Stränge, die den Körper der Pi-lotin wie ein Panzer umgeben.
Wütend schlägt die Pilotin mit ihrer Faust zu. Ihre gepanzerten Fingerknöchel treffen auf die Brust des Vogelwesens und sie spürt, wie ein paar Knochen des Wesens brechen. Mit einem schrillen Schrei lässt das Wesen von ihr ab. Der andere Angreifer ist durch den Schmerzenschrei seines Freundes abgelenkt und reagiert erst, als es zu spät ist.
Mit einem lauten Zischen schneidet ein Flügel durch die Luft und trifft das Wesen an einem Arm. Der Schwung des Treffers wirbelt das Wesen um seine eigene Achse, während es laut aufschreit. Sein Arm hängt gebrochen in einem unmöglichen Winkel nach unten. Wie ein Racheengel schwebt die Pilotin vor den beiden in der Luft.
Ihre Flügel brummen und tragen sie hektisch hin und her.
„Na, wollt ihr noch eine Runde?“, fragt sie höhnisch. Dann schwebt sie plötzlich vor, als wolle sie wieder angreifen. Entsetzt weichen die beiden mitgenommenen Gestalten zurück. Doch die Pilotin will ihnen nur Angst machen.
Mit lautem Gebrüll wiederholt sie das Spiel ein paar Mal, bis die verängstigten Vogelwesen die Flucht ergreifen. Lachend schwingt die Pilotin sich in den Abendhimmel. Übermütig fliegt sie hin und her, dreht sich im Kreis oder macht einen Looping. ‚Jedes Mal, wenn ich extreme Manöver mache oder sehr schnell werde, versteift sich das Außenskelett.‘, stellt sie fest.
‚Es ist, als wolle es mich schützen, damit ich nicht durch die plötzlichen Richtungswechsel keinen Schaden nehme. Interessant!‘ Nach einiger Zeit wird sie müde und sie sucht einen Platz zum Schlafen. Sie ist überrascht, als sie feststellt, dass ihre Flugübungen sie weiter in die Richtung getragen haben, wo sie von Mike getrennt wurde. Sie fliegt noch suchend umher, dann hat sie den damaligen Rastplatz des Vogelwesens gefunden.
Etwa ungeschickt landet sie bei dem Felsen und im Licht der untergehenden Sonnen sieht sie, dass Mike eine Inschrift in den Fels gemeißelt haben muss. ‚Wer sonst sollte unsere Schrift hier beherrschen?‘, denkt sie sich. Ungelenk steht dort: Habe 6 Wochen gewartet. Habe Män-ner/Menschen getroffen.
Bin mit ihnen nach Norden => Sonnenaufgang. Dorf in den Bergen. Folge uns! „Sechs Wochen? War ich solange weggetreten?“, entfährt es ihr. „Aber gut, ich werde Mike folgen.
Fliegend sollte ich sie schnell finden.“ Zur ihrer Sicherheit schwebt sie auf den höchsten Felsen, wo sie sich einer Felsmulde zusammenrollt. Ihre Flügel hat sie wärmend um sich geschlungen und schon bald ist sie eingeschlafen. Die ersten warmen Strahlen der Sonne wecken die Pilotin. Sie streckt sich und schwebt von dem Findling herunter auf den Boden.
Sie durchsucht noch einmal den Boden und die Höhle auf weitere Hinweise, findet jedoch nichts. Mit einem kleinen Hüpfer schwingt sie sich in den Morgenhimmel auf. Ihr Weg führt direkt nach Norden. Als sie unter sich einen See sieht, landet sie sanft an dem grünen Ufer.
In der Nähe entdeckt sie ein Gebüsch mit Beeren. Jetzt spürt sie erst, wie hungrig sie ist. Sanft landet sie neben dem Busch. Als sie die Hand nach den Beeren ausstreckt, um einige zu pflücken und zu essen, wird ihr sehr unwohl bei dem Gedanken.
Sie versucht ihre Gefühle zu ignorieren, aber dieses Gefühl verstärkt sich noch. Dann begreift sie. Ihr Symbiont warnt sie davor, diese Beeren zu essen. ‚Praktisch so ein Giftdetektor!‘, meint sie.
‚Danke!‘ Eine Welle angenehmer Empfindungen spült durch ihren Geist. Sie lächelt, und wendet sich dem See zu. Auf ihrer Haut sind noch die Dreckspuren ihrer Flucht und ihres Kampfes zu sehen.
‚Ob ich wohl mit diesen Flügeln schwimmen kann?‘, fragt sie sich. Sie horcht in sich hinein, aber sie bekommt keine Antwort auf ihre Frage.
Schulterzuckend geht sie zum Seeufer zurück. In einiger Entfernung vom Ufer sieht sie ein paar Fische aus dem Wasser springen. ‚Eine Angel oder ein Netz müsste ich haben, dann würde es heute ein opulentes Frühstück geben.‘, denkt sie traurig. Langsam geht sie ins Wasser.
Es ist kalt. Eine Gänsehaut macht sich auf ihrem Körper breit, doch sie geht weiter hinein. Sie hält ihre Arme ins Wasser, schöpft etwas von der kalten Flüssigkeit und reibt ihren Köper ab. Als das kalte Wasser über ihre Brüste perlt, richten sich ihre Nippel steil auf.
Zupfend spielt sie an den Ringen herum und massiert ihre Brüste, die durch das Außenskelett gestützt werden und voll und prall sind. Ihre sanfte Massage, das kalte Wasser und ihr Spiel an den steifen Nippeln, lässt sie ein lustvolles Ziehen zwischen ihren Beinen verspüren. Langsam gleiten ihre kalten Hände über ihre warme Haut, über ihren straffen Bauch und zu ihren heißen Schamlippen. Mit einem leisen Seufzer spürt sie, wie ihre Schamlippen wieder aufklaffen.
Sanft massieren ihre Finger über ihr warmes rosa Inneres. Sie spielt mit ihren Fingern an ihrer kleinen Lustperle und reibt ihre Schamlippen. Wie von selbst gleitet ein Finger tiefer und drückt in ihren heißfeuchten Lustkanal. Überrascht stellt sie fest, wie feucht es in ihr ist und beginnt, sich selbst mit langsamen rhythmischen Bewegungen zu befriedigen.
Immer heftiger werden ihre Bewegungen nach kurzer Zeit und ihr Atem kommt stoßweise. Sie zieht ihren nassen Finger aus ihrem heißen Loch und streicht die Wärme über ihre steifen Nippel. Deutlich spürt sie den Kontrast zwischen der kühlen Morgenluft, dem kalten Wasser und dem warmen Saft aus ihrer Scheide. Jede Berührung genießt sie, als wären das gar nicht ihre Finger, die da mit ihren Nippeln spielen.
Sie muss wieder an Mike denken und wie sie morgens neben ihm aufgewacht war. Der Gedanke an Mike ist irgendwie schön. Sie stellt sich vor, er wäre jetzt hier und würde sie streicheln. Seine kräftigen Hände würden ihre Brüste massieren, seine geschickten Finger an ihren Nippeln ziehen.
Bei diesen Träumen beginnt die Pilotin sich immer heftiger zu massieren und zu streicheln. Ihre feuchte Scheide läuft fast aus und plötzlich spürt sie, wie sich etwas durch ihre Pospalte zwängt und von hinten in sie eindringt. Sanft werden ihre Finger von ihrer Lustperle fortgedrückt und der kleine Rüssel ihres Symbionten beginnt, die Arbeit ihrer Finger zu übernehmen. Tief dringt er in sie ein, tiefer, als ihre Finger es gekonnt hätten.
Dieses Gefühl ist unbeschreiblich schön für die Pilotin. Der bewegliche Rüssel stößt in sie, zieht sich zurück, verdünnt und verbreitert sich, so dass sie mal ausgefüllt ist, mal einfach nur spürt, wie etwas in sie gleitet. Mittlerweile massiert sie sich mit beiden Händen die Brüste. Weit schweifen ihre Gedanken in ihren Träumen ab, stellt sich vor, Mike wäre jetzt bei ihr und würde sie so verwöhnen.
Mit jedem Stoß steigert sich ihre Spannung. Immer heftiger wird das Ziehen in ihr. Nur noch ein paar Stöße und sie stöhnt ihren Höhepunkt in den Morgen hinaus. Sanft legt sich anschließend wieder der Rüssel über ihre Scheide und sie spürt, wie die dünne Zunge sie abbleckt.
Dieses Gefühl lässt sie gleich noch einmal kommen. Wieder bricht der Höhepunkt aus ihr heraus. Vor lauter Lust lässt sie sich rückwärts in das kalte Wasser fallen.
Geschockt und prustend rappelt die Pilotin sich wieder auf. Aber die Kälte ist gar nicht so unangenehm.
Ihr Körper glüht noch vor Lust. Sie rennt ein wenig in das tiefere Wasser und mit einem eleganten Kopfsprung taucht sie in die kühlen Fluten. Mit kräftigen Zügen taucht sie ein paar Meter, dann kommt sie wieder an die Oberfläche. Probehalber schlägt sie vorsich-tig mit den Flügeln und ist überrascht, dass dies funktioniert.
Hatte sie doch erwartet, dass die Flügel ähnlich wie bei einer Fliege auf der heimischen Erde, schwer und unbrauchbar an ihrem Körper kleben würden. Aber auch hier im Wasser strahlen die Flügel und kein Tropfen kann sich an ihnen halten. Wassertretend drückt sie sich weit genug aus dem erfrischenden Nass und hebt sich dann flügelschlagend ganz heraus. Übermütig flitzt sie im Zickzack über den See bis zur Mitte.
Dann steigt sie ein paar Meter auf und lässt sich kopfüber zurück ins Wasser fallen. Als sie die Augen öffnet, kann sie unter sich schattenhaft einige große Fische dahinschwimmen sehen. Die Pilotin versucht tiefer zu tauchen und einen der Fische zu ergrei-fen, doch diese bringen sich mit einem schnellen Schlag ihrer Flossen aus ihrer Reichweite. Enttäuscht taucht die Pilotin wieder zum Luftholen auf.
Sie dreht sich auf den Rücken und betrachtet die Wolken am Himmel. Fast ohne Anstrengung liegt sie auf dem Wasser. Die Flü-gel bilden ein Kreuz unter ihr und ganz automatisch rudert sie etwas mit ihnen um sich im Wasser fortzubewegen. ‚Hey, ob das auch unter Wasser geht?‘, fragt sie sich.
Schnell rollt sie auf den Bauch und taucht ab. Unter Wasser versucht sie die selben Bewegungen wie beim Fliegen zu machen, aber sie stellt schnell fest, dass sie so nicht gut vorwärts kommt. Sie macht ein paar Schwimmzüge und versucht diese mit ihren Flügel zu unterstützen. Das Ergebnis übertrifft ihre Erwartungen.
Es ist, als würde sie durchs Wasser geschoben. Ihr Körper versteift sich so, dass ihre Beine und Füße wie eine Schwanzflosse funktionieren. Mit ihren Armen verlagert sie den Druckpunkt und unterstützt somit das Steuern. Je kräftiger ihre Flü-gel schlagen, desto schneller wird sie.
Verdutzt schnellt sie an ein paar Fischen vorbei, bevor ihr in den Sinn kommt, dass sie mit dieser Geschwindigkeit vielleicht auch ein paar fangen kann. Sie steuert nach oben zum Luftholen und mit ihrem Schwung durchbricht sie die Ober-fläche. Mehre Meter trägt sie ihr eigener Schwung empor und am höchsten Punkt breitet sie die Flügel aus und schwebt über dem See. „Jahhuuuu, wow!“, klingt ihr begeisterter Schrei über den See.
Dieses Spiel mit den Elementen versetzt sie in einen wahren Rausch. Wieder schießt sie im Zickzack über den See, taucht mal hier und mal da unter, nur um unter Wasser eine Strecke zurückzulegen und anschließend wieder durch die Oberfläche zu brechen und das Spiel zu wiederholen. Dann entdeckt sie im etwas flacheren Wasser einen Schwarm mitt-lerer bis großer Fische und schwebt einen Moment genau über ihnen, bevor sie sich auf den Schwarm stürzt. Sie greift nach den Fischen, aber die weichen ihr geschickt aus.
Entschlossen, einen Fisch zu fangen, setzt sie den Tieren nach und nach mehreren Versuchen hat sie endlich einen großen erwischt. „Frühstück!“, ruft sie begeistert und fliegt ans Ufer. Schnell tötet sie den Fisch und sucht dann Feuerholz zusammen. Mit einiger Mühe gelingt es ihr, ein kleines rauchendes Feuer zu entfachen.
Ein flacher Stein dient ihr als Messer und angewidert beginnt die Pilotin den Fisch auszunehmen. Anschließend spießt sie ihn auf einem Stock auf und hält ihn über das Feuer. Ihre Geduld wird auf eine harte Probe gestellt, bis sie endlich in den heißen Fisch beißen kann.
Aber er schmeckt ihr wunderbar. Genüsslich beisst sie in das Fleisch und das warme Fett tropft ihr auf die Brüste und rinnt ihren Körper hinab.
Sie will sich abwischen und ärgert sich über ihre Ungeschicklichkeit, dann lacht sie innerlich. ‚Hahaha, ich bin nackt. Lass es doch laufen, dann spring ich eben noch einmal in den See!‘ Ohne sich weiter um den Saft zu küm-mern beendet sie ihr Mahl, bis nur noch Gräten übrig bleiben. Nachdenklich betrachtet sie die Überreste.
Das Rückgrat des Fisches ist nur leicht gebogen und sieht sehr stabil aus. „Hm, das kann ein prima Messer abgeben, wenn ich den Knochen geschärft bekomme.“, murmelt sie vor sich in. Mit einigem Kraftaufwand bricht sie die seitlichen Gräten ab, bis sie nur noch ein langes Knochenstück in der Hand hält, an dessen einem Ende zwei starke Knochendornen übriggeblieben sind. Mit zwei Steinen bearbeitet sie den Knochen, so dass er auf zwei Seiten abgeflacht ist und die Pilotin eine Klinge erhält.
Der Knochen sieht jetzt aus, wie ein heller Dolch mit einer Parierstange über dem Griffstück. Sie sucht einen Ast und macht sich aus dem Holz einen einfachen Griff, in dem sie den Ast teilt und die Hälften um das Knochenende legt und mit Pflanzenfasern befestigt. „Sieht doch ganz brauchbar aus!“, meint sie stolz. „Nur wie soll ich das Ding sie ganze Zeit mit mir tragen?“ Sie nimmt weitere Pflanzenfasern und knüpft daraus einen Gürtel, in den sie ihr Messer steckt.
Doch das Messer scheuert an ihrem Bein und sie schneidet sich beinahe. „So geht das nicht. Ich brauche eine Messerscheide, oder zumindest eine geeignete Unterlage für die Klinge, um mein Bein zu schützen.“ Sie trennt von einem jungen Baum die Rinde ab und stanzt mit dem Messer einige Löcher in das obere Ende des Rindenstücks. Als sie es dann an ihrem Gürtel befestigt, muss sie feststellen, dass die Un-terlage zwar an Ort und Stelle verbleibt, aber das Messer sich ständig verschiebt.
Gefrustet setzt sie sich in den Kies und überlegt, wie sie die Konstruktion verbessern kann. ‚Mit Pflan-zenfasern kann ich die Klinge nicht an Ort und Stelle halten, dafür ist die Klinge zu scharf. Eine Metallklammer wäre dafür richtig.‘, kreisen ihre Gedanken. Plötzlich weiß sie, wie das Problem löst.
Mit zittrigen Fingern greift sie an den Ring an ihrem Nippel und dreht ihn etwas. Erleichtert erkennt sie, das er sich aufdrehen lässt. Flugs hat sie die Ringe aus ihren Nippeln gelöst. Geschickt biegt sie die Ringe auf und biegt sie so, dass sie eine Klammer daraus erstellen kann.
„Soweit so gut! Jetzt mach ich mich noch sauber und dann weiter nach Nor-den.“ Über ihre Arbeit an dem Dolch ist der Tag schon weiter fortgeschritten. Mit einem kräf-tigen Sprung wirft sich die Pilotin in die Luft und fliegt wieder über den See, taucht kurz un-ter, um sich zu säubern und bricht dann weiter in Richtung Norden auf, den fernen Bergen entgegen. Nach drei Tagen erfolglosen Suchens hat die Pilotin noch immer kein Anzeichen von Mike und dem erwähnten Dorf gefunden. Jetzt schwebt sie wieder über einem Wildpfad und versucht zu erkennen, ob hier Menschen entlanggelaufen sein könnten.
Doch kann sie keine Spur finden. Der Pfad windet sich durch Felsschluchten und endet an einer Höhle. Neu-gierig landet sie und nähert sich mit gezücktem Dolch der Höhle.
‚Sie wäre eigentlich ein prima Unterschlupf!‘, denkt sie bei sich. ‚Hoffentlich ist sie unbe-wohnt!‘ Kaum hat sie ihren Gedanken zuende gebracht schießt mit lautem Zischen eine riesige Eidechse aus dem Schatten in der Höhle.
Ihre sechs Beine lassen loses Felsgestein zur Seite spritzen, als sie die Pilotin angreift. Mit einem erschreckten Aufschrei und einem hastigen Flügelschlag will sich die Pilotin in Sicherheit bringen, doch die Echse spring hoch und er-wischt die Pilotin am Unterschenkel. Krachend klappt der Kiefer der Echse zu und nur das harte Außenskelett rettet die Pilotin davor, ihr Bein zu verlieren. Die Zähne der Echse graben sich in ihren Muskel, als die beiden auf den Felsboden schlagen.
Der Aufprall treibt der Pilotin die Luft aus den Lungen und benommen bekommt sie mit, wie das Monster sie loslässt, nur um einen weiteren Angriff auf ihren ungeschützten Hals zu unternehmen. Mehr durch Instinkt und schieren Überlebenswillen dreht sich die Pilotin zur Seite und stößt mit ihrem Dolch nach der Echse. Hart trifft die Knochenklinge auf die Schuppen der Echse. Überrascht über die Gegenwehr und die Schmerzen lässt das Tier von seinem Angriff ab.
Die Pilotin rappelt sich auf und hinkt etwas aus der Reichweite des Tieres. Misstrauisch beäugen sich die beiden Gegner. Blut sickert aus der Wunde, die Pilotin der Echse zugefügt hat. Dagegen spürt sie ihre eigene Verletzung weit heftiger bluten.
‚Wegfliegen kann ich nicht, dann schnappt mich das Biest wieder aus der Luft!‘, rasen ihre Gedanken. ‚Das hier muss schnell ein positives Ende für mich finden, sonst verblute ich noch!‘ Mit dem Mut der Verzweiflung greift sie die Echse an. Den Dolch vorgestreckt und mit aller Kraft, die sie aufbringen kann, schießt die Pilotin von ihren Flügeln getragen auf die Echse zu. Dieser Angriff kommt für das Tier völlig überraschend.
Es will noch den Kopf zur Seite reißen, doch ist es dafür zu spät. Tief bohrt sich den Dolch in ein Auge der Echse. Die eigenen Schmerzen und den Ekel ignorierend stößt die Pilotin ihren Arm in das Auge der Echse, bis der Dolch das Gehirn des Tieres erreicht. Plötzlich steht das Tier ganz starr.
Die Pilotin zieht ihren Arm zurück und schwebt über dem Kampfplatz. Ein Zittern läuft durch den Leib des Tieres, dann bricht das vordere Beinpaar ein. Ein weiteres Zucken, und das Tier fällt auf die Seite. In letzten Zuckungen schlagen die Beine aus, dann liegt das Tier still unter der Pilotin.
Vorsichtig schwebt sie näher, immer darauf aus, sofort zu fliehen, sollte das Wesen trotz der Verletzung wieder angreifen. Doch das Tier ist tot. Die Pilotin landet neben dem Tier, doch ihr Bein gibt nach und sie stürzt zu Boden. „Argh! Scheiße, das tut weh!“, schreit sie vor Schmerz laut auf bevor sie Besinnung verliert.
Stimmengewirr weckt die Pilotin aus ihrer Bewusstlosigkeit. Langsam kommt ihr das Geschehene in den Sinn und sie reißt die Augen auf und will sich ruckartig aufrichten. Doch etwas hält sie auf der Unterlage fest, auf der sie liegt und ein pochender Schmerz fährt durch ihr Bein.
„Bleib liegen, Pilotin oder wer oder was Du auch bist!“, hört sie eine bekannte Stimme hinter sich. Die Pilotin dreht ihren Kopf und sieht Mike in der Tür der Hütte stehen, in der sie liegt.
„Mike! Endlich habe ich Dich gefunden!“, wieder versucht sie sich aufzurichten, doch wieder gelingt es ihr nicht. Jetzt erkennt sie auch den Grund dafür. Sie ist mit Stricken an ein Bett gefesselt. „Pilotin, sind das wirklich sie?“, fragt Mike unsicher, als er sich der gefesselten Frau nähert.
„Ja, verdammt! Mike, ich werde Dir alles erzählen, nur bitte, binde mich los!“ Traurig schüttelt Mike den Kopf. „Das darf ich nicht. Ich muss mich den Regeln des Häuptlings beugen, solange ich hier Gast bin. Aber ich werde Ihre Wunden untersuchen.
Man hat mich eben erst zu Ihnen gelassen.!“ Die Pilotin nickt. Die Aufregung Mike gefunden zu haben, weicht der Gewissheit, fürs erste in Sicherheit zu sein. Sie entspannt sich wieder und sackt auf dem Lager zusammen. Mike löst die Verbände, um ihr Bein zu untersuchen.
Er brummt zufrieden, dann legt er die Verbände wieder an. Die Pilotin spürt, wie seine Hände über das Außenskelett streichen, ihre Haut daneben berührt. Immer weiter wandern seine Finger über ihre Beine. Bei den Oberschenkeln verharrt er einen Moment, dann spürt sie, wie er flüchtig über die von den Tentakeln verschlossenen Schamlippen streicht.
Der Pilotin entfährt ein leichter Seufzer. Mikes Finger wandern weiter über ihren Körper, streicheln ihren Bauch, wandern hinauf zu ihren Brüsten. Vorsichtig tippt er an ihre Nippel, die sich leicht aufgerich-tet haben. Wieder seufzt die Pilotin mit geschlossenen Augen.
Mutiger geworden, beginnt Mike die Brüste zu kneten. Jede Berührung reizt die Pilotin, verunsichert sie aber gleichzeitig. Sie schlägt die Augen auf und schaut Mike an. Der blickt sie aber nicht an, sondern schaut direkt zwischen ihre Beine, während er mit einer Hand weiter ihre Brust massiert.
„Oh, Mike, schau mich nicht so an!“, fleht die Pilotin. Doch Mike schüttelt nur den Kopf. „Der Häuptling hat gesagt, ich soll Sie untersuchen und dann sagen, ob Sie die sind, von der ich berichtet ha-be, oder ob Sie eine andere sind. Deshalb werde ich Sie untersuchen!“ Plötzlich fühlt die Pilo-tin, wie Mikes Finger an ihren Schamlippen spielen.
„Nein, Mike!“, ruft sie.
„Lass das bitte. Ich bin es, glaub mir! Nur bitte lass das!“ Doch Mike hört nicht auf. Immer noch spielen seine Finger um die Schamlippen der Pilotin. Sie zerrt an ihren Fesseln, versucht sich zu befreien, aber sie ist dem Fingerspiel Mikes ausgeliefert.
Immer wieder fleht sie ihn an, damit aufzuhören, aber Mike lässt sich nicht erweichen. Immer intensiver werden seine Berührungen. Der Widerstand der Pilotin wird auch immer halbherzi-ger, denn sie beginnt das Spiel der Finger zu genießen. Plötzlich stößt Mike einen überraschten Laut aus.
Die Pilotin versucht die Beine zu schließen oder eine Hand über ihre Scheide zu bringen, aber sie ist zu fest gefesselt. Sie weiß, warum Mike so überrascht ist. Ihre Schamlip-pen wurden von dem Symbionten zur Seite gezogen und nun kann Mike voll auf ihr feuchtes rosa Fleisch schauen. Nach dem er sich von seiner Überraschung erholt hat, tippt Mike vor-sichtig auf ihre Lustperle.
Gegen ihren Willen muss die Pilotin aufstöhnen. Wieder tippt Mike auf ihren empfindlichen Punkt und die Pilotin stöhnt auf. Sanft lässt Mike seine Fingerspitze um ihr Lustzentrum kreisen. Bei jeder Berührung bäumt sich die Pilotin vor Lust auf und drückt Mike ihr Becken entgegen, soweit es ihre Fesselung zulässt.
Dann spürt sie, wie Mike einen Finger in ihre Scheide drückt. Langsam gleitet sein Finger immer tiefer, bis seine restli-chen Finger an ihre Lustperle stoßen. Genauso langsam zieht er seinen Finger wieder heraus. „Nein, Mike, steck ihn wieder rein, bitte!“, fleht sie ihn an und blickt zu ihm auf.
Deutlich kann sie im Dämmerlicht der Hütte erkennen, wie sein Glied vom Körper absteht. Während er mit einer Hand wieder an ihrer feuchtwarmen Lustspalte spielt, streichelt er mit der anderen Hand seinen starken Schaft. Im gleichen Rhythmus, wie er seinen Schaft streichelt, stößt er mit seinem Finger in die aufklaffende Scheide der Pilotin. Der Anblick, wie Mike sich strei-chelt und sie seine Finger in ihrer Scheide spürt, lassen die Pilotin beben.
Immer heftiger geht ihr Atem und ihr Stöhnen wird immer lauter. Dann zieht Mike seine Finger zurück und klettert auf ihr Lager. Vorsichtig legt er sich auf sie und bevor sie verunsichert fragen kann, was er vorhat, stößt er ihr sein steifen Schaft in den heiße und nassen Kanal zwischen ihren Beinen. Erst will sie Aufschreien und protestieren, doch dann stöhnt sie laut auf.
Mit kraftvollen Stößen bewegt sich Mike in ihr. Das Gefühl übertrifft alles bisherige, dass die Pilotin erlebt hat. Sie will sich Mike entgegendrücken, doch die Fesseln hindern sie daran. Mike stützt sich mit den Armen ab und stößt sein Becken immer wieder rhythmisch vor.
Sein heftiges Atmen weicht einem Stöhnen und wird zu einem angestrengten Keuchen. Immer schneller wird er in seinen Bewegungen. Die Pilotin spürt, wie sich ihr heißer Muskel um Mikes Schaft presst, spürt, wie etwas in ihre Scheide spritzt. Mikes warmer Atem auf der schweißbedeckten Haut jagt ihr Schauer über die Haut.
In ihrer Ekstase will sie Mike an sich drücken, ihn noch tiefer in sich spüren. Mit einen lauten Knall zerreißen die Seile, als die Pilotin ihre Flügel ausbreitet, als sie die Welle ihres Höhepunktes überkommt. Mit den Händen presst sie Mike auf ihr Be-cken, stößt ihn noch tiefer in sich hinein. Nach wenigen weiteren Stößen bricht Mike aber auf ihr zusammen.
„Oh, Mike!“, stöhnt sie.
„Was war das?“ Mike rollt sich von ihr herunter und schaut sie an. „Wenn ich ehrlich bin, steht auf dieses Tun auf der Erde die Todesstrafe. Es ist die animali-sche Form der Fortpflanzung, die auf der Erde verboten ist. Das GROßE TABU! Sie haben sicherlich auch hinter vorgehaltener Hand schon einmal das ein oder andere gehört, nehme ich an.
Naja, früher sagte man wohl auch Sex dazu!“, erklärt Mike tiefrot und weicht den Blicken der Pilotin aus. „DAS ist das GROßE TABU?“, entfährt es ihr. „Mike, weißt Du, was Du mir da angetan hast? Ich könnte oder sollte Dich hier und auf der Stelle sofort umbringen!“ Trä-nen stehen in ihren Augen und sie wendet sich von Mike ab. Ihre Schultern beben als sie von einem Weinkrampf geschüttelt wird.
Langsam nähert sich Mike und mit allem Mut, den er aufbringen kann, nimmt er die Pilotin in die Arme. Beruhigend redet er auf sie ein. Nach eini-ger Zeit hat sich die Pilotin wieder gefangen. „Erklär mir, wieso Du mir das angetan hast!“, fordert sie ihn leise auf“So beansprucht hier ein Mann eine Frau für sich!“, erklärt er sanft.
„Die Männer suchen sich eine Frau, entführen sie aus ihrem Dorf und führen dann dieses Paa-rungsritual durch. Manchmal geschieht das freiwillig, das heißt, die Frau lässt sich entführen, manchmal ist es aber auch gewalttätiger Akt. Will ein anderer Mann seinen Anspruch auf die Frau geltend machen, dann muss er den anderen im Kampf besiegen und anschließend bewei-sen, dass er der bessere für die Frau ist. Sie entscheidet danach, ob sie ihn will oder bei dem vorherigen bleiben will“ „Soll das heißen, Du erhebst jetzt Anspruch auf mich?“, fragt die Pilotin.
„Ja!“, sagt Mike kleinlaut. „Ich musste es tun. Entschuldigen Sie, Pilotin, aber die Männer erwarten das von mir. Sonst hätte ein andere Anspruch auf sie erhoben.
Als ich den Stamm traf, habe ich versucht, ihnen zu erklären, wer ich bin und was ich will. Sie haben das so verstanden, dass ich über das Meer mit einem Schiff gekommen bin, aus einem fernen Land, wo ich Sie entführt habe. So erklären sich die Einheimischen auch unsere andere Haut-farbe. Dann wurden wir überfallen und ich versuchte Sie zu befreien.
Als wir Sie jetzt vor drei Tagen in den Bergen neben der toten Reißechse fanden, sagte ich, dass Sie meine Gefährtin seien. Ich stürzte zu Ihnen und hob Sie auf.“ Mike lächelt verlegen. „Nur weiter, Mike! Ich bin gespannt, wie das ausgeht!“, fordert ihn die Pilotin auf. „Also,“, setzt Mike wieder an.
„Damit hatte ich Anspruch auf Sie erhoben, bevor auch nur ein anderer Mann es konnte. Jetzt erwarteten natürlich alle Stammesbrüder, dass ich es auch zu einem Ende bringen. Achja, erwähnte ich, das ich hier im Stamm aufgenommen wurde? Naja, jedenfalls habe ich seitdem mit fünf Männern gekämpft und gewonnen. Es waren die stärksten Männer des Dorfes.
Viele haben Angst oder zumindest großen Respekt vor Ihnen, Pilotin. Sie haben eine Reißechse nur mit einem einfachen Messer getötet. Dies ist eine der schwersten Mutproben des Volkes hier. Viele Männer sterben bei dieser Probe und noch nie hat eine Frau es geschafft.
Außerdem sehen Sie so fremdartig aus, dass die Männer der Ansicht sind, Sie wären kein menschliches Wesen. Ich habe Sie verteidigt, so gut ich konnte. Nur heute Morgen habe ich verloren. Jetzt steckte ich in dem Dilemma, dass ich mich erst mit Ihnen paaren musste, und dann wird heute Abend geklärt werden müssen, wem von uns beiden Sie ihre Gunst geben!“ Die Pilotin guckt Mike ungläubig an.
Verwirrt schüttelt sie den Kopf. „Moment! Du hast mich bis heute morgen gegen andere verteidigt?“, fragt sie Mike. Der nickt. „Dann hast du verloren und ich muss jetzt entscheiden, wem von euch beiden ich als Gefährten ansehen will?“ Wieder nickt Mike.
„Das ist doch ganz einfach. Ich sage, Du sollst mein Gefährte sein und fertig!“, meint die Pilotin. „Äh, Pilotin, Sie haben nicht richtig verstanden. Heute Abend werden Sie sich vor dem ganzen versammelten Stamm entscheiden müssen.
Das Urteil, das Sie dann abgeben, ist end-gültig.“ „Wo ist das Problem?“, fragt sie immer noch verwirrt. „Pilotin, Sie müssen sich ent-scheiden, nachdem beide Kandidaten sich mit Ihnen gepaart haben.“, sagt Mike leise.
„Was?“, entfährt es der Pilotin. „Ich soll das GROßE TABU noch einmal brechen und das vor Zeugen? Niemals!“ „Pilotin!“ Energisch ergreift Mike ihre Schultern und dreht sie um. „Hören Sie mir zu.
Ich weiß nicht, was Sie in den letzten Wochen erlebt haben, aber es wird einiges gewesen, wenn ich Sie so anschaue. Aber auch für mich war es nicht leicht. Wir sind auf diesem Planeten gestrandet. Die Erde ist weit weg von hier, wo immer auch hier sein mag.
Der Stamm nahm mich auf. Ich hatte keine Ahnung von den Riten und Gesetzen oder der Le-bensweise dieses Volkes. Jetzt weiß ich es, dank eines Mannes, der sich hier meiner Annahm. Der Stamm ist auch bereit, sie zu akzeptieren, eine Frau in den Reihen der Männer.
Und das nur, weil Sie eine Reißechse getötet haben und ich wahre Heldentaten über Sie berichtet habe. Ich gebe zu, dass es mir Spaß macht. Es hat mir auch Spaß gemacht, ab und zu das GROßE TABU zu brechen.“ Die Pilotin funkelt ihn wütend an. Ruhiger und leiser fährt Mike fort.
„Aber stellen Sie sich einmal vor, wie ich am Anfang dastand. Ich hatte keine Ahnung von irgendwas. Meine Hautfarbe ist anders, meine Sprache und meine Kultur. Sie haben mich trotzdem als einen der ihren akzeptiert.
Bis zu dem Tag, an dem ich das erste Mal das GROßE TABU brechen sollte. Ich wusste von nichts.“ Mike holt Luft und setzt sich auf einen Hocker an der Wand, während die Pilotin sich auf das Bett fallen lässt. „Ein Mann kam eines Tages mit einer Frau in das Lager. Sie schimpfte und fluchte auf ihn und er war nicht gerade sanft zu ihr.
Ich eilte zu ihr, um ihr zu helfen. Der Mann stieß mich um, ließ die Frau los und stürzte sich auf mich. Wir rangen miteinander, bis ich ihm einen Kinnhaken verpasste. Er brach zu-sammen und ich hatte gewonnen.
Damit fingen meine Schwierigkeiten erst an.“ Mike lacht wieder verlegen. „Am Abend wurde ich plötzlich aus meiner Hütte gezerrt und musste mich entkleiden. Dann wurde ich auf den Dorfplatz geführt, wo sich alle Männer im Kreis versam-melt hatten. In der Mitte stand mein Kontrahent vom Morgen und die Frau.
Ich wurde in den Kreis geschoben und die Frau streckte mir ihre Hand entgegen. Sie hielt zwei Strohhalme. Ich zog und erwischte den längeren. Der Mann neben mir trat einen Schritt zurück und die Frau legte sich mit dem Rücken auf eine Matte vor uns.
Dann begann sie die Beine zu spreizen und rieb sich ihre Schamlippen. Ich dreht mich im Kreis und sah, wie alle Männer an ihren Glie-dern spielten. Der Mann neben mir hatte auch schon einen Steifen. Ich wusste nicht, was von mir erwartet wurde.
Bei mir rührte sich nichts. Die Frau vor mir begann zu stöhnen und rieb sich immer heftiger ihre Schamlippen, ja sie steckte sich sogar zwei Finger in die Scheide. Dann irgendwann keuchte sie laut auf und ich hatte keine Ahnung, was los war. Die Männer lachten mich aus und mein Kontrahent schob mich zur Seite.
Dann kniete er neben der Frau nieder, drehte sie auf den Bauch und hob ihr Becken an. Sie lag jetzt auf allen Vieren vor ihm. Er nahm sein steifes Glied in die Hand, schaute mich triumphierend an und schob es in die Scheide der Frau. Mit harten Stößen brachte er die Frau zu einem Höhepunkt.
Natürlich ent-schied sie sich für ihn“ Mike schüttelt den Kopf. Ein Grinsen macht sich auf seinem Gesicht breit.. „Später musste ich dem Häuptling erklären, wie ich so versagen konnte. Erst wollte er mir nicht glauben, dann verstand er aber mein Problem.
Er machte mir zur Aufgabe, bei den nächsten Frauen, den Männern den Anspruch streitig zu machen. Glauben Sie mir, Pilotin, ich habe manch eine Tracht Prügel eingesteckt, aber fünfmal stand ich abends auch im Kreis. Und jedes Mal wusste ich besser, was zu tun war. Heute morgen musste ich meinen eigenen An-spruch auf eine Frau, eben auf Sie verteidigen, bzw.
heute Abend muss ich es Ihnen besser besorgen, als mein Gegner. So ist das Gesetz dieses Volkes!“ Die Pilotin schaut Mike zwei-felnd an. „Aber wie wird entschieden, wer es mir besser ‚besorgt‘?“ „Nun, zum einen ist da natürlich ihr Wort, zum anderen hat der Häuptling eine Möglichkeit es zu kontrollieren. Es hat etwas mit der Telepathie zu tun.
Erinnern sie sich an das Wesen, dass…“ „Ja, Mike, ich erinnere mich gut! Spar Dir das und erzähl weiter!“, unterbricht sie ihn barsch.
„Naja, der Häuptling beherrscht das auch und wird sich in ihre Gefühlswelt einbinden. Dann kann er auch entscheiden.!“ Die Pilotin überlegt eine Weile. Langsam geht sie in der Hütte hin und her. ‚Wenn ich alles überlege, dann habe ich das GROßE TABU doch sicherlich schon seit unserer Ankunft hier einige Male gebrochen.
Laut den Gerüchten soll Sex ja nicht nur zur Fortpflanzung gedient haben, sondern auch zur Partnerbindung. Außerdem ist es irre schön. Vielleicht… nein, ich kann es nicht…
aber wenn Mike… Ahh, was soll das alles? Mike hat recht… aber wenn wir gerettet werden…‘ Mike schaut der Pilotin bei ihrer Wanderung zu. Manchmal hüpft sie nervös und dann schlagen ihre silbrigen Flügel und tragen sie ein Stück in die Luft.
Dieser Anblick ist sehr irritierend für Mike. Irgendwann bleibt die Pilotin in der Luft stehen, winkelt sogar die Beine an und sitzt im Schneidersitz in der Luft. Mike traut seinen Augen kaum und starrt die Pilotin an, die nichts zu bemerken scheint. Der Blick ihres Copiloten wandert über ihren Körper, über ihre Brüste und endet zwischen ihren Beinen, wo Mike einen Schlauch zwischen den Schamlippen der Pilotin verschwinden sieht.
„Äh, Pilotin, ich äh, was haben Sie da zwischen Ihren Beinen?“, fragt er entsetzt. Die Pilotin wird aus ihren Überlegungen gerissen. „Was ist los, Mike?“, fragt sie genervt. Dann wird ihr klar, das Mike sie entsetzt anstarrt.
Ihr Blick folgt dem seinen und sie begreift. „Achso! Mike, diese Flügel sind nicht mein Körper, sondern Teil einer Symbiose. Das Wesen ernährt sich von Körpersäf-ten und Ausscheidungsprodukten. Es säubert mich im Prinzip gerade.“ Noch zweifelnd nickt Mike.
Dann ruckt sein Kopf hoch. „Pilotin, wir können gar nicht zurück auf die Erde. Sehen Sie sich doch an. Der Symbiont ist Teil Ihres Körpers.
Was würde auf der Erde aus Ihnen werden? Ein Versuchstier? Und ich? Ich kann nicht zurück, weil ich das Tabu gebrochen ha-be. Ich weiß jetzt, was es ist und vor allem, wie schön es ist. Nein, wir werden uns hier anpas-sen müssen!“ „Du hast recht, Mike.“, stimmt sie ihm zu. „Zu diesem Schluss bin ich auch ge-kommen.
Aber ich weiß nicht, ob ich deshalb diese Kultur und ihr Ritual übernehmen oder mitmachen muss.“ Die Pilotin geht auf die Tür zu. Schnell springt Mike ihr in den Weg. „Nein, Pilotin. Sie dürfen die Hütte nicht verlassen!“, warnt er sie.
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Kommentare
Jan Littwin 20. August 2017 um 9:26
Gibt es auch einen ersten teil? Wenn ja wo?