Das kaputte Bett und meine Stiefmutter

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Meine Eltern hatten sich kurz nach meiner Geburt getrennt, seitdem wuchs ich bei meinem Vater und dessen neuer Frau, meiner Stiefmutter auf, die für mich fortan meine neue Mutter war.
Als ich mit dem Studium angefangen habe, verließ mein Vater meine Mutter von einem auf den anderen Tag und wir waren alleine.

Seitdem wohnte ich mit meiner Mutter zusammen in einer kleinen, nicht besonders komfortablen Wohnung in Berlin, was insbesondere daran lag, dass sie Hausfrau und ich Student war, Geld hatten wir nur etwas Erspartes und mein Bafög..

Wir verstanden uns immer extrem gut, sie war fast sowas wie meine beste Freundin, was auch daran lag, dass sie nur 18 Jahre älter war als ich.

Eines Tages geschah dann etwas, was unser Zusammenwohnen und unserem Umgang miteinander nachhaltig veränderte.

Es war Samstag Abend, als ich mich um noch etwas fern zu gucken, auf meine Schlafcouch legen wollte. Als ich mich rauf warf, krachte sie jedoch einfach unter massivem gepolter unter mir zusammen.
Meine Mutter eilte sofort in mein Zimmer:

“Was hast du denn jetzt wieder angestellt?” fragte sie lautstark
“Gar nichts, ich wollte mich nur hinlegen” entgegnete ich.

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Die Situation war verfahren, es war Samstag Abend, wo sollten jetzt noch ein neues Bett oder eine neue Couch herbekommen, auf der kaputten war an schlafen jedenfalls nicht mehr zu denken, da das ganze Holzgestell gebrochen war.

Nachdem ich mich den restlichen Abend darüber beschwert hatte, dass ich jetzt auf dem Boden schlafen müsse und sicherlich Rückenschmerzen bekommen werde, da wir Sonntag ebenfalls kein neues kaufen können, sagte meine Mutter, sichtlich genervt:

“Dann schlaf halt mit bei mir im Bett, das wird schon irgendwie gehen”
“Ich bin doch kein kleines Kind mehr”, antwortete ich – fast gleichzeitig bereute ich diese Antwort wieder, denn aufregend wäre es schon bei meiner Mutter zu schlafen dachte ich mir insgeheim.

Meine Mutter war damals 37 Jahre alt, 1,65m groß und wog etwa 72 Kg. Sie war nicht super schlank, hatte die Rundungen aber definitiv an den richtigen Stellen, insbesondere Ihr sehr großer Busen (80 E) verbunden mit Ihren blonden Haaren brachte ihr bei meinen Freunden den Spitznamen Stifflers Mom ein – eine Anspielung auf den ersten Teil der American Pie Filme.

Meine Mutter bestand allerdings darauf, dass ich bei ihr schlief.
“Erst beschwerst du dich stundenlang und dann ist es dir auch nicht recht im Bett zu schlafen, wir schlafen jetzt bei mir drüben, Punkt aus Ende”, schrie mich meine Mutter an.

Ich machte mich zuerst bettfertig, zog meine Schlafsachen an und legte mich hin, woraufhin dann meine Mutter ins Bad ging um sich fertig zu machen.
Während ich wartete, dass sie wieder kommt, kreisten 1000 unanständige Gedanken in meinem Kopf – ich wusste, dass das nicht OK war, aber ich konnte einfach nichts dagegen tun.
Ich stellte mir vor wie meine Mutter in verschiedensten Outfits das Schlafzimmer betritt: Mit Leder Corsage und Strapsen, brustfrei nur mit schwarzen Halterlosen und Highheels, in einem schwarzen Netz-Catsuit, splitterfasernackt.
Binnen weniger Sekunden bekam ich von den bloßen Gedanken einen extremen Ständer, nein mehr noch, ich war geil ohne Ende.

In dieser Sekunde kam meine Mutter um die Ecke, ich schlug schnell auf die Decke, um meinen Ständer zu verstecken.
Zwar trug meine Mutter, womit ich auch nicht ernsthaft gerechnet habe, keines der Outfits die ich mir vorgestellt hatte, das kleine schwarze Nachthemd mit Spitzenrand was sie sich angezogen hatte, stand ihr allerdings ebenfalls extrem gut, zumal es weder an Ihrem Po, noch an ihrem üppigen Busen viel der Fantasie überließ, beides sprang einem geradezu entgegen.

Als sie sich hinlegte griff sie nach der einzigen Decke, die wir uns teilen mussten und zog sie zu sich rüber, was bei mir zu einer Panikreaktion führte, da ich fürchtete, dass sie die Decke so weit zieht, dass ich “frei liege” und sie sieht, dass ich einen Ständer habe.
Ich schlug also erneut auf die Decke um das Wegziehen zu verhindern.

“Ganz ruhig, ich nehm dir die Decke schon nicht weg”, sagte meine Mutter.
Nicht richtig wissend wie ich mein verhalten erklären soll entgegnete ich:
“Ich weiß, mir ist halt nur etwas kalt”
“Achso, dann komm ich einfach etwas zu dir rüber Schatz” sagte meine Mutter daraufhin und rückte eng an mich heran während ich mich auf die Seite von ihr weg legte und so weiter meinen Ständer vor ihr verbarg.

Ich konnte die Gedanken an meine Mutter die mich vorhin so unglaublich scharf gemacht haben kaum abschütteln, entsprechend schwer fiel mir das einschlafen, schließlich gelang es aber doch.

Als ich dann irgendwann nachts aufwachte, merkte ich, dass meine Mutter ihren Arm um mich gelegt hatte, wir lagen in Löffelchenstellung – Sie schlief tief und fest.

Die Hand meiner Mutter war nur wenige Zentimeter, wenn nicht gar Millimeter von meinem Penis entfernt. Ich überlegte hin und her ob ich ihre Hand nehmen und auf mein Glied legen sollte, welches bereits von dieser Überlegung erneut steinhart geworden ist.
Ich versicherte mich, dass sie auch wirklich schläft und schob ihre Hand ganz vorsichtig ein kleines Stück nach unten, sodass ihre Finger auf meinem Schaft lagen, der war zwar von meiner Schlafhose bedeckt, es fühlte sich aber trotzdem extrem gut an.

Mein penis wuchs und wuchs, ich war so geil, dass ich mich eigentlich erleichtern wollte, dazu hätte ich die mühsam erarbeitete Position der Hand meiner Mutter aber aufgeben müssen, weshalb ich noch mutiger wurde, ihre Hand nahm und ihre Finger an meinem Schaft leicht auf und ab gleiten ließ.

Plötzlich bemerkte ich, dass sich ihre Finger, wenn auch nur sanft auch ohne mein Zutun an meinem Penis auf und ab bewegten.

Ich wusste nicht mehr ob sie schläft oder wach ist, es war mir in diesem Moment auch egal, ich genoss das Spiel ihrer Finger und ließ mich fallen.
Mein Atmen wurde schwerer und ich immer geiler.
Sodann bemerkte ich, dass die Finger meiner Mutter jetzt auch sanft meine Hoden streichelten – ich wurde immer sicherer, dass meine Mutter inzwischen wach war.

Als sich mein Höhepunkt näherte, mein Atmen noch schwerer wurde, spürte ich, wie meine Mutter ihre Hand kurz wegzog, sie dann direkt unter meine Schlafhose steckte, meinen Penis fest umfasste und mich mit fünf oder sechs maligem schnellen vor- und zurückziehen meiner Vorhaut zum heftigsten Abspritzen bis dahin brachte, mein Penis zuckte wie verrückt und punpte mehr und mehr Sperma heraus.
Gefühlt schoss mir das Sperma literweise aus meinem Penis, ich war noch nie zuvor derart geil gewesen – ich spürte wie meine ganze Schlafanzughose nass wurde von meinem Saft.

Meine Mutter bewegte ihre Hand nach meinem Abspritzen ganz langsam noch ein paar mal an meinem Penis auf und ab, schob die Vorhaut vor und zog sie wieder zurück, mal zärtlicher, mal etwas fester.

Sie sagte kein Wort, ließ ihre Hand irgendwann an meinem Penis ruhen und schlief weiter.

Als ich am nächsten morgen aufwachte, war ihre Hand aus meiner Hose verschwunden und ich mir nicht mehr sicher, ob ich einen feuchten Traum hatte, oder das tatsächlich passiert ist, fest stand nur, dass meine ganze Schlafhose verklebt war.

“Na gut geschlafen Schatz?”, hörte ich auf einmal meine Mutter fragen.
“Ja sehr gut und du ?” fragte ich zurück.
“Ich hatte einen verrückten Traum” erwiderte meine Mutter
“Erzähl” – forderte ich meine Mutter auf.
Sie: “Das ist mir unangenehm”
“Komm schon, wir sprechen doch über alles” bettelte ich.
Sie: “Na gut, also ehm….ich hab geträumt, dass ich dich im Schlaf angefasst habe und dann bin ich irgendwie aufgewacht, glaube ich, und dann war ich irgendwie erregt…das ist mir so peinlich”
“Mama, ich glaube ehrlich gesagt, dass das kein Traum war, ich hatte nämlich wenn dann den gleichen Traum” – sagte ich hierauf.
“Oh Gott, hatten wir Sex ?” – fragte sie.
“Nein ich glaube nicht, du hast mich nur mit deiner Hand angefasst.
“Das darfst du niemandem sagen ! Das ist verboten !” – schrie sie mich an.
“Das mach ich nicht, das verspreche ich dir” – “Du hast gesagt du warst auch erregt?” setze ich dann mutig nach.
Sie: “Ja schon, aber das ist doch völlig normal wenn eine Frau spürt wie ein Penis in ihrer Hand zuckt und abspritzt, außerdem hattest du doch schon einen Ständer als du mich nur im Nachthemd gesehen hast, oder denkst du ich hab nicht gecheckt was deine Deckenaktion sollte?”
“Du hast das gewusst?” fragte ich nach und schaltete dann: “Moment mal, woher weißt du dass mein Penis gezuckt und ich in deiner Hand abgespritzt habe?”
Sie: “Warum bist du nur so schlau, du machst alles kaputt”
Ich: “Wieso was meinst du ?”
Sie: “Ach man…ich weiß, dass ich dir gefalle, du schaust mir ständig auf die Brust und meinen Po und seit dein Vater weg ist, habe ich auch kein schlechtes Gewissen mehr, dass ich mich zu dir hingezogen fühle, als Frau und nicht als Mutter. Wenn du gedacht hättest wir haben das nur geträumt, hätten wir öfter so Spaß miteinander haben können, aber so…..”

Ich wusste, wenn ich jetzt die richtigen Worte finde, dann hätte ich die Chance wirklich mit meiner Mutter Sex zu haben, Sie vielleicht sogar in den Outfits zu sehen von denen ich bisher nur fantasiert habe.

“Gina” fing ich an – das ist der Vorname meiner Mutter – “ich fühle mich zu dir doch auch als Mann hingezogen. Ich weiß auch nicht, warum wir hier in unserer Wohnung nicht einfach offen mit unseren Gefühlen umgehen können sollen, sondern so tun müssen, als ob wir träumen. Du bist eine unglaublich erotische Frau und ich bekomme wie du weißt alleine von deinem Anblick sofort einen Steifen”

Meine Mutter sagte nichts, kam auf mich zu,kniete sich vor mich hin, zog meine immer noch verklebte Schlafhose herunter und nahme ohne Umschweife und ohne ihre Hände zu benutzen meinen Penis in ihren Mund: saugte, lutschte, umspielte meine Eichel mit der Zunge.
Ich hielt nur wenige Sekunden aus, bevor ich mich heftig in ihrem Mund ergoss, ich sah wie meine Mutter zu kämpfen hatte alles zu schlucken und ihr mein Sperma teilweise wieder aus dem Mund lief.
Sie stand auf, wischte sich den Rest von meinem Saft mit der Hand von den Lippen und sagte zu mir: “Das nächste mal bis du dran mir zu geben was ich brauche – so und nun geh zum Bäcker was zum Frühstück holen, von deinem Eiweiß alleine werde ich nicht satt”.

Ich war völlig überwältigt und bin nachdem ich mich angezogen hatte ohne etwas zu sagen runter zum Bäcker um uns Frühstück zu holen.

Die nächsten Tage verliefen ganz normal, außer, dass ich meiner Mutter nicht mehr heimlich auf Busen und Po schauen musste, sondern ganz offen hinsehen konnte..Wir schliefen weiter in einem Bett, Sex hatten wir jedoch nicht mehr.

Als ich am darauffolgenden Freitag aus der Uni kam, erwartete mich allerdings eine Überraschung, die ich nie vergessen werde.
Als ich die Tür zu meinem Zimmer öffnete, stand dort ein neues Bett, aber das war nicht das wirklich überraschende, sondern der Umstand, dass meine Mutter auf dem Bett lag, splitternackt bis auf ein paar halterlose Strümpfe und mit unglaublich weit auseinander gespreizten Beinen – Ihre Schamlippen standen weit offen und glänzten, so als hätte sie sich unmittelbar vor meiner Ankunft selbst befriedigt.

Sie rief mir fordernd zu: “Los zieh dich komplett nackt aus und komm sofort her!”
Ich kam dem sofort nach.

Sie griff nach meinem Hinterkopf und zog mein Gesicht zwischen ihre Beine, meine Nase und meinen Mund drückte sie direkt an Ihre nasse Scheide.

Ich wusste nicht recht was mit mir geschah, begann aber instinktiv ihre Scheide zu lecken, was sie mit lustvollem Stöhnen quittierte.
Fester und fester drückte sie mich an sich, ich leckte so schnell und druckvoll wie ich konnte, bis meine Mutter mir auf einmal sehr fest an den Haaren zog, extrem laut aufschrie und dann wieder entspannte – ich hatte meine eigene Mutter zum Orgasmus geleckt.

„Danke Schatz, das war unglaublich, ich hoffe ich habe nicht das ganze Haus zusammengeschrien“ waren die ersten Worte nach dem Aufschrei meiner Mutter.

„Ach was, was raus muss muss raus“ kommentierte Ich den wirklich extrem lauten Orgasmusschrei meiner Mutter.

Meine Mutter erwiderte schlagfertig: „Was raus muss muss raus? Damit kennst du dich ja aus *lach*, apropos raus: Hast du Lust auch noch zu kommen und darf ich vielleicht was ausprobieren?“

Für mich gab es hierauf nur eine Antwort: „Ja und Ja“.

Kaum gesagt streckte meine Mutter ihre mit den schwarzen Halterlosen bestrumpften Füße zu mir aus. Mit einem Fuß bzw. den Zehen kraulte die die Unterseite meiner Hoden und den Damm, mit dem anderen Fuß streichelte sie von oben über meinen steifen Penis.
Beides machte sie zunehmend energischer und sagte dann zu mir: „Komm schon Schatz, spritz Mama auf die Füße“. Kaum hatte sie das gesagt flog meine gesamte Ladung nicht nur über ihre Füße, sondern hoch bis zu ihren Oberschenkeln.

„Sehr brav“ sagte sie mit einem Lachen in der Stimme.

„Warum hast du mir ein neues Bett gekauft? Ich dachte wir schlafen weiter zusammen“ fragte ich als ich wieder klarer denken konnte.

„Wir schlafen ab jetzt zusammen in deinem Bett, mein Altes war eh nicht mehr schön.

Das einzige was in deinem Zimmer fehlte, war der Geruch von Sex in der Luft, aber das haben wir ja jetzt hinbekommen.“

„Du bist echt unglaublich“ Schloss ich das Gespräch ab, bevor wir uns beide abduschen gingen.

Es vergingen ein paar Tage während denen ich überlegte, wie ich meine Mutter trotz des ganzen Spaßes den wir zusammen haben darauf ansprechen soll, dass ich richtigen Sex, echten Geschlechtsverkehr mit ihr haben will.
Ich überlegte hin und her und kam zu dem Schluss, dass ich einfach das nächste Mal wenn ich Sie geleckt habe, meinen Penis an Ihre Scheide führe und Ihre Reaktion abwarte.

Am Wochenende ergab sich dann diese Gelegenheit, sie lag herrlich einladend mit gespreitzten Beinen vor mir, die Schamlippen vom vorangegangenen Orgasmus weit geöffnet, der Weg in sie komplett frei gelegt.

Ich rutschte an sie heran und führte meine Eichel an ihre Öffnung.
Da krallte sie sich mit ihren Nägeln in meine Schultern, zog mich heran, sodass mein steifer Schwanz von selbst in sie glitt und sagte: „Gott sei Dank, ich dachte schon du hast gar keine Lust mich richtig zu ficken“.

„Und ob ich Lust habe“ sagte ich während ich begann rhythmisch in sie zu stoßen. „Ich war mir nur nicht sicher ob ich in dich darf, schon gar nicht ohne Kondom“.

„Klar darfst du das, außerdem nehme ich doch die Pille und jetzt hör auf zu quatschen und gibs mir“ sagte meine Mutter energisch zu mir.

Wieder und wieder stieß ich von Geilheit erfüllt in die klitschnasse Möse meiner Mutter, meine Eier prallen immer heftiger gegen ihren Anus, was sie gefühlt ebenfalls immer heiler werden ließ.
Irgendwann griff sie mit Ihrer Hand nach meinen Hoden und fing an sie zu massieren, sie wollte ganz offensichtlich, dass ich jetzt in ihr abspritze.

Ich packte ihre mächtigen Titten mit meinen Händen, knetete sie im gleichen Takt wie sie meine Eier, ihre Möse schmatzte lautstark bei jedem Stoß.
Es dauerte ab da nicht mehr lange, bis wir beide lautstark um die Wette unseren Orgasmus rausschrien und ich meine gesamte Ladung in ihre herrlich schleimig-nasse Möse entlud.

Bis zu meinem Auszug aus der Wohnung nach Ende meines Studiums, hatten wir regelmäßig fast jedes Wochenende Sex miteinander, einen Freund oder eine Freundin brauchten wir zu dieser Zeit jedenfalls beide nicht.

Ich besuche meine Mutter auch heute noch regelmäßig, einen neuen Mann oder Freund hat sie bis heute nicht. Obwohl ich inzwischen eine feste Freundin habe, überkommt mich bei meiner Mutter immer noch ab und zu bei meinen Besuchen die Lust auf sie, sodass wir bis heute ca. 1x im Monat miteinander schlafen.

Von unserem Geheimnis weiß bis heute keiner.


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