Das Treffen der Ehemaligen
Veröffentlicht am 01.05.2020 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Wir hatten uns schon eine Weile nicht mehr gesehen. Ziemlich genau zwei Jahre lag
das Ende der Beziehung nun zurück. Dementsprechend aufgeregt war ich als ich an
der Tür von Tammy klingelte. Mein Herz fing an zuflackern als ich hörte wie die Tür
von innen aufgeschlossen wurde.
Das letzte Mal, dass sie sein Herz, so schnell hat schlagen gelassen, war als er vor
zwei Wochen auf sein Handy blickte und ein ganz simples Hey�� auf dem Display
fand.
Kein gespeicherter Kontakt nur eine Nummer, doch er wusste sofort wessen
Nummer das war. Im ersten Moment wusste er gar nicht was er antworten sollte,
genau genommen wusste er gar nichts mehr in seinem Gehirn breitete sich eine
Druckwelle der Erinnerunegnn aus, die alle anderen Gedanken verdrängten. Sie
waren nicht im Schlechten auseinander gegangen, es hatte einfach ihrer Meinung
nach nicht mehr gepasst zwischen ihnen beiden. Und dennoch hatte seit 2 Jahren
nichts mehr von ihr gehört.
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Noch ganz perplex antwortete er mit einem simplen „Na
wie geht`s dir ??“. Die Nachricht wurde sofort gelesen und sie begann sofort zu
tippen. Sekunden später ploppte ein „Alles gut soweit bei dir?“ auf. „Ja alles gut
warum schreibst du denn plötzlich? “ bekam sie als Antwort.
Die nächste Nachricht
brachte seine Gehirnaktivität komplett zum Erliegen. Du ich will nicht lange um den
heißen Brei herumreden ich würde dich gerne mal wiedersehen in zwei Wochen
Freitag um 18 Uhr bei mir ��. Er war immer noch komplett überwältigt, weil richtig
hinweggekommen war er über sie nie. Ein plötzlicher Blitz der Hoffnung schoss durch
seinen Kopf.
Dieser wurde aber sofort wieder verworfen, bloß keine Hoffnungen
machen am sie möchte dich einfach nur sehen wie einen Freund.dachte er sich.Ja
klar antwortete er.
In den nächsten Wochen schrieben sie nur vereinzelte Nachrichten, da schlichtweg
die Zeit fehlte beide hatten sehr viel auf der Arbeit zu tun und auch privat viel um die
Ohren. Umso mehr freute er sich auf seine zwei Wochen Urlaub die nach dem
Treffen anstünden. In der Zeit bis zu ihrem Wiedersehen dachte er unentweg daran
was wohl passieren würde, wenn sie sich beide wiedersehen würden. Bei einigen der
Szenarien welche er sich ausmalte konnte er nicht verhindern, dass seine Gedanken
zu der ein oder anderen Beule in seiner Hose führte.
Er konnte es kaum erwarten sie
endlich nach all den Jahren wieder zu sehen.
Da stand sie, in ihrem weißen Sommerkleid das sich wunderbar an ihre D Körbchen
anschmiegte, eng über ihre perfekte Taille floss um ab der Hüfte luftig locker
aufzugehen um dann kurz über dem Knie zu enden und ihren schlanken Ihr hellen
braunes lockiges Haar trug sie offen es umschmeichelte ihre leicht geröteten
Wangen. Ihre eisblauen Augen funkelten mich in heller Freude an als sie mir etwas
stürmisch um den Hals so das ich rücklinks die kleine Stufe hinunter stolperte und sie
mitzog. Nach kurzem Straucheln fingen wir uns, lag lachend in meinen Armen und
sagte :“Ach du Tollpatsch ich hab dich vermisst“. Ich antwortete: Dafür hat man aber
echt lange nichts gehört“.
Nun ja ich war auf einem Auslandsjahr, falls du das nicht
wusstest, außerdem brauchen gewisse Dinge ihre Zeit. Ich wusste nicht recht was
ich sagen sollte aber ehe ich mir etwas parat legen konnte sagte sie;“ Lass uns doch
rein gehen, es ist verdammt heiß heute. Sie hatte Recht, es war viel zu warm für
Mitte Juni. Ich stimmte ihr zu und sie machte auf dem Absatz kehrt und lief die Stufen
zu ihrem Haus hinauf.
Erst jetzt sah ich, dass ihr Kleid hinten ausgeschnitten war und
den Blick auf ein Eulen Tattoo frei welches vor 2 Jahren dort noch nicht war.
Wehmütige folgte ich dem Verlauf ihrer Wirbelsäule der kurz vor dem Steißbein
wieder durch weiße Spitze endete. Als er das ihm so vertraute Haus betrat empfing
ihn eine angenehme Kälte. Sie liefen die Wendeltreppe hoch unten standen im
Esszimmer. Im Hintergrund lief leise „TOTO“ von Africa.
Er schaute sich um aber bis
auf ein paar neue Möbel hatte sich nicht viel verändert. Meine Eltern sind übrigens
für zwei Wochen auf Gran Canaria wandern oder so ähnlich. Das trifft sich ja gut
sagte er. Statt einer Antwort bekam er ein verschmitztes Grinsen.
Was er damit
anfangen sollte wusste er zu dem Zeitpunkt noch nicht genau. Sie drehte sich um lief
zum Kühlschrank und nahm zwei gekühlte Grimbergen heraus und hielt ihm eins
entgegen. Dankend nahm er beide an sich öffnete sie mit einem Flaschenöffner an
seinem Autoschlüssel und gab ihr eins zurück und stieß mit ihr an. „Also, sagte sie,
sollen wir grillen uns was bestellen oder schauen was ich so im Haus habe habe ? “
fragte Tammy.
Er überlegte kurz und kam zu dem Entschluss das wohl grillen das
gemütlichste wäre. Also warfen sie Fleisch auf den Grill und machten einen Salat.
Währenddessen quatschen sie etwas über die vergangenen Jahre was sie so erlebt
haben. So erfuhr er unter anderem auch, dass sie in den zwei Jahren nicht eine
einzige Beziehung hatte. Als sie fertig waren mit dem Essen und alles verräumt
hatten sagte Tammy zu Fabian, dass sie sich noch etwas in die Abendsonne legen
wollte.
Da Lagen sie nun nebeneinander auf einer Decke im Gras.
Sie hatte eine
Sonnenbrille auf so das er ihre Augen nicht sehen konnte. Aber er war fest davon
überzeugt, dass sie schlafen würde auf Grund ihrer ruhigen gleichmäßigen Atmung.
Er ertappte sich dabei wie er von ihren sich leicht anhebenden Brüsten geradezu in
den Bann gezogen wurde. Langsam glitt sein Blick über ihren flachen Bauch, vorbei
an der Stelle an der man den Venushügel leicht erahnen konnte über ihre langen
Beine bis hin zu ihren kleinen wohlgeformten Füßen. Ihr Kopf fiel im Schlaf in seine
Richtung.
Er legte sich zurück und schaute ihr ins Gesicht, er konnte ihren sanften
Atem auf seiner Haut spüren. Er schaute verträumt in ihr Gesicht und erinnerte sich
an die vielen Male als er genau neben diesem Gesicht so aufgewacht ist. Mit einem
Mal wurde ihm bewusst, dass sich ihre Atmung verändert hatte. Sie war tiefer und
schneller geworden.
In diesem Moment schob sie ihre Sonnenbrille hoch und er
blickte direkt in ihre Augen. „Na sehe ich süß aus wenn ich schlafe ?“ fragte sie mit
neckisch frechem Unterton. Sichtlich nervös und leicht beschäm antwortete er
mit:“ Ach da hab ich gar nicht drauf geachtet“. Soso sagte Tammy , das sah aber
schon danach aus als ob dir gefallen würde was du siehst.
Ehe er antworten konnte
legte sie ihren Kopf auf seine Brust und sagte: “Mach dir doch keinen Kopf, du hast
mich schon in allen erdenklichen Situationen und aus allen Winkeln gesehen da
mach ich dir doch kein Stress wenn du mich mal beim schlafen beobachtest“.
Erleichtert durch ihre Worte fügte er hinzu: “Ja du siehst süß aus du bist wirklich noch
viel hübscher geworden als ich dich in Erinerung hatte:“ „Ja es ist alles noch ein
bisschen gewachsen das stimmt“, kam von ihr als Antwort. Ach darum geht es nicht
du bist einfach von oben bis unten in all deinen Facetten bist du einfach perfekt.“ Er
war selbst etwas überrascht wo dieser Mut und das Selbstvertrauen auf einmal
herkamen. Sie schaute ichm direkt in die Augen und er musste feststelle, dass sich
unter ihren Sommersprossen eine leichte Röte gebildet hatte. Da fällt mir ein, begann
sie hast du eigentlich noch die schönen Bilder und Videos die ich dir damals
geschickt habe?“ Nun war es an ihm rot anzulaufen, aber er entschied sich ehrlich zu
ihr zu sein.
Ja habe ich und ja ich benutze sie auch noch. Hmh, das schmeichelt mir
aber, sagte sie und lächelte ihn an. Findest du das nicht irgendwie seltsam oder
anstößig?. Nein wieso sollte ich, ich hab sie dir genau dafür gesendet und nur weil
wir nicht mehr zusammen sind heißt das ja nicht dass du sie löschen musst, wäre ja
auch schade drum, gab sie als Antwort.
Sie beugte sich hoch kam ganz nah an sein
Ohr und raunte hinein deine sind ja auch noch in Gebrauch als ganz ruhig Cowboy.
Ehe er antworten konnte stand sie auf und meinte, dass ihr langsam kalt würde und
sie gerne rein wollte. Sie packten die Decke zusammen und gingen hoch in ihr
Zimmer. Es war immer noch sehr mädchenhaft eingerichtet mit viel pink und mit ein
paar Pferdepostern. Alles war ihm so vertraut selbst der Geruch hatte sich über die
Jahre nicht ein Stück verändert.
Sie sprang bäuchlinks auf ihr Bett wobei ihr Kleid
etwas zu weit hoch rutschte und ihren runden Arsch frei legte, der durch das
jahrelange Eiskunstlaufen wunderbar prall geformt wurde. Er schnappte kaum hörbar
nach Luft doch ihr entging nichts. So begeistert von meinem Arsch oder was ?“,
fragte sie mit einem Glitzern in den Augen. Er antwortete: „Naja es ist ja auch wirklich
ein Prachtobjekt und du weißt wie sehr ich auf Ärsche stehe.“ Ja wie könnte ich das
vergessen du warst damals ja damals schön ganz wild drauf mir das Arschloch zu
lecken “, sagte sie mit einem gewissen Unterton den er nicht ganz einordnen konnte.
Inzwischen hatte er sich neben sie gelegt.
Sie wiederrum hatte bisher noch keine
Anstalten gemacht ihr Kleid zurichten und sich so zu legen, dass er nicht komplett
freie Sicht auf ihren Arsch hatte der außer von einem weißen Tanga von nichts
bedeckt war. Er merkte wie in seiner Hose eine beachtliche Beule wuchs als er an all
die schönen Momente dachte die ihm dieser Arsch schon beschert hatte. Seine
Beule blieb wohl nicht verborgen denn plötzlich spürte er durch seine Jeans wie sich
ihre Hand auf seinen Schritt legte. Mit einer gewissen Freude in der Stimme sagte
sie: „Wusste ich es doch du bist immer noch scharf auf mich.“ Sie stand vom Bett auf
und sagte: „ Nun ja dann sind wir in der Hinsicht ja schon mal zu zweit“.
Ehe er verstand, was sie damit meinte fiel ihr Kleid auf den Boden und entblößte ihren
nahezu makellosen Körper. Noch ehe er wusste wie ihm geschah saß sie auf ihm
und küsste ihn tief und innig: „ Du glaubst doch wohl nicht, dass ich dich nur zum
grillen eingeladen hab“. Im nächsten moment machten sich ihre gierigen Hände an
seiner Hose zu schaffen. Verwundert über diese Entwicklung fragte er: „Sicher dass
du das willst ?“ Alles was er als Antwort bekam war ein: „ Halt die Klappe und hilf mir
mal lieber diese verdammte Hose auszuziehen.
Er öffnete seinen Gürtel und sofort
machten sich ihre Hände wieder daran ihm die Hose auszuziehen. Er zog sich
währenddessen schon mal das Shirt aus er würde es eh nicht mehr lange anhaben.
Sie setzte sich auf ihn und er spürte wie sein harter Penis an ihre feuchte Spalte
drückte. Er spürte wie der Saft durch ihren Tanga und durch seine Boxershorts quoll.
Für einen Moment verharrten sie so und genossen einfach das Gefühl der Lust auf
einander, welches sie beide schon so lange unterdrückt hatte. Langsam lösten sie
ihre Starre sie beugte sich zu ihm hinab um ihn zu küssen.
Ihre Lippen saugten sich
an seinen fest während sie begann ihre Hüften langsam vor und zurück zubewegen.
Der Druck auf ihrem Kitzler der so entstand entlockte ihr ein leichtes Stöhnen. Ihre
Küsse wurden immer heftiger. Er konnte es immer noch nicht richtig verstehen was
hier gerade passierte. Er spürte wie ihre Zunge den Weg in seinen Mund suchte.
Ihre Zungen umschlungen sich und fochten einen wilden Kampf aus. Sie presste ihren
Körper immer stärker an seinen und er fühlte wie ihre Brüste aus dem BH fliehen
wollten. Er Griff mit beiden Händen nach dem Verschluss und öffnete ihn langsam
und genussvoll. Sie hob ihren Oberkörper ein Stück an damit er den BH entfernen
konnte, nur um direkte Mann wieder ihre Oberweite auf ihn zu pressen.
Er spürte wie
ihre schweren Brüste eine angenehme Wärme auf seiner Brust verteilte. Sie löste
sich von ihm und begann seine Brust zu küssen. Langsam wanderten ihre gierigen
Lippen von seiner Brust über seinen Bauch bis hin zum Rand seiner Boxershorts.
Langsam hob sie den Bund an streifte seine Boxer ab. Sie entblößte seinen
pulsierenden Penis.
Grinsend sagte sie: „Da ist jemand aber in den letzten Jahren ja
noch ein bisschen gewachsen. Mit diesen Worten nahm sie ihn bis zum Anschlag in
ihrem Mund auf. Er stöhnte laut auf vor Erregung und Verwunderung, früher konnte
sie das noch nicht. Der Raum war erfüllt von ihrem Schmatzen und seinem Stöhnen
während sie sich seinen Hart Schwanz immer wieder bis tief in den Hals schob.
Sie
versuchte ihn noch tiefer in ihren Rachen zu bekommen also half er ihr etwas in dem
er anfing seine Hüften auf und ab zu bewegen und sein bestes Stück verschwand
immer wieder tief in ihr. Sie schien gefallen daran zu haben in den Kopf gefickt zu
werden. Ihr stiegen die Tränen in die Augen aber sie machte immer weiter immer
heftiger und schneller rammte er ihr sein steifes Glied in den Hals.
Mit jedem Würgegeräusch wurde er geiler und wilder auf sie.
Seine anfängliche Nervosität wich
einer alles ausfüllenden Lust es ihr zu besorgen, genau so wie sie es wollte. Er war
kurz vorm explodieren also drückte er seinen Schwanz noch einmal mit aller Gewalt
in ihren Mund und zog ihn dann heraus. Er schaute sie an, sie sah jetzt schon
komplett durchgebumst aus. Ihre Augen waren rot und ihre Schminke war ihr die
Wangen hinabgelaufen mit den Tränen die sie vergossen hatte und hinterließ zwei
schwarze Streifen auf ihren Backen.
Doch sie sah zufrieden aus mit ihrer Leistung.
Er gab ihren einen langen sanften Kuss und schmieß sie von ihm runter und drehte
sie auf den Bauch. Er biss ihr von hinten in den Nacken und er spürte wie sich ihr
Körper zusammenzog und von einer Gänsehaut überzogen wurde. Er biss so fest zu
dass er ein leises aber lusterfülltes Wimmern vernahm. Sie liebte es wenn man ihr
auf etwas unkonventionellen Wegen zeigte wer der dominantere von beiden war.
Er
ließ von ihrem Nacken ab und begann sich entlang ihrer Wirbelsäule langsam nach
unten zu küssen. Mit jedem Zentimeter den er näher an ihre Rosette kam mit seinem
Mund atmete sie etwas schneller. Als er am Bund ihres Höschen angekommen war
streifte er es mit beiden Händen sanft über ihre Backen ließ es ihre Beine entlang
gleiten über die Fußsohlen was sie leichte kitzelte um am Ende achtlos durch den
Raum zu fliegen. Ohne etwas sagen oder tun zu müssen ging sie auf die Knie legte
ihren Oberkörper flach auf das Bett und öffnete ihre Schenkel leicht.
Es war ein
wunderbarer Anblick der sich ihm bot. Ihre nasse Spalte öffnete sich ein wenig und er
sah wie ihr Saft Fäden zwischen den beiden Schamlippen zog, aber das eigentliche
Highlight war ihre perfekt rasierte weiße Rosette die sie frech vor seinem Gesicht hin
und her tanzen ließ. Er konnte nicht anders als sein Gesicht zwischen ihren Backen
zu vergraben und ihr das Arschloch zu lecken. Er umkrieste mit seiner Zunge ihren
Schließmuskel, welcher sich augenblicklich zusammen zog als er ihn berührte.
Langsam kreiste er mit seiner Zunge und saugte daran.
Sie konnte sich nicht mehr
zurückhalten und stöhnte laut auf ihr Körper verkrampfte und lockerte sich im
Rhythmus seiner Kreisbewegungen. Mit einem Mal griff sie über ihren Rücken in
seine Haare packte ihn an diesen und drückten sein Gesicht noch tiefer zwischen
ihre Arschbacken. Seine Zunge glitt in die Mitte ihres Anus und fing an Druck auf die
Mitte ihres Muskels auszuüben. Immer wieder stieß er mit seiner Zunge auf ihr
Arschloch so das es sich langsam dehnte und er immer tiefer eindrang.
Er tauschte
seine Zunge durch seinen Daumen mit dem er anfing ihr Arschloch zu massieren.
Die langsamen Kreisbewegungen entlockten ihr nun ein tiefes kehliges Schnurren.
Man merkte wie sie es genoss langsam gedehnt zu werden. Mit der Zeit erhöhte er
den Druck auf das triefendfeuchte Arschloch von Tammy. Er spürte wie sein Finger
Millimeter um Millimeter tiefer eindrang. Als er das Gefühl hatte sie genug vorbereitet
zu haben spuckte er auf seinen Daumen und drückte ihn mit einem mal in sie.
Ihr
Schließmuskel umklammerte seinen Finger förmlich. Ohne seinen Finger aus ihr zu
sehen drehte er sich auf den Rücken legte seinen Kopf unter ihre tropfende Vagina,
fing an sie zu lecken und begann gleichzeitig mit seinen Finger langsam immer
wieder in ihr Arschloch zu drücken. Jetzt konnte sie sich nicht mehr beherrschen sie
schrie ihre Geilheit heraus. Sie presste ihr Becken mit aller Kraft auf sein Gesicht so
das er noch mehr Druck auf ihren Kitzler ausübte.
Er schmeckte ihren süßen Saft der
sich mit seiner Spucke von ihrem Arschloch vermischte, er genoss es in vollen
Zügen. Ihr Körper spannte sich immer stärker an bis alles von ihr abfiel in einem alles
durchziehenden Orgasmus. Sie bekam kaum einen Ton unter dem gewaltigen
Glücksgefühl das ihren Körper durchzog. Sie legte sich der länge nach auf ihn und
kam wieder zu Kräften.
Er spürte ihre warme und nasse Spalte auf seinem Penis.
Sie öffnete ihre Schenkel etwas so das sich ihre Schamlippen weiteten und seinen
harten Penis etwas umschloss. Sie begann sanft ihre Hüften zu bewegen und
rutschte mit Vagina über seinen Penis. Er stöhnte leicht auf und legte seinen Kopf
entspannt zurück und genoss die Wärme die sich seinen Schaft immer wieder hoch
und runter arbeitete.
Sie erhob sich von seinem Körper und begann ihren Kitzler
noch einmal mit seinem Penis zu verwöhnen und drückte ihn in ihr enges Loch. Sein
Schwanz glitt mit einem mal in ihre Fotze und stieß bis zum Anschlag in Tammy rein.
Sie schrie verzückt und begann sofort ihn zu reiten. Geschmeidig und flüssig
bewegte sie ihr Becken auf und ab. Ihre Brüste hüpften wild um her jedes mal wenn
sein Penis wieder in ihr enges Loch glitt.
Er nahm ihr Gesicht in seine Hände und zog
sie zu seinen Lippen hinunter. Nun begann er sie von unten mit schnellen harten
Stößen zu ficken. Sie klammerte sich mit ihren Nägel in seine Schulter und hinterließ
dort kleine blutende Kratzer. Er genoss den leichten Schmerz in seiner Schulter,
nutze ihn als Ansporn und erhöhte seine Stoßfrequenz.
„Fick mich von hinten“,
raunte sie in sein Ohr. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er packte sie an ihrer
schmalen Taille und warf sie neben sich auf das Bett so das sie auf allen Vieren
landete. Sie schnappte sich Kissen, legte ihren Kopf entspannt darauf ab und
streckte ihren Arsch in die Luft.
Er positionierte sich hinter ihr und betrachtete ihr zwei
perfekten Backen. Das jahrelange Eiskunstlaufen hatten sie prall und sportiv werden
lassen. Er tauchte seinen Finger in ihre auslaufende Fotze zog ihn heraus und
begann ihren Anus zu befeuchten. Sein Finger glitt widerstandslos in ihren Darm.
Als
er nun seinen Penis in ihre Vagina einführte spürte er durch das Fleisch zwischen
Darm und Vagina seinen Finger.
Er begann sich in ihr zubewegen und sie schrie lauf auf. Durch den erhöhten Druck
auf seinen Penis wurden beide gleichermaßen geil stimuliert. Sie fickten wie wild. Er
rammte sein Becken in schnellen intensiven Srößen gegen ihren Arsch während sein
Daumen ihr Arschloch immer weiter dehnte.
Ihre innere Muskulatur zog sich
zusammen und er spürte wie sein Penis noch enger umschlossen wurde. Er wartete
kurz bis ihr Orgasmus abgeklungen war. Er zog seinen Daumen aus ihr und sah wie
ihr Schließmuskel geöffnet vor ihm hin und her tänzelte. Er spuckte auf ihr Arschloch
und rieb es ordentlich ein bis es nass tropfte.
Sie drehte ihren Kopf nach hinten,
schaute ihm in die Augen und nickte bestätigend. Er setzte seine Eichel an ihr
warmes Arschloch und drückte ihn langsam in sei hinein. Er genoss jeden Zentimeter
den sein Schwanz in ihren engen Darm glitt. Er fühlte wie ihr Schließmuskel sich wie
ein enger Ring um seinen Penis legte und das Blut in ihm gefangen hielt.
Behutsam
fing er an sich in ihr zu bewegen. Mit der Zeit glitt er immer widerstandloser in sie ein
so das er sein Tempo erhöhte. Der Raum war erfüllt vom Schmatzen und Klatschen
während er sie fickte. Es schien so als ob sie lauter stöhnen wollte als das Klatschen
und sie schrie förmlich: „Komm schon jetzt fick mich richtig und komm in mein
Arschloch !!“ Er fickte sie hart von Hinten, langsam hatte er Sorge, dass ihr Anus bald
weh tun würde und er diese wollige enge Wärme verlassen müsste.
Doch sie hielt
durch. Er spürte wie sich der Druck in seinen Eiern sich immer weiter erhöhte.
Er drückte ihr seinen Schwanz noch drei mal tief rein zog ihn raus, stand auf und sagte:
„Komm lutsch ihn sauber.“ Sie lächelte, setzte sich an die Bettkante und nahm
seinen Schwanz tief in ihren Hals auf. Sie drückte ihn ohne eine Miene zu verziehen
an ihrem Zäpfchen bis in den Hals.
Sie verdrehte die Augen und die Spucke lief ihr
die Mundwinkel runter. Als sein Penis wieder bis zum Anschlag in ihr steckte packte
er sie an den Haaren und begann ihren Kopf zu ficken. Sie würgte immer wieder aber
lächelte während sein Schwanz ihren Hals penetrierte. Als er es nichtt mehr halten
konnte zog er sich ruckartig aus ihrem Hals zurück und spritze seine Ladung auf ihr
Gesicht.
Sein Sperma vermischte sich mit ihrer Schminke und ihrer Spucke und lief
ihre roten Wangen hinab bis es auf ihre Brüste tropfte. Sie lächelte küsste ihn sanft
auf die Wange und lief ins Bad. Komme gleich wieder säuselte sie ihm zu während
sie auf ihren wackligen und zitternden Beinen davon lief. Er warf sich auf das Bett
und schaute ihr während sie davon ging und schaute ihr auf den roten Arsch.
Wow
was war das denn bitte. So langsam realisierte er was da gerade passiert ist. Er hatte
Sex aus dem nichts mit seiner Ex die er irgendwo immer noch liebte. Sie kam zurück
legte sich neben ihn ins kuschelte sich an ihn und flüsterte: „Upps wie ist das denn
passiert?“ Sie lachte kindlich und vergrub ihr Gesicht in seiner Brust.
„ja das wüsste
ich auch gerne: Sagte er während er ihre Haare um den Finger wickelte. Er schaute
auf seine Uhr, erschrocken stellte er fest, dass es schon nach 12 war. Ohje, ich sollte
mal langsam los es ist schon pät, sagte er zu ihr. Sie antwortete: „Nichts da mit mich
ficken und dann abhauen, es ist Freitag, du hast zwei Wochen Urlaub, ich hab zwei
Wochen Urlaub das Haus gehört uns zwei Wochen, du hast mich jetzt erst Recht wild
auf dich gemacht“.
Er wollte noch etwas antworten doch da sah er, dass sie schon
vor lauter Erschöpfung eingeschlafen war. Na gut dachte er sich dann schauen wir
mal wo das noch hinführt. Er schloss seine Augen und schlief ein.
Alle Fetische von A-Z »
Kommentare
Ich 14. Mai 2022 um 8:31
Gute Geschichte aber die Grammatik und die Rechtschreibung lassen zu wünschen übrig…3⭐️⭐️⭐️