Das Wiedersehen

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Ihr ruhiger Atem streichelt sanft die Luft. Unter dem weiten, schwarzen Kleid knurrt ihr schweres Parfüm schon ungeduldig und erwartungsvoll. Sie weiß, sie will sich ihm dieses mal ganz weit öffnen. Ihm alles geben, aber dafür auch alles nehmen. Noch schweben ihre Gedanken lautlos umher, verästeln sich in Banalitäten. Nur der Lippenstift geht seinen Weg, zeichnet exakt die Spitze ihrer Lippen nach. Er färbt sie voller Glut, millimetergenau an den Enden, etwas stärker dann zur Mitte hin, entfaltet schließlich seine ganze Farbenpracht an der dicksten Stelle, wo ihre Zunge oft darüber fährt.

In tiefem Rot trotz warmer Nässe färbt er ihr Gespür. Tausende von Nervenenden warten…wollen fühlen, streicheln, saugen, küssen, sich an jeder Stelle seines Körpers reiben. Die Lippen stoßen die Gedanken weg vom Banalen. Sie sieht nun andere Dinge. Er bringt immer Blumen. Meistens bleiben sie gleich unbeachtet liegen. Kaum im Haus, fängt es beiden an zu pochen, die Geilheit rast ihr zwischen Hand und Bein. Ihr Kleid, schön und fein, oft genug nur störend, hat er einfach angehoben und sie so genommen, wenn sie darum flehte, stundenlang konnte sie sich reiben, glitschen, oder auch wild reiten.

Schon beim Gedanken daran wurde sie immer feucht, nur diesmal war es stärker, heute lagen so viele Tage dazwischen. Drei ganze Zyklen war er weg. Es ist ihr stark danach zu masturbieren, während sie so dasteht, und den Zeiger der großen schwarzen Uhr verfolgt. Noch 5 Minuten, wenn die Busse günstig gehen. In ihr fängt es an, sich zusammenzuziehen, dieses irrsinnige Kribbeln und Jucken. Der Slip, schon ganz feucht, muss wieder weichen, so steht sie da in ihrem schwarzen Kleid.

Sie will seine Nähe spüren, seine Geilheit riechen, sich von seinen starken Armen packen lassen. Ihr wird schon ganz wild. Es fängt schon wieder an zu zucken. Sie will endlich ausgefüllt werden und auf seinem heißen Stiel vergehen, so kraftvoll, so glänzend und doch so fein. Die tausend kleinen Adern umkreisen, mit der Zunge spüren und langsam lecken, aber auch die großen starken die – wie Säulen eingeflochten- dieses dicke Bollwerk tragen scheinen.

Die ersten kleinen Spuren ihres Saftes fließen ihr hinaus, während sie so dasteht. Und … noch 3 Minuten. Verdammt kann denn dieser Typ nicht schneller machen? Das die nicht nach Leistung bezahlt werden. Mit großer Kraft presst die Faust den Haltegriff. Die andere hält die Blumen. Die Blumen, eigentlich sinnlos, aber trotzdem der Versuch, ihr noch mehr als alles auszugeben. Und immer noch zuwenig, um diese Frau zu beschenken.

Dieser sanfte Körper, so warm und weich, so voller Zärtlichkeit. Dieser süße Duft, der sie umgibt, der Glanz ihrerAugen ihre Lippen, dahinter eine weiche Zunge die alles erkunden und auch schmecken will. Die schon unzählige Wege ging, wenn sie sich nach kurzem Begrüßungshauch hinterm Ohr verschanzt, den Nacken entlang gleitet und vorbei an den Brustwarzen mit sanftem Druck den Bauch hinuntergeht. Die Zeit – viel zu kurz – wird endlos, bevor sie endlich dann das Glied besteigt, langsam daran hochfährt, die Spitze neckt und zärtlich leckt.

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Wenn sie das Köpfchen endlich in den Mund nimmt und anfängt zu saugen und zu reiben, dann müssen schon die Fesseln halten, damit sie nicht zerreißen, sie unterbrochen und schon zu Beginn genommen wird. Der Diesel schnurrt, läuft endlos langsam. Nur noch drei Stationen. Ihm ist stark danach zu masturbieren, während er so dasteht und die Meter zählt. Er wird schon ganz wild. Alles regt sich, fängt an zu zucken, eine große Stange schwillt gar langsam an.

Er hält die Blumen vor den Leib. Das muss ja nicht jeder sehen. Er will ihre Nähe spüren, ihre Geilheit riechen, sich in ihr vergraben, seine ganze Kraft in sie stoßen, wieder und immer wieder…endlos… Sie sehen, wenn sie auf ihm reitet, als gäbe es kein Ziel. Weiter, immer weiter fährt der Bus, fast bis an ihr Haus. Der Zeiger ruckt. Jetzt muss er kommen und sie ist schon ganz nass.

Der Absatz ihrer Schuhe glänzt, schwarzer Lack, auf dem sich langsam eine kleine feuchte Schliere bildet. Sie reicht vom Schuh hoch bis zur Quelle. Sie strömt schon wieder sehr stark aus. Alles ist schon nass von ihrem süßen Liebes-Saft, der ihm immer den Verstand raubt, ihn zum wilden Tiger macht. Er hat sie ja schon oft leer trinken wollen, wenn er es nicht aushielt, wie sie nach stundenlangem Lecken, kurz durch schwindelnde Höhepunkte unterbrochen, immer noch weitermachen wollte, seine heiße Zunge noch viel tiefer in ihr spüren wollte.

Als sich die Türen schließen, ist auch er schon ganz nass, diese Ausläufer, Vorankündigung der riesigen Springbrunnen, haben seine ganze Hose durchnässt. Sie hat ihn schon oft leergesaugt, wollte alles haben. Sie hielt es nicht aus, schrie ihn an, er solle schneller kommen, wenn sie merkte, dass er die Oberhand gewann, seine süße Lava ihrem gierigen Schlund noch länger vor enthielt. Es machte sie wahnsinnig, wenn sich in ihrem Mund langsam sein riesiger Speer verdickte, die Adern traten dann hervor, alles pulsierte schon so herrlich körper-schnell, sie fing dann immer gierig an zu saugen, wollte endlich seine heiße Brühe trinken.

Sein Stiel wurde immer härter, sie riss die Augen dann immer sehr weit auf, wollte alles sehen. Sie krallte sich dann in sein Becken und drückte mit aller Kraft seinen Stengel tief in sich rein. Er sollte immer nur ganz tief in ihr kommen, sie wollte gar nicht schlucken, er sollte es in sie reinschleudern. Sie merkte, wie sich dann auch endlich alles tief ihn ihr zusammenzog, sie fieberte immer nach diesem An-stuppser.

Sie brauchte das, es war, wie wenn eine lange warme Säule in ihrem Körper entstand, sie reichte dann vom Mund, durch ihren Hals, über ihren weichen Bauch, verzweigte sich von der Mitte ihres Körpers in ihre angespannten Backenmuskeln, doch auch ihre Beine zogen sich dann unkontrolliert heftig zusammen. Es war wie warme Wellen, die sein heißer Stab in ihrem Körper entfachte. Er konnte sie damit immer so schön quälen, sie wollte endlich, dass er kam, sie brauchte das, doch er hielt es manchmal grinsend nur zurück, ließ sie weiter zappeln, sie leckte dann wie wild, schob ihn in sich rein, massierte mit ihren Lippen seine rote Eichel, sie glänzte dann so schön nass und vibrierte tollkühn wild.

Er sollte endlich kommen, sie konnte diesen Anstoß nur von ihm bekommen, kein anderer Mann hätte das gekonnt, denn nur ihn liebte sie. In ihr schrie dann alles “Ich liebe Dich, nun komm’ doch endlich. “ Sie brauchte Ihn jetzt ganz tief in sich drin. Da auch er sie über alles liebte, hörte auch er immer trotz dieses wilden Kampfes ihren stillen Schrei. Hier war der Punkt erreicht, an dem er sie nicht weiter quälen wollte – er hätte es ohnehin nicht mehr länger vor ihrer gierigen Zunge zurückhalten können-, er gab nach, sie merkte das, krallte sich in ihn, ihre spitzen Nägel stachen schon durch seine Lenden, sie griff fester, krallte und drückte so ihre geliebte Säule ganz tief in ihren Mund, ihre Lippen waren jetzt auf seinen Unterleib gepresst, sie konnte jetzt nicht mehr richtig atmen, aber das war ihr eh’ egal, sie merkte, wie sich ein glitschigerFilm in ihrem Mund bildete, sie war süchtig nach diesem Geruch so tief in ihr, die Zeit schien stillzustehen, beide hielten an, sie wurden eins, verschmolzen, keine Bewegung, ewig, und dann auf einmal: sie lagen da auf ihrem Bett, alles war ganz ruhig.

Und trotzdem lief es weiter.


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