Der Fremdfick-Gutschein

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Geburtstage feiern viele nur gern, solange sie jung sind. Oder wenn sie sich mit dem Älterwerden endlich abgefunden haben. Mir war das schon immer ziemlich egal und ich freute mich damals auch auf meinen fünfunddreißigsten. Mit meinen Freund Simon hatten wir eine kleine Party geplant, auf die wir viele Freunde und Bekannte einluden, sogar Leute, die wir nur flüchtig kannten.

Wir wollten feiern und ausgelassen sein wie achtzehnjährige, wenn sie endlich solange in den Diskos und Clubs bleiben durften wie sie wollten. Als modebewusste Frau hatte ich mir eigens ein figurbetontes Outfit besorgt und war schon ganz aufgeregt, weil ich es endlich tragen wollte. Aber ich musste mich noch einige Tage gedulden, dafür hatte ich genügend zu tun, um die Organisation rund laufen zu lassen. Ein Party-Service sollte für das Wohl unserer Gäste sorgen, am eigenen Geburtstag will man ja so wenige Stress wie möglich.

Als der Tag endlich gekommen war, ich ein Jahr älter wurde und zahlreiche Gäste in unser Haus strömen sollten, erwachte ich früh.

Als ich die Augen aufschlug, lag Simon ganz untypisch nicht neben mir. Dafür strömte mir der Duft von Kaffee und Kuchen in die Nase. Bei genauem Hinhören wusste ich, dass Simon in der Küche hantierte. Ein blechernes Scheppern brachte mich zum Schmunzeln.

Besonders weil Simon nicht der Geschickteste in solchen Dingen war, schätzte ich seine Mühe umso mehr, die er sich für mich machte. Ich machte mich glücklich lang und streckte mich, danach glitten meine Finger über meine großen Brüste hinab zu meiner glattrasierten Muschi über einen recht straffen Bauch. Nicht schlecht für eine Fünfunddreißigjährige, dachte ich. Dafür machte ich auch jeden zweiten Tag Sport und ernährte mich gesund.

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Gerade, als ich aus dem Bett steigen wollte, tapste Simon mit einem Tablett in unser Schlafzimmer.

Er brauchte keine fünf Sekunden um zu sehen, dass ich bereits wach war. „Happy Birthday, meine Liebste! Du bist ja schon wach …”, begrüßte er mich lächelnd und stellte das Frühstück neben mich aufs Bett. „Wie süß, ein Muffin mit Kerze! Danke!“, gurrte ich und gab ihm ein Küsschen. „Du musst noch auspusten und dir etwas wünschen.“, drängte mich Simon.

Genau das tat ich, dann wusste ich, dass Simon meine Lieblings-Muffins heute früh gebacken hatte, denn sie waren noch warm und schmeckten zum frischen Kaffee köstlich. Während ich diese Dinge genoss, ließ Simon seine Fingerspitzen über meine Flanke gleiten. Schließlich streichelte er meinen Po. Diese sinnlichen Berührungen erregten mich und ich bekam unbändige Lust auf einen Geburtstags-Popp.

Überhaupt waren wir sexuell sehr aktiv und offen.

Ich bat Simon, das Tablett auf die Kommode zu stellen und zog ihn zu mir ins Bett. Ich schob ihm seine Boxershorts über den Hintern und spürte schon seinen harten Kolben gegen meinen Körper drücken. Wohlige Schauer überzogen mich, als Simon meine drallen Brüste knete und meine Nippel leckte. Meine Spitzen waren im Nu hart und fest und ließen meine Muschi feurige Nässe hervorbringen.

Ohne Federlesen schlang ich meine Beine um Simons Hüfte und drängte mich seinem Riemen auf. Langsam drang sein Gemächt in meine rasierte Muschi ein und stieß mich bis zum Ansatz. Stöhnend und seufzend verfielen wir in einen gemeinsamen Rhythmus, in einen Tango der Erotik, der vor allem von unserer Körpermitte forciert wurde.

Simon gab es mir immer wilder, stürmisch durchwühlte er meine Grotte und ich seufzte vor mich hin, weil ich die geile Lust unbändig genoss. Willkommen waren mir seine hektischen Handgriffe, die mich auf den Bauch drehten.

Sein Riemen erfreute sich an mir von hinten und ich erschauerte, als er rüde meine Pussy vögelte und mich damit näher und näher an einen Orgasmus brachte. Kurz bevor Simon und ich kamen, beruhigte er seinen Rhythmus zu wohlig-langsamen Stößen, bis es uns genüsslich und überbordend kam. Ein Höhepunkt, wie man ihn sich nicht nur an seinem Geburtstag wünscht, machte mich selig. Ebenso Simon, der zärtlich meinen Nacken küsste und mein Gesicht streichelte, bis wir uns entschlossen, uns langsam aus dem Bett zu schälen.

Wir hatten noch viel vor. Doch die nächste Überraschung brachte eine weitere Unterbrechung mit sich.

Als ich nämlich das Bad zum Duschen betrat, entdeckte ich einen Blumenstrauß, an dem eine große Karte befestigt war. Ich lächelte gerührt vor mich alleine hin, bestaunte die schönen Rosen und öffnete die Karte. Ein Gutschein für ein Spa-Hotel! Als ich das sah, rannte ich nackt zu Simon, so dass meine Brüste heftig wippten, und fiel ihm um den Hals.

„Danke, das ist so lieb!“, hörte ich mich selbst sagen, dann küssten wir uns heftig und es fiel mir schwer, mich von ihm zu lösen und unseren Aufgaben nachzukommen. Aber wir blieben brav, führten Telefonate, vor allem ich bekam Glückwunsch-Anrufe, die mich von Familie und Freunden erreichten. Dazwischen trafen wir die letzten Vorbereitungen, bis das Haus partyfähig geworden war. Die zweite Dusche des Tages ging dem Umziehen voran.

Ich zog die süßen Dessous an, die mir Simon später noch in Seidenpapier eingewickelt auf das Bett gelegt hatte, stieg in meinen kurzen Rock, der allerdings einen weiten Schnitt aufwies und so bequem und sexy an mir aussah, sowie eine Bluse mit Halbärmeln, die ich nur bis zur Unterseite der Brust zuknöpfen konnte, weil mein Naturbusen groß ist. Halterlose und Absatzschühchen brachten auch meine Beine zur Geltung.

Auch Simon hatte sich schick gemacht und er nahm mich liebevoll in den Arm. Es waren nur noch zwanzig Minuten, bis die ersten Gäste erscheinen sollten. „Ich habe noch etwas für dich, ich hoffe, du wirst nicht umkippen.“, raunte er mir ins Ohr.

Simon hatte einen Umschlag in der Hand, den er mir überreichte. Ich setzte mich lächelnd und zog eine weitere Karte daraus hervor. Dann traf mich der Schlag. Ich las „Gutschein für eine Seitensprung – einzulösen heute auf der Party“.

Ich wankte zwischen hysterisch lachen und wütend aus allen Wolken fallen. Fragend richtete ich meinen Blick auf Simon. „Ich möchte, dass du Spaß hast. Wir sind jetzt neun Jahre zusammen.

Ich habe gesehen, wie du manchmal andere Männer ansiehst. Das soll mein größtes Geschenk an dich sein.“, erklärte er sich und schob hinterher: „Du musst es aber nicht tun.“ Bamm. Er hatte mich voll erwischt. Denn ich stellte mir gelegentlich wirklich vor, wie es wäre, fremde Haut zu berühren, einen anderen Mann sexuell zu empfangen.

Aber es wirklich tun – und mit Erlaubnis! – ist etwas anderes.

Ich bedankte mich und sagte ihm offen, dass ich nicht wüsste, ob ich es ausnutzen würde. Dann lenkte mich die Ankunft unserer ersten Freunde ab, die mit bester Laune und Geschenken das aufgewühlte Gefühl in meinem Kopf und meinen Eingeweiden verdrängten. Irgendwann hatte ich den Gutschein zum Seitensprung fast vergessen, wir tranken Prosecco und Erdbeerwein, taten uns am Buffet gütlich, das der Partyservice organsierte, und feierten lautstark. Immer mehr Leute kamen in unser Haus und je später der Abend wurde, desto mehr fragte ich mich, woher sie alle kamen.

Dann fiel mein Blick auf einen Kerl, der mir das Wasser im Munde zusammenlaufen ließ. Umwerfender Typ, nicht der Durchschnitts-Schnulli, sondern ein echter Kerl. Er war nicht außergewöhnlich trainiert oder so was, sondern stach mit seiner Ausstrahlung alles aus.

Plötzlich stand Simon hinter mir. „Der wäre doch was für deinen Gutschein …“, raunte er mir ins Ohr.

Ich blickte auf den Boden, dann wieder auf den attraktiven Mann. In meinem Rücken spürte ich Simon und seinen heißen Atem. Er ging schnell. Plötzlich wusste ich, dass es auch Simon anmachte, sich vorzustellen, wie ich von einem anderen Mann durchgevögelt werde.

Geilheit schoss in meine Pussy und ich schritt selbstbewusst ohne weiteres Überlegen zu dem mir Unbekannten. „Hi, ich bin die Gastgeberin und du bist …?“, frage ich mit möglichst erotischer Stimme. Mein Rücken war gerade, mein Ausschnitt wurde von den neuen Dessous unter der Bluse betont. Das sah ich auch an seiner Augenbewegung.

„Ich heiße Roman und bin mit einem Bekannten hier gelandet, mit Gerrit. Er meinte, ihr hättet den gleichen Arbeitgeber.“, sagte er zu mir mit einem tollen Lächeln. Seine Worte drangen nur sehr oberflächlich in mein Gehirn vor.

„Roman heißt du also. Möchtest du mir bitte folgen?“, stellte ich meine Frage, leckte mir über die Oberlippe und biss soft in meine Unterlippe.

Roman verstand sofort und nickte. Ich stieg sexy vor ihm her ins obere Stockwerk, unterwegs fing ich Simons leuchtenden Blick auf. Das bestärkte mich in meinem Vorhaben, den Gutschein zum Seitensprung Sex einzulösen. Roman war nicht erstaunt, als er sich in meinem Schlafzimmer wiederfand.

Ich stand ihm gegenüber, zog ihn am Hosenbund näher zu mir und öffnete seinen Gürtel. Bevor ich mehr als seine Hose öffnen konnte, zog er mich zu sich und wir küssten uns. Ein unbekanntes Gefühl war es, auf seine Weise geküsst zu werden. Doch es war geil.

Seine Hand streichelte meinen Busen und geschickt öffnete er die Knöpfe. Auch der Reißverschluss meines Rocks war für Roman kein Hindernis. Sachte stieß er mich aufs Bett und betrachtete mich in meiner sexy Wäsche, während er seine Klamotten auszog und sorgfältig stapelte.

Endlich kroch er zu mir, Romans Wärme erfüllte mich mit Wonne. Sein nächster Kuss, seine weichen Lippen auf meinem Hals und meinem Dekolleté, seine Finger, die meinen BH unter die Brust zogen ließen mich alles vergessen.

Nur dumpf drang noch der Partylärm durch die halb geöffnete Tür in mein Ohr. Ich seufzte und drückte seinem harten Riemen mein Becken entgegen, als er meine Nippel küsste. Meine Hände legten sich auf seine Schultern und schoben ihn fordernd meiner rasierten Muschi entgegen. Bald schon glitt seine Zunge in meine feuchte Spalte.

Wieder und wieder stieß er sie in meine Pussy und leckte an meiner Perle. Meine Geilheit wuchs an wie Pilze in feucht-warmen Herbsttagen. Immer fester presste ich mich ihm und seiner Zungenfertigkeit entgegen.

Willig kam es mir entgegen, Roman sich wieder über mich schob und seine Aufmerksamkeit nochmal auf meine dicken Titten lenkte. Sein Kuss schmeckte nach meiner Muschi und sein Riemen zuckte ungeduldig und berührte meinen Kitzler.

Meine Hände fassten nach seinem Arsch und drängten so seinen Schwanz in meine Möse. Endlich drang sein dickes Gemächt in meine ungeduldige Wonnehöhle, wo er bis zum Ende vorstieß. Mein Körper ging mit seinem mit, es war unglaublich geil und ich genoss es in vollen Zügen. Aus irgendeinem Grund schaute ich zur Tür und konnte erkennen, dass Simon uns beobachtete.

Das törnte mich noch mehr an und machte mich noch fordernder. Rasch zwang ich Roman auf den Rücken und vereinnahmte so seinen Schwanz für mich. Meine Titten hielt er in seinen Händen vom Schaukeln ab, seine Finger zupften dabei geschickt an meinen Nippeln. Doch alles drehte sich um mein Lustzentrum, das seinen Prügel immer wieder in sich aufnahm.

Unter mir stöhnte Roman, ich tat es ihm gleich.

Ich bebte innerlich und äußerlich. Immer rüder benahm ich mich bei diesem Seitensprung, ich benutzte den Kerl einfach für meine Befriedigung – und genoss die heimliche Beobachtung Simons. In den neun Jahren unserer Beziehung hatte ich noch nie etwas von seiner Neigung zum Voyeurismus und Interesse an Wifesharing mitbekommen. Und jetzt genossen wir es an meinem Geburtstag gemeinsam, während unten Dutzende von Menschen feierten und ein Fremder seine Lenden meiner Muschi entgegendrängte.

Mit gezielt intensiven Bewegungen brachte ich mich zum Höhepunkt und riss meinen Seitensprung-Gefährten mit. Sein Samen ergoss sich in meine Pussy, die noch orgastisch zuckte. Dann kühlte ich ab, begann zu frieren – und schickte Roman fort. Das tat er ohne weitere Fragen, aber mit einem liebenswürdigen Lächeln zum Abschied.

Kurz nachdem Roman mich alleingelassen hatte, erschien Simon bei mir.

Ich hatte mich unter die Decke gekuschelt und genoss die Nähe meines Freundes, der fast wie am Morgen meine Flanke streichelte, dann meinen Po – und schließlich meine vollgespritzte, auslaufende Muschi. Ich wollte deswegen von ihm abrücken, aber er ließ mich nicht. Nein, er öffnete einfach seinen Hosenstall, bestieg mich und poppte mich hart und a****lisch, was ich dann noch wesentlich geiler fand als den bewussten Seitensprungsex eben. So hatte ich Simon noch nie erlebt, so energiegeladen, fast wütend beim Sex.

Doch genau das versetzte uns in Ekstase und ließ uns einen Quickie erleben, der uns unendlich lange erschien, aber auf der Uhr nur sechs Minuten gedauert hatte. Danach liebkosten wir uns, zogen uns an und zeigten uns wieder den Gästen, die unsere Abwesenheit kaum mitbekommen hatten. Roman war nirgendwo zu sehen und ich traf ihn auch nie wieder in meinem Leben. Aber der Gedanke an den Sex zwischen ihm und mir beflügelte wochenlang das Sexleben zwischen Simon und mir.

Das war der perfekte fünfunddreißigste Geburtstag.


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