Der Fußabtreter

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Der Fußabtreter 1 – 6

Gierig schlürfte ich das Wasser aus meinem Napf. Vom vielen Fußschweiß und dem kauen von Hornhaut und Fußnägeln war mein Mund ausgetrocknet. Dann legte ich mich auf die alte Matratze in meinem Kellerverlies und versuchte trotz der Schmerzen einzuschlafen. Dies ging am besten auf der Seite denn: auf dem Rücken hatte ich noch blutige Striemen und Abdrücke von spitzen Metallabsätzen, auf dem Bauch waren die Brandwunden von den Zigaretten noch nicht verheilt.

Der Hundebiß an der linken Hüfte schmerzte zum Glück nicht mehr. So lag ich noch einige Zeit wach und dachte darüber nach, wie es soweit kommen konnte…

Teil 1. – „Das ist richtig schön und entspannend,“ berichtete meine Frau Mira an jenem Abend. Wir saßen bei einem befreundetem Paar und sprachen eifrig dem Alkohol zu.

© by ErotischeSexgeschichten.club 2023

Wir hatten einen ziemlich großen Freundeskreis, einen gehobenen Lebensstandard und waren auch sonst recht glücklich. Heute waren wir bei Claudia und Klaus zu Gast. Da wurde es immer spät. Wir unterhielten uns Nächte hindurch über die verschiedensten Themen.

Im Moment ging es gerade darum, wie sehr Frauen kleine Aufmerksamkeiten schätzten. Und da war meine Vorliebe, Miras Füße zu massieren und anschießend eine komplette Pediküre zu verabreichen ein Paradebeispiel.

„Na, ich weiß nicht…“ meinte Claudia und Klaus meinte: „Das muß ja nun nicht gerade sein.“

„Na komm, Claudia, probier es mal aus. Leg Deine Füße auf meinen Schoß,“ sagte ich voller Alkohol und Übermut.

„Ja, mach ruhig,“ bekräftige Mira, was mich sehr freute, weil ich doch ein bißchen ihre Eifersucht fürchtete. Sie schien es aber zu meinem Glück ganz harmlos zu sehen.

„Na gut,“ kicherte Claudia und legte ihre Füße tatsächlich auf meinen Schoß.

Ich dachte, ich bin im Himmel. Dies war das erste Mal, daß ich die Füße einer an sich fremden Frau massieren durfte. Hoffentlich fand sie es auch wirklich angenehm, dachte ich leicht besorgt und nahm ihren rechten warmen, etwas feuchten Fuß in beide Hände. Erst sanft, dann etwas kräftiger begann ich ihren Fuß mit den Daumen an der Sohle zu massieren, wobei ich zur Ferse hin den Druck verstärkte.

In kreisenden Bewegungen arbeitete ich mich bis zu den Zehen nach oben, um dort jeden einzelnen sanft zwischen Daumen und Zeigefinger zu kneten.

„Mmmhhh… das ist ja fast wie ein Orgasmus…“ schnurrte Claudia, während Klaus murmelte: „Erwarte das bloß nicht von mir!“

Etwa eine Stunde massierte ich so ihre Füße und roch zwischendurch verstohlen an meinen Händen, während wir munter weiter über unverfängliche Dinge plauderten. Besondersfreute mich, daß Mira keinen Unmut zeigte, denn sie wußte von meiner Vorliebe für Frauenfüße und daß dies für mich eine erotische Angelegenheit sein würde. Dieses Wissen erregte mich noch mehr und ich versuchte, dies mit witzigen Bemerkungen zu überspielen.

Es wäre mir schon sehr peinlich, wenn Klaus und Claudia etwas davon ahnen würden.

Wochen später besuchte uns Miras Schwester Lydia. Mira hatte noch drei Schwestern. Und ich hatte immer den Eindruck, daß sie alle vier etwas dominant veranlagt, aber sich dessen nur nicht bewußt waren. Wir Männer sprachen im Scherz immer von den „teuflischenSchwestern“.

Noch wußte ich nicht, wie bitter wahr dieser Scherz war…

Lydia war jedenfalls besonders herrschsüchtig und leicht aufbrausend, konnte aber auch sehr sanft sein. Sie war nicht sehr groß, hatte pechschwarze lockige Haare, die ihr große braune Augen und Gesicht umrahmten. Am Abend gab es natürlich wieder etwas zu trinken, was mich immer ein wenig leichtsinnig machte.

Mein Blick wanderte von Lydias Minirock über ihre etwas zu kurzen Beine hinab zu ihren nackten Füßen. Die Pumps hatte sie gerade ausgezogen, weil ihr warm war.

Als ich sah, wie sie ihre Füße gegeneinander rieb, war für mich kein Halten mehr… Ich nahm einfach einen Fuß und begann ihn zu massieren.

„Hee, was machst du denn da!?“ fragte sie mit erhobener Stimme.

„Ich geb‘ dir eine Fußmassage. Es wird dirgefallen.“

„Laß ihn ruhig machen. Ist echt schön,“ kam mir Mira unerwartet zu Hilfe.

Bald schnurrte Lydia wie ein Kätzchen, während meine Finger über ihre kleinen Füßchen glitten. Nach einer Weile hatte sie leider genug und entzog mir ihre Füße.

Eines Tages, als Vera und ihr Freund kamen, brachte ich, wie ich meine, das Thema wieder ganz geschickt auf das Thema Fußmassage und führte dies auch durch. Vera war begeistert. Aber diesmal leider Mira nicht…

Sie machte einen richtig eifersüchtigen Eindruck und zeterte etwas von „Der geilt sich doch daran auf!“ Zum Glück nahm es keiner richtig wahr, da wir alle genug Alkohol intus hatten. Das hätte mir eine Warnung sein sollen, aber ich konnte es natürlich nicht lassen und mußte bei der nächsten Gelegenheit übertreiben…

Wir feierten Miras Geburtstag, Claudia war auch da. Nach einigen Glas Wein erinnerte sie sich an meine „Fähigkeiten“ und bat mich um eine Fußmassage. Natürlich machte ich mich sofort ans Werk.

Und das hätte ich lieber nicht tun sollen… Den ganzen Abend liebkoste ich Claudias Füße. Es wurde viel getrunken, so fiel mir nicht auf, daß ich beobachtet wurde. Ich lag also den ganzen Abend zu ClaudiasFüßen und massierte sie.

„Das würde ich gerne einmal mit der Zunge machen,“ gestand ich ihr.

Die Antwort bestand aus einem Lächeln und der Befehl: „Dann los, mein Süßer!“ Fordernd schob sie ihren Fuß in mein Gesicht. Nun war es um mich geschehen. Diese Geste und der Duft ihres Fußes brachte mich vollends um den ohnehin umnebelten Verstand. Hingebungsvoll drücke ich mein Zunge zwischen ihre Zehen ihrer bestrumpften Füße, wanderte weiter über die Sohle bis zur Ferse, wobei ich meine Zunge mit möglichst viel Kraft kreisend bewegte.

„Mmmhhh… schön machst du das,“ war meine Belohnung und ich vergaß die Welt um mich herum.

Am nächsten Tag: Streß und Streit. Mira sagte mir: „Meine Füße brauchst du nicht mehr anzufassen! Wende dich ruhig an Claudia! Meine Freundinnen fragen mich schon, warum du nicht ihre Füße kraulst…“

Ich hatte es also übertrieben. Warum bin ich auch so leichtsinnig? Schließlich versprach ich, nie mehr die Füße einer anderen Frau zu massieren.

Nun hatte ich mir die schönen Aussichten also durch meine Maßlosigkeit selbst verdorben. Wenn ich zu diese Zeitpunkt schon gewußt hätte, was mich erwartet, wäre ich bei diesem Gedanken froh gewesen…

Eines Abends spielte meine Frau wieder mit ihren Freundinnen Karten. Das ging sehr lange, und so bin ich früher ins Bett gegangen und sehr schnell eingeschlafen. Plötzlich wurde ich durch ein Gekicher und Stimmengewirr geweckt.

Alle Kartenspielerinnen standen an meinem Bett und ehe ich richtig wach war, wurde die Decke weggerissen.

„Los komm‘ hoch, du faules Schwein! Jetzt bekommst du für dein Leben genug Füße!“ rief Mira mit einer hysterisch keifenden Stimme und einem bösen Lächeln im Gesicht. Völlig benommen spürte ich einen harten Griff um meine Hoden und Eva rief: „Nun mach schon, oder es gibt Rührei!“ Schmerzhaft verstärkte sie den Druck. Gleichzeitig wurde ich brutal an den Haaren emporgerissen. Das war Simone (deren unendlich langen Beine ich immer bewundert habe).

Dann spürte ich etwas spitzes an meinem Hals. Heike stand neben dem Bett und hielt mir ein großes Küchenmesser an die Kehle. „Beweg dich ja nicht…“ sagte sie drohend.

Vor Schmerz traten mir die Tränenin die Augen und ich befolgte schockiert schnell die Anweisung. Nachdem Simone meine Haare los gelassen hatte, nahm sie einen Gürtel, der ihr von Mira gereicht wurde und legte ihn mir als Schlaufe um den Hals und reichte das Ende des Gürtels wieder Mira.

Die sagte: „Nun komm schon. Wir wollen ein bißchen Spaß haben!“ und zog andem Gürtelende, so daß mir die Luft weg blieb.

Was war nur in sie gefahren? Ich konnte mir kaum über meine Situation klar werden. Es ging alles unheimlich schnell. Ich stand auf und fing an, hinter Mira herzustolpern, als ich einen brennenden Schmerz auf der linken Po-Backe spürte.

„Auf die Knie, du Arsch!“ herrschte mich Heike an und hielt das Küchenmesser hoch, mit dem sie mir eben einen Ritzer verpaßt hatte.

„J-ja“, stammelte ich kleinlaut und rutschte nun auf den Knien hinter Mira her ins Wohnzimmer.

Dabei wurde ich durch Knüffe und Tritte von den anderen Frauen angetrieben.

„Los, leg dich da hin,“ befahl Mira und wies auf den Boden zwischen Couch und Tisch.

„Was für eine originelle Fußbank,“ kicherte Eva, setzte sich auf die Couch und ihre Stiefel auf meinen Körper. Sie legte ihre Beine ausgestreckt übereinander, so daß ein Stiefelabsatz sich schmerzhaft in meine Lenden bohrte.

„Auuuu….“,heulte ich leise auf.

„Wirst du wohl die Schnauze halten! Los, Mau auf!.“ kommandierte Simone, nachdem sie sich neben Eva gesetzt hatte und bohrte mir ihren Absatz zwischen die Lippen. Sofort öffnete ich den Mund, da ich fürchtete, sonst würden meine Zähne herausgebrochen. Reflexartig fuhr ich mit der Hand an den Absatz meiner Peinigerin.

Sofort hörte ich ein Zischen und verspürte dann einen brennenden Schmerz auf meinem Bauch.

„Versuch das nie wieder!“ sagte Eva, die nun eine dünne Reitgerte in der Hand hielt. Als ich leise wimmerte, drückte mir Simone den spitzen Absatz so weit in den Mund, daß mein Gaumen aufschrammte und die Spitze am Zäpfchen spürte.

„Schnauze! – Und nun lutsch mir den Absatz sauber, oder du erlebst erst richtig was,“ hörte ich ihre Worte wie durch Watte.

Es war wohl besser für mich, mich in meinem Schicksal zu fügen. So versuchte ich, meine Zunge um den Absatz in meinem Mund kreisen zu lassen, was gar nicht so einfach war. Ich spürte die metallene Spitze und die Sandkörner, die am Schaft klebten.

Nun bewegte Simone ihren Fuß langsam auf und ab, so daß ich meine Lippen zur Reinigung einsetzen konnte.

„Siehst du, Mira? Dein Kerl ist doch noch zu etwas zu gebrauchen. Ich weiß gar nicht was du hast?“, sagte sie und bekam eine allgemeines Kichern zur Antwort.

So lag ich bestimmt eine Stunde. Mir tat alles weh, weil keine der Frauen darauf achtete, wo sie ihre Füße hinsetzte. Mein Körper brannte förmlich.

Bestimmt hatte ich viele Schrammen von den Absätzen der Stiefel auf der Haut. Die Frauen plauderten und tranken. Dann erfuhr ich aus dem Gespräch, daß Claudia mit meiner „Spezialbehandlung“ in großer Damenrunde geprahlt hatte. Mira war sehr schockiert gewesen und Simone hatte dann die Idee, es mir heimzuzahlen, daß ich meine Frau praktisch so bloß gestellt habe.

Als das Thema nun darauf kam, sagte Mira plötzlich: „Puh, ist mir warm.

Und meine Füße qualmen. Ich glaube, sie brauchen eine Erfrischung.“ Dann zog sie ihre Stiefel aus und sagte zu Eva, die neben ihr saß: „Halt ihn mal fest. Jetzt soll er mal meine Füße richtig verwöhnen. – Nicht nur die fremder Frauen!“

Die Angesprochene riß mich an den Haaren hoch, spreizte Beine und klemmte meinen Kopf dazwischen.

Dabei hielt sie mich immer noch an den Haaren fest, so daß ich Miras Fuß nicht ausweichen konnte. Sofort wurde mir die stark riechende Sohle ins Gesichtgedrückt: „Leck, du Schlappschwanz! Zeig, daß du überhaupt zu etwas gut bist.“

Als ich auch nur eine Sekunde zögerte, spürte ich einen scharfen Schmerz zwischen den Beinen, den Mira mit dem anderen Fuß verursachte. Sofort steckte ich meine Zunge heraus und leckte, als ginge es um mein Leben (wer weiß…)

„…und wehe, meine Hornhaut ist nachher nicht schön weich gelutscht!“, sagte Mira drohend und drückte mir die rauhe Ferse in den Mund. Anfangs war es nicht so schlimm, aber mit der Zeit wurde mein Mund immer trockener.

Zudem verstärkte meine Frau den Druck ihres Fußes und bewegte ihn lachend immer wilder über mein Gesicht. Dann kam der andere Fuß an die Reihe und ich schmeckte schon das Blut auf meinen geschundenen Lippen. Als Mira endlich fertig war, fuhr sie flüchtig mit der Hand über ihre Fersen und bemerkte: „Ganz schlampige Arbeit, das wirst du noch üben müssen. Und zwar gleich!“

Ich wollte entgegnen, daß ich bei den Tritten keine Gelegenheit hatte, die Fersenhornhaut weich zu lutschen: „Aber…“ WUMM!!! DerTritt in mein Gesicht war so heftig, daß mir gleich das Blut aus der Nase lief.

„Hat dir jemand erlaubt laut zu geben, Hund?!?“ wurde ich angeschrien.

Und zu den anderen: „Macht es euch ruhig bequem und laßt euch die Füße erfrischen. Mein Sklave ist auch euer Sklave.“

Unter Gelächter zogen nun alle ihre Stiefel und auch ihre Hosen oder Röcke und Strümpfe aus, als es an derTür klingelte. Mira sprang auf und kam wenig später mit Claudia wieder in das Zimmer. „Ohh, komme ich zu spät?“, fragte diese Bedauernd.

„Du kommst gerade richtig,“ antwortete Simone.

„Wir sind zwar schon länger dabei, aber wir wollten uns gerade die Füße erfrischen lassen.“ Dann setzte sie sich hinter meinem Kopf auf den Boden, bog meine Arme zurück und hielt sie fest. Dann hatte ich auch schon ihre Füße im Gesicht, die noch in den stark riechenden Strümpfen steckten. „Leck!“ befahl sie kurz.

„Ja, los! Leck!!“, rief auch Eva und drückte mir ihren nackten Fuß ins Gesicht.

„Leck, leck, leck!!!“, hörte ich von allen Seiten und alle stellten mir gleichzeitig ihre Füße ins Gesicht. Ich bekam kaum noch Luft und fühlte wieder Blut aus meiner Nase und meinen aufgeplatzten Lippen rinnen.

Als sie von mir abließen, fragte meine Frau: „Na, sind das nun genug Füße, du perverses Schwein? – Nein, ich glaube wohl eher nicht.

Den Rest des Abends wirst du uns allen einzeln die Füße säubern. Fang am besten gleich bei Claudia an – die magst du ja besonders.“

Nahm der Alptraum gar kein Ende mehr? Und was würde morgen sein? Nach dieser Nacht konnten wir doch nicht wieder zum Alltag übergehen… Wie lange sollte das wohl heute noch gehen? Mir tat alles weh und ich war Todmüde, während es draußen schon wieder hell wurde und meine Peinigerinnen immer aufgedrehter zu werden schienen. Ein Tritt in die Seite riß mich aus meinen Gedanken.

„Wird's bald?“, keifte Simone.

Ich beeilte mich auf allen Vieren zu Claudia zu gelangen und wollte gerade meine Lippen auf ihren Fuß senken, als sie mit diesem meinen Kinn anhob und sagte: „Na, Süßer? Da hast du leider etwas in mir geweckt. Und als ich merkte, wie sauer Mira war, habe ich ihr den Vorschlag zu dieser süßen kleinen Rache gemacht. Da guckst du, was?“ PLATSCH!!! Unvermittelt schlug sie mir ins Gesicht und befahl mit kalter Stimme: „So, und jetzt fang an. Am besten gleich zwischen denZehen.

Wenn du nicht gründlich bist oder mich kitzelst, lernst du mich richtig kennen!“

Diesmal fühlte ich keine Erregung, nur Demütigung als ich meine Zunge zwischen ihre Zehen gleiten ließ um dort jeden Krümel zu entfernen. An manchen Stellen war etwas vom Schweiß verkrusteter Dreck, so daß ich mehr Speichel brauchte, um ihn zu entfernen. Bald war meine Zunge rauh und trocken und Claudias Fuß fast naß. „Braves Hündchen.

Und nun den anderen…“

Sie ließ mir zwei Sekunden, um meine Zunge wieder anzufeuchten und hielt mir dann den anderen Fuß hin. Als ich fertig war, sagte sie scheinheilig: „Das hast du aber fein gemacht. Das darfst du jetzt öfter. Nun geh schön zu Heike.“

Die saß gleich neben Claudia und grinste irgendwie hinterhältig.“Uhps,“sagte sie, „ist mir doch die Asche auf den Boden gefallen…“ und dann im scharfenTon: „Leck das auf.

Sofort!!!“ Inzwischen hatte ich begriffen, daß Widerstand zwecklos war und leckte die Asche vom staubigen Parkettboden. Dann hatte ich auch schon ihren rechten Fuß vor meinem Gesicht. So bediente ich jede der fünf Damen, was nicht ohne Blessuren abging. Der einen war es zu naß, der anderen zu trocken und die dritte fühlte sich gekitzelt.

Jedes mal brachte mir das einen Hieb mit der Reitgerte, einen Tritt ins Gesicht oder in die Hoden ein.

„Ich hab hier was viel schöneres für unser Hündchen, als diesen doofen Gürtel“, sagte plötzlich Eva und holte ein Hundehalsband und eine dazugehörige Kette aus ihrer Handtasche. Unter großem Gejohle wurde mir das Halsband umgelegt. Dann sagte Mira: „Schon besser. Und jetzt leck weiter, Hund.“

Während ich leckte und leckte, plapperten sie unbekümmert über dies und das.

Endlich wurden auch sie müde und beschlossen, sich morgen Mittag hier wieder zum Frühstück. zu treffen. Ich war inzwischen als letztes bei Simone angelangt und war auch mit ihren Füßen fast fertig. Gerade saugte ich an ihrem kleinen Zeh, als sie ausrief: „Au! Das wirst du büßen, du Hund!“ Sie riß den Zeh aus meinem Mund und behauptete: „Das Mistvieh hat mich gebissen.“

„Ist ja unglaublich!!!“ zischte Claudia.

„Aber…“, wollte ich einwenden, als ich auch schon einen kräftigen Tritt ins Gesicht bekam.

„Schnauze!!! Das können wir aber jetzt nicht durchgehen lassen, oder? Am besten wir fesseln das Schwein, damit er gebührend bestraft werden kann!“

„Sowieso“, meinte Mira, „schließlich muß ich die Nacht allein mit ihm sein.

Und wer weiß, ob er dann auch noch so gehorsam ist…“

„Oh, dazu hab ich schon die richtige Idee, wartet mal ab,“ meinte Eva, „aber laßt uns ihn jetzt trotzdem fesseln. Bin gespannt, was Simone vor hat…“

Allgemeines Kichern folgte. Inzwischen hatte Simone sich wieder dieStrümpfe und ein paar High-Heels (wo immer die plötzlich herkamen) angezogen. Noch einmal versuchte ich, mich zu rechtfertigen: „Aber, ich habe doch gar nicht…“ Ein Schmerz am Hals raubte mir den Atem und fast gleichzeitig spürte ich etwas Hartes, Stechendes auf meiner Brust: Simone riß wie wild an der Kette von meinem Halsband und stemmte gleichzeitig ihren Fuß gegen meine Brust.

„Wirst du wohl die Schnauze halten!!! Wer hat dich gefragt?“, schrie sie mich an und zu den anderen: „Los, nun macht schon!“

Gleich darauf spürte ich, wie meine Hände auf dem Rücken zusammen gebunden wurden. Danach wurde ich an den Fußgelenken gefesselt und lag dann hilflos vor der Damenrunde.

„So, mein Kleiner, nun zeige ich dir mal, wie schädlich Rauchen ist, besonders für dich, wenn ich rauche…“, kicherte Simone und steckte sich eine Zigarette an. „Du wirst uns nie wieder ärger machen… komm hoch mit den Beinchen…“, sagte sie kichernd und hob mein Beine in die Höhe.

Dabei achtete sie darauf, daß mein Sack zwischen ihnen herausschaute. Ehe ich wußte, wie mir geschah, spürte ich eine grausamen Schmerz: Simone drückte ihre brennende Zigarette an meine Hoden! Ich schrie auf, jedoch wurde der Schrei sofort von einem Fuß auf meinem Mund unterdrückt. Drei-, viermal spürte ich die Glut, dann lag ich wimmernd auf dem Boden und Simone kicherte: „Ich habe übrigens gelogen… Aber diese Behandlung war nötig, damit du weißt, was dir blüht, wenn du versuchen solltest, dich zu wehren…“

Dann wurde ich auf den Rücken gedreht, und Simone drückte die Zigarette auf meiner Brust aus.

Vor Schmerz verlor ich fast dasBewußtsein.

„Bevor wir gehen, machen wir noch ein paar schöne Fotos, damit du Mira keinen Ärger machst, wenn wir weg sind…“, sagte Eva und holte eine Kamera aus der Tasche. „So, nun zeig mal, wie gehorsam du bist. Oder möchtest du noch eine rauchen? Los, du darfst dich wieder anziehen. Na mach schon!“, kommandierte sie und war mir meine Kleidung zu.

Inzwischen wurde ich von meinen Fesseln befreit und wimmerte leise vor mich hin.

Was sollte das nun wieder? Ich sollte mich wieder anziehen? Bevor sie es sich anders überlegten, streifte ich mir schnell die Hose und das Hemd über. Voller Staunen sah ich, wie Claudia begann, ihr Bluse so aufzureißen, daß die Knöpfe abrissen, ihren Rock hochschob und sich dann auf den Boden legte.

„Los, hol deinen Schniepel raus und komm her, aber zack-zack!!!“, befahl sie mir mit einem teuflischen Grinsen. Heike riß mich an den Haaren auf die liegende Frau zu, griff mit dann zwischen die Beine, und holte sehr unsanft mein Glied heraus.

„Auf die Knie!!! Und wenn dein Ding nicht in zwei Minuten steif ist, ist die nächste Zigarette fällig!“, schrie sie mich an, „Los, mach schon!“ Sofort begann ich an mir zu rubbeln und tatsächlich zeigte es schnell Wirkung. Gleich wurde ich über die liegende Claudia geschubst und von ihr so dirigiert, daß mein Glied gerade ihre Scheide berührte.

„Bleib so.

Und beweg dich ja nicht!“ fauchte sie. Dann hörte ich das Klicken der Kamera. Klick- Klick- Klick…

„So. Nun haben wir den Beweis, was du für ein Schwein bist.“, lache Eva.

„Nun können wir ganz sicher sein, daß du brav bleibst, oder möchtest du, daß diese Fotos in falsche Hände geraten?“ Nun begriff ich, daß ich den Frauen tatsächlich hilflos ausgeliefert war. Mit einem schmerzhaften Tritt in den Bauch, schleuderte Claudia mich von sich und zischte: „Zieh dich sofort wieder aus, du Sau!“

Ich gehorchte, und kniete dann wieder nackt vor meinen Peinigerinnen. „Halt mal still. Ich möchte mich verabschieden.

Oh, was ist denn das hier?“, sagte Claudia und deutete mit ihrem großen Zeh auf die frische Brandblase auf meiner Brust. „Das sieht aber ungesund aus, das werden wir gleich ändern…“ und schon bohrte sie genüßlich ihren langen Zehennagel in die Wunde. Je mehr ich wimmerte und stöhnte, desto mehr bohrte und drehte sie ihren Nagel in meine Brust.

„Laßt uns aufhören, ich bin echt müde“, meinte meine Frau und fand Zustimmung, was mich sehr erleichterte. Dann wurde ich aber wieder gefesselt und in das Badezimmer geführt, hier wurde ich an einem Rohr gleich neben dem WC angebunden.

Dann hörte ich, wie die Frauen sich verabschiedeten und die Wohnung verließen. Kurz darauf kam Mira herein und sagte mit hohntriefender Stimme: „Schlaf schön, mein Liebling“, spuckte mir ins Gesicht und verließ den Raum. Frierend und unter Schmerzen versuchte ich auf dem Fliesenboden einzuschlafen.

Teil 2. – Es war ein sehr unruhiger Schlaf.

Wenn ich zwischendurch kurz aufwachte, überkam mich für Sekundenbruchteile die Hoffnung, nur schlecht geträumt zu haben. Aber die Schmerzen bei jeder Bewegung und der kalte Badezimmerboden belehrten mich eines Besseren. Als ich Schritte hörte, stellte ich mich erst einmal schlafend. Vermutlich würde Konni gleich das Badezimmer betreten, mich zärtlich wachküssen und sich für den derben Scherz von gestern entschuldigen…

Gott war ich naiv… Konni kam tatsächlich zu mir, um mich zu wecken… allerdings mit einem scharfen Tritt ihres Absatzes. Ich wimmerte auf, als ich den stechenden Schmerz spürte.

„Steh auf, du faule Sau!“, herrschte sie mich an.

„Du bist zwar zu nichts nütze, aber ich will mal probieren, ob du wenigstens Klo-Papier sparen kannst.“ Mit einer brutalen Kraft, die ich ihr nie zugetraut hätte, riß sie mich an den Haaren auf die Knie.

„Konni…“, stammelte ich, was mir sofort einen Schlag ins Gesicht einbrachte. „Mach ja nicht wieder ungefragt dein Maul auf, oder ich zerquetsche dir die Eier, du Hund!“, war der dazugehörige Kommentar. Dann zog sie meinen Kopf rückwärts über das Toilettenbecken und stellte sich breitbeinig darüber. Panik überkam mich.

Sie wird doch nicht etwa… Doch genau das hatte sie vor. Mit einer Hand griff meine Frau an meine Brustwartze und grub ihre Nägel darin ein.

„Maul auf! Und wehe dir, du schluckst nicht alles!“ Der Schmerz, den sie mir mit ihren scharfen Nägeln zufügte, wurde unerträglich, so daß ich gehorsam den Mund öffnete. Sofort traf mich ein heißer Stahl ins Gesicht.

Es lief mir in Mund und Nase und brannte in den Augen. Während ich versuchte, so schnell wie möglich zu schlucken, kicherte Konni leise vor sich hin. „Los, sauberlecken!“, befahl sie und senkte ihre nasse Muschi auf mein Gesicht…

NEIN! DAS GING ZU WEIT! Ich riß meinen Kopf zwischen Klobecken und meiner Frau hervor und rief: „Nun hör auf!!! Es ist genug! Ich mache nicht mehr mit!“ In der nun folgenden Stille hörte man nur das leise tropfen von Wasser und mir wurde bewußt, was ich getan habe. Ich spürte förmlich, wie mich der eisige Blick meiner Herrin durchbohrte.

„Das wirst du büßen.

Und zwar so sehr, daß du an so etwas nicht einmal mehr zudenken wagst…“, zischte sie gefährlich leise. Wie ein Hammer knallte mir ihr Schuh ins Gesicht. Ich wurde nach hinten geschleudert und spürte gleich, wie mir das Blut aus der Nase lief. Sofort war meine Herrin wie eine Furie über mir und trat wahllos auf mich ein.

„Dir… werd… ich…helfen!!!“, schrie sie und mit jedem Wort bohrte sich ein Absatz in mein Fleisch. Auch als ich nur noch wimmernd da lag, hatte sie noch nicht genug: Genüßlich grub sie ihren spritzen Absatz in meinen Körper und verstärkteden Schmerz durch hin und her drehen.

„Na, gefällt dir das besser als meine Muschi zulecken?“, hörte ich wie durch dicken Nebel.

Als ich schon dachte, es wäre nun vorbei, riß meine Frau mich an den Haaren hoch, so daß ich nun sitzend an der Wandlehnte. „So, und damit auch schön lange etwas von dieser Lektion hast, werde ich jetzt einmal ein bisschen ‚Würmer-Tottreten‘ spielen – wo ist denn dein nichtsnutziger Wurm? Hmm?“

Ein schrecklicher Schmerz durchfuhr mich, als sie sich mitvollem Gewicht auf mein Geschlechtsteil stellte und es unter Druck auf dem Boden hin und her rollte. Weiter vergnügte sie sich damit, meine Hoden mit den Schuhen abwechselnd zu quetschen oder mit gezielten Tritten zu behandeln. Ich brüllte wie ein Tier, bis ich die Besinnung verlor.

Diese Gnade hielt aber nur kurz an. Ein kalter Strahl aus dem Duschschlauch brachte mich wieder zu Bewußtsein.

„So einfach kommst du mir nicht davon, du Mistvieh!“, wurde ich angeschrieen. „Offensichtlich geht es dir noch zu gut! Das können wir schnell ändern!“ Dann beugte sie sich zu mir herab und riss mit ihren langen Nägeln den Schorf von meinen Wunden vom Vorabend wieder auf und bohrte noch tiefer in mein Fleisch. Wenn ich den Schmerz nicht mehr aushielt und aufschrie, bekam ich einen schmerzhaften Tritt in meine Wichteile.

Also versuchte ich nur noch leise vor mich hinzuwimmern.

Als meine Herrin von mir abließ, war ich blutbeschmiert. Mein ganzer Körper fühlte sich an, wie eine einzige Wunde. „Ooch, habe ich dir wehgetan?“, säuselte sie und ließ von mir ab. „Igitt, wie siehst du nur aus…

alles voller Blut. Ab in die Badewanne du Schwein. Ich sag's nicht zwei Mal…“

Ohne zu zögern kletterte ich über den Wannenrand, wobei jede Bewegung schmerzte. Dann ließ Mira für meine Begriffe kochendheißes Wasser ein.

Natürlich kochte es nicht wirklich, aber auch 40 Grad können sehr schmerzhaft sein, so daß ich vor mich hin jammerte.

„Du gehst mir auf den Keks mit deinem Gejaule, das werde ich erst mal abstellen…“, sagte sie und stieg zu mir in die Wanne. Deutlich konnte ich an ihren aufgerichteten Brustwarzen ihre Erregung sehen, als sie wie eine Rachegöttin über mirstand. Nun hob sie einen Fuß und stellte ihn auf mein Gesicht. „Damit du endlich dein Maul hältst…“, hörte ich noch, bevor sie ihn langsam aber unaufhaltsam senkte und meinen Kopf damit unter Wasser drückte.

Als das Erstickungsgefühl einsetzte, fing ich an zuzappeln und versuchte, mich aufzurichten, aber sie verlagerte gnadenlos ihr Gewicht auf den Fuß in meinem Gesicht, so daß ich keine Chance hatte.

Wollte Sie mich jetzt umbringen? Das kann doch nicht sein! Für mein Empfinden im letzten Moment nahm sie ihren Fuß weg und ich tauchte prustend auf. Meine Peinigerin lachte schallend und stieg aus derWanne. Als sie sich beruhigt hatte sagte sie: „So, und nun bitte mich darum, meineToilette sein zu dürfen, oder wir machen noch ein bißchen weiter…“

„Aber…“, setzte ich an und bekam eine schallende Ohrfeige. „Raus aus der Wanne und auf den Boden mit dir.

Wird's bald? Und bitte mich ja überzeugend, sonst kannst du etwas erleben! – Vergiss nicht, meine Füße ordentlich zu lecken!“

Ich wurde an den Haaren gepackt und zu ihren Füßen gezogen. Ich leckte, als ginge es um mein Leben (wer weiß?). Noch von gestern wußte ich, daß sie es besonders gern hatte, wenn ich meine Zunge zwischen ihre Zehen drängte oder ihren Absatz so kräftig wie möglich mit den Lippen massierte. Dabei wimmerte ich: „Bitte verzeih mir, Herrin.

Bitte laß‘ mich deine Toilette sein. Bitte, Bitte.“

„So ist es schon besser, Hündchen. Wenn du so schön bettelst, werde ich dir deinen Wunsch auch erfüllen… und nicht nur ich…“, sagte sie bedeutungsschwer.

Etwa eine viertel Stunde lang hob und drehte sie abwechelnd ihre Füße, so daß ich jede Stelle mit meiner Zunge ereichen konnte.

Dann stieß sie mich brutal zur Seite und fauchte: „Und jetzt mach mir das Frühstück und leg dich dann unter den Tisch!“

Während des Frühstücks lag ich also nackt und frierend unter dem Tisch.

Ab und zu ließ meine Gebieterin einen Krümel oder Klecks Marmelade fallen und bellte: „Auflecken!“. Wenn ich dann nicht schnell genug war, trat sie nach mir, ohne dabei hinzusehen. Bald hatte ich den Bogen raus und war blitzschnell zur Stelle. Aber das half mir wenig…

Meine Frau sah nach unten, ziehlte und trat mit mit voller Wucht ins Gesicht.

Meine Nase fing sofort wieder an zu bluten. „Du kommst dir wohl ganz schlau vor, was? Los, räum hier jetzt auf, mach die Küche sauber und melde dich dann bei mir. Und wehe, ich sehe dich in Zukunft anders als auf dem Bauch oder auf den Knien…“, ordnete sie an.

Als ich mit allem fertig war, kroch ich auf allen vieren zu meiner Frau ins Badezimmer, wo sie gerade mit der Morgentoilette beschäftigt war. Mir knurrte furchtbar der Magen und so fragte ich Leise: „Darf ich mir auch etwas zu Essen machen?“

Das war natürlich ein Fehler.

Langsam drehte sie sich um und zeigte mit der Bürste auf mich: „Ich werde dir schon noch abgewöhnen, ungefragt laut zu geben. Komm her. Mund auf!“ Dann stopfte sie mir ihre durchgeschwitzte Strumpfhose von gestern in den Mund, band meine Hände auf den Rücken und befestigte das Halsband mit der Leine wieder an einem Heizungsrohr. Dabei sagte sie: „Du kannst dir sicher vorstellen, was ungefähr passiert, wenn du das gute Stück ausspuckst.

Essen bekommst du erst dann, wenn du es auch richtig zu schätzen weißt und nicht mehr so wählerisch bist, hi hi. Bis heute Nachmittag bleibst du erstmal hier. Dann kommt nämlich meine Mutter zum Kaffee und ich will sie mit einem braven und gehorsamen Schwiegerson überraschen. Die wird Augen machen, was du für ein perverses Stück bist.

Und wenn du dich benimmst, bekommst du auch was in den Magen. Was weiß ich allerdings noch nicht…“

Mit dieser Ankündigung verließ Mira den Raum. Natürlich traute ich mich nicht, die muffige, leicht auf der Zunge brennende Strumpfhose auszuspucken. Noch schlimmer fand ich die Ankündigung des Besuches von Miras Mutter.

Wir haben uns nie besonderst gut verstanden und mir graute vor dieser Demütigung. Miras Mutter war eine reife noch sehr attraktive Frau mit einem leichten hang zur Dominanz. Und ich hab sie nie richtig ernst genommen und oft verspottet. Mein Gott.

Was würde die mit mir anstellen, wenn sie mich so in ihre Finger bekam…

Teil 3. – Obwohl mir die Handgelenke schmerzten und ich wegen des Knebels kaum Luft bekam, muß ich einen Dämmerschlaf gefallen sein und schreckte hoch als sich die Tür öffnete. Mit einem breiten Grinsen sah Mira auf mich herab und sagte: „So, mein Freundchen. Meine Mutter sitzt schon beim Kaffee und hat nach dir gefragt.

Ich habe noch nichts gesagt. Nun wollen wir sie mal überraschen. Und wenn du dich nicht so benimmst, wie ich es erwarte, verbringst du die Naht, so wie du bist, auf der Terrasse!“

Inzwischen traute ich ihr zu, wirklich jede Drohung in die Tat umzusetzen. Unsere Terrasse war von allen Seiten gut einsehbar und das waren keine angenehmen Aussichten.

Schließlich würden alle Nachbarn denken, daß ich dieses aus freien Stücken mit mir machen ließe. Niemand ahnte etwas von der üblen Erpressung – und wer würde mit glauben.

Dann riß sie mir die Strumpfhose aus dem Mund und meinte: „Du wirst heute bestimmt noch deine Zunge brauchen; deine Hände weniger. Deshalb bleibst du erst einmal gefesselt. Und nun komm!“ Ungeduldig zerrte sie an meiner Leine.

Da meine Hände noch gefesselt waren, konnte ich mich nur auf den Knien rutschend vorwärts bewegen und wäre beinahe auf das Gesicht gefallen. „Nicht so lahm. Schneller!“, wurde ich angefaucht und mit einem Tritt in die Seite angefeuert.

Als wir zur Tür hereinkamen und meine Schwiegermutter mich so sah, riß sie ungläubig die Augen auf. Sie stellte ihre Tasse ab, wandte sich ruckartig uns zu und stieß hervor: „Was ist das denn?? Seid ihr verrückt?“

„Oh, keineswegs.

Mir ist nur aufgegangen, wo der richtige Platz für dieses Miststück in meinem Leben ist. Du fandest ihn doch auch immer zu frech und vorlaut. Nun, das ist er jetzt bestimmt nicht mehr, hihihi.“ Und zu mir: „Auf den Bauch, du Vieh! Und küß deiner neuen Gebieterin die Füße.“ Unterstrichen wurde der Befehl mit einem brutalen Ruck an der Leine.

Am liebsten wäre ich auf der Stelle im Boden versunken oder gestorben. Ich bekam einen hochroten Kopf und mir stiegen Tränen über diese Demütigung in die Augen.

Aber ich wußte, daß Widerstand alles nur noch schlimmer machen würde. Vermutlich würde sich Mira sogar über die Gelegenheit freuen mich grausam bestrafen zu können. Mir wurde schwindlig bei dem Gedanken über meine Situation. Ich erkannte meine Frau überhaupt nicht wieder.

Es schien, als wäre sie wie in einem Rausch.

Also gehorchte ich und robbte mühsam zu Helma, meiner Schwiegermutter, um meine Lippen auf ihre schwarzen Riemenpumps zu drücken. Erschrocken oder befremdet zog sie schnell ihren Fuß weg und starrte erstaunt auf mich nieder.

„Das gibt's doch nicht. Guck mal, der heult ja“, stellte sie fest.

„Was? Tatsächlich. Na, dann werde ich ihm mal einen Grund dazu geben,“ antwortete Mira und fing an wie rasend mit der Hundeleine auf mich einzuschlagen.

Immer wieder biß das Leder in mein Fleisch, bis ich nur noch wimmernd auf dem Bauch lag. „Los jetzt, aber ohne Mätzchen!“

Ich stürzte mich förmlich auf Helmas Pumps und küßte die warme weiche Oberfläche. Diesmal zog sie sie nicht zurück, sondern hielt sie mir sogar fordernd entgegen. Von der langen Autofahrt hatte sie noch ganz warme und offensichtlich verschwitzte Füße.

Ich versuchte mir bloß meinen Ekel nicht anmerken zu lassen. Das hätte schlimme Folgen haben können.

Plötzlich schrie Helma: „Aus!“ und schubste meinen Kopf mit einem leichten Tritt von sich. „Das ist ja toll, Mira. Wie hast du das denn gemacht? Kannst du hexen?“

„Och, das war nicht schwer.

Zusammen mit meinen Freundinnen habe ich ihn von seiner Rolle ‚überzeugt‘. Ich erzähl's dir mal ausführlich. Jetzt freu‘ dich erst einmal über deinen braven Schwiegersohn. Er wird alles tun, was du verlangst.

Wirklich alles…“

„Alles??“

„Ja. Alles! Ich mach dir mal 'nen Vorschlag: Was hältst du von einem schönen erfrischenden Fußbad mit gleichzeitiger sanfter Massage. Du kannst dabei ruhig sitzen bleiben und deinen Kaffee weiter trinken. Streck nur deine Beine aus und entspann dich.

Du wirst staunen.“

„Das tue ich jetzt schon,“ lachte Helma und rollte meinen Kopf mit ihrem Fuß von einer Seite auf die andere, ohne daß ich wagte einen Laut von mir zu geben oder mich gar zu bewegen. „Na, dann werde ich mir mal Schuhe und Strümpfe ausziehen. Bin mal gespannt, wie er meine Füße mit gefesselten Händen massieren will.“

„Oh, da mach dir mal keine Sorgen,“ sagte meine Frau, „das ist eine der wenigen Sachen, wozu er noch taugt. Und das Ausziehen kannst du auch ruhig ihm überlassen.

Der schafft das schon. Wenn nicht… Los, an die Arbeit du Arsch!“ Sie unterstrich ihre letzten gezischten Worte mit einem Leinenhieb.

Ich konnte mir vorstellen, was jetzt von mir erwartet wurde: Da ich ja noch gefesselt war, sollte ich Helma mit dem Mund von Schuhen und Strümpfen befreien und anschließend ihre Füße mit der Zunge massieren. Mir wurde fast übel bei dem Gedanken, daß ich nackt vor dieser Frau lag und ihr einen so erniedrigenden Dienst erweisen sollte.

Sie war nicht unbedingt das, was man eine intelligente Frau nannte, aber trotzdem immer hochnäsig und mit bestimmendem Ton. Deshalb habe ich mich oft über sie lustig gemacht und ihr auch zu verstehen gegeben, was ich von ihr halte. Und nun sollte ich ihre Füße lecken…

Mein Zögern brachte mir einen weiteren Hieb mit der Leine ein: „Wird's bald, du Sau!“

„Ja, Herrin,“ sagte ich leise, um meine Frau etwas milder zu stimmen. Dann machte ich mich ans Werk.

Zum Glück hatten die Riemchenpumps von Helma einen Verschluß mit Druckknöpfen, so daß sie leicht zu öffnen waren, wenn man vorsichtig mit den Zähnen dahinter hakte. Dann war es das einfachste den Schuh mit dem Mund am Absatz zu packen und herunterzuziehen. Dies gelang mir bei beiden Füßen recht ordentlich und ohne Beanstandung von einer der beiden Frauen (was mich schon wunderte). Doch nun kamen die Strümpfe an die Reihe.

Ich vermutete, das auch Helma Strumpfhosen trug. Doch wie sollte ich die mit dem Mund ausziehen? Wenn ich plötzlich mit dem Kopf unter Helmas Rock ging, würde das bestimmt Ärger geben. Ich würde meiner Frau einen Grund für eine Bestrafung liefern. Also, was tun?

Da kam mir der rettende Einfall: Ich begann den bestrumpften Fuß meiner neuen Herrin von der Sohle langsam aufwärts mit meinen Lippen zu liebkosen.

Der Fuß fühlte sich feucht und warm an und roch recht streng. Aber inzwischen war mir jeder Stolz vergangen. Wenn ich diese Aufgabe nicht irgendwie meisterte, würde ich schwer dafür büßen müssen.

Als ich knapp über den Knöcheln war, hörte ich: „Du kannst ja doch ganz angenehm sein, mein Sohn, warum nicht gleich so, hihihi.“ Dieser seelische Schlag war mir im Moment lieber als ein neuer Hieb mit der Leine.

„Freut mich, daß es dir gefällt, Erhabene,“ schleimte ich Helma an.

Dies brachte mir tatsächlich ein wohlwollendes Lächeln und das Lob: „Na also, es geht doch!“

Ich arbeitete mich also weiter nach oben und stellte fest, daß Helma keine Strumpfhose, sondern halterlose Strümpfe trug. Mutig geworden packte ich den oberen Rand mit den Zähnen und zog daran, bis der Strumpf über das Knie rutschte.

Helma trank indessen ihren Kaffee, ließ sich von Mira erzählen, wie es zu meiner Versklavung kam und beachtete mich ansonsten nicht weiter. Als ich den Strumpf bis zur Ferse heruntergezogen hatte, kam ich nicht weiter, weil ihr Fuß auf dem Boden ruhte. Was nun? Ich ahnte, daß es Folgen haben würde, wenn ich die Frauen im Gespräch unterbrach, um Mira zu bitten, den Fuß anzuheben. Also umfasse ich ihre Achillessehne mit den Lippen und versucht so den Fuß anzuheben.

Sie verstand die Geste und hob bereitwillig ihren Fuß, ohne die Unterhaltung zu unterbrechen. Endlich gelang es mir, den durchgeschwitzten Strumpf mit dem Mund vom Bein zu ziehen, indem ich zum Schluß am großen Zeh saugte, bis ich den Strumpf sicher mit dem Mund herunterziehen konnten. Beim anderen Bein hatte ich schon mehr Übung und schaffte es entsprechend schneller.

„Na, das hat aber gedauert, du faules Stück,“ sagte Helma. „Hoffentlich bist du jetzt besser.

Ich weiß nicht, wie deine Frau es findet, wenn du sie blamierst. Los, leck!“ Sie hatte sich sehr schnell auf die neue Situation eingestellt und sah mich mit einem überheblichen Lächeln an, als ob sie schon immer auf diesen Moment gewartet hätte. Ich wußte noch, daß ihr ein Fußbad mit Massage versprochen wurde. Wie sollte das gehen?

Ich versuchte das Problem dadurch zu lösen, daß ich versuchte meine Zunge so feucht wie möglich zu machen und gleichzeitig mit Druck über ihre Füße zu lecken.

Während ich den starken Salzgeschmack auf der Zunge spürte, drehte und wendete sie ihre Füße, während sie die Unterhaltung mit Mira fortsetzte. Eifrig versuchte ich, keinen Zentimeter auszulassen und ihren Bewegungen zu folgen

„Ah, das hätte ich gar nicht von dir gedacht, du frecher Bastard. So so, man muß dich also nur richtig anfassen, und schon bist du ganz manierlich. Das hast du gut gemacht, Mira.

Und wenn es dir nichts ausmacht: Ich hab noch eine kleine Rechnung mit deinem lieben Ehemann offen… aber erst wenn er hier fertig ist und mein Füße sauber und entspannt sind. Los, du Faulpelz, leck gefälligst fester!“

Sofort verstärkte ich den Druck meiner Zunge. Nur…

inzwischen war sie sehr trocken geworden und das Lecken schmerzte an der Hornhaut von Ballen und Ferse.

„Fester, hab ich gesagt, du Vieh! Muß ich erst nachhelfen!? Hier, das ist fest!“ Mit diesen Worten trat Helma meine Kopf zur Seite und setzte sofort ihren Fuß auf meine Kehle. Ich japste nach Luft und versuchte den Schmerzensschrei zu unterdrücken – er war sowieso nicht möglich, da Helmas Fuß auf meinem Kehlkopf stand. „Wirst du dich jetzt anstrengen, oder soll ich zutreten? Ist mir Scheißegal, was meine Tochter dazu sagt!!!“

Zu meinem Entsetzen sagte Mira: „Gar nichts, Mama. Tu dir nur keinen Zwang an.

Er gehört ganz dir, heute. Und wenn er es nicht überlebt, macht das auch nichts…“

Mir wurde schlagartig klar, daß ich dem fiesen Weib völlig ausgeliefert war. „Gnade!“ röchelte ich, „ich will mir Mühe geben, dich zufrieden zu stellen.“

„Entschuldige, Mama,“ mischte sich da meine Frau ein, „du hast wirklich ziemlich viel Hornhaut an den Füßen. Da muß seine Zunge ja wund werden…“

Mira stand mir bei!? Sollte doch noch ein Rest von Gemeinsamkeit in ihr leben? Fand sie es nun doch zu hart, wie ich von ihrer Mutter gedemütigt wurde? Vielleicht wollte sie mir nur einen Denkzettel verpassen, weil ich zu nett zu ihren Freundinnen war.

Und nun hatte ich genug gebüßt und alles würde wieder gut… „Am besten, du bleibst heute über Nacht hier, und unser Hundchen lutscht dir über Nacht die Hornhaut weich und kaut sie dann ab. Da hat er gleich was zu Essen, hihihi!“ Meine kurze Hoffnung wurde zerstört…

„Oh, das ist schön. Ich bleibe gerne.

Aber warum erst über Nacht? Los, fang an! Erst mit deinem Mund einweichen und dann vorsichtig mit den Zähnen abkratzen. Und wenn du mich kitzelst oder es gar weh tut zeige ich dir was richtige Schmerzen sind!“

Mit diesen Worten nahm sie den Fuß von meinem Hals und drückte mir ihre hornige Ferse in den Mund. Ich lutschte, so gut ich konnte, aber mein Mund war völlig trocken. Helma drehte ihre Ferse in meinem Mund und fauchte mich an: „Wirst Du wohl lecken.

So wird das nichts. Ist ja noch ganz trocken.“

„Vielleicht sollten wir ihm doch etwas zu Essen und zu trinken geben. Dann geht es wohl besser. Na, hast du Hunger und Durst, Hund? Komm, Frauchen gibt dir was,“ sagte Mira mit falscher Freundlichkeit und stand auf.

„Hast du eigentlich nicht verdient, du Dreckstück, aber meine Tochter ist eben zu weich,“ sagte Helma und trat mir leicht in die Seite.

Kurz darauf kam Mira mit einer Schüssel zurück, die mit Flüssigkeit gefüllt war und stellte sie neben meinen Kopf.

„So, nun schlabber schön.“

Als ich mich der Schüssel zuwandte, stieg mir gleich ein bitterer Geruch entgegen und ich wußte, um was es sich handelte… Als ich zögerte, sagte Mira mit zuckersüßem Ton: „Oh, entschuldige. Hunger hast du ja auch. Warte, das machen wir mit einem Durchgang.“ Daraufhin nahm sie ein paar Kekse in den Mund, kaute kurz darauf herum und spuckte sie dann in die Schüssel.

„Na dann will ich auch mal großzügig sein,“ sagte ihre Mutter und tat es ihr gleich.

„So, nun guten Appetit, mein Liebling,“ wünschte mir Mira.

Ergeben näherte ich meinen Mund der Schüssel und wollte das eklige Gemisch trinken, um schlimmerem zu entgehen.

Es ging nicht! Kaum hatte ich den salzigen Geschmack auf der Zunge, zog sich meine Kehle zu und ich spürte, wie sich mein karger Mageninhalt einen Weg nach oben suchte. Obwohl ich mit aller Willenskraft dagegen ankämpfte, mußte ich mich erbrechen. Zum Glück traf ich genau die Schüssel.

„Ihhh!“ schrie Helma auf, „was bis du doch für ein Schwein!“

„Und so undankbar!“ ergänzte Mira. „Aber das hat Folgen, du Arsch.

Räum das weg!“

Sofort machte ich mich an die Arbeit. Einerseits erleichtert, daß ich das Zeug nun doch nicht trinken mußte, andererseits aber auch voller böser Vorahnungen. Ich hatte einen perfekten Grund für eine Bestrafung geliefert.

„Wenn du keinen Durst hast, gibt's eben nur zu Essen. Komm her!“ schrie Mira und riß an meiner Leine.

So schnell ich konnte kroch ich hinter ihr her zum Sofa. Dort setzte sie sich hin und zog mich dicht zu ihren Füßen. „Mach's Maul auf!“ befahl sie. „Hier hast du zu Essen.

Meine Nägel sind schon viel zu lang. Also kau sie ordentlich ab. Und das Schlucken nicht vergessen, oder ich trete deine Eier zu Brei!“

Sofort öffnete ich meinen Mund und sie schob ihre Zehen hinein, wobei sie nicht versäumte, den langen Nagel ihres großen Zehs kräftig in meine Zunge zu drücken. Diesmal wagte ich nicht zu zögern.

Vorsichtig schloß ich meinen Mund und faßte den großen Nagel mit den Zähnen. Ganz sanft kaufte ich darauf herum. Es schmeckte furchtbar, irgendwie faulig. Aber ich lutschte und kaute weiter, während Mira mich zufrieden angrinste.

Endlich gelang es mir, den Nagel vom Zeh zu entfernen.

„Bravm“ lobte sie, „und nun schlucken, dann den nächsten.“

Diesmal gelang mir das Schlucken und ich setzte meine Arbeit am nächsten Nagel fort. Zu meinem Glück wurde ihr das Spiel nach einer 3/4 Stunde langweilig und auch ihre Mutter drängte: „Nun gib ihn mir mal wieder, du hast ihn die ganze Zeit noch.“ Dann kam von ihr der unerwartete Vorschlag: „Nun hat er doch was richtiges zu Trinken verdient. Laß uns eine Flasche Wein aufmachen.“

Da steckte doch bestimmt eine Teufelei dahinter. Mira nickte nur zustimmend und zerrte mich zurück zum Tisch.

Ihre Mutter nahm die Leine in die Hand und zog mir sofort eine über: „Leck!“ befahl sie nur knapp und hielt mir ihren Fuß hin, während ich hörte, wie Mira eine Weinflasche öffnete. „Oh, sind dir meine Füße nicht sauber genug? Na, dann werde ich sie eben noch mal waschen, obwohl du das ja schon getan hast.“ Dann nahm sie ihrer Tochter die Weinflasche aus der Hand und kippte sie über ihre Füße in eine Schüssel vom Tisch, in der noch ein paar Keksreste waren. Sie tauchte ihre Füße in die Schüssel und sagte streng: „Worauf wartest du? Trink! – Und vergiß nicht, meine Füße gebührend zu behandeln. Oder du kaust meine Nägel auch noch…

aber dann alle und die ganze Nacht.“

Die Aussicht gefiel mir natürlich gar nicht. So schlimm war es auch nicht. Der Weingeschmack überwog. Ich ertappte mich inzwischen sogar dabei, daß ich besonderen Ehrgeiz entwickelte, die Füße der Frau mit zärtlichen Küssen zwischendurch zu verwöhnen, um von ihr gelobt zu werden.

Und tatsächlich: „Fein machst du das. Ich könnte fast vergessen, was du für ein frecher Bengel bist.“

Was ging in mir vor? Erstaunt stellte ich fest, daß mich dies Worte freuten und ich noch intensiver an ihren Füßen leckte. Als die Schüssel geleert war, wurde ich sogar sanft am Kopf getätschelt: „Wirklich brav.“ Und dann schneidend und lauter: „Aber eine Rechnung haben wir noch offen. Und ich weiß auch schon wie du dich angemessen entschuldigen kannst.

Auf die Knie!!!“

Mit einem heftigen Tritt ins Gesicht wurde ich weggestoßen und landete auf dem Rücken. Sofort trag mich ein weiterer Tritt in die Genitalien.

„Auf die Knie habe ich gesagt! Nicht ausruhen, du fauler Strick!“ In banger Erwartung kniete ich mich hin…

Teil 4. – Dann sage sie: „Und jetzt zeig mir, wie sehr du mich verehrst. Und zwar indem du fleißig meine Füße leckst und dir dabei einen runterholst.

Und wehe, du kommst nicht und zeigst mir damit deine Mißachtung. Dann wirst du niemals mehr kommen, das verspreche ich dir du perverse Sau.“ Sofort hatte ich wieder einen Fuß im Gesicht. „Fang schon an!“, keifte meine Frau und stieß mir schmerzhaft die Schuspritze in die Rippen.

Oh Gott, wie sollte ich diese Prüfung bestehen. Mein ganzer Körper schmerzte und ich litt seelische Höllenqualen bei dieser Demütigung.

An einen „Steifen“ war gar nicht zu denken. Ich versuchte, meine Herrin durch intensiveres Lecken gnädiger zu stimmen, während ich erfolglos an mir herumfummelte.

Zum Glück hatte sie ein einsehen und meinte: „Na gut, du impotenter Fußlecker. Ich werde dir ein wenig helfen.“ Dabei umschloß sie mit den Zehen des anderen Fußes mein Organ und bewegte so geschickt die Vorhaut hin und her, bis es tatsächlich steif wurde. „So.

Und nun mach alleine weiter, sonst setzt es was!“

Nun ging es tatsächlich! Ich stellte mir dabei eine schöne Situatuion mit meiner Frau aus glücklicheren Tagen vor. Dabei vernachlässigte ich unbewußt meine Arbeit an ihrem Fuß. „Wirst du dir wohl Mühe geben!“, schrie sie mich an und trat in mein Gesicht. Dann steckte sie mir die Zehen in den Mund und sagte: „Lutsch! Und in drei Minuten will ich dein warmes Sperma auf meinem Fuß spüren, oder du lernst mich richtig kennen.“

Ohne zu zögern kam ich der Aufforderung nach.

Saugte und lutschte an den Zehen und umspielte sie mit meiner Zunge, während meine Schwiegermutter verächtlich auf mich herabsah. Und plötzlich fühlte ich tatsächlich eine Erregung bei dieser Situation. Kaum ein paar Sekunden später kam es mir, während sie ihren Fuß unter meinen Schwanz hielt.

„Siehst du, Mira. Der ist gar nicht impotent.

Man muß ihn nur richtig behandeln. – Los, Ablecken!“ befahl sie knapp und stellte den beschmierten Fuß auf den Boden. Sofort näherte ich mich ihm mit den Mund, obwohl ich großen Ekel empand, aber die Alternative wollte ich gar nicht wissen. „Los, Ablecken!“ Danach mußte ich ihre Füße mit den Händen trockenreiben.

„So, und nun ziehe mir die Schuhe wieder an.

Diesmal darfst du deine Hände benutzen.“ Sollte sie schon mit mir fertig sein? Naja, es war ja auch schlimm genug. Schnell streifte ich ihr die Schuhe über. „Leg dich unter den Tisch. Und keinen Mucks.

Mal sehen, was du als Fußbank taugst.“ Also doch noch kein Ende in Sicht. Kaum lag ich unter dem Tisch spürte ich schmerzehaft die Schuhe der beiden Frauen auf meinen Körper. Mit sadistischer Langsamkeit bohrten sie mir die Absätze ins Fleisch oder scharrten rücklichtslos auf mir herum. Als ich ein leises Wimmer von mir gab, bekam ich einen besonders heftigen Tritt und biß seit dem die Zahne zusammen um ja keinen Laut von mit zu geben.

Ungestört unterhielten sich die beiden über Gott und die Welt.

Irgendwann sagte Schwiegermutter: „So, Kind. Nun muß ich langsam los.“ Dabei stand sie auf, nicht ohne sich mit ihrem vollen Gewicht auf mich zu stellen. Leise stöhnte ich auf. Das hätte ich mir lieber verkneifen sollen…

„Ach ja, dein Göttergatte ist ja auch noch da. Na, dann muß ich noch 10 Min. bleiben, um mich gebührend von ihm zu verabschieden. Eine kleine Rechnung hab ich ja noch mit ihm offen…

am besten, wir binden ihn ein wenig fest, denn jetzt wird es schmerzhaft, hihi.“

Bereitwillig ließ ich mich fesseln, weil ich wußte, was Widerstand bedeuten würrde. Kaum war ich richtig wehrlos, trat Helma wie wild auf mich ein. Ich versuchte, nicht zu schreien, was sehr schwer fiel. Dann nahm sie plötzlich den Gürtel von ihrem Rock und schlug mit der Schnalle wie von Sinnen auf mich ein.

Nun konnte ich meine Schreie nicht mehr unterdrücken. Mit jedem Schlag schnitt die Metallschnalle in mein Fleisch, während von Helma Geräusche zwischen Keuchen und Stöhnen kamen.

„Schrei nur, du Sau! Wenn dich jemand hören sollte, wirst du Probleme haben, es zu erkären, hihi!“. Vermutlich waren es nur ein oder zwei Minuten, aber mir kam es ewig vor, bis sie endlich von mir abließ. Blutüberströmt lag ich zu ihren Füßen.

„“Das finde ich jetzt aber nicht so gut, Mutti. Wie soll er denn so morgen zur Arbeit gehen?“, wandte meine Frau ein.

„Da hab ich schon eine Idee. Ich erkläre es dir, wenn sich das Stück Dreck bei mir ordentlich bedankt hat,“ und zu mir: „Hast du gehört, Dreck? Du wirst dich jetzt bei mir bedanken!“. Ich war so fertig, daß ich dachte, ich würde ALLES tun, um nicht mehr gegschlagen und getreten zu werden…

Aber es kam noch schlimmer. Helma hob ihren Roch hoch und ließ sich mit dem Hintetrn fast auf mein Gesicht sinken. Dann befahlt sie:“Los, leck mich sauber, und du bist für heute erlöst.“

NEIN! Das konnte Sie nicht ernst meinen. Mit einer Hand schob sie ihr Höschen zur Seite und kam mit ihrer Hinteröffnung immer näher an mein Gesicht.

Instinktiv drehte ich den Kopf zur Seite.

„Wirst du wohl lecken! Oder ich kokel deine Eicher an! Ich hoffe, du traust mir das zu, Arschlosch.“ Ich traute es ihr ohne witeres zu, zumal meine Frau keine Anstalten machte, ihre Rasrei zu stoppen. Also versuchte ich, alle Empfindungen auszuschalten und näherte mich ihrem Anus.

„Los, mach schon. Ich will was zu Lachen haben!“, rief meine Frau und trat mir zwischen die Beine. Würde das nie mehr enden? Vorsichtig steckte ich meine Zunge in die Öffnung.

Es schmeckte sehr bitter. „Ein bisschen mehr Enthusiasmus, wenn ich bitten darf. Oder es stzt was“, wurde ich angeschrien. Gleichzeitig bekam ich wieder die Gürtelschnalle zu spüren.

Meine Peinigerin spreitzte mit beiden Händen die bittere Öfnung und halb betäubt drang meine Zunge in sie ein und bewegte sich kraftvoller und schnellter, eng umschlungen von ihrem Schließmuskel. „Mhhhh… es geht doch!“, hörte ich dumpf. „Leck tiefer…

mmmhhh… leck um dein Leben, du Sau!“

Das Zeitgefühl hatte ich völlich verloren, als ich endlich aufhören durfte. „Na also, er kann ja richtig dankbar sein, dein Ehesklave. Nun muß ich aber los.

Ach ja… Mach dir mal keine Sorgen. Du brauchst ihn nicht mehr raus zu lassen. Rechne doch mal nach:

1.

Sein Unterhalt ist sehr viel billiger geworden, er braucht ja nur noch Abfälle zu fressen.

2. werde ich dich mir einem gewissen Betrag monatlich unterstützen, wenn ich ab und zu mal vorbeikommen darf, hihi. Und…

3. warum soll das Schwein seinen Unterhalt nicht anders verdienen, als im Büro? Vermiete ihn doch einfach.

Ich glaube schon, das sich da ein Markt findet. Bis heute wußte ich auch nur unbewußt, was es für einen Spaß machen kann, es diesen Männerschweinen mal so richtig zu zeigen. Frag einfach mal bei deinen Freundinnen herum, da wird sich schon was ergeben. Und wenn du den Kundinnen keine Beschränkung auferlegst, kannst du auch ordentlich was verlangen.

Und schon trägt er nicht nur sich selbst, somdern steigert deinen Wohlstand.“

„Das ist überhaupt die Idee!“, rief Mira begeistert aus. Dann sah sie auf mich herunter und sagte: „Hast du die gute Nachricht gehört? Du brauchst nicht mehr ins Büro!“ Dann trat sie mir unvermittelt heftig ins Gesicht, so daß das Blut aus der Nase quoll. „Die schlechte Naxchricht für dich ist natürlich, daß ich keine Rücksicht auf deine körperliche Verfassung mehr nehmen muß“. Der letzte Satz wurde von einem sadistischem Grinsen begeleitet..

Der Fußabtreter 2

Teil 5.

– Helma ist inzwischen gegangen, nicht ohne ihrer Tochter ein paar gute Ratschläge für meine Behandlung zu geben. Ich lag völlig hilflos und gefesselt auf dem kalten Boden.

„Weißt du was, ich habe eigentlich keine Lust mehr mich heute noch mit dir zu beschäftigen. Ich glaube, ich gehe ein wenig aus und suche mir einen richtigen Mann,“ sagte meine Frau und verließ das Zimmer. Ich traute mich nicht, mich zu bewegen oder gar hinter ihr herzukriechen, ohne einen Befehl dazu erhalten zu haben.

Als sie zurückkam hatte sie sich umgezogen.

Sie trug einen schwarzen Ledermini und hoch geschnürte Sandalen mit hohen Absätzen. „Und du Miststück kommst jetzt in den Keller. Ich kann dich hier oben nicht gebrauchen falls ich jemanden mitbringe. Wenn nicht, hole ich dich vielleicht wieder herauf, damit du meine Füße nach dem Tanzen säubern kannst.

Los, beweg dich!“, fauchte sie mich an und unterstrich die letzten Worte mit einem Tritt. Meinte sie das ernst?

Der Keller war feucht und kalt und bestimmt nicht besonders sauber. Mit weiteren Tritten trieb sie mich vorwärts; auf den Knien mußte ich die Kellertreppe herunterrutschen. „Schneller! Schneller!“ Mit jedem Wort bekam ich einen Tritt.

„So, hier leg dich hin. Ich geh mich jetzt ein wenig amüsieren. Glaub ja nicht, daß dein Ding mich jemals wieder berühren darf,“ lachte sie. „…es sei denn nur zu meinem Vergnügen, etwa so.“ Dabei rammte sie mir den spritzen Absatz in mein gutes Stück, daß ich aufschrie.

„Stell dich nicht so an.

Ich werde dir noch beibringen, einen Steifen zu bekommen, wenn ich dich trete…“ Sie drehte den Absatz noch einmal schmerzhaft auf meinem besten Stück und verließ dann den Raum. Die Tür fiel ins Schloß und ich hörte, wie der Schlüssel herumgedreht wurde. Nun begann das bange Warten.

Entgegen meinen Befürchtungen wurde ich für den Rest der Nacht in Ruhe gelassen und versuchte auf dem harten kalten Boden zu schlafen, was mir auch gelang. Ich erwachte von dem Geklapper hochhackiger Pumps auf der Kellertreppe.

Kurz danach wurde die Tür geöffnet und meine Frau und Herrin trat ein.

„Dir geht es ja richtig gut, du faules Schwein. Das wollen wir gleich mal ändern.“ Sofort ging sie auf mich zu und zog mit dem Absatz eine Schramme über meinen Körper. Ich jaulte vor Schmerzen auf. „Was, das hat etwa schon weh getan? Wie gefällt dir erst das hier?“ Mit diesen Worten stieg sie ganz auf meinen Körper und bohrte mir genüßlich die Absätze ins Fleisch.

Ich riß mich zusammen, da ich ahnte, daß ein Schreien von mir nur eine schlimmere Strafe nach sich zog.

„Ah, du bist ja recht lernfähig,“ bemerkte sie. „Dafür werde ich dich auch belohnen. Ich hatte dir doch etwas versprochen; erinnerst du dich? Los, komm mit!“, befahl sie. Als ich mich aufrichten wollte, um ihr zu folgen, bekam ich einen fürchterlichen Tritt und die Ermahnung: „Auf den Knien, du Dreckstück! Wage es nie wieder, dich in meiner Gegenwart ohne Erlaubnis zu erheben.“ So folgte ich ihr wie ein Hündchen.

Als wir ins Badezimmer kamen, ahnte ich, was mich erwartete.

Und tatsächlich. „So, nun darfst du dein Morgengetränk genießen. Aber erst wenn du mich darum gebeten hast. Ich will ja nichts gegen deinen Willen tun, hihi.“ Mir war natürlich klar, daß es furchtbare Konsequenzen haben würde, wenn ich jetzt nicht tat, was sie erwartete.

„Na los. Wird's bald? Fang an zu betteln. Oder willst du wieder so ein Theater machen? – Würde mich wirklich freuen…“

Während ich mir den passenden Wortlaut ausdachte, schleckte ich wie von Sinnen an ihren Füßen und dann brachte ich hervor: „Bitte meine Gebieterin, laß‘ mich deinen köstlichen Saft schlürfen.“

„Das hast du aber schön gesagt, Sklave. Dann werde ich mal deine Bitte erfüllen, weil heute Sonntag ist, hihi.

Los, leg deinen Kopf zurück und zwar über die Schüssel!“ Kaum hatte ich dies getan, kommandierte sie: „Los, mach das Maul auf, oder soll ich nachhelfen?“ Dabei griff sie an meine Brustwarze und grub ihre Nägel schmerzhaft hinein, so daß ich schon vor Schmerz den Mund öffnete. Dann öffneten sich die Schleusen. Ein heißer Strahl ergoß sich über mich. Das meiste landete in meinem Mund und schmeckte bitter und salzig.

Aber einiges lief mir über das ganze Gesicht und brannte in den Augen. Meine Herrin gab unter Kichern alles was sie hatte und sah dabei auf mich herunter.

„Ich hoffe, es schmeckt dir. Wenn nicht, hast du aber Pech. Denn du wirst in Zukunft wenig anderes zu trinken bekommen…“

„Ja, köstlich, meine Herrin,“ winselte ich ängstlich.

„Dann ist es ja gut. Und nun leck mich trocken. Ich werde doch kein teures Papier verschwenden.“ Ich hob meinen Kopf, so daß ich an ihre nasse Muschi kam, leckte und saugte bis es nicht mehr tropfte. „Oh…

das machst du nicht schlecht. So ist mir das aber zu unbequem. Los, komm mit!“ kommandierte sie und erhob sich. Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, bekam ich einen schmerzhaften Tritt in die Seite.

So schnell ich konnte, versuchte ich ihr zu folgen, was auf den Knien gar nicht so einfach ist und auch ziemlich weh tut.

So nahm ich die Hände zu Hilfe und lief auf allen Vieren hinter ihr her ins Schlafzimmer. Dort setzte sich Mira auf den Bettrand und spreizte ihre Beine und gurrte: „Na, komm her, Hündchen, mach deinem Frauchen eine Freude und leck…“

Auch in guten früheren Zeiten habe ich das oft bei ihr getan und es hat ihr immer sehr gefallen. Ich konnte also nur Pluspunkte sammeln, und unangenehm würde es auch nicht sein – dachte ich. Wie früher küßte ich ihre Beine und wollte mich so nach oben arbeiten.

Als ich am rechten Oberschenkel angelangt war, packte mich Mira schmerzhaft bei den Haaren und riß meinen Kopf mit einem Ruck zwischen ihre Beine. Ihre Stimme klang kalt und schneidend als sie sagte: „Nicht so lahm! Das hat mich schon immer gestört. Leck kräftig und nicht nur ein paar Minuten, sondern so lange es mir gefällt. Ist das klar?“ Sofort begann ich meine Zunge weiter herauszustrecken und kam ihrem Befehl nach.

Sehr schnell krampfte sie ihre Beine um meinen Kopf und stöhnte wohlig.

Vermutlich hatte sie der „Toilettengang“ schon so stark erregt, daß nun nicht mehr viel fehlte. Brutal wurde ich zurückgestoßen. Dann setzte sie ihren Fuß in mein Gesicht und beförderte mich mit einem Tritt auf den Rücken.

„Schon nicht schlecht,“ keuchte sie, „aber glaub nicht, daß das schon alles war, du fauler Sack“. Dann spielte sie mit einem Fuß an meinem Geschlechtsteil.

Ich wußte nicht was sie erwartete. Vermutlich mußte ich so oder so mit einer Strafe rechnen: Blieb er schlaff, würde sie dies als Beleidigung hinstellen, blieb er es nicht, hatte ich sie nicht vorher um Erlaubnis gefragt… Natürlich zeigte sich schnell eine Wirkung. Das Donnerwetter blieb jedoch aus.

Im Gegenteil: Lächelnd setzte sie ihr Spiel fort. Es war himmlisch… bis sie merkte, daß die Spitze meines kleinen Freundes feucht wurde.

„Das hättest du dir so gedacht was? Du bist immer noch das alte Egoistenschwein, was? Los! Komm sofort her und leck!“ Enttäuscht kam ich dem Befehl nach. Verhielt mich dabei wohl etwas lustlos, denn plötzlich gruben sich ihre Nägel in meine Schultern und sie fauchte: „Wenn das nicht sofort besser wird, hänge ich deinen Schwanz in kochendes Wasser.“ Ich ahnte, daß dies keine leere Drohung war und bemühte mich redlich und mit aller Kraft.

Aber diesmal dauerte es…

Nach einiger Zeit tat mir tatsächlich die Zunge weh. Man glaubt gar nicht, wie anstrengend das volle Herausstrecken und Lecken auf die Dauer sein kann. Aber immer, wenn ich etwas nachließ, zog Mira eine weitere Furche in meine Schulter. Wieder stöhnte sie auf und drückte ihre Schenkel an meine Ohren.

Uff, geschafft, dachte ich… Meine Frau riß mich kurz an den Haaren nach Hinten, spuckte mir ins Gesicht und sagte kalt: „Los weiter! Denk an das kochende Wasser, Sklave“. Nach einiger Zeit und zwei weiteren Orgasmen war sie endlich zufrieden und ich völlig fertig.

„So, mein kleiner, das möchte ich nun öfter haben. Tut die die Zunge weh, mein süßer?“, fragte sie in freundlichem Ton, während sie ihre Sandaletten anzog.

„Ja, Herrin,“ hauchte ich.

„Bleib schön so liegen, schließe deine Augen und zeig mit deine Zunge,“ säuselte sie.

„Weiter heraus damit… es ging doch eben auch,“ zischte sie dann. „Und jetzt werde ich sie ein wenig streicheln. Steck sie schön zwischen Absatz und Innensohle.

Ja, so ist es schön.“ Sie trat natürlich so zu, daß ich aufheulte. Kichernd sagte sie: „So, genug Spaß für heute. Und nun ab mit die in die Küche, der Boden muß geleckt werden.“ Unter Tritten wurde ich in die Küche getrieben.

„Bitte, bitte, Herrin. Lass‘ mich morgen den Boden lecken.

Meine Zunge…“ BAFF! Weiter kam ich nicht. Nach einem harten Tritt fragte meine Frau: „Sollst du Widerworte haben, Sklave?“

„Nein“, wimmerte ich.

„Dann ist ist ja gut – und nun leck!“ Sie unterstrich den Befehl, indem sie mit dem Fuß auf meinem Rücken meinen Oberkörper zu Boden drückte. Und ich leckte den Boden sauber. Bald spürte ich den Schmerz nicht mehr und verlor auch jedes Zeitgefühl.

Zwischendurch wurde ich immer wieder durch Tritte „angefeuert“. Irgendwann wurde ich wieder wortlos in den Keller geschleift und die Tür fiel hinter mir zu. O Gott, ich fühlte nur noch einen dicken trockenen Schwamm im Mund, keine Zunge mehr. Langsam fiel ich in einen leichten Dämmerschlaf.

Nach Stunden hörte ich wieder die Kellertür.

Da ich nackt war, war ich ziemlich durchgefroren und zitterte, als Mira an mich herantrat. „Och, du Armer, hast du solche Angst vor mir?“, fragte sie spöttisch, wobei sie mir das Halsband umlegte. Ruckartig zog sie an der Kette und sagte: „Los komm, du faules Stück, deine erste Kundin holt dich gleich ab. Du wirst erfreut sein, hihi.

Eigentlich wollte ich dich ja überraschen, aber ich will dir mal die Vorfreude gönnen… du hast doch immer die dicke Betti so angehimmelt. Nun, sie holt dich gleich ab und du darfst die ganze Nacht bei ihr verbringen.“ Während sie schallend lachte, wurde ich bleich vor Entsetzen.

„Bitte, bitte, meine Göttin, tu mir das nicht an,“ ich bettelte so gut ich konnte. „Nicht diese fette, dumme Kuh.

Sag, daß du mich nur erschrecken wolltest, bitte!!!“ Betti war wirklich sehr dick und nicht besonders intelligent. Oft habe ich mir einen Spaß daraus gemacht, sie zu veralbern und mit dummen Sprüchen über ihr Gewicht zu kränken. Das durfte nicht sein, daß ich dieser Frau ausgeliefert wurde. Zum einen hatte ich bestimmt eine schlimme Rache zu fürchten und zum anderen fand ich sie wirklich ekelig.

Plötzlich riß Mira so heftig an meiner Kette, daß ich vor dem Treppenabsatz auf dem Bauch landete.

Dann zog sie mich weiter in die Höhe und stemmte mir gleichzeitig ihren Fuß in das Gesicht, so daß ich ihren harten Schuh und den Zug durch mein Halsband schmerzhaft spürte. Dabei drückte sie ihren spitzen Absatz dicht neben mein linkes Auge. „Noch ein Wort in diese Richtung und du siehst nicht mehr, was Betti für eine Figur hat. Wage es nie wieder, über eine Frau abfällig zu reden, du mieses Stück Dreck!“, fauchte sie mich an.

In dem Moment klingelte es an der Tür. „Ah, da ist sie schon. Ich erwarte von dir unbedingten Gehorsam auch Betti gegenüber, oder du wirst dir wünschen, nie geboren zu sein. Los, komm jetzt!“

Oben mußte ich mich, nackt wie ich war, auf den Bauch legen, während Mira die Tür öffnete.

Es war tatsächlich Betti, die hereinkam. Als sie mich sah sagte sie: „Du hast es mir zwar gesagt, aber ich glaube es immer noch nicht. Wie kamm es denn dazu?“

„Das ist eine lange Geschichte,“ und zu mir:“Los! Begrüße unseren Gast. Oder muß ich nachhelfen?“ Da ich wußte, wie dieses „Nachhelfen“ aussehen könnte, kroch ich sofort auf Betti zu und küßte ihre Schuhe, woraufhin sie noch mal sagte: „Ich glaube es einfach nicht…“

„Glaub es ruhig – Kicher.

Bis morgen gehört er ganz dir. Aber lasse uns doch ersteinmal etwas trinken. – Hast du gehört, Sklave!?“

Sofort robbte ich in die Küche. Wäre ich aufgestanden, hätte das bestimmt unangenehme Folgen gehabt.

Dort holte ich Sekt und Gläser und servierte sie auf einem Tablett den beiden Frauen.

„Platz!“, befahl meine Herrin und deutete auf den Boden zu ihren Füßen. „Komm her, leck!“, war das nächste Kommando, wobei sie mir ihren Fuß vor das Gesicht hielt. Den Schuh hatte sie schon abgesteift. Gehorsam kam ich dem Befehl nach, obwohl meine Zunge immer noch schmerzte.

„…

und das würde er bei mir auch machen?“, fragte Betti ungläubig.

„Klar! Er ist ganz zahm. Tritt ihm doch mal in die Eier, er wird sich nicht wehren. Im Gegenteil, diese perverse Sau mag das sogar…“ Als Betti zögerte, sagte Mira: „Los, tu es! Er wird ein bisschen wimmern aber du wirst dich gut fühlen.“

Leider überwand Betti ihre anfänglich scheu rasch. Mit voller Wucht trat sie in mein Allerheiligstes.

„Da, du Arschlosch!“, zischte sie dabei. Als ich aufjaulte und sich mein Gesicht vor Schmerz verzerrte, sagte sie: „Du hattest Recht, Mira, ich fühle mich viel besser – kicher. Und ich darf ich wirklich für 100 EURO mitnehmen und mit ihm machen, was ich will?“

„So haben wir es doch besprochen, auch wenn du mich erst nicht richtig ernst genommen hast. Mach mit ihm was du willst.

Alles! Nur achte darauf, daß keine dauernden Schäden zurückbleiben, er muß ja noch weiter seinen Unterhalt verdienen. Im Moment ist seine Zunge etwas mitgenommen, hihi, aber das braucht dich nicht zu kümmern. Er hat dir in allem zu gehorchen.“

„Ohh, irgendwann mußt du mir mal erzählen, wie du das hinbekommen hast,“ und zu mir. „Hast du gehört, Arschloch? Bis morgen wirst du für jeden dummen Spruch zur Rechenschaft gezogen werden.

Ich denke wir gehen gleich los. Mira, kann ich ihn sofort mitnehmen? Ich kann es gar nicht abwarten mit ihm allein zu sein. Muß ich Angst haben, daß er sich wehrt oder irgendwie aufmüpfig wird?“

„Keine Angst. Er weiß genau, was passiert, wenn er ungehorsam ist.

Ich habe ihn fest im Griff. Er wird nicht wagen dir auch nur zu widersprechen. Soll er sich jetzt anziehen und mir dir zum Auto gehen?“

„Nein, nicht anziehen. Ich parke in eurer Tiefgarage.

Da sieht uns niemand. Er kommt einfach in den Kofferraum, wie es sich für so ein Stück Dreck gehört. Außerdem kann ich es kaum mehr erwarten… Und ich darf wirklich ALLES mit ihm machen?“ und fast etwas verlegen: „Auch auf der Toilette?“

Mira antwortete: „Wenn ich sage alles, dann meine ich alles.

Stell dir einfach vor er gehört jetzt ganz dir, wie ein Möbelstück oder so. Er steht unterhalb der Stufe eines Hundes, denn für den gilt noch das Tierschutzgesetz, haha, hier ist die Leine.“

Damit drückte sie Betti das Ende meiner Kette in die Hand. „Los, komm, Arschloch!“, kommandierte diese und zog mich zur Tür. „Also, bis morgen.

Ich kann es gar nicht abwarten, zuhause zu sein.“

In der Tiefgarage stieg ich wortlos in den Kofferraum. „So, mein Schatz. Jetzt rechnen wir ab!“ sagte Betti zu mir. Bevor sie den Kofferraum schloß, spuckte sie mir noch einmal in das Gesicht.

Dann wurde es dunkel um mich. Mein Gott, wie sollte ich die folgenden Stunden nur überstehen? Betti hatte zweifellos noch einige Hühner mit zu rupfen…

Als wir in Ihrer Wohnung ankamen – auch hier gab es eine Tiefgarage mit einem Lift – sagte sie zu mir: „Mira mag sagen was sie will, aber ich trau dir nicht. Deshalb werde ich erst einmal deine Hände fesseln.“ Nachdem ich gefesselt war sagte sie: „So, mein Schatz. Jetzt darfst du einiges gutmachen.

Komm mit! Ich muß mal…“

Teil 6. – „Los leg dich erst mal hier auf den Boden und rühr‘ dich nicht,“ befahl Sie. Dann holte sie einen Stuhl, schob mit dem Fuß meine Beine auseinander und stellte den Stuhl dazwischen. „Na, du Stück Dreck? Du warst doch schon immer scharf auf mich.

Gib es ruhig zu. Heute will ich dich erhören. Aber erst bringe ich dich ein wenig in Stimmung.“ Mit diesen Worten setzte sie sich auf den Stuhl und trat mir in die Weichteile, so daß ich aufjaulte. „Oh, dein Luststöhnen hört sich aber seltsam an.

Macht nix. Na, wie gefällt dir das?“ Dabei trat und rieb sie mit beiden Füßen auf meinem Penis herum und bearbeitete die Eier mit den Absätzen, bis ich laut schrie und instinktiv meine Hände nahm, um ihre Füße festzuhalten. Betti strampelte sich sofort los und sprang auf. Ehe ich wußte, wie mir geschah, trat sie mir mit voller Wucht ins Gesicht.

„Na, warte, dir werde ich es zeigen!“, brüllte sie mit hochrotem Kopf.

Dann verschwand sie kurz und kam mit ein paar Stricken wieder. „So. Das machst du nicht noch ein mal,“ sagte sie wütend und begann, mich zu fesseln. Sollte ich mich wehren? Alles sträubte sich in mir, mir das von dieser fetten Kuh gefallen zu lassen.

Aber zu Hause würde mich schreckliches erwarten, wenn ich mich nicht fügte… Also ließ ich es geschehen. Zu meinem Entsetzen fing die Dicke dann an, sich langsam zu entkleiden.

„Jetzt darfst du es endlich mit mir treiben, wie du es dir immer gewünscht hast, mein Schatz. Freust du dich?“ Als ich nicht antwortete, sonder meinen Kopf weg drehte, mußte ich einen weiteren Tritt einstecken.

„Ich rede mit dir, Sklave!“, wurde ich angeschrien. Da ich wußte, was sie hören wollte, rang ich mir ein klägliches „Ja“ ab. „Davon sehe ich aber noch nichts, du Schlappschwanz“, kicherte sie böse und setzte sich auf mein schlaffes Glied. „Da muß ich wohl nachhelfen.

Du gehörst sowieso an die Leine.“

Betti drehte sich um und befestigte eine Kordel an meinem guten Stück. Dann zog sie mehrmals schmerzhaft daran. „Na wird's bald? Oder muß ich andere Saiten aufziehen“, fauchte sie. Ihren fetten, stinkenden Hintern vor meinem Gesicht, konnte natürlich gar nichts gehen.

Sie wurde immer wütender und zerrte an der Kordel, daß ich dachte, er würde gleich abreißen. „Na warte, du Schwein! Mich so zu beleidigen, wirst du büßen!“, schrie sie außer sich vor Wut. „Du kommst jetzt mit in mein Schlafzimmer, und da bringe ich dir Manieren bei. Los komm schon! Rutsch auf deinen Knien, aber flott!!!“ Kaum war ich auf den Knien, riß sie an der Leine und zerrte mich hinter ihr her.

Rücksichtslos zerrte sie an meiner Leine und trieb mich mit Tritten an.

In ihrem plüschig geschmacklosem Schlafzimmer angekommen befahl sie: „Los, leg dich mit dem Bauch auf das Bett.“ Natürlich gehorchte ich sofort. Dann spürte ich einen brennenden Schmerz auf dem Rücken. „Na, wie gefällt dir das, du nutzloses, impotentes Vieh?“, wobei sie ihre Nägel tief in mein Fleisch grub und ich lauf aufwimmerte. „Los umdrehen.

Mal sehen, ob's geholfen hat“, kommandierte sie. Hatte es natürlich nicht. „Na warte. Ich sollte dir das nutzlose Ding abschneiden.“ Plötzlich hatte sie eine kleine Schere in der Hand und griff nach meinen Hoden.

Dann setzte sie sich auf meine Beine und schnitt mir langsam mit einem genüßlichem Lächeln in den Sack. Ich schrie wie am Spieß und wand mich unter ihr. Der Schmerz war schier unerträglich. Klatsch! Eine heftige Ohrfeige folgte sofort.

Zum Glück legte sie jedoch die Schere beiseite.

„Na, war das schön mein Liebling?“ säuselte sie, „Mir ist gerade noch etwas schönes eingefallen: Was macht man wohl, wenn man etwas spitz haben will? Man bearbeitet es mit einer Feile. Und ich will dich spitz haben!“. Die letzten Worte schrie sie mir ins Gesicht. Dann griff sie mit der einen Hand meinen Penis und nahm in die andere eine Nagelfeile.

Als sie mit der „Behandlung“ meiner empfindlichsten Stelle begann, ließ mich der Schmerz fast ohnmächtig werden. „Schrei nur, hier hört dich niemand. Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du nicht einmal wagen, abfällig über eine Frau zu denken.“

Als sie genug davon hatte, sagte sie: „Du bist also wirklich nicht als Mann zu gebrauchen. Aber von deiner Herrin weiß ich, daß du ganz verrückt nach Füßen bist.

Dann komm mal mit ins Bad zum Füße waschen…“ Und schon zerrte sie mich wieder hinter sich her. Im Bad befahl sie mir: „Hinlegen. Mit dem Kopf zur Wand. Und die Hände über den Kopf.“ Kaum lag ich auf dem kalten Boden, wurden meine Arme an Rohre gleich neben der Toilette gefesselt.

„So, damit du dich besser auf meine Füße konzentrieren kannst, werde ich dir ein wenig die Augen verbinden. Dann zog sie ihre Strümpfe aus und wickelte sie mir um den Kopf, wobei ich einen fast beißenden Geruch wahrnahm. Sie mußte ihre Füße tagelang nicht gewaschen haben. „Ich rate dir, deine Sache diesmal besser zu machen, sonst trample ich dir die Seele aus dem Leib!“ Den Worten folgte zur Bekräftigung ein heftiger Tritt in meine wunden Genitalien.

„Und jetzt säubere meine Füße. Aber mit der nötigen Hingabe,“ zischte sie.

Gleich darauf merkte ich, wie sich ein Zeh mit einem scharfen Nagel zwischen meine Lippen drängte. Der scharfe Geruch war jetzt viel stärker und ich mußte fast würgen. Mühevoll unterdrückte ich den Impuls, da ich mir die Folgen vorstellen konnte.

Widerwillig begann ich den Zeh mit der Zunge zu umspielen… und ich fühlte Sandkörnchen und schmierigen Dreck, der verkrustet zwischen den Zehen klebte. „Fester! Ich will deine Zunge spüren. Leck alles blitzsauber, du Schlappschwanz,“ befahl sie mir von einem boshaftem Kichern begleitet.

Nun stieß sie mir den Zeh tiefer in den Mund und bohrte dabei den scharfen Nagel ihre großen Zehs in die Wange. Ich wußte, daß ich auch den verkrusteten Dreck entfernen mußte. Und so fuhr ich mit aller Kraft meiner Zunge darüber. Immer und immer wieder, bis ich merkte, daß er sich löste.

Dann lutschte ich an dem Zeh und schluckte den Dreck. Inzwischen hatte ich mich an den beißenden Geruch und den salzigen Geschmack gewöhnt, so daß es mir keine Probleme bereitete, alles zu schlucken. Immer wieder schob sie mir ihre Zehen in den Mund, bis ich alle gesäubert hatte.

Nach meinem Empfinden dauerte es Stunden. Betti rekelte sich dabei wohlig, schnurrte leise und zufrieden vor sich hin und versetzte mir ab und zu einen Tritt zwischen die Beine, wenn ich ihrer Meinung nach nicht leidenschaftlich genug bei der Sache war.

„So, nun massiere mir noch die Sohlen schön und ich werde nicht zu grausam zu dir sein bis ich dich zurückbringen muß.“ Mit diesen Worten drückte sie mir ihre Fußsohle auf den Mund. Obwohl meine Zunge schmerzte, bemühte ich mich redlich, sie fest aufzudrücken, so daß meine Peinigerin sie auch durch ihre schwielige Hornhaut spürte. „Ach ja, bei der Gelegenheit kannst du mir gleich die Hornhaut entfernen. Natürlich mir dem Mund.

Weich sie mit deiner Zunge ein und dann kannst du sie mit den Zähnen entfernen… Und lasse es dir gut schmecken… kicher“.

Natürlich gelang mir die Aufgab auch nicht durch noch eifriges schlecken, kratzen und schlucken und nach einiger Zeit wurde Betti wohl auch langweilig. „Genug.

Das kannst du also auch nicht richtig. Na dann werden dir jetzt mal deine rauhe Zunge kühlen. Hast du nicht fürchterlichen Durst?“ fragte sie in einem verdächtig freundlichen Ton. Zaghaft nickte ich.

Mir tat in der Tat die Zunge weh, noch von der Küche bei meiner Herrin. Außerdem hatte ich einen furchtbaren Geschmack, Hornhaut- und Dreckkrümel im Mund. Etwas zu Trinken wäre jetzt wirklich sehr schön. Aber…

zu früh gefreut.

„Das trifft sich ja prima“, rief sie freudig aus, „Ich habe nämlich eine volle Blase. Oder hast du Miststück tatsächlich gedacht, ich zahle für dich auch nur einen Tropfen Wassergeld? Eigentlich ist mein Pipi noch zu Schade für dich, aber ich will mal nicht so sein.“ Betti riß mir die Strumpfhose vom Gesicht, stellte sich über mich und beugte sich leicht vor. Dann spuckte sie mir ins Gesicht und sagte: „Wenn du Zicken machst und nicht alles schluckst, kannst du was erleben, Freundchen.“ Dann drehte sie sich um und senkte langsam ihren fetten Hintern auf mein Gesicht. Mit einem Handgriff hatte sie ihren Schlüpfer auf die Knie herunter gestreift und ließ sich mit ihrem vollen Gewicht auf mein Gesicht nieder.

Genüßlich rutschte sie ein wenig hin her, so daß meine Nase mal in ihrer Ritze mal in ihrer Grotte war.

„Mmhh… ist da ein Gefühl… und jetzt mach deine Schnauze auf, mein Sklave, oder ich reiße dir die Eier ab!“ Natürlich gehorchte ich sofort. Dann ergoß sich ein heißer Strahl bitter-salzigen Urins in meinen Mund.

Da meine Nase fast vollständig bedeckt war konnte ich kaum Luft bekommen, so schluckte ich so schnell es ging und versuchte zwischen den Schlucken schnell zu atmen. Ich konnte der Flut jedoch nicht Herr werden. Es lief mir heiß über das ganze Gesicht und brannte in den Augen. Ein paar Mal verschluckte ich mich und fühlte mich dem Ersticken nahe.

In meiner Not riß ich an den Fesseln, zappelte und versucht mein Gesicht weg zu drehen. Betti aber lachte nur: „Siehst du? Jetzt kannst du richtig leidenschaftlich sein. Das ist ja wie ein Rodeo. Das Gefällt dir wohl, was? Ich glaub ich hole dich doch öfter, obwohl deine Herrin ziemlich viel Geld verlangt.“

Als der Strom endlich versiegte, verlangte sie: „So, und nun leck mich trocken und sauber, Hündchen.“ Wieder ließ ich meine Zunge wirbeln, als ginge es um mein Leben.

Vermutlich lag ich gar nicht so falsch damit… Nach kurzer Zeit fing Betti an zu zucken und stöhnen, drückte ihre Muschi fester in mein Gesicht und krallte ihre Nägel in meine Brust. Dann stand sie auf und band mich wortlos los. Wieder riß sie an meiner „Schwanzleine“ und führt mich ins Wohnzimmer.

Dort deutete sie nur auf den Boden vor einem Sessel. Ich begriff natürlich sofort und legt mich davor. Betti setzte sich auf diesen Sessel, nahm eine Zeitschrift zur Hand und legte ihre Beine so, daß ihre Ferse auf meiner Nase lag. „In einer Stunde muß ich dich zurückbringen.

Da lohnt es sich nicht mehr, etwas neues anzufangen. Bis dahin kannst du mir noch als Fußablage dienen.“

Während sie las malträtierte sie mir ihren Füßen mein Gesicht. Und wenn ich einen Fußnagel an den Lippen spürte, wußte ich, was ich zu tun hatte und begann zu lutschen. Nach einiger Zeit stand sie abrupt auf und trat mir in die Seite.

„Los, du faule Sauf. Jetzt geht's Heim.“ Brutal riß sie an meiner Leine und zerrte mich hinter sich her in die Tiefgarage. Dann mußte ich mich in den Fußraum des Beifahrersitzes kauern. „Während der Fahrt will ich deine Zunge spüren, verstanden?“, fauchte sie und ich antwortete mit einem schwachen „Ja, Herrin“.

Es war gar nicht so einfach für mich, mit meiner Zunge an ihren Füßen zu bleiben, während sie Gas, Bremse und Kupplung bediente und ich fing mir manchen schmerzhaften Tritt ein, wenn ich sie behinderte.

Es gelang mir aber, meine Zunge ständig über einen Teil ihrer Füße streichen zu lassen. Ich hoffte, daß diese Kunststück mir ein gutes Wort bei meiner Herrin einbringen würde. Weit gefehlt…

Als wir Mira gegenüber standen (das heißt, ich lag natürlich auf dem Bauch und küßte ihre Schuhe), sagte Betti: „Naja, so toll ist es ja nicht mit ihm. Er hat sich doch tatsächlich bis zum Schluß geweigert, mich zu befriedigen und mich mit einem schlaffen Schwanz beleidigt.

Und dann war er nicht einmal in der Lage, meine Füße von dem bißchen Hornhaut zu befreien.“ Mir wurde schlecht vor Angst als meine Herrin Antwortete: „Das tut mir wirklich leid, Betti. Dafür wird er natürlich hart bestraft. Und um dich zu entschädigen, kannst du bei der Bestrafung gern mitwirken und Vorschläge machen…“ und zu mir: „Was fällt dir ein, mich so zu blamieren. Das wirst du büßen!“

Sie ging um mich herum und befahl: „Los, robbe ein bißchen vor und zeige uns deine nutzlosen Schwanz.“ Als ich so auf dem Bauch lag, daß mein Teil zwischen den Beinen zu sehen war, spreizte sie mit der Schuhspritze meine Beine und sagte zu Betti: „Du hast recht, das sieht aus, wie ein nutzloser Wurm.

Und was tut man mit Würmern? ZERTRETEN!!!“ In diesem Moment durchfuhr mich ein grauenvoller Schmerz und ich schrie laut auf. Mira hatte mit voller Wucht ihren Absatz in meinen Penis gebohrt und lachte. „Das war erst der Anfang. Wir werden dir schon beibringen, gehorsam zu sein, Fußlecker! Komm mit Betti, ich zeige dir mal den Keller…“ Natürlich wußte ich, daß ich hinterher kriechen sollte und tat das auch.

Was mochte jetzt wohl noch folgen…?

Teil 7. – Unten angekommen wurde ich angeschrien: „Los! Leg dich da an die Wand. Wir werden dir jetzt Gehorsam und Respekt beibringen!“ Mit Fußtritten wurde ich durch den Raum getrieben, bis ich an der gewünschten Stelle lag. „So,“ sagte meine Herrin wütend, „bis jetzt bist du noch gut behandelt worden, aber was du da geboten hast, verlangt nach einem Exempel.

Und erwarte keine Gnade… Gesicht zur Wand!“

Kaum war ich dem Befehl nachgekommen, hörte ich ein kurzes Zischen und spürte dann einen wahnsinnig brennenden Schmerz auf dem Rücken. Ich schrie laut auf. „Schnauze! Oder wir brennen dir die Sackhaare ab, du Schwein!“ hörte ich.

Und ich glaubte es und biß mir beim nächsten Schlag auf die Lippen. Immer wieder sauste die Peitsche auf mich herab und ich biß mir die Lippen blutig. „Na Betti, willst du auch mal? Schließlich hat er ja dich geärgert.“

„Oh ja, mit Vergnügen!“ keuchte die Angesprochene fast lustvoll, „gib‘ her das Ding. Oh, die ist ja noch ganz neu…“

„Habe ich erst gestern besorgt.

Als ob ich soetwas geahnt hätte… (kicher). Na los, tu‘ dir keinen Zwang an…“

Und das tat sie wahrlich nicht… Mit aller Kraft schlug sie auf mich ein.

„Na, wie gefällt dir das? Hättest lieber mit mir schlafen sollen, du Schlappschwanz!“ keuchte Betti. Sie steigerte sich förmlich in einen Rausch. Ich fühlte eine warme Flüssigkeit über den Rücken laufen und konnte nicht mehr an mich halten. Die Schmerzen waren zu stark und ich schrie bei jedem Schlag laut auf.

„Du Miststück sollst doch nicht…,“ begann meine Eheherrin und wurde von Betti unterbrochen: „Laß‘ ihn ruhig schreien, ich mag das…“ Bei jedem Schlag stöhnte sie, wie eine Tennisspielerin.

Irgendwann muß ich das Bewußtsein verloren haben…

Mit einem grausamen Schmerz kam ich wieder zu mir. Mir war, als ob mir die Nase abgerissen wurde. Wieder ließ mich ein grausamer Schmerz aufschreien. „Oooops, das tut mir aber leid, Liebling,“ säuselte Mira in falscher Freundlichkeit.

„Habe ich dir doch ganz aus Versehen auf die Nase getreten und dich geweckt…“

Betti brüllte vor Lachen. „Sieh‘ ihn dir an, das Stück Dreck,“ feixte sie. „Der wird sich mir gegenüber nicht mehr arrogant benehmen. So gefällst du mir, Arschloch,“ und versetzte mir einen schmerzhaften Tritt in die Seite.

Wimmernd lag ich mit geschundenem Körper meinen Peinigerinnen zu Füßen.

„Wir sind ja auch noch nicht fertig,“ meinte Mira, „oder bist du etwa schon zufrieden mit dem bißchen Bestrafung, Betti? Also ich muß erst einmal meine verschwitzten Füße kühlen. Auf den Rücken, du Dreck! Maul auf!“ kommandierte sie.

Wegen der Striemen tat es natürlich furchtbar weh, als ich mich auf den Rücken drehte. So ging mein Mund fast von selbst auf, weil ich vor Schmerz stöhnen mußte. Sofort drängte sich ein wirklich verschwitzter Fuß meiner Herrin in meinen Mund, wobei sie vermutlich mit Absicht darauf achtete, daß ihre Zehennägel meine wundgebißenen Lippen kratzten.

„Lutsch! Und sei froh, daß ich meine Schuhe ausgezogen habe!“ befahl sie und stieß mir alle fünf Zehen tief in den Rachen, so daß ich würgen mußte. „Wage es ja nicht…“ zischte sie und drehte ihren Fuß so, daß ihre harten Nägel meinen Gaumen zerkratzten. Soweit meine Zunge Spielraum hatte, versuchte ich, ihren Fuß zu säubern. „Steng dich ein bißchen mehr an, oder ich ziehe doch meine Schuhe wieder an!“ drohte Mira.

Dann zog sie ihren Fuß zurück und fragte Betti: „Na, möchtest du auch noch mal? Mach‘ was du willst! Nur möglichst keine Verletzungen, die ins Krankenhaus führen. Das wäre dort schwer zu erklären und er würde mir zu lange dort auf der faulen Haut liegen. Aber Spüren kannst du ruhig hinterlassen, hier kommt er sowieso nicht mehr ‚raus…“

Das ließ sich Betti nicht zweimal sagen. „Oh, ich hätte ihm gerne etwas Bleibendes von mir verpaßt.

Wenn ich darf, werde ich seinen nichtsnutzigen Körper ein bißchen mit meinen Absätzen kennzeichnen… Darf ich?“

„Nur zu! Ich sehe dir dabei zu und trinke ein Glas Wein. Und wenn er zu lauf schreit, brich ihm zur Strafe einfach die Nase.“

Das war eine deutliche Warnung an mich. Bei ihrem Gewicht, würde es Betti einen leichten Tritt kosten, dies zu tun.

Mir schauderte, als ich sie lüstern grinsend auf mich zustampfen sah. „Na, mein Kleiner? Dann wollen wir mal unsere Unterhaltung fortsetzen. Bitte mich ganz lieb, meinen ganzen Körper ablecken zu dürfen… und vergiß‘ nicht zu sagen, wie sehr du mich liebst und verehrtst.

Wird's bald?!“ Sie unterstrich ihre Forderung mit einem heftigen Tritt in meine Genitalien, welcher mich aufheulen ließ.

„Ich liebe dich, meine schöne Göttin. Bitte laß‘ mich deinen Körper ablecken,“ stammelte ich voller Furcht.

„Weiter! Etwas mehr Phantasie, wenn ich bitten darf,“ fauchte Betti und setzte ihren Fuß leicht auf meine geschundene Nase.

Ich mochte gar nicht daran denken, was passierte, wenn sie ihr Gewicht verlagerte… Schnell fügte ich hinzu: „Ich wäre überglücklich, wenn ich mit dir schlafen dürfte, meine Göttin. Ich verzehre mich nach dir.“ Natürlich wurde meine Lüge sofort erkannt; mein Körper, jedenfalls der kleine entweichende Teil, sprach eine ganz andere und zwar sehr schlaffe Sprache.

„Du Dreck wagst es, mir dein Schweineschwänzchen anzubieten! Das wirst du büßen.

Ich werde dir jetzt am ganzen Körper meine Marken verpassen, damit du immer an mich erinnert wirst,“ fauchte die dicke Betti und bohrte mir einen Absatz in die Brustwarze. Der Schmerz war unglaublich und ich holte tief Luft, denn ein Schrei könnte mir das Nasenbein kosten.

„Stell dich nicht so an!“ hörte ich Betti. „Ich kann noch ganz anders… Zum Beispiel finde ich deinen Bauchnabel viel zu klein.

Den kann man bestimmt noch etwas weiten. Oder?“ Die Frage war an Mira gerichtet, die nur sagte: „Mach nur… Er gehört ganz dir.!“ Daraufhin holte sich Betti einen Hocker und drückte beide Absätze in meinen Bauchnabel. Nicht genug damit, sie zog die Haut mit ihren spitzen Absätzen so weit auseinander, bis es blutete.

„Na, macht dir das Spaß?“ fragte sie mich höhnisch. Instinktiv schüttelte ich den Kopf, was sich als Fehler herausstellte.

Ich hörte Mira in einem amüsierten Tonfall rufen: „Was?! Es macht dir keinen Spaß, deinen Herrinnen Vergnügen zu bereiten? Das wollen wir doch mal sehen… Laß‘ mich mal kurz, Betti.“ Meine Ehefrau (der Gedanke war schon Lichtjahre weit weg) setzte sich auf den Hocker. Dann sah ich die Sohlen ihrer Schuhe auf mich zukommen.

Brutal drängte sie mir beide Absätze in den Mund und zog ihn dann schmerzhaft auseinander. „Siehst du, Betti. Er lächelt. Es macht ihm also wirklich Spaß…

hihi!“ Betti schüttelte sich wieder vor Lachen. „Ich habe da noch eine schöne Idee, wie er dir seine Verehrung zeigen kann. Ich komme gleich wieder,“ kündigte Mira an.

Während ihrer Abwesenheit ging Betti mehrmals um mich herum und versetzte mir schmerzhafte Tritte. „Freu dich schon mal drauf: Ich hole dich bald mal wieder zu mir.

Dann reinigst du mein Klo mit der Zunge und schläfst auf Glasscherben…“ kündigte sie haßerfüllt an. „Leider war nur das erste Mal kostenlos und ich muß noch etwas sparen, um dich bei deiner Herrin bezahlen zu können. Aber vielleicht, wegen deines Versagens und unserer alter Freundschaft…“

In dem Moment kam meine Besitzerin zurück. In der Hand trug sie das alte Paar graue Schuhe, das sie schon immer wegwerfen wollte.

Bisher hatte sie es einfach vergessen und deshalb waren sie noch da. „So, nun wollen wir mal sehen, ob er seine Liebeschwüre ernst meint. Vielleicht ist er gar nicht impotent, sondern nur ein bißchen schwul. Dem Manne kann geholfen werden (kicher).

Ich hab da einne Idee. Du wirst zufrieden sein, Betti…“

Mehr verstand ich nicht, da Mira leise mit Betti tuschelte, während sie die grauen Schuhe anzog. Beide kicherten noch, als Mira dann auf mich zu kam. „Leg dich auf den Rücken und zeig uns deine Verehrung, indem du dir einen runterholst Sklave.

Und ich will keine Unterbrechung seinen und keinen Laut hören, sonst wirst du Qualen erleiden, die du dir bisher noch nicht vorstellen kannst. – Los fang an!“ Dann folgte ein derber Tritt und der Befehl: “ Beine auseinander, damit ich dir ein wenig helfen kann!“

Ich legte also Hand an mich und versuchte mir Szenen aus glücklichen Tagen meiner Ehe vorzustellen. Beinahe hätte es auch geklappt, aber dann stieß mir Mira eine Schuhspritze schmerzhaft in den After und lachte höhnisch: „Na… geht's so besser, schwule Sau?“ Ging natürlich nicht! Ich rieb und rubbelte was das Zeug hielt, aber nichts rührte sich.

„Ach, du brauchst es eine Nummer härter? Kannst du haben,“ höhnte sie und bohrte den Absatz in meinen Po, sodaß ich Sterne sah. „Wenn du jetzt nicht parierst, schneide ich ihn wirklich ab, du Hund.“ Verzweifelt und unter Schmerzen und dem Gekicher der Frauen versuchte ich eine Steifen zu bekommen. Irgendwo hatte ich gelesen, daß dies auch aus lauter Angst geschehen könnte, und ich hatte furchtbare Angst. Tatsächlich glückte mir das kleine Wunder.

„Na also, geht doch,“ sagte Mira.

„Siehst du, Betti, was das für ein perverses Stück ist? Du mußt ihn nur ein wenig härter behandeln, dann gehorcht er auch… Na, die Schuhe kann ich ja jetzt wohl wegwerfen.“ Sie wechselte wieder die Schuhe, kam auf mich zu und drückte mir die Spitze in den Mund. Dabei höhnte sie: „Wo du jetzt dein Vergnügen hast, kannst du auch etwas dafür tun. Lutsch den Schuh blank.

Und vergiß nicht weiter an dir rumzuspielen, denn wenn wer schlapp wird, kommt er ab!“

Mit roher Gewalt wurde mir der Schuh weiter in den Mund geschoben. Gleichzeitig spürte ich Bettis Füße, die meinen Hände von meinem errigiertem Glied schoben und begannen es zu massieren. Als meine Erregung sich dem Höhepunkt näherte, trat sie gemein zu und keifte: „Das hast du dir so gedacht, du Tier!“

Mira kicherte und zog ihren Schuh aus meinem Mund. „Tier ist gut.

Los steh auf, du kommst jetzt an die Leine.“ Ich weiß nicht woher, aber plötzlich hatte sie einen Nylonstrick in der Hand, wand ihn um meine Geschlechtsteile und zog fest daran. Gequält stöhnte ich auf. „Nun wollen wir dein gutes Stück mal schön verpacken, damit es nicht wieder schrumpft. Wir wollen doch noch unseren Spaß damit haben, nicht wahr Betti?“ Die angesprochene antwortete nur mit einem Kichern.

„Nun wollen wir doch mal wissen, wie fest er jetzt ist… ,“ dabei zog Mira meinen Schwanz an der Schnur in die Höhe und bohrte mir den Absatz in die Hoden. „Aaagrg!“ stöhnte ich auf. „Stell dich nicht so an! Was macht ein braver Hund? Er wedelt mir dem Schwanz.

So etwa…“ sagte sie im amüsiertem Tonfall, griff das Strickende mit den Zehen und ruckte auf und ab, so daß mein Penis schmerzhaft hin und her gerissen wurde.

Betti wollte sich über diesen Anblick ausschütten vor lachen. „Laß‘ mich auch mal!“ rief sie begeistert. Sie trat dicht an mich heran und sagte: „So, jetzt werde ich doch noch deinen Steifen genießen, du Dreckstück.“ Dann spuckte sie mir ins Gesicht und befahl: „Hinlegen!“ Dann stellte sie sich mit gespreizten Beinen über mich und ging in die Hocke. Schnell befreite sie mich von dem Nylonseil, das tief in meine Haut eingeschnitten hatte.

„Jetzt wird mal ein Mann von einer Frau vergewaltigt…“ lachte sie und wollte meinen Penis einführen… Aber der war plötzlich wieder völlig erschlafft. Als ich das merkte, bekam ich einen riesen Schreck. Das konnte nur schreckliches Bedeuten…

„Du Bastard!“ schrie Betti aufgebracht. „Sieh dir das an Mira!!! Das Schwein will mich beleidigen!“

Als meine Eheherrin die Bescherung sah, fauchte sie: „Hast du noch nicht genug, Sklave? Dir werde ich helfen…“ Nun stieg sie über mich, aber mit dem Po zu meinem Gesicht und setzte sich schwer auf meine Nase. Plötzlich fühlte ich meine Teile von ihrer Hand gepackt und zusammengepreßt. Tief gruben sich ihre Nägel in meine Haut.

„Mmmpfff!“ brachte ich nur hervor, weil sie mit vollem Gewicht auf meinem Gesicht saß.. Mein Körper bestand nur noch aus Schmerz, als sie von mir abließ.

„Komm Betti, er soll sich ein bißchen bewegen! Tritt ruhig ordentlich zu! – Und du, Schwein, auf Hände und Knie… Gut so. Und nun beweg dich!“ Ich bekam einen Tritt in den Hintern und fiel fast vorne über.

Dann einen weiteren in die Seite. Betti begriff das Spiel sofort und so jagten mich die beiden Frauen mit Tritten durch den Raum. Sie traten, ohne zu zielen einfach darauf los. Mal trafen sie mein Gesicht, mal meine Genitalien, mal meine Rippen und mal standen sie auf meinen Händen.

Zwischendurch zischte immer wieder eine Gerte oder so etws ähnliches durch die Luft und ließ mich aufjaulen.

Irgendwann verließen mich die Kräfte und ich sackte in mich zusammen. Nach ein paar zusätzlichen Tritten sagte Mira: „Schlappschwanz! Na, lassen wir ihr hier erst mal liegen und über seine Fehler nachdenken. Morgen ist auch noch ein Tag…“

„Schade… Aber eigentlich müßte ich noch einmal dringend.

Darf ich?“ fragte Betti. „Also gut, verdient hat er es ja auch. Los, du Dreck, nach oben zum Klo, da sind Fliesen,“ und wieder zu Betti: „Du hast sowieso noch einen Tag gut, wegen der Enttäuschung…“

Rücksichtslos wurde ich nach oben gezerrt und auf den kalten Fliesen zu Boden geworfen. Sofort stürzte sich Betti auf mich, hielt sich am Waschbecken fest und sprudelte auch schon los.

„Mund auf, oder soll ich nachhelfen?“ kommandierte sie. Gehorsam ließ ich die warme Brühe über mein Gesicht in den Mund laufen, während Betti vor Freude jauchzte. „Nun ist aber gut,“ meinte Mira und fesselte mir Hände und Füße. Meine Halsleine wurde an einem Heizungsrohr befestigt.

Als die beiden den Raum verließen, drehte Mira sich noch einmal um und sagte: „Du bleibst heute Nacht hier. Ich brauche dich sowieso morgen früh hier. Und leck die Sauerei auf, klar!?“

Die Tür fiel ins Schloß, das Licht ging aus und ich hörte das Klacken sich entfernender Absätze und das Kichern der Frauen. Nun lag ich hier im Dunkeln und dachte nach.

Ich mußte versuchen, alles aufzulecken. Bestimmt würde Mira später kontrollieren kommen, und wenn dann nicht alles trocken war… Mühsam leckte und schlürfte ich auf dem Boden die widerliche, inzwischen kalte, bittere Brühe. Konnte noch schlimmeres folgen?

Der Fußabtreter 3

Teil 8.

– Als ich wieder das Klacken von Absätzen hörte, war es bereits Morgen. Inzwischen habe ich gelernt, diese Geräusch zu fürchten. Schwungvoll wurde die Tür aufgerissen und meine Herrin stand breitbeinig und mit in die Hüften gestemmten Armen über mit. „Na, gut geschlafen, Sklavenarsch? Ich hoffe, du bietest mir nie wieder eine solche Blamage.

Ich habe inzwischen eine nette Ärztin kennengelernt. Noch weiß sie nichts von unserem kleinen Geheimnis, aber das kann sich schnell ändern. Ich glaube, ich bringe sie schon schnell auf den Geschmack. Sie wurde nämlich gerade von einem ziemlich brutalem Mann geschieden.

Und wenn du in Zukunft nicht spurst, weihe ich sie ein und wir schneiden dir IHN wirklich ab. Es wird Zeit, daß du lernst, daß du wirklich nichts weiter bist, als ein Sklaventier, das ohne wenn und aber zu gehorchen hat. Ich hoffe, du hast deine Lektion von gestern gelernt. Und jetzt steh‘ auf und begrüße mich anständig!“ sagte mein Herrin und hielt mir einen Fuß hin.

Und wie ich die Lektion gelernt hatte! Sofort küßte ich ihren Fuß und sagte mit leiser Stimmte: „Ja, meine Herrin.“

„Na, das hört sich ja schon mal gut an. Hast du auch alles schön sauber gemacht? Naja, es geht so. Da mußt du nachher noch mal mit einem echten Wischlappen drüber. Aber nicht gleich.

Das lohnt sich nämlich noch nicht (kicher).“ Sie zog den Fuß weg und befreite mich von meinen Fesseln. Kein Tritt, keine Schläge… heute schien sie wohl recht milde gestimmt zu sein. Gestern hatte sie sich ja auch genug ausgetobt.

Aber die Bemerkung mit der Ärztin gab mir zu denken. Bloß keine Fehler mehr machen. „Na komm‘ in die Küche, Frühstücken,“ forderte sie mich auf. Dabei zog sie mit einem sanften Ruck an meiner Leine.

Das Frühstück fiel aus wie immer, seit ich versklavt wurde.

Ich legte mich unter den Tisch und bekam ab und zu ein paar Brocken zugeworfen. Heute war meine Herrin wirklich gütig gestimmt. Sie warf mir sogar eine komplett belegte Brötchenhälfte zu, ohne sie vorher zu zertreten. Diesmal wurde ich sogar satt.

Einmal beugte sie sich sogar zu mir herab und strich mir zärtlich über den Kopf. Dabei sagte sie: „Auf eine bestimmte Weise habe ich dich immer noch lieb, das sollst du ruhig wissen. Aber die jetzige Situation gefällt mir einfach gut. Eigentlich habe ich mir das schon immer gewünscht.

Jetzt gehörst du wirklich ganz mir. Und wenn du brav bist, werden sich deine Leiden in Grenzen halten. Natürlich weiß ich nicht, was andre Frauen mit dir anstellen werden; denn ich werde dich natürlich weiter verleihen. Irgendwie muß ja mal Geld fließen.

Noch ist dein Gehalt überwiesen worden, aber bald wird dein Chef dir kündigen, weil du nicht mehr erscheinst. Meine Mutter hat übrigens einen ansehnlichen Betrag als Anerkennung überwiesen. Sie muß wohl doch mit dir zufrieden gewesen sein…“

In dem Moment klingelte es an der Haustür. Meine Frau verschwand im Flur.

Ich hörte ein paar männliche Stimmen und schon war sie wieder bei mir und sagte: „Das waren nur die Handwerker. Sie bauen dein neues Zimmer im Keller aus (hihi). Wo waren wir stehen geblieben? Ach ja bei deiner früheren Arbeit. Vermißt du sie sehr? Na, heute Nachmittag wirst du getröstet, laß‘ dich überraschen.“

Dann bekam ich noch eine unversehrte Brötchenhälfte und durfte mich sogar auf meine Knie aufrichten, um aus der Tasse meiner Frau Kaffee zu trinken.

Nach dem Frühstück durfte ich sogar eine rauchen. Dann wurde ich wieder an der Leine gepackt und ins Schlafzimmer geführt.

„Na, kennst du diesen Raum noch? Hier darfst du erst mal bleiben, bis ich dich rufe. Vielleicht schlafen wir auch noch zusammen. Aber nur, wenn du gehorsam bist.

Und natürlich nicht sowie früher. Jetzt bestimme ich, wie es abgeht!“ Sie strich mir noch einmal über den Kopf und verließ das Zimmer. Weil meine Herrin so gute Laune hatte, wagte ich es, mich auf das Bett zu legen. Kein harter Boden, keine Kälte.

Das ließ mich sofort einschlafen.

Als ich wieder wach wurde, war es bereits Nachmittag. Nebenan hörte ich Stimmen. Als ich mich konzentrierte, meinte ich außer meiner Herrin eine andere Stimme zu erkennen… Aber nein, das konnte und durfte nicht wahr sein! Aber doch…

Es war eindeutig Christines Stimme. Christine war eine langjährige Kollegin von mir. Uns verband eine echte Freundschaft. Eine Freundschaft, wie man es nicht zwischen Mann und Frau erwartete: Man half sich gegenseitig, erzählte sich alles und hielt immer zusammen, ohne jemals irgendwelche sexuellen Gefühle zu empfinden.

Was wollte Christine hier? Sich nach mir erkundigen, weil ich nicht mehr zur Arbeit erschien?

Auch die beiden Frauen waren miteinander befreundet. Wir hatten schon viel Spaß zusammen. Natürlich nicht, was ihr denkt. Wir waren nur zusammen Essen und auf Parties.

Nun fiel mir ein, daß die beiden Frauen manchmal im betrunkenem Übermut leicht dominante Tendenzen zeigten. Sie scheuchten mich zum Sekt holen oder ließen mich das Frühstück machen. Manchmal lag ich auch zu ihren Füßen, während sie sich unterhielten und genoß es. Immer darauf bedacht, daß meine Vorliebe nicht auffiel.

Noch während ich nachdachte hörte ich den Ruf: „Sklave! Komm her!“ Mit klopfendem Herzen begab ich mich ins Wohnzimmer.

Auf der Couch saß außer Mira tatsächlich Christine und blickte mich verwundert an. Instinktiv verdeckte ich meine Blöße mit den Händen. Sofort schlug mir meine Herrin mit einer Gerte auf die Arme. Es brannte wie Feuer.

„Hände weg! Und auf die Knie, Sklave!,“ herrschte sie mich an. Natürlich gehorchte ich sofort.

„Is‘ ja doll,“ brachte Christine hervor. „Und wir können mit ihm jetzt wirklich machen, was wir wollen?“

„Klar. Laß‘ ihn deine Füße lecken, oder was auch immer, tritt ihm ins Gesicht, spuck ihn an, hau ihm eine runter oder alles zusammen…“ sagte Mira fröhlich.

„Nicht schlecht,“ antwortete mein Kollegin.

„Ich hab‘ mich sowieso fast beleidigt gefühlt, daß er mich nie als Frau gesehen hat. Komm her… – Wie rufe ich ihn eigentlich? Seinen richtigen Namen bekomme ich jetzt einfach nicht über die Lippen… Ach ja, ist ja einfach…

komm her Sklave!“ Auf Knien bewegte ich mich auf sie zu. Meine Scham war grenzenlos. Aber ich dachte nicht daran, ungehorsam zu sein. Zu gerne wollte ich mir die gute Laune meiner Herrin vom Vormittag erhalten.

„Na, du hast mich doch schon immer verehrt, oder? Nun zeig's mal. Leg dich auf den Rücken und leck‘ meine Schuhe.“

Obwohl ich dem Befehl sofort nachkam, bekam ich einen Tritt von meiner Frau: „Wie heißt das?!“ fauchte sie.

„Ja, Herrin,“ stammelte ich und fühlte gleich darauf Christines Schuhe in meinem Gesicht.

„Das ist aber langweilig. Man fühlt ja gar nichts.“ Sie zog ihre Schuhe aus und drückte mir ihre riechenden, bestumpften Füße ins Gesicht. „Los, leck schon! Ja, so fühle ich mich respektiert.

Und es ist so schön warm. Na, das hättest du nicht gedacht von deinem ‚Kumpel‘, was?! Streng dich an, ich merke immer noch nichts!“ Dabei drückte sie mir ihre Füße fester auf Mund und Nase und rieb sie ziemlich rücksichtslos über mein Gesicht. Da ich keine Bestrafung wollte, streckte ich die Zunge heraus und versuchte sie möglichst kräftig auf ihre Sohlen zu drücken. „Schon besser, Sklave,“ schnurrte sie.

Nach ca.

einer Viertelstunde wurde ihr auch das langweilig. Meine Zunge war inzwischen rauh und schmerzte. Außerdem hatte ich nur noch den Geschmack von lange getragenen Nylons im Mund. „Darf ich meine Strümpfe ausziehen, Mira? So eine Sklavenzunge direkt auf meinen nackten Füßen stelle ich mir aufregend vor.“

„Na klar doch, ich habe doch gesagt, du kannst mit ihm machen was du willst.“

Daraufhin riß Christine förmlich ihre Strümpfe herunter und bot mir ihre nackten Füße dar.

„Komm, leck, mein Kleiner!“ Zaghaft ließ ich meine Zunge über ihre Sohlen streichen. „Richtig, Du faule Sau!“ wurde ich angeblafft. „Ich will deine Zunge spüren – auch zwischen den Zehen!“

Mein Gott, war mir das peinlich. Nun lag ich vor meiner Kollegin, die ich nie richtig ernst genommen hatte, und leckte ihre Füße.

Ich fühlte mich grauenhaft gedemütigt. Trotzdem kam ich dem Befehl nach. Ich schmeckte den Schweiß und fühlte einige Körnchen und Fussel. Genüßlich wand Christine ihre Zehen, damit ich auch ja überall hin kam.

Um sie zufrieden zu stellen (das war der beste Weg schlimmeren Schikanen zu entgehen) leckte ich so kräftig, wie ich konnte. Bald war meine Zunge richtig verkrampft und schmerzte. Unerbittlich wurde mir mal der eine, mal der andere Fuß hingehalten.

„Toll, Mira, was haben wir bisher nur die ganze Zeit über verpaßt! Komm, leck weiter, Sklave. Ich kann gar nicht genug davon bekommen!“

„Da hast du recht.

Komm, Sklave, vernachlässige mich nicht,“ säuselte meine Herrin und stellte ihren Fuß zu Christines auf mein Gesicht.

Nach einer Weile hatte Christine endlich genug. „Das war für den Anfang schon mal nicht schlecht. Aber du hast ja gar keinen Steifen. Mira sagte mir, das dich so was erregt, du perverses Schwein.

Bin ich dir etwa nicht gut genug?“ fragte sie mit drohendem Unterton. Mira spielte schon vielsagend mit der Gerte. Diesmal wußte ich, was von mir erwartet wurde. Zum Glück fiel es mir bei den beiden tollen Frauen nicht schwer, meine Phantasie spielen zu lassen.

Mutig sagte ich: „Ich bete dich an, Göttin Christine.

Ich traute mich nur nicht, es so deutlich zu zeigen.“ Das war ganz schön dick aufgetragen. Hoffentlich gelang es mir nun auch, auf Befehl einen Steifen zu bekommen. Ja, es ging! Nach wenigen Sekunden regte sich etwas und ich konnte schnell meine gewagten Worte unter Beweis stellen.

„Wow! Das klappt ja prima. Komm‘ hier her und leg dich so hin, daß ich mit den Füßen bequem an deine dumme Sklavenfresse komme,“ befahl sie uns setzte sich auf einen anderen Stuhl.

„Beweg‘ dich schon,“ zischte Mira und zog mir eines mit der Gerte über.

Beinahe wäre die Pracht durch den Schmerz wieder zusammengefallen. Dann lag ich wieder zu Christines Füßen. „So, und nun leck weiter. Und wehe du beleidigst mich durch einen Schrumpelschwanz!“ drohte sie und stellte einen Fuß auf mein Gesicht.

Mit dem zweiten rollte sie meinen ‚Willi‘. „Los, leck!“ befahl sie und drückte auch den zweiten Fuß in mein Gesicht.

Und wieder leckte ich, so gut ich konnte, aber mein Mund war völlig ausgetrocknet. „Bitte, meine Göttinnen, darf ich etwas trinken? Meine Zunge ist ganz trocken,“ wagte ich zwischendurch zu fragen.

„Was meinst du, Chrissi? Hat sich das verdient?“ fragte meine Besitzerin.

„Eigentlich noch nicht…“ war die für mich deprimierende Antwort. Plötzlich trat Chrissi mir hart ins Gesicht.

„Ich muß dir wohl dein vorlautes Maul stopfen. Los, leck weiter! Und jetzt lutsch mir die Zehen sauber,“ befahl sie und drückte mir zwei Zehen schmerzhaft in den Mund. Ich spürte ihre Nägel an meinem Gaumen ratschen und schmeckte Blut. Verzweifelt ließ ich meine schmerzende Zunge zwischen die Zehen gleiten.

Da mein Mund völlig ausgetrocknet war, konnte ich den Schmutz nicht entfernen. Außerdem ist natürlich mein Schwanz wieder in sich zusammengefallen.

Mira sah das sofort, stand auf, ging langsam auf mich zu und verpaßte mir zwei wütende Schläge mit der Gerte. „Du bist gewarnt worden,“ zischte sie dabei. „Steh‘ auf und hol uns etwas zu trinken, aber dalli!“

Auf allen Vieren kroch ich in die Küche.

Dort nahm ich ein Tablett mit Gläsern und holte den Sekt aus dem Kühlschrank. Hoffentlich konnte ich sie damit versöhnen. Allerdings konnte ich auf den Knien das Tablett nicht richtig transportieren…

So betrat ich den Raum wieder auf meinen Beinen, achtete aber darauf, daß meine Haltung gebeugt und respektvoll war. Es half nichts.

Als ich in die Reichweite von Mira's Gerte kam, bekam ich einen brennenden Streich in die Kniekehle. Natürlich schwappte der Sekt aus den Gläsern und wegen der geringen Größe des Tabletts auf den Boden. „Du Ferkel, weißt du nicht, wie du dich uns zu nähern hast? Los, leck das auf!,“ herrschte meine Frau mich an.

Während ich das köstliche Naß aufleckte, sagte meine frühere Kollegin und platonische Freundin: „Das hat er mit Absicht gemacht, nur um auch etwas abzubekommen. Das sollten wir nicht durchgehen lassen, oder?“

„Der kriegt sein Fett noch, keine Sorge…“ war die Antwort, wobei mich ein Tritt an die Schläfe traf, daß ich zur Seite kippte.

Während sie ihren Sekt schlürften, lag ich unter ihren Füßen. Ab und zu sah eine zu mir herunter und kippte mir etwas Sekt ins Gesicht. Mehrmals beugte sich Christine zu mir herunter und befahlt: „Maul auf!“ Dann spuckte sie mir genüßlich ihren letzen Schluck Sekt in den Mund. So ging das gut eine Stunde.

Dann war die Flasche leer und Chris fragte, schon etwas beschwipst: „Und ich k… k… kann mit ihm jetzt wirklich machen, was ich will?“

„Klar, er gehört heute ganz dir,“ war die Antwort.

„Schööön,“ freute sie sich. „Dann werd‘ ich jetzt mal was ganz perverses ausprobier'n.

Das woll't ich schon imma mit so'n miesen Kerl machen. Sin‘ sowieso alles nua Schweine! LOS! Komm‘ mit aufs Klo, Fußlecker! Jetzt darfst du endlich was trinken (kicher),“ befahl sie und riß an meiner Leine.

„Och, das ist nichts Neues für ihn,“ sagte meine Herrin. „Das hab‘ ich ihm schon beigebracht. Also viel Spaß…“

Chris zog mich dann hinter sich her ins Badezimmer.

Dort angekommen befahl sie: „Mit dem Nacken über die Schüssel und Maul auf!“ Als ich in der geforderten Position war, kletterte sie umständlich über mich, so daß mein Gesicht genau zwischen ihren Schenkeln war. Der Klo-Schüsselrand drückte hart in mein Genick. Kaum war sie über mir, da überströmte es mich auch schon warm und bitter-salzig. Ich wußte, was von mir erwartet wurde und schluckte so schnell und so viel ich konnte.

Brennend lief mir der Urin in die Augen, während meine Peinigerin gutgelaunt quietschte vor Vergnügen.

„Und jetzt l… l… leck mich trocken, du Arsch,“ kicherte sie. Wieder setzte ich meine wunde Zunge ein, die nun natürlich wie Feuer brannte.

Danach wurde ich mit Tritten zurück ins Wohnzimmer getrieben.

„Na, war er brav?“ fragte Mira hämisch.

„Doch, ja. Aber jetzt bin ich müde. Morgen ist ja auch noch ein Tag.“

„Genau! Morgen kommen noch einmal die Handwerker, um sein ‚Zimmerchen‘ im Keller zu vollenden. Und so gegen 12 kommt meine Freundin Claudia noch zum Frühstück.

Also laß uns schlafen gehen. Er kann uns ja noch die Füße zum Einschlafen lecken. Nicht wahr mein Liebling?“ mit diesen Worten trat sie mir wieder heftig ins Gesicht, daß ich Sterne sah. Dann wurde ich ins Schlafzimmer geschleift und vor dem Bett angebunden.

Die beiden Grazien legten sich hin und ließen ihre Füße über den Bettrand hängen.

„Lecken! Und wehe du hörst auf, bevor wir schlafen. Und sag‘ nicht, du hast eine trockene Zunge. Du hast gerade etwas zu trinken bekommen…“ spottete meine Frau.

So machte ich mich mit größtmöglicher Sorgfalt an meine Arbeit. Dabei versuchte ich, keinen Fuß zu vernachlässigen, weil ich sonst eine gemeine Strafe fürchtete.

Ich leckte und lutschte, bis ich an ihren gleichmäßigen Atemzügen hörte, daß meine Beinen Herrscherinnen eingeschlafen waren. Dann legte ich mich auf den Bettvorleger und grübelte noch vor dem Einschlafen darüber nach, was die Handwerker wohl zu bedeuten hatten und ob Claudia mir diesmal einigermaßen wohlgesonnen war. Schließlich habe ich sie schon vor meiner Versklavung mit Fußmassagen verwöhnt und war immer nett zu ihr gewesen. Mit bangen Gedanken schlief ich schließlich ein.

Teil 9.

– Geweckt wurde ich dann von einem Schmerz an meiner Kehle und dem Gefühl zu ersticken. Chris war aus dem Bett gestiegen und trat dabei rücksichtslos, vermutlich mit voller Absicht, auf meinen Hals. Als ich anfing zu zappeln und zu röcheln, sagte sie zuckersüß: „Oh, habe ich dir weh getan? Das tut mir aber leid. Du mußt dich aber auch nicht so anstellen.

Schließlich bist du nur unser Bettvorleger.“ Gleichzeitig drückte sie noch stärker zu und bewegte ihren Fuß hin und her. Früher hätte ich reflexartig nach ihrem Fuß gegriffen um mich von der Last zu befreien, aber inzwischen war ich mir bewußt, daß das für mich schreckliche Folgen gehabt hätte. „Na komm. Leck noch ein bißchen,“ wurde ich aufgefordert und die Sohle wanderte auf meine Lippen.

Sofort begann ich sie mit ganzer Kraft zu lecken.

„Laß‘ das Mistvieh sich nützlich und für uns das Frühstück machen,“ hörte ich die verschlafene Stimme meiner Gemahlin.

„Hast du das gehört? Los auf,“ bekräftigte Chris und versetzte mir einen Tritt ins Gesicht. Sofort sprang ich auf und ging in die Küche, um dem Befehl nachzukommen.

Als ich mit dem Tablett wieder zurück ins Schlafzimmer kam, um den beiden das Frühstück zu servieren, blieb ich wie angewurzelt stehen. Die beiden Frauen küßten sich leidenschaftlich und ließen zärtlich ihre Hände über ihre Körper gleiten. Was sollte ich nun tun? Leise wieder hinausgehen? Dann würden der Kaffee und die Eier kalt werden, was bestimmt Ärger geben würde.

Also räusperte ich mich leise.

„Was fällt dir ein, du dreckiger Spanner? Kannst du nicht anklopfen?“ wurde ich angeschrien.“Stell‘ das Tablett ab und warte auf dem Flur bis wir dich rufen – um dich für diese Unverschämtheit zu bestrafen.“

Voller unguter Ahnungen kniete ich mich im Flur vor die Schlafzimmertür. Nach den typischen Geräuschen eines Frühstücks hörte ich noch Stöhnen und Kichern. Nach einer Zeit hörte ich: „Sklave, bei Fuß!“ Wieder von einem Kichern gefolgt. Auf den Knien rutschte ich ins Zimmer.

„Komm her, Sklave!“ befahl meine Frau. Ich rutschte an ihre Bettseite. Blitzschnell verpaßte sie mir zwei schallende Ohrfeigen und sagte: „Du hast ja gesehen, wozu du impotenter Schlappschwanz mich getrieben hast. Jetzt sind wir aber beide mächtig in Schweiß geraten.

Da dachte ich mir, das wäre doch mal eine Aufgabe für dich: Leck uns den Schweiß ab. Du kannst gleich bei Chris anfangen…“ Daraufhin packte sie meine Haare und zog mich näher an das Bett.

Chris drehte sich um und zeigte mir den blanken Hintern. „Los, Hündchen. Leck erst schön die Ritze und dann kommen die Achseln dran.“ Wahrend sie das sagte zerrte sie mein Gesicht nahe an Chris's Po heran.

Um einer schlimmeren Bestrafung zu entgehen, machte ich mich gleich an die Arbeit. Während ich den salzig-bitteren Geschmack auf der Zunge hatte, kicherte Chris und drückte mir ihren Po entgegen.

„Gefällt Dir das, Chrissi?“ fragte meine Frau. „Er kann Dich auch richtig lecken, das ist geil… soll er?“

„Oh ja, das wäre lustig,“ war die Antwort.

Durch einen kurzen Ruck an meinen Haaren wurde ich informiert, daß dieser Wunsch für mich ein Befehl war. So streckte ich meine Zunge weiter heraus und drang in die kleine Öffnung ein. Chris juchzte und stöhnte: „Ja, so ist es gut, mach weiter du Sklavenhund.“ Ich bot alle meine Künste auf, Ekel kannte ich inzwischen sowieso nicht mehr. Meine Zunge stieß vor und zurück, torierte und schleckte sanft.

„Oh, das halte ich nicht aus, du raffiniertes Ferkel. Los, leck mich jetzt von vorne. Wenn ich zufrieden bin, hast du einen bei mir gut,“ stieß Chris hervor und drehte sich um. Dann stieg sie über mich und drückte mir ihre feuchte Pussy in das Gesicht.

Wieder leckte, saugte und schluckte ich, wie ein Ertrinkender. Zwar hatte sich unser Verhältnis zueinander seit Gestern grundlegend geändert, aber ich hoffte, daß sie immer noch zu ihrem Wort stand. Bald preßte sie zuckend ihre Schenkel zusammen und riß mich stöhnend weiter an den Haaren an sich. Dann lobte sie mich: „Das hast du brav gemacht.

Wenn ich bedenke, was ich früher mit dir verpaßt habe, ‚Kollege‘ (kicher).“

„Übertreibe es bloß nicht,“ warf meine Frau ein. „Sonst wird er noch übermütig. Los, auf Sklave, mach das Frühstück.“ Dabei konnte sie sich nicht verkneifen, mir mit der flachen Hand schmerzhaft auf die Hoden zu schlagen.

Nachdem ich alles vorbereitet und gedeckt hatte, bat ich die Damen zu Tisch. Auf allen Vieren kroch ich voran und erreichte das Eßzimmer, ohne Tritte kassiert zu haben.

Offensichtlich war mein Fehler vergessen und verziehen. Jedenfalls hatte ich den Eindruck, daß gute Laune vorherrschte. Fast freundlich sagte Mira: „Hopp, hopp unter den Tisch und Füße lecken.“ Nachdem sie saßen, lag ich also unter dem Tisch und küßte und leckte abwechselnd die Füße der Grazien, während sie sich über Nichtigkeiten unterhielten und mich ansonsten völlig ignorierten.

Nachdem ich abgeräumt hatte sagte Mira: „So, wir gehen jetzt Einkaufen. Du kannst dich ausruhen.

Komm.“ Dabei riß sie an meiner Leine und zog mich mit sich. Sie führte mich in den Keller. Hier sah ich, was die Handwerker getan hatten: Stahlringe waren an Wand und Boden befestigt, an einer Wand sah ich ein Andreaskreuz mit Metallfesseln und in einer Ecke stand ein Käfig. Die Tür des Kellerraumes war gepoltert und hatte ein massives Schloß.

Von innen gab es keine Klinke. „Los, da hinein!“ erklang ein scharfer Befehl. Dabei deutete meine Herrin auf den Käfig und trieb mich mit Tritten an. Dann schloß sie die Tür hinter mir und sagte: „Nur, damit du dich schon einmal daran gewöhnst…

Hier wirst du die Zeit verbringen, in der ich dich nicht brauche. Und wenn du brav bist, lasse ich die Käfigtür offen und du hast den ganzen Raum für dich. Vielleicht haben wir ja noch Lust, mit dir zu spielen, wenn wir vom Einkaufen wieder kommen.“

„Ist ja toll was du hier hast,“ sagte Chris. „Ich kann es noch gar nicht fassen.

Wie ist es denn dazu gekommen? Früher hat man nie etwas von eurer Art von Beziehung gemerkt.“

„Ach, ich war von mir selbst überrascht. Aber irgendwann hat er es übertrieben. Und da habe ich…“ Rumms! Die Kellertür fiel ins Schloß und ich hörte nur noch, wie sich ihre Stimmen entfernten. Nun hatte ich viel Zeit zum Nachdenken.

Bis jetzt hatten sich Miras Gemeinheiten immer weiter gesteigert.

Spätestens der Umbau des Kellers zeigte, daß sie es sehr ernst mit meiner Versklavung meinte. Hätte ich doch bloß der Versuchung widerstanden, Claudias Füße so offensichtlich zu küssen. Das mußte ja Miras Eifersucht wecken. Nun hatte ich das Ergebnis meines Übermutes…

Aber wer hätte das schon ahnen können? Mit einer kleinen Eifersuchtsszene und Tränen hätte ich ja gerechnet. Schuldbewußt dachte ich, daß ich das in Kauf genommen habe, nur um meines Vergnügens willen. Schließlich wußte ich, daß Mira zumindest ahnte, auf was ich stand und deshalb meine Handlungsweise bei fremden Frauen nicht gut finden würde. Nun würde ich wohl dafür büßen müssen.

Nach einigen Stunden hörte ich das Geklapper von Schuhen und ein gedämpftes Kichern auf der Kellertreppe.

Schon wurde die Kellertreppe aufgerissen. „Na Hundchen, hast du Frauchen vermißt?“ kicherte Mira und öffnete die Käfigtür. Dann befestigte sie eine Kette an meinem Halsband und zog mich brutal hinter sich her. „Komm schon.

Nicht so lahm. Du darfst wieder ins Schlafzimmer. Wir haben ein paar Schuhe gekauft, die du nun bewundern darfst,“ kündigte sie mit einem seltsamen Ton in der Stimme an. Was sollte das schon wieder bedeuten? Vermutlich für mich nichts Gutes.

Oben angekommen, mußte ich mich vor dem Spiegel auf den Rücken legen.

„So,“ wurde mir eröffnet. „Jetzt werden wir mal unsere neuen Schuhe ausprobieren. Wie gefällt dir beispielsweise dieser hübsche Absatz?“ Dabei stellte sie ihren Fuß mit der Spitze auf meine Brust und ließ den Absatz präzise über meine Brustwarze in der Schwebe. Als sie dann mit aller Wucht zutrat, jaulte ich lauf auf.

Chris lachte schallend und Mira fauchte mich an: „Willst du wohl ruhig sein, du Memme? Ich glaube ich muß dir erst mal das Maul stopfen, bevor wir weitermachen.“ Sie setzte sich auf das Bett und zog ihre Strümpfe aus. Mit den Strümpfen in der Hand ging sie in die Hocke und drückte mit die schweißfeuchten Dinger unter die Nase. „Maul auf!“ kommandierte sie und stopfte mir die stark riechenden Strümpfe in den Mund. „Laß‘ es dir schmecken, Liebling.

Und nun erwarte ich, daß du deine Freude mit einem steifen Schwänzchen zeigst, sonst kommst du gleich wieder in den Keller!“ Zum Glück erregte mich der Geruch tatsächlich etwas. Dazu kam der herrliche Anblick meiner Peinigerinnen aus der Froschperspektive.

„Oh, das klappt ja schon,“ sagte Chris. „Warte Kleiner ich helfe ein bißchen nach.“ Schon spürte ich ihren Schuh an meinem besten Stück. Erst sanft, dann immer stärker rieb sie ihren Fuß an mir.

Langsam wurde es schmerzhaft und ich zuckte leicht. „Halte gefälligst still, du Tier, oder ich trete dir die Eier zu Brei,“ keifte Chirs und verstärkte den Druck.

Inzwischen hatte Mira sich Sandaletten mit einem gemein aussehendem Absatz aus der Einkaufstüte geholt und zog sie an. „Mal sehen, ob dir diese hier besser gefallen, mein Schatz,“ sagte sie mit hohntriefender Stimme und stellte sich mit vollem Gewicht auf mich. Dabei gruben sich die Absätze rechts und links in mein Fleisch.

Der Schmerz war unglaublich. Nur mit äußerster Beherrschung gelang es mir, still liegen zu bleiben.

„Nicht schlapp machen, du Wurm. Du sollst doch auch deinen Spaß haben,“ säuselte Chris zuckersüß und rieb wieder schmerzhaft ihren Schuh über meinen Penis.

Mira balancierte nun auf meinem Körper herum, wobei sie nicht versäumte, mit den Absätzen tiefe Kratzer in meine Haut zu ritzen. „Die sind schon ganz gut.

Nun werde ich mal die Pumps probieren.“

Nun schritt Chris über meinen Körper, blieb dann auf meiner Brust stehen und wippte leicht vor und zurück. Mir tanzten Sterne und schwarze Schleier vor den Augen. Außerdem fing ich heftig an zu zittern. „Ach, hast du etwa Angst vor mir, du Dreckstück? Das solltest du auch!“ Langsam ließ sie einen langen Speichelfaden in mein Gesicht laufen.

Natürlich wagte ich es nicht, meinen Kopf zur Seite zu drehen.

Dann spürte ich wieder einen schmerzhaften Tritt: Mira hatte einen ihrer neuen Pumps auf meinen Bauch gesetzt und zog eine lange Schramme bis zu meiner Brust. Dann standen beide mit ihren spitzen Absätzen auf mir und amüsierten sich damit, hin und her zu wippen, wobei sich die Absätze in mein Fleisch bohrten und teilweise blutende Wunden hinterließen. Als ich meinte, ich könnte den Schmerz nicht mehr aushalten, wurde mir schwarz vor Augen.

Leider dauerte die Ohnmacht nur Sekunden. Schon fühlte ich einen Schuh in meinem Gesicht.

„Leck, Du Schlappschwanz! Glaub ja nicht, daß wir dich schonen, nur weil du dich so anstellst. Wird's bald? Zunge ‚raus!“ befahl Mira und drückte den Fuß fester auf meinen Mund. Als ich gehorchte, merkte ich, daß sie wieder die Schuhe trug, mit der sie losgegangen war. Ich spürte Dreck und Sandkörner auf meiner Zunge.

„Komm, laß uns weiter probieren.

Ein wenig wird dein Fußabtreter doch noch durchhalten. Oder Schlaffi?“ forderte Chris und trat mir dabei in die Seite.

„Das würde ich ihm raten. Sonst kommt er nämlich in die Badewanne um sich zu erholen. Allerdings werden wir sie mit kochendheißem Salzwasser füllen,“ antwortete Mira.

O mein Gott, laß mich nicht wieder ohnmächtig werden. Ich mochte mir die Schmerzen meiner Wunden in heißem Salzwasser gar nicht vorstellen.

„Oh, ich glaube, ich muß mal,“ meinte da Chris, „und da fällt mir gerade etwas schönes ein. Gute Idee, mit dem Salzwasser. Es muß ja nicht aus der Leitung kommen, hi hi…“ Dann stellte sie sich breitbeinig über mich und öffnete ihre Schleusen.

Anschließend verrieb sie den Urin mit dem Fuß über meinen Körper, so daß es in meinen Wunden wie Feuer brannte.

Als ich leise wimmerte, sagte meine Frau: „Stell‘ dich nicht so an. Freu‘ dich, daß deine kleinen Schrammen desinfiziert werden. Und jetzt saug den Teppich wieder trocken, oder es setzt was!“ Sofort drehte ich mich auf den Bauch und versuchte das stinkende Naß aus der Wolle zu saugen so gut es ging. Natürlich versäumten es die beiden nicht, mich mit Tritten anzufeuern.

Plötzlich wurde mein Kopf an den Haaren hochgerissen.

„So, du stinkendes Stück Mist, und jetzt leckst Herrin Chrissies Füße wieder sauber, die sie deinetwegen beschmutzt hat! Komm her Chris, jetzt werden deine Füße gründlich gewaschen,“ hörte ich Miras Stimme hinter mir.

Chris setzte sich mir gegenüber auf das Bett, streckte mir einen Fuß entgegen und meinte: „Oh ja. Das ist eine gute Idee. Aber bitte schön naß, damit auch alles abgeht.“ Dann stieß sie mir die Zehen in den Mund und ich begann zu lecken und zu schlabbern wie ein Hund. Zuerst verursachte der scharfe Geschmack nach Schweiß und Urin einen Würgereiz bei mir, den ich aber gut unterdrücken konnte.

„Ein bißchen mehr Feuchtigkeit, wenn ich bitten darf,“ wurde ich ermahnt. Ich versuchte also meine Zunge so feucht wie möglich zu halten. Meine frühere Kollegin drehte und wand abwechselnd ihre Füße an meiner Zunge, bis sie tatsächlich sehr naß waren und meine Zunge schmerzhaft trocken. „So ist es brav, Hund.

Nun muß Frauchen natürlich ihre Füßchen wieder trocken bekommen. Am besten, ich reibe sie an dir wieder trocken.“ teilte mir Chris mit einem gemeinen Grinsen mit. Und schon rieb sie mit aller Kraft wieder über meine Wunden. In diesem Moment klingelte es an der Haustür.

„Wer stört uns denn jetzt?“ fragte sich Mira und ging, um zu öffnen.

Ich stöhnte auf, als Chris genüßlich den Nagel eines großen Zehes in eine kleine Wunde auf meinem Bauch bohrte. „Na, jetzt fällt es dir schwer, mich zu ignorieren, was? Ich werde mich noch öfter mit der Beschäftigen. Mira hat bestimmt nichts dagegen. Das hättest du früher angenehmer haben können.

Aber so gefällt es mir auch besser,“ sagte sie dabei.

„Bitte, bitte, verzeih mir Herrin Christine. Sei bitte nicht so grausam,“ versuchte ich meine Lage zu verbessern.

„Zu Spät. Jetzt bist du da wo du hingehörst, du Stück Dreck,“ war die Antwort. Dann spuckte sie mir ins Gesicht.

Vom angrenzendem Zimmer hörte ich Mira rufen: „Sklave! Hierher! Bei Fuß!“ Oh, Nein.

Sollte ich einer weiteren Freundin meiner Herrin vorgeführt werden? Oder gar einer ganz Fremden? Jedenfalls war ich der rachsüchtigen Chris zunächst entkommen. Als ich auf allen Vieren das Zimmer betrat sah ich Eva vor mir stehen. Die früher so sanfte Eva, die sich schon am ersten Abend meiner Versklavung als nicht besonders zimperlich erwiesen hat…

„Los, begrüße Herrin Eva, wie es sich gehört,“ befahl Mira mit kalter Stimme.

Eva kicherte, als ich auf sie zukroch, um ihre Schuhe zu küssen. „Der ist aber gehorsam geworden.

Aber er sieht ja schrecklich aus. Hat er sich mit einem Tiger angelegt? Oder was?“

„Ach das… Er mußte nur ein wenig diszipliniert werden. Das brauchte er einfach.

Ich habe gerade eine Freundin zu Besuch. Zusammen machte es einfach mehr Spaß. Du kommst also gerade richtig. Es fing gerade an, langweilig zu werden, und dir fällt bestimmt noch was ein.“

„Mhhh…“ schnurrte Eva.

„Bestimmt! Aber zuerst möchte ich meine Füße von seiner schönen warmen Zunge geleckt bekommen. Das tust du doch für mich, Fußlecker, oder?“ Dann streifte sie schnell ihre Schuhe von den Füßen und stellte einen direkt vor mein Gesicht. „Du weißt, das ich es besonders zwischen den Zehen mag,“ sagte sie mit falscher Sanftheit in der Stimme. Sofort mache ich mich an die Arbeit und strich mit meiner Zunge über ihren Fuß und drängte sie in die Zehenzwischenräume, wo ich manchen Krümel fand und schluckte.

„Toll, wie das Großmaul erzogen hast, Mira. Den leih‘ ich mir mal für ein Kaffeekränzchen mit meinen Kolleginnen aus. Das wird der Renner!“ juchzte Eva begeistert.

„Sei mir nicht böse Evi, aber das würde nicht umsonst sein. Schließlich arbeitet er ja nicht mehr…

Und irgendwie muß ja Kohle reinkommen.“

„Oh ja. Natürlich! Sehe ich ein. Sag mir nur, was du haben willst… aber heute darf ich doch noch kostenlos meinen Spaß haben.

Oder? Ich dachte, das wäre nur ein Abend so lustig gewesen und inzwischen ist wieder alles beim alten bei euch…“

Miriam antwortete zu meinem Entsetzen: „Klar brachst du heute nichts zu bezahlen. Da einzige was du heute beisteuern mußt, ist eine lustige Idee, was wir mit ihm noch machen können, um seine Grenzen zu testen.“

„Oh, da fällt mir schon was ein. Ich wollte schon immer wissen, was an seinem Macho-Sprüchen dran ist. Los, du darfst aufstehen.

Mal sehen, ob dein Gehänge so gut ist, wie du immer behauptet hast. Vor allem so strapazierfähig, hihi…“ kicherte Eva boshaft. Vorsichtig richtete ich mich auf. als ich mit hängendem Kopf (im doppelten Sinne) vor ihr stand, höhnte sie: „Was ist das denn für ein Würstchen!? Mal sehen, ob du harter Kerl eine zarte Frauenhand verkraftest…“ Blitzschnell griff sie zu und quetschte mir voller Kraft meine Hoden, daß ich aufjaulte und in die Knie ging.

„Was für ein Schwächling. Aber warte, ich werde dir schon aufhelfen. Solange du keinen Steifen bekommst, wenn du mich siehst, wirst du leider noch ein paar schmerzhafte Lektionen erhalten. Leck jetzt wieder meine Füße, du Schlappschwanz.“ Mit noch schmerzverzerrtem Gesicht begann ich wieder ihre Füße zu lecken.

„Darf ich jetzt mal richtig fies werden Mira? Ich meine, beim letzen Treffen war ja alles nur Spaß und ich habe mich sehr zurückgehalten, weil ich dachte, wenn wir alle wieder nüchtern sind ist alles vergessen. Aber nun sehe ich ja, daß es wunderbare Realität ist. Nichts gegen dich, aber deinen Mann fand ich schon immer arrogant und machohaft. Nun möchte ich gerne meine Wut darüber an ihm auslassen.

Darf ich? – Und wo ist eigentlich deine Freundin?“

„Nicht so viele Fragen auf einmal, liebe Evi. Meine Freundin, pikanterweise eine frühere Kollegin unseres Hundes, kommt gleich zu uns. Und natürlich darfst du deine Wut an ihm ablasen. Er ist doch nur ein Sklave.

Aber mache ihn nicht kaputt,“ sagte meine Frau lachend.

Evi: „Gut, dann soll sein ach so toller Schwanz meine Absätze spürten. Zieh mir die Schuhe wieder an Sklave!“ Vor Angst zitternd zog ich ihr die Schuhe an. Als ich aufblickte, sah ich ein haßverzerrtes Gesicht… Ich war nicht religiös, aber nun dachte ich: „Gott, steh mir bei!“

Teil 10.

– Mit einem festen Tritt wurde ich in die Rückenlage befördert. „Beine spreizen!“ wurde mir knapp befohlen. Obwohl ich ahnte, was kommen mußte, tat ich es. Und wieder jaulte ich auf, als die früher so sanfte Eva (die ich zugegebener Maßen nie ernst genommen hatte) mir ihren Absatz in die Weichteile rammte.

„Und jetzt sag mir, daß du mich anbetest, du Stück Dreck!“

„Ja… argh… ja, Göttin Eva, ich bete dich an,“ winselte ich.

„Davon sehe ich aber noch nichts, du Schlaffi. Sieh mich an und bekomme einen Steifen! Ich gebe dir 60 Sekunden…“

„Das schafft der nie!“ hörte ich Chris Stimme aus dem Hintergrund.

„Laß‘ ihn seine Hände zur Hilfe nehmen. Sonst wird das nix.“

„Nix da! Mein Anblick muß genügen; sonst wird er die Konsequenzen tragen. – Hallo übrigens. Hat Mira da nicht etwas Großartiges zustande gebracht?“

„Ja.

Ich war auch ganz freudig Überrascht. Wurde auch Zeit, daß dem Arschloch mal Manieren beigebracht wurden.“ Dabei trat Chris mir spontan ins Gesicht, so daß Blut aus meiner Nase lief.

„Hi! Freut mich, dich kennen zu lernen,“ meinte Eva. „Laßt uns ins Wohnzimmer gehen; lehnt euch zurück und genießt die Show. Komm, Sklave!“ Und schon riß sie an meinem Halsband und zerrte mich hinter sich her.

Meine beiden anderen Herrinnen folgten kichernd und setzten sich auf die Couch. „Du hast ja immer noch keine Steifen, du impotenter Nichtsnutz!“ schrie Eva mich an und verpaßte mir eine schallende Ohrfeige.

„Verzeih, gnädige Herrin,“ fing ich an zu jammern, „aber…“ weiter kam ich nicht. Mit voller Wucht traf mich ihre Faust.

„Auf den Bauch du Wurm, und dann krieche, aber halte die Beine gespreizt! Kriech zu Mira und küß ihre Füße!!!“ Sofort folgte ich dem Befehl. Es war gar nicht so einfach, die Beine dabei gespreizt zu halten.

Ich konnte mich nur mit den Armen vorwärts bewegen. Als ich Miras Füße fast erreicht hatte, spürte ich einen höllischen Schmerz in meinen Hoden. Eva hatte mit voller Kraft zugetreten und nagelte mich so auf der Stelle fest. Mein lauter Aufschrei wurde von den drei Grazien mit höhnischem Gelächter quittiert.

„Das fühlte sich ja noch ganz weich an, du Weichei, hihi, ich gebe dir jetzt eine Minute um mir den gebührenden Respekt zu zollen.

Wenn es nicht klappt, erhältst du eine Lektion die du so schnell nicht vergißt. Und nun bitte mich um Verzeihung und sag mir wie sehr du mich verehrst… und vor allem immer verehrt hast.“

Der Schmerz raste noch wie Feuer durch meinen Körper. Wie konnte ich diese Furie nur beruhigen? Um Schlimmerem zu entgehen, mußte ich wohl Schleimen, was das Zeug hält: „Gnade meine Göttin, schon immer war mein größter Traum, zu deinen Füßen zu liegen und den süßen Geschmack deiner Zehen zu kosten.

Bisher habe ich unwürdiger Wurm mich nur noch nie getraut Eure Göttlichkeit anzusprechen. Bitte erlaubt mir gnädigst eure Füße zu säubern.“ Dabei drehte ich mich um und begann meine Zunge über ihre Füße fahren zu lassen, während Mira und Chris sich im Hintergrund kaum noch halten konnten vor Lachen. Wahrscheinlich hatte ich doch etwas zu dick aufgetragen, aber ich hoffte, daß sie genau das hören wollte; denn stärker konnte ich mich nicht selbst demütigen.

„Gut, dann will ich mal freundlich zu die sein und dir deinen Traum erfüllen. Auf die Knie! Maul auf!!!“ befahl sie und streifte den rechten Schuh vom Fuß.

Dann rammte sie mir förmlich ihre Zehen in den Rachen. Mein Mund war ausgefüllt von ihrem fleischigem Fuß. „Beweg deine faule Zunge, du Arsch!“ befahl sie und kratzte gleichzeitig mit den Zehennägeln an meinem Gaumen. Viel Spielraum hatte ich nicht, bemühte mich aber nach Kräften.

Ich fühlte die Schwielen ihres Ballens an der Zunge, während sie die Zehen kraftvoll bewegte. Dabei schnitten und kratzten die langen Nägel meinen Gaumen, so daß ich außer dem Fußschweiß auch den eisenhaltigen Geschmack von Blut schmeckte. „Hör ja nicht auf bis die Hornhaut weich ist!“

Mein Gott, das konnte Stunden dauern! Tapfer versuchte ich, soviel Speichel wie möglich zu sammeln um die Aufgabe bewältigen zu können. Eva wand und drehte genußvoll ihre Zehen in meinem Mund, wobei der salzige Schweiß immer wieder an die empfindlichen Kratzer kam.

Dabei versäumte sie natürlich nicht, ab und zu an meiner Leine zu ziehen und den Fuß tiefer in meinen Mund zu stoßen.

„Oh, er bemüht sich tatsächlich!“ stieß Eva erstaunt hervor, „Mira, da ist dir ein richtiges Kunststück gelungen. Den leihe ich mir bestimmt mal aus. Wir Kolleginnen werden zusammenlegen. Ach, wenn nicht, ist es mir auch wert, ihn alleine zu mieten.

Es ist ungeheuer erhebend, wie überlegen man sich fühlt.“

„Ja, toll, nicht?“ warf Chris ein. „Da hat unsere Mira schon was geleistet. Ich mag gar nicht mehr nach Hause fahren, so schön finde ich es jetzt hier. Aber…

naja, ich kann ja wiederkommen oder für ein paar Euro den Kerl gar mitnehmen. Das wäre toll. Ich werde ihn dann auf Parties als meinen persönlichen Sklaven vorstellen. Dann werden meine Kolleginnen aber kucken…

hihi.“

Bang lauschte ich dem Gespräch und ließ dabei in meiner Tätigkeit nach Evis Hornhaut weiter mit meiner Zunge zu bearbeiten. „Wer hat was von Aufhören gesagt, du Dreck? Leck gefälligst weiter!“ keifte Eva und stellte ihre Zehen so auf, daß sie meinen Gaumen wieder ritzen mußten. Dann zog sie kurz ihren Fuß aus meinem Mund, nur um mir blitzschnell und kräftig ins Gesicht zu treten. Dann schob sie mir wieder den Fuß bis zum Anschlag in den Hals mit dem Kommentar: „Los, weiter, Fußlutscher, oder es setzt was!!“ Nach einer Viertelstunde, man glaubt gar nicht, wie lang die sein kann, zog sie endlich den Fuß aus meinem trockenen schmerzenden Mund.

Als sie aufstand, riß sie brutal an meiner Leine, so daß ich auf den Rücken fiel und nach Luft rang.

„Sag mal Mira, kann man die Leine nicht auch woanders befestigen?“ fragte Chirs kichernd.

„Gute Idee,“ fand Mira, „das probieren wir auch noch aus. Außerdem werde ich demnächst mal eine Maske besorgen, so daß wir uns nicht immer sein dämliches Gesicht ansehen müssen.“

Wieder spürte ich einen bohrenden Schmerz an meinem Organ, als Eva mit einen Absatz zwischen die Beine bohrte und mich anfuhr: „Was liegst du da so faul rum?! Leck gefälligst weiter an meinen Füßen, bis ich dir erlaube aufzuhören oder bis dein unnützes Ding sich sehen lassen kann! Los, auf mit dir, ich will deine Zunge spüren!“

Während die Damen sich unterhielten und tranken, versuchte ich den Kontakt zu Evas Füßen nicht zu verlieren. Absichtlich wechselte sie oft ihre Position, schlug mal das eine, mal das anderer Bein übereinander. Oft bekam ich dabei schmerzhaft einen Schuh ins Gesicht.

Nach einer Weile sagte Mira: „So wird das nichts. Paßt mal auf, wie schnell er bei mir einen Steifen bekommt. Ich brauche ihm nur die Gnade zu erweisen, ihn mit meinen Schuhen zu berühren. – Auf den Rücken, Sklave!“ kommandierte sie.

Dann stand sie auf und senkte langsam ihren Fuß auf mein Gesicht und wischte darüber. Sandkörner und die harte Sohle schmerzten etwas. Dann bohrte sie mir den Absatz in den Mund und befahlt: „Lutsch! – … und wenn nicht gleich das passiert, was Eva erwartet, kannst du was erleben…“ Aus meiner liegenden Position konnte ich direkt in ihr ‚Himmelreich‘ sehen, und obwohl der Absatz schmerzhaft an meiner Zunge kratzte, spürte ich, wie sich langsam etwas zu regen begann.

„So ist es brav,“ wurde ich gelobt. „Das muß aber noch besser werden. Und vergiß dabei nicht, meinen Absatz blitzblank zu lecken. Sonst wirst du die nächsten Tage nur noch flüssiges schlucken können.“ Dabei stieß sie den Absatz tiefer in meinen Mund, zog ihn wieder heraus und stieß wieder zu.

Wieder und wieder in einem immer schneller werdenden Rhythmus. Mein Gaumen wurde zerkratzt und ich schmeckte wieder Blut.

Inzwischen hatte Eva begonnen, mit einen Schuhspitze an meinem besten Stück zu spielen, so daß es trotz der Schmerzen wuchs. „Schöne Dressurnummer,“ feixte Eva.

„Nicht war? Das geht auch noch unter erschwerten Bedingungen…“ und zu mir: „So und nun den anderen. Ich werde mich mal ein bißchen bequemer hinstellen.

Und wehe, du machst schlapp…“ Daraufhin stellte sie sich mit vollem Gewicht auf meine Brust und schob mir wieder den Absatz in den Mund. Dabei mußte sie auf einem Bein balancieren, wobei sie natürlich drehend den anderen Absatz in mein Fleisch bohrte. Zum Glück hörte Eva mit ihrem Spiel nicht auf, so daß ich keine ‚Schlappe‘ erlitt, obwohl ich mich vor Schmerzen wand.

„So so!“ kicherte sie, „Nur bei mir wolltest du wohl nicht, du arrogantes Schwein. Ich bin dir wohl nicht gut genug!? Aber, na warte, das werde ich dir schon austreiben!“ Dann trat sie schmerzhaft zu.

„Na dann treibe es ihm doch gleich aus!“ rief Mira fröhlich und stieg herunter.

„Mit Vergnügen! – Los komm!“ befahl Eva und riß wieder an meiner Leine.

So schnell ich konnte folgte ich ihr zu einer alten Blumenbank. „Abräumen!“ befahl sie knapp und zeigte auf die Pflanzentöpfe. Schnell räumte ich sie von der Bank auf den Boden. Was sollte das nun wieder? „Auf die Knie und Kopf in den Nacken!“ kam als nächstes.

Dann ging sie leicht in die Hocke, hob einen Arm und bot mir ihre feuchte Achselhöhle dar, der ein herber Duft entströmte. „Und nun wirst du mich ein wenig erfrischen. Zunge raus. Wird's bald!?“ Sofort begann ich das salzig-bittere Sekret aufzulecken.

Es brannte wie Feuer in meiner wunden Mundhöhle. „Ah, das tut gut,“ schnurrte sie, packte mich brutal an den Haaren und drückte meinen Kopf unter den anderen Arm. „Leg dein unnützes Ding auf die Bank, damit ich sehe, wie sehr dir das gefällt.“ Zum Glück konnte ich ‚ihn‘ noch gut stehen lassen. Wer weiß, was mir sonst geblüht hätte…

„Schön, bleib so. – Und jetzt mach den Mund auf!“ Sie beugte sich über mich und ließ einen langen, dicken Speichelfaden in meinen Mund laufen. „Schlucken!“ befahl sie kurz. Da ich schon Schlimmeres schlucken mußte, machte mir das nicht so viel aus.

Plötzlich packte sie mich wieder bei den Haaren und sagte: „Braves Tier. Damit du auch die nächsten Tage an mich denkst, bekommst du jetzt ein kleines Souvenir. Schön still halten…“ Schon spürte ich ihre langen Fingernägel unter dem Auge. Ganz langsam zog sie mir mit ihren Krallen vier tiefe Furchen bis zum Kinn.

Ich wimmerte laut auf vor Schmerz und fühlte Blut über meine Wangen laufen.

„Sieh dir nur diesen lächerlichen wimmernden Wurm an. Und den habe ich mal für einen Kerl gehalten…“ hörte ich Chris im Hintergrund. Kaum war der Schmerz einigermaßen verebbt, da bekam ich eine schallende Ohrfeige. „Du hast ja schon wieder schlapp gemacht!“ wurde ich angebrüllt.

„Hast du irgendwas zum Fesseln, Mira? Ich glaube, ich muß ihn nun richtig bestrafen.“

„Da bin ich aber gespannt. Warte,“ sagte Mira und verschwand. Kurz darauf kam sie mit einem Paar Handschellen wieder, die sie mir gleich anlegte. Mir trieb es den Angstschweiß auf die Stirn.

Was hatte diese Teufelin, die ich immer als sanfte Frau in Erinnerung hatte, nun vor?

„Bleib schön so knien. Eben hat es dir doch gefallen, als ich mit dir spielte. Oder?“ Als ich schwieg, bekam ich noch eine gescheuert. „Antworte!“

„Ja,“ sagte ich kleinlaut.

PATSCH! „Wie heißt das!?“

„Ja, Göttin Eva,“ brachte ich etwas lauter hervor.

„Dann ist es ja gut.

Dann werde ich dir noch einmal den Gefallen tun,“ säuselte sie mit falscher Freundlichkeit. Als sie dann auf die Blumenbank stieg, ahnte ich was folgen sollte… Tatsächlich trat sie auf mein Teil und nagelte es so auf der Bank fest. Wieder wimmerte ich.

„Schnauze.!Gleich hast du Grund zum Jammern…“ fauchte Eva mich an. Sie setzte ihren spitzen Metallabsatz auf meine Eichel und trieb sie drehend tiefer. Der Schmerz war unbeschreiblich und ich schrie laut auf. Unwillkürlich versuchte ich, meine Hände nach vorne zu bringen.

Natürlich hinderten mich die Handschellen schmerzhaft daran.

„Na, wie gefällt dir das? Ich werde dich lehren, mir noch einmal so frech deine Mißachtung zu zeigen,“ hörte ich ihre Stimme wie durch Watte. Immer wieder trat und bohrte sie, während ich vor Schmerzen brüllte. Sie dachte überhaupt nicht daran, mit der Folter aufzuhören.

„Nun ist es, glaube ich, gut,“ hörte ich noch Miras Stimme aus dem Hintergrund, dann wurde mir schwarz vor Augen…

Leider kam ich schnell wieder zu mir. Ich lag auf dem Rücken und war noch mit den Handschellen gefesselt, die furchtbar drückten.

Im Schwanz spürte ich noch einen dumpfen pochenden Schmerz. Jemand nahm den eiskalten Lappen von meiner Stirn. „Na, wieder wach, du faules Stück?“ höhnte Chris, „Hat dir die böse Eva etwas weh getan?“

„Los, bedanke dich für die Lektion bei meiner Freundin,“ zischte Mira mich an.

„D… danke, für diese Lektion, Göttin Eva,“ stammelte ich brav.

„Hoffentlich hast du daraus auch gelernt,“ meinte die Angesprochene.

„Und jetzt darfst du zur Versöhnung wieder meine Füße lecken.“ Schon hatte ich wieder einen stark riechenden feuchten Fuß im Gesicht und streckte meine wunde Zunge aus. „Ahh, das tut gut, oder?,“ kicherte Eva.

„Sei nicht so egoistisch. Mach mal Platz, ich will auch mal,“ rief Chris und drückte mir ebenfalls einen Fuß ins Gesicht. Ich war völlig fertig.

Alles tat mir weh und ich fühlte mich hundemüde, wenn sie doch bloß bald von mir ablassen würden. Dennoch versuchte ich so gut wie möglich meine Aufgabe zu erfüllten. Inzwischen waren alle drei ziemlich angetrunken und wer weiß, auf welche Ideen sie noch kamen, wenn ich Anlaß zur Kritik bot…

„Laßt ihn sich ein wenig erholen,“ sagte Mira zu meiner Erleichterung und nahm mir in ihrer Güte sogar die Handschellen ab. „Leg dich da unter den Tisch und verhalte dich still, Hund,“ wies sie mich an.

Dann wurde ich für die nächsten Stunden nicht mehr beachtet. Daß ich den Damen als Fußbank diente und ab und zu einen Knuff mit dem Fuß erhielt, störte mich nicht mehr. Ich wußte, was von mir erwartet wurde und biß die Zähne zusammen, wenn Eva wieder einmal ihren Absatz drehend in mein Fleisch bohrte, um mich zu einem Laut zu provozieren. Anfangs trat sie noch öfter und gemeiner zu, weil sie sich über meine Beherrschung ärgerte.

Zum Glück verlor sie bald den Spaß an der Sache und ich konnte sogar einschlafen.

Natürlich war es ein unruhiger Schlaf. Irgendwann kriegte ich mit: „… laß uns Geli anrufen. Sie hat mir erzählt, daß unser Sklave ihr beim letzten Treffen die Füße massiert hat, und es hat ihr sehr gut gefallen…

Ich kann mir vorstellen, daß sie gut in diese Runde passen würde,“ sagte Chris. Mir lief es kalt den Rücken hinunter. Ich erinnerte mich noch genau an Angelika. In einer Kneipe massierte ich ihre Füße und sagte sogar: ‚Wenn du willst, benutze ich auch meine Zunge…‘ Jetzt merkte ich, wie leichtsinnig diese Aussage war.

„Ist ja interessant,“ meinte Mira.

„Davon wußte ich ja gar nichts. Dann soll er mal die Konsequenzen tragen. Ruf an!“

Chris ging zum Telefon und tippte eine Nummer ein. Sofort fiel mir die Situation wieder ein: Nicht mehr ganz nüchtern bot ich Geli eine Fußmassage an.

Sie hat sie sehr genossen und sagte damals: ‚Oh, da geht mir richtig einer ab…‘ Ich weiß noch, wie stolz ich damals war… Und nun wurde es ernst!

Eva war zum Glück wieder verschwunden, als Geli von Mira in den Raum geführt wurde, sah sie Chris am Tisch sitzen und mich nackt darunter. „Was ist denn hier los?“ fragte sie irritiert.

„Och, das ist nur mein Fußsklave,“ sagte Mira, „wir haben ihn ein bißchen abgerichtet.“

Nachdem Geli Chris begrüßt hatte, fragte sie: „Der liegt ja nackt da rum. Und alles voller Blut…

Das müßt ihr mir aber erklären.“

„Später,“ sagte Mira. „Jetzt genieß es erst mal. Er tut alles was du sagst – ALLES! Nur keine Hemmungen, ich erkläre dir nachher alles. Jetzt mach mit ihm einfach, was du willst.“

Um Gelis Mundwinkel spielte ein diabolisches Lächeln als sie sagte: „Er ist zwar ziemlich arrogant, kann aber gut mit Füßen umgehen.

Und nun will ich deine Zunge spüren, Kleiner!“ Sofort streckte sie mir einen Fuß entgegen. Natürlich lagen mir Diskussionen fern, ich wußte ja, welche Strafen meine Herrin für mich bereit hielt. „Leck meine Füße weich! Ich hatte in den letzte Wochen nicht so viel Zeit, sie zu pflegen,“ befahl Geli und streckte mir ihre hornhautbewehrten Füße entgegen. Natürlich wußte ich inzwischen, daß ich die Hornhaut weich lutschen mußte um nicht furchtbar bestraft zu werden.

Diesmal mußte ich mich besonders anstrengen, weil meine Herrin mit mir angeben wollte. Also nahm ich Gelis Hacken in den Mund und begann ihn mit meiner Zunge einzuweichen. Da sie Netzstrümpfe trug, ging dies auch durch diese hindurch. „Oh, das kommt gut,“ stöhnte sie.

„Ich habe schon immer geahnt, daß der Kerl ein bißchen unterwürfig ist. Aber das?! Phantastisch! Ich will gar nicht wissen, wie du das gemacht hast, Mira, Hauptsache, es funktioniert. Los, leck weiter, du Nichtsnutz!“ Dabei trieb sie mir genüßlich weiter ihre Ferse in den Mund.

„Du kannst ihn übrigens mieten,“ sagte Chris, „Mira macht dir bestimmt einen Freundschaftspreis. Und dann kannst du mit ihm fast alles machen, was du willst…“

„Wirklich?“ fragte Geli, „Dann muß er lecken, was immer ich ihm befehle? Davon habe ich schon damals in der Kneipe geträumt, da hat er mir versprochen, daß er meine Füße auch mit der Zunge massieren würde…

Egal was es kostet, ich nehme ihn mit. Schließlich habe ich gerade eine Sonderzulage bekommen.“

„OK.“ sagte Mira. „Gib mir 200 EURO und er gehört dir. Du wirst nicht glauben, wie gehorsam er inzwischen geworden ist.

Falls Dir der Preis zu hoch ist, zeige ich dir mal, was er für Kunststücke kann. Wenn es bei dir nicht funktioniert, bekommt du dein Geld zurück – und er seine gerechte Strafe. Paß‘ auf: Auf den Rücken, Sklave,“ wurde mir befohlen. Als ich auf dem Rücken lag, drückte Mira mir sofort einen Fuß ins Gesicht und befahl: „Leck! Und zeige mir deine Verehrung!“ Mit diesen Worten legte sie ihren anderen Fuß auf meine Geschlechtsteile.

Natürlich begann ich sofort zu lecken und auch der andere Fuß zeigte seine Wirkung. So konnte Geli beobachten, wie ich beim Lecken der Füße meiner Herrin einen Steifen bekam. „Versteh bitte, daß ich ihn nicht mehr kostenlos abgeben kann. Er frißt ja auch was, aber weil du die Erste bist, die ihn mietet, bekommst du diesen Sonderpreis.

So, nun laßt uns noch einen schönen Abend haben und dann kannst du ihn mitnehmen…“

„Am liebsten würde ich gleich wieder gehen…“ meinte Geli. „Ich weiß so viele erregende Sachen… Vor allem, weil ich ihn kenne und mir schon immer gewünscht habe, daß er mein Sklave wäre… Oh Gott, wird das geil.

– Los, komm hierher gekrochen und zieh mir die Strümpfe aus. Mit dem Mund, versteht sich!“

Mira entließ mich mit einem sanften Tritt und ich kroch zu meiner neuen Peinigerin. Eigentlich haben wir uns immer ganz gut verstanden und ich war auch immer nett zu ihr. Nun hoffte ich, daß sie das honorieren würde, wenn ich ihr ausgeliefert wurde…

Sie leckte sich über die Lippen und schlug ein Bein über das andere, so daß ein Fuß direkt vor meinem Gesicht hing. Vorsichtig richtete ich mich auf und versuchte den oberen Rand des Strumpfes mit dem Mund zu fassen. Dabei mußte ich ihren Rock etwas nach oben schieben. Geli reagierte mit einem wohligen Schnurren und kraulte zärtlich meinen Kopf, wobei sie sagte: „Brav machst du das.

Laß dir ruhig Zeit.“

Während ich den Strumpf langsam nach unten zog und dabei ihren erregenden Duft atmete, kicherte Chris: „Du bist ja eine richtige Genießerin. Und ihm gefällt es auch, wie ich sehe…“ Damit hatte sie absolut Recht. Dann faßte ich den Strumpf mit den Lippen an den Zehen und zog ihn so vom Bein. Das gleiche geschah mit dem anderen.

Meine Arbeit wurde von wohlwollenden Worten des Lobes und Streicheleinheiten belohnt.

Plötzlich spürte ich einen eisenharten Griff um mein inzwischen pralles Gehänge. „Übertreibe es nicht, du geiles Schwein!“ zischte meine Frau und drückte so fest zu, daß ich aufschrie.

„Ach, laß ihn doch,“ säuselte Geli. „Dann ist er wenigstens in der richtigen Stimmung um meine Füße richtig zu pflegen, nicht wahr, Kleiner? Die Hornhaut ist immer noch nicht weg,“ und im scharfen Ton: „Lutsch!“ Wieder wurde mir die Ferse in den Mund geschoben. Abwechselnd leckte ich mir feuchter Zunge, lutschte so feucht wie möglich und versuchte vorsichtig mit den Zähnen, die Hornhaut zu entfernen.

Ich wußte, daß von mir erwartet wurde, alles zu Schlucken, was mir zum Glück auch ziemlich problemlos gelang. „Warum habt ihr ihn denn so zugerichtet? Er ist doch ganz brav.“ bemerkte Geli. Nebenbei fühlte ich leicht ihren anderen Fuß mit den Nägeln über meine Haut fahren. Wie scheinheilig ihr Bedauern war, merkte ich, als sie plötzlich den Nagel des großen Zehes in eine gerade verschorfte Stelle stieß und diese genüßlich wieder aufriß.

„Mmpff,“ entfuhr es mir mit der Ferse im Mund. „Stell dich nicht so an. Weitermachen und Schnauze!“ befahl sie barsch. „Ich bin eben ein bißchen launisch, das wirst du morgen schon noch merken,“ Also nichts mit Bonus.

Aber wenn ich mir Mühe gab…

Das freie Leben war inzwischen schon so weit weg. Ich hätte nicht mehr sagen können wie lange ich schon Sklave war. Waren es tatsächlich erst ein paar Tage? Jedenfalls stellte ich fest, daß ich schon wie ein Sklave dachte: Nur keinen Unwillen erregen, möglichst alle Wünsche im Voraus ahnen. In der kurzen Zeit ist es meiner Frau und Herrin gänzlich gelungen, meinen eigenen Willen völlig zu brechen.

Irgendwann, war es etwas nach einer halben Stunde(?), war tatsächlich alle Hornhaut entfernt.

Jetzt wurde ich wieder gelobt und getätschelt. Dann fand ich keine Beachtung mehr und diente wieder nur als Fußbank, während die Frauen tranken und angeregt plauderten. Schließlich wurde ich mit einem Tritt hochgescheucht: „Zieh dich an, wir wollen los,“ meinte Geli fröhlich und ließ sich ein Taxi bestellen. Als ich dann neben ihr im Taxi saß, war es schon ein komisches Gefühl, wieder richtig bekleidet ‚draußen‘ zu sein.

Ich genoß es richtig. Als wir ausstiegen folgte ich Geli auf dem Fuß.

Der Fußabtreter 4

Teil 11. – Kaum fiel die Wohnungstür hinter uns zu, fauchte sie: „Auf die Knie, Fußlecker!“ Dann packte sie mein Hemd und riß es mir vom Körper. „So ein Pech auch für dich.

Nun habe ich gerade wieder mal schlechte Laune…“ Ihr eiskalter Blick ließ mich frösteln… „Aber vielleicht kannst du sie ja aufbessern? Komm her!“ befahl sie. Mit wiegendem Schritt ging sie ins Wohnzimmer, stellte einen Fuß auf das Sofa und sah mich provozierend an. Natürlich wußte ich sofort was zu tun war.

Auf den Knien rutschte ich zu ihr und drückte meine Lippen auf ihren Schuh.

„Bitte, Euer Erhabenheit,“ winselte ich, „seid nicht zu streng zu mir. Ich will alles tun was Euch Freude macht.“ Langsam ließ ich meine Zunge über ihren Fuß gleiten.

„Na, mal sehen. Du scheinst ja inzwischen gelernt zu haben was sich gegenüber einer Dame gehört. Hihi…“ kicherte sie und drehte den Fuß ein wenig, so daß ich jede Stelle gut mit der Zunge erreichen konnte.

„Und wenn du weiter so brav bist, werden wir gut miteinander auskommen und zumindest ICH werde viel Spaß haben.“ Dann deutete sie wortlos auf die freie Fläche zwischen Couch und Tisch. Wieder diente ich als Fußbank, während die Dame zuerst las und dann den Fernseher einschaltete und dabei Wein trank. Obwohl sie ihre Füße relativ still hielt, mußte ich doch oft die Zähne zusammenbeißen, um ja keinen Schmerzenslaut von mir zu geben. Immer wieder schabte ein scharfer Absatz über eine kaum verheilte Stelle an meinem Körper.

Dann zappte sie plötzlich auf einen mir völlig unbekannten Kanal.

Sehen konnte ich von meiner Position aus nichts, aber ich hörte männliche Schmerzensschreie und weibliches Gelächter… Nach einiger Zeit sah ich aber, wie Gelis Hand zwischen ihre Beine fuhr und sich rhythmisch bewegte. Nach kurzer Zeit hörte ich meine Herrin keuchen und spürte schmerzhaft ihre spritzen Absätze, die sie jetzt wieder stärker in mein Fleisch grub. Als ich leise zu wimmern begann, wurden ihre Bewegungen noch heftiger und sie suchte mit dem Absatz gezielt Stellen, die bereits verschorft waren und riß sie genüßlich wieder auf.

Unwillkürlich schrie ich jedesmal auf. „Ja, schrei nur! Hier hört dich keiner – und mir gefällt's,“ keuchte sie. Minuten später stöhnte sie laut auf und sank dann entspannt in die Polster.

Lässig schob sie mit dem Fuß den Couchtisch von sich und gurrte: „Das hast du aber brav mitgemacht. Dafür sollst du auch belohnt werden.

Komm zu Frauchen…“ Dabei schob sie den Rock nach oben und spreizte die Beine. „Nun zeig mal, daß deine Zunge nicht nur den Füßen gut tut, Hündchen.“ Zögernd kroch ich auf sie zu. Als ich in ihre Reichweite geriet, packte sie mich an den Haaren und riß mich brutal zwischen ihre Beine. „Das will ich nächstes Mal schneller sehen.

Leck!“ zischte sie. Sofort begann ich zu lecken und zu lutschen und ließ meine Zunge um ihren Kitzler zwirbeln. Sie preßte mich so fest an sich, daß kaum Luft bekam. Sie war so naß, daß ich das Gefühl hatte schneller schlucken zu müssen, um nicht zu ertrinken.

Nach circa einer viertel Stunde preßte sie unter Stöhnen ihre Schenkel zusammen und grub ihre Fingernägel in meinen Rücken.

„Mira hat einen guten Sklaven aus dir gemacht. Es macht echt Spaß mit Dir, aber morgen ist auch noch ein Tag und jetzt bin ich müde,“ sagte sie mit sanfter Stimme. Kein Wunder, bei den Mengen Alkohol die sie bis jetzt in sich hineingeschüttet hat…

Jedenfalls war ich froh, daß dieser Tag endlich ein Ende hatte und ich endlich schmerzfrei schlafen konnte. Vielleicht hier auf der bequemen Couch? Aber, zu früh gefreut.

Als Geli befahl: „Komm mir nach – ins Schlafzimmer. Du darfst auch laufen,“ dachte ich noch: Vielleicht darf ich in einem richtigen Bett schlafen? Oder sogar noch ein bißchen kuscheln? Doch weit gefehlt! Im Schlafzimmer herrschte sie mich an: „Leg dich hin. Du bist jetzt mein Bettvorleger. Und keinen Mucks!“

Als ich dann so vor ihr lag, stellte sie sich mit ihrem vollen Gewicht auf mich.

Tief bohrten sich die Absätze in mein Fleisch. Auf mir stehend begann sie sich auszuziehen. Jede Bewegung verursachte mir Höllenqualen, aber ich beherrschte mich mustergültig und gab keinen Laut von mir, bis sie in einem dünnen Nachthemd auf mir stand. Die Schuhe hatte sie bis zuletzt anbehalten.

Dann stieg sie von mir herunter, setzte sich auf die Bettkante und zog die Schuhe aus. Dann ging sie an eine Schublade und kramte darin herum. Schließlich kam sie mit zwei Stumpfhosen auf mich zu und sagte: „Du wirst heute meine Einschlafhilfe sein und damit du nicht verloren gehst, werde ich dich in der richtigen Position fixieren.“ Dann packte sie mich an den Haaren und zerrte mich an das Fußende des Bettes. Dort band sie mir um jedes Handgelenk eine Strumpfhose und diese an ein Bein des Bettes, so daß ich mich nicht bewegen konnte und mein Kopf auf dem Bettende lag.

„Lauf nicht weg. Ich bin gleich wieder da…“ scherzte sie und verschwand im Bad. Wenn ich so bleiben sollte, würde es eine verdammt unbequeme Nacht werden.

Als sie zurückkam sagte sie: „Ich habe mich eben nur noch gewaschen – bis auf meine Füße natürlich; das wirst du jetzt übernehmen. Aber vorher bringe ich dich noch ein wenig in Stimmung.“ Schon spürte ich einen Fuß an meinen Weichteilen.

Ganz sanft rieb sie ihn daran bis sich mein Schwanz zu voller Pracht entfaltete. „Du sollst es ja nicht schlecht bei mir haben…“ gurrte sie und verstärkte leicht den Druck. Geli hatte eine etwas füllige aber wohl proportionierte Figur. So stand sie nun nackt vor mir und massierte mir ihrem Fuß mein bestes Stück, bis ich fast wahnsinnig vor Erregung wurde.

Als die ersten Tropfen ihren Fuß benetzen, hielt sie inne und beugte sich zu mir herunter. Dann küßte sie mich, wobei sie ihre Lippen fest auf meine preßte und ihre Zunge fordernd in meinen Mund eindrang. Gleichzeitig griff sie mir zwischen die Beine und begann meine Eier schmerzhaft zu kneten. Der leidenschaftliche Kuß und ihre nachte Haut auf meinem Körper ließ mich trotz des Schmerzes fast explodieren.

Unvermittelt ließ sie von mir ab und sagte: „Das muß genügen.

Den Rest kannst du träumen, hihi…“

„Bitte, bitte,“ bettelte ich. „Mach bitte weiter, meine göttliche Herrin. Ich halte es nicht mehr aus.“

„Nutze deine Leidenschaft um meine Füße zu lecken. Und zwar bis ich eingeschlafen bin.

Wenn du das gut machst, darfst du vielleicht morgen abspritzen, du Tier,“ war die Antwort. Dann legt sie sich ins Bett und ihre Füße rechts und links auf meine Schultern. „Fang an!“ befahl sie und stupste einen Fuß gegen mein Wange. Ich drehte meinen Kopf und begann an Ihren Zehen zu lutschen und zu knabbern.

Anfangs drehte sie noch öfter den einen oder anderen Fuß in meine Reichweite und schnurrte zufrieden wenn meine Zunge zwischen ihre Zehen glitt. Meine Herrin schnurrte zufrieden, bis sie schließlich nach einiger Zeit einschlief. Vorsichtshalber leckte ich noch ein wenig weiter, um nicht ihren Unmut zu erregen, dann schlief auch ich mit drei Zehen im Mund ein…

Natürlich wurde es eine sehr unruhige Nacht. Ich hatte wenig Bewegungsfreiheit, schließlich war ich ja ans Bett gefesselt.

Schon bald schmerzten meine Handgelenke und es war sehr unangenehm, daß ich meine Liegeposition nicht verändern konnte. Außerdem teilte Geli im Schlaf manchmal Tritte aus, die mich schmerzhaft im Gesicht trafen. Zwischendurch wachte sie öfter kurz auf, tastete im Halbschlaf mit einem Fuß nach meinem Mund und schob die Zehen hinein. Dann schlief sie mit einem wohligen Schnurren weiter.

Irgendwann war auch ich müde genug, um durchzuschlafen…

Als ich wieder erwachte, tat mir alles weh und es war Dunkel. Klar, ich lag ja mit dem Kopf unter der Decke. Mein restlicher Körper war die ganze Nacht unbedeckt gewesen und ich entsprechend durchgefroren. Meine Herrin zog ihre Füße weg, stand auf und schlug die Decke zur Seite.

„Na, hast du gut geschlafen, mein kleiner Fußlecker? Ach sag nichts. Ich sehe es dir an,“ sagte sie, während sie vor mir stand und mit einem seltsamen Ausdruck in den Augen meinen nackten Körper betrachtete. „Mira hat dich ja ganz schön rangenommen…“ dabei strich sie sanft mit einem Fuß über meine verschorften Wunden. „Frieren tust du offensichtlich auch…“ Und dann im scharfen Tonfall: „Aber das ist kein Grund, mich zu beleidigen! Du durftest die ganze Nacht meine Füße lecken und hast keinen Steifen?! Na warte! Ich werde dich schon Aufwärmen!“

Sie ging zu einem Schrank und kramte in irgendeiner Schublade.

Als sie sich umdrehte, sah ich eine Art Rute in ihrer Hand und begann vor Angst zu zittern. „Bitte, Herrin, ich kann doch nichts dafür. Mir ist nur so kalt…“ begann ich zu jammern. PATSCH! Ein brennender Schlag traf mich ins Gesicht.

„Schnauze!“ fauchte sie.

„Ich dachte, du hast gelernt was von dir erwartet wird! Aber offensichtlich muß ich dir noch einiges beibringen…“ Und ob ich das wußte. Während sie mich mit wohldosierten, langsamen aber kraftvollen Schlägen traktierte, versuchte ich meine Schmerzen zu unterdrücken und nicht laut zu schreien – was mir auch einigermaßen gelang. Was mir nicht gelang war mein bestes Stück sich aufrichten zu lassen. Trotz aller Vorstellungskraft und Phantasie, die ich aufbringen konnte und obwohl diese reizende Furie nackt vor mir stand und mir glänzende Ausblicke gewährte.

Schwer atmend hielt sie inne und sah auf mich herab.

„Du kannst wohl wirklich nichts dafür…“ keuchte sie. „Dann werde ich jetzt mal den wahren Schuldigen bestrafen.“ Mit einer Hand packte sie mein rechtes Fußgelenk und spreizte so meine Beine. Mit der anderen Hand holte sie weit aus und ließ die Rute mit voller Wucht auf meine Genitalien sausen. Ein wahrhaft tierischer Schrei entrann sich meiner Kehle.

„Ja! Jetzt hast du Grund zu schreien, du Stück Dreck!“ fauchte sie und schlug erneut zu. Ich mußte noch vier Schläge einstecken bevor sie sagte: „Ich hoffe, daß war dir eine Lehre!“

Durch Tränenschleier sah ich sie wieder auf mich zukommen und fürchtete eine neue Gemeinheit. Zum Glück wurden aber nur meine Fesseln gelöst und sie sagte: „Nun komm‘ mit ins Bad. Du darfst mich waschen.

Vielleicht hilft das ja.“ Dann band sie mir wieder das Halsband um und zerrte mich hinter sich her.

Im Bad befahl sie mir mich vor die Toilette zu legen. „…damit ich keine kalten Füße bekomme,“ sagte sie. Wenn's nichts schlimmeres war… Gehorsam diente ich ihr als wärmender Fußhocker, während sie ihr kleines Geschäft verrichtete.

„So, und nun leckst du mich schön sauber und trocken. Klar?“ sagte sie, während sie aufstand und genau über meinem Gesicht in die Hocke ging und mir ihre nasse Muschi auf Mund und Nase drückte. Sofort begann ich meine Zunge auszustrecken und schmeckte das bittersalzige Naß.

Schon nach kurzer Zeit begann Geli zu keuchen und vollführte einen wilden Ritt auf meinem Gesicht, bis sie lautstark kam. Wortlos stand sie auf und ging unter die Dusche.

„Komm Sklave! Du darfst mich waschen…“ rief sie und warf die Seife vor mir auf den Boden. Auf den Knien rutschte ich näher, ergriff die Seife und begann sorgfältig ihre Beine und Füße einzuseifen. Dabei wand und drehte sie sich, so daß ich überall hin kam. Ich wurde mutiger und verlagerte meine Arbeit weiter nach oben und massierte dabei sanft ihre Pobacken, was sie mit einem Schnurren quittierte.

Sachte wollte ich zwischen ihren Beinen hindurch nach vorne greifen, als sie plötzlich regelrecht ausschlug. Ihre Ferse traf mich wuchtig genau auf die Nase, so daß ich auf den Rücken geschleudert wurde. Ich fühlte Blut aus meiner Nase sickern.

„Was erlaubst du dir?!“ keifte sie. „Wage es nicht noch einmal mich ohne Aufforderung zu berühren.

Du bist ausschließlich zu MEINEM Vergnügen da. Ich werde dir gleich zeigen wo dein Platz ist…“ Dabei verließ sie die Dusche, griff nach einem Handtuch und trat mir gezielt zwischen die Beine. „Wasch dein Gesicht, Du saust mir sonst alles ein!“ befahl sie kalt.

Während ich zum Waschbecken kroch und mir das Blut abwusch, trocknete sie sich weiter ab. Als sie fertig war und Richtung Wohnzimmer ging, versuchte ich ihr so schnell es eben auf Knien ging zu folgen.

Schon saß sie breitbeinig auf der Couch und sah mich erwartungsvoll an. Zögernd kroch ich näher und begann ihr die Füße zu lecken.

„Braver Hund. Komm, nun darfst du mich berühren. Natürlich nur mit der Zunge.

Und ich brauche wohl nicht zu erwähnen was passiert wenn ich nicht zufrieden bin.“ Die letzten Worte brachte sie drohend mit einem fast knurrenden Ton heraus. Natürlich wußte ich was erwartet wurde und kam meiner Verpflichtung sofort nach. Wieder brauche ich nicht lange, um meine Herrin zufrieden zu stellen. Offensichtlich war sie schon vorher sehr erregt gewesen.

Ich hatte den Eindruck, daß sie langsam erst richtig auf den Geschmack kam und die Situation mehr und mehr genoß.

Plötzlich stieß sie mich weg und befahl: „Bleib‘ da liegen, Hund, bis ich dich rufe.“ Dann verschwand sie aus dem Raum. Inzwischen fühlte ich mich schon so sehr als Sklave, daß ich mich eher danach sehnte, Gelis Gemeinheiten ausgeliefert zu sein als hier tatenlos herumzuliegen. Es verging Stunde um Stunde und mir wurde nicht nur langweilig, sondern auch kalt. Aufzustehen traute ich mich nicht (so sehr sehnte ich mich nun doch nicht nach Schlägen).

„Sklavenhund!“ hörte ich Geli in einem fast fröhlichen Tonfall rufen.

Als ich der Stimme nachging kam ich in die Küche. Dort stand sie in einem luftigen schwarzen Hauskleid und wartete, daß ich zu ihr kroch und ihre Füße küßte, was ich auch sofort tat. „Du hast doch sicher Hunger, Süßer,“ flötete sie. Als ich zaghaft nickte, fegte sie mit einer Handbewegung ein paar Salatabfälle von der Arbeitsplatte und trat dann darauf herum.

In einem schärferen Tonfall: „Dann friß!“ Dabei deutete sie auf die von ihren Füßen zermatschen Reste auf den Boden. Fast gierig begann ich das Zeug vom Boden zu lecken. Dabei schob sie es immer wieder mit den Füßen zu einem Haufen zusammen und bot mir ihre Füße dar. Sie bewegte und spreizte ihre Zehen so, daß ich es als Aufforderung verstand, die Zehenzwischenräume zu säubern.

„Schön machst du das…

Aber jetzt werde ich erst einmal meine Zeitung lesen und du bist mein unbeweglicher Fußhocker. Verstanden? Da hin!“ Sie deutete auf den Platz vor einem Küchenstuhl und ich nahm meine Position auf Knien und Ellenbogen ein. Bald taten mir die Knie und die Handgelenke weh, während ihre Beine schwer auf meinem Rücken lagen. Als ich versuchte mein Gewicht etwas zu verlagern, wurde dies mit einem Tritt in die Seite und einem gezischten „Stillhalten!“ quittiert.

„So, und nun kommt eine besondere Dressurnummer.

Wehe du versagst! Du wirst mir jetzt deinen Gehorsam und deine Verehrung beweisen. Den Gehorsam, indem du weiter schön still hältst und deine Verehrung, indem du möglichst schnell kommst…“ Dann spürte ich wie ihre Schuhspritze anfing an meinen Weichteilen zu reiben. Da ich wußte, was von mir erwartet wurde, versuchte ich mich zu konzentrieren und tatsächlich wurde Er trotz der unbequemen Haltung hart. Ein größeres Problem stellte schon das Stillhalten dar.

Das Reiben wechselte sich mit mehr oder weniger sanften Tritten ab. Bald spürte ich meine Erregung trotz (oder gerade wegen?) der demütigenden Situation steigen, so daß ich leise schnaufte und kleine Stöhnlaute von mir gab.

„Na? Das gefällt meinem Hündchen wohl. Zur Belohnung darfst du jetzt deinen Gefühlen freien lauf lassen…“ Dabei verstärkte sie den Druck und drehte ihre Fußspitze genüßlich. Fast augenblicklich spritzte es aus mir heraus und es gelang mir natürlich auch nicht mehr, unbeweglich zu bleiben.

„Du Ferkel! Ich habe von deinen Gefühlen und nicht von deiner stinkenden Brühe gesprochen!“ keifte sie mich an und versetzte mir einen heftigen Tritt in die Seite, so daß ich auf den Boden fiel. „Los, auf alle Viere und stillhalten!“ befahl sie mit wütender Stimme. „Du hast meine schönen Schuhe versaut. Lutsch sie gefälligst wieder sauber!“ Und schon wurde mir der Schuh in den Mund geschoben.

Meine Furcht vor einer grausamen Strafe war größer als mein Ekel vor meinem eigenen Saft und so begann ich zu lutschen und zu lecken bis der Schuh wieder völlig sauber war.

Während sie ihre Schuhe wieder anzog sagte sie: „Na ja, den Fehler hast du ja wieder gut gemacht. Sei ein braver Hund. Mach Sitz und sieh mich an!“ Ich hockte mich also auf Knien vor sie und sah ihr in die blitzenden Augen. Wie hatte ich diese Frau früher unterschätzt…

Jetzt hob sie ihre Beine, setzte mir ihre beschuhten Füße schmerzhaft auf die Schultern und schob mich so vor und zurück. Ein versonnenes Lächeln lag auf ihrem hübschen Mund als sie sagte: „Ich wüßte noch so schöne Spiele für uns beide… aber leider ist die Zeit schon um und ich muß dich gleich zurückbringen. Aber für eine Abschiedszigarette reicht es noch…“

Sie langte zur Seite, nahm eine Zigarette aus der Schachtel und steckte sie an.

Nach drei tiefen Zügen meinte sie: „Oh, wie ärgerlich. Ich habe hier gar keinen Aschenbecher in der Nähe und zum Aufstehen habe ich keine Lust. Und du mußt auch da bleiben wo du bist. Ich spüre zu gerne dein Fleisch unter meinen Schuhen.

Was machen wir da bloß…?“ Ich ahnte ihre Lösung des Problems schon und um Pluspunkte zu sammeln kam ich ihrem ausgesprochenem Wunsch zuvor und beugte mich mit geöffnetem Mund vor. „Oh. Du weißt ja wirklich, einer Frau den Wunsch von den Augen abzulesen. Verbrenn‘ dir ja nicht die Zunge – das könnte zu Hause böse Folgen für dich haben…“ Dann machte sie von meinem als Aschenbecher dargebotenem Mund Gebrauch.

Die Asche schmeckte zwar widerlich, war aber nicht mehr zu heiß. Eine Verbrennung an der Zunge hätte tatsächlich schlimme Qualen bei verschiedenen Diensten gebracht. Nach der Zigarette stieß sie mich von sich und stand auf. Dann legte sie mir wieder das Halsband und die Leine an.

„Komm! Ab zu Frauchen,“ sagte sie, während sie unerbittlich an der Leine zog.

Während der Fahrt lag ich zusammengekrümmt im Fußraum der Beifahrerseite und ließ ab und zu meine Zunge über Gelis Fuß gleiten. Als ich dann bei meiner Ehefrau und Herrin abgeliefert wurde sagte Geli zum Glück: „Er hat sich wirklich gut benommen. Kompliment für die perfekte Erziehung. Ich hole ihn mir bestimmt noch einmal.“

„Wie ich sehe, hast du nichts kaputt gemacht,“ erwiderte meine Herrin lachend.

Geli erwiderte: „Die kleinen Ascheflöckchen werden seiner Zunge schon nicht geschadet haben…“

„Das sehe ich mir gleich mal an,“ sagte Mira und befahl mir: „Leg dich auf den Rücken und mach's Maul auf!“ Als ich mit offenen Mund zu ihren Füßen lag forderte sie: „Mach dein Maul noch weiter auf, ich sehe ja nichts, du Arsch!“ Weiter ging es aber wirklich nicht.

„Dann helfe ich dir eben…“ sagte Mira höhnisch. Im nächsten Augenblick bohrte sie mir die Absätze ihrer beiden hochhackigen Sandalen in den Mund und befahl: „Leck!“ Ängstlich ließ ich meine Zunge zwischen ihren Absätzen spielen. „Na geht doch! Scheint ja alles in Ordnung zu sein, Geli. Hauptsache, du hattest deinen Spaß.

– Und du Sklavenhund kommst jetzt wieder in deinen Zwinger im Keller. Heute brauche ich dich nicht mehr.“

Teil 12. – Nun lag ich wieder in meinem Käfig und fror entsetzlich. Für den Rest des Tages hörte und sah ich niemanden mehr.

Nach einem unruhigen Schlaf freute ich mich am nächsten Morgen schon auf das gemeinsame Frühstück mit meiner Herrin. Vielleicht war sie ja gut drauf und ich durfte mit ihr am Tisch sitzen… Aber nichts geschah und ich begann mir Sorgen zu machen. Nach einigen weiteren ereignislosen Stunden litt ich ziemlich unter Hunger und Durst.

Wenn nun Mira etwas zugestoßen war? Niemand würde mein rufen hören und die Käfigtür zu öffnen brauchte ich gar nicht erst zu versuchen. Auch wenn mein Leben in der letzten Zeit nicht mehr so angenehm war, wollte ich doch nicht so enden. Mit jeder Stunde wuchs meine Verzweiflung und ich sehnte mich fast nach Schlägen und Tritten. Da mein Kellerverlies fensterlos war, verlor ich bald jedes Zeitgefühl.

Ich wußte nicht mehr ob es Tag oder Nacht war. Sollte ich mein Leben lieber selbst beenden, bevor ich verdurstete? Aber wie? Außer zwei lehren Blechnäpfen befand sich nichts in meiner Reichweite. Auch die Leine hatte ich nicht mehr am Halsband. So saß ich Stunde um Stunde in der Ecke und brütete, von kurzen Schlafphasen unterbrochen vor mich hin.

Plötzlich schreckte ich auf.

War da nicht eben ein Geräusch? Als ich angestrengt lauschte, hörte ich tatsächlich das Klappern von Absätzen auf dem Boden, welches sich rasch näherte. Ich war gerettet! Ob Mira mich einfach vergessen hatte? Oder wollte sie mir nur eine Lektion erteilen, um mich noch gefügiger zu machen? Jedenfalls kannte meine Freude keine Grenzen (was sich natürlich bald ändern sollte). Als sich die Kellertür endlich öffnete, kam nicht Mira, sondern eine mir völlig fremde Frau herein. Sie sah hinreißend aus und hatte ein liebes unschuldig wirkendes Gesicht.

Hatte sie mich durch Zufall gefunden? Meine grausame Herrin war nirgendwo zu sehen… War ich jetzt erlöst von meinem Sklavendasein? Gut! Ich würde viel Peinliches erklären müssen, aber die Hauptsache war, daß ich wieder als freier Mann leben würde.

Schnell sprang ich auf, rüttelte an den Gitterstäben und rief: „Helfen Sie mir, schöne Frau! Ich werde hier gefangengehalten! Bitte machen Sie schnell!!!“ Ich sah die Freiheit schon vor Augen als sie sanft antworte: „So? Das ist ja furchtbar…“ Dabei trat sie ganz nahe an mich heran. Es schien fast, als wolle sie mich küssen. Ich lächelte selig und…

wurde durch einen scharfen Schmerz zwischen den Beinen aus meinen Illusionen gerissen. Blitzschnell hatte mir das Biest zwischen die Beine gegriffen und quetschte meine Hoden unbarmherzig, wobei sich ihr langen Fingernägel in meine Haut bohrten. „Was glaubst Du eigentlich, wenn Du vor Dir hast, Du Schwein?“ keifte sie. „Ich habe viel dafür Geld bezahlt, damit Deine Herrin sich ein paar schöne Tage machen kann und ich Dich für mich ganz alleine habe.

Und wenn Du glaubst, Du hast bisher gelitten, dann wirst Du nun erfahren, was wirklich Leiden bedeutet, Du Stück Dreck!“ Sie zog mich an meinen Genitalien noch näher zu sich heran und spuckte mir ins Gesicht. „Und jetzt genieße noch ein wenig Deine Ruhe. Essen und Trinken bekommst Du erst, wenn ich meine, daß Du bereit dazu bist.“ Dann ließ sie mich los, drehte sich um und schloß die Tür hinter sich.

Ich war also wieder das Opfer einer Teufelei meiner Gattin. Wer war diese Frau? Was meinte sie mit ‚was Leiden wirklich bedeutet…

‚? Wie lange würde ich ihr ausgeliefert sein und welche Befugnisse hatte meine Herrin ihr eingeräumt? In mir hallten noch die Worte nach: „…viel Geld bezahlt…“ Resigniert setzte ich mich wieder in meine Ecke. Jedenfalls würde ich nicht verdursten oder verhungern. Es war einfach alles beim Alten. So schlimm würde es schon nicht werden, redete ich mir ein.

Nach einigen Stunden, oder waren es gar Tage?, war ich nicht mehr so sicher.

Ich hatte unglaublichen Durst und Hunger. So war ich richtig erleichtert, als ich wieder Absätze auf der Treppe klappern hörte und die Tür geöffnet wurde. „Hallo, Essen ist fertig,“ säuselte die Teufelin mit dem Engelsgesicht und kam mit einem Teller auf mich zu. Ich war wirklich ausgehungert und das Essen roch auch nicht schlecht, obwohl ich nicht erkennen konnte was dieser Brei sein sollte.

Direkt an meinem Käfig angekommen, drehte die Schöne den Teller einfach um, so daß alles auf dem Boden landete. „Oh, das tut mir aber leid…“ war ihr scheinheiliger Kommentar. „Nun mußt Du es wohl vom Boden essen…“ Dann stellte sie ihren Fuß plötzlich in das Essen und meinte: „Ooops! Du hast aber auch ein Pech. Jetzt bin ich doch tatsächlich in Dein Essen getreten…

Tja, wenn Du nicht verhungern willst, mußt Du es wohl von meine Schuhen lutschen.“

Stumm vor Entsetzen sah ich, wie sie den Schuh in der Masse drehte. Ich ahnte, daß ich nur mit äußerster Unterwürfigkeit heil aus dieser Sache herauskommen würde. Und Hunger hatte ich tatsächlich. So begann ich zu betteln: „Bitte, bitte lass‘ mich alles von Deinen Schühchen lecken! Solange bis sie wieder fleckenlos sauber sind, Gebieterin!“

Als sie das hörte lachte sie hell auf und sagte: „Deine Herrin hatte Recht: Du bist wirklich ganz gut erzogen.

Na los, dann leck mal!“ Und schon schwebte die Sohle ihres Schuhs über meinem Gesicht. Wie verrückt leckte ich das Zeug von ihrer Sohle. Aber damit nicht genug; immer wieder tauchte sie ihren Fuß in die Masse und hielt mir mal den Absatz und mal die Fußspitze zum Ablecken hin. Irgendwann war alles aufgeschleckt.

„Braves Schweinchen,“ sagte sie, „…bis nachher,“ und wieder war ich allein im Keller, zwar nicht satt, aber nicht mehr dem Verhungern nahe.

Als die Fremde wieder kam, sah ich ein paar Handschellen und eine Reitgerte in ihren Händen. Sie sagte im strengen Ton: „Jetzt, wo Du vollgefressen und gestärkt bist, kommen wir mal zu Sache. Irgendwie hab‘ ich noch ein wenig Hemmungen Dich so zu behandeln, ie Du es verdienst. Bisher habe ich nur unter einem Kerl gelitten.

Ich habe es mir gefallen lassen, weil ich ihn liebte. Außerdem habe ich sonst niemanden. Aber Deine Herrin hat mir die Augen geöffnet, und ich werde mich jetzt an seinem Kerl rächen. Leider ist er selbst persönlich nicht greifbar, aber dafür gibt es ja Dich.

Danach wird es mir besser und Dir schlechter gehen… Hihihi!“

Sie öffnete meine Käfigtür und trat schnell einen Schritt zurück. „Komm'raus!“ kommandierte sie. Um sie nicht zu provozieren kam ich auf allen Vieren heraus gekrochen.

Zisch! Der Schlag brannte furchtbar und ich jaulte leise auf. „Hinlegen!“ kam der nächste Befehl, wieder von einem schmerzhaftem Schlag begleitet. Als ich auf dem Bauch lag, wurden meine Hände auf dem Rücken gefesselt. Dabei nahm sie keine Rücksicht und ließ die Handschellen schmerzhaft um meine Handgelenke zuschnappen.

Dann riß sie meinen Kopf an den Haaren hoch, kam ganz Dicht an mich heran und säuselte: „So, mein Liebster. Nun kriech an die Wand! Setz Dich davor und spreize die Beine, dann mache ich etwas ganz schönes mit Dir…“

Was erwartete mich nun schon wieder? Ich hegte jedenfalls Zweifel, ob es mir gefallen würde. Als ich wie befohlen an der Wand lehnte und ängstlich zu ihr aufsah meinte Sie: „Es geht gleich los. Ich bin gleich wieder da.

Lauf nicht weg. – Hihihi!“

Kurz darauf erschien sie mit Klebeband und einer Plastiktüte bewaffnet zurück. Wortlos wie ich war, wurde mir die Tüte über den Kopf gezogen und mir Klebeband fixiert. Zum Glück war die Tüte löchrig, so daß ich keine all zu großen Probleme hatte zu atmen.

„Ihr Kerle wollt doch immer, daß wir uns mit eurem Schwanz befassen, nicht wahr Liebling?“ sagte sie im zuckersüßem Tonfall. „Genau das werde ich jetzt tun. Die Tüte ist nötig, damit ich mir besser meinen geliebten Mann vorstellen kann – halt schön still…“ Ich spürte, wie sie vor mir in die Hocke ging und sanft begann meinen kleinen Freund zu massieren.

„Na… gefällt Dir das, mein Schatz?“ fragte sie und steigerte ihre Bemühungen.

Ich nickte nur. Aber auch so konnte sie nicht übersehen, daß es mir gefiel. Wollte sie mir tatsächlich etwas Gutes tun? Ich konnte es kaum glauben. Plötzlich hielt sie inne und sagte: „Das wird mir zu anstrengend.

Ich glaube, so ist es Dir auch recht…“ Ich merkte, wie sie mich vorsichtig mit der Schuhspitze berührte. Dann wurde ich kräftiger, aber auch angenehm mit dem Schuh bearbeitet… Bald war ich wie im Rausch. Oh Gott, was war sie gut.

Mein Atem wurde schneller und keuchend.

Unvermittelt hörte sie auf. „Bitte, bitte mach weiter Herrin!“ bettelte ich.

„Aber sicher, mein Schatz. Das werde ich – allerdings etwas kräftiger…“ sagte sie lachend. Eine Sekunde später fühlte ich einen unglaublichen Schmerz.

Sie hatte sich mit ihrem vollem Gewicht auf meine Hoden gestellt, und lachte dabei wie irre. „Na, gefällt Dir das, Du geiles Schwein!?“ schrie sie mich an. Ich war kurz davor, das Bewußtsein zu verlieren, als sie endlich von mir abließ.

„…das ist erst der Anfang, mein Lieber,“ kündigte sie mit höhnischer Stimme an. Dann verließ sie kurz den Raum und kam gleich mit einigen Schuhkartons wieder.

„Nun werde ich mal ein paar verschiedene Schuhe an Dir ausprobieren, mein Liebling,“ kündigte sie an. Am Ton ihrer Stimme hörte ich, daß sie begann sich richtig in einen Rausch hineinzusteigern. Das würde böse für mich ausgehen…

„Wie gefallen Dir diese hübschen schwarzen Pumps? Fühlen die sich gut an?“ Mit diesen Worten setzte sie ihren Absatz auf mein bestes Stück und verlagerte ihr Gewicht. Bisher wußte ich nicht, daß es so starke Schmerzen überhaupt geben kann und schrie laut auf.

Ihre Reaktion war nur ein helles Lachen.

„Och… Gefällt Dir das nicht? – Dann versuchen wir mal die offenen Sandaletten, die Du mir mal geschenkt hast…“ Offensichtlich war diese Frau völlig gestört und steigerte sich in die Vorstellung hinein, ich sei ihr ehemaliger Mann.

„Bitte meine Herrin, Gnade! Ich kann doch nichts dafür…“ winselte ich.

„Schnauze! Kerl ist Kerl! – Wage es nie wieder mich ohne Erlaubnis anzusprechen, Du Dreck!“ wurde ich angeschrien und schon riß sie an meinen Haaren und ich spürte ihren spitzen Absatz sich tief in meinen Sack bohren. Immer und immer wieder. Irgendwann wurde mir schwarz vor Augen…

Als ich wieder zu mir kam, spürte ich zunächst ein Reißen in den Armen – sehen konnte ich gar nichts.

Ich hing gefesselt an irgend etwas und fühlte Plastik im Gesicht. Wie hat diese kleine Person das nur geschafft? Aber dann hörte ich dumpf eine Männerstimme und verstand ein paart Wortfetzen: „Bar… – sofort… – Nichts damit weiter zu tun haben…

– Bin nie hier gewesen…“ und reimte mir den Rest wie Du, lieber Leser, zusammen.

„Na, ausgeschlafen, Du faule Sau?“ hörte ich ihre höhnische Stimme. „Hat wohl ein wenig weh getan, vorhin… Komm‘, ich tröste Dich und streichle Dich ein wenig – natürlich nur mit meinen Füßen. So etwas ekliges wie Dich fass‘ ich nämlich nicht an.“ Dann fühlte ich ihre Sohle über meine schmerzenden Körper gleiten.

Zunächst ganz sanft, dann kniff sie mit den Zehen schmerzhaft die Brustwarzen, so daß ich wieder aufwimmerte. „Was?!? Bei dem bißchen jaulst Du schon?! So habe ich auch einmal gejammert – bei Deinem „Brüstchendrehspiel – weißt Du noch? Das tat richtig weh und Du hast nur gelacht. Wie gefällt Dir das hier!?“

Sie mußte sehr lange harte Zehennägel haben und bohrte sie mir nun in das Fleisch. Ich wurde fast verrückt vor Schmerz, als sie meine Haut damit der Länge nach aufriß und ich warmes Blut laufen spürte.

Ihr früherer Mann mußte Furchtbares mit ihr angestellt haben, daß sie sich nun so grausam an mir rächte. Wußte Mira überhaupt, daß sie mich einer Verrückten ausgeliefert hat? Wo war sie überhaupt?! Mit jeder weiteren tiefen Schramme hoffte ich auf ihre Rückkehr. Noch einmal versuchte ich es: „Bitte, erhabene Herrin, ich habe Ihnen nie etwa getan und würde vor Ehrfurcht und Respekt sofort Ihre Füße lecken, wenn Sie es mir erlauben. Bitte kommen Sie zu sich…“ RUMMS! Mit voller Wucht trat sie mir ins Zentrum…

„Ich habe Dir einmal gesagt,“ zischte sie.

„Jetzt ist Schluß! Jetzt mach‘ ich Dich alle!“ Schnell löste sie meine Fesseln, entfernte das Plastikzeug von meinem Kopf und zerrte mich am Halsband hinter sich her zurück in den Keller. Bevor sie die Käfigtür wieder schloß verkündete sie: „Freu‘ Dich schon einmal. Ich hol‘ jetzt einen Campingkocher aus dem Auto und dann werde ich genüßlich Deine Nüsse rösten, Hihihi!“

Bei dieser Aussicht, ich traute der durchgeknallten Frau alles zu, verlor ich die Nerven. Mir war alles egal, nur das nicht! Beherzt schubste ich meine Peinigerin zur Seite und entriß ihr das Ende der Leine.

Sie landete auf ihrem hübschen Po und sah mich verblüfft an. Blitzschnell stürmte ich die Treppe hinauf und sah die Haustür vor mir. Das ich völlig nackt war störte mich am wenigsten. Hauptsache weg hier! Die paar Peinlichkeiten würde ich schon überstehen, meine Herrin in den Knast bringen und ein neues Leben beginnen…

Ich riß die Haustür auf und stürmte ins Freie.

Wie gegen eine Mauer geprallt blieb ich stehen. Vor mir stand meine Frau Mira… an ihrer Seite eine riesige Dogge… Mira trug schwarzes Leder und hohe Schaftstiefel.

Ich zögerte zwei Sekunden, dann warf ich mich zur Seite und rannte los.

„Faß!!!“ hörte ich es hinter mir zischen, dann spürte ich schon den fürchterlichen Schmerz, mit dem sich der Hund in meiner Hüfte festbiß. „Aus!!!“ kommandierte Mira sofort, als ich am Boden lag, und schrie: „Was ist denn hier los!?! Was fällt Dir ein!? Wolltest Du Dich etwas aus dem Staub machen? Wo ist meine Freundin? – Bleib ja da liegen und rühr‘ Dich nicht!!!“

Der Hund mußte gut trainiert worden sein. Es tat zwar höllisch weh und ich blutete, aber die Wunde konnte nicht so tief sein. Er hat also nicht voll zugebissen.

Es reichte aber auch so. In diesem Moment kam die Verrückte aus der Tür und hatte Tränen in den Augen.

„Du hast gesagt, er sei ganz zahm und ich könne mich ruhig an ihm auslassen. Nun habe ich ihn nur ein wenig geärgert und schon hat er mich angegriffen…“ sagte sie anklagend. Natürlich war das eine unter- und das andere übertrieben.

Aber wer würde mit schon glauben?

„Gehen wir erst einmal hinein,“ sagte Mira. „Dann bringen wir ihm schon den nötigen Gehorsam bei…“ Und zu mir: „Rein mit Dir! Aber auf allen Vieren, oder Senta wird Dich frühstücken!“ So kroch ich also wieder ins Haus.

„Darf ich…?“ hörte ich die Verrückte fragen und Mira antworten: “ Na klar!“ Schon sauste eine Reitgerte, oder so etwas ähnliches, auf mich nieder. „Schneller!!!“ schrie sie und trieb mich mit weiteren Schlägen an.

Drinnen sagte Mira dann: „Ich kann Deine Fresse nicht mehr sehen. Zieh das hier drüber!“ Mit diesen Worten warf sie mir eine Maske hin, die nur Augen und Mund frei ließ.

Um keinen Ärger zu provozieren zog ich sie mir sofort über. Dann mußte ich mich auf den Bauch legen. Mira versorgte die Bißwunde, wobei sie irgendein grausam brennendes Zeug verwendete. „Ich hoffe, das war Dir eine Lehre.

Versuch das ja nie wieder!“ Während sie sprach, begann sie sich zu entkleiden. Als sie nur noch einen BH trug befahl sie: „Komm her und leck mich, Du Hund! – Um Dich anzuspornen wird unsere Freundin Dir alle 10 Sekunden eins überziehen, solange bis ich zufrieden bin. Los jetzt!!!“ Sofort spürte ich die giftige Reitgerte auf meinen Rücken sausen. So schnell ich konnte, kroch ich zu meiner Herrin und begann meine Zunge auszustrecken.

PATSCH! Der nächste Schlag. Zum Glück merkte ich, daß Mira schon ganz feucht, ja fast naß, vor Erregung war. So würde ich hoffentlich leichtes Spiel haben. Meine Zunge zwirbelte und leckte, ich sog und schluckte.

Immer wieder zuckte ich vor Schmerz zusammen, aber meine Frau wurde immer erregter und begann zu zucken und zu stöhnen.

Mit einem Fuß drückte sie mich weiter in ihren Schoß bis sie endlich kam… „Na also,“ sagte sie keuchend. „Du kannst ja doch etwas. – Heute abend bekommst Du Füße satt…

das verspreche ich Dir. Wenn Du uns brav bedienst, vergessen wir vielleicht den Vorfall von heute. – Natürlich hat Marion noch einen Tag mit Dir für Dein schlechtes Benehmen gut.“

Marion hieß also meine wahnsinnige Peinigerin… Ich konnte also nur hoffen, daß ich mich bei ihr bis dahin noch einschleimen konnte, damit es nicht all zu schlimm werden würde.

„Jetzt aber zurück in den Keller mit Dir!“ befahl Mira scharf und gab mir einen Tritt, daß ich auf die Seite fiel.

Da lag ich also wieder in meinem Keller und mein Körper brannte wie Feuer. Was meinte sie bloß mit ‚Füße satt‘? Ein paar Stunden später sollte ich es erfahren.

Marion kam zu mir und zerrte mich hinter sich her. „Schneller, Du Hund. Wir sind noch lange nicht miteinander fertig!“ giftete sie und versäumte keine Gelegenheitbeim Treppensteigen weit auszuholen, so daß ich immer wieder einen Tritt abbekam.

Von oben hörte ich schon viele weitere weibliche Stimmen – und auch Gekicher.

Als wir oben ankamen sah ich, daß bestimmt zehn Frauen versammelt waren. Als sie mich bemerkten, wurde es schlagartig still. Mira, die sich gerade angeregt mit einer aufregend schönen Rothaarigen unterhalten hatte, befahl: „Auf den Bauch, Sklave! Komm hier her gerobbt!“ Noch immer herrschte gespannte Stille. Als ich über den Boden kroch, wurde vereinzelt ein unterdrücktes Kichern laut.

Als ich bei meiner Herrin angekommen war befahlt sie mit kalter Stimme: „Leck meine Füße, Hund!“ Sofort machte ich mich an die gewohnte Arbeit. Ein erstauntes Raunen erklang in der Runde, als ich meine Zunge über die Zehen meiner Frau gleiten ließ, während sie mit dem anderen Fuß dafür sorgte, daß ich nicht den Kontakt zu ihren Zehen verlor.

„Das kannst Du aber noch besser,“ sagte sie sanft. Und dann: „Auf den Rücken – und dann will ich eine richtige Zungenmassage spüren!“ Natürlich gehorche ich sofort und fühlte gleich, wie mir die Füße ins Gesicht gedrückt wurden. Sie schmeckten heute sehr salzig.

Wahrscheinlich hatte sie die hohen Stiefel den ganzen Tag getragen.

Während ich wie befohlen tat, stellte Marion schmerzhaft ihren Fuß auf meine Brust. Wieder ging ein Raunen durch die Runde. Ich hörte Worte wie: „Ich glaub's nicht…“ – „Phantastisch…“ -„Geil…“ – „Guck Dir den Waschlappen an…“- „Wenn meiner doch…“ – „Ob wir auch dürfen, oder haben wir nur für's Zugucken bezahlt?“

Da stellte Mira klar: „Aber natürlich dürft ihr auch… mein Hund wird sich die größte Mühe geben.

Und wenn jemand nicht zufrieden ist, darf sie sich eine Strafe für ihn ausdenken. – Und nur nicht so zimperlich! Es ist schon ein tolles Gefühl, so ein Männerschwein vollkommen zu beherrschen. Ganz abgesehen von der wirklich entspannenden physikalischen Wirkung so einer Fußbehandlung…“ Und zu mir: „Fester, Du fauler Sack, oder ich reiße Dir denselben ab, Hihihi!“

Ich hob meinen Oberkörper, damit meine Herrin mehr Druck an ihrem Fuß spürte. Sofort machte Marion meine Bemühungen zunichte, indem sie mich mit ihrem Fuß wieder schmerzhaft auf den Boden drückte.

Wieder hörte ich ein unterdrücktes Kichern. Dann sagte eine der Frauen: „Jetzt verstehe ich, warum wir uns die Füße nicht wachen sollten… Das macht er jetzt ja, Hihihi!“ – „Los, komm her Lecksklave, küß‘ meine Füße!“ Als ich nicht sofort reagierte, verpasse mir Marion eine weiteren Schlag mit der Reitgerte. Ich hörte ausrufe wie: „Oh, ist das geil!“ – „Ja, gib's ihm!“ – „Das ist das Einzige, wozu die Kerle taugen!“

Schnell kroch ich zu der Brünetten, die mich gerufen hatte und drückte meine Lippen auf ihren Fuß, wobei sie mit dem anderen nachhalf, indem sie damit Druck auf meinen Hinterkopf ausübte.

Marion stand mit ihrer Reitgerte daneben… Da die Füße der Dame wirklich stark rochen, war ich erst etwas zögerlich. Das führte zu dem Kommentar: „Das merkt man ja kaum. Ist das etwa alles?“ Prompt bekam ich wieder einen übergezogen, überwand meinen Ekel und ließ meine Zunge kreisen.

„Ja, so ist es gut…“ sagte die Fremde.

Dann brachen alle Dämme. Von Überall her hörte ich Gelächter und: „Ich auch!“ – „Jetzt bin ich aber dran!“ – „Komm‘ her, Du Vieh, leck meine Füße!“

Da warf Mira ein: „Hast Du gehört, Sklave? Also mach Dein Maul auf und leck alle Füße gleichzeitig, oder es setzt was! Bitte meine Damen…“ Mit einem Tritt wurde ich herumgewirbelt und lag auf dem Rücken. Die Frauen hatten jetzt alle Hemmungen abgelegt und drängten ihre Füße ins Gesicht. Ich leckte den Schweiß auf, als ginge es um mein Leben.

Nun waren auch die zurückhaltenden Mädels nicht mehr zu bremsen.

Und so leckte ich an von Schweiß gesättigten Strumpfhosen und feuchten nackten Füßen. Teilweise waren sie schweißig, teilweise gepflegt oder aber auch mit einer dicken Hornhaut versehen. Immer wieder wurde mir zugerufen: „Fester!“ – „Feuchter!“ – „Auch zwischen den Zehen!“ Oft wurden die Befehle durch Knüffe oder Kneifen in die Genitalien unterstrichen. Ich fühlte Füße auf meiner Brust, auf und in meinem Mund, auf der Nase und auf den Augen.

Plötzlich sagte meine spezielle Freundin Marion: „Dem geht's doch viel zu gut.

Er hat die Ehre eure Fuße lecken zu dürfen und freut sich noch, das perverse Schwein. Gebt ihm doch mal ein paar Schuhe zu Schmecken…“ Als ich das erste „Au ja!!!“ hörte, hätte ich sich umbringen können. Tatsächlich zogen einige Frauen ihre Schuhe wieder an und drückten sie in mein Gesicht. Unter ich-auch-Rufen bekam ich schmerzhaft zu spüren, was Marion, die hämisch grinste, angerichtet hatte.

„Los, Du Tier! Lutsch mir den Absatz sauber!“ – „Meine Schuhsohle ist auch dreckig!“ – „Los, Ablecken,“ oder so ähnlich kam es von allen Seiten.

Dazu wurden mir natürlich sehr schmerzhaft die Schuhe ins Gesicht geknallt. „Richtig ablutschen!“ befahl mir eine Blondine und rammte mir den Absatz in den Mund. Natürlich gehorchte ich. Marion wartete nur auf einen Fehler…

Irgendwann hatte ich alle Füße und Schuhe abgeleckt und gesäubert.

Aber es war noch lange nicht Schluß. Die Damen gingen zu gemütlichen Teil über, tranken Wein und Sekt. Dann wurden Forderungen laut: „Warum macht der eigentlich nicht weiter? So ein bißchen Zehenlutschen wird doch wohl möglich sein, während wir uns unterhalten, oder.“

„Aber natürlich! Dafür habt ihr ja auch bezahlt… An die Arbeit, Du Dreckstück! Wehe es gibt hier gleich noch einen einzigen trockenen Fuß!“ So kniete ich mich vor die Damen und leckte weiter Schweiß und Krümel aus den Zehenzwischenräumen der Damen, bis meine Zunge taub wurde.

„Gib Dir mehr Mühe!“ – „Geht das nicht schneller?“ – „Ich will auch noch!“ – „Los! Lutsch!“ – „Mein Fuß ist noch dreckig!“ – Und natürlich Marion: „Das tut mir aber leid.

Tut das etwa weh? (kicher)“ Dieses war natürlich das Signal für andere Frauen, mich mit ihren Absätzen zu traktieren.

Ich war der Verzweiflung nahe, wagte aber nicht mich zu rühren. Natürlich konnte ich nicht verhindern, daß ich oft aufjaulte, was die Damen leider noch mehr anstachelte. Wieder war es Marion die sagte: „Jetzt war unser Kleiner so brav, daß er auch eine Belohnung verdient hat. Komm her Sklave! – Aber ziehe Dir erst wieder die Maske über, sonst überlege ich es mir noch einmal mit Dir Belohnung…

Wenn Du jetzt brav meine Füße leckst bekommt Du auch endlich Etwas zu essen…“

Natürlich wagte ich nicht zu widersprechen, zog mir die Maske über und begann Marions Füße mit meiner Zunge zu liebkosen. Nach einiger Zeit, unter den Blicken der anderen Frauen, war meine Zunge rau und Marions Hornhaut weich. „Abknabbern und schlucken!“ befahl sie knapp. Natürlich kam ich dem sofort nach, auch wenn meine Zunge schon brannte und ich einen ganz trockenen Mund hatte.

Brav schluckte ich die Hornhautfetzen hinunter und leckte noch einmal besonders über die befreiten Stellen. Ich konnte mein Glück kaum fassen, als die verrückte Marion liebevoll meinen Kopf tätschelte und sagte: “ Jetzt hast Du Dir Dein Essen redlich verdient. Ich hoffe es schmeckt Dir – Hihihi!“

Plötzlich hielt sie eine Nagelschere in der Hand und begann ihre Fußnägel zu schneiden. Darunter war nicht nur normaler Dreck, sondern immer noch die Hautreste, die sie mir vom Körper gezogen hatte.

Langsam schnitt sie ihre Nägel und befahl mir: „Mach's Maul auf, und wehe Du schluckst nicht alles…“ Natürlich gehorchte ich. Ich schluckte also die Fußnägel von Marion. Aber war noch längst nicht alles. Danach regte Marion an, ich könnte doch jeder Frau die Fußnägel abkauen, das würde die Schere sparen.

Und so kam es auch.

Sehr spät in der Nacht brachte mich Marion zurück in meinen Keller. Sie war inzwischen nackt und sehr erregt. Sie ließ es sich nicht nehmen mich auf dem Weg nach unten ständig zu schlagen, zu treten und zu bespucken. Ich versuchte, ihre Füße zu küssen um sie so zu besänftigen, aber das brachte mir nur zusätzliche Tritte und Schläge mit der Reitgerte ein.

Unten angekommen wurde ich mit einem Tritt in meinen Käfig befördert. „So! Damit Du noch etwas an mich denkst, werde ich Dich noch ein wenig verwöhnen. – Kriech an der Wand hoch! Ja… so ist es gut.

Und jetzt halt still…“ In meiner unbequemen Lage spürte ich, wie sie ihre Zehennägel wieder in mein Fleisch grub und genüßlich ihren Fuß über meine wunde Haut rieb. Dann hörte ich ein Feuerzeug klicken und roch Zigarettenrauch. Sofort stieg Panik in mir auf und ich wimmerte: „Bitte! Bitte, erhabene Göttin… strafen Sie mich nicht mehr! Ich kann nicht mehr.

Bitte… Bitte!!!“

Zisch! Wieder die Reitgerte! „Wann Schluß ist bestimme ich! Ist das klar?! Aber… ich habe sowieso keine Lust mehr. Nur noch diesen Abschiedsgruß.

– Dreh Dich jetzt um und halt still. Wenn Du versuchst Dich zu wehren sage ich oben Bescheid – Du kannst Dir vorstellen das 20 Zigaretten schlimmer sind als eine?“ Ich war voller Angst als ich mich umdrehte und ihre kalten Augen sah. Ganz langsam näherte sich die Glut meiner Brustwarze und ich spürte deutlich die Hitze, die von ihr ausging. Dann drückte sie die Glut auf meine Haut.

Ich schrie laut auf, dann verlor ich zum Glück das Bewußtsein…

Als ich wieder zu mir kam, war ich allein. Ich hatte furchtbaren Durst und grausame Schmerzen. Gierig schlürfte ich das Wasser aus meinem Napf. Vom vielen Fußschweiß und dem Kauen von Hornhaut und Fußnägeln war mein Mund ausgetrocknet.

Dann legte ich mich auf die alte Matratze in meinem Kellerverlies und versuchte trotz der Schmerzen einzuschlafen. Dies ging am besten auf der Seite, denn auf dem Rücken hatte ich noch blutige Striemen und Abdrücke von spitzen Metallabsätzen. Auf dem Bauch waren die Brandwunden von den Zigaretten noch nicht verheilt. Der Hundebiß an der linken Hüfte schmerzte zum Glück nicht mehr.

So lag ich noch einige Zeit wach und dachte darüber nach, wie es so weit kommen konnte… Vor allem: Wie würde es weiter gehen?

Der Fußabtreter 5

Teil 13. – Kaum öffnete sich die Käfigtür, da stürzte ich mich auch schon auf Miras Füße in ihren hübschen Sandaletten und begann sie ausgiebig zu lecken. „Das machst Du schon ganz gut – kann man ja auch inzwischen erwarten,“ sagte meine Herrin herablassend.

Plötzlich entzog sie mir ihre Füße und zerrte mich an der Leine hinter sich her. „Wir haben Besuch. Also benimm Dich, oder es geht Dir schlecht,“ sagte sie, ohne sich zu mir umzudrehen. Ich bekam furchtbare Angst, denn mir steckte noch der letzte „Besuch“ in den Knochen…

Aber diesmal sah ich mich keiner wilden Horde Weiber gegenüber sondern einer einzelnen Dame, die auf dem Sofa saß und erstaunt guckte, als sie mich nackt und an der Leine ins Zimmer kriechen sah.

Vor fremden Frauen empfand ich das immer noch als eine schlimme Demütigung und wurde vermutlich rot vor Scham.

„Das ist ja unglaublich!“ stieß die Dame aus. „So etwas habe ich noch nie gesehen… und ehrlich gesagt, ich hatte es Ihnen auch nicht so ganz geglaubt, als Sie mir das erzählten…“

„Oh, und er ist inzwischen sehr gehorsam… wenn auch etwas vergeßlich…“ Meine Herrin schlug mir die Leine auf den Rücken und rief: „Wie begrüßt man eine Dame?!“ Natürlich…

sofort robbte ich zu der fremden Frau und begann ihre Schuhe zu lecken.

„Ihhh, wie unhygienisch!“ rief diese aus und zog ihren Fuß hastig zurück. „Ist das nicht ZU entwürdigend für Ihren Mann?“

„Iwo! Der ist ganz andere Sachen gewohnt. Lassen Sie sich einfach etwas fallen und genießen es, sich von einem Sklaven verwöhnen zu lassen. Es wird Ihnen gefallen! Ich bin leider auch erst sehr spät darauf gekommen…

Strecken Sie mal ihr Bein aus… ja so… Und jetzt: Leck den Absatz sauber, Hund!“ Sofort kam ich dem Befehl nach. Dabei bemerkte ich einen seltsam verzerrten Gesichtsausdruck bei der Besucherin.

Irgendwie halb angeekelt und halb belustigt. Sehr dreckig waren sie nicht, zum Glück.

Da sagte die Fremde: „Darf ich mal etwas ausprobieren?“

„Nur zu!“ war Miras Antwort.

Dann befahl die Lady: „Genug gespielt! Jetzt leck mir die Sohle sauber. Aber Zack-Zack!“ Als ob das für mich etwas Neues wäre… Erstaunt stellte ich fest, daß ich schon so weit in meinem Inneren Sklave war, daß ich Stolz empfand, diese Aufgabe ohne Zögern zu meistern.

Es twar nicht gerade lecker, und die kleinen Dreckkörner kratzten schon auf meiner Zunge, aber, es stimmte, ich hab schon ganz andere Sachen überstanden. „Das ist ja wirklich umwerfend. Ich glaube, wir kommen ins Geschäft Frau XXX“ (Name vom Autoren anonymisiert) „Alleine schon diese Vorstellung würde mir genügen. Aber nun möchte ich Ihnen auch mal etwas im Vertrauen erzählen,.

Ich merke ja, bei Ihnen brauche ich mich nicht zu schämen. Also… mein Mann massiert mir manchmal die Füße, und da ertappe ich mich oft bei dem Gedanken, was es mir für einen Spaß machen würde, wenn er nicht nur seine Hände, sondern auch seine Zunge benutzen würde und ich ihm dann meinen ganzen Fuß in den Hals schieben würde und er nur noch lutschen müßte, bis ich Einhalt gebiete. Schon bei dem Gedanken werde ich ganz feucht.

Oh, Entschuldigung…“

„Haha, nichts zu entschuldigen. Ich kenne das Gefühl sehr genau. Und zum Glück kann ich es jetzt ausleben… und Sie auch! Heute Abend können Sie mit dem hier,“ ich erhielt einen kurzen Tritt, „machen was Sie wollen.

Wirklich alles! Nur keine Hemmungen. Gesellschaftlich und sozial ist der fertig. Ich habe Ihnen ja die Unterlagen gezeigt. Alles gehört mir.

Es gibt ihn praktisch nicht mehr (kicher).“

„Tja, wenn das so ist. Wie soll ich Ihn…“

„ES!“ verbesserte meine Herrin. „Das ist kein Mann, sondern nur ein Sklaventier, das gerade intelligent genug ist, um zu gehorchen… Sagen Sie einfach Hund, das kommt dem am Nächsten.“

„Also gut, Hund.

Zieh mir die Schuhe und Strümpfe aus. Aber mit Deinem Maul. Klar?!?“

„Ja, Herrin,“ stammelte ich und begann mit der Arbeit. Vorsichtig, ich schaffte es zum Glück mit den Lippen, ohne die Zähne zu Hilfe zu nehmen, zog ich die Schuhe aus.

Die Strümpfe (Gott sei Dank keine Strumpfhose) gestalteten sich schon schwieriger. Die Fremde ließ aber sogar ein wohliges Schnurren vernehmen, als ich begann, ihre Strümpfe vom Oberschenkel an mit dem Mund bis zu den Zehen zu ziehen. Ich muß zugeben, daß ich diese Aufgabe nicht ganz unangenehm fand…

Danach bekam ich einen Tritt ins Gesicht und den Befehlt: „Maul auf! Und wehe, ich spüre nicht Deine Zunge meinen Fuß massieren!“

„Bravo!!!“ sagte Mira und klatschte in die Hände. „Sie machen das schon sehr gut.

Und Du Hund, zeig was Du kannst! Oder… Moment, falls er keine Luft mehr bekommt, lassen Sie mich ein bißchen vorsorgen. Streck Deine Pfoten aus. Ja…

so ist es gut, so kannst Du jedenfalls nicht rumzappeln und die Lady irritieren…“ Dann stellte sich Mira auf meine Hände, so daß ich mich nicht mehr rühren konnte. Und nun rammte die fremde Lady ihren Fuß tief in meinen Schlund. Ich bekam kaum Luft, bemühte mich aber, meine Zunge über ihren Ballen und auch die Hornhaut gleiten zu lassen. Hoffentlich gefiel es ihr, sonst würde ich die Quittung bekommen…

„Anfangs war ich ja skeptisch, aber jetzt bin ich richtig froh, daß ich gekommen bin, Frau XXX.

Los, lutsch fester, Hund!“ hörte ich die Unbekannte befehlen. „Wirklich unglaublich! Erst habe ich ihnen nicht geglaubt, und dann konnte ich mir schon gar nicht vorstellen, daß mir das gefallen würde… Aber echt. Es ist das Größte!“ Ich bekam während dessen kaum noch Luft und konnte mich nicht rühren, weil meine Herrin auf meinen Händen stand.

Zum Glück kam Lady Unbekannt dann auf eine andere Idee: „Und jetzt ganz sachte meine Zehen! Komm, schleck schön…“ Das war wirklich eine Erleichterung für mich.: Kein Würgegefühl mehr, ausreichend Luft… Ich gab mir die größte Mühe, die Dame nicht zu enttäuschen. Jeden Zeh nahm ich einzeln in den Mund und massierte ihn mit der Zunge und lutschte daran. Dabei hörte ich, wie sich die beiden Frauen über Finanzen und Immobilien unterhielten und das es auch um mich ging.

„…

wenn er tatsächlich so gehorsam wie heute ist, wird es mir nicht schwerfallen, ein paar wirklich vermögende Kundinnen aufzutreiben…“ sagte die Lady.

Und Mira: „Sie können ihn ja ausgiebig testen. Und dann machen wir mit ihm eine Einführungsveranstaltung. Eine Art Vernissage… Hihi…“ Als ich mit beiden Füßen fertig war, sagte Mira: „Kommen Sie, ich zeige Ihnen mal, wie er untergebracht ist,“ und zu mir: „Rühr Dich nicht von der Stelle.

Klar?!“ Dann verschwanden die beiden für etwa 10 Minuten.

Als sie wieder kamen, ließ sich die Fremde auf den Sessel fallen und meinte: „Oh, jetzt sind meine Füße ja ganz dreckig geworden… Komm her, Hund, leck der Tante die Sohlen wieder schön sauber.“ Dann stand sie wieder auf, drehte sich um und hielt mir eine schmutzige Sohle entgegen. Sind die durch das ganze Haus gelaufen? Die Füße waren wirklich sehr dreckig. Da ich keine Lust auf Schläge hatte, begann ich sofort mit möglichst feuchter Zunge zu lecken.

Es schmeckte überwiegend staubig.

Nach kurzer Zeit wurde es der Dame im Stehen aber zu unbequem und sie befahl mir, mich auf den Rücken zu legen um mir dann wieder die Sohlen über das Gesicht zu reiben. „Zunge raus!“ befahl sie knapp. Während meine Zunge immer trockener und rauher wurde sagte meine Frau: „Ich mach mich mal ein bißchen frisch. Inzwischen können sie sich ja gerne mit meinem Hündchen die Zeit vertreiben…“

„Oh gerne, vielen Dank,“ war die Antwort.

Kaum hatte meine Herrin das Zimmer verlassen, steckte mir die Fremde ihren großen Zeh in den Mund und begann damit, ihren Fußnagel von innen in meine Unterlippe zu bohren. „Na, gefällt Dir das? Wenn nicht, ist es auch egal, Hihi, mir gefällt es jedenfalls. Hättest Du bitte die Güte, mit der Zunge meinen Nagel zu reinigen…?“ Ich brachte einen wimmernden Ton heraus und versuchte schnell mit der Zunge unter ihren Nagel zu kommen. Zum Teil gelang das und ich hatte einen sehr fauligen Geschmack auf der Zunge.

„So ist es brav,“ wurde ich gelobt. „Komm… den anderen auch,“ und schon hatte ich den anderen großen Zeh im Mund arbeitete an ihm mit meiner inzwischen wunden Zunge.

Plötzlich stand sie auf und sagte: „So nun möchte ich noch einmal probieren, ob Du gute Nehmerqualitäten hast…“ Kaum hatte sie den Satz zu Ende gesprochen, trat sie mir wuchtig zwischen die Beine. Ich schaffte es, einen lauten Schrei zu unterdrücken und wälzte mich nur wimmernd auf die Seite.

„Ha, gleich noch einmal. Los, auf den Rücken!“ befahl sie unter Lachen. Ich konnte mir denken, was meine Herrin mit mir machen würde, wenn ich nicht gehorchte und die Lady sich bei ihr beschwerte. Also nahm ich den zweiten Tritt hin und sah nur noch Sterne.

„Echt gut trainiert,“ lobte sie wieder. „Nun darfst Du mir wieder Schuhe und Strümpfe anziehen. Aber beeile Dich, sonst trete ich noch einmal richtig fest zu…“

Ich war gerade mit meiner Aufgabe fertig, als Mira wieder den Raum betrat. Sie sah hinreißend aus: Sie trug nur ein schwarzes Negligé und Strümpfe.

„Na, war er brav?“ erkundigte sie sich während sie sich setzte.

„Ja, war er,“ hörte ich die beruhigende Antwort. „Na dann komm mal her und massiere mir ein wenig den Ballen. Hopp!“ verlangte Mira. Offensichtlich wollte sie vorführen, wie schnell ich jedem Befehl nachkam.

So schnell ich konnte, rollte ich mich zu ihr und kam unter ihren Füßen zu liegen. Mira drückte mir ihren bestrumpften Fuß auf den Mund und ich begann an ihrem Ballen zu saugen und zu lecken. Es schmeckte salzig und roch nach Fußschweiß. Gemeinerweise hatte meine Gemahlin keine frischen Strümpfe angezogen.

Sie sagte dann auch: „Das besondere ist, daß ich diese Strümpfe schon eine Woche trage und sehen Sie nur, mit welcher Wollust das Schwein daran saugt… Wollust habe ich gesagt!!!“ Den letzten Satz schrie sie, und gleich hörte ich eine Rute zischen und spürte einen brennenden Schmerz zwischen den Beinen. „Wirst Du wohl zeigen, wie sehr Du mich liebst? Oder ich ziehe wieder ganz andere Saiten auf.“ Nun kam es drauf an. Ich durfte nicht versagen.

Inzwischen war ich schon so sehr Sklave, daß es mich tatsächlich erregte, das meine eigene Frau mich vor einer Fremden demütigte und quälte. Trotzdem mußte ich sehr meine Phantasie bemühen, um tatsächlich in Stimmung zu kommen. „Na also. Und damit das so bleibt, wird die Dame Dich gnädigerweise ein wenig stimulieren…“

„Ihhh…

nein! Anfassen tue ich das nicht. Igitt!“ wurde Protestiert.

„Aber wer redet denn von Anfassen (kicher). Sie haben doch ihre Schuhe an. Und hinterher leckt er sie wieder sauber…“

„Oh ja!!! Das könnte mir gefallen.“ Langsam fuhr sie mit dem spitzen Absatz über mein Teil, was tatsächlich stimulierend wirkte, während ich weiter an den riechenden Strümpfen meiner Frau sog und leckte.

Dann verstärkte die Unbekannte den Druck und es fing an, weh zu tun. Immer fester wurde das Schaben mit dem Absatz und ich begann mich zu winden.

„Lieg still!“ zischte meine Frau mich an und drückte mir den Fuß fester auf den Mund.

Geschickt hakte die Lady die Absatzspitze unter meine Vorhaut und begann zu zerren. „Mal sehen, was Du so aushältst ohne den Befehl Deiner Herrin zu mißachten…“ höhnte sie. Ich wußte, daß ich auf jeden Fall still liegen bleiben mußte, um nicht schlimmeres zu provozieren.

Wenn ich jetzt meine Herrin blamierte. Als ich die Tortur kaum noch ertragen konnte, klingelte es zu meiner Erleichterung an der Haustür und beide Frauen ließen schlagartig von mir ab. „Schade,“ sagte die Fremde nur als Mira zur Tür ging.

Als sie zurückkam, hatte sie Claudia im Schlepptau, der Frau, mit der mein Unglück eigentlich begann. „Hallo, Sklavenarsch!“ rief sie fröhlich.

„So sieht man sich wieder!“ Und mit einem Blick auf mein gutes Stück: „Das ist aber nett, daß Du mich so freundlich begrüßt. Eigentlich wollte ich mir nur ein Buch ausleihen, aber da ihr gerade in so gemütlicher Runde seid…“

„Ja, ist schon gut Claudi,“ lachte Mira. „Du kannst gerne hier bleiben und ein wenig Spaß haben. Leg schon ab und setz Dich.

– Und Du, Hund, leckst erst einmal die Schuhe der Dame wieder sauber, die sie an Deinem Ding beschmutzt hat.“ Wieder schleckte ich am Absatz, der mich eben noch gepeinigt hat.

Nach kurzer Zeit rief Claudia: „Komm zu mir, Hündchen! Meine Füße haben Dich sooo vermißt…“

Als ich zögerte knurrte Mira: „Muß ich nachhelfen?“ Natürlich nicht! Sofort kroch ich zu Claudia und begrüßte sie so, wie sie es erwartete. Dabei versuchte ich meine Zunge zwischen ihre Zehen zu drängen, die in den Sandaletten steckten.

„Ahhh, Du hast also nichts vergessen…“ säuselte sie. „So gefällt mir das. Hör ja nicht auf, ehe ich es erlaube.

Klar?!“ Sofort verstärkte ich meine Bemühungen als Antwort. Das genügte ihr aber offensichtlich nicht. Blitzschnell entzog sie mir ihren Fuß und trat wuchtig gegen meinen Kopf. „Ist das klar!?!“ schrie sie mich an.

„Ja, Erhabene,“ winselte ich und sie stellte den Fuß wieder vor meine Nase und sagte wieder im sanften Ton: „Na also, dann tu Deine Pflicht.“

Während ich schleckte und dabei manchen kleinen Krümel von ihren warmen Füßen entfernte hörte ich die Fremde kichern: „Wirklich unglaublich… Ich glaube, ich wüßte schon einen einträglichen Auftrag für ihn. Meine Freundin arbeitet im Frauenhaus als Therapeutin…“ Mehr verstand ich nicht, weil sie den Rest meiner Herrin ins Ohr flüsterte, die laut auflachte: „Geniale Idee! Das machen wir während des Umzugs. Dann ist er hier aus dem Weg.“ Was mochte das wieder bedeuten? Es hörte sich jedoch nicht gut an.

In der nächsten Viertelstunde drehte Claudia ihre Füße immer wieder, so daß ich tatsächlich an jeden Quadratzentimeter mit meiner Zugen kam.

Dann sagte sie: „So, jetzt noch schnell die Schuhsohlen gesäubert und Du kannst mit der eigentlichen Arbeit beginnen, Hähä!“ Während ich auch dieser Aufforderung mit fast wunder Zunge nachkam (zum Glück waren die Sohlen nur staubig ohne groben Dreck), spürte ich einen spitzen Absatz über meinen Rücken kratzen. Erst recht zart, dann immer fester, bis ich spürte, wie die Haut nachgab und tiefe Kratzer entstanden. Unter Schmerzen wand ich mich auf dem Boden und versuchte dabei nicht mit der Zunge den Kontakt zu den Schuhsohlen zu verlieren. Unter dem Gekicher der Damen gelang mir das auch mehr schlecht als recht.

„Brav gemacht,“ lobte Claudi mich, „und nun zieh mir die Schuhe aus.“ Langsam und ehrfürchtig kam ich dem Befehl nach.

Mit einem Tritt wurde ich wieder in Rückenlage befördert und spürte Sekunden später, wie sich Claudis Zehen durch meine Lippen drängten. „Schön die Zehen massieren,“ lautete die Anweisung dazu. So gut es ging, drückte ich meine Zunge gegen ihre Zehenrundungen. Auch Claudia machte sich einen Spaß daraus, ihre Zehen so in meinem Mund zu bewegen, daß ihre scharfen Zehennägel meinen Gaumen wund kratzten.

„Mira, Du mußt ihn mir einmal mit nach Hause geben, wenn mein Mann nicht das ist. Ich würde ihn erst einmal alle meine Schuhe sauber schlecken lassen und ihn dann noch einmal für seine frühere Ignoranz bestrafen. Naja, vielleicht nicht so hart. Schließlich hat er ja meine Füße schon freiwillig massiert, als er noch kein Sklave war…

Hihi!“

„Darüber können wir gerne noch einmal sprechen, aber im Moment habe ich ein volles Programm für ihn. Du mußt Dich also noch etwas gedulden,“ war die für mich beunruhigende Antwort.

„Auch gut. Und damit Du an mich denkst, nimm das!“ stieß Claudia hervor, riß ihren Fuß aus meinem Mund und rammte ihn mir brutal in die Weichteile, was mich laut aufschreien ließ.

„Jaul hier nicht so rum! Sonst setzt es was,“ war Miras Kommentar.

Nun meldete sich wieder die Fremde zu Wort: „Also ehrlich… Das heizt mich so auf…

das hätte ich nie gedacht. Kann der noch mehr, als Füße lecken? Mir wird richtig heiß…“

Mira antwortete lachend: „Aber natürlich. Alles was Sie wollen! Befehlen Sie nur. Wirklich alles!“

„Ich glaube, wir verstehen uns immer besser, Frau XXX,“ sagte die Fremde und begann langsam, sich zu entkleiden.

Der Anblick war wunderbar, aber was würde mich nun erwarten? Irgendwie war das eigentlich ein gutes Zeichen: Vermutlich war wieder die Geschicklichkeit meiner Zunge gefragt, aber ohne Schmerzen, wie ich hoffte. Ich hatte nur zum Teil mit meiner Vermutung recht. „Komm zu mir gekrochen, Köter!“ hörte ich die Fremde befehlen, als sie völlig nackt im Raum stand. Ich spürte, wie sich etwas bei mir regte.

Durfte ich das? Würde diese Reaktion bestraft werden oder wurde sie erwartet und ihr Ausbleiben bestraft. Oh Gott, waren diese Weiber unberechenbar…

Vorsichtig kroch ich auf die Frau zu. Als ich sie erreichte, griff sie nach meinen Haaren und zog mich an ihren Schoß. „Leck!“ befahl sie knapp.

Und schon tauchte meine Zunge in ihre inzwischen sehr feuchte Grotte. Ein wenig stolz, zeigte ich, was ich bei meiner Ehefrau/Herrin gelernt hatte. Schon nach kurzer Zeit wurde die Fremde so wild, daß sie mich auf den Rücken warf und sich auf mein Gesicht setzte. Dabei rieb sie sich wie wild an mit und rief: „Leck! Leck! Leck!“ Ich hatte das Gefühl, sie würde mir alle Haare ausreißen, bis ich in einer wahren Flut ihrer Sekrete fast ertrank (nun, das ist etwas übertrieben, aber mir kam es damals so vor).

Dann ließ sie von mir ab und lobte keuchend: „Der versteht sein Fach aber… das es so etwas gibt… Was kann man noch alles mit ihm anstellen? Mir wird ganz schwindlig bei dem Gedanken…“

„Och, ich wüßte da noch etwas…“ meinte Claudia. „Komm her! Meine Hornhaut an der Ferse müßte mal wieder entfernt werden.

Und weil Du ja so toll bist, wird das für Dich kein Problem sein. Und wehe es zwickt mich! Schön vorsichtig mit Spucke einweichen und dann abknabbern. HOPP!“

„Apropos „knabbern“ bemerkte Mira. „Ich hole uns mal was.

Für uns beide wird's ja nun langweilig, während er mit Claudis Hornhaut beschäftigt ist, Hihi!“ Im Vorbeigehen konnte sie es sich nicht verkneifen, auf meinen Bauch zu steigen und einen tiefen Abdruck ihres Absatzes zu hinterlassen.

Ehrfürchtig kroch ich auf Claudia zu, die mir gleich ihre Ferse hinhielt. Obwohl meine Zunge schon sehr schmerzte, bemühte ich mich redlich darum, die Hornhaut wie befohlen zu entfernen, während Claudia verächtlich auf mich herabblickte. Es war wirklich sehr mühsam und nach zwei Minuten herrschte Claudia mich an: „Soll ich einen Krampf kriegen, Oder was?! Halt mein Bein gefälligst hoch, Du Nichtsnutz!“ Natürlich kam ich auch diesem Befehl sofort nach. Während ich Hautfetzen um Hautfetzen abschabte und schluckte hörte ich wieder meine Herrin mit der Fremden tuscheln.

Claudia war ganz versunken und genoß ihre Behandlung.

„So, jetzt muß ich leider gehen,“ sagte die Fremde, die uns voller Interesse zugeschaut hatte. „Wir telefonieren dann , Frau XXX.“

„Ich glaube, ich muß auch los,“ sagte Claudia mißmutig und stieß mich mit einem Tritt ins Gesicht von sich. Ich blieb vorsichtshalber reglos liegen.

Dann rief Mira mich: „Komm her und verabschiede Dich von unserem Gast.“ Aufrecht, aber auf Knien zeigte ich der Fremden meine Ehrerbietung, was jedoch damit belohnt wurde, daß mir zuerst ins Gesicht gespuckt und dann geschlagen wurde…

Inzwischen hatte auch Claudia ihre Schuhe wieder angezogen und versetzte mir im Vorübergehen einen schmerzhaften Tritt. „Bis bald, Kleiner,“ sagte sie dazu in einem lauerndem Tonfall.

Dann waren meine Frau und ich wieder alleine.

„Das hast Du gar nicht schlecht gemacht,“ wurde ich gelobt. „Dafür darfst Du jetzt auch mit ins Schlafzimmer und mich ein wenig entspannen. Laß Dir schon mal was wachsen, sonst würde ich es als Mißachtung verstehen. Klar?!“ Auf den Knien rutschte ich also hinter ihr her und ließ meine Phantasie spielen.

Und tatsächlich, es klappte. Als ich vor dem Bett kniete, hatte ich einen Steifen vorzuweisen und wurde wieder gelobt: „Braver Hund. Nun komm her und leck Frauchen.“ Voller Vorfreude kroch ich auf meine Herrin zu. Ich roch schon förmlich das Aroma ihrer Grotte, als sie sich plötzlich umdrehte und in einem eiskalten Tonfall befahl: „Leck mit den Arsch! Aber gründlich!“ So hatte ich mir die Belohnung nicht vorgestellt.

Bei der verlangten Tätigkeit verspürte ich noch immer einen tiefen Widerwillen, den ich jetzt überwinden mußte, um eine weit schlimmere Strafe zu vermeiden. Zaghaft spielte meine Zungenspitze um ihre Ritze. „Leck wie es sich für einen guten Hund gehört. Es macht Dir doch nichts aus, oder?“ höhnte sie uns streckte mir das Hinterteil weiter entgegen.

Jetzt ließ ich meine Zunge um das Löchlein kreisen und fuhr immer öfter hinein, was mit einem zufriedenen leisen Stöhnen quittiert wurde.

Nach einiger Zeit drehte sich meine Frau abrupt um und stieß mich mit einem Tritt von sich. Dann ergriff sie ich wortlos bei den Haaren und zog mich wieder zu sich heran. Patsch! Patsch! Und ich hatte ein paar saftige Ohrfeigen weg. „Das ist für Deine Mißachtung, Du Schwein!“ schrie sie mich an und schleuderte mich zu Boden.

Natürlich konnte ich während meiner widerwärtigen Arbeit, den aufgerichteten Zustand nicht aufrecht erhalten. Hoffentlich stellten die Schläge die einzige Strafe dar und es kam nicht noch schlimmer. Aber es schien im Moment alles zu sein. Meine Herrin sah auf die Uhr und meinte: „Naja, gleich wirst Du schon lernen, was ein richtiger Kerl ist.

Jetzt erst einmal da hinein mit Dir.“ Dabei wies sie auf die offene Schranktür. „Und keinen Mucks, bis ich Dich rufe!“ Wenn die Strafe darin bestand, in einen dunklen Schrank gesperrt zu werden, sollte es mir recht sein. Als sich die Tür hinter mir schloß, saß ich da mit angezogenen Knien. Es war nicht einmal so unbequem und ich döste ein…

Ich wurde von einer tiefen Stimme und dem hellen Lachen meiner Frau geweckt.

Einzelne Worte konnte ich nicht verstehen, aber ich hörte deutlich, daß ein Mann im Zimmer war… und daß sich die beiden offensichtlich prächtig amüsierten. Damit überschritt meine Herrin eine weitere Grenze. Ich war nun endgültig als Mann abgemeldete und nur noch ein Besitz, ein Haustier.

Langsam stiegen mir die Tränen in die Augen, als ich plötzlich deutlich hörte: „Komm her Sklave, leck mir die Füße!“ Nein, das durfte nicht wahr sein. Erwartete die Grausame nun, daß ich vor einem fremden Kerl nackt aus dem Schrank kam und ihr die Füße leckte? „Wird's bald?! Oder soll ich Dir den Schnidel abbrennen??“ würde die Forderung unterstrichen. Inzwischen traute ich ihr diese Strafe zu und so stieß ich die Schranktür auf und kam auf das Bett zugekrochen.

„Das ist ja total irre!“ rief der recht kräftige Mann aus und richtete sich auf. Verständnislos starrte er mich an.

„Ich hab Dir doch gesagt, daß ich zwar verheiratet bin, aber keinen Mann habe,“ lachte Mira.

„Darf ich vorstellen: Mein Sklave, Hund und Fußabtreter. Komm her, mir ist ganz heiß geworden und sollst jetzt meine schweißigen Füße kühlen. Hihi!“ Am liebsten währe ich vor Scham im Boden versunken.

Unter den erstaunten Blicken des Fremden leckte ich mit Hingabe die Fußsohlen meiner Herrin, säuberte die Zehenzwischenräume und sog dann an jedem Zeh einzeln, wie sie es gerne mochte. „Na, Micha, möchtest Du auch mal? Deinen Füßen würde es bestimmt auch gut tun.

Oder noch besser… Sklave, lutsch den Schwanz des Herren sauber!“

Zu meiner Erleichterung war die Antwort: „Nee, ich glaube Du tickst sowieso nicht richtig. Ich bin doch nicht schwul! Und überhaupt finde ich das ganze widerlich. Also, mein Bedarf ist gedeckt, Du perverses Huhn…“ Sprachs, raffte seine Klamotten zusammen und verschwand aus dem Zimmer.

„Warte..,“ rief Mira ihm noch nach, aber da war er schon verschwunden.

Als sie ihm folgte, hörte ich noch eine hitzige Diskussion auf dem Flur und dann die Haustür knallen. Als Mira zurückkam, beförderte sie mich mit einem Tritt auf den Boden und zischte: „Das ist Deine Schuld! Und dafür wirst Du jetzt büßen!“ Damit verschwand sie im Bad und ich wartete bange Minuten auf ihre Rückkehr.

Mit vollem Gewicht stellte sie sich auf meine Genitalien und drehte dabei den (zum Glück) nackten Fuß in meine Eier, daß ich laut aufschrie. „Ach, Du meinst, das tut schon weh?! Ich zeige Dir gleich, was weh tut!!!“ schnaubte sie wütend. Dann befahl sie mir, ihr Strümpfe und Schuhe anzuziehen.

Als dies nicht schnell genug ging, fing ich mir eine weitere Ohrfeige. „Leg Dich wieder hin und paß auf. DAS tut weh, oder?“ mit diesen Worten stellte sie sich mit beiden Füßen auf meine Teile und bohrte mir den spitzen Absatz in den Sack. Wieder schrie ich laut auf und sie höhnte: „Das macht Spaß, nicht? Mir jedenfalls.

Hähä! Jedes Mal, wenn Du mir den Spaß verdirbst, werde ich mich schadlos halten, mein Freund. Und schrei hier nicht so rum, sonst stopf ich Dir das Maul!“ Als sie dann gnadenlos auf mir herumtrampelte, unterdrückte ich die Schmerzen so gut ich konnte. Ich spürte, wie mir die Absätze wieder die Haut aufrissen. Besonders gerne bohrte sie in noch kaum verschorften Wunden.

Je mehr ich mich unter ihren Füßen wand, desto wilder wurde sie.

Als sie sich ausgetobt hatte, setzte sie sich erschöpft auf das Bett und winkte mich zu sich, so daß ich ihr als Fußbank dienen konnte. Auch jetzt verzichtete sie nicht darauf, den Absatz schmerzhaft in mein Fleisch zu bohren. „Warte nur, bis wir umgezogen sind, mein Schatz. Dann bekommst Du Dein ganz spezielles Zimmer, mit kleinen Hobbywerkzeugen für mich und meine Freundinnen eingerichtet.

Freu Dich schon mal drauf, Hihi.“ Mit einem amüsierten Kichern stieß sie wieder zu, daß ich aufstöhnte. „Dreh Dich um und auf die Knie, Du Jammerlappen!“ wurde mir befohlen. Auf allen Vieren, den Kopf gesenkt, spürte ich wieder die fiesen Absätze auf meinem Rücken. Dann merkte ich, daß die Schuhe rhythmisch über meine Haut kratzten und meine Herrin leise Stöhnlaute von sich gab.

Immer härter schabte sie über meinen Rücken und fing bald an zu keuchen: „Siehst Du? Auf diese Weise kannst Du doch noch zu meiner Befriedigung beitragen Schlappschwanz!“ Danach stieß sie mich brutal von sich und zischte: „Komm mit! Ich muß mal.“

Ahnungsvoll folgte ich ihr ins Bad. „Leg Dich da hin, Arschloch!“ kommandierte sie und wies mit dem Finger auf den Boden. Sie stellte sich über mein Gesicht und öffnete ihre Schleusen. Dabei gab sie sich keine Mühe beim Zielen.

Die warme Flüssigkeit spritzte nicht nur auf mein Gesicht und meine Brust, wo es in den Kratzern brannte, eine Menge landete auch auf dem Boden. „Na schmeckts?!“ fragte sie mit beißendem Spott.

Vorsichtshalber antwortete ich: „Ja, meine Göttin…“

„Haha, dann hast Du aber Glück. Du darfst nämlich jetzt alles auflecken. Bis auf den letzten Tropfen.

Du schläfst heute Nacht hier. Und wenn ich nachts aufstehen muß, wiederholen wir das Ganze. Und wehe diD, morgen früh riecht es hier noch ein wenig. Los! Fang an!“ Mit einem Tritt in die Seite trieb sie mich an.

Sofort begann ich die inzwischen bittersalzige kalte Flüssigkeit aufzulecken. Im Gehen teilte mir Mira mit: „Ach ja, und damit Du nicht schummelst, drehe ich den Haupthahn ab. Deine Spucke muß als Reinigungsmittel genügen.“

Keine Ahnung, wie lange ich für diese Arbeit brauchte, aber irgendwann war ich fertig und lag mit schmerzender Zunge auf dem kalten Boden und schlief ein. Zum Glück besuchte mich meine Frau diese Nacht nicht mehr.

Erst am nächsten Morgen ging es weiter…

Teil 14. – Als ich erwachte, war es immer noch still. Ich fühlte mich hundeelend vor Durst und spürte jeden Knochen im Leib. Außerdem fror ich furchtbar.

So saß ich lange Zeit auf dem Boden und wagte nicht, mich zu rühren. Irgendwann hörte ich Stimmen und das Klacken von Absätzen auf dem Fußboden, bevor die Tür aufgerissen wurde. Vor mir standen meine Herrin und Claudia, die mich schelmisch anlächelte. „Da hast Du ihn.

Nett, daß Du ihn mir für den Umzug abnimmst, hier stört er nur. Viel Spaß,“ sagte Mira.

„Wollen wir ihn nicht lieber fesseln? Ich weiß nicht so recht, wenn ich so ganz alleine mit ihm bin… “ meine Claudia etwas ängstlich.

„Ach was! Das wird nicht nötig sein. Der ist inzwischen so brav und weiß auch was ihm blüht, wenn er Zicken macht.“

„Na, ich weiß nicht so recht…

„Na gut, wenn Dir wohler dabei ist… “ und zu mir: „Bei Fuß!“ Sofort kroch ich zu ihr und blieb mit den Lippen auf ihren Zehen vor ihr liegen. Sie griff in eine Schublade und nahm eine Nylonschnur heraus, mit der meine Hände auf den Rücken gebunden wurden. „So.

Nun kannst Du ihn unbesorgt in Dein Auto laden. Ich hol noch schnell die Leine,“ meinte meine Herrin und Ehefrau.

Was bedeutete das alles schon wieder? Offensichtlich wollte Claudia mich mitnehmen. Das konnte so oder so werden, weil die Dame recht launisch ist. Aber wenn ich mich bemühte und besonders folgsam war…

Und was hatte es mit dem Umzug zu tun. War da ein Zusammenhang mit dem Besuch von gestern?

Claudia stupste mich leicht mit der Schuhspitze an und gurrte: „Du wirst doch brav sein, oder? Dann kommen wir auch gut miteinander aus… „

„Ja, Erhabene,“ schleimte ich unterwürfig und hauchte einen Kuß auf ihren Schuh.

„Na dann ist es ja gut, mein Süßer.“

Als Mira zurückkam wurde die Leine an meinem Halsband befestigt und Claudia zog mich hinter sich her, wobei sie erstaunlich rücksichtsvoll vorging. „Ha Ha! Trau Dich ruhig.

So macht man das!“ lachte Mira, griff nach der Leine und riß brutal daran, daß mir die Luft weg blieb.

„Ach laß doch, er ist doch ganz lieb. Und guck mal, wie er friert,“ nahm Claudia mich in Schutz.

„Du kannst ihn ja bei Dir Zuhause wieder aufwärmen… mit der Peitsche,“ höhnte meine Gebieterin und zerrte mich vorwärts.

„Sag mal, Mira. Hast Du etwas dagegen, wenn ich ihn mal meiner Schwester vorführe, die würde Augen machen…

„Nö. Mach ruhig. Hauptsache ich bekomme ihn heile wieder. Naja, jedenfalls in einem Stück.

Die eine oder andere Schramme macht nichts, Hi Hi!“

„Au Danke. Das wird ein Spaß.“ Und dann etwas verlegen: „Darf ich mit ihm auch… “ Den Rest des Satzes flüsterte sie Mira ins Ohr, so daß ich nichts verstehen konnte. Die lachte laut auf und prustete: „Meinetwegen! Wenn Du das schaffst…

Hi Hi.“

Im Auto durfte ich mich auf die Rückbank legen, was natürlich viel angenehmer war, als sich in den Fußraum zu quetschen. Am Ziel wurde ich dann fast sanft an der Leine direkt ins Schlafzimmer geführt. Hier sollte ich mich vor das Bett legen. „Wenn Du lieb zu mir bist, sollst Du auch etwas davon haben, mein Süßer,“ säuselte Claudia und begann langsam, sich auszuziehen.

Auf jeden Fall bin ich hier im Moment besser aufgehoben als bei meiner zur Zeit übellaunigen Frau, dachte ich.

Als ich sie so ansah, regte sich natürlich gleich etwas bei mir. Breitbeinig setzte sich die schöne Frau auf die Bettkante, wobei sie einen Fuß auf mein Gesicht und einen auf meinen Willie stellte, der schon gut geschwollen war.

„So, mein kleiner Fußsklave, zeig was Du gelernt hast und leck!“ befahl sie im sanften Ton und hielt mir die Sohle vor das Gesicht. Wenn es weiter nichts ist, dachte ich, dann habe ich heute wirklich das große Los gezogen, zumal ihre Füße kaum rochen. Sie hat sich also nicht aus lauter Gemeinheit die Fußwäsche für ein paar Tage versagt, wie es meine Frau oft tut.

Ich hob also den Kopf und begann, ihre Sohle zu lecken. Mal sanft, mal sanft, mal mit kräftiger. Ihr wohliges „Mmmhhh!“ erfüllte mich fast mit Stolz. Manchmal preßte sie ihren Fuß ganz fest auf meinen Mund und ich lutschte an der Sohle, was ihr sehr zu gefallen schien.

Nun begann sie mit dem zweiten Fuß mein unteres Zentrum zu bearbeiten. Mal sanft streichelnd, mal kneifend, mal ziehend, mal richtig wühlend. Natürlich ließ mich das nicht kalt. Und das merkte sie auch.

„Na, das gefällt Dir wohl, was? Ich habe ja gesagt, daß Du auch etwas davon haben sollst…

Aber wehe Du spritzt, bevor ich es erlaube! Dann setzt es was, mein Süßer.“ Dabei trieb sie es immer toller. Ich fürchtete fast zu explodieren und bot alle meine Willenskraft auf, um sie nicht zu enttäuschen. Ich fühlte ihren Fuß mal sanft streicheln, mal kneifend, ziehend, massierend… das konnte kein Mann lange aushalten.

Wie ein Wurm wand ich mich zu ihren Füßen und versucht meine Erregung zurückzudrängen. Dabei vergaß ich für einen Moment meine Zunge…

WAMM! Ein heftiger Tritt ins Gesicht holte mich in die Realität. „Du egoistisches Schwein!“ keifte Claudia. „Ihr Kerle denkt alle nur an euch.

Kaum tut man euch mal einen kleinen Gefallen, da wollt ihr gleich alles und vernachlässigt sofort die Frau! Habe ich etwas von Aufhören gesagt? Leck sofort weiter!“ Sofort kam ich der Forderung nach und versuchte noch leidenschaftlicher an der Sohle meiner Gebieterin zu lecken. „Na also, geht doch,“ murmelte sie und begann auch gleich wieder mit der Massage meines besten Stückes. Ich wand mich wieder heftig und versuchte mich ihrem Fuß zu entziehen… zwecklos.

Plötzlich hielt sie inne und sagte: „Das dürfte genügen.

Und nun wird Dir eine ganz besondere Ehre zu teil. Du darfst Deinen Sklavenschwanz in meine göttliche Grotte stecken.“ Hatte ich mich verhört? Davon träumte ich schon seit Monaten. Jetzt zahlte es sich aus, daß ich mich mit Claudi immer gut verstanden habe. Natürlich genoß auch sie ein bißchen ihre Überlegenheit, aber bis auf den Tritt ins Gesicht (gilt als Ausrutscher) behandelt sie mich wirklich gut.

Ich fühlte mich endlich wieder als Mensch und wenn es mir gelang, Claudi auf mein Seite zu ziehen, konnte ich vielleicht sogar meine Sklaverei beenden oder zumindest bei dieser sanften Frau fortsetzen.

„Ein bißchen mußt Du Dich schon noch würdig erweisen,“ sagte sie, während sie mit dem Fuß meine Organe massierte. „Ich werde mich jetzt wieder anziehen und dann zu Dir kommen. So lange mußt Du es schon aushalten. Auch den kleinen Schmerz, den ich Dir dann mit meine Schuhen zufügen werde.

Hi Hi.“ Dazu war ich gerne bereit, wenn ich nur endlich abspritzen durfte… Dann zog sich Claudia wieder an, wobei sie mich ständig mit einem lüsternen Blick ansah.

Schließlich setzte sie sich auf mich und sagte: „Komm her mein Süßer, gib's mir. Und wenn ich es sage, dann darfst Du Dich auch erleichtern.“ Schon die Vorstellung ließ mich fast platzen. Die Erinnerung an die vergangenen Minuten trieb mich fast in den Wahnsinn, als sie sich langsam auf mich her absenkte und meine Schniedel mit der Hand einführte.

Gleichzeitig setzte sie ihre Schuhe auf meinen Bauch und drückte die Absätze tief hinein. Ich war völlig von Sinnen und spürte den Schmerz überhaupt nicht, als sie begann, sich auf und ab zu bewegen. – Nein es ging nicht mehr! Mir kam es wie ein Feuerwerk, kaum daß ich in Claudia eingedrungen war. Danach wurde ich natürlich sofort schlaff.

„Was ist das denn?!? Ekel ich Dich so an?? Wie kannst Du es wagen, mich unbefriedigt zu lassen!“

Ich sah, wie sich ihr Gesicht vor Wut verzerrte „Entschuldige, aber Du hast mich vorher so angeheizt…“ versuchte ich zu retten was zu retten war, „da konnte ich einfach nicht mehr anders.

Deine Schönheit hat mich völlig überwältigt.“

„Mira hat schon Recht: Du bist ein Stück Dreck, das nur an sich denkt! Wie alle Kerle! Aber dafür wirst Du mir büßen!“ RUMMS! Hatte ich einen Schuh im Gesicht und schmeckte Blut im Mund. „Dabei hab ich Dich immer gemocht… und jetzt bin ich Dir nicht einmal das bißchen Selbstbeherrschung wert. Gut…

wie Du willst. Lutsch, Sklave!“ Sie streifte einen Schuh ab und rammte mir den ganzen Fuß in den Mund. Sofort begann ich ihn mit meiner Zunge zu bearbeiten. Vielleicht konnte ich noch etwas retten.

Als ich einen scharfen Schmerz in meinen Hoden spürte höhnte sie: „Oh! Du merkst ja doch noch was.

Ich hoffe für dich, daß Du morgen, wenn meine Schwester kommt, auf Befehl einen steifen Schwanz präsentieren kannst. Sonst hänge ich Deine Eier in kochendes Wasser!“ Das traute ich ihr durchaus zu. Schließlich hatte ich ihre Eitelkeit verletzt, und das können Frauen schwer verkraften.

„So. Nun bin ich müde.

Komm!“ herrschte sie mich an und zerrte mich ins Schlafzimmer.

„Bitte, liebe Claudia, kannst Du mir nicht die Fesseln abnehmen? Ich habe Dich schon immer verehrt und würde nie etwa gegen Dich tun, meine Gebieterin,“ schleimte ich.

„Obwohl Du mich sehr enttäuscht hast, glaube ich Dir. Aber erst mußt Du jetzt Deine Ergebenheit beweisen. Komm,“ sagte sie und zerrte mich an der Leine in ihr Schlafzimmer. „Hock Dich ans Fußende und leck meine Füße, bis ich eingeschlafen bin – und morgen früh will ich von Deiner Zunge geweckt werden.

Wenn Du das ordentlich machst, vertraue ich Dir vielleicht und nehme Dir die Fessel ab.“ Dann löschte sie das Licht und legte sich ins Bett.

Im Dunkeln versuche ich, meinen Kopf unter die Decke zu bekommen, was mir nach einigen Versuchen auch gelang. Ich leckte an ihren warmen, leicht riechenden Füßen bis ich an den regelmäßigen Atemzügen merkte, das meine Gebieterin eingeschlafen war. Ich selbst hatte dann einen sehr unruhigen Schlaf. Meine Hände waren auf dem Rücken gefesselt und mein Kopf steckte unter der Decke bei Claudis Füßen.

Am nächsten Morgen, es wurde schon hell, begann ich sofort wieder damit, die Füße der schönen Frau zu lecken.

Natürlich glaubte ich, damit genau ihren Wünschen zu entsprechen. Aber, wer versteht schon die Weiber, ich wurde angeblafft: „Kannst Du mich nicht in Ruhe ausschlafen lassen?“ Sie bekräftige die Beschwerde mit einer kräftigen Ohrfeige. Dann befahl sie: „Bei Fuß!“ und zerrte mich ins Bad. „So.

Nun kannst Du beweisen, das Du mich verehrst. Auf den Rücken und den Kopf auf den Beckenrand,“ befahl sie knapp. Kaum hatte sie sich rittlings auf mein Gesicht gesetzt, sprudelte es auch schon aus ihr hervor. Ihr Urin lief mir in Mund, Nase und Augen, wo er furchtbar brannte.

Um meiner Gebieterin zu gefallen, streckte ich meine Zunge heraus und versuchte, so viel zu schlucken, wie ich konnte. Als kein Nachschub mehr kam, leckte ich voller Leidenschaft ihr Grotte sauber.

„Mmmhhh, schön machst Du das. Bist ja doch gut erzogen. Zur Belohnung nehme ich Dir jetzt die Fesseln ab.

Hoffentlich bist Du nicht undankbar…“

Nein, das wollte ich auch nicht sein. Sofort warf ich mich vor ihre Füße, küßte sie inbrünstig und sagte: „Ich danke Dir für die Gnade, Erhabene.“

Dafür erntete ich einen leichten, eher spielerischen, Tritt. „So dick mußt Du nicht auftragen, Süßer. Es genügt völlig, wenn Du gehorchst.

Also machen wir mal die Probe: Los, Schwänzchen in die Höhe!“ Dabei stupste sie kurz meinen Willie mit dem Fuß an. Diese Übung ist mir schon öfter befohlen worden, aber leider war ich nicht immer erfolgreich. Obwohl ich glaubte, daß Claudia mich irgendwie mochte, wollte ich es lieber nicht auf einen Versager ankommen lassen. Sie konnte bestimmt auch ganz gemein werden…

Also strengte ich meine Phantasie an und stellte mir vor, wie meine Frau mich zärtlich streichelte, meinen Penis in den Mund nahm und andere schöne Szenen. Es tat sich nix.

„Wird's bald?! Oder soll ich Deinen nutzlosen Wurm zertreten?“ sagte Claudia mit strenger Stimme und drückte mir eine Fuß ins Gesicht. Zu meinem Erstaunen wirkte das sofort. Der Duft ihres Fußes, ihr herrisches Gehabe und die Vorstellung einer strengen Bestrafung erregte mich so sehr, daß sich mein Schwanz sofort aufrichtete.

Nun bin ich also auch innerlich zu einem Sklaven geworden. „So ist es brav. Nun geh‘ schon mal in die Küche, ich komme gleich zum Frühstück,“ sagte sie fast zärtlich. Das hörte sich gut an.

Auf Knien, aufstehen traute ich mich nicht, rutschte ich in die Küche und wartete da auf sie.

Als Claudia in die Küche kam, war sie barfuß und trug nur ein schlichtes Kleid. „Du hättest ruhig schon einmal den Tisch decken können, Du Faultier,“ rügte sie. Aber dann fiel ihr gleich ein: „Ach, Du bist ja noch gefesselt. Ich glaube, das brauchen wir nicht mehr…“ Dann löste sie meine Fesseln, suchte sich Teller, Brötchen und Aufstrich zusammen, setzte den Kaffee auf und begann mit ihrem Frühstück.

Ich blickte sie flehentlich an und begann: „Bitte, meine Gebieterin…

„Du kannst Dich da in die Ecke legen,“ unterbrach sie mich mit vollem Mund. „Ach so. Du hast auch Hunger? Tja, das tut mir aber leid. Ich mußte Mira versprechen, Dir nichts zu Essen zu geben.

Irgendwie braucht sie Dich Morgen ausgehungert zurück. Sie will irgend etwas ausprobieren, glaube ich.“

„Aber ich…“

„Sei still! Oder willst Du, daß ich böse werde? Nein, nicht wahr? Also verhalt Dich still!“

Als sie fertig war, setzte sie sich auf die Arbeitsplatte, ließ die Beine baumeln und rief: „Komm her, Sklave. Ich kann Dich nicht so leiden sehen. Bei Fuß! Du darfst mir gründlich die Sohlen sauber lecken.

Vielleicht ist ja noch der eine oder andere Krümel für Dich dran. Hi Hi.“ Vermutlich war Claudia auch nicht besser, als die anderen Frauen. Auch sie hatte eine diebische Freude daran, mich zu quälen und zu demütigen. Nur waren ihre Hemmungen noch etwas größer, so daß sie mich nicht allzu brutal behandelte.

Gehorsam kroch ich also zu ihren Füßen. „So, schön erst den einen Fuß gründlich ablecken,“ gurrte sie wieder in diesem falschen liebenswürdigen Ton. Dabei stellte sie einen Fuß auf meine Schulter und hielt mir den anderen vor das Gesicht.

Tatsächlich fanden sich einige Krümel auf der Sohle, als ich sie mit langen Zungenstrichen ableckte. Allerdings mehr Dreck als Eßbares.

Als die Sohle gründlich abgeleckt war, sagte sie: „Fein machst Du das, und nun den anderen.“ Diesmal foppte sie mich, indem sie den Fuß immer wieder vor meiner Zunge zurückzog und lockte: „Komm! Beweg Dich, damit Du an meinen köstlichen Fuß kommst, Du dummer Hund.“ Dabei rieb sie ihren rechten Fuß an meiner Schulter trocken.

Dann sah sie auf die Uhr und sagte: „Oh, doch schon so spät. Meine Schwester kommt gleich. Sie hat im Moment etwas Streß mit ihrem Kerl und da möchte ich sie gerne ein bißchen aufheitern. Und Du wirst mir dabei helfen.

Du tust genau, was ich Dir sage. Und wehe, es klappt nicht alles so, wie ich es wünsche… Ich brauche Dir wohl nicht zu sagen, was Mira dann alles mit Dir anstellen wird. Und ich werden zusehen.

Ist das klar?“

Ich nickte nur und murmelte ein zustimmendes „Hmmm.“

Sofort wurde ich mir einem Tritt ins Gesicht auf den Boden befördert. „Ob das klar ist, habe ich gefragt!“ wurde ich angeschrien.

„Ja, göttliche Claudia,“ wimmerte ich.

„Dann ist es ja gut,“ sagte sie nun wieder mit sanfter Stimme. „Du gehst jetzt erst mal ins Schlafzimmer und bleibst dort. Wenn meine Schwester da ist, hockst Du Dich vor die Wohnzimmertür und wartest, bis ich Dich rufe.

Dann kommst auf allen Vieren herein gekrochen, gibst mir einen Kuß auf den Fuß und fragst nach meinen Wünschen,“ wurde ich instruiert. „Ach ja, natürlich hast Du auch alles, ich betone alles, zu tun, was meine Schwester befiehlt. Verstanden?“

„Ja, göttliche Claudia. Wie soll ich die Dame anreden? Wie heißt sie?“

„Oh, Du versuchst mitzudenken…

sehr löblich. Aber ‚Erhabene‘ finde ich als Anrede sehr schön. Und jetzt ab mit Dir! Ich muß noch Getränke kalt stellen. Wenn Du mal wieder zu Besuch bist, kennst Du Dich ja hier aus und kannst auch die Küchenarbeit übernehmen.“

Ich hatte etwa eine Stunde vor mich hingedöst, dabei habe ich mich ganz frech auf das Bett gelegt, als sich die Tür öffnete und Claudia los keifte: „Was fällt Dir ein! Habe ich Dir erlaubt, Dich in mein Bett zu legen? Aber ganz schnell auf den Boden mit Dir, Freundchen!“ Nachdem ich dem Befehl gehorcht hatte und rücklings zu ihren Füßen lag, setzte sie ganz langsam einen Absatz auf meine Brustwarze, drückte zu und begann ihn genüßlich mit einem Lächeln im Gesicht zu drehen.

„Bitte, bitte, meine Gebieterin.

Ich tue es nie wieder. Nur noch, was Du befiehlst. Ahhhrrrggg. Bitte hör auf,“ wimmerte ich.

Tatsächlich ließ sie von mir ab.

„Na gut. Diesmal lasse ich es noch durchgehen. Ich weiß auch schon, wie Du das wieder gut machen kannst: Du kommst jetzt mit auf den Flur und wenn meine Schwester kommt, begrüßt Du sie auf den Knien. Dann bittest Du sie, daß sie Dich tritt.

Hi Hi. Und ich rate Dir, sie erfolgreich zu bitten und nicht locker zu lassen. Denn wenn sie es nicht tut, drücke ich die nächste Zigarette auf Deiner Eichel aus. Nur um ihr zu zeigen, wie ergeben Du mir bist.

Ist das klar?!“

„Ja, Herrin,“ antwortete ich. Natürlich würde das sehr erniedrigend werden, aber was sollte an der Aufgabe schwierig sein? Diese massive Drohung, ich zweifelte übrigens nicht an ihrer Ernsthaftigkeit, war doch gar nicht nötig. Wenn Claudi wollte, daß ich getreten werde, dann werde ich eben darum bitten. Es gab wirklich schon Schlimmeres? Ich mußte auch nicht lange im kalten Flur ausharren, bis es klingelte.

Aber so einfach war das nicht…

„Hallo, Claudi,“ wurde meine Gebieterin begrüßt. „Da bin ich aber gespannt, was Du für eine Überraschung für mich hast…“ Dann fiel ihr Blick auf mich und ihr Gesicht verzog sich vor Ekel. „Ihhh, was ist das denn? Wie sieht der denn aus?“ Dabei schweifte ihr Blick über meinen nachten, von zahlreichen kleinen Wunden bedeckten Körper und blieb an meinem Halsband hängen.

„Das ist die Überraschung. Ein waschechter Sklave.

Du weißt doch, daß ich immer Probleme mit den Kerlen hatte. Mit dem nicht! Der spurt besser als ein Hund.“ Dann gab sie mir ein Zeichen und ich kroch auf ihre Schwester zu und begann, ihre Schuhe mit Küssen zu bedecken.

„Ich stehe zu Eurer Verfügung Erhabene. Ihr könnt mit mir machen was ihr wollt. Bitte gebt mir einen Tritt,“ begann ich.

Angewidert trat die Angesprochene einen Schritt zurück.

„Igitt, Claudi. Das ist eklig und pervers. Was ist nur mit Dir los?“

Ich ließ nicht locker und küßte und leckte weiter ihre Füße, obwohl sie immer wieder versuchte, sie mir zu entziehen. „Bitte, bitte, nur einen Tritt,“ bettelte ich.

„Hau ab und laß mich in Ruhe, Du Arsch!“ schrie sie.

Jetzt wußte ich, was so schwer an der Aufgabe war.

Die Schwester war einfach zu normal und verklemmt. Sie würde mich niemals treten. Es sei denn… Genau: Ich mußte sie so nerven, daß sie gar nicht anders konnte.

Claudia steckte sich schon demonstrativ eine Zigarette an… Immer wieder stieß ich vor und ließ meine Zunge spielen. „Bitte, bitte, tu mir den Gefallen, nur ein Tritt, bitte, bitte…“ flehte ich. Claudi verschluckte sich fast vor Lachen.

Dann hatte ich die Schwester so in die Enge getrieben, daß sie mir nicht mehr ausweichen konnte.

WAMM! Ich sah Sterne, als mich der heftige Tritt im Gesicht traf. Benommen blieb ich auf dem Rücken liegen. „Da hast Du Deinen Willen, Du Perversling! Was?! Das reicht Dir noch nicht? Dann mach Dein Maul auf und friß das hier!“ Schon hob sie einen Fuß und schob mir die Schuhspitze schmerzhaft zwischen die Zähne. „Na, macht Dich das Geil, Du Sau?! Dann lutsch.

Lutsch!!!“ wurde sie immer lauter. Ihr Gesicht war nun wutverzerrt und ich mußte noch einen heftigen Tritt einstecken.

Claudia lachte indessen Laut: „Siehst Du, jetzt macht es Dir auch Spaß. Laß Dich ruhig aus. Dafür ist der da.“

Erschrocken hielt meine Peinigerin inne: „Mein Gott.

Du hast Recht! Das ist ein unglaubliches Gefühlt, es so einem miesen Kerl einmal richtig zu geben… Aber trotzdem, ich weiß nicht recht…“

„Du mußt ihn ja nicht nur treten und prügeln. Der hier ist eigentlich sogar ein ganz nettes Exemplar. Ich kenne ihn schon länger, als er sich noch für einen Mann gehalten hatter, bis wir ihm gezeigt haben, wo sein Platz ist.

Hi Hi. Er kann sehr umsichtig und zärtlich sein… besonders zu Deinen Füßen…“

„Wie meinst Du das denn: Zu meinen Füßen? Hat er Dir etwa auch die nackten Füße, ich meine ohne Schuhe, geküßt? Das ist doch eklig!“

„Nicht nur geküßt, richtig ablecken tut er sie und mit der Zunge massieren. Auch wenn sie stinken.

Und es ist nicht eklig, sondern sehr erfrischend und ein erhebendes Gefühl, Aber komm erst einmal rein und mach es Dir bequem. Ich erzähl Dir dann alles.“ Während die Frauen zu plaudern begannen, kniete ich vor der offenen Tür und wartete auf Befehle. „Also, eines Tages bot er mir in Gegenwart seiner Frau an, mir die Füße zu massieren. Erst war ich skeptisch, aber dann gefiel es mir richtig gut.

Das hat er wohl auch bei anderen Frauen gemacht… jedenfalls wurde seine eigene ziemlich sauer und hat uns dann alle zu sich eingeladen. An diesem Abend…“ und so erfuhr Claudis Schwester die Geschichte meiner Versklavung. „So, nun zeige ich Dir mal was praktisches,“ und zu mir: „Komm her Sklave! Schwänzchen hoch, aber Hopp, Hopp! Du darfst mir jetzt die Füßchen lecken.

Zeig, wie Du Dich freust!“ Langsam kroch ich auf meine Gebieterin zu und konzentrierte mich auf meine Aufgabe. Zum Glück klappte es diesmal fast auf Anhieb, was mich ungemein erleichterte. „So ist es brav. Und nun lutsch schön.

Mhhh, das schmeckt!“

Claudias Schwester lachte fast hysterisch, als ich an Claudias Ferse leckte und lutschte. „Das ist ja das Größte: Da hockt ein ausgewachsener Kerl vor meiner kleinen Schwester auf den Knien, lutscht ihre stinkigen Füße und wedelt mit dem steifen Schwanz. Das ist einfach unfaßbar!“

„Na hör mal! Meine Füße stinken nicht. Die durften, oder, Sklave?.“ Als ich nicht sofort antwortete, stieß sie ihre Ferse hart in mein Gesicht und wiederholte lauter: „Oder?!“

„Ja, Gebieterin, Eure Füße durften herrlich,“ antwortete ich und begann sofort wieder zu schlecken und zu lutschen.

„Na also, Schwesterherz, da hörst Du es.“

„Ha Ha! Das hörst sich aber sehr überzeugend an.

Egal, meine stinken jedenfalls. Hi Hi…“

„Oh, für Dich und mich vielleicht, „meinte Claudia, „aber für unseren Freund hier duften sie bestimmt auch lecker. Probier's mal aus!“

„Na gut, auf Deine Verantwortung. Bin gespannt wie sich das anfühlt.“ Sofort zog sie sich Schuhe und Strümpfe aus.

„Warte,“ sagte Claudia, „er soll Dich darum bitten, Deine Füße lecken zu dürfen.

DAS ist ein tolles Gefühl. Hast Du gehört, Sklave? Auf! Aber mit wedelndem Schwanz, wenn ich bitten darf!“

Das mit dem Steifen fiel mir gar nicht mehr schwer, zumal die Schwester recht gut aussah. Ihren Namen kannte ich immer noch nicht. Wie sollte ich sie anreden? Ach ja: ‚Erhabene‘.

So rutschte ich auf Knien zu ihr und begann: „Erhabene, bitte…“

„Komm näher!“ wurde ich unterbrochen. Also rutschte ich noch näher heran. „Noch näher,“ wurde mir befohlen. Nun war ich so dicht, daß ich ihre Füße riechen konnte.

Sie stanken wirklich, aber wenn ich gefragt werde, weiß ich natürlich, was ich zu antworten habe. Ich kniete nun so dicht vor ihr, daß ihr Fuß meinen Schwanz streifte, als sie die Beine übereinander schlug. PATSCH! Die Ohrfeige hat gesessen. „Was fällt Dir ein, mich mit Deinem dreckigen Ding zu berühren!“ schrie sie mich an.

Eh ich mich versah, hatte sie mein ‚Ding‘ gegriffen und bohrte ihre scharfen Nägel hinein. Mit der anderen Hand griff sie an meine Sack und bohrte auch hier schmerzhaft ihre Nägel in die Haut und zog daran, so daß ich vor Schmerz aufheulte. „Ha Ha! Gefällt Dir das nicht? Ich dachte Du bist so ein Perversling?! So, was wolltest Du fragen? Los antworte!“ Dabei drehte und kniff sie weiter an mir herum.

Ich wand mich vor Schmerz, wagte aber nicht, mich ihr zu entziehen. Statt dessen bettelte ich weinerlich: „Bitte, bitte, Erhabene, laßt mich Eure Füße lecken, bitte, bitte…“

Nun bohrte sie einen Daumennagel in meine Eichel und sagte, „Was möchtest Du? Ich hab Dich nicht verstanden.

Sprich deutlicher!“ Unter furchtbaren Qualen, sie bohrte immer weiter, wiederholte ich wimmernd meine Bitte. Dies mußte ich noch zwei mal tun. Erst als Blut über ihren Daumennagel lief, war sie zufrieden. „Hi Hi! Viel Vergnügen, beim Pinkeln.

Los, auf den Boden mit Dir und leck!“

Sofort sank ich vor ihr nieder und begann mit Tränen in den Augen an dem Fuß zu lutschen, den sie mir ins Gesicht schob. Er roch und schmeckte nach Nylon, Leder und Schweiß. „Oh, das fühlt sich wirklich gut an, Schwesterchen. Wie kommt man bloß auf so was?“ Und als ich meine Zunge durch ihre Zehenzwischenräume gleiten ließ: „Ah, wie raffiniert…

Ist das ein schönes Gefühlt. Und der scheint sich überhaupt nicht zu ekeln… Leck schön, kleiner Fußlecker!“ Jetzt war sie wirklich auf den Geschmack gekommen. Abwechselnd bot sie mir ihre Füße dar und drehte sie dabei so, daß ich wirklich jeden Millimeter mit meiner Zunge erreichte.

Manchmal bohrte sie mir auch einen großen Zeh in ein Nasenloch und kicherte bösartig, als ich still hielt, obwohl der scharfe Fußnagel blutende Verletzungen in meiner Nase verursachte, die wie Feuer brannten.

„Sag mal Claudi, wo ist eigentlich die Grenze, was er sich so alles gefallen läßt?“

„Keine Ahnung! Seine Besitzerin hat mir nichts gesagt. Probieren wir es doch einfach aus, Hi Hi. Ich muß ihn nur ohne ernsthafte Schäden wieder abliefern…“

„Ich darf alles machen was ich will? Mir wird ganz heiß, bei dem Gedanken. – Leg‘ Dich auf den Rücken, Sklave!“ Mit diesen Worten stieß sie mich hart von sich und stand dann breitbeinig über mir.

Sie beugte sich leicht vor und ließ einen langen Spuckefaden in mein Gesicht laufen. „Dann wollen wir mal Deine Grenzen erkunden, Du Scheißkerl…“ drohte sie.

Jetzt schienen bei ihr alle Dämme gebrochen und ich befürchtete, sie, die erst so zögerlich war, würde sich als besonders grausam erweisen. „Danke für Euren köstlichen Speichel, Erhabene,“ schleimte ich. „Ich stehe Euch zur Verfügung.“

„Das will ich hoffen! Schwesterlein, gib mir mal eine Zigarette…“

„Klar, nimm ruhig, liegen da auf dem Tisch, Angie.“

Aha.

Sie hieß also Angie. Naja, sehr engelhaft kam sie mir nicht vor. Vor allem nicht, als sie sich mir mit der glühenden Zigarette näherte und sagte: „So… nun halt schön still und keinen Mucks!“

Ich spürte schon die Hitze der Glut an meiner Brustwarze als Claudia eingriff: „Nicht!!! Das möchte ich nicht.

Bisher ist er immer sehr lieb zu mit gewesen und hat so etwas nicht verdient. Außerdem weiß ich nicht, ob seiner Besitzerin das Recht wäre.“

Ich fühlte unendliche Erleichterung und Dankbarkeit und winselte: „Danke, meine Göttin. Ihr seid so gütig.“

Angie: „Noch mal Schwein gehabt… Ich meine, eine perverse Sau, wie Du hat noch etwas ganz anderes verdient.

Aber wenn meine Schwester zu feige ist… Aber vielleicht können wir uns ja einigen: Ich stelle ihm eine Aufgabe und wenn er die nicht zur Zufriedenheit löst, darf ich ihn betrafen. Okay, Claudi?“

„Na gut. Aber nicht so gemein, ich meine mit richtigen Verletzungen…“

„Meinetwegen.

Also hör zu Sklave, “ sagte Angie zu mir und wühlte in ihrer Handtasche, „Du wirst uns jetzt die Zehennägel neu lackieren. Und wehe, es wird nicht ordentlich, dann mach Dich auf was gefaßt…“ Claudi fand die Aufgabe in Ordnung, und ich auch. Das war nun wirklich eine meiner leichtesten Übungen. „Fang bei mir an,“ befahl Angie und warf mit den Nagellack zu.

Ich schraubte ihn auf, nahm ihren Fuß in die eine Hand und wollte mit er anderen den Pinsel führen… als ich einen furchtbaren Tritt ins Gesicht bekam. „So doch nicht, Du Nichtsnutz!“ brüllte Angie, „Natürlich wirst Du den Pinsel in den Mund nehmen und so die Nägel lackieren!“ Zischend fügte sie hinzu: „Und faß mich ja nicht. an.“

Verdammt, das konnte ich nicht fehlerfrei schaffen, und das wußte sie auch.

Meine Strafe war mir also sicher. Ganz vorsichtig versuchte ich mein Glück. Zuerst nur auf jeden Zehennagel einen Tupfer, um ja nichts über den Nagel hinaus zu schmieren. Zu meiner eigenen Überraschung gelang es mir immer besser.

Während die beiden plauderten und lachten, gelang es mir tatsächlich, Angies Nägel ganz ansehnlich zu lackieren. Inzwischen hatte Claudi ihr Lieblingsgetränk, Cola und Weinbrand, geholt und die beiden fingen an, zu trinken. Es handelte sich um ganz schön fette Mischungen, wie ich am Rande mitbekam.

Als ich mit Angies Nägeln fertig war, rief Claudi, schon etwas angeheitert: „So, jetzt bin ich aber dran. Und weil ich weiß, daß Du mich besonders liebst, bin ich überzeugt, daß es hinterher auch besonders schön aussieht, Hi Hi.“

Sofort begann ich mit der Arbeit.

Auch hier ging alles gut. Ich war schon fast mit dem zweiten Fuß fertig, als ich einen Stoß auf den Hinterkopf erhielt. Dabei glitt der Pinsel natürlich ab. „Oh, habe ich Dich getreten, Du armer?“ frage Angie scheinheilig und fing an zu kichern.

„Das sieht jetzt aber nicht mehr gut aus. Ich würde sagen: Aufgabe nicht erfüllt. Jetzt darf ich ihn aber bestrafen. So war es abgemacht!“

„Nein wirklich,“ kam mit Claudi wieder zu Hilfe, „das war gemein von dir.

Dabei ist er doch so lieb gewesen…“

„Hör mal, Schwesterchen, erst machst Du mir Appetit auf so perverse Sachen und jetzt darf ich nicht? Sind wir hier im Kindergarten, oder was?“ keifte Angie.

Claudia gab leider nach: „Na gut, aber nichts zu schlimmes.“

„Abgemacht. Darauf stoßen wir an. Ohhh, die Cola ist alle…“

„Ach Herrje, ich hab gar keine mehr im Haus. Ich gehe mal eben runter zum Kiosk und hole neue.

Warte aber mit Deiner Bestrafung, bis ich wieder da bin,“ sagte Claudi.

„Okay, aber erst sollten wir ihn fesseln. So bleibe ich nicht mit dem allein. Wer weiß…“ Dem stimmte Claudia auch zu und so wurden mir wieder die Hände auf den Rücken gebunden. Kurz darauf hörte ich die Tür zuschlagen und war mit Angie allein.

Die beugte sich mit einem gemeinen Grinsen vor und sagte leise: „Hast Du geglaubt, Du kommst davon? Großer Irrtum! Ich werde Dir jetzt ein wenig Respekt beibringen. Claudi wird zwar sauer sein, aber die beruhigt sich auch wieder.“ Dann spuckte sie mir ins Gesicht und fahl: „Leg Dich auf den Rücken.“ Dann zog sie ihre Schuhe an und lehnte sich gemütlich zurück. Gleich darauf spürte ich ihre spitzen Absätze über meinen Körper schrammen. „Und wehe ich höre einen Ton von Dir,“ zischte sie und grub die Absätze noch tiefer in mein Fleisch.

Der Schmerz war kaum noch auszuhalten, aber ich biß die Zähne zusammen und schaffte es so, keine Klagelaut von mir zu geben.

Ich wollte diesem gemeinen Biest keine Vorwand geben, es noch schlimmer zu treiben. Das ärgerte sie offensichtlich, denn sie bohrte mir wütend einen Absatz in die Brustwarze und trat mir mit dem anderen mehrmals hart an den Kopf. Ich wand mich zwar vor Schmerzen unter ihren Füßen, gab aber weiter keinen laut von mir.

„Du hältst Dich wohl für einen ganz Tollen, was?“ giftete sie. „Los, ich will auf der Stelle einen Steifen sehen!“ Diesen Wunsch konnte ich beim besten Willen nicht erfüllten.

Mein Körper bestand nur noch aus Schmerz und Selbstbeherrschung. „Willst Du wohl gehorchen, Du Stück Dreck!“ keifte sie und trat mir wuchtig in den Bauch. Natürlich ging immer noch nichts. „Na warte, Dir werde ich es zeigen,“ sagte sie gefährlich ruhig und stand auf und zündete sich eine Zigarette an.

Mit zwei Tritten spreizte sie meine Beine und hockte sich dazwischen. Als sie mein schlaffes Glied griff und brutal die Vorhaut zurück riß, sagte sie boshaft: „So, nun werde ich Dir zeigen, was es bedeutet, mir den Respekt zu verweigern.“ Langsam näherte sich die Spitze der Zigarette. Ich fing unkontrolliert an zu zittern, als ich die Hitze spürte. Noch hatte sie mich nicht berührt, aber in ein paar Sekunden…

„Ha Ha! Du zitterst ja. Zu Recht. Jetzt kann Dir Deine Freundin nicht beistehen. Das wird schön zischen…“

In dem Moment hörte ich die Wohnungstür.

Hastig stand Angie auf und zischte: „Wieder Glück gehabt. Aber nicht lange…“ Und trat mir heftig zwischen die Beine. Dann zerriß sie sich plötzlich die Bluse und rief: „Gut das Du kommst, Claudia. Du ahnst ja nicht was hier los war.

Kaum warst Du draußen, da fing das Schwein an, mich wüst zu beschimpfen, warf sich auf mich, so daß ich mich kaum noch bewegen konnte, und wollte mich zwingen, seine Fesseln abzunehmen. Zum Glück gelang es mir, ihm in die Eier zu treten, so daß er von mir abließ. Als er am Boden lag, habe ich natürlich gleich auf ihn eingetreten, damit er nicht mehr aufstehen kann. Er versuchte es immer wieder, bis Du zum Glück kamst.“

Claudi kam sprachlos näher, betrachtete die Schrammen auf meinem Körper und ging langsam um mich herum.

„Das gibt's doch nicht…“ flüsterte sie tonlos.

„Herrin, es war…“ weiter kam ich nicht, denn Angie rammte mir einen Schuh direkt auf den Mund.

„Jetzt will er auch noch lügen! Glaubst Du dem da etwa mehr als mir?“ fauchte sie.

Claudia zögerte kurz mit der Antwort und sagte dann zu meinem Entsetzen: „Natürlich nicht. Aber das ist so unglaublich… Wenn ich das Mira erzähle…“

„Dann hätte die bestimmt auch nichts dagegen, wenn wir ihn gleich hier selbst bestrafen,“ fiel ihr Angie ins Wort.

„Hmm, ich glaube, Du hast Recht. Das KANN man nicht durchgehen lassen.

Schließlich will ich ihn mir mal wieder ausleihen. Und wenn er dann nicht kuscht… Also was schlägst Du vor?“

„Na, ich würde sagen, wir bestrafen den Grund seines unangemessenen Stolzes. Den hier…“ Mit diesen Worten bohrte sie mir einen Absatz in die Hoden, drehte ihn genüßlich und trat dann mit aller Kraft zu, daß ich laut aufschrie.

„Zuerst sollten wir ihm aber das Maul stopfen, sonst brüllt er noch das ganze Haus zusammen. Nehmen wir das hier,“ schlug Angie vor und griff nach einem ihrer Strümpfe. Während Claudi meinen Kopf brutal an den Haaren zurück riß und mit die Nase zuhielt, so daß ich den Mund öffnen mußte, stopfte mir Angie einen stinkenden Strumpf tief in den Rachen. und sicherte ihn dort, indem sie mir den anderen so um den Kopf band, daß mein Mund verschlossen war.

„So, Du Schwein. Setz Dich auf das Sofa und Beine auseinander!“ befahl sie.

Ich hielt es für besser, zu gehorchen. Nun hatte ich gar keine Möglichkeit mehr, die Intrige zu entlarven. Während Angie kurz das Zimmer verließ, funkelte Claudi mich nur wütend an, ohne ein Wort zu sagen.

Als Angie zurück kam, wurde mir wirklich Angst und Bange: Auf einem Tablett trug sie einen Topf, in dem ein Tauchsieder steckte, und ein Grillbesteck. Mein Gott, was mochte nun folgen?

Der Fußabtreter 6

Teil 15. – Während Angie kurz das Zimmer verließ, funkelte Claudi mich nur wütend an, ohne ein Wort zu sagen. Als Angie zurück kam, wurde mir wirklich Angst und Bange: Auf einem Tablett trug sie einen Topf, in dem ein Tauchsieder steckte, und ein Grillbesteck.

Mein Gott, was mochte nun folgen? Das fragte sich offensichtlich auch Claudia: „Was machst Du denn da?“

„Ich werde ihm ein bißchen einheizen, damit er lernt, daß man eine Dame nicht angreift,“ antwortete Angie, während sie den Tauchsieder anschloß und das Grillbesteck in den Topf tat.

„Hmpf!“ versuchte ich zu schreien und zerrte an meinen Fesseln.

Das Ergebnis war eine schallende Ohrfeige von Claudia: „Sei still. Das hättest Du Dir früher überlegen müssen, Du Schwein! Nun ertrage wenigstens Deine Strafe, wie ein echter Mann… Aber weil Du so ein Waschlappen bist, werde ich lieber auch Deine Beine fesseln.“ Während Claudia einen Strick holte und damit meine Beine fixierte, hörte ich das Wasser im Topf blubbern. Mir fiel wieder ihre Drohung mit den Eiern und dem kochenden Wasser ein.

Sie wird doch nicht… Ich fing an, vor Angst zu wimmern. „Haha, freust Du Dich schon, Du Stück Dreck?“ höhnte Angie. „Die Instrumente für unsere kleine OP sind gleich heiß genug.

Dann werden wir Dich ein wenig zwicken, hihi.“ Claudia sah zwar etwas unglücklich drein, sagte aber nichts, als die grausame Angie den Topf mit dem kochenden Wasser und den erhitzten Sachen darin direkt vor mir abstellte. „Zuerst wollen wir mal zusehen, daß Du nicht zuviel zappelst. Halt jetzt still, oder Du spießt Dir selbst die Eier auf, hihi…“ sagte sie höhnisch. Kurz darauf spürte ich die spitzen, kochend heißen Zinken der Grillgabel gegen meine Hoden drücken.

Der Schmerz war unglaublich, aber mit höchster Konzentration gelang es mir, still zu halten. Dann höhnte sie wieder: „Ja wo ist denn unser Würstchen? Ah… da ist es ja!“ Und schon griff sie mit der Zange nach meinem Penis, der sich anfühlte, als würde er nur aus brennendem Schmerz bestehen. „So.

Nun ist er schön fixiert und ich werde jetzt genau hier den Schnitt ansetzen…“ drohte sie mit unterdrückter Heiterkeit und setzte tatsächlich das heiße Messer an meinen Schaft.

„Halt!!! Das ist genug!“ rettete mich die gute Claudi wieder vor dem Schlimmsten.

„Ach, Du bist eine Spielverderberin. Meinst Du, ich hätte es tatsächlich getan?“ schimpfte Angie. „Er sollte doch nur ein paar Minuten echte Angst haben. Also, was schlägst Du als Strafe vor? Denn bestraft werden muß er ja wohl.

Oder!?“

„Oja, natürlich. Ich dachte nur Du würdest wirklich… Entschuldige… aber ich muß ihn doch wieder heile abliefern…

Na gut, ein paar Spuren darf er ruhig aufweisen… aber so was…“

„Na, dann sag Du etwas,“ meinte Angie beleidigt. Und ich freute mich wieder einmal darüber, dem schlimmsten entgangen zu sein. Aber dann schlug Claudia vor: „Wir haben doch die gleiche Schuhgröße.

Lassen wir ihn doch mal alle meine Schuhe spüren, dann lernt er sicher auch was sich gehört. Was meinst Du?“

„Nicht schlecht,“ erwiderte Angie und riß mich an den Haaren wieder auf den Boden. „So machen wir es! Aber erst leckst Du Schwein noch einmal meinen Fuß!!! Und zwar, bis Deine Zunge brennt.“ Dabei hielt sie mir auffordernd einen Fuß ins Gesicht und ich begann zu lecken, als ginge es um mein Leben… Schmerzhaft drückte sie mir dabei den Fuß auf Mund und ausgestreckte Zunge und rieb ihn hin und her.

Manchmal hob sie ihn, nur um mir einen kräftigen Tritt ins Gesicht zu verpassen.

So ging das Minuten lang. Meine Zunge war längst ausgetrocknet, als ich einen scharfen Schmerz spürte. Claudi bohrte einen spitzen Absatz in mein Fleisch und keifte: „Genug zu Deinem Vergnügen geschleckt, Du geiler Fußlecker. Jetzt kommt unser Spaß!“ Als ob diese brutale Fußbehandlung für mich ein Spaß gewesen wäre.

Meine Zunge war rauh und ich schmeckte Blut.

„Ja, genau, hör auf! Du kannst das sowieso nicht richtig. Aber das bringen wir Dir schon noch bei,“ schimpfte Angie gehässig und trat noch einmal kräftig mit dem Absatz auf meine Nase.

Als ich aufjaulte, bekam ich einen weiteren Tritt in die Seite und Claudi sagte mit kaum unterdrückter Verachtung: „Was? Das tut schon weh? Jetzt zeige ich Dir mal was Schmerzen sind!“ Sie stellte sich über mich und setzte einen beschuhten Fuß auf mein Gesicht. Die Sohle auf meiner Stirn und den Absatz zwischen Kinn und Unterlippe begann sie den Druck langsam zu erhöhen. Der Schmerz wurde immer stärker, bis ich es nicht mehr schaffte, ruhig zu bleiben.

Ich fing an zu wimmern und mich zu winden.

Inzwischen ging Angie auf den Flur und kam mit einigen Schuhen zurück. Claudi hob indes von Zeit zu Zeit ihren Fuß, nur um ihn exakt auf die gleiche Stelle wieder nieder zu drücken. „Wenn Du nicht gleich still bist, zerquetsche ich Dir die Eier. Oder noch besser: ich lasse Angie freie Bahn!“ zischte sie.

„Und jetzt raus mit Deiner Zunge und leck die Sohlen sauber!!!“ Natürlich wußte sie, daß meine Zunge immer noch schmerzen mußte. Offensichtlich steigerte sie sich gerade, zu meinem Entsetzen, in eine sadistische Stimmung hinein. Mit eigenartig funkelnden Augen sah sie auf mich herab, wie ich, den Tränen nahe, an der rauhen Sohle ihres Fuß leckte.

„Das gibt es nicht,“ stieß Angie plötzlich keuchend aus. „Ich hätte nie gedacht, das einen das so anmachen kann…“ Sie riß sich die Bluse vom Körper, legte sich halb in einen Sessel und begann mit der einen Hand an ihren Nippeln und mit der anderen zwischen ihren Beinen zu spielen.

Claudi bemerkte es und sagte lächelnd: „Oh freut mich, daß es Dir gefällt.

– Paß jetzt mal auf, wie ich unseren Fußabtreter zum Jaulen bringe…“

„Bitte, gnädige Herrin…“ begann ich zu wimmern. Aber das brachte mir nur einen Tritt an die Schläfe und ein Zischen ein.

„Bist Du immer noch nicht still? Na gut, ich kann mich steigern. Bis Du Dein Schicksal erträgst, wie es sich für einen Sklaven gehört. – Wie fühlt sich DAS denn an?“ Mit diesen Worten begann sie mit der Sohle mein bestes Stück hin und her zu rollen.

Erst war es eine sanfte, fast angenehme Massage. Aber dann trieb sie es immer wilder und es wurde sehr schmerzhaft, so daß meine beginnende Erektion in sich zusammensank. „Was?!? Willst Du mich schon wieder beleidigen!? Na warte, ich werde es Deiner schlaffen Nudel schon zeigen…“ und rammte mir den Absatz in den Unterleib. Als ich aufschrie, drehte sie ihn schmerzhaft in mein Fleisch.

In diesem Moment stöhnte Angie auf: „Ohhh, ich halte es nicht mehr aus! Komm her, Sklave, komm zu mir.

SOFORT!!!“

„Los! Gehorche! Aber kriechend!“ entließ Claudia mich, nicht ohne mir noch einen Tritt in die Seite zu versetzen.

Als ich vor Angie lag, hielt sie mir einen Fuß unter die Nase und befahl: „Leck!“ Während ich meine wunde Zunge über ihren Fuß streichen ließ, begann sie sich auszuziehen. Als ich dabei störte, wurde ich weggetreten, nur um gleich an den Haaren wieder herangezogen zu werden. „Jetzt leckst Du hier!“ befahl Angie schwer atmend. Sie stand auf und zog meinen Kopf zu ihrer feuchten Pussy.

Sofort gehorchte ich und bot meine ganze Kunst auf, um ihr zu gefallen. Vielleicht würde sie das ja etwas milder stimmen. Schon nach kurzer Zeit wurde ihr Stöhnen lauter und sie ließ sich wieder in den Sessel fallen und spreizte die Beine. Ohne Aufforderung setzte ich meine Arbeit fort.

Das war auch gut so, denn sie lobte mich: „Du taugst ja doch zu etwas, Du Vieh… Gut machst Du das…“ Ihre Oberschenkel umschlossen meinen Kopf wie ein Schraubstock. Ihr Stöhnen wurde lauter und heftiger. Als es vorüber war, stieß sie mich grob von sich, so daß ich auf den Rücken fiel.

„Hier hast Du ihn, Schwesterlein. Ich brauche das Tier erst einmal nicht,“ sagte sie mit kalter Stimme.

Ich wollte mich aufrichten und zu Claudi kriechen, kam aber nicht dazu. Sie stand schon über mir und bohrte mir wieder schmerzhaft einen Absatz in die Brust. „Bleib‘ so liegen!“ fauchte Claudia.

„Glaub ja nicht, daß Dein Lappen schon Pause hat. Los, Arme nach oben strecken!“ Natürlich gehorchte ich, aber was sollte das? „So. Jetzt halt schön still, sonst kochen wir doch noch Deine Eier…“ Plötzlich hob sie ein Bein und drückte mir den Absatz zwischen die Lippen. „Lutsch dran, Sklave!“ befahl sie barsch und trieb mir den Absatz tiefer in den Rachen, und zog ihn dann wieder heraus, nur um ihn wieder tief in meinen Mund zu schieben.

Sie steigerte diesen Rhythmus langsam. Dabei zerschrammte sie meinen Gaumen und meine ganze Mundhöhle war nur noch ein furchtbarer Schmerz. „Oh, gefällt Dir das nicht, mein Schatz? – Ich höre sofort auf, wenn Du mit dem Schwanz wedelst, hihi!“ höhnte sie. Was meinte sie nur? In meiner Verzweiflung bewegte ich mein Becken so, daß mein Penis hin und her flog.

Tatsächlich beendete sie die Folter. „Braver Hund. Wedel weiter und leck meine Schuhsohle, bis Du einen hoch kriegst. Los, Leck!“

Während ich an der staubigen Sohle leckte und mit dem Schwanz wackelte, kicherten die beiden vor sich hin.

Zu meinem Erstaunen, führte diese Demütigung dazu, daß mein Glied langsam steif wurde. „Guck Dir diese perverse Sau an, er leckt Deine Schuhe und bekommt dabei einen Steifen.“

„Er weiß eben, was sich gehört,“ höhnte Claudia. Und zu mir: „Nun zeig mal, daß Du ein echter Kerl bist. Wenn Du Dein Ding gleich noch so halten kannst, bekommst Du eine Belohnung: Ich werde Dir trotz Miras Verbot etwas zu Essen geben.

Und zwar etwas Richtiges, nichts Ekliges.“ Als ich so zu meiner Peinigerin aufsah und auch ihre nackte Schwester im Blick hatte, dachte ich, daß mir das nicht schwer fallen würde. Aber wieder hatte ich mich getäuscht. Claudia stellte sich mit ihrem vollen Gewicht und den spitzen Absätzen auf meine Brust und begann mit den Füßen zu scharren. Beinahe hätte ich laut vor Schmerz aufgeschrien.

„Braver Fußabtreter,“ lobte sie, während ich vor mich in wimmerte. „Stell Dich nicht so an!“ fauchte sie. „Paß mal auf: DAS tut jetzt weh!“ Dabei setzte sie einen Absatz auf eine Brustwarze und stieß drehend zu. Nun schrie ich doch auf und meine Hand zuckte zu ihrem Bein, um es wegzureißen.

Im letzen Moment verwandelte ich den Reflex noch in eine streichelnde Bewegung. Nicht auszudenken, was sie sonst mit mir gemacht hätten.

„Ist das geil!!!“ rief Angie. „Laß mich noch mal. Er soll mich noch einmal auslutschen.“

„Einen Moment noch, ich bin gleich fertig…“ antwortete ihre Schwester.

Langsam drehte sie sich auf mir um. Ich jammerte und wimmerte vor Schmerzen. „Was ist das? Habe ich Dir erlaubt, abzuschlaffen? Darüber sprechen wir noch!“ Wieder jaulte ich laut auf als sie meine Hoden mit dem Schuh bearbeitete.

„Ohhh, jetzt laß mich endlich!“ forderte Angie und sprang auf.

„Ist ja gut… erst wolltest Du gar nichts davon wissen und jetzt bist Du kaum zu bremsen,“ lachte Claudia und machte ihrer Schwester Platz, die sich sofort über mich stellte und keuchend befahlt: „Los! Leck mich! Und zwar kräftig und schnell!“ Ich bekam kaum Luft, als sie ihre Grotte in mein Gesicht preßte.

Ich ließ meine Zunge wirbeln und kreisen, mal gespitzt, mal breit und mit aller Kraft, während ich mit den Händen ihre Pobacken massierte. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten (wahrscheinlich zu meinem Glück). Während sie kam grub sie ihre Nägel in mein geschundenes Fleisch.

Als sie endlich aufstand sagte sie: „So, das tat gut. Jetzt muß ich aber erst einmal.

Bleib‘ schön so liegen, ich bin gleich wieder da.“

„Warte mal,“ hielt Claudia sie zurück, „nimm ihn doch mit… da kann er sich nützlich machen.“ Und mit einem diabolischen Grinsen: „Außerdem hat er jetzt bestimmt Durst und für sein Abschlaffen muß er auch noch bestraft werden.“

Angie zögerte. Du meinst… also ich weiß nicht…

ach warum nicht?! Komm Sklave, bei Fuß!“ Mit Tritten trieb sie mich vor sich her ins Badezimmer.

„So und jetzt komm her und trink!“ befahl sie, während sie ein Bein auf den Badewannenrand stellte, so daß ich bequem an ihre Öffnung kam. Kaum war ich nah genug, empfing sie mich mit einem warmen Regen. Schnell drückte ich meinen Mund rund um ihr Löchlein, damit nicht zu viel daneben ging. Das hatte ich schließlich gelernt.

„Ohhh, ist das geil!“ rief Angie aus.

„Mir scheint, Du hast daß schon öfter gemacht, Du Sau!“ Als nichts mehr kam, säuberte ich sie sanft mit der Zunge, bis sie mich wegstieß. „Genug, Du Pissesäufer! Zeig mir, was Du noch gelernt hast! Was kommt jetzt?“ Als ich zögerte, bekam ich wieder einen Tritt. „Antworte gefälligst, Du Stück Dreck!“ schrie sie mich an.

„Den Boden sauber lecken…“ sagte ich kleinlaut.

„Hihi! Na dann los! Fang an!!!“ Wahrend ich mit der Zunge über die nassen Fliesen glitt ging sie um mich herum und piesackte mich mit kleinen Tritten. Bald wurde ihr das langweilig und sie befahl: „Wenn Du hier fertig bist, kommst Du wieder zu uns, dann bekommst Du Deine Belohnung.

Also leck schön…“ Mit diesen Worten verließ sie das Bad und ich überlegte, was nun zu tun war: wenn ich mir hier Zeit ließ, würde ich eine ruhige halbe Stunde haben. An die Belohnung glaubte ich nicht. Es würde eher eine neue Gemeinheit sein… Ich könnte ein bißchen schummeln und wäre schnell fertig, mich aber erst später wieder zurückmelden.

Genau! Das war die Idee: mit etwas Klopapier hätte ich schnell die letzten Pfützen beseitigt und dann hätte ich erst einmal Ruhe. Gedacht, getan. Man war ich schlau…

Gerade wollte ich das vollgesaugte Papier entsorgen, als die Tür aufgerissen wurde und Claudi vor mir stand. „Was machst Du denn da?!“ keifte sie.

„Ich…

äh… ich…“ begann ich zu stammeln.

Ein Schlag ins Gesicht war die Antwort und: „Stopf Dir alles ins Maul und friß – oder ich vergesse mich!“ Gehorsam stopfte ich das Knäuel in meinen Mund und kaute darauf herum. Ich brauchte lange, bis ich es schlucken konnte. Während dieser Zeit stand Claudi vor mir und sah mich streng an.

Als sie merkte, daß ich es geschafft hatte, kommandierte sie kurz: „Komm.“ Und ich folgte ihr auf den Knien.

Im Wohnzimmer erzählte sie alles ihrer Schwester, die ein diabolisches Grinsen aufsetzte. „Was sollen wir jetzt mit Dir machen? Das war sehr ungehorsam, außerdem hast Du damit gezeigt, daß Du uns für doof hältst… Na warte, das wird schlimm…“ Noch vor Stunden hatte diese Frau es nicht über sich gebracht, mir einen Tritt zu geben und nun grinste sie mich voller Vorfreude auf weitere Mißhandlungen an. Dann fuhr sie fort: „Wir könnten Dich eigentlich auspeitschen.

Das macht man doch mit ungehorsamen Sklaven. Oder? Leider haben wir hier keine Peitsche zur Hand, also müssen wir uns was anderes einfallen lassen.“

Claudia meinte: „Leider muß ich das Vieh wieder einigermaßen unversehrt abliefern… Daß das Stück Dreck mich so hintergeht, hätte ich nicht gedacht… Naja, ist eben doch nur ein Tier…

Am liebsten würde ich es so hart bestrafen, daß es in Zukunft nicht einmal mehr daran denkt, mich verarschen zu wollen…“ Grübelnd ließ sie ihren Blick durch das Zimmer schweifen. Dann hellte sich ihre Miene auf, als ihr der Kerzenständer auf dem Tisch in Auge fiel. „Ich hab's!“ rief sie aus. „Wir werden ihm ordentlich einheizen und zwar mit heißem Wachs! Das tut bestimmt schön weh und hinterläßt höchstens ein paar kleine Brandblasen, wenn überhaupt.“

„Genial!“ pflichtete Angie bei, stand sofort auf und entzündete die Kerze.

Ich wußte nicht recht, wie schlimm es werden würde. Mir ist wohl schon einmal ein wenig Wachs auf die Hand getropft, aber das war nur kurz etwas heiß gewesen und tat kaum weh. Aber die beiden Bestien würden sich bestimmt nicht damit begnügen…

„Kriech zu mir und leck meine Füße!“ befahl Claudi. Als ich vor ihr auf dem Bauch lag und die Oberseite eines Fußes mit der Zunge bearbeitete, stellte sie den anderen auf meine Kopf und sagte: „So, mein lieber.

Jetzt wird es ernst. Gleich bringen wir Dir bei, was Ungehorsam bedeutet. Und wenn Du still hältst und Dich dann weiter vorbildlich führst, werde ich Mira nichts von Deinem Ungehorsam erzählen.“

„Danke Dir, gütige Herrin,“ winselte ich und drückte meine Lippen noch fester auf Ihren Fuß…

„Da solltest Du auch dankbar sein. Wer weiß, was sie sonst mit Dir machen würde…

Und jetzt dreh‘ Dich um. Herrin Angie hat Etwas für Dich… kicher.“

Angie kauerte seitlich von mir, hielt eine brennende Kerze in der Hand und sagte grinsend: „Siehst Du, jetzt wird es sogar noch romantisch. Mit Kerzenlicht, haha!“ Dann landete das heiße Wachs auf meinem Bauch und ich schrie leise auf.

Es war schlimmer, als auf der Hand, aber nicht so schlimm, wie ich befürchtet hatte. Bei jedem Tropfen zuckte ich unter dem kurzen Schmerz, der gleich nachließ. Brandblasen würde das jedenfalls nicht geben… Vorsichtshalber fing ich an, mich zu winden und zu wimmern.

Sollten die beiden ruhig ihren Spaß haben. Besser sie glaubten, daß diese Behandlung sehr schmerzhaft für mich war. Bei jedem Zucken von mir, kicherten und quietschten sie vergnügt.

Irgendwann wurde ihnen auch das langweilig. „Geh ins Bad und wasch das Wachs ab.

Dann bekommst Du eine Belohnung, weil Du so tapfer warst,“ sagte Claudi sanft.

Als ich wieder den Raum betrat, fiel mir auf, daß die beiden mich so seltsam ansahen. Claudia öffnete den Mund, schloß ihn dann aber wieder. Sofort begriff ich, was falsch war: Nachdem ich das Wachs entfernt hatte, waren keinerlei Spuren auf meinem Körper zu sehn! Ich konnte nur hoffen, das sie mir das Gejaule abgenommen haben, sonst hätten sie mich wieder bei einer Täuschung erwischt und dann…

„Auf den Boden mit Dir! Und dann auf den Rücken!!!“ herrschte Angie mich an. Inzwischen hatte sie sich wieder angezogen und trug auch High Heels an den schönen Füßen.

Dann kam sie auf mich zu und säuselte: „So mein Lieber, mal sehen, ob Du weiter so tapfer bist…“ wobei sie das Wort tapfer sehr verächtlich aussprach. Im nächsten Moment stand sie mit beiden Füßen auf meiner Brust. Unbarmherzig bohrte sie mir die Absätze in das Fleisch und diesmal waren meine Schmerzensschreie echt. Schon spürte ich, wie auch Claudi ihren Fuß auf mich setzte und gemein ihren Absatz drehte.

„Nun wollen wir Dir mal ein paar Spuren verpassen, was soll Mira sonst von uns denken?“

Dann trampelten beide auf mir herum und wenn ich mich bewegte, bekam ich einen Tritt ins Gesicht. Immer wieder wechselten die Beiden die Schuhe und versuchten herauszufinden, welche mir die meisten Schmerzen zufügten. Je mehr ich jammerte und schrie, diesmal war es echt, desto wilder wurden die beiden Furien. Immer wenn ich dachte, es wäre vorbei, wechselten sie nur die Schuhe.

„Wirst Du wohl endlich das Maul halten!“ keifte Angi und stellte mir ihren Fuß fest auf den Mund, wobei der Absatz schmerzhaft in die Wange drückte.

Plötzlich stieg Claudia von mir herunter und sagte: „Oh, jetzt haben wir ganz die Zeit vergessen.

In einer halben Stunde muß ich ihn wieder zurückbringen.“

„Schade. Aber ein paar Minuten haben wir ja noch,“ antwortete Angie und ließ sich erschöpft in einen Sessel fallen. Dann zog sie sich die Sch8uhe aus und befahl mich zu sich. Als ich so vor ihr Kniete, grinste sie wieder teuflisch und meinte: „Na also, jetzt sieht man doch, daß Du hier gewesen bist.

Für ein paar Tage wirst Du unsere Stempel als Ehrenmale tragen. Mal sehen, ob ich nicht noch ein paar Tage dranhängen kann. Halt still!“ Die Schmerzen waren unglaublich als sie begann, die kleinen Wunden von den Absätzen mit den Fußnägeln weiter aufzureißen. Genüßlich bohrte sie ihre harten Nägel in mein Fleisch.

„Damit Du mich nicht zu schnell vergißt…“ kommentierte sie.

Wie ein Wurm wand ich mich unter ihren scharfen Nägeln. Bis Claudia sagte: „Wir müssen jetzt los. Mira warte bestimmt schon auf ihren Liebling. Schließlich hat sie extra ein neues Haus bezogen.

Mit Garten, großer Außenmauer und einem extra Strafkeller. Das würde ich schon gerne ansehen.“ Was sollte das schon wieder heißen? Es war zwar kürzlich eine, übrigens recht grausame, Immobilienmaklerin bei uns, aber woher hatte Mira so viel Geld?

Während ich noch darüber nachdachte flüsterte Angie ihrer Schwester etwas zu. Die nickte dann und sagte laut: „Na gut, die Zeit haben wir noch und ein bißchen Spaß soll er auch noch zum Schluß haben… hast Du gehört, Sklave? Deine Leidenszeit ist für heute vorbei.

Meine Schwester möchte nur noch einmal von Dir geleckt werden, weil Du das so hervorragend kannst. Und dabei sollst Du auch nicht zu kurz kommen. Also leg Dich hin und gib Dein bestes.“ War das wieder eine Hinterhältigkeit? Oder sollte ich tatsächlich schonend behandelt werden und noch Gefallen daran finden? Wie man eine Frau mit der Zunge befriedigt, wußte ich wohl sehr gut, gelernt ist gelernt, dachte ich ein wenig stolz.

Während Angie sich wieder auszog, spielte Claudi mit einem Fuß an meinem besten Stück: „Nun komm schon hoch! Du willst doch nicht, daß Herrin Angie auf so ein schlappes Teil blickt, wenn Du sie befriedigst…“

Während ich so da lag und Claudi mit ihren Füßen fast zärtlich meinen Willie streichelte, konnte ich Angie beim Ausziehen beobachten. Sie ließ sich sehr viel Zeit und lächelte mich immer wieder verführerisch an.

Das konnte seine Wirkung natürlich nicht verfehlen und bald stand ich wieder wie eine Eins. Als Angie dann langsam auf mich zu kam, sich über mich stellte und sich langsam herabsenkte, waren alle Qualen fast vergessen. Ich sah schon, wie feucht sie war und dann roch ich ihren köstlichen Duft. Ich konnte es gar nicht abwarten und hob ihr meinen Kopf mit ausgestreckter Zunge entgegen.

„Du bist aber eifrig,“ lobte sie und setzte sich endgültig auf mein Gesicht.

Es dauerte nicht lange, bis sie kam, aber sie stand nicht auf sondern sagte nur: „Noch mal!“ Als ich gehorchte, nahm sie meinen Knüppel in die Hand und begann ihn kräftig zu bearbeiten. Fast zu kräftig… aber es war sehr angenehm und ich vergaß fast die Welt um mich (zumal ich ja auch nichts sehen konnte). So bemerkte ich nicht, was vor sich ging…

Bis ich einen grausamen brennenden Schmerz an meiner Eichel spürte. Ich wollte aufspringen, war aber wie in einem Schraubstock gefangen. Normalerweise hätte ich gellend aufgeschrien, konnte aber unter Angie nur ein „HMMMPFFF!!!“ hervorbringen. Diese Teufelin hatte sich von Claudi wieder die Kerze gehen lassen und goß nun das heiße Wachs über meine Penisspitze.

Während ich unter ihr zappelte und zuckte, rieb sie sich an meinem Gesicht und bekam noch einen Orgasmus.

Sie stand auf, trat mir noch einmal ins Gesicht und sagte kalt: „So, jetzt kannst Du gehen. Und viel Spaß beim nächsten Verkehr.“ Beide Frauen lachten schallend, während ich mich vor Schmerzen am Boden krümmte. Langsam begriff ich, daß fast in jeder Frau eine grausame Furie steckte – wenn man sie weckte. Und genau das habe ich getan.

„Wenn wir jetzt losfahren, können wir bei Mira noch ein Gläschen trinken,“ meinte Claudi und befestigte die Leine an meinem Halsband.

„Komm schon. Nicht so lahm!“ keifte sie und riß brutal an der Leine. Da fiel mir wieder das Gerede von dem neuen Haus ein. Was mochte mich dort wohl erwarten?


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne6 Sterne7 Sterne8 Sterne9 Sterne10 Sterne (70 Votes, Durchschnitt: 5,41 von 10)
Loading...Loading...

Kommentare

Lel123 29. April 2019 um 13:47

Gehts weiter?

Antworten

Momo 18. August 2019 um 12:56

Alter das ist doch krank

Antworten

Christoph 10. September 2019 um 7:22

Boo die Geschichte ist ja der Apsolute Wahnsinn GROßARTIG geschieben. Wäre schön wenn noch weiter geht. Vielleicht zieht ja seine Schwiegermutter mit ins neue Haus ein und qwölt den armen dort weiter. Oder Hat Mira so viel Geld weil Sie den armen an das Frauenhaus verkauf hat was mag Ihn dort wol erwarten.

Antworten

Jojo Silver 21. September 2021 um 20:42

Etwas zu Hard ansonsten gut geschrieben. Und ist ja grundsätzlich gut wenn man uns Männer dominiert und gefügig macht .

Antworten

Sculll 1. Januar 2023 um 1:34

Bei der Lektüre ist mir bald die Hose geplatzt…

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeSexgeschichten.org sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!