Der Kaugummi
Veröffentlicht am 23.07.2018 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Ihr Anblick traf ihn wie eine Vision!
Sie stand an der Fussgängerampel gegenüber und wartete, wie es schien ein wenig ungeduldig, auf Grün.
Ein dunkler Lockenkopf umrahmte ein fröhliches, lebenslustiges Gesicht mit dunklem Teint. Ihr sehr knappes T-shirt bildete zwei stramme, nicht allzu grosse Brüste ab und endete weit über dem Bauchnabel. Der Hosenbund wiederum sass sehr tief, so das ein breiter Streifen Haut zeigte, dass ihr dunkler Teint nicht auf das hübsche Gesicht beschränkt war.
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Der Bund gehörte zu einer verdammt engen Blue Jeans, die zu einer sehr kurzen Short abgeschnitten war.
Sie verlagerte ihr Gewicht vor lauter Ungeduld von einem Bein auf das andere. Dazu kaute sie mit grosser Inbrunst ein Kaugummi. Auf ihn wirkte sie wie das blühende Leben selbst.
Instinktiv suchte er die kleine Gruppe Menschen, die ihm gegenüber, ebenso wie er selbst auf die Ampel wartete, nach einem Begleiter ab. Aber sie schien allein zu sein, wie er interessiert feststellte.
Im gleichen Augenblick schallte er sich einen Narren.
Was spielte es für ihn, einen gut 40 jährigen Mann für eine Rolle, ob dieses Mädchen allein unterwegs war oder nicht.
In ein paar Jahren würden solche Mädchen, wenn er sie in der Strassenbahn ansah, ihm wahrscheinlich ihren Sitzplatz anbieten, dachte er sarkastisch. Aber trotzdem, konnte er den Blick nicht von ihr lösen.
Eigentlich stand er überhaupt nicht auf so junge Mädchen. Im Gegenteil, ihn reizten vor allem Frauen die wussten was sie wollten und das auch ausstrahlten.
Er mochte es, wenn die Frau die Initiative übernahm.
In den letzten Jahren waren seine sexuellen Fantasien sogar immer mehr in Richtung dominante Frauen gegangen.
Leider war er einfach nicht Manns genug diese Ader auszuleben und gezielt nach einer solchen Partnerin zu suchen.
So war sein Sexualleben, seit der Trennung von seiner letzten festen Beziehung vor zwei Jahren, zur Zeit eher auf Sparflamme.
Wahrscheinlich mit ein Grund warum ihn diese Göre dermassen beschäftigte.
Er starrte sie an und vergass die Ampel und alles andere um ihn herum. Sie bemerkte seinen Blick und grinste ihn unverschämt wissend an. Sie kam direkt auf ihn zu und hörte dabei nicht auf, ihn an oder auch auszulachen, er war sich da nicht so sicher.
Alle anderen Menschen hasteten an ihm vorbei, aber sie blieb doch tatsächlich vor ihm stehen.
„Wollen Sie über die Strasse?“, lachte sie ihn laut aus. „Dann müssen sie schon bei Grün gehen, sonst wird das nichts.“
Wieder grinste sie ihn unverschämt an und kaute an ihrem Riesenkaugummi.
Sie war fast zwei Köpfe kleiner als er, sah ihn aber von unten keck an.
Er spürte das Blut ins Gesicht schiessen. Wahrscheinlich wetteifert mein Gesicht gerade mit der roten Ampel dachte er und ärgerte sich über sich selber, weil er sich so wenig unter Kontrolle hatte. „Nein ich äh, nun ich wollte äh,..“, stammelte er verzweifelt nach Worten suchend.
„Ich kann mir schon vorstellen was du willst,“ fiel sie ihm frech ins Wort, „du kannst mir ja noch ein bisschen nachstarren.
Mein Hintern gefällt dir sicher auch.“ Sie lachte noch einmal hell auf und ging federnd davon.
Wie sie gesagt hatte, sah er ihr nach, vollkommen sprachlos über soviel Selbstbewusstsein bei einem so jungen Mädchen. Sie drehte sich noch einmal nach ihm um, lachte und wackelte vollkommen übertrieben zwei, drei mal mit dem Hintern. Dann war sie auch schon um eine Hausecke verschwunden.
Immer noch vollkommen perplex sah er wieder auf die Ampel vor sich. Sie schaltete gerade wieder auf Grün.
„Dann müssen Sie schon bei Grün gehen, sonst wird das nichts.“, hörte er sie innerlich noch einmal sagen.
Langsam fand er seine Fassung wieder und begann über sich selbst zu lachen.
Mein Gott, wie kann so ein alter Esel sich nur so lächerlich machen, fragte er sich selbst grinsend. Er machte seine Besorgungen, aber heute war er nicht so recht bei der Sache.
Die kleine Göre ging ihm nicht aus dem Kopf.
Gelegentlich, wenn er auf dem Heimweg war, verliess er die Autobahn zwei Abfahrten früher, um hier in dieser Kleinstadt, die er von früher kannte, einzukaufen. Er mochte die Ruhe und das Gemächliche beim Einkaufen.
Heute beendete er seine Tour durch die Fussgängerzone schon frühzeitig und setzte sich in das kleine Strassencafe am Marktplatz. Wie immer bestellte er sich einen Kaffee und seine Lieblingstorte. Die Kellnerin erkannte ihn wohl wieder und war sehr freundlich.
Behaglich lehnte er sich zurück, setzte seine Sonnenbrille auf und beobachtete die Menschen bei ihrem tun.
Plötzlich erschrak er wie ein Schuljunge, der von seiner strengen Lehrerin beim Schule schwänzen erwischt wird. Da war sie wieder. Auch sie schien ihn erkannt zu haben, jedenfalls kam sie zielstrebig auf ihn zu.
„Ach, da bist Du ja wieder.
Hast du es doch noch über die Ampel geschafft?“, lachte sie nur und setzte sich an seinen Tisch, ohne eine Einladung abzuwarten.
„Ich möchte ein grosses Banana Split mit Eierlikör.“
Nervös sah er sich um, konnte aber keine neugierigen Blicke bemerken. Anscheinend nahm niemand Notiz von ihnen.
Wäre ihr südländisches Aussehen nicht gewesen, hätte man sie für Vater und Tochter gehalten.
„Hör mal, könntest Du vielleicht fragen ob ich Dich überhaupt einladen möchte?“
„Nö, hast Du mich vielleicht gefragt ob Du mich so geil anstarren darfst, vorhin an der Ampel?“
Vollkommen sprachlos über solche Direktheit, blieb er die Antwort schuldig.
„Ich kriege ein Banana Split mit Eierlikör!“, rief sie der Kellnerin zu.
Diese warf einen bezeichnenden Blick, zuerst auf ihn und dann auf das junge Mädchen, der deutlich ihr Missfallen erkennen liess.
„Siehst Du,“ beantwortete sie ihre Frage selber, „und deshalb zahlst Du mir jetzt einen Banana Split!“
Sie sah ihn herausfordernd an und kaute mit offenem Mund auf ihrem anscheinend riesigen Kaugummi. Dabei liess sie zwei grosse Blasen entstehen und wieder platzen.
„Okay, Okay, Du kannst dein Eis haben, aber bitte sei nicht so laut.
„Ist es Dir jetzt peinlich, dass Du Dir vorhin fast einen runtergeholt hast, als Du mich gesehen hast?“, fragte sie laut und sah ihn frech an.
„Jetzt wirst Du aber wirklich frech, hörst Du, ich habe mir keinen runtergeholt!“
Vor Ärger war er selber laut geworden.
Die Kellnerin die gerade den Banana Split für seine neue Bekanntschaft brachte, musste ihn gehört haben. Ihr Benehmen war mindestens genauso eisig wie das Eis, als sie abkassierte.
Er wurde wieder knallrot und mit seinem Selbstbewusstsein war es nicht mehr weit her.
Ach was, versuchte er sich zu beruhigen, Dich kennt doch hier kein Mensch und was ist schon dabei, ein Mädchen zum Eis einzuladen.
Die Kleine schien sich nicht an dem Verhalten der Kellnerin zu stören.
Sie nahm ihren Kaugummi aus dem Mund und legte ihn zur späteren Verwendung auf einen Bierdeckel auf dem Tisch.
„Wie heisst Du eigentlich?“, fragte er.
Sie liess sich das Eis schmecken, sah nur kurz hoch und meinte dann kurz: „Marina, warum?“
„Nun ich möchte gerne wissen wen ich da zum Eis einlade.
Ich heisse übrigens Robert.“, sellte er sich vor, aber ihr Bedarf an Konversation war im Moment gestillt.
Mit grossem Appetit vertilgte sie das Eis, ohne sich stören zu lassen. Fasziniert sah er ihr zu.
Sie war wirklich sehr schön und blutjung, stellte er fest.
Schnell war das Eis verputzt und sie sah auf und leckte sich genüsslich die Lippen.
„Wow, das war echt gut, Robert.“
Sie nahm ihr Kaugummi wieder in den Mund und kaute ihm was vor. Sie sah sich um als stelle sie erst jetzt fest, dass sie in einem Strassencafe sassen.
„Und was machen wir jetzt?“
Wieder hatte sie diesen herausfordernden Blick.
Ihm wurde sehr warm, obwohl die Sonne hinter einer Wolke verschwunden war.
„Du gehst jetzt schön nach Hause und ich gehe zu meinem Auto,“ machte er einen lahmen Fluchtversuch.
„Nichts da, Du bist doch scharf auf mich, das merkt doch jeder.“, sagte sie laut.
Ängstlich sah er sich um, ob an den Nebentischen jemand zuhörte.
Sie lachte wieder ihr helles Lachen.
„Ach Robertchen, hast Du etwa Angst vor den Leuten.“
Sie richtete sich auf und streckte ihre kleinen, runden Brüste raus.
„Das sind doch zwei gute Gründe, mutig zu sein oder?“
„Du solltest dich lieber mit den Jungs in Deiner Klasse beschäftigen, hörst Du und jetzt sei bitte nicht mehr so laut.“, sagte er ernsthaft.
„Ach die, die spritzen doch schon ab, wenn man sie nur anfasst.
Ausserdem gefälltst Du mir auch, Du bist so schön schüchtern.“
Jetzt war er dann vollkommen erschüttert. So sprach er höchstens einmal, wenn er schon reichlich Alkohol getankt hatte. Und von einer so jungen Göre hätte er das zuletzt erwartet. Aber trotzdem zeigte ihr Ton bei ihm Wirkung.
Langsam wurde es eng in seinem Slip.
Unruhig rutschte er auf dem Stuhl hin und her.
Sie sah ihn wissend an und grinste ihr unverschämtes Grinsen. Plötzlich fühlte er ihren Fuss zwischen seinen Beinen.
Sie hatte ihren Turnschuh ausgezogen und massierte seinen kleinen Freund. Entsetzt prüfte er wie tief die Tischdecke hing. Nun, allzuviel Sichtschutz bot sie nicht.
„Marina, um Himmels Willen, hör auf!“
„Aber warum denn, das macht Dir doch Spass.
Er ist doch schon ganz fest, das spüre ich doch.“
Jetzt war ihre Stimme nicht mehr so laut, sondern sanft und eindringlich.
Um seine Selbstbeherrschung war es vollkommen geschehen.
Sie geilte ihn gekonnt auf mit ihrem Fuss, dabei kaute sie weiter laut ihren Kaugummi und sah ihn genau an.
„Los, nimm Deine blöde Sonnenbrille ab,“ befahl sie ihm, ich will sehen wie Du geil wirst.“
Vollkommen perplex über sich selbst gehorchte er.
Er hatte längst aufgegeben sich gegen seine aufsteigende Geilheit zu wehren.
Im Gegenteil, er begann sich ihrem Fuss entgegenzustrecken. Er war jetzt vollkommen in ihrer Gewalt. Sie hätte von ihm verlangen können was sie wollte, er hätte es getan.
Da kam die Kellnerin und räumte den Tisch ab. Misstrauisch beäugte sie die zwei. Für Marina kein Grund ihre Fussarbeit zu unterbrechen. Auch ihm war jetzt schon alles egal.
„Wir könnten zu mir gehen Robertchen, ich bin gerade allein zu Haus. Was meinst Du? Willst Du mich ficken? Ich habe ein sehr enges Loch, es wird Dir gefallen.“, fragte sie ihn.
Da hatte er keine Sorge, ihr junger Körper würde ihm sicher gefallen.
Aber der Gedanke, mit ihr in eine fremde Wohnung zu gehen, gefiel ihm da schon weniger.
Was, wenn plötzlich eine Horde aufgebrachter Brüder auftauchte, oder ein feuriger Liebhaber, überlegte er schnell.
„Du brauchst keine Angst zu haben, ich ficke öfter bei mir zu Hause. Meine Eltern kommen spät von der Arbeit und meine Schwestern kommen nur noch am Wochenende heim.“
Beruhigt stellte er fest dass sie nichts von Brüdern gesagt hatte. Er liess alle Bedenken fahren.
Einzig und allein sie zu vögeln war noch in seinem Kopf.
„Ja gut, ist es weit bis zu dir?“, hörte er sich mit heiserer Stimme fragen.
„Wir können laufen, es sind nur ein paar Strassen.“, rief sie fröhlich.
Sie hatte gewonnen, das war jetzt klar.
Sie stand auf und ging los ohne sich davon zu überzeugen ob er ihr folgte. Sie war sich seiner ganz sicher.
Hastig suchte er seine Sachen zusammen und folgte ihr. Er starrte auf ihren fantastischen Hintern, als sie vor ihm ging. Sie ging forsch voran so das er mit all seinen Einkäufen Mühe hatte ihr zu folgen.
Er achtete nicht auf die Menschen um ihn herum, er sah nicht den Weg, er folgte einfach nur willenlos diesem Hintern.
Endlich hielt sie inne und drehte sich nach ihm um. Er kam schnaufend neben ihr an und verfluchte seine schlechte Kondition. Aber sie lachte ihn nur an und sagte gummikauend:“Wir sind gleich da.
Ich gehe vor und Du kommst dann in zwei Minuten hinterher, verstanden?“
„Ja alles klar…“, beinahe hätte er Herrin zu ihr gesagt.
Seine Fantasien fuhren ein rasendes Karussell mit ihm. Lächelnd sah sie ihn an. „Ich lasse im Treppenhaus die Tür offen.
Es ist der zweite Stock.“
Damit drehte sie sich um und verschwand im Hauseingang eines mehrstöckigen Altbaues.
Ungeduldig sah er auf die Uhr und folgte ihr schnell. Tatsächlich fand er im zweiten Stock die Tür offen. Schnell schlüpfte er hinein und schloss die Tür hinter sich.
Er stand in einem ganz normalen bürgerlichen Flur. Gegenüber war eine Tür zu einem weiteren Raum offen. Er ging durch die Tür und fand sich in einem ganz normalen Wohnzimmer wieder. Doch für die Einrichtung hatte er jetzt keine Augen.
Suchend drehte er sich um, als er plötzlich ein unfreundliches Knurren hinter sich hörte. Da sah er sie. Sie stand im Flur, durch den er gerade gekommen war, breitbeinig und in der rechten Hand an einer sehr kurzen Leine einen riesigen Hund.
Er erschrak zu Tode und wurde leichenblass.
Sie lachte nur: „Keine Angst Robert, das ist Perro, er ist eigentlich ganz lieb, wenn man ihn nicht ärgert.“ Das dunkle Knurren, das aus der Kehle dieses Köters zu hören war, liess ihn an ihren Worten zweifeln.
„Was soll das, um Himmels Willen?“, fragte er ängstlich.
Seine Angst vor Hunden begleitete ihn schon durch sein ganzes Leben, aber so ein Monster hätte auch jedem anderen in dieser Situation Respekt eingeflösst. Böse funkelten ihn die Augen dieser Bestie an.
„Platz, Perro, das ist der Robert und der ist bestimmt ganz brav.“
Bei diesen Worten setzte sich das Vieh tatsächlich hin und hörte auf zu knurren.
Na, wenigstens scheint sie ihn unter Kontrolle zu haben dachte er. Trotzdem wäre er jetzt lieber wieder ganz schnell gegangen, aber zwischen ihm und der Tür sass nun mal dieses Tier.
Noch einmal sagte er: „Was soll denn das, Marina, bitte tu den Hund weg.“
„Ich muss schon ein bisschen vorsichtig sein Robert, wer weiss, nachher bist Du ein ganz Perverser.
Jetzt zieh dich aber aus.“, befahl sie ihm.
Er dachte gar nicht daran sich in Gegenwart dieses Köters auszuziehen. Seine Geilheit war wie weggezaubert.
Aber sie schien nicht gewillt auf seine Befindlichkeiten Rücksicht zu nehmen.
Sie zeigte mit dem Zeigefinger ihrer freien Hand auf ihn.
„Los, die Hosen runter.“, befahl sie noch einmal mit erhobener Stimme.
Der Hund schien den Ärger seiner Herrin zu spüren und begann wieder drohend zu knurren.
„Marina, bitte bitte, lass uns doch Spass haben, aber tu doch endlich den Köter weg.“, bettelte er.
Der Hund stand auf und wollte sich ihm drohend nähern, doch sie hielt ihn zurück.
„Ich habe schon meinen Spass, Robert,“ lachte sie, „aber jetzt zieh Dich aus und sei brav. Denn wenn Perro richtig wütend wird kann ich ihn nicht mehr halten, weisst du.“
Er begann an seiner Hose zu nesteln.
„Siehst Du, Perro, der Robert ist doch ein Braver.“, beruhigte sie den Hund.
Dieser setzte sich daraufhin wieder und gab Ruhe.
„Na schau, wenn Du tust was ich will ist Perro doch ruhig. Und jetzt lass endlich die Hose runter, ich will doch mal sehen was ich mir da eingefangen habe.“
Sie tätschelte dem Untier den Kopf.
Er liess die Hose fallen und stand nun ziemlich jämmerlich vor ihr.
Sie grinste wieder ihr Grinsen. Mit dem Finger bedeutete sie ihm auch den Slip herunter zu tun.
Mit einem ängstlichen Blick auf den Hund schob er den Slip runter.
Als er sich wieder aufrichtete nahm sie ihn genau in Augenschein.
Für einen Moment hörte sie sogar auf zu kauen. Dann liess sie zu seinem Schrecken die Leine los und ging auf ihn zu.
„Schön brav sein, hörst Du.“ Es war nicht ganz klar wen sie damit meinte, aber beide, Robert und der Hund, bewegten sich nicht.
Sie nahm seine Weichteile in die Hand als wolle sie sie abwägen.
Sofort reagierte sein Anhängsel und wurde wieder fester.
„Na, das ist doch gar nicht so schlecht,“ befand sie dann,“ ich glaube wir werden wirklich viel Spass haben Robertchen.“
Sie ging um ihn herum und begutachtete ihren Fang. Einmal grapschte sie fest in seinen Po.
„Huh,..“, entfuhr es ihm laut.
Sofort stand der Hund auf spitzte die Ohren.
„Nicht so schreckhaft Robertchen,“ lachte sie. Dann wurde sie wieder ernst: „Jetzt zieh aber noch Dein Hemd aus, hörst du.“ Er tat wie ihm geheissen.
„Pass gut auf, Perro, hörst du? Schön auf Robert aufpassen.“
Mit diesen Worten verliess sie den Raum.
Er öffnete den Mund und wollte sie aufhalten, aber ein Blick auf den Hund, der mit gespitzten Ohren in „Hab Acht“ – Stellung vor ihm sass, liess ihn lieber verstummen.
Sie war im Nebenzimmer zu hören wie sie hantierte.
Er wagte keinen Mucks zu machen. Keine zwei Meter vor ihm sass diese furchtbare Bestie und starrte ihn an.
Dann hörte er sie duschen.
Mein Gott ich stehe hier und wage vor lauter Angst nicht zu atmen und diese Göre duscht da draussen in aller Ruhe.
Er verfluchte sich und seine Geilheit die ihn in diese Lage gebracht hatte. Maren hatte keine Eile und liess sich Zeit beim Duschen.
Endlich hörte er wie sie das Wasser abstellte.
Sie erschien in der Tür und frottierte ihre Haare ab.
Sie hatte einen kurzen blütenweissen Bademantel aus Samt an. Lächelnd sah sie ihn an wie er stocksteif vor ihrem Hund stand.
Sie kaute immer noch.
Anscheinend nahm sie ihr Kaugummi auch beim Duschen nicht raus dachte er.
„Na, war das Robertchen schön brav, Perro?“
Der Hund lief schwanzwedelnd zu ihr und liess sich den Hals tätscheln.
„Marina, hör mal ich…“ setzte er an, aber sie unterbrach ihn schimpfend: „Niemand hat Dir erlaubt zu reden.
Du bist nicht zum quatschen hier, Alter, hörst du?“ Durch ihren wütenden Ton wurde der Köter wieder auf ihn aufmerksam. Drohend knurrend kam er auf ihn zu.
„Ruhig Perro, der Robert hat jetzt verstanden, dass er die Klappe halten soll, nicht wahr, Robertchen?“, sagte sie jetzt wieder viel ruhiger und sah ihn dabei fragend an. Er beeilte sich mit dem Kopf zu nicken.
In Anbetracht ihres Aufpassers war es nicht angebracht, zu diskutieren.
So blieb ihm nichts weiter übrig als jeden ihrer Befehle widerspruchslos auszuführen. Was hatte dieses kleine Biest nur mit ihm vor? Auf jeden Fall machte es ihr Spass ihn zu kommandieren.
Sie stand vor ihm und legte die Hände in die Hüften.
„Okay Robertchen, jetzt wollen wir mal sehen ob Du vollends begriffen hast wie der Hase hier läuft,“ meinte sie dann,“steig aus Deinen Hosen, los.“
Ihm wurde bewusst, dass er immer noch seine Hosen um die Knöchel hatte. Schnell bückte er sich und streifte Hose und Slip ab.
„Gut, Robertchen, jetzt die Hände hinter den Kopf.“
Er folgte.
„Gut, rechtes Beinchen hoch.“
Er zog das rechte Knie an.
„Prima, siehst du, Robertchen hat begriffen wo´s lang geht.“, wandte sie sich an ihren Hund.
Dieser sah ihm aufmerksam und hechelnd zu.
„Jetzt das linke Beinchen.“
Er versuchte ihrem Befehl zu folgen, kam aber beinahe ins Straucheln.
Sie lachte hell auf.
Es gefiel ihr wie er um das Gleichgewicht kämpfte ohne den linken Fuss wieder abzusetzen.
„Jetzt die Beine ein bisschen spreizen und mit dem Schwanz wackeln.“
Er stellte sich breitbeinig hin und bewegte seine Hüften ruckartig vor und zurück. Das gefiel ihr besonders und sie liess ihn eine ganze Weile weitermachen.
„Jetzt mach Männchen!“
Er sah sieh fragend an.
„Na los, wie macht das brave Hundchen?“
Er ging leicht in die Knie und liess die Hände vor der Brust herunterhängen.
„Na also, bleib so, diese Stellung passt gut zu Dir.“
Sie lachte laut und lange, dann ging sie wieder in das Nebenzimmer.
Sie kam zurück mit einer Fotokamera in der Hand und setzte an, ihn zu fotografieren.
Er wollte protestieren und öffnete den Mund.
Ein drohender Blick von ihr und der erhobene Zeigefinger liessen ihn verstummen.
Dann machte sie ihr Foto. Es war eine Sofortbildkamera, und sie nahm das Foto heraus und schwenkte es ungeduldig um den Entwicklungsprozess zu beschleunigen. Derweil liess sie ihn weiter in dieser lächerlichen Stellung verharren.
Sie begutachtete das Bild und zeigte es ihm anschliessend.
Er sah sich in dieser grotesken Stellung nackt, mit einem wenig intelligenten Gesichtsausdruck.
„Das ist doch toll geworden. Aber jetzt komm, ich bin schon ganz nass in der Votze.“
Sie bedeutete ihm mit dem Zeigefinger ins Nebenzimmer zu gehen.
Er wollte sich erheben um ihrem Befehl Folge zu leisten.
„Na na, was ist denn das?“, rief sie schneidend, was Perro sofort wieder hellhörig werden liess. Ein dunkles Grollen entrang sich seiner riesigen Kehle.
„Seit wann geht denn ein Hund auf zwei Beinen? Los runter auf alle Viere!“
Sofort parierte er und sank auf Knie und Hände.
Das brachte sein Gesicht auf eine Höhe mit dem Kopf dieser Bestie, wie er unfroh bemerkte. Doch ihm blieb keine Wahl. Folgsam setzte er sich in Bewegung und ging an diesem Köter vorbei in das Zimmer nebenan.
Aber für ihren Geschmack nicht schnell genug.
Ein kräftiger Tritt in seinen Allerwertesten mit dem Fussballen trieb ihn zu grösserer Eile an.
In dem Zimmer stand ein grosses Doppelbett, wahrscheinlich das ihrer Eltern.
Unschlüssig blieb er daneben auf allen vieren Hocken.
Sie war ihm gefolgt und ging zu einer Duschkabine welche in einer Zimmerecke stand.
Dann drehte sie das Wasser auf, aber so dass es nicht aus dem Duschkopf, sondern aus dem Hahn auf halber Höhe schoss.
Sie drehte sich zu ihm und fuhr ihn an: „Jetzt wasch dich, aber gründlich hörst Du, Seife liegt da,“ sie deutete mit dem Finger in die Kabine, „ich werde genau zuschauen ob du auch gründlich genug bist. Wenn nicht spielen wir: Hol das Stöckchen, verstanden?“
Schnell huschte er in die Dusche.
Sofort spürte er an den Füssen und Beinen dass dieses Biest nur das kalte Wasser aufgedreht hatte.
Sie schmunzelte als sie seinen Schreck bemerkte.
„Die Tür bleibt natürlich offen, ich will ja was sehen, aber wehe, wenn du Wasser verspritzt. Aufwischen tust du dann ohne Lappen. Jetzt stell die Dusche an.“
Mit diesen Worten setzte sie sich auf das Bett und schlug den Bademantel, nachdem sie ihn geöffnet hatte, zurück.
Dann bedeutete sie ihrem Hund durch Klopfen auf den Platz neben sich, es sich ebenfalls gemütlich zu machen. Der kam schwanzwedelnd angesprungen und legte seinen enormen Kopf auf ihren nackten Schenkel. Als sie dann noch anfing ihn zärtlich zu kraulen, schnurrte er fast wie eine Katze und war augenscheinlich im siebten Hundehimmel.
Ganz anders fühlte sich Robert.
Alleine der Gedanke das eiskalte Wasser nicht nur an den Füssen, sondern am ganzen Körper zu spüren liess ihn erschauern.
Er sah hinüber zu seiner Peinigerin in der Hoffnung das sie endlich ein Einsehen mit ihm haben würde.
Es war ein fantastischer Anblick, wie sie mit leicht gespreizten Schenkeln auf dem Bettrand sass, den Bademantel zurückgeschlagen und die Brüste präsentiert.
Sie sass aufrecht, sah ihn interessiert an und wartete auf die Show.
Wie im Zirkus, kurz vor Beginn der Vorstellung dachte er.
Nur dieser Köter an ihrer Seite passte nicht zu dem herrlichen Anblick den sie ihm bot.
„Du wirst jetzt diesen verdammten Hebel umlegen, oder du wirst es bereuen, mich warten zu lassen.“, sagte sie ganz ruhig als wolle sie ihm nur die Chance geben, einen Fehler zu vermeiden.
Schnell legte er den Hebel, der den Wasserfluss vom Wasserhahn auf den Duschkopf über ihm leitete, um.
Schlagartig ergoss sich das eiskalte Wasser über ihn.
Er rieb mit den Handflächen über seine Brust und stieg instinktiv von einem Fuss auf den anderen. „Brrrr, Scheisse ist das Kalt!“, jammerte er.
Sie lachte lauthals heraus über seine Reaktion.
Dann meinte sie: „Jetzt stell Dich nicht so an, Du hast doch vorhin im Cafe geschwitzt wie ein Schwein, vor lauter Geilheit. Da tut Dir die kalte Dusche ganz gut. Und jetzt wasch dich gefälligst, vor allem den Schwanz und das Arschloch. Los los, und so das ich alles genau sehe, verstanden?“
Er nickte mit dem Kopf und begann sich zitternd vor Kälte einzuseifen.
Sie sah Kaugummi kauend zu und ihre rechte Hand wanderte in ihren Schritt.
Sie begann, an sich herum zu spielen während die andere Hand den Hund kraulte und er sich vor ihren Augen wusch.
Er schämte sich als er die Vorhaut zurückzog, um seine Eichel einzuseifen.
Noch nie hatte ihm jemand zugesehen bei solchen intimen Tätigkeiten.
Als er seinen Hintern wusch, befahl sie ihm, sich umzudrehen damit sie bessere Sicht hatte.
Er beeilte sich, um die peinliche Situation möglichst schnell hinter sich zu bringen. Ausserdem fror er furchtbar.
Als er fertig war bat er darum, das Wasser abdrehen zu dürfen.
Sie liess ihn noch, wie ihm schien, eine Ewigkeit unter dem kalten Strahl stehen.
Dann stand sie auf und ging zu ihm.
Ein Kopfnicken bedeutet ihm das er jetzt abdrehen dürfe.
Plötzlich war es sehr still.
Schlotternd stand er vor ihr und im Hintergrund hörte man den Hund hecheln.
Sie beugte sich vor und griff nach seinem wichtigstem Teil.
Dann zog sie die Vorhaut zurück und inspizierte genau seine Eichel.
Durch die Kälte war sein gutes Stück vollkommen zusammengeschrumpelt und er schämte sich furchtbar vor diesem jungen Ding.
Sie sah so etwas aber nicht zum ersten Mal, so routiniert wie sie ihn untersuchte. Sie nahm dann die Vorhaut und drückte sie mit zwei Fingern zusammen und zog seinen Schwanz hoch. Mit der linken hob sie die Eier an und besah sich alles ganz genau von unten.
Dann musste er sich umdrehen, und die Inspektion seiner Kehrseite folgte.
„Beine breiter.“, forderte sie ruhig.“Zieh Deine Arschbacken auseinander, hörst Du und bück Dich vor, Du kleine geile Sau.“
Ihr Ton war dabei ruhig, fast sachlich.
Er spürte einen Finger leicht eindringen und herumspielen. Sofort zeigte sein Schwanz Wirkung und erhob sich etwas.
„Der Schwanz ist in Ordnung, aber bei deinem Arschloch werden wir noch etwas nachbessern, Okay?“
Selbstverständlich erwartete sie keine Antwort.
Sie nahm den Duschkopf und drehte das kalte Wasser wieder an.
Ein kleiner Dreh an der Brause und der Strahl fokussierte sich. Er hielt immer noch mit beiden Händen seine Arschbacken auseinander. Dann spürte er den eiskalten Strahl wie er kräftig auf seinen Hintern traf.
Sie ging ganz nah heran und strahlte im direkt in sein Afterloch.
Er fing an zu jammern.
Endlich war sie zufrieden und stellte das Wasser ab.
„Ein kleiner Nachschlag, weil ich Dir zweimal sagen musste, dass du den Hebel umdrehst.“, klärte sie ihn auf.
Sie trat zurück und scheuchte den Hund vom Bett.
Dann legte sie ein Kissen in die Mitte des Bettes.
Sie deutete mit ausgestrecktem Arm auf das Bett.
Folgsam lief er zum Bett und legte sich nach ihren Anweisungen mit dem Rücken so auf das Bett, das dass Kissen genau unter seinem Hintern lag.
„Jetzt werde ich Dich besser festbinden, damit unser Robertchen nicht auf dumme Gedanken kommt.“
Sie band ihm beide Arme über Kreuz am Kopfende des Bettes fest.
Dadurch kam sein Kopf etwas hoch, da er jetzt auf seinen eigenen Oberarmen lag.
Dann liess sie ihn die Beine spreizen und band auch diese am Bett fest. Anschliessend betrachtete sie zufrieden ihr Werk.
Das Kissen unter seinem Hintern war sehr fest so das seine Weichteile schön exponiert waren.
„So gefallen mir geile alte Männer, die mich anstarren,“ sagte sie fröhlich, „ich kann jetzt mit dir machen was ich will, ist dir das klar?“
Er nickte mit dem Kopf aber sie achtete gar nicht darauf.
Der Hund hatte die Vorderpfoten auf das Fussende des Bettes gestellt und sah ihn hechelnd an.
„Ja, Perro, jetzt kann er nichts mehr tun. Ich bring dich jetzt raus, dein Frauchen will jetzt vögeln, da kann ich dich nicht brauchen.“
Sie brachte das Tier hinaus ins Wohnzimmer und schloss die Tür. Erleichterung machte sich in ihm breit.
Sie kam zurück und stülpte ihm ein Präservativ über seinen halbsteifen Schwanz.
Allein ihr Anblick liess ihn sofort fester werden.
Sie setzte sich auf seinen Bauch und sagte: „Okay, Robertchen, da ist noch etwas was Du wissen musst. Ich setzte mich jetzt auf deinen Schwanz und werde mich aufgeilen.
Aber wehe, Du wagst es und spritzt ab. Das kann ich nun wirklich nicht leiden, wenn ein Männchen sich nicht beherrschen kann. Wenn es mir Spass macht und Du warst gut, lasse ich Dich vielleicht nachher noch kommen. Hast Du das verstanden?“
„Ja Marina, ich versuche aufzupassen.“, antwortete er.
Pitsch, Patsch, hatte er links und rechts eine Ohrfeige bekommen.
Verdattert starrte er sie an.
„Erstens heisst das ab sofort „Ja, Herrin“ und zweitens wirst Du nicht versuchen, Dich zu beherrschen, sondern Du wirst verdammt noch einmal tun was ich Dir sage, ist das klar?“
„Ja Herrin!“, sagte er schnell.
Sie lächelte.
„Siehst Du, es geht doch. Aber da ich Dich gleich reiten werde und ja kein Unmensch bin, gebe ich Dir ein paar Hilfen, damit du gehorchen lernst. Was nennt man beim Reitsport Hilfen, Robertchen weisst Du das, hmm?“
Er hatte vom Reiten etwa soviel Ahnung wie von Suaheli und schüttelte den Kopf.
Sie grinste.
„Ich erkläre es Dir: Also, Hilfen heissen die kleinen kurzen Schläge mit der Reitgerte, die man gibt, damit der arme Gaul auch weiss, wann er etwas falsch gemacht hat, klar?“
Er nickte mit dem Kopf.
„Oder man gibt das Tempo oder die Richtung an.“, fügte sie hinzu und beugte sich vor zum Nachtisch.
Plötzlich hatte sie einen Schuhlöffel in der Hand.
Einen sehr langen silbernern Schuhlöffel aus Metall, wie man ihn in den Schuhgeschäften findet.
Was will sie denn jetzt mit einem Schuhlöffel, fragte er sich verzweifelt.
Sie rutschte über seinen Schwanz zurück auf die Oberschenkel und begann seinen Schwanz aufzurichten.
Dann führte sie ihn endlich in ihre Lustgrotte.
„Ich habe keine Reitgerte,“ sagte sie jetzt schon etwas schwerer atmend, „und wir nehmen auch nicht die Schenkel wie beim Pferd, hörst du?“
Sie begann ihr Becken zu kreisen.
Mit der linken Hand spielte sie an ihren Brüsten, in der rechten den Schuhlöffel.
So langsam kam auch er auf Touren.
Er begann sich zu bewegen, soweit es seine Fesselung zuliess.
Patsch, Patsch, Patsch.
Drei kurze, genau dosierte Schläge mit dem Löffel trafen seine durch die gespreizten Beine offen hängenden Eier.
Ein furchtbar ziehender Schmerz machte sich in ihm breit.
Sofort liess seine Geilheit nach, da der Schmerz ihn gefangen nahm.
„Wer hat Dir gesagt, dass Du dich bewegen sollst?“, zischte sie ihn an, „wann immer Du zu geil wirst, kriegst du ein paar Hilfen.“, schnaufte sie.
Sie benutzt mich wie einen Dildo dachte er.
Nein, verbesserte er sich gleich: Einen Dildo kann man nicht schlagen.
Trotz seiner misslichen Lage wurde er durch ihre Bewegungen und ihr Stöhnen wieder scharf.
Sie hatte ihn aber trotz ihrer Geilheit noch genau unter Kontrolle.
Patsch, Patsch, Patsch, wieder trafen seine Eier drei kurze heftige Schläge.
Er stöhnte verzweifelt auf.
Sie beruhigte sich wieder ein bisschen.
„Wow, Robertchen, das macht Spass, nicht wahr? Ich hol´s mir jetzt.“
Immer heftiger bewegte sie sich, während er darum kämpfte, nicht geil zu werden.
Ein aussichtsloses Unterfangen.
Da bekam er wieder ein paar „Hilfen“.
Tränen stiegen ihm in die Augen, während sie ihren Höhepunkt erreichte.
Sie röhrte mit einer so tiefen Kehle, wie man es bei einer so kleinen Person nie erwartet hätte.
Endlich wurde sie ruhiger.
Sie liess sich nach vorne fallen und verkrallte sich in seine Brüste. Ihre Haare streiften sein Gesicht. Ihr Atem wurde langsamer und irgendwann sah sie ihn an.
Immer noch diesen verdammten Kaugummi im Mund.
„Das war doch ganz okay, nicht, Robertchen? Na nun heul doch nicht gleich, wer weiss, vielleicht lass ich Dich ja nachher auch noch kommen.“
Sie stieg von ihm herunter und nahm auch den Präservativ ab.
Ausser ein paar winzigen Tropfen Sperma war nichts zu sehen.
Zufrieden lächelte sie ihn an.
„Na also, was so ein paar Hilfen alles ausmachen. Ohne wäre er jetzt sicher schon ganz schlapp. Ich gehe etwas trinken und du passt solange darauf auf.“
Mit diesen Worten klebte sie ihm den Kaugummi auf die Nasenspitze und ging aus dem Raum.
Zurück kam sie mit einer Dose Cola.
Wieder setzte sie sich auf seinen Bauch und begann die Dose zu leeren.
Als die Dose geleert war, rülpste sie ihn voller Genuss an. Angewidert verzog er das Gesicht.
„Du ekelst dich vor mir, du geiles altes Schwein ?“, schimpfte sie, “ na warte!“
Sie angelte nach dem Schuhlöffel zwischen seinen Beinen.
„Bitte nicht, bitte bitte, ich mach ja was Du willst.“
Böse sah sie ihn an.
„Das machst Du ganz sicher, keine Sorge. So etwas lasse ich aber nicht durchgehen, tut mir leid. Drei kurze feste Schläge sind das Mindeste, was Du bekommst.
Aber diesmal wirst Du um jeden einzelnen bitten. Los, sonst werden es ganz schnell ein paar mehr.“
„Bitte schlag mich.“, sagte er leise.
„Wie, ich kann dich nicht hören?“
„Bitte schlag mich.“, sagte er lauter.
„Für jeden Fehler einen drauf.
Dann sind wir jetzt bei vier. Wohin soll ich Dich denn schlagen?“
„Bitte schlag mir auf die Eier.“, sagte er laut.
„Das wärren dann fünf. Womit soll ich Dich denn schlagen ?“
Verzweifelt rief er: „Bitte, schlag mir mit dem Schuhlöffel auf die Eier.“
Sie grinste.
„Aber wenn Du so lieb darum bittest, bitte sehr.“
Patsch.
Er zerrte vor Schmerz an seinen Fussfesseln.
Sie sah ihn abwartend an.
„Bitte schlag mir noch einmal mit dem Schuhlöffel auf die Eier.“
Patsch.
Er brauchte einen Moment um den Schmerz zu verarbeiten. Einen Moment zu viel.
Patsch.
„Habe ich mich verzählt oder fehlen nicht noch vier.
Der letzte zählt nicht, weil mein Robertchen nicht schön bitte, bitte gemacht hat.“
Schnell sagte er:
„Bitte schlag mir noch einmal mit dem Schuhlöffel auf die Eier.“
Patsch.
Trotz der Schmerzen bat er sofort um den nächsten Schlag.
Patsch.
„Bitte schlag mir noch einmal mit dem Schuhlöffel auf die Eier.“
Patsch.
Er presste die Augen zusammen und bat: „Bitte schlag mir mit dem Schuhlöffel noch einmal auf die Eier.“
Nichts. Ein paar Sekunden wartete er auf den Schlag. Dann öffnete er vorsichtig die Augen. In diesem Moment kam der Schlag.
Patsch.
„Ekelst Du Dich noch vor mir?“, fragte sie lauernd.
Er schüttelte sein verheultes Gesicht, so das beinahe der Kaugummi von der Nasenspitze heruntergefallen wäre.
„Das ist gut, denn jetzt wirst du mir die Votze lecken.
Magst du Votze lecken?“, f ragte sie mit falscher Freundlichkeit.
„Ja, bitte lass mich deine Votze lecken.“
Alles wäre ihm jetzt lieber gewesen, als weitere Schläge mit diesem furchtbaren Löffel.
„Ich habe dich bei deinen Eiern während Du mich leckst. Du wirst sehr schnell spüren ob Du es richtig machst und ob es mir gefällt.“, warnte sie ihn.
Sie nahm den Kaugummi wieder in den Mund und drehte sich um.
Links und rechts spürte er ihre Schenkel als sie sich niederliess.
Sofort begann er mit seiner Aufgabe.
Sie setzte sich so, dass ihre Arschbacken seine Nase einklemmten.
Es war nicht leicht, unter diesen Umständen genug Luft zu bekommen.
Doch dann beugte sie sich ein wenig vor und griff sich seine Eier.
Erst massierte sie zärtlich, so dass sein Schwanz zu voller Grösse wuchs.
Dann drückte sie einmal fest zu.
„Schneller.“, rief sie.
Er leckte heftiger.
Sie knetete seine Eier durch, während ihre Erregung stieg.
Immer heftiger bewegte sie sich, und immer heftiger bearbeitete sie seine Weichteile.
Doch diesmal konnte er sich nicht mehr beherrschen.
Heftig leckend spritzte er ab.
Sie kamen zusammen.
Sie blieb noch eine Weile auf seinem Gesicht sitzen, während er sehr langsam und schmatzend weiterleckte.
Dann stieg sie ab und setzte sich neben ihn.
„Eigentlich sollte ich Dich für dein unerlaubtes Abspritzen bestrafen, aber Dein Leckjob war gut. Das hast Du wohl schon ein paar mal gemacht.“. stellte sie fest.
„Ich muss jetzt mit dem Hund raus.
Du verpisst dich besser.“, sagte sie wenig Ladylike.
Sie öffnete die Tür zum Wohnzimmer und liess den Hund herein. Erst dann löste sie seine Fesseln.
„Zieh Dich an, such Deine Sachen zusammen und verschwinde, sonst überleg ich mir noch ein paar Spiele.“, drohte sie.
Selten war er so schnell in seinen Hosen gewesen.
Hastig suchte er alles auf und ging zu Tür. Doch der Hund stellte sich ihm drohend in den Weg.
„Ist okay, Perro, lass ihn durch.
Ach so Robert,“ rief sie ihn noch einmal zurück, „nächsten Samstag um zwei bist Du wieder in unserem Cafe, hörst Du?“
Wenn sie ihn dafür gehen liess hätte er alles versprochen.
„Ja, Herrin, ich werde da sein.“
„Da bin ich sicher.“, grinste sie ganz ohne Kaugummi.
Schnell lief er das Treppenhaus herunter.
Irgend etwas juckte ihn zwischen den Beinen.
Verdammt, dachte er, das Biest hatte ihren Kaugummi in seine Sackhaare geschmiert.
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