Der Kundendienst

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Es war 18 Uhr. und ich hatte nur noch einen Auftrag zu erledigen. “Peter und Kerstin Blau, Frensdorf, Hummerweg 12“ stand auf meinem Auftragsbogen. Einstellen des neuen Fernsehers war als Arbeit angegeben.

“Wahrscheinlich wieder so ein altes Ehepaar, das zu dumm war, den Fernseher einzustellen“, dachte ich, “und dann auch noch am Ende der Welt“. Naja, was solls, danach war Feierabend angesagt.

Angekommen, stellte ich fest, dass das Haus am Ende der Straße lag, und als ich klingelte, rührte sich überhaupt nichts. Da ich die Klingel nicht gehört hatte, betätigte ich den Knopf erneut und es kam wieder keine Reaktion. Ich mußte den Auftrag unbedingt heute erledigen, sonst war Ärger mit dem Chef vorprogrammiert! Mittlerweile schon genervt, murmelte ich was von “schwerhörigen Grufties“ und hämmerte mit der Faust gegen die Tür, als diese plötzlich Aufging.

Anscheinend war nicht abgesperrt gewesen. Also ging ich einen Schritt vorwärts und stand schon fast im Wohnzimmer: eines von diesen Koch-Wohn-Eßzimmern und ziemlich groß dazu.

“Hallo“ rief ich ein paarmal, aber es rührte sich immer noch nichts. Naja, wenigstens war der Fernseher schon ausgepackt. I eh stellte die Kiste optimal ein, kontrollierte noch einmal alle Sendereinstellungen und war schon fast im Feierabend.

Nur die Unterschrift für den Kundendienstauftrag fehlte mir noch. Erneut rief ich “Hallo“, aber es rührte sich einfach nichts. Seufzend macht ich mich auf den Weg zur Tür, als ich plötzlich ein Geräusch hörte. Ich ging einfach den Lauten nach in den ersten Stock.

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3 Türen waren da, alle standen offen, ein Bad, ein Arbeitszimmer und eine Abstellkammer, aber alle leer. Also die nächste Treppe rauf, zum Glück die letzte, und erneut stand ich vor einer offenen Tür. Ich blickte hinein und wurde schlagartig rot und bekam kaum noch Luft. Sowas hatte ich noch nie gesehen!Eine ca.

dreißigjährige Frau lag allein auf einem großen Bett. Sie hatte sich die Augen verbunden und einen Kopfhörer auf, war also von der Umwelt total abgeschnitten. Sie trug schwarze Lackstiefel, die bis zu den Oberschenkeln reichten und ein breites schwarzes Lederhalsband.

Ihre Fußgelenke waren an eine ca.

1,2m lange Stange gefesselt und dadurch weit gespreizt. Ihre kleinen Brüste waren von knallrot geschminkten, sehr großen Warzenvorhöfen gekrönt, in deren Mitte sich schwarz angemalte Nippel stocksteif erhoben. Das Bett war bedeckt mit Dildos, Klammern, Peitschen, Fesseln, Riemen und ähnlichen Utensilien. In der einen Hand hielt die Frau eine Maglite, deren Schaft sie immer wieder fest gegen ihren Kitzler drückte, in der anderen Hand hielt Sie eine hölzerne Wäscheklammer und bearbeitete damit heftig ihre schwarzen, steifen Nippel.
Sie hatte rötliche Haare, aber der dichte Busch unter der Maglite war schwarz.

Plötzlich legte sie die Taschenlampe aus der Hand und tastete auf dem Bett umher.

Als Sie einen großen Dil-do gefunden hatte steckte sie ihn zuerst tief in den Mund und dann mit einem heftigem Ruck tief in ihre naßglänzende Fut. Ihr Becken fing an zu kreisen und aus ihrem Mund kam ein heiseres Stöhnen. Schnell befreite ich mich und meinen Jonny von Hose und Slip und trat heftig wichsend näher an die geile Szene heran. Es war eine unwirkliche Situation: Eine geile, wichsende Frau, die nichts sehen konnte, und ein aufs äußerste erregter Mann, der wie verrückt seinen Freudenspender bearbeitete, nämlich ich.
Die Frau – es mußte wohl Frau Blau sein – wurde immer lauter und wilder.

Sie steckte sich nun einen Vibrator mit einiger Mühe in den Hintereingang und befestigte an ihren steifen Nippeln auch noch Metallklammern. Das war zu viel für mich, mit einer gewaltigen Entladung spritzte mein Saft auf ihre Brüste und in ihr Gesicht. Ich sah Sie entsetzt an, denn sie rief: “Peter, bist du schon von deiner Geschäftsreise zurück? Du wolltest doch erst übermorgen heimkommen! Ich brauch’s jetzt dringend, mach mit mir was Du willst.“Anscheinend hatte Sie meine Ladung für die ihres Mannes gehalten.

Ich drückte sofort mit meinem Handballen fest auf ihren Kitzler, als ich eine Idee hatte.

Zwei Handfesseln suchte ich mir auf dem Bett zusammen und band Ihre Hände an das Kopfteil des Betts. Nun war Sie mir völlig ausgeliefert, und ihr Mann kam anscheinend erst in 2 Tagen. Sie wurde von meinen Ak-tivitäten noch mehr angetörnt und kam laut schreiend zum Orgasmus. “Mach weiter“ flehte Sie mich an, nachdem Sie sich wieder ein bißchen beruhigt hatte.

Anscheinend war Sie unersättlich.

Ich suchte zwei weitere Klammern, die ich an ihren Schamlippen befestigte, und drehte beide in ihr steckende Vibratoren voll auf. Sie stöhnte vor Schmerz und Geilheit und mit einer Reitgerte bearbeitete ich vorsichtig Titten , Kitzler und Fut. Sie zappelte schon vor Lust. Als ich die Reitgerte aber immer wieder auf die Innenseite der Oberschenkel und auf den Kitzler klatschen ließ, wurde ein wildes Zerren an ihren Fesseln daraus.

Sie stand kurz vor einem weiteren Orgasmus. Auch ich war schußbereit. Nach zwei heftigen Wichsbewegungen meinerseits klatschte wieder eine Ladung auf ihren Körper, und im gleichen Moment bäumte sie sich mit lautem Brüllen auf, als der Orgasmus sie schüttelte.

Danach lag Sie wie bewußtlos da. Schnell nahm ich einen Kugelschreiber aus meiner Brusttasche und schrieb ihr meine Handynummer auf den Oberschenkel.

Sie rührte sich auch nicht, als ich ihr die Klammern abnahm und mich anzog. Als letztes befreite ich Hände von den Handfesseln, sie stöhnte kurz auf und ich ging.


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