Der Ring
Veröffentlicht am 08.04.2017 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Autorin: ThomasIch habe sie das erste Mal zufällig in einem Caf in der Hauptstraße gesehen und war sofort von dieser Frau fasziniert, als sie sich an den Nachbartisch gesetzt hatte. Ich versuchte immer wieder, über meine Zeitung hinweg, einen Blick von ihr zu erhaschen. Sie hatte rötliches Haar, blaue Augen und eine fabelhafte Figur, soweit ihr Kostüm diese Beurteilung zuließ- genau der Typ Frau, der mir gefällt. Ich nahm meinen Mut zusammen, bestellte zwei Espresso, begab mich zu ihr und fragte, ob der Platz neben ihr frei sei.
Sie legte ihre Tasche beiseite und lächelte mich an. Bei dieser Gelegenheit erkannte ich, dass ein metallener Ring, in den ein weiterer, kleinerer Ring eingelassen war, ihren rechten Ringfinger zierte. Sofort schossen mir die Gedanken durch den Kopf, erinnerte mich dieser Ring doch an ein Buch, welches ich vor einiger Zeit gelesen hatte. Nachdem wir uns kurz vorgestellt hatten und wir eine Weile über dies und das geredet hatten, meinte sie, dass sie einen wichtigen Termin hätte und ob ich sie nicht begleiten wolle.
Ich willigte ein, bezahlte die Rechnung und gemeinsam verließen wir das Caf. Wir begaben uns zu ihrem Auto und fuhren durch die Stadt in einen der kleinen Vororte, verließen die Hauptstraße, durchquerten einen kleinen Wald, bis wir schließlich an einer kleinen Lichtung ankamen. Mitten in dieser Lichtung stand ein großes Landhaus, in dessen Einfahrt sie den Wagen lenkte. Wir betraten das Haus und gelangten durch die Diele direkt ins Wohnzimmer, wo sie mich aufforderte es mir bequem zu machen.
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Sie habe einige Telefonate zu erledigen und würde sich dann mir widmen. Mit diesen Worten verließ sie das Zimmer. “Sich mir widmen dachte ich mir, “was sie wohl damit meinen könnte?“ und ein leichtes Grinsen überkam mich. Ich nutzte die Gelegenheit mich näher umzusehen. Das Wohnzimmer war klassisch eingerichtet: eine Ledergarnitur mit Couchtisch, ein großes Regal voller Bücher, eine Vitrine, voll mit Gläsern, und eine kleine Bar. Neben der Vitrine war ein Kamin, in dem noch das Feuer noch ein wenig loderte.
Ich legte etwas Holz nach und schenkte mir an der Bar einen Drink ein. Die ganze Zeit kreisten meine Gedanken um diesen Ring. Plötzlich erinnerte ich mich, in welchem Buch ich davon gelesen hatte und wurde mir wieder seiner Bedeutung bewusst. Es war “Die Geschichte der O. “, welche ich mir einmal von einem Freund ausgeliehen hatte. Ich war damals sehr fasziniert von diesem Buch, und wenn ich mich richtig erinnerte, sollte dieser Ring symbolisieren, dass ein jeder Mann, der seine Bedeutung kennt, über die Trägerin frei verfügen könne.
Ich hatte mich damals etwas geschämt, dass mich alleine diese Vorstellung sehr erregte, die Vorstellung Macht über eine Frau zu besitzen fasziniert mich einfach. Ich war leicht verwirrt, denn ich glaubte immer, dass dieser Ring nur in der Phantasie existieren würde und nahm mir ein Buch um meine Gedanken ein wenig abzulenken. Es dauerte etwa eine halbe Stunde, bis sie wieder zurückkehrte. Ich nahm meinen ganzen Mut zusam-men und sprach sie auf den Ring an.
Sie überhörte meine Äußerung scheinbar und ging mit dem Satz “Ich möchte mich noch kurz etwas frisch machen. “ wieder aus dem Raum. Eine weitere halbe Stunde verging, und ich dachte schon, dass ich sie irgendwie mit dieser Äußerung verärgert hatte, als sie wieder den Raum betrat. Mir fiel beinahe mein Glas aus der Hand, als ich sah, dass sie vollkommen nackt war, bis auf in ledernes Halsband und zwei ledernen Manschetten, welche um ihre Handgelenke geschlossen waren.
Sie sagte kein einziges Wort, sondern nahm meine Hand und führte mich aus dem Raum hinaus. Wir betreten den Keller und stehen plötzlich vor einer Tür. Da es dort kein elektrisches Licht gibt, kann man die Türe im Licht der Kerze, welche sie dabei hat, kaum erkennen. Wir gehen weiter, und als sie die Türe öffnet, gibt sie ein Geräusch von sich, als ob sie schon seit Jahren nicht mehr benutzt worden wäre.
Als wir den Raum betreten, entdecke ich an der Wand einige Fackeln, die wohl früher der Beleuchtung dienten. Sie zündet die Fackeln an und hüllt den Raum in ein schummriges Licht. Nachdem sie noch einige Kerzen angezündet und diese in dem Raum verteilt hat, wird es langsam etwas heller in dem Gewölbekeller, jedoch nicht zu hell, so, dass eine schaurig-schöne und zugleich sehr geheimnisvolle Atmosphäre entsteht. Ich stelle mich hinter sie und streichle ihr langsam über ihre Wangen und an ihrem Hals herab, was dazu führt, dass sie eine leichte Gänsehaut bekommt.
Ich bin sehr neugierig, was jetzt wohl geschehen wird, doch kann ich den Gedanken nicht zu ende denken, denn sie drehtsich um, fällt auf die Knie und senkt ihren Blick. “Ich habe das schon sehr, sehr lange nicht mehr gemacht“, meint sie, “aber Deine Art hat mich so fasziniert, dass ich nicht anders kann. Ich möchte mich Dir unterwerfen, will Dein sein. Mach mit mir was Du willst!“ Ich bin leicht verwirrt und weiß zunächst nicht, wie ich reagieren soll, aber der Anblick dieser Frau, die vor mir kniet, den Blick gesenkt und die Brüste nach vorne gestreckt, bereit sich mir zu unterwerfen, fasziniert und erregt mich und die Unsicherheit verfliegt sehr schnell.
Schon beim Betreten des Raumes habe ich entdeckt, dass allerlei Utensilien an der Wand hängen, welche ich mir jetzt näher betrachte. Sie traut sich nicht sich zu bewegen, oder gar ihren Blick zu heben, denn sie hat Angst, damit diese Atmosphäre zu zerstören und vielleicht das ganze “Spiel“ zu beenden. Sie wird langsam etwas unsicher, ob sie nicht vielleicht etwas überstürzt gehandelt hat, als ich wieder hinter sie trete und ihr eine schwarze Augenbinde um den Kopf lege.
Sie erschrickt leicht, lässt aber alles mit sich geschehen. Sie hat beschlossen mir zu vertrauen und sich mir hinzugeben. Ich drehe sie um, lege einen Arm um ihre Schultern und presse meine Lippen auf ihre und gebe ihr einen langen, innigen Kuss. Unsere Zungen verschmelzen vor Lust. Meine Hände streicheln zärtlich über ihre Haut. Sie wird langsam erregt, denn sie ist immer mehr gespannt, was sie jetzt wohl erwarten mag.
Meine Hände wandern tiefer und streicheln langsam über ihre Brustwarzen, die sich auch prompt in dieHöhe stellen. Ich entdecke an der Wand eine kleine Kette und kurz darauf spürt sie, wie ihr die Kette über ihre Brüste streichelt. Das kalte Metall auf ihrer warmen Haut erregt sie noch mehr. Sie spürt, wie sich etwas um ihre steifen, erregten Brustwarzen legt, und ehe sie weiß, was es ist, habe ich ihr auch schon vorsichtig kleine Klammern angelegt, welche ich mit der Kette verbinde.
Ein leichter Schmerz durchfährt ihre Brustwarzen und sie stöhnt leise auf. Wieder streichle ich ihr sanft über die Haut auf und ab. Ab und zu ziehe ich, wie zufällig, leicht an der Kette, was den Zug an dem Nippeln noch zusätzlich verstärkt, um schließlich ein kleines Gewicht an die Kette zu hängen, welches dafür sorgt, dass dieses Gefühl noch intensiviert wird. Langsam wird ihr Atem schwerer, denn dieses Spiel erregt sie sehr.
Sie registriert auch kaum, dass ich mittlerweile eine weitere, längere Kette in der Hand habe, so beschäftigt ist sie mit sich und ihrer Lust. Sie bemerkst es erst, als sie einen Karabinerhaken an ihrem Leder-haisband einrasten hört, den ich mit der Kette verbunden habe. Ich sage nur “Steh auf!“ und schon merkt sie, wie ich an der Kette ziehe. Ich führe sie zu einer der Wände, an denen schwere Eisenringe angebracht sind.
Sie muss sich direkt vor die Wand stellen und ich packe ihre Arme und hake beide Handfesseln in einer der Ringe ein. Auch die Kette, die an ihrem Halsband befestigt ist, verbinde ich mit dem Haken, so, dass sie gezwungen ist ganz aufrecht zu stehen. Ich nehme eine weitere, sehr lange Kette von derWand, lege sie um ihre Hüften und befestige dort einen Karabinerhaken. Danach ziehe ich ihr die Kette durch den Schritt, der mittlerweile schon sehr feucht geworden ist, befestige die Kette an dem Karabiner und wiederhole das ganze.
Die Kette in ihrem Schritt steigert ihre Erregung schier ins Unermessliche. Die Kette folgt danach ihrem Bauch, legt sich um ihren Nacken und ich verbinde sie, wieder mit einem Karabinerhaken, kurz unterhalb ihrer Brüste. Ich lege die Kette mehrmals um ihren Rücken und unter ihren Brüsten hindurch, so dass diese durch die Ketten angehoben wird, bis ich schließlich das Ende der Kette wieder mit dem Haken befestige. Ich trete einen Schritt zurück und betrachte mein “Kunstwerk“ und denke mir nur “Nicht schlecht, für einen Anfänger! “, bevor ich mit dem Spiel fortfahre.
Ich streichle ihr liebevoll und zärtlich über den Rücken, was jedoch plötzlich jäh von einem heißen Wachstropfen unterbrochen wird. Sie erschrickt und will instinktiv ausweichen. Ich gebe ihr einen leichten Schlag mit der flachen Hand auf den Hintern, was sie noch mehr erschrecken lässt und sie windet sich hin und her. Um dem ganzen Abhilfe zu schaffen, hole ich eine Holzstange, an der an beiden Seiten Haken befestigt sind und zwei lederne Fußfesseln, die ich an den Fußgelenken befestige.
An den beiden Manschetten befestige ich die Spreizstange, so, dass sie ihre Beine nicht mehr bewegen und vor allem nicht mehr zusammenziehen kann. Nach ein paar Sekunden tropft wieder das Wachs auf ihren Rücken. Nach 2,3 Tropfen hat sie sich auf das Gefühl eingestellt, und sie windet sich und wird dabeiimmer erregter. Immer wieder treffen die heißen Tropfen eine andere Stelle ihres Rückens und als ihr Rücken fast schon mit Wachstropfen übersät ist, höre ich auf, befreie ihre Beine indem ich die Holzstange entferne.
Langsam streift meine Hand von ihre Füßen über ihre Beine, und sie stöhnt leicht auf, als sich meine Hand zwischen ihren Schritt legt. Zärtlich streichle ich sie und bemerke, dass sie die Behandlung schon ziemlich nass gemacht hat. Sie spürt plötzlich, wie ihr etwas langsam über die Haut streichelt, was sie erst nach einigen Sekunden als das Lederoberteil einer Springgerte erkennt. Ich fordere sie auf ihre Beine zu spreizen und ganz still dazustehen.
Die Gerte scheint überall zu sein. Sie streichelt sanft ihren Rücken, spielt mit ihren Brüsten und fährt ihr zärtlich die Beine entlang. Als ich ihr langsam mit der Gerte durch den Schritt fahre, kann sie sich vor Erregung kaum mehr halten und fängt an zu stöhnen und sich zu winden. Sie glaubt jede Faser ihres Körpers zu fühlen. Ich sage nur: “Ich habe Dir doch befohlen still zu halten! Ich finde Du hast eine Strafe für Dein Fehlverhalten verdient! “ zu ihr.
Sie erschrickt. “Ich finde, 10 Schläge sind wohl angemessen“. Sie nickt nur kurz, denn Sie weiß, wenn sie jetzt widerspricht, werden es höchstens noch mehr Schläge werden. “Aber schön laut mitzählen. Hast Du verstanden?“. Sie kannst nur ein kurzes “Ja!“ erwidern. Sie erwartet angespannt den ersten Schlag, als sie angstvoll ein sehr lautes Zischen vernimmt. Doch derSchlag geht knapp an ihr vorbei und trifft laut klatschend die Wand. Sie hätte gar nicht damit gerechnet, dass ich so hart zuschlagen würde und langsam macht sich doch etwas Angst in ihr breit.
Dann trifft sie mitten in ihren Überlegungen der erste, leichte Schlag, der bei weitem nicht so hart ist, wie der Schlag, der die Wand getroffen hat. “Was für ein gemeines Spiel! “, schießt ihr durch den Kopf und sie sagt leise “1“, worauf sie ein weiterer, etwas festerer, Schlag mit den Worten “Lauter – Ich kann Dich nicht hören!“ trifft. Du antwortest laut und klar “2“. Zwischen den Schlägen streichelt immer wieder meine Hand sanft über ihren Hintern, der sich im Laufe der Schläge leicht rötet.
Es kommt ihr wie eine Ewigkeit vor, bis sie endlich der 10. Schlag trifft und sie ihre Strafe abgebüßt hat. Doch sie hat das ganze weniger als Strafe empfunden – Nein, die Demütigung durch die Schläge hat sie sogar noch ein wenig geiler werden lassen, denn die Schläge hatten genau die richtige Härte. Meine Hände streicheln liebevoll über ihren gepeinigten Po und ich bemerke fast schon zufrieden, dass ihr Hinterteil durch die Bestrafung leicht rot und ziemlich heiß geworden ist.
Dann binde ich sie los. Ich halte sie, denn sie ist mittlerweile so erregt, dass sie leicht torkelt. Ich nehme sie in den Arm und langsam öffne ich mit meiner rechten Hand ihre Schenkel und lege meine Hand auf den nassen, feuchten Spalt, was sie an den Rand der Extase bringt. Langsam und vorsichtig schiebe ich einen Finger hinein, was sie explodieren lässt. Sie stöhnt auf und flüstert mir ins Ohr: “Fick mich, bitte! Ich bin so geil! “.
Doch nach einigen Bewegungen mit meinem Finger ist es schon so weit. Sie krallt ihre Fin-ger in meinen Rücken und erlebt einen wunderbaren Orgasmus. Ich löse die Kette und die Handfesseln aus dem Ring und sie sinkt erschöpft zu Boden. Nachdem ich ihr eine kurze Verschnaufpause gegönnt habe, fordere befehle ich ihr aufzustehen, was sie auch gleich befolgt. Ihre Knie sind immer noch weich und sie torkelt leicht. Ich ziehe leicht an der Kette, die durch ihren Schritt gelegt ist, was ihre Erregung wieder steigert und sie leicht aufstöhnen lässt.
Einige Tropfen ihres Saftes benetzen die Kettenglieder, zahlen der Schwerkraft ihren Tribut und ziehen leichte Fäden, während sie nach unten tropfen. Ich streiche mit meinem rechten Mittelfinder über die Kette und benetze ihn und streiche damit über ihre Lippen, die sie bereitwillig öffnet, um meinen Finger abzulecken und ihren Saft zu schmecken. Ich finde, ich habe eine kleine Pause verdient und ziehe sie an der Kette, die immer noch an ihrem Halsband befestigt ist, zu einem alten Bett, welches in einer Ecke des Raumes steht.
Ich setze mich auf das Bett und zünde mir eine Zigarette an. Sie hört nur das Geräusch, und ich sage ihr, da ich leider keinen Aschenbecher hätte, müsse sie wohl diese Funktion übernehmen. Sie kniet instinktiv vor mich hin, streckt mir ihre Hände entgegen und hält mir ihre Hände entgegen. Immer wieder klopfe ich die Asche meiner Zigarette in ihr Hände ab. Dazwischen fahre ich ab und zu langsam mit der Zigarette knapp über ihren Körper.
Es wird ziemlich heiß, doch sie zuckt in keinem Moment weg, denn es wird niemals ZU heiß. Dann drücke ich die Zigarette auf dem Boden aus. Da ich ihre und meine Erregung noch steigern will, befehle ich ihr, sich vor mich auf dem Boden zu kauern. Sie spürst, wie plötzlich Wachs immer wieder auf die gleiche Stelle tropft, was sie laut ausatmen und schließlich aufstöhnen lässt und danach die Kerze auf ihren Rücken stelle.
Ich meine nur “Hmm, was für eine schöne Lampe Du doch abgibst“. Sie hört, wie ich mich auf das Bett setze und beginne eine zweite Zigarette zu Rauchen. Die Minuten, in denen ich rauche, kommen ihr schier endlos vor. Ab und zu beuge ich mich nach vorne und streichle ihr langsam über die Schamlippen, die immer nasser werden, führe den Finger zu meinem Mund, um ihren Nektar zu kosten.
Dieses Bild erregt mich immer mehr. Ich nehme ihr die Augenbinde ab und fordere sie dazu auf aufzustehen und mich zu streicheln. Sie bemerkt erst jetzt, dass ich mich mittlerweile aller meiner Kleider, bis auf die Shorts, entledigt habe. Sie streichelt mir langsam und zärtlich über meine Brust und verwöhnt meine Brustwarzen, was mich nach einer Weile noch erregter werden lässt. Ich fordere sie auf meine Unterhose auszuziehen und meinen Schwanz zu streicheln.
Sie leistet meinem Befehl nur zu gerne folge und kurz darauf sitze ich völlig nackt vor ihr. Sie beginnt zärtlich meinen Penis zu streicheln, der sich kurz darauf zu seiner vollen Pracht entwickelt. Natürlich vergisst sie dabei auch nicht immer wieder meine Hoden zu liebkosen. Dann nimmt sie meinen Schwanz fest zwischen eine ihrer Hände und beginnst ihn zu reiben. Schon nach kurzer Zeit werde ich immer geiler, und ich stehe auf und packe ihren Kopf undführe ihn zu meinem Schwanz.
Langsam umschließt sie meinen Schwanz mit ihren Lippen und lässt ihre Zunge um meine Eichel kreisen. Natürlich vergisst sie auch nicht kräftig daran zu saugen. Ich muss mich beherrschen, damit ich ihr nicht einfach mein Sperma in den Mund spritze. Dieses Spiel lässt auch sie nicht kalt, und sie beginnst fast unwillkürlich ihre Scham zu streicheln, die immer feuchter davon wird. Als ich bemerke, dass sie sich selbst befriedigt, packe ich ihren Kopf und ziehe sie nach oben.
“Habe ich Dir etwa erlaubt Dich an mir aufzugeilen. Du kleine Schlampe?“, sage ich mit einem sehr böse klingenden Ton. Sie errötet und schämt sich für das, was sie getan hat. “Na warte, das werde ich Dir schon noch austrei-ben“. Ich setze mich aufs Bett und packe sie und lege sie über mein Knie. Schon kurz darauf spürt sie den ersten Schlag, der ihren Hintern trifft. Nach einigen Schlägen meint sie, ihr Hintern würde anfangen zu glühen.
Zwischendurch pausiere ich immer wieder und streichle von hinten zärtlich ihre immer nasser werdende Spalte und schiebe dabei immer wieder meinen Finger hinein, was sie erneut an den Rand eines Orgasmus bringt. Ab und zu ziehe ich den Finger heraus und streiche ihr damit über die Lippen. Sie lutscht ihn begierig ab und schmeckst ihren eigenen salzigen Saft. Nach ein paar Minuten ist sie so erregt, dass sie mich anfleht “Bitte besorg es mir! Nimm mich, wie Du es willst!“.
Ich unterbreche das Spiel, ziehe sie nach oben und setze sie aufs Bett. Ich lege sie hin und schiebe die Kette,die durch ihren Schritt geht etwas beiseite und schiebe einen Finger in ihre aufnahmewillige, feuchte Spalte. Sie stöhnt laut auf, atmet immer schwerer und fleht. “Bitteeee …“ Ich lege ihre Beine über meine Schultern über meine Beine und dringe endlich in sie ein. Schon nach kurzer Zeit zerfließen wir beide in einem nie enden wollenden Orgasmus.
Wir liegen beide noch eine halbe Ewigkeit, völlig erschöpft, so nebeneinander. Ich streichle ihr zärtlich über die Haut. Sie blickt mich mit funkelnden Augen an und flüstert leise “Danke! “. Danach gehen wir in ihr Bett und sie schläft glücklich in meinen Armen ein. Am nächsten Morgen wache ich auf, und in den ersten schlaftrunkenen Momenten, glaube ich, dass ich das alles nur geträumt habe. Doch nach einigen Augenblicken erkenne ich, dass ich in einer ungewohnten Umgebung wachgeworden bin.
Der Platz neben mir ist leer, es liegt nur ein Umschlag auf dem Kissen. Als ich ihn öffne, fällt mir ein Ring entgegen, der ihrem bis aufs Haar glich. Ich fand einen kleinen Zettel auf dem stand: “Danke! Wenn Du mich willst, gehöre ich Dir, und dieser Ring soll das Symbol sein, dass ich Dein Besitz bin! “. Darunter nur noch ihre Initialien. Ich nehme den Ring und ohne groß darüber nachzudenken streife ich ihn über meinen linken Ringfinger und schlafe zufrieden und glücklich wieder ein.
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