Der Sex meines Lebens

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Die Abendschule ist nicht das, was jeder mit einer erotischen Erfahrung in Verbindung bringen würde. Die meiste Zeit hängt man über Büchern oder Texten mit Wissenschaftler Meinungen, weil man in der Schule nicht richtig aufpassen wollte. Aber tatsächlich fand ich in dieser Situation das, was viele ein Leben lang suchen. Den Sex meines Lebens. Unser Kurs begann stets um 16 Uhr, aber je nachdem, ob man im Nachhinein noch Aufräumdienst hatte, ging er manchmal bis spät in den Abend.

Oder wie für mich an diesem Tag, ein wenig darüber hinaus. Der Kurs wurde von Maria unterrichtet einer vollbusigen Lehrerin, Anfang dreißig, mit langem blonden Haar und Sinn für Mode. Sie war streng aber nicht unsympathisch und irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie mich besser behandelt als die Anderen im Kurs. Als das Signal zum Ende des anstrengend langweiligen Tages ertönte, packte ich meine Sachen, wartete, bis alle aus der Tür verschwanden, und meldete mich bei Maria, um mir die Putzutensilien für die restliche Arbeit abzuholen.

Ich wäre jetzt bereit für den Frühjahrsputz, sagte ich scherzhaft, als ich mich auf sie zu bewegte. Maria trug ein relativ eng anliegendes kurzes Kleid und ihre geschäftsmäßige eckige Brille. Ihre langen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und das gefiel mir immer sehr bei Frauen. Haha lachte sie kurz. Na dann komm mal kurz mit, ich zeig dir den Geräteraum. Angekommen, gab sie mir einen Eimer mit Schwamm in die Hand und schickte mich Wasser holen.

Den Gang runter rechts ist ein Waschbecken, sagte sie. Ich mache nur noch ein paar Sachen, dann bin ich dir nicht mehr im Weg. Ich schmunzelte, ohne zu erwidern und hörte nur, wie sich die Türen des Seminarraums schlossen. Nachdem ich den Plastikeimer mit Wasser aus der Uraltleitung des Wasserhahns befüllte, trottete ich zurück zum Raum. Angekommen an den Türen stellte ich kurz den Eimer auf den Boden, um die Türen zu öffnen, doch das taten sie ohne meine Einwirkung schon.

Maria stand vor mir, in roter Reizwäsche und Netzstrümpfen. Ihre voluminösen Titten wurden an die Innenseite ihres BH gepresst und ihre Beine sahen glatt rasiert und wie Seide aus. Seit meiner letzten sexuellen Zusammenkunft mit einem Weibchen war einige Zeit vergangen. Kurz gesagt, ich hatte schon lange nicht mehr gefickt. Fast sofort spürte ich wie das Blut in meinem Schwanz schoss, noch bevor sich Verwunderung bemerkbar machen konnte. Willst du da jetzt nur rumsitzen? Fragte sie schon fast in normalen Tonfall.

Ich eh. … Sie zog mich an meinem T-Shirt hoch und nahm mich mit in den Seminarraum zurück. Sie zog mich bis zu einem grauen Arbeitstisch, an dem sie mich nah an sich zog, wobei sie mit ihrem Oberschenkel langsam an meiner Intimregion streichelte. Weißt du, ich suche mir gerne aus, mit wem ich ficke. Und wenn du mich schon die ganze Zeit so lüstern anguckst, dann kann ich nicht anders, als so einen Jungspund mal einzureiten.

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Mein Schwanz war nun eisenhart. Sie hatte mich, das wusste ich, aber wehren wollte ich mich nicht. Machen sie das etwa mit allen Schülern? Fragte ich, mit zitternder Stimme. Nur mit denen die Putzdienst haben, sagte sie scherzhaft. Sie öffnete die obersten Knöpfe meiner Jeans und fing an mich mit ihren Lipgloss Lippen zu küssen. Ein Gemisch aus Aprikose und Erregung lag in ihrem Geschmack. Ihre Zunge spielte heftig mit meiner. Wie zwei Kämpfende rangen wir um die Oberhand in meinem Mund.

Sie drückte mich gegen den Tisch und fummelte nun heftig an den Knöpfen meiner Jeans und riss förmlich daran. Ich nutze die Gelegenheit um ihren BH zu lösen und ihr wunderschönes C-Körbchen zu enthüllen. Nun hatte sie es geschafft und riss mir die Hose runter und enthüllte meinen steifen Pimmel. Sie fing ihn an mit langsamen Bewegungen zu wichsen und ihre Augen funkelten dabei hinter den eckigen Brillengläsern. Dann mal ran an den Mann sagte sie, bevor sie ihre vollen Lippen direkt über mein Prachtstück stülpte.

Ich stöhnte laut auf. Ich befürchtete schon fast, dass ich das nicht lange aushalten würde. Ihre Lippen fuhren auf und ab, sie schmatzte und stöhnte, während langsam Spucke bei jedem Stoß an meinem Penis zurückblieb. Schnaufend und schnalzend nahm sie mein Schwert wieder aus dem Mund und rotzte eine riesen Ladung an Lustsaft und Speichel direkt auf meine Eichel. Schön nass das gute Stück. Bist du bereit für den Deepthroat? Ich mag es nämlich, wenn man meinen Hals fickt.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Meine Ex-Freundin hatte ich ewig angebettelt, um das einmal versuchen zu können, aber hier hatte ich die Gelegenheit das endlich einmal wirklich zu tun. Sie nahm meinen Prachtschwengel wieder in die Hand und nach mehrmaligem Anstoßen, schob ich ihr meinen Schwanz tief in den Rachen. Bis zum Anschlag verschwand mein Pimmel und ich hörte sie leicht würgen. Ich stieß erneut und eine Welle der Erregung überfuhr mich.

Sie blickte zu mir hoch und schaute mir direkt in die Augen, während ich ihr meinen Prachtkerl immer wieder mit voller Kraft in den Hals schob, etwas, dass man sonst nur in Pornos sah, wurde hier Realität für mich. Doch sie hatte immer noch die Kontrolle. Jede Bewegung wurde von ihr geführt, und wenn es zu viel gewesen wäre, hätte sie sofort aufgehört. Aber hier war sie genau in ihrem Element. Einen Schwanz im Hals und stolz drauf, einfach geil.

Laut stöhnend spritze ich ihr, einen gefühlten Liter, in die Speiseröhre, während ich erstaunlich doll an ihrem Haaransatz zog. Ich war drunter und drüber. Mein Kreislauf war von so einem Blowjob völlig im Eimer aber das war Maria egal. Sie zeigte mir keuchend ihr Gesicht und sagte: Sieh nur was du angerichtet hast, da muss ich dir nun mal was über Manieren beibringen. Sie schob ihren roten Seidentanga zu Seite und streckte mir ihren wohlgeformten, Arsch entgegen.

Eine glatt rasierte und gebleichte Spalte enthüllte sich. Langsam fing ich an zu denken, in einer aus Amerika stammenden Brazzers Szene gelandet zu sein, aber das hier war so echt, wie es nur ging. Wir wechselten die Plätze. Nun lehnte sie über dem Tisch und ich kniete hinter ihr. Was mir Gott sei Dank die Möglichkeit gab meinen Samenvorrat ein wenig nachzufüllen. Sie roch völlig neutral, nur nach sich selbst und ich fing beruhigt an, langsam mit meiner Zunge an ihrer Vagina zu leckten.

Nicht lange fackelnd nahm sie mein Gesicht und presste es an ihren Hintern. Ich leckte schneller, immer schneller und dann wie verrückt, bis Maria zufrieden schien. Keine Zeit langsam anzufangen, denn sie wollte es so und ich war ihr Spielzeug. Meine Zunge drehte und zwängte sich in jeden erreichbaren Millimeter ihrer bereits klatschnassen Muschi. Sie schnaufte immer lauter und lauter und fing dann an mich anzuschreien. Ja leck mir die kleine dreckige Fickfotze schön nass du Hengst.

Ohh bitte. Schneller und jaaa. Das machte mich rasend. Ich gab nun alles und merkte, wie sie zu zucken begann. Sie zuckte vor Geilheit auf und nieder und spielte mit ihren Nippeln, während sie ein Schrei der Ektase überkam. Dann plötzlich unterbrach sie mein Lecken und schaute nach hinten. Aber nicht vergessen, mir schön das Arschloch wund zu lecken. Bitte, leck es so lange, bis ich darum betteln muss, dass du deinen Schwanz da rein steckst.

Ohne eine Sekunde zu zögern, begann ich damit und wieder wurde rau mit mir geredet, während ich meiner Zunge freien Lauf ließ. Ich spuckte sogar ein paar Mal in ihre kleine gebleichte Arschfotze, bevor mein Schwanz wieder kerzengerade nach oben stand und ich nicht mehr anders konnte, als sie zu ficken zu beginnen. Als ich aufhörte ihren After zu lecken, wusste Maria sofort, woran sie war. Sie sprang auf und knallte mich rau auf den Tisch, und ehe ich mich versah, hatte sie wieder meinen Schwanz im Maul.

Sie lutschte ein wenig an ihm herum und spuckte mit gewaltiger Kraft herauf, bevor sie sich auf mich setzte und meinen Schwengel in ihre Möse einführte. Auf einen kurzen Augenblick der Stille folgte ein heftiges Stoßen. Mit gewohnter Zügellosigkeit begann Maria mich einzureiten. Sie lehnte sich zu mir und schaute mir ins Gesicht, während ich merkte, wie ihr Arsch und meine Beine in einem harten Aufeinanderklatschen immer wieder zusammentrafen. So einen Sex hatte ich noch nie.

Alles in meinem Körper fühlte sich elektrisiert und knisternd an und mein Schwanz war hart wie Beton. Maria schien es zu genießen. Sie stöhnte wie am Spieß. Wenn noch jemand im Haus, ach in der Straße gewesen war, er hat uns auf jeden Fall wahrgenommen. Oh Gott ist das ein guter Schwanz. Ich komm gleich, jaaaa jaaa, jaaaaaaaaa. Ein wahnsinniges Zucken durchlief ihren Körper. Ihre Brüsten wippten stark und ihre Brille fiel von ihren Ohren.

Mit ihren kleinen Fingernägeln kratzte sich wie versessen an meinem Oberkörper und klappte dann quasi in sich zusammen. Doch nach kurzen Augenblicken zog sie meinen Pimmel aus ihrer Lustgrotte und sagte in erstaunlich leisem Ton. Es gibt da noch einen Platz für den, an dem ich dich unbedingt spüren will. Sie dreht sich um und drehte ihren Arsch zu mir, während ich weiter wie versteinert auf dem Tisch lag. Sie kam mit ihrem Arsch bis nah an mein Gesicht und forderte mich auf.

Rotz da rein, damit es schön flutscht! Ich spuckte, rotze schon fast. Wollte ich doch nicht riskieren, nicht ihren prallen Apfelarsch um meinen Prügel zu spüren. Sie drückte kurz ihre Rosette an meinen Mund und direkt danach zog Maria mich akribisch hoch und hockte vorfreudig über dem Tisch. Jetzt fick mich in den Arsch, dreckig, Doggystyle. Rammel mir die Gehirnzellen aus der Birne. Diesmal erwiderte ich tatsächlich. Du dreckige Analhure! Sag das noch mal! Aber schiebe ihn währenddessen rein.

Ich packte meinen Penis und schob ihn langsam in die enge Öffnung ihrer faltigen, rosa Rosette. Als ich diesen unglaublich erregenden Anblick vernahm, konnte ich nicht anders, als lauthals zu grunzen. Sie verlor allerdings, wie vorher auch schon, keine Zeit und drückte sich von der Tischkante ab, was mein Schwanz sofort bis zum Anschlag in ihren Po katapultierte. Du Sau, du dreckige Lehrersau schrie ich sie an und riss ihr das Haargummi aus dem Pferdeschwanz, bevor ich anfing sie an den Haaren ziehend vor mir her zu ficken, mit voller Kraft und bei jedem Stoß verschwand mein Prachtstück beinahe völlig in ihrem dreckigsten Loch.

Ohhh ja zieh an meinen Hurenhaaren und ich will deine ganze Wichse schön tief im Arsch spüren. Du verdammte Analhure willst das wirklich? Stöhnte ich lustvoll. Jaaaaaaaaa bitte. Wie auf die Sekunde genau fing mein Schwanz an zu pumpen und ein Gefühl der unglaublichen Befriedigung durchfuhr meinen Körper, als ich ihr mein Sperma tief in den After spritze. Ich zog meinen Penis erst einige Sekunden später aus ihrem klatschnass geschwitzten Hintern. Wir beide keuchten vor Erschöpfung, aber Maria war sich nicht zu schade sauber zu lecken, was an meiner Latte übrig geblieben war.

Sie genoss Sex wirklich wie kein Zweiter. Nach einer gewissen Zeit zogen wir uns wieder an. Ich hatte eine Menge Fragen, aber mein Gehirn sagt mir, dass es besser wäre, nicht zu fragen. Das einzige was sie mir zur Verabschiedung noch sagte war: Du hast morgen übrigens wieder Putzdienst.


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