Der Sex-Sklave
Veröffentlicht am 20.03.2015 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Ich knie nackt in einem Raum. In dem Raum steht mittig ein Käfig, der bis zur Decke geht. Er ist in der Mitte unterteilt. Im unteren Teil des Käfigs kann man sich nur in gebückter Haltung aufhalten, ganz im Gegensatz zu dem oberen Teil.
Wenn man da oben an der Stange festgekettet ist, kann man nur noch auf den Zehenspitzen stehen.
Als ich mich weiter umsehe, fällt mir sofort auf, dass überall an der Wand Seile, Peitschen, Masken uvm. hängt. Ich sehe ein Bett, das kuschelig aussieht, einen gynäkologischen Stuhl, der in der Ecke steht.
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Gegenüber ist an der ganzen Wand ein Podest, auf dem ein Thron und ein Pranger steht. An einer anderen Wand steht eine Arztpritsche.
Von draußen höre ich Schritte näherkommen. Mein Blut gefriert vor Aufregung in meinen Adern. Die Tür geht auf, meine Herrin kommt herein und stellt sich vor mich hin.
Zur Begrüßung küsse ich ihre Stiefel. Dann sagt sie: “Es reicht! Folge mir!“ Sie geht in Richtung Podest. Ich will gerade aufstehen um ihr zu folgen, da dreht sie sich um, gibt mir eine Ohrfeige und schreit mich an: “Auf allen Vieren!“ Ich tue was mir befohlen wird.
Oben angekommen setzt sie sich auf den Thron. Ich knie vor ihr mit Blick auf den Boden.
Mit ruhiger Stimme sagt sie: “Sieh mich an! Ich habe Dir ein Geschenk mitgebracht!“ Ich sehe sie an, sie ist wunderschön, meine Herrin, sie hat heute ein Lederkleid, eine Lederjacke und Lederstiefel an. In der Hand hält sie ein Halsband, welches sie mir auch sofort fest umschnallt. Es liegt ziemlich eng an, ich bekomme aber noch Luft.
“Willst Du mir nicht danken?“ “Danke Herrin!“ sage ich leise. “Ich kann Dich nicht hören!“ raunzt sie mich an.
“Danke Herrin, für dieses schöne Geschenk!“ schreie ich und küsse ihr die Füße! “Siehst Du! Es geht doch!“ sagt sie zufrieden. Ich schaue mir meine Herrin etwas genauer an. “Was starrst Du mich so an? Habe ich Dir erlaubt mich so anzustarren?“ herrscht sie mich an. “Entschuldigung Herrin! Ich war so fasziniert von Eurer Schönheit“.
“So leicht kommst Du mir nicht davon, Sklave! Folge mir auf allen Vieren!“ schreit sie, und ich folge ihr.
Sie zieht die Arztpritsche von der Wand. “Leg Dich hin, Arme über den Kopf und Beine spreizen!“ befiehlt sie, und ich tue es. Sie legt mir Hand- und Fußfesseln an, knotet diese an jeweils ein Seil und fixiert die Seile unter der Pritsche. Bis auf den Kopf sind nun alle Körperteile bewegungsunfähig.
“Damit Du mich nicht noch einmal anstarrst, Sklave, werde ich Deine Augen verschließen“. Noch bevor ich um Gnade winseln kann, setzt Sie mir eine Maske auf. Ich kann nichts mehr sehen.
Mein ganzer Körper ist angespannt und fühlt jeden Luftzug. Auf meinem Bauch spüre ich, wie Ihre Hände Richtung Brust wandern, was mich total geil macht.
Nun spielt sie mit Ihren Fingernägeln an meinen Brustwarzen, kneift zu und dreht sie. Ich stöhne laut auf vor Geilheit. “Na gefällt das meinem Sklaven?“ fragt sie mich. “Ja, meine Herrin! Ihr macht mich wahnsinnig vor Geilheit“, sage ich.
Mit einem Mal verschwinden ihre Hände von meinem Körper, und ich höre wie sie weg geht. “Lasst mich bitte nicht allein, Herrin!“ winsele ich. “Ich werde Dich schon nicht allein lassen!“ höre ich aus einer Ecke.
Kurze Zeit später kommt sie wieder. Ich spüre wie ein Schmerz durch meine Brustwarzen jagt, zuerst durch die linke dann durch die rechte Brustwarze.
Ich stöhne erneut laut auf. Sie hatte mir Brustwarzenklammern gesetzt. Nun dreht sie daran rum, so dass ich fast wahnsinnig werde.
Nach geraumer Zeit hört sie auf und ich fühle, wie etwas weiches, angenehm kühles langsam meine Beine hochgleitet, hoch zu meinen Armen und zurück. Kurz darauf macht es ssssst und etwas klatscht auf meinen Bauch.
Nun weiß ich was es ist – es ist die neunschwänzige Peitsche meiner Herrin, die jetzt auf meine Beine und meinen Schwanz klatscht. Ich stöhne wieder.
“Dein Schwanz ist jetzt schön steif. Damit er auch so bleibt werde ich ihn abbinden.“ Ich merke, wie meine Herrin mir den Sack mit einer Schnur so fest abbindet, das ich fast keine Luft mehr bekomme. Danach streift sie mir ein Kondom über.
“Du wirst mich jetzt lecken! Wenn Du es gut machst, nehme ich Dir die Maske ab.
Wenn nicht, dann“ sie macht eine kurze Pause, “das werde ich Dir lieber nicht sagen! Also, raus mit Deiner geilen Sklavenzunge!“ “Ja Herrin“, antworte ich und strecke die Zunge raus. Die Pritsche wackelt kurz, und sie sitzt auf meinem Bauch. “Uffffffffffff“, stöhne ich nur.
“Was denn bin ich Dir zu schwer?“ lacht sie mich an.
“Nein, meine Herrin!“ antworte ich ihr. Die Pritsche wackelt wieder und schon fühle ich die Pussi meiner Herrin auf der Zunge.
Ich massiere ihre Schamlippen, und führe meine Zunge hinein. Ich höre wie sie stöhnt, was mich so geil macht, dass ich meine Zunge in ihrer Pussihin-, her-, rein- und rausgleiten lasse. “Jaaaaa! Guuu-ut! Weiter! Nicht aufhören!“ höre ich sie stöhnen. “Ah-hhhhhhh“ schreie ich kurz als sie sich in ihrer Geilheit über meine Brustwarzenklammern hermacht.
Mache aber sofort weiter. Ich spüre, wie sie kommt, ihr ganzer Körper bebt. Sie erhebt sich von meinem Gesicht, setzt sich auf meinen Bauch und gleitet runter.
“Du darfst mich ansehen!“ sagt sie mir, was ich sofort befolge. Ich sehe wie sie wieder ansetzt, um sich auf meinen Bauch zu setzen.
Diesmal spanne ich ihn rechtzeitig an. Ich liebe das Gefühl von Leder auf meinem Körper. Sie rutscht kurz in Richtung Fußende, stoppt aber auf meinem Becken, dreht sich zu mir und legt ihr linkes Bein auf meine rechte Schulter. Ihr rechtes Bein hält sie mir hin und sagt: “Säubere die Sohle und den Absatz meines Stiefels!“
Nun rammt sie mir den Absatz in den Mund, den ich sofort anfange sauber zulecken, danach nehme ich mir mit meiner Zunge die Sohle vor.
“Das machst Du gut“ sagt sie mir, nimmt das rechte Bein weg und stößt mir den linken Stiefel in den Mund. “Nun ist der dran!“ und ich wiederhole die Prozedur. Jetzt setzt sie sich auf meinen Schwanz und fängt an zu reiten. “Na, wie findest Du es vergewaltigt zu werden?“ fragt sie mich.
“ Einfach geil, meine Herrin! Ihr seid so gut zu mir! Womit habe ich das nur verdient?“ antworte ich mit einer Frage. “Du hast mir einen Superorgasmus gegeben, nun werde ich Dir einen geben!“ antwortet sie und erhöht das Tempo. Gleichzeitig spielt sie wieder mit meinen Brustwarzenklammen rum. “Ja Herrin, gebt es mir!“ gebe ich stöhnend von mir.
Ich weiß nicht mehr wo ich bin, kann keinen klarenGedanken mehr fassen! “Bitte nicht aufhören!“ flehe ich sie an.
“Keine Sorge ich höre noch nicht auf, mein kleiner Sklave.“ beruhigt sie mich. Nun lässt sie meine Brustwarzen in Ruhe und massiert mit einer Hand ihre Brüste, mit der anderen Hand greift sie nach der Peitsche und streicht mit ihr über meinen Oberkörper. Vor Geilheit strecke ich ihr, soweit es die Fesselung zulässt, meinen Körper entgegen. Nun peitscht sie wie wild auf mich ein.
Aber ich fühle gar keinen Schmerz, sondern nur Lust. Dann komme ich und breche vor Erschöpfung zusammen.
Meine Herrin steigt von mir runter und gibt mir zwei schallende Ohrfeigen. “Das nächste Mal kommst Du nicht zu früh!“ schreit sie mich an. “Ja, meine Herrin!“ sage ich und breche in Tränen aus, weil ich mir wie ein Lump vorkomme.
“Zofe, komm sofort her!“ ruft sie und einige Augenblicke später erscheint eine andere Frau, die auch Lederklamotten trägt. “Bind ihn los, bring ihn in den Kerker und fessle ihn dort ans Kreuz, morgen darfst Du ihn in sein Sklavenzimmer bringen!“ befiehlt sie der Zofe.
“Ja, Herrin!“ antwortet diese prompt. “Der Idiot ist zu früh gekommen!“ “Gnade Herrin, das habe ich nicht gewollt, nein bitte nicht ins Loch!“ flehe ich weinend.
“Sei ruhig oder Du verbringst die Nacht mit Knebel!“ schreit mich meine Herrin an. “Ja meine Herrin!“ antworte ich verängstigt. Inzwischen hat die Zofe das Kondom entfernt und die Fesseln gelöst. Nun hebt sie die Pritsche an einer Seite so an, dass ich auf den Boden falle.
Dann packt sie mich an den Haaren und zieht mich zum Kerker. Da das so schmerzt, schreie ich um Hilfe. Was ich lieber hätte sein lassen sollen, da mir nun, wir sind bereits im Kerker angekommen, die Zofe einen Knebel verpasst und mich ans Kreuz bindet. Mit einem lauten Lachen verlässt die Zofe den Kerker und schließt ab.
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Kommentare
charly 31. März 2021 um 17:08
Sehr schöne Geschichte, besonders der Schluss, wenn er die Nacht , gefesselt im Kerker verbringen muss.
Auch dass das eine Zofe übernimmt. Sehr gut geschrieben. Hoffe sie geht weiter. Was auch gut wäre, wenn er jede Nacht im Kerker verbringen müsste und die Zofe in vielleicht während der Nacht foltert und ihm den Kerkeraufenthalt noch härter macht.