Der Sexlehrer

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Ich war vor einigen Monaten wegen meines Berufes (Mechaniker) von der Großstadt in ein kleines Dorf in die Berge gezogen. Es sollte nicht für ewig sein, insgesamt nur ein Jahr. Ich wohnte daher als Mieter in einer Pension. Diese Zeit brachte mir zwar viel Geld ein, allerdings ging es sexuell bergab: Die nächste Großstadt war zwei Autostunden entfernt, bei gutem Wetter – bei schlechtem machte man sich am besten gar nicht erst auf den Weg über die steilen Strassen.

Internet war nur über Satellit möglich und das auch nicht immer, weil die Berge oftmals den Empfang störten. Tatsächlich hatte ich mich in den letzten neun Monaten nur einmal aufgemacht in die nächstgelegene Stadt um mal wieder die Sau rauszulassen und hatten da dann mal wieder die Möglichkeit zu ficken. In den vier Monaten seitdem hatte ich nur Sex mit mir selbst beim Porno gucken.

Ich erwartete nicht in dem 300-Seelen-Dörfchen noch andere Männerliebhaber zu finden. Natürlich gab es welche, aber die hatten vermutlich Frau und Kinder und stellten sich beim Sex mit ihrer Frau halt vor mit dem „Schwabinger-Toni“ oder sonstwem im Bett zu liegen.

Doch im dritten Monat hatte ich ein interessantes Erlebnis. Als ich eines Abends spät nach Hause kam sah ich Malte, den jungen Sohnemann der streng katholischen Familie der die Pension gehörte, durch ein Fenster. Was sah ich dort im Dämmerlicht? Malte knutschte mit einem anderen Jungen, wie ich später erfuhr war das Peter der Sohn des Bürgermeisters. Ich blieb ein paar Sekunden stehen und betrachtete die „junge Liebe“ und lächelte in mich hinein.

Ich fand die Szene sexuell nicht anregend, eher niedlich. Ich stehe nicht auf so junge Bursche, sondern auf erwachsene Männer. Plötzlich fiel der Blick von Malte zum Fenster. Ich wusste nicht ob er mich erkannt hatte, es war dunkel draussen, aber er machte große Augen riß sich von seinem Freund los und löschte das Licht.

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Ich runzelte die Stirn, achje da hatte ich den beiden einen Schrecken versetzt.

Ich nahm an, das sicher niemand von ihrer Liebschaft erfahren durfte. Ich ging auf mein Zimmer und legte mich ins Bett. Nach wichsen war mich nicht zumute, ich dachte, etwas wehmütig, an meinen Ex-Freund. Am nächsten Morgen klopfte es an meiner Tür, als ich diese öffnete sah mich Malte unsicher an.

„Hallo“, sagte er. Er sah hübsch aus, schlank, dunkle kurzgeschorene Haare, breite Schultern und eine schmale Hüfte.

„Hallo“, erwiderte ich. „Was gibt es?“

„Darf ich reinkommen?“

„Na klar“, sagte ich und gab die Tür frei. Malte schloß die Tür von innen.

Einen Moment schien er unentschlossen, dann sagte er: „Wegen gestern Abend …“

„Oha“, dachte ich. „Er hatte mich also doch erkannt!“

„Ja?“, sagte ich.

„Was sie gesehen haben. Mich und Peter. Können sie das bitte niemanden erzählen.

Es wäre der Teufel los mit unseren Eltern und im ganzen Dorf.“

„Ihr braucht euch keine Sorgen zu machen“, sagte ich lächelnd. „Ich habe nicht mal daran gedacht es jemanden zu erzählen. Ich bin selber schwul.“

„Oh …“, sagte Malte. „Das ist gut.“ Er schien noch irgendetwas sagen zu wollen und sah mich unentschlossen an.

„Sonst noch was?“, fragte ich.

„Ich muss jetzt arbeiten gehen.“

„Äh ne. Alles klar. Danke“, sagte Malte und öffnete die Tür.

Das alles geschah wie gesagt drei Monate nach meiner Ankunft in dem Dorf. In den folgenden Wochen sprachen Malte und ich nicht mehr darüber.

Tatsächlich sprachen wir nur recht wenig miteinander. Aber er, und auch Peter, grüßten mich immer freundlich. Dann stand Malte eines Abends wieder vor meiner Tür und fragte ob er hereinkommen dürfte. Klar durfte er.

Ich bot ihm etwas zu trinken an (Saft oder Wasser) aber er entschied sich für einen Orangensaft. Dann saßen wir zwei im Wohnzimmer. Ich auf der Couch, er rechts von mir in einem Sessel.

„Also Malte! Was gibt es? Immer noch Angst das ich euch verraten könnte?“

„Nein, nein!“, wehrte Malte vehement ab. „Ich habe eine Frage.

Da sie doch auch … schwul sind.“

„Was mag das wohl für eine Frage sein?“, sagte ich lächelnd. „Nur zu, bin gespannt.“

Malte rutschte unruhig auf seinem Sessel hin und her. „Also Peter und ich.

Wir kennen uns seit einigen Monaten. Also natürlich eigentlich schon unser Leben lang, aber wir … lieben uns erst seit so acht Monaten.“

„Das ist schön für euch“, sagte ich, gespannt worauf die Sache hinaus lief.

„Wir haben zuerst nur geknutscht, dann auch bald gegenseitig … selbst befriedigt.“

„Gewichst“, ergänzte ich.

„Selbst befriedigt ist wohl nicht der richtige Ausdruck wenn ihr gegenseitig eure Schwänze befummelt.“

„Ja“, sagte Malte und grinste, dann wurde seine Miene wieder ernst. „Wir würden gern mehr machen. Peter hat meinen … Schwanz

mal kurz in den Mund genommen. Aber ich wollte das nicht. Weil … hm …“

„Weil?“

„Naja ich habe mal mit dem Pfarrer gesprochen …

und erwähnt das mit dem Mund, ich tat natürlich so als ginge es um ein Mädchen. Er meinte das dürfe man niemals tun. Es wäre gegen Gottes Gebot …“

„Was für ein Schwachsinn“, sagte ich verärgert. „Wenn euch danach ist, macht es einfach!“

„Der Pfarrer sagte man bekommt davon eine Lungenentzündung und stirbt vielleicht.“

„Lernt ihr nichts in der Schule?“, fragte ich nun schon fast belustigt.

„Also beim Blasen kann man sich tatsächlich eine Krankheit holen, wenn der Partner krank ist. Das kann man aber auch beim Händeschütteln und Hand auflegen. Eine Lungenentzündung bekommt man davon jedenfalls bestimmt nicht.“

„Peter meinte auch der Pfarrer redet Unsinn. Aber ich wusste nicht wenn ich sonst hätte Fragen sollen, außer sie.“

„Ihr treibts es nur miteinander, oder noch mit anderen?“, fragte ich.

„Nur wir!“, sagte Malte etwas entrüstet.

„Wir hatten beide vorher noch nie was sexuelles gemacht, naja außer selbst Hand anzulegen!“

„Na dann: Macht was euch beiden Spaß macht!“, sagte ich.

Malte sah mich erleichtert an, er sah dabei sehr niedlich aus. „Danke!“

„Wo ist Peter eigentlich?“, fragte ich.

„Der traute sich nicht hierher zu kommen. Er wartet in meinem Zimmer.“

„Na dann geh mal zu ihm und ihr probiert es aus“, sagte ich grinsend. An der Tür bedankte Malte sich nochmals.

Als ich abends im Bett lag musste ich dann doch an die beiden Jungs denken. Ob sie sich nun gegenseitig die Schwänze bliesen? Niedlich waren beide ja. Peter war etwas bulliger gebaut als der schlanke Malte. Ich wichste mir den Schwanz und schlief dabei ein, ohne zu kommen.

Ein paar Tage später sprach mich Malte auf der Straße an.

„Hallo!“, sagte er, dann etwas leiser. „Können Peter und ich sie heute Abend mal besuchen kommen, so gegen 21 Uhr.“

„Klar“, sagte ich und war den Rest des Tages gespannt, was da wohl kommen würde. Pünktlich gegen neun Uhr Abends standen die beiden vor der Tür, beide in T-Shirt und kurzen Hosen, und ein paar Minuten später sassen sie auf der Couch und ich diesmal im Sessel. Beide wirkten angespannt.

Zuerst plauderten wir über belangloses Zeug: Das Wetter, Fußball. Dann sagte Malte: „Also warum wir eigentlich hier sind …“

„Ja?“, sagte ich.

„Es geht um Sex!“, platzte Peter plötzlich heraus, wann stieg ihm die Schamesröte ins Gesicht und er verstummte.

„Klappts mit dem Blasen“, fragte ich und verkniff mir ein Grinsen.

„Ja“, sagte Malte. „Ist toll!“

„Ich blase immer bis zum Schluß“, sagte Peter, „aber Malte mag das Zeug nicht im Mund haben.“ Malte warf Peter einen finsteren Blick zu. Sein Freund grinste nur.

Ich lachte und sagte: „Geschmackssache!“

„Also wir …“, begann Malte.

“ … also wir würden es auch gerne mal mit Geschlechtsverkehr versuchen.“

„In den Hintern stecken“, fügte Peter hinzu.

„Kann ich nur empfehlen!“, sagte ich. „Wo ist das Problem?“

Malte schluckte. „Wir wissen nicht so genau …

wie?“

Ich sah die beiden einen Moment lang verdutzt an. „Naja okay, etwas Gleitgel auf den Schwanz und dann langsam reinstecken. Vorher das Loch vorsichtig mit einem Finger weiten und nichts überstürzen … das wäre so die Kurzform.“

„Wir haben kein Gleitgel“, sagte Peter.

„Und Angst das wir was falsch machen. Können sie uns das nicht einfach mal zeigen?“

„Äh“, sagte ich und war erstmal sprachlos. „Zeigen?“

„Peter!“, rief Malte. „Wir haben doch darüber gesprochen, das wir ihn das nicht fragen!“

„Aber du meintest doch auch, das das die beste Lösung wäre!“, sagte Peter.

„Ja aber …“, sagte Malte.

„Also Jungs.

Ich kann euch Gleitgel geben und den Rest findet ihr schon alleine raus!“

„Ach kommen sie!“, sagte Peter.

„Vielleicht wäre es wirklich das Beste“, sagte Malte.

Ich seufzte. „Also wenn ihr wollt kann ich euch ein bißchen was zeigen.“

„Super!“, sagte Peter. Malte sagte nichts.

„Bestens“, sagte Peter und zog sich das T-Shirt aus.

„Äh jetzt sofort?“, fragte ich.

„Meiner ist eh schon hart bei all dem Gerede über Sex!“, sagte Peter. Als er aufstand konnte man nun auch deutlich die Beule in seiner Hose erkennen.

Er zog sich schnell die Turnschuhe und Strümpfe aus und dann die Hose. Dann stand Peter dort, nackt und mit Ständer. Er war bullig, muskulös, hatte dazu einen kleinen niedlichen Bauch. Mein Schwanz zuckte in der Hose und ich versuchte mich zu beherrschen.

Malte begann nun auch sich auszuziehen.

Ich stand auf und schloß die Vorhänge, dann sagte ich: „Bin gleich wieder da“ und ging ins Bad, wo ich das Gleitgel (zum Wichsen) lagerte. „Beherrsch dich! Das sind unschuldige Bengel!“, sagte ich mir, „Du wirst den beiden Jungs ein paar Tipps geben und sonst nichts!“. Ich schnappte mir eine Tube Gleitgel aus dem Schrank und ging zurück ins Wohnzimmer.

Malte und Peter standen beide nackt in meinem Wohnzimmer. Peters Schwengel stand steil nach oben, er war ca.

16 cm lang und 4 cm breit, wie ich mit fachmännischen Blick feststellte. Darunter hingen zwei pralle Hoden. Ein schönes Gehänge. Maltes Schwanz war erst halbsteif, aber deutlich größer als der seines Freundes.

Seine Eier waren dafür kleiner. Beide hatten dichtes Schamhaar.

Peter kniete sich hin, nahm Maltes Schwanz in den Mund und lutschte genüßlich daran. Sein kleiner Knackarsch hing dicht und mit gespreizten Arschbacken über dem Boden. Ich sah den beiden Jungs eine Weile zu.

Dann drehte Peter sich zu mir um. Die beiden Knabenschwänze reckte sich groß und feuchtglänzend in die Höhe. Meiner presste sich schon schmerzhaft gegen die Hose. „Wer von euch will den gefickt werden?“, fragte ich.

„Wir beide! Aber erst ich!“, sagte Peter.

„Wollen sie sich nicht auch ausziehen?“

„Na Jungs, das hier ist euer Ding. Ich bleibe mal besser angezogen.“

„Macht uns nichts“, sagte Malte schnell, „wenn sie sich auch ausziehen. Ist okay!“

Peter grinste. „Er will gerne mal den harten Pimmel von einem erwachsenen Mann sehen!“.

Diese Bemerkung brachte ihm wieder einen bösen Blick von Malte ein.

Ich sah Malte in die Augen. „Willst du das?“, fragte ich. Er nickte nur.

„Ok“, dachte ich. „Es soll so sein.“ Ich zog mir zuerst Schuhe und Strümpfe, dann T-Shirt und zuletzt die Jeans aus.

Mein Schwanz macht schon ein Zelt in meinen Shorts. Dann zog ich mir auch die Shorts aus. Beide starrten wie gebannt auf meine Latte.

„Der ist ja sogar noch größer als Maltes!“, sagte Peter bewundernd. „Dabei hat er immer den größten beim Duschen nach dem Sport!“

„Ja“, sagte ich.

„Kann mich über mein bestes Stück nicht beklagen“, sagte ich grinsend. „So Jungs dann kommt mal mit ins Schlafzimmer.“

Dort angekommen sagte ich Peter das er sich bäuchlings auf das Bett legen sollte. Malte drückte ich das Gleitgel in die Hand. „Schmier ihm davon mal ein bißchen auf sein Loch“, sagte ich.

Als Malte zum Bett ging, ging er dicht an mir vorbei und mein Schwanz streifte seine Hand, hinterließ eine feuchte Spur auf dem Handrücken. Ich produziere immer reichlich Vorsamen. Mir schien als sei diese Berührung Absicht gewesen. Peters kleiner Knackarsch sah zum anbeissen aus, wie er da so auf dem Bett lag, aber auch Maltes schmaler Hintern erregte mich nun.

Malte kniete sich neben Peter, hielt die Tube über Peters Hintern und bevor ich einschreiten konnte drückte er zu.

Ein Schwall Gleitgels schoß heraus und klatschte auf Peters Arschspalte. „Nicht so viel!“, sagte ich und griff nach der Tube. „Oh“, sagte Malte. „Tschuldigung.

Bin etwas aufgeregt! Habe nicht nachgedacht!“ Immer wieder streifte sein Blick über meinen Schwanz.

„Egal“, sagte ich grinsend. „Massiere ihm mit deinem Finger jetzt einfach mal schön sein Loch.“ Peter spreizte instinktiv die Beine. Malte streckte den Zeigefinger aus und strich ein paarmal von oben nach unten über das kleine rosige Loch seines Freundes.

„Nicht so“, sagte ich. „Mit etwas mehr Gefühl.

Einfach mal ein bißchen massieren!“

„Zeigs mir!“, sagte Malte. Ich zögerte nur einen kleinen Moment, dann legte ich meinen Finger auf Peters Loch und massierte es ein wenig. Peter stöhnte. „Oooh, fühlt sich guuuut an“, sagte er.

Malte legte seine Hand auf meine und sein Finger strich nun ebenfalls über Peters Rosette. Der streckte seinen Hintern ein wenig höher.

„Siehst du“, sagte ich. „So entspannst du ihn.“

Malte drückte etwas fester mit dem Finger zu und drückte dabei unsere beiden Zeigefinger in das enges Loch. Nur die Spitzen drangen ein wenig ein.

Peter zuckte zusammen und stöhnte. Ich sah das Maltes Schwanz zuckte. Aus meinem Schwanz troff ein dicker Vortropfen herab und auf das Bett. Ich zog meine Hand zurück.

Malte machte nun geschickt weiter, bald bewegte er seinen ganzen Finger in Peters Loch aus und ein. „Nimm einen zweiten Finger dazu“, sagte ich.

Malte fingerfickte seinen Freund nun mit Mittel- und Zeigefinger. Was für ein geiler Anblick wie Peters Jungenloch nun so geweitet wurde. Ich sagte: „Wenn dir danach ist, dann versuche es nun einfach mit deinem Schwanz.

Peter ist dazu bereit, oder?“

„Jaaaa“, sagte Peter.

„Ok“, machte Malte. Er kniete sich hinter Peter. Ich stand auf. „Ich lasse euch beiden jetzt mal alleine“, sagte ich und ging zur Tür.

„Aber …“, sagte Malte.

Ich warf noch einen Blick auf das Bett. Sah wie der eine Junge den anderen Jungen fickte. Es sah schon geil aus wie der eine knackige Bursche da so auf dem anderen lag. ich ging hinaus und schloß die Tür.

Ich atmete tief durch und ging die Küche. Ich hatte Durst und vielleicht würde mich etwas kaltes Wasser auf andere Gedanken bringen.

Ich stand in der Küche. Meinen nackten Arsch an den Tresen gelehnt und trank schluckweise mein Wasser. In der Zwischenzeit dürfte Peters Arsch nun schon entjungfert sein.

Ob Malte schnell kommen würde? Mein Schwanz dachte gar nicht daran schlaffer zu werden und stand hart und aufrecht.

Nach ein paar Minuten hörte ich eine Tür klappern und dann kam Peter in die Küche. „Können sie nochmal kommen?“, fragte er. „Klappt irgendwie nicht …“

„Was klappt nicht?“, fragte ich.

„Na Malte bekommt ihn nicht rein“, antwortete Peter.

„Du musst versuchen ganz entspannt zu sein und …“

„Liegt nicht an mir. Bin total bereit!“, sagte Peter ein wenig entrüstet.

„Maltes Schwanz ist nicht so richtig hart.“

„Oh…“, seufzte ich und ging mit Peter zurück ins Schlafzimmer. Malte lag auf dem Bett, sein halbsteifer Schwanz lag auf seinem Bein.

„Klappt irgendwie nicht“, sagte er. Peter warf sich wieder auf das Bett. Malte kniete sich hinter Peter, doch seinen halbsteifen würde er bestimmt nicht in Peters Loch bekommen.

„Was stimmt den nicht?“, fragte ich.

„Wenn du zu aufgeregt bist, dann macht ihr es halt ein andernmal?“

„Nein“, sagte Peter. „Ich will heute und Malte will es auch!“

Malte rutschte zur Seite. „Mach doch mal vor“, bat er.

„Vormachen?“, sagte ich. „Du machst es schon richtig, das Problem ist ja nur das dein Schwanz nicht richtig steif ist.“

„Komm zeig doch einfach mal“, sagte Malte.

„Deiner ist doch auch nicht mehr richtig steif jetzt“

„Das würde er aber schnell wieder werden …“, sagte ich.

„Zeigs!“, sagte Malte.

Ich ließ mich nicht mehr bitten und kniete mich zwischen Peters Beine, rieb meinen Schwanz an seiner Arschspalte. Sofort versteifte sich mein Schwanz und hinterließ eine feuchte Spur auf Peters Arschbacken. Ich sah herab auf den kleinen geilen Jungenpo, auf dem fett mein Schwanz lag.

Ich beugte mich etwas vor und meine Eichel stieß an Peters Loch. Der Junge stöhnte.

„Sieht geil aus“, sagte Malte, und sein Schwanz stand nun auch wieder in voller Härte da, doch er machte keine anstalten meinen Platz einzunehmen. Ich rieb mit meiner Eichel über dem engen Loch. Dicke Tropfen meines Vorsamens quollen aus dem Eichelschlitz.

„Ooooh“, sagte Peter. Malte kniete neben uns und wichste sich seine Latte.

Ich war geil wie nur sonst etwas: Ein Kerl vor mir der dringend einen Schwanz wollte! Ein enges Loch, direkt vor meinem Schwanz … Ich änderte den Winkel ein wenig und stieß wieder an Peters Loch mit der Schwanzspitze, der hob seinen Hintern ein wenig und sein Loch öffnete sich unter dem Druck meiner Eichel. Ich konnte nicht anders und drückte noch etwas mehr zu. Meine Eichel schob sich langsam in Peters Loch.

„Aaaaahhhh!“, sagte Peter. „Oh jaaaaa!“

Ich sah zu Malte hinüber. Ich war gerade dabei seinen Freund zu entjungfern, wie würde er reagieren? Doch er sah nur auf meinen Schwanz und wichste sich dabei den seinigen. „Ok“, dachte ich.

„Dann wird es so geschehen!“ Ich erhöhte den Druck und meine Eichel verschwand ganz in dem engen Jungenloch. Ich stöhnte leise, zog meinen Schwanz ein Stück zurück um ihn dann noch ein Stückchen weiter als zuvor reinzuschieben. Ich legte mich auf Peter. „Wie gefällt dir das Peter?“, fragte ich.

„Bitte mach weiter!“, sagte er.

„Hör nicht auf. Ich möchte ihn ganz spüren!“

Mit kleinen Stößen schob ich meine harte Latte bis zum Anschlag in Peters Arsch. „Fick mich, fick mich!“, sagte Peter. Das hatte ich vor! Mit langen, tiefen Stößen fickte ich seinen Knackpo, während Malte uns wichsend zusah.

Bald spürte ich das ich meine Sacksahne nicht länger zurückhalten konnte, doch ich wollte nicht in dem Jungen abspritzen, ich liebte es auf geilen Arschbacken zu kommen, und Peters waren geil: Knackig, fest und rund! Ich zog meinen Schwanz heraus und wichste noch zwei, dreimal, dann kam es mir und meine Ladung spritzte heraus. Direkt auf Peters Arsch und auf sein Loch. „Jaaaa“, sagte Malte und rutschte näher. Ich zog meinen Schwanz aus Peters Hintern und Malte nahm meinen Platz ein.

Mit einem Stoß versenkte er seine Latte im Arsch seines Freundes. Er rammelte ihn mit schnellen Stößen und Peter stöhnte laut, bald kam Malte. Ich sah wie sich seine kleinen Arschbacken zusammenzogen als er sein Sperma in Peters Arsch spritzte. „Ohhhhh“, machte Peter und zuckte unter Malte während er kam.

Ich ließ mich neben Peter auf das Bett fallen, auf der anderen Seite neben mir lag Malte.

„Hätte nicht gedacht“, sagte Peter, „das es so geil ist gefickt zu werden!“ Ich ließ meine Hand über Maltes Hintern gleiten. Er war fast unbehaart nur ein wenig heller Flaum bedeckte die Backen. Peter sah das und grinste. „Willst gleich den nächsten?“

Er wartete meine Antwort nicht ab sondern kniete sich Hinter Malte und begann ihm sein Loch zu lecken.

Malte stöhnte, reckte seinen Hintern ein Stück in die Höhe. „Jetzt nimm in dir!“, sagte Peter. „So wie mich! Ich will zusehen!“

Ich drehte Malte auf den Rücken und legte mir seine Beine links und rechts auf die Schulter. Sein Schwanz war hart und steif.

Peter saß neben uns und wichste. Ich rieb meine Eichel an Maltes Loch. „Willst du mich auch spüren?“, fragte ich.

„Ja fick mich!“, sagte Malte erregt. Ich beugte mich nach vorne und setzte meine Latte an seinem naßgeleckten Loch an, ein wenig Druck genügte und meine fette Eichel weitete langsam sein Loch.

Ich genoß den Moment, schob sie ganz langsam vor und sah Malte dabei in die Augen, der mich stöhnend ansah. Erst nach einer halbe Minute steckte mein dicker Schwanz bis zum Anschlag in Maltes Loch. Jetzt hob Peter ein Bein über Malte, mir zugewandt und seinen Arsch vor dem Gesicht seines Freundes. „Aaaah jaaaa“, sagte Peter als Malte, erst zögerlich aber dann voller Lust seinen Arsch leckte.

Ich fickte ihn derweil genüßlich.

Peter wichste immer schneller und dann rief er plötzlich: „Oh Scheisse! Oh ….“ und seine heiße Ladung spritzte hervor auf meinen Schwanz und Maltes Loch. Ich grinste. „Ok jetzt runter da!“, sagte ich und Peter folgte dem Befehl. Ich beugte mich vor und damit auch Maltes Beine weit nach vorne und begann seinen jungen Körper mit kräftigen Stößen zu ficken.

Peter hatte schon wieder einen steifen, junge Kerle sind halt war Fickmaschinen! Er kniete sich hinter uns und dann spürte ich seine feuchte Zunge an meinem Arsch.

Ich pumpte dabei unablässig meinen Schwanz in Maltes Loch, küsste den Jungen dabei, der meine Küsse lustvoll erwiderte. Plötzlich bäumte Malte sich unter mir auf und seine Jungensahne spritzte im hohen Bogen auf seine Brust. Ich war noch lange nicht mit ihm fertig, fickte den Jungen weiter. Sein Schwanz wurde nur kurz etwas schlaffer, doch nach ein paar kräftigen Stößen in seinen Arsch gewann Maltes Schwanz schnell wieder an Härte.

Dann spürte ich Peters heißen Schwanz an meinem Arsch. Ich werde nicht oft gefickt, liebe die aktive Rolle, doch heute hatte ich Lust einen frischen Burschenschwanz zu spüren.

Ich hielt beim ficken inne, gab Peter Gelegenheit seinen Schwanz bei mir reinzuschieben, genoß das Gefühl. „Oh geil …“, sagte Peter. „Fickst du ihn?“, fragte Malte.

„Jaaaaa“, erwiderte Peter. Malte küsste mich wieder. Bald fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus und ich fickte Malte während Peter mich fickte. Peter kam zuerst, ich spürte seinen Schwanz in mir zucken während er „Ich komme!“ rief.

Der abspritzende Schwanz ließ dann auch meinen Schwanz in Maltes Arsch explodieren. Ich füllte das junge Loch mit meinem Samen.

Die nächsten Monate besamte ich die Löcher der Jungs unzählige Male und auch mein Arsch und Mund wurde dutzende Male mit Jungensahne abgefüllt. Als ich schließlich das Dorf wieder verließ lud ich die Jungs natürlich zu mir nach Hause ein.


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