Der Tag an dem ich Bi wurde

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Es ist Jahre her, ich war ein Teenager im zarten Alter von 18 und wie üblich in dem Alter, auf sexueller Entdeckungsreise. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt schon meine erste eigene kleine Wohnung und somit war diese Wohnung natürlich sehr oft Treffpunkt der Clique und von Freunden. In dem Alter quasi immer sturmfrei zu haben war natürlich absolut genial. Goldener Oktober, Musik hören, quatschen, dass ein oder andere trinken und Blödsinn machen, waren des Öfteren an der Tagesordnung.

Wir hatten ein wenig etwas auf dem kleinen Balkon getrunken, waren ein bisschen ausgelassen und irgendwie war uns langweilig. Wir, das waren Andrea, Claudia, Markus und ich. Ich habe wirklich keine Ahnung mehr, wer den Vorschlag machte, aber plötzlich saßen wir alle am Tisch drinnen und spielten Strip-Poker. Die zierliche, fast noch kindhaft wirkende Andrea, die es aber immer faustdick hinter den Ohren hatte, bei jedem Scheiß dabei war, Claudia, auf die ich durchaus ein Auge geworfen hatte, mit ihren schwarzen Haaren, dem klaren Lachen, und schon ansehnlichen Brüsten uns Markus, braungebrannt und ein kleiner Fitnessfanatiker und ich, schlank und rank und Gastgeber.

Es ging so ein bisschen hin und her und nach einiger Zeit überwogen, wie so oft bei Kartenspielen, die Vorteile des „Mehr-Sehens“ bei den Jungen. Andrea foppte uns, als sie anfangen wollte, sich ihres Schmuckes einzeln zu entledigen, was aber von uns Übrigen drei vehement als nicht fair eingestuft wurde. Claudia saß nur noch mit Slip da und ich konnte meine Augen kaum von ihren wundervollen Brüsten lassen. Sie waren voll, mit großen Höfen und ihre prächtigen Nippel standen hervor.

Andrea saß in Hemdchen und Slip da, passend zu ihrer Knabenhaften Figur, aber nicht weniger anregend. Markus in Shorts und T-Shirt, und ich noch in Shorts und dem Gefühl, dass sich mehr und mehr bei mir in der Hose etwas rührte, insbesondere, wenn ich Claudia ansah. Ich stand schnell auf, murmelte was von Toilette und erntete natürlich Gelächter und dumme Sprüche wie, mehr als dreimal abschütteln ist aber Wichsen, denk dran.

Wir alle lachten und ich verschwand im WC und entleerte meine durch den Alkohol gefüllte Blase. Natürlich beeilte ich mich, erntete aber trotzdem den Spruch: „Na, hat’s Spaß gemacht?“Ich grinste und schaute in die Runde und blieb etwas länger mit meinem Blick bei Claudias Brüsten haften, setzte mich schnell, denn schon reagierte in meiner Short wieder was. Andrea bekam das mit und natürlich musste sie es kommentieren mit den Worten: Da ist aber jemand ganz heiß auf Claudias Titten.

“ Natürlich wurden sowohl Claudia als auch ich dabei rot, schauten uns an und hörten das Lachen der beiden Anderen. Dann kam, was kommen musste, ich verlor das nächste Spiel, musste aufstehen, meine Shorts ausziehen und mein Schwanz ruckte Stück für Stück unter dem Gegrinse der anderen in die Höhe. „Tja, Thomas, nun hat es dich doch erwischt, aber ein schönes Stück was du uns da zeigst“, sagte Andrea schelmisch.

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Wir kamen überein, dass ab sofort Aufgaben, die vorher bestimmt wurden, als Einsatz zu setzen seien, für die, die schon nackt waren. Das war ein bisschen unfair für mich, aber ich wurde gnadenlos überstimmt. Der nächste Verlierer hatte seine Nippel selbst mit den Fingern zu reizen, oder halt ein Kleidungsstück abzulegen. Oh, wie ich hoffte, dass Claudia dieses Spiel verlieren würde und es gelang, sie verlor und zeigte nach kurzem Zögern, dass ihre Nippel noch härter und größer werden konnten.

Ich spürte, wie unter der Tischkante mein Schwanz anschwoll, so geil war dieser Anblick, als Claudia ihre Brüste und Nippel streichelte und natürlich entfuhr ihr dabei ebenfalls ein Stöhnen, dass uns alle noch mehr in Stimmung brachte. Danach verlor Andrea und das Biest zog sich den Slip aus anstatt erst ihr Hemdchen und zeigte uns schamlos ihre mit wenig Flaum behaarte Pussy. Was für ein geiler Anblick. Sie lachte und sagte: „Da guckt ihr geilen Böcke, was?“ Wir grinsten nur.

Es ging ein bisschen weiter, von über ans Fenster stellen, bis zu Eiswürfel auf die Nippel, sich selbst zwei Finger in den Mund wie einen Schwanz zu saugen, aber alles noch generell harmlose Sachen, aber es erwischte immer öfters Claudia und mich. Irgendwann meinte Andrea: „So, es reicht, ich will Action sehen, der nächste muss sich selbst befriedigen vor den anderen. “ Natürlich gab es ein großes Gegröhle, als die nächsten Karten verteilt wurden, das noch größer wurde, als ich meine komplette Hand mit Nichts hinlegen musste.

Ich hatte verloren, unfassbar, ich musste mir vor den Anderen einen runterholen. Na wartet dachte ich bei mir, das kriegt ihr wieder und ich stand auf mit meiner Latte und begann zu wichsen. Drei Augenpaare schauten mich grinsend und anfeuernd an. Die Schwelle war überschritten, auch wenn es noch niemand von uns ahnte. Ich war jung, ich war erregt und dementsprechend spritzte ich sehr schnell vor Erregung stöhnend, eine große Ladung, wie von Andrea befohlen, auf den Tisch.

Etwas außer Puste setzte ich mich wieder und bekam Applaus von den anderen Dreien. Wir alle lachten. Na toll, meinte jemand, der ganze Tisch ist vollgespritzt. Thomas du Ferkel. Wir gröhlten gemeinsam. Das muss sauber gemacht werden, also ist die nächste Aufgabe ja auch schon klar, der Verlierer muss es sauber lecken. Uns allen entfuhr ein langgezogenes Iiiiiih, ne bitte bloß nicht verlieren. Die Spannung stieg enorm, alle wurden sichtlich nervös, das wollte niemand verlieren, nicht zu diesem Zeitpunkt.

Ich bekam zwei Achten, also nur ein Pärchen, oh, nein, bitte nicht, das musste einfach reichen …Es reichte nicht, ich verlor schon wieder. Ich saß kreidebleich auf meinem Stuhl, konnte es nicht fassen, sollte mein eigenes Sperma vom Tisch auflecken. Ich wollte das nicht sagte das auch, wurde natürlich vehement angegangen, das müsse ich jetzt machen, Ehrenschulden und so und langsam stand ich auf, beugte mich über den Tisch und schmeckte vorsichtig mein eigenes leicht salziges Sperma mit der Zunge.

Natürlich begleitete mich das Lachen der anderen und natürlich kamen dumme Kommentare, die hätte es von mir auch gegeben, doch irgendwie war es auch spannend, es war etwas ganz Neues und unter dem Alkoholeinfluss auch lockerer zu nehmen. Irgendwie erregte es mich trotzdem, vielleicht war es auch die gesamte Situation und so schleckte ich mein Sperma vom Tisch und erhielt abermals großen Applaus der anderen Drei, gepaart mit Gelächter.

Als nächstes durften die beiden Mädels eine kleine lesbische Einlage geben, denn die Aufgabe war dieses Mal für die beiden Verlierer und so genossen Markus und ich diese geile Einlage, als die beiden sich innig küssten und ihre Brüste und Körper dabei streichelten. Mir entfuhr ein: „Boah, ich könnt schön wieder, seid ihr heiß. “Die beiden lachten und meinten lapidar: „Du willst schon wieder vor uns wichsen? Alles klar, der nächste muss sich auf den Tisch legen und es sich richtig schön besorgen und darf dabei betatscht werden.

“Ich grinste und konterte: „Du willst wohl auch mal Andrea?“ Alle lachten, sie meinte grinsend: „Na warte“Mir bescherte das Glück zwei Könige und ich schaute dem weiteren Spiel gelassen entgegen und verlor, ich verlor abermals und grinsend zeigten die anderen mir den Weg hoch auf den Tisch. Kleine Straße und die anderen beiden jeweils einen Drilling … unfassbar. Gläser und Karten wurden eilig bei Seite geräumt während ich mit wachsender Latte hoch auf den Tisch kletterte.

Natürlich wurde das von Andrea sofort kommentiert: „Schau an, schau an, da wichst aber wirklich jemand gerne vor Publikum. “ Alle lachten, ich schaute obwohl geil, dennoch etwas gequält, sie hatte mich drangekriegt und machte das mit einem Stinkefinger und einem Lächeln in meine Richtung deutlich. Ich legte mich auf den Tisch, etwas ungelenk und unsicher, die anderen saßen um mich herum und feuerten mich an. Mein Schwanz stand in der Tat schon wieder, was nicht unkommentiert blieb.

Claudia kam aus sich heraus, stand auf, streichelte über ihre Brüste und sagte zu mir: „Komm wichs für mich. “ Alle lachten, mich eingeschlossen, als ich sie anlächelte mit den Worten: Ihr kleinen Spanner. “ Natürlich kam der Konter: „Du kleiner Wichser. “Ich lag mit gespreizten Beinen da, streichelte meinen Schwanz, meine Eier, hatte den Mund leicht geöffnet vor Erregung und die anderen schauten mir gebannt zu. Ich streichelte über meine Nippel, wieder runter zu meinem harten Schwanz, als ich spürte und sah, wie Andrea meine Beine weiter spreizte, sie leicht anhob, mir begann meine Eier zu kneten, die Innenseiten meiner Schenkel, während Claudia meine Brust streichelte.

Ich stöhnte auf vor Geilheit, griff nach Claudias Brüsten, die über mir schwebten und bekam eine spielerische Ohrfeige von ihr: „Nur angucken, nicht anfassen. Zum Anfassen musst du besser Poker spielen. “ Alle lachten. Sie zwirbelte meine Nippel, während ich spürte, wie Andra langsam Spucke über meine Eichel, meinen Schwanz und meine Eier laufen ließ. Mir fröstelte vor Geilheit, ich hörte das Wichsgeräusch, spürte, wie glitschig mein Schwanz wurde, meine Eier, über die die Spucke runter zu meinem Arschloch lief.

Ich stöhnte in Ekstase, spürte plötzlich Andreas feuchten Finger in meinem von Spucke befeuchtetem Loch, gleichzeitig schon Claudia mir zwei Finger in den Mund, die ich gierig begann zu blasen und zu lutschen. Ich wurde gefingert und hörte Andrea sagen: „Da geht aber einer steil. “ Claudia schob mir die beiden Finger tief in meinen Mund, ich bekam nicht genug, wurde so geil wie noch nie, während Andrea nun zwei Finger in meinem Hintern hatte.

Ich wollte wichsen, wollte spritzen, und bekam von Andrea einen Schlag auf meine Finger: „Finger weg, wir wollen das genießen, nicht so schnell spritzen, du kleiner Wichser. “ Ich stöhnte, konnte nichts erwidern, lutsche gierig an Claudias Fingern. Dann zog sie die Finger aus meinem Mund, ich schnappte nach Luft, sah wie sie mich anlächelte und fühlte mich wie im Himmel. Sie nahm die beiden Finger, schob sie sich in ihren Mund, drehte mit der anderen Hand leicht meinen Kopf zur Seite und der Schwanz von Markus schwebte nur ein paar Zentimeter vor meinem leicht geöffneten Mund.

Ich zuckte zurück, realisierte in diesem Moment so richtig die mich fickenden Finger in meinem Arsch, stöhnte auf, hörte die Stimme von Claudia, die sagte: „Na komm blas ihn, ich will es sehen. “ Sie öffnete mit den glitschigen Fingern meinen Mund, kam mit dem Kopf über mich und langsam rann Spucke in meinen offenen Mund, sie kam näher, hauchte erneut: „Blas seinen Schwanz, ich will es sehen. Mach uns beide geil, Schatz.

“ Dann küsste sie mich, drehte meinen Kopf wieder zu dem Schwanz von Markus und ich öffnete meinen Mund und begann unbeholfen den ersten Schwanz meines Lebens zu blasen. Es war ein komisches Gefühl, ein Gefühl, das mir erst überhaupt nicht gefiel, das sich aber immer schneller in Geilheit veränderte, in Gier diesen Schwanz zu blasen, es gefiel mir, es gefiel mir sogar sehr und immer mehr. Ich wusste nicht wie mir geschah, ich blies einen anderen Schwanz, während eine Frau mein Arschloch fingerte und die Dritte meine Nippel zwirbelte und meinen harten Schwanz langsam wichste.

Immer gieriger lutsche ich den harten Schwanz, leckte die Eier, den Schaft, die Eichel, schmeckte irgendwann sein Präejakulat, bekam ihn immer tiefer in meinen Mund gedrückt. Andrea, dieses geile Miststück rief: „Der hat sein Sperma geschleckt, er wird auch deins lieben, spritz unserem kleinen Genießer schön ins Gesicht und in den Mund. “In der Sekunde wurden meine Eier hart geknetet, ich öffnete den Mund noch weiter, spürte seinen Schwanz zucken, als er mir seine volle Ladung in den Mund, ins Gesicht und meine Haare spritzte.

Ich fühlte Ekel, gepaart mit Geilheit, beides steigerte sich noch, als Claudia mir sein Sperma im Gesicht verrieb, mir ihre Finger zum Abschlecken gab, ich das Sperma schmeckte und schluckte. Sie war mit ihrem Kopf über meinem und sagte: „Oh das machst du wirklich gut Thomas, oder soll ich dich lieber Kleiner Wichser nennen?“ Sie lachte leicht, als ich mir meine Lippen abschleckte. In diesem Moment spürte ich, wie die Finger aus meinem Arschloch gezogen wurden, das feucht und gewietet war, geleichzeitig wurde ich nach unten zur Tischkannte gezogen und meine Beine nach oben weit gespreizt.

In dem Augenblick, in dem ich meinen Kopf anhob um an Claudia vorbei zu schauen, rammte Markus mir seinen erneut steifen Schwanz in meinen Arsch. Ich schrie laut auf, schrie: „NEIN! NEIN, das nicht, das könnt ihr nicht machen …“Er war schon tief in mir drin, ich stöhnte auf, wimmerte leicht. Andrea kam zu meinem Gesicht, nahm es in die Hände und sagte: „Ich wette, es gefällt dir entjungfert zu werden, hab ich recht? In diesem Moment begann Markus mich langsam zu ficken.

Ich erwiderte: „nein, nein es gefällt mir … *stöhnen* nein … ich … weiß nicht … *stöhnen*“„Sein Sperma hat dir doch auch geschmeckt, oder? „Nein … ja, ja, doch jaaaaa *stöhnen* ja hat es. “Und jetzt vor uns zu liegen und gefickt zu werden gefällt dir auch, oder? Abermals stöhnte ich: „Ja du kleine Fotze, jaaaaaa, jaaaaaa es gefällt mir, *stöhnen*Sie lachte, hockte sich über mich und gab mir ihre nasse Möse zu schlecken, die ich gierig leckte.

Ich schmeckte ihren Mösensaft, der leicht metallische Geschmack war fantastisch und ich war so beschäftigt und abgelenkt, dass der Schmerz in meinem Hintern nachließ, ich entkrampfte und es immer mehr genoss, gefickt zu werden. Ich bekam mit, wie Andrea fast auslief, wie sie begann lauter zu werden, wie sie mich anfeuerte sie zu lecken, sie zum Orgasmus zu lecken, den sie auch bekam. Sie rutsche von mir runter, verschmierte dabei ihren Mösensaft in meinem Gesicht.

Ich konnte hochschauen, sah den Oberkörper von Markus, sein Gesicht, als er mich anschaute, während er mich fickte, wie er meine Beine nach oben gespreizt festhielt und es gefiel mir. Es gefiel mir, so vor ihm zu liegen. Claudia streichelte sanft meinen Schwanz und meine Eier, während sie neben mir stand und sagte: „Ich würde mich ja auf dich setzen, aber du hast Wichsen verloren und nicht ficken, ich kann nun wirklich nichts dafür, dass du so ein guter Verlierer bist, uns so eine geile Show zu bieten und dich ficken zu lassen.

Wer hätte denn ahnen können, dass dir das als Verlierer so gut gefällt. “ Ihre Fingernägel kratzen über meine Eier, über meine Brust, dann wieder zurück über meine Schenkel. „Na komm wichs dich Thomas, ich will dich hoch bis zu deinem Gesicht spritzen sehen, ich will sehen, wie geil dich das alles macht. “Ich stöhnte, griff zu meinem harten Riemen und wichste mich, während Markus mich fickte. Beide Mädels standen plötzlich rechts und links neben ihm, streichelten ihn, küssten ihn, sahen auf mich herab und lächelten.

„Ich würde ja gerne hören, was unser kleiner Wichser jetzt denkt. Denkt er, dass er schwul ist, schwul werden möchte, dass er ein kleiner Verlierer-Wichser ist, was gewesen wäre, wenn er nicht auf Toilette gegangen wäre, sondern Markus und wir das nicht hätten absprechen können, dass das ein Ausrutscher ist, dass er das nie wieder macht?“„Was, was hast du da gesagt rief ich erregt und wütend. “ „Es gefällt dir doch, also was regst du dich auf,“ lachte sie.

„Ich … ich …“, Markus rammte seinen Prügel mit voller Wucht tief in mich, ich schrie auf, stöhnte, wichste. Sie lachten. Nun, Thomas, oder kleiner Wichser, Verlierer, Looser, schönes Wortspiel in dem Zusammenhang, was denkst du?“Ich hatte keine Ahnung, sagte das auch, ich sagte, dass es mir gefiel, dass ich aber nicht schwul sei. „Ein bisschen Bi schadet nie, wie?“ lachte Claudia und Andrea sagte: „Dir gefällt das, du möchtest das öfter haben, hab ich Recht? Du wartet darauf, dass Markus dir in deinen Arsch spritzt, um dich selbst vollspritzen zu können, uns zu zeigen, dass du ein braver Looser, äh, entschuldige Verlierer bist, hab ich Recht?“Ich stöhnte laut auf und schrie vor Geilheit: „Ja, ja es gefällt mir, jaaaaa spritz ab Markus, jaaaaaa, jaaaa ich will mich vollsauen, will mich vollwichsen.

“ Wie von Sinnen rubbelte ich meinen Schwanz und spritzte in dem Moment, als ich seinen Schwanz sein Sperma in mein Loch pumpen spürte, eine riesige Spermafontäne bis hoch zu meinem Gesicht über mich. Sie grinsten mich an, wie ich da lag, schwer nach Atem rang, Sperma im Gesicht. Markus kam zu mir mit vor Wichse triefendem Schwanz und sagte: „Sauber lecken. “Meine Beine zitterten, ich spürte ganz langsam Sperma aus meinem Arschloch laufen und begann seinen Schwanz sauber zu lecken, schmeckte sein Sperma, schmeckte aber auch ein bisschen den bitteren Geschmack und Duft meines Darms an seinem Schwanz.

Die beiden Mädchen kicherten und Andrea meinte keck und leicht abfällig in meine Richtung: „Wollen wir weiter spielen?“ Alle lachten. Ich hatte den Schwanz gesäubert, war fix und fertig, lag vor ihnen auf den Tisch, atmete schwer und Sperma floss aus meinem Hintern auf den Tisch. Mein Gesicht war verklebt und die Drei schauten auf mich herunter und wieder war es Andrea, die den Dolch zückte und umdrehte: „Sag mal du Ferkel, ich darf dich doch so nennen, oder? Oder ist dir Looser oder Wichser lieber?“ Ich stöhnte nur.

In 3 Wochen ist der 11. 11, Karnevalsbeginn, also ich hätte da eine Idee, wollen wir dich als Mädchen verkleiden, oder müssen wir noch drum spielen?Ich schaute sie entsetzt an! „WAAAAS? Kommt gar nicht in Frage!“„Ach komm Thomas, wir rasieren dich schön, Beine, am Sack, unter den Achseln, also machen dich überall hübsch, du bekommst schöne Strapse, darfst Pumps tragen, einen karierten Minirock, eine hübsche Bluse, wir schminken dich, lackieren dir die Finger – und Fußnägel und du bekommst eine Perrücke und stopfen dir ein paar Socken in den BH.

So ein geiles Kostüm hattest du noch nie. Was meinst du, würde dir das gefallen?“Claudia beugte sich über mich: „Oh, das wäre bestimmt ganz reizend an dir, das würde ich gerne sehen. “ Und sie strich mit ihrer Hand über meine klebrigen Eier und meinen Schwanz. Ich stöhnte und sagte: „Das könnt ihr nicht machen …“ Andrea unterbrach mich: „Nein, machen wir auch nicht, aber du. “ Sie lachten und schauten mich an.

Ich stöhnte gequält auf, hatte diesen Gedanken im Kopf, ließ ihn treiben und zu meinem Erschrecken gefiel er mir. „Ja, ich mach’s ihr dreckigen Säue. “ Sie lachten und sagten wie aus einem Mund: „Die dreckigste Sau bist du hier. “ Andrea ergänzte und sagte: „Und jetzt leck das Sperma vom Tisch was aus deinem Arsch geflossen ist du kleine dreckige Sau. “Ich ließ mich vom Tisch gleiten, spürte Sperma aus meinem Arsch die Schenkel hinunter gleiten, beugte mich über den Tisch und begann die Soße aufzulecken.

Als ich fertig war, sagte Andrea während sich die Drei anzogen: „Du kleine Sau wirst genau so ins Bett gehen, schön von Karneval träumen, dabei geil werden, dich selbst wichsen und selbst fingern und dir Gedanken dazu machen, wie nuttig du Karneval rumlaufen möchtest. Ich wette, ich kenne die Antwort. Wie sieht es bei euch aus, morgen ist Samstag, schon was vor, oder wollen wir die kleine Nutte trainieren?“ Alle lachten, ich stöhnte.

Claudia kam zu mir, streichelte meine Wange und hauchte mir zu: „Besorg es dir schön oft, du kleines geiles Stück. “ Ich stöhnte abermals auf und sie wusste, ich würde mich wichsen für sie. Im rausgehen drehte sich Andrea noch einmal um und sagte grinsend: „Morgen Sex-Shop, Dildo besorgen, einen schön großen, ich will dich damit ficken. “ Sie lachte und ich begann es mir zu machen, kaum dass sie aus der Tür raus waren.

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