Der Toyboy

Er ist ein ganz normaler Teenager, gerade 18 Jahre alt, Schüler, Sportler… Nennen wir ihn Tom.

Seine Eltern machen für ein paar Monate ihre lange ersehnte Weltreise. Damit ihr Sprössling die Schule besuchen kann und gut untergebracht ist soll er in dieser Zeit zu Frau Müller ziehen, eine Kollegin seiner Mutter und ehemalige Nachbarin zu der seine Familie einen guten Kontakt hat. Tom wurde so erzogen Erwachsene mit sie anzureden. Und Iris Müller hat ihm noch nie das „du“ angeboten.

Ausgerechnet zu Frau Müller .

Tom mag sie schon, sie ist schon nett und lustig und hat immer ein kleines Taschengeld für ihn. Aber sie erinnert ihn an eine alte Schullehrerin. Sie ist so 34 Jahre alt glaubte er sich zu erinnern. Sie trägt immer eine Stoffhose oder einen Rock der ihr über ihre Kniee reicht, dazu ein Jackett in der selben Farbe und darunter eine meist weiße Bluse.

Ihr Haar ist blond aber immer zu einem strengen Dutt hochgesteckt. Ob die echt sind? Tom hat mit seinen Freunden die Theorie ob die Müller so etwas wie eine Domina sein könnte. Aber sie arbeitet mit seiner Mutter bei einer Bank in entsprechender Position, da ist so ein Auftreten wohl erforderlich.

Ausgerechnet zu Iris Müller. Er lebt mit seinen Eltern in einer schönen Eigentumswohnung und Frau Müller in einem kleinen Reihenhaus.

Er weiß das sie eine Sauna und einen Whirlpool im Keller hat aber glaubte nicht das sie diese benutzt. Am Ende ist hinter einer versteckten Türe noch ein Folterkeller. Sein Zimmer wird ihm fehlen mit seiner Privatsphäre. Die Spielekonsole ist eingepackt und der Laptop auch aber kann er dort auch seine einschlägigen Seiten im Internet besuchen? Sonntagabend und es ist soweit.

Es klingelt an der Türe und Tom hört das die Müller gekommen ist. Er bleibt in seinem Zimmer, er hat keine Lust auf den Kaffeeklatsch. Als sein Vater ruft geht er zu ihnen und Frau Müller begrüßt ihn mit einer Umarmung wobei sie sich trotz ihrer hohen Absätze auf ihre Zehenspitzen stellen muss, denn Tom ist locker einen Kopf größer als die zierliche Frau. Die Koffer sind schnell im schnittigen Auto von Frau Müller verstaut und er verabschiedet sich von seinen Eltern.

Die Müller gibt ihm die Autoschlüssel „du hast ja einen Führerschein“.

Tom ist begeistert und öffnet ihr die Beifahrertüre. „Oh, ein junger Gentleman, das lob ich mir“ bemerkt Frau Müller . Tom setzt sich hinter das Lenkrad, richtet alles für sich ein und fährt stolz los. Kaum losgefahren streift Frau Müller ihre Schuhe ab „so ist es bequemer“ lacht sie Tom an und er staunt.

Iris Müller sitzt barfuß neben ihm. Sie hat schöne Füße mit rot lackierten Nägeln fällt ihm auf. Auch die Nägel ihrer schlanken Hände sind im selben Rot lackiert. Und auch den Duft ihre Parfum nimmt er wahr.

So hat er sie noch nie wahrgenommen.

Nach einer kurzen Fahrt kommen sie am Haus von Frau Müller an. Als das Auto zum stillstand kommt öffnet er ihr wieder die Türe wofür sie sich lächelnd bedankt und mit ihren Schuhen in der Hand ins Haus geht. Sie stellt die Schuhe ab, zieht ihr Jackett aus und läuft Tom voraus. Ihre nackten Füße klatschen leise auf den Bodenfliesen.

„Ich habe dir das Gästezimmer hergerichtet“ meint sie und öffnet ihm die Türe. Tom gefällt es. Ein Schrank, Bett, eine kleine Couch, ein Schreibtisch und ein Fernseher

.“Anscheinend gefällt es dir. Dann richte dich mal ein und dann gibt es Abendessen“ lächelt sie und geht mit einem rassigen Hüftschwung nach unten.

Tom räumte seine Sachen ein und geht zu Frau Müller in die Küche. Bei einem gemeinsamen Abendessen besprechen sie den morgigen Tag und Dinge wie Schlüssel, Wäsche und wann sie wieder im Haus sind. Tom betrachtet die Müller und vermutet unter den Wölbungen ihrer Bluse eine große Oberweite. Er hilft ihr natürlich beim Aufräumen und beobachtet sie heimlich.

Dann geht er in sein Zimmer und schaute noch fern bis er sich zum Schlafen legt.

Montag Morgen klingelt der Wecker ohne Erbarmen. Tom reckt sich wohlig und greift nach seiner Morgenlatte. Er schiebt seine Vorhaut genüsslich auf und ab bis ihm einfällt das Frau Müller reinkommen könnte. Es klopft an der Tür „Tommy aufstehen“ hört er die Müller .

„Komme schon“ raunt er und macht sich auf den Weg in das Bad. Er hält seine Klamotten vor sich das im Falle eines Falles sein Ständer in den Boxershorts versteckt ist.

Er öffnet die Tür einen Spalt und schaut vorsichtig ob die Luft rein ist. Und da sieht er sie. Eine heiße Frau in einem kurzen Kimono, mit langen schönen Beinen und blonden Haaren die über ihren Hintern reichten.

Die Schönheit verschwindet im Schlafzimmer der Müller. Sie ist weg und Tom huscht schnell ins Bad. Er macht sich frisch, zieht sich an und geht zum Frühstück. Frau Müller ist schon unten in ihrem üblichen Outfit und begrüßt ihn mit einem Lächeln.

Er wagt nicht sie nach der unbekannten Frau zu fragen. Dann gehen beide ihrem Alltag nach.

Tom hat nach der Schule noch Sport. Er kommt ins Haus und geht in den Keller. Dort sind in einem eigenen Raum die kleine Sauna und der Whirlpool der im Boden eingebaut ist.

„Sieht aus als ob sie doch in Gebrauch sind“ denkt er sich und geht in die Waschküche um seine gebrauchten Klamotten in einen Wäschekorb zu legen. Er ist überrascht als er in dem Korb einen seidenen Kimono sieht wie ihn die Frau heute morgen an hatte. Er nimmt ihn und riecht an ihm und nimmt das Parfum von Frau Müller war.

Er fasste es nicht – Iris Müller ist die unbekannte Schönheit. Neugierig durchsucht er die Wäsche.

Er sieht die Blusen der Müller , Baumwollhöschen, Freizeitklamotten und etwas Interessantes. Ein kleiner sexy BH und den passenden Tanga, so knapp wie die von seinen Wichsvorlagen im Internet. Er nimmt den Tanga und vorsichtig riecht er an dem Dreieck aus Stoff. Tom nimmt den scharfen Geruch einer Frau wahr.

Erschrocken räumt er die Wäsche wieder in den Korb. Der Stoff des Tangas lag auf der Scheide der Müller. Das ist ein wenig viel für ihn und er begibt sich in sein Zimmer.

Am nächsten Morgen sind alle Bedenken weg. Er möchte sie wieder sehen und steht schon parat als Frau Müller an der Tür klopft.

Die Türe vorsichtig geöffnet schaute er durch den Spalt und wird nicht enttäuscht. Wieder verschwindet die aufreizende Frau im Schlafzimmer der Müller . Er ist sich sicher das es Iris Müller ist aber anschauen wird man noch dürfen und die Neugierde beseitigt alle seine Bedenken.

Nach der Schule legt er seine Sportkleidung in den Wäschekorb aber der interessiert ihn nicht mehr. Tom will es genau wissen und Frau Müller kommt erst in guten zwei Stunden von ihrer Arbeit.

Er geht hoch und mit einem schlechten Gewissen betritt er das Schlafzimmer der Müller . Das große Bett ist nicht zu übersehen aber sein Interesse gilt dem Kleiderschrank. Darin findet er neben ihren biederen Anzügen doch die seidigen Kimonos die sie morgens immer an hat. In der Schublade mit ihrer Unterwäsche wird er enttäuscht denn dort sind nur Teile wie sie seine Mutter auch hat.

Dann landet er einen Treffer.

Eine ganzes Fach voll mit den knappen Teilen, und davon jede Menge noch in den Verpackungen auf denen er erstaunt lesen kann „Sexy Stringbikini“ . Sein Glied versteift sich schnell und er möchte mehr sehen. Und schon in der ersten Schublade des Nachtkästchens traut er seinen Augen nicht. Frau Müller hatte Sex Spielzeug.

Er sah verschiedene Toys, Vibratory, Dildo, Gleitgel, Massageöl… Wie von Sinnen geht er in sein Zimmer und forscht im Internet über seine Funde nach. Schnell findet er Bilder von heißen Girls in solchen Bikinis und es erregt ihn immer mehr als er die Bilder der Frauen in den Teilen sieht die nur noch wenig verbergen.

Warum Frau Müller gleich so viele hat ist ihm jetzt egal aber er wird es noch erfahren. Für ihn war es nur noch wichtig das sie solche heiße Teile trägt. Die Sextoys findet er auch auf einschlägigen Seite und auch wie man sie benutzt.

Tom kann sich nicht mehr beherrschen und machte sich an seinem dick geschwollenen Glied zu schaffen bis er sein Sperma in mehrere Taschentücher ergießt. Danach beschließt er Iris Müller besser kennen zu lernen.

Gleich am Abend hat er Gelegenheit dazu. „Und was machst du heute so noch schönes?“ fragt Frau Müller ihn. Tom erwidert „lernen, duschen und dann das Länderspiel anschauen“.

Sie sagt „das werde ich mir auch anschauen“ und Tom regiert schnell „wir können es uns ja zusammen anschauen Frau Müller „. Die Müller freut sich „coole Idee! Ich freue mich über Gesellschaft. Und lass das Frau Müller – nenn mich einfach Iris“. Pünktlich zum Spielbeginn setzt Tom sich auf die Couch im Wohnzimmer und dann staunt er nicht schlecht.

Iris kommt herein, barfuß in Leggins in denen sich ihre langen, schönen Beine und ihrer knackiger Hintern abzeichnen. Ein enges T-Shirt das die Konturen der großen DD-Oberweite und ihres flachen Bauches zeigt. Das der große, feste und wohlgeformte Busen nicht echt ist das ist auch dem Teenager klar, doch dieser Anblick macht das egal. Ihre langen Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden lacht ihr hübsches Gesicht ihren Gast an „ist was Tommy?“ „Na so locker in Freizeitklamotten – so kenne sie – entschuldige dich gar nicht Iris“ meint er.

„Tja, in meinem Job ist halt ein bestimmtes Auftreten gefordert, aber in meiner Freizeit mag ich es natürlich auch lässig“ erklärt sie ihm und legt ihre Beine auf der Couch hoch.

Einige Tage vergehen.
Morgens freut Tom sich schon auf den kurzen aber sexy Auftritt von Iris den er durch einen Türspalt genießt so wie den gemeinsamen Fernsehabend. Das Wochenende komt und nach dem Abendessen fragte Iris ihn „heute ist Freitag, da gehe ich immer runter in die Sauna. Kommst du mit?“ Tom verneint mit hochrotem Kopf. Sie lächelte „du genierst dich – so süß“ gab ihm einen Kuss auf die Wange und macht sich auf den Weg.

Samstag bittet Iris ihn in dem kleinen Garten den Rasen zu mähen was er für sie natürlich gerne macht.

Es ist sehr warm und er arbeitete in kurzer Hose und oben ohne während Iris den Haushalt macht. Sie bringt ihm ein Glas Wasser zu trinken. Als er die Erfrischung zu sich nimmt bemerkte er wie Iris ihn mustert. Ihre Blicke gleiten über seinen jungen und sportlichen Körper.

Er gibt ihr das Glas zurück und während sie einen kleinen Schluck aus dem Glas nimmt ihm schaut sie ihm auf eine bestimmte Art in die Augen. Dann geht sie wieder in das Haus und Tom starrt auf ihren strammen Hintern in den Leggins.

Abends sitzt Tom auf der Couch und Iris lümmelt sich in eine Ecke. Frech legte sie ihre Beine auf die seinen. Er sieht sie an und sie kommt zu ihm her.

„Schon zu groß um ein wenig zu kuscheln?“ flüstert sie und Tom lächelt „natürlich nicht“. Sie schmiegt sich an ihn und Tom legt seinen Arm um sie. Er findet den Kontakt zu ihrem Körper schön und irgendwie erregend. Schon muss er aufpassen das man die Beule in sein Hose nicht bemerkt.

Als er am nächsten Morgen nach dem heimlichen betrachten seiner Mitbewohnerin nur in seinen Boxershorts in das Bad geht fällt ihm im Augenwinkel auf das die Türe zum Schlafzimmer von Iris einen Spalt offen ist.

Im Bad schießt es ihm durch den Kopf „Iris bespannt mich! Findet sie mich echt heiß?“ Diese Gedanken erregen ihn das er seinem Steifen Erleichterung verschaffen muss. Wieder einen klaren Kopf denkt er sich „Ich schaue ihr auch nach ihr, dann darf sie mich auch anschauen.“ Die beiden bekommen ein sehr freundschaftliches Verhältnis und ihre Gespräche werden entsprechend. Tom erfährt das Iris Single ist da sie sich nicht binden und ihr Leben genießen möchte und Iris über Tom dass er noch keine Freundin hatt. Bei dem Thema Verhütung offenbart sie ihm dass sie die Dreimonatsspritze bekommt.

Es vergehen einige Wochen mit dem gegenseitigen morgendlichen Spannen und kuscheln am Abenden. Tom aber lehnt jeden Freitag die Einladung in die Sauna ab.

Die Ferien kommen und Iris kann einige Wochen in dieser Zeit Urlaub nehmen. Normal verbringt sie ihren Urlaub mit ihrer Schulfreundin Diana die in Frankfurt wohnt und mit der sie oft telefoniert oder chattet. In der ersten Ferienwoche gleich beschließt sie mit Tom Klamotten für Ihn zu shoppen.

Beide haben Spaß und sie findet coole Teile für ihn. Iris nimmt auch etwas für ihn aus der Abteilung mit Unterwäsche mit. Er sieht dass sie ihm einige sportliche und sexy Minislips kauft. „Ich habe doch meine Boxershorts“ meint Tom und Iris flüstert „ein so gut gebauter junger Mann kann ruhig etwas sexy sein“.

Tom wird rot, er war aber auch sehr angetan. „Wenn Iris die Slips gefallen dann soll sie die auch sehen“denkt Tom sich am nächsten Morgen und zieht einen Slip an.

Er war eng und knapp und Tom kommt sich nackt vor darin. Aber sein strammer Hintern zeichnet sich deutlich ab und sein Penis kommt in einer großen Ausbeutung deutlich zum Vorschein. Er wartet bis sich wie immer die Türe von Iris schließt und geht dann in Richtung Bad.

Die Türe seiner Gastgeberin ist wie gewohnt einen Spalt offen und Tom bleibt vor dem Badezimmer stehen. Er hebt seine Arme als ob er sich strecken möchte. Er will das Iris ihn so posend sehen kann . Im Bad fertig geht er auf den Flur und kommt ins Stocken.

Iris steht in ihrem Kimono und mit offenem Haar vor ihm. Sie tritt an ihn heran legt ihre Hände auf seine Schultern, stellt sich auf ihre Zehenspitzen und gibt ihm einen Kuss auf die Wange und haucht ihm ins Ohr „Guten Morgen Tommy, der Slip steht dir, richtig heiß“. Er bringt noch ein „Guten Morgen Iris“ hervor. Sie lacht „echt ein sexy Teil, gefällt mir mein
Süßer .“ Und ihr gefallen, das wollte Tom.

„Gerne doch“ erwidert er und macht sich auf in sein Zimmer in der Hoffnung das Iris sein erregtes Glied nicht bemerkt.

Das Zusammentreffen mit Iris an diesem Freitagmorgen spannt Tom sehr an. Sie ist dagegen sehr ausgelassen und am Abend ruft sie „es ist Freitagabend, auf in die Sauna Tommy“. Bevor er wieder ablehnen kann sagte sie „du musst dich nicht genieren, wir haben beide ein Handtuch um und ich werde dir nichts wegschauen. Es wird dich entspannen und dir gut tun Süßer.

“ Tom steht auf und folgt ihr in den Keller. Als er in den beheizten Raum kommt sieht er noch wie Iris in ein großes Handtuch umwickelt in die Sauna geht. Er zieht sich aus, wickelte ein Handtuch um seine Hüften und betritt die heiße Sauna. Iris sitzt auf der hölzernen Bank, ihren Kopf nach hinten gelehnt, ihre langen Haare zu einem wirren Knäuel hochgesteckt, ihre Augen geschlossen und sie genießt die Hitze.

Tom setzt sich rasch neben sie, kauert und stützte sich mit verschränkten Armen auf seinen harten Penis. Er erschrickt kurz als Iris ihm mit einer Hand den Rücken streichelt und eine Schulter zu massieren beginnt.

„Entspanne dich doch“ meint sie zu ihm, aber er versteift und schnaubt wie ein Stier. Iris bemerkt schnell Toms wirkliche Versteifung. Sie steht von der Bank auf, kniet sich vor ihn hin und legt ihre Hände auf seine Kniee.

„Zum ersten Mal mit einer fast nackten Frau alleine?“ fragte sie ihn und Tom nickt kurz. Sie flüsterte ihm zu „und dann noch in so einem kleinen Raum in dieser Hitze, und keine kleine Freundin die dir Erleichterung verschafft. Findest du mich so attraktiv?“ Wieder nickt er. Sie fragte ihn „soll ich dir ein wenig helfen? Ich verspreche dir nichts zu sehen von deinem steifen Glied.“ Sie zieht seine verschränkten Arme auseinander und sieht die hohe Stelle auf dem Handtuch und gibt ein leises aber erstauntes „oh“ von sich.

Tom krallt sich mit den Händen an der Kante der Bank fest.

Langsam führt sie ihre Hand unter das Tuch bis zu seinem steifen Glied hoch. Er spürt wie sich ihre Finger um seinen Ständer legen und an seinem Glied auf und ab fahren. Ihre andere Hand streicheln seine vom Handtuch bedeckten Schenkel. Immer wieder flüstert sie ihm zu „entspanne dich, lass einfach locker, das ist doch schön, nicht nur abspritze – genieße es.“ Das Gefühl dass Tom durchströmt wird ihm immer angenehmer und er lehnt sich schwer atmend zurück und lässt entspannt den Dingen ihren Lauf.

Ab und zu öffnet er seine Augen und schaute Iris an die lüstern seine Blicke erwidert.

Ihr Griff um seinen Penis wird fester sie schiebt seine Vorhaut hinunter und ihre Hand wichst ihn von der Eichel bis zum Schaft. Sie kommt ihm näher, drückt ihren Körper an sein Bein und atmet schwerer und beginnt zu stöhnen. Mit gierigem Blick wird sie lauter „oh ja mein Süßer, du hast da ein geiles Stück Schwanz da wir ja ein Hengst neidisch, ich lass dich ordentlich abspritzen mein junger Hengst.“ In der Hitze der Sauna laufen an Tom die Schweißtropfen hinab. Er ist sehr erregt und sein Körper beginnt sich vor Wohlgefühl zu winden und sein Becken hebt und senkte sich.

Iris ist wie von Sinnen und stöhnt laut während sie Tom regelrecht anfeuert „komm Süßer gib es mir, fick meine Hand, fick sie mit deinem geilen Schwanz „. Tom arbeitet daran seinen Erguss zurückzuhalten.
Beide sind so in Erregung das es ihnen egal ist wie alt sie sind und in welchem Verhältnis sie eigentlich stehen.

Tom kann es nicht mehr halten, er drückt sein Becken vor und mit lautem stöhnen kommt er zum Orgasmus. Iris wichst ihn kreischend weiter „spritz Baby, gib mir deinen geilen Saft, spritz ab du geiler Hengst.“ Toms Sperma spritzt aus seinem zuckenden Schwanz in das Handtuch. In mehreren Stößen spritzt er und es läuft über die Hand seiner wildgewordenen Freundin die ihn weiter wichst bis sein Glied langsam erschlafft.

Er sieht zu Iris hinunter die damit ringt sich zu beruhigen.

Es ist still geworden in der kleinen Sauna. Iris ergreift das Wort und flüstert Tom zu „na, jetzt erleichtert? ich muss mich mal abkühlen, wenn du fertig bist werf das Handtuch in die Wäsche, das war ja eine ordentliche Menge.“ Sie lächelt ihn an und verlässt die Sauna und duscht sich ab.

Tom wartet noch ein wenig als das Geräusch der Dusche weg ist ich stellt sich anschließend unter die kühle Brause. Er zieht sich einen frischen Slip an und machte sich auf den Weg nach oben. Er kommt nicht bis in sein Zimmer.

Unter dem Türspalt des Schlafzimmers von Iris scheint etwas Licht durch und er glaubt eindeutige Geräusche zu hören. Vorsichtig öffnet Tom die Türe und sieht Iris auf ihrem Bett liegen, in ihr Handtuch gewickelt und ihre Hände zwischen ihren Beinen. Sie liegt mit dem Kopf in seiner Richtung das er nichts wirklich sehen kann, aber er nimmt seinen Mut zusammen und betritt das Zimmer und stellt sich nur mit seinem knappen Slip bekleidet vor das Bett. Sofort lässt Iris von sich ab und zieht das Handtuch bis zu ihre Knien runter und drehte sich auf den Bauch.

Mit einem verschüchtertem Gesichtsausdruck sieht sie ihn an „hey Süßer, das eben hat mich halt auch erregt.“ Tom meint darauf „kann ich dir auch ein wenig helfen wenn ich verspreche nichts zu sehen?“ Der Blick von Iris wandelt sich und sie beginnt frech zu lächeln.

Sie legt sich auf ihren Rücken und zieht ihre Bettdecke bis zu ihrem Bauch hoch. Sie greift unter die Decke und sieht Tom mit einem lasziven Blick an als sie das Handtuch unter der Decke so nach oben schiebt das ihr Unterleib frei ist. „Komm her Süßer und lege dich zu mir“ haucht sie ihm zu und Tom steigt auf das Bett und legt sich auf die Seite zu Iris . Sie nimmt seine Hand, führt sie unter die Decke und legt sie auf ihren flachen Bauch.

Während Tom ihre Bauchdecke streichelte zieht sie ihre Hand hervor, nimmt ihn in den Arm und drückt ihn an sich. „Komm Baby, mach es mir“ flüstert sie Tom zu. Forschend steichen seine Fingerspitzen hinab zu ihrem Venushügel der sauber und glatt rasiert ist. Sie seufzt und Tom beobachtet ihr Gesicht dem ihre Erregung anzusehen ist.

Sie atmet schwer und er kommt mit seinem Zeigefinger an ihren Kitzler und massiert ihn sanft bis sie lustvoll zu stöhnen beginnt. Dann nimmt er seinen Mittelfinger dazu und schiebt beide Finger zwischen ihren Schamlippen auf und ab. „Oh ja Süßer mach es mir, bearbeite meine heiße Pussy.“ Ihre Scheide wird immer feuchter und Tom bearbeitet sie immer schneller und mit mehr Druck. Die Theoriestunden mit den Pornofilmen im Internet zahlen sich aus.

Iris wird immer geiler und Tom schiebt ihr seine Finger in ihre Scheide. Er schiebt sie ihr rein und raus während ihr Körper anfängt mitzuarbeiten.

Ihr Becken beginnt zu stoßen und zu kreisen und Tom erhöht sein Tempo. Das Stöhnen von Iris wird immer lauter und sie gibt kurze schrille Schreie von sich. Toms Penis ist wieder zu beachtlicher Größe versteift und er drückt in dem engen Slip.

Er fängt an ihn an ihrem Schenkel durch die Bettdecke zu reiben. Ihr ganzer Körper windet sich vor Lust und er rammelt regelrecht ihren Schenkel. Sein Schwanz findet so keinen Platz mehr in dem Slip und rutscht unter dem Hosenbund heraus.

Iris wird immer wilder und ihre Hand krallt sich in Toms Schulter. „Komm Junge fick mich, gib es mir, fester, fick meine Pussy richtig durch“ schreit sie immer wieder und Tom bearbeitet ihre Scheide immer heftiger.

Er kann es kaum glauben dass das Iris Müller ist. Auf einmal bäumt sie ihren Unterleib auf und ein Orgasmus durchzieht ihren Körper. Schreiend stößt sie mit ihrem Becken Toms Hand entgegen und gibt mit jedem Stoß einen Schrei von sich. Tom kann sich nicht beherrschen und spritzte ab zwischen die Decke und seinem Bauch.

Danach sacken beide zusammen.

Tom lässt von ihrer Scheide ab und zieht sie unter der Decke heraus. Sofort richtet Iris sich auf und packt die Hand. Gierig leckt und saugt sie an seinen Finger ihren eigen Saft ab. Auch Tom richtet sich auf und möchte sein erschlafftes und mit seinem Sperma verschmiertes Glied wieder in den Slip stecken.

Aber Iris packt ihn an seinen Schultern und reißt ihn zurück auf seinen Rücken. Ihr Gesicht nähert sich dem seinen aber bevor es zu einem Kuss kommt stoppte sie und kommt wieder zu Verstand. Sie legt sich wieder auf ihren Rücken, schiebt das Handtuch unter der Bettdecke wieder über ihre Kniee und steht langsam auf. „Puh, ich geh mal unter die Dusche und du hast es wohl auch nötig.

Und das Bett muss ich wohl auch noch frisch beziehen“ meint sie, lächelt und gibt Tom einen Kuss auf die Wange.

Als Iris geduscht hat kommt sie Tom in ihr Handtuch gewickelt entgegen. Er gibt ihr einen Kuss auf ihre Stirn und sie geht zu Bett. Nach einer Dusche geht er zu Bett und schläft erschöpft ein.

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