Der verliehene Sklave

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Mit weichen Knien klingele ich an der Tür. Meine Herrin hat mich an Sie ausgeliehen, damit ich Ihr gehorche und diene. Schon am Abend vorher hat Sie mich am Telefon Ihre Macht über mich spüren lassen – brav sein sollte ich – das war ein Befehl! Nach langer Fahrt stehe ich nun vor Ihrer Haustuer zu Ihrer Verfügung.

Meine Prinzessin öffnet mir lächelnd in Ihren viele Zentimeter hohen Pumps die Tür – meine Blicke werden sogleich magisch auf Ihre Füj3e gezogen. Die erste Aufgabe ist noch harmlos – ich muss uns etwas zu trinken bringen, darf selbst sogar etwas trinken.

Wie selbstverständlich lasse ich mich auf dem Boden Ihr zu Füssen nieder. Ich bewundere ängstlich die herumhängenden Handschellen, Stiefel und andere Gegenstände.

“Dein Sklave hat Dir ein Geschenk mitgebracht, süße Herrin“ – ich übergebe Ihr einen langen, dünnen verpackten Gegenstand. Sie packt es aus und es erscheint eine schöne, schwarze Gerte. Meine Prinzessin grinst mich an, während Sie die Gerte in der Hand wiegt, so dass mir ein Schauer den Rücken herunterläuft.
“Heute Abend erwarte ich Besuch.

Du hast Glück, dass Du nicht kochen musst. Die Küche ist aber noch aufzuräumen und zu wischen.“ – “Möchtest Du dass ich die Küche mit einem Schrubber oder auf den Knien mit Händen wische, Herrin?“ – “Och, schon besser auf den Knien, ich will Dich auf den Knien sehen!“.

Weil ich so geil darauf bin vor dominanten Frauen auf den Knien zu rutschen, fängt meine Hose an eng zuwerden. Doch zunächst muss ich einiges aus der Küche räumen, den Wischeimer fertig machen, und beginne dann auf den Knien mit den Händen den Aufnehmer über den Küchenboden zu führen. Meine Herrin schaut mir wohlgefällig und lächelnd zu.

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Ob Sie Ihrem Sklaven wohl auf den prallen Hintern in den Jeans schaut? Zum Schluss wische ich die letzte Fläche direkt vor Ihren Füssen. Mit dem Gesicht noch unter Ihrem Rocksaum, aber artig nach unten blickend wische ich ein-, zweimal, nur um ganz nahe vor Ihren Füssen diese demütigenden Arbeit zu verrichten. Ich spüre wie mein Schwanz ganz feucht wird dabei.
Nun ist die Wäsche zu machen. Ich hole befehlsgemäß die schmutzige Wäsche aus dem Badezimmer und fülle sie in die Trommel.

Plötzlich zieht Sie einen schwarzen, scharfen Slip unter Ihrem Rock hervor – “den darfst Du jetzt lecken bevor Du ihn in die Trommel tust“ – sie zeigt mir die Innenseite Ihres gerade getragenen Slips; ich sehe eine richtig nasse Spur von geilem Mösensaft und gehe gierig mit der Zunge daran und lecke es auf. Es ist eine besondere Gnade, dass ich Ihren Geschmack spüren darf.

“Bist Du scharf meine Prinzessin?“ – “Leck es aus!“ -Dann stößt Sie mich plötzlich zu Boden. “Das reicht -in die Maschine damit“ – “Aber…“ – “Willst Du wohl gehorchen?“ Sie holt mit der Hand aus – widerwillig stecke ich den Slip weg in die Waschmaschine.
“Zur Belohnung darfst Du jetzt meine rasierte Muschi sehen“ – ich schaue gebannt auf zwei glatte, schöne Lippen, die sich, wie ich jetzt glaube, nach einer Sklavenzunge sehnen. Aber Sie stößt mich wieder zurück.

“Dasreicht – was erlaubst Du Dir!“ Ein Sklave hat eben zu leiden!Wegen verschiedener kleinerer Fehler beim Küche auffäum-en und wischen (Sie hat die Ecken kontrolliert!) habe ich jetzt einige Strafpunkte erhalten, für die ich willig und auf den Knien um Strafe bettele. Ich bettele darum von einer Prinzessin bestraft, geschlagen und gedemütigt zu werden. Sie erhört mich gnädig. Ich darf vor Ihr knien und bekomme eine Handvoll fester Ohrfeigen.

Ihre Ohrfeigen sind kurz und energisch, treffen mich unten am Kiefer und ziehen heftig. Jede Herrin hat ihren eigenen Stil den Sklaven zu ohrfeigen.

“Jetzt knie Dich hin, den Oberkörper vornüber gebeugt, und schau nach vorne. Du bekommst jetzt Deine weiteren Strafpunkte.“ Sie nimmt die Gerte holt aus und -zack- ein ziehender Schmerz auf meinem Hintern. “Zähle – Du hast noch fünf Strafpunkte übrig“ – “Jawohl, Herrin, das war eins“ – pitsch – “zwei – Gnade, Herrin“ – zack – “Au, drei“ – pitsch – “Habe ich Dir gesagt Du sollst nicht schauen?“ – ich bekomme zur Strafe noch zwei Gertenhiebe mehr – aber sie waren es wert, ich habe meine Herrin gesehen, wie Sie lustvoll mit der Gerte ausholt…

Abends, der Besuch ist da, eine kleine Fete.

Kleinere Aufgaben erledige ich sofort und willig, wie selbstverständlich lasse ich mich, auf Ihren Wink, zu Ihren Füssen nieder. Ob jemand ahnt, was ich hier für eine Rolle spiele, als ich mich später am Abend zu Ihren Füssen niederlasse und zärtlich und spielerisch diese Füße meiner Prinzessin mit den Händen massiere? Immerhin liegt die Gerte achtlos in Ihrem Zimmer aufdem Boden – für jeden sichtbar der zufällig hineinschaut. Immer wieder und voller Geduld fasse ich diese herrlichen Füße an, streiche über ihre Sohlen, kann kaum mehr an etwas anderes denken, als die Frage, ob ich diese Fußsohlen wohl noch einmal mit der Zunge berühren darf…

Spät am Abend knie ich vor meiner Herrin und will Sie bedienen. Doch ich muss völlig brav sein und darf Ihren Schlaf nicht stören.

Lange noch liege ich wach in dem Gefühl hier vor allem nur eines zu sein: bedingungslos gedemütigter Sklave. Das macht mich wieder scharf, aber ich muss ja artig sein. Was für ein grausames Spiel!Doch am nächsten Morgen muss ich zunächst in die Küche. Der Abwasch wird vom Sklaven erledigt.

Meine Herrin streicht mir dabei ab und zu mit der Gerte über den Po – “ich hoffe Du weißt, warum Du das tust, ja?“ Ich weiß es genau. Ich würde alles tun. Warum habe ich nur dauernd einen Ständer beim Abwaschen? Später, beim Fernsehen, werde ich schon etwas fester herangenommen.

Handschellen schließen sich um meine Handgelenke und meine Herrin und Prinzessin sagt grinsend: “Du wolltest mir doch immer die Füße küssen? Jetzt darfst Du es!“Dabei streicht Sie mir mit der Gertenspitze über die verdächtige Wölbung in meiner Hose.

Mühsam, weil ich mich mit den gefesselten Händen nicht abstützen kann, lasse ich meinen Oberkörper vor Ihr zu Boden fallen und robbe an Ihre Füße heran. Ich lege mich total ins Zeug, so zärtlich wie möglich jeden einzelnen Ihrer schön lackierten Zehen zu küssen und zu lecken.

Ich wälze mich auf dem Boden herum, nur um mit der Zunge unter Ihre Fußsohle zu gelangen. Intensive Demuts- und Sklavengefühle wollen mich überwältigen – doch da, *zack* ein kurzer Stoss mit dem Fuß – “es reicht jetzt“. Brav muss ich mich wieder hinsetzen.

Vor dem Schlafengehen flehe ich noch um ein paar heftige Schläge mit der Gerte, die Sie mir voller Genuss gibt.

Wieder stellt Sie meinen Gehorsam auf eine harte Probe, und die schlimmste Qual, die ich zu erdulden hatte, erwartete mich am nächsten Morgen. Jeder, der hier empfindlich ist, sollte sofort den nächsten Satz überschlagen. Sie griff mir erst zart, dann heftig in die Haare, und zwang mich, um SIEBEN Uhr aufzustehen!Auf dem Heimweg bin ich total scharf.

Ich wusste, dass ich der Sklave bin; dass es nur darum ging meiner Herrin zu gefallen, und doch, immer wieder vor Ihr auf den Knien herumrutschen, ich stelle mir Ihre Gertenschläge, Ihre Füße vor meinem Gesicht, Ihren Slip, den ich lecken musste, und den Anblick vor, für den allein ich immer wieder die Küche meiner Herrin auf den Knien wischen würde; da muss es geschehen – schnell einen Parkplatz, einen unauffälligen Platz – zwei, dreimal fest meinen harten Ständer umfassen, ich wälze mich stöhnend im Autositz umher, eine volle Ladung in den nassgespritzten Hosen.

Meine Herrin, Dein Sklave war Dir zu Diensten!


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