Der Wichser
Veröffentlicht am 07.09.2015 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Wie so oft, spazierte ich über die schönen Wege in unseren umliegenden Wäldern. Ein Junge von ca. 16 Jahren fuhr mit seinem Mountenbike an mir vorbei. Bevor er hinter der nächsten Kurve außer Sichtweite war, sah ich noch wie er nach rechts den befestigten Weg verließ und in einer Schonung mit niedrigen Tannen verschwand.
Ich dachte was der wohl vor hat.
Als ich an der Stelle ankam, hörte ich noch leises rascheln in einiger Entfernung, in der Schonung. Ich hatte so eine Ahnung das es vielleicht was geiles zu sehen geben könnte und schlich leise hinter ihm her.
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Nach ein paar Metern entdeckte ich auch schon sein Fahrrad an einem Baum lehnend. Ich legte mich flach auf den Boden und hatte einen freien Blick durch das Unterholz. Gar nicht weit von mir sah ich ihn auf einer kleinen Lichtung.
Ich hatte mich nicht getäuscht. Er war gerade dabei sich auszuziehen. Sein Oberteil legte er auf den Boden. Ich konnte nur seine Beine bis zu den Knien sehen.
Ich beobachtete wie er seine Hose runter zog und über die Knöchel abstreifte. Jetzt war er wohl splitternackt. Ich bedauerte schon, nicht mehr sehen zu können, als er sich zu meiner Freude auf einen alten niedrigen Baumstumpf setzte. Seine Vorderseite genau in meine Richtung, hatte ich ganz freien Blick auf seinen halbsteifen Penis.
Mit weit gespreizten Beinen saß er vor mir und begann seinen langen Sack zu streicheln, wodurch sein schönes Glied immer härter wurde und schon bald senkrecht vor seinem unbehaartem Bauch nach oben stand.
Das war ein echt geiler Anblick. Jetzt kümmerte er sich ausgiebig um seinen Steifen. Langsam zog erseine Vorhaut zurück und massierte mit den Fingerkuppen die blanke glänzende Eichel. Dabei stöhnte er leise.
Mit der anderen Hand streichelte er abwechselnd sein dicken Eier und den harten Schaft. Dann fing er an seinen Schwanz zu wixen. Er griff sich die Eier und zog sie straff nach unten, so das Seine Vorhaut total stramm zurückgezogen wurde.
Mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand massierte er den Schaft hoch und runter, langsam und gleichmäßig, von der Peniswurzel bis zum dicken Eichelrand. Sein Stöhnen wurde immer lauter, er war richtig geil.
Die Eichel schwoll mächtig an und verfärbte sich immer dunkler. Er ließ seine Eier los. Sofort begann sich sein Sack zusammen zu ziehen, bis die Eier straff anlagen. Offensichtlich war er kurz vor dem abspritzen.
Sein Wichstempo wurde schneller und ungleichmäßiger. Sein steifes Glied fing stark an zu zucken. Er hielt knapp unter seiner dicken Eichel den Schaft fest. Er fing an zu spritzen.
Im hohen Bogen schleuderte der erst Spermaschwall aus dem Eichelschlitz.
Dabei stöhnte er geil auf und wixte schnell und hart weiter. Immer wieder zuckte sein schöner steifer Penis und in etlichen Schüben spritzte er sich richtig aus. Einen Augenblick streichelte er noch seinen spermaverschmierten Schwanz und genoß wohl das erleichterte Gefühl nach dem Orgasmus. Ich zog mich so leise wie ich gekommen war wieder zurück.
Durch das gesehene war ich natürlich auch total aufgegeilt. Mein Penis war mindesten so steif wie der des Jungen vorhin. Ich hatte jetzt auch nichts anderes mehr im Kopf ich mußte und wollte mir auch einenwixen.
Wieder auf dem Weg angekommen ging ich noch ein paar Schritte und schlug mich dann wieder seitlich in die Büsche und zog mich auch ganz nackt aus. Im Stehen massierte ich meinen harten Schwanz.
Es raschelte neben mir. Der Junge verließ die Schonung, setzte sich auf sein Rad und fuhr mit erleichtertem Gesichtsausdruck davon. Und ich stand jetzt da, saugeil, nackt, meine steife Latte wixend. Mit gespreizten Beinen ging ich in die Hocke und streichelte beim onanieren zusätzlich meinen Arsch.
Mit der Kuppe des Zeigefingers umkreiste ich mein rasiertes Arschloch.
Nach einer Weile stand ich wieder auf, zog meine Vorhaut zurück und legte meine Eichel frei.
Sie glänzte in der Sonne denn sie war ziemlich durch Lusttröpfchen verschmiert. Ich hielt es nun nicht mehr aus. Mit der ganzen Faust fing ich an hart und schnell zu wixen. Höchstens eine Minute dauerte es bis mein Schwanz stark zuckend mit herrlichem Jucken in der prallen Eichel zu spritzen begann.
Im hohen Bogen spritzte ich in etlichen Schüben mein Sperma ab. Bei einem Weitspritzwettbewerb hätte ich an dem Tag bestimmt gewonnen.
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Kommentare
Emile 8. September 2015 um 2:53
Ich finde es herrlich wenn man geil ist
Dani 20. August 2024 um 15:26
Ohja, das ist ein herrliches Gefühl
Markus 1. November 2015 um 8:33
Tolle Geschichte. werd mich auch gleich anziehen und in den nahe gelegenen Wald gehen.
DAGMAR 28. Februar 2021 um 19:43
Geil, würde mich über einen 2. Teil freuen.