Die atemberaubende Schönheit aus Düsseldorf

Ich war wirklich nervös, als ich auf die Anzeigen des Highclass Escort Düsseldorf stieß. Das erste Mal sah ich Frauen, die zum Greifen nah waren und die ich sonst niemals ansprechen würden. Da es mir um einen ausführlichen und romantisch erotischen Abend ging, suchte ich nach einer Lady, die mich ihrem Lächeln in den siebten Himmel befördern konnte. Es war klar, dass die Auswahl nicht leichtfallen würde.

Doch am Ende fand ich die Dame, mit der ich eine wunderschöne Zeit verbringen wollte.

Einen Abend später war es auch schon so weit und das Treffen sollte stattfinden. Die Nervosität des Vortags ersehnte ich mir an diesem Tag wieder, denn was ich durchmachte, zerrte bis zum letzten Faden an meinem Nervenkostüm. “Was zieh ich an? Wie soll ich mich verhalten? Was, wenn ich mich ein kompletter Idiot benehme?“
Mir schossen zugleich sämtliche Fragen durch den Kopf. Ich sah mir noch einmal die Set Karte der Frau an.

Elegant, stilvoll und schon auf den Bildern einen Charme, der mich dahinschmelzen ließ.

Als ich vor dem ausgewählten Restaurant stand und ein Wagen vorfuhr, aus dem eine bildschöne Frau ausstieg, konnte ich mein Glück kaum begreifen. In der Dämmerung und durch die Beleuchtung des Treffpunktes erschien diese Lady förmlich engelsgleich. Die langen blonden Haare, die leicht mit dem Wind wehten und die grazile Figur, verhüllt von einem stilvollen roten Kleid, das umgeben von einem eleganten Mantel war, den sie nur umgeworfen hatte.

Als sie vor mir stand, zitterten meine Knie wie Espenlaub und ich versuchte nicht ganz die Fassung zu verlieren.

Schon bei ihrem Lächeln, schlug mein Herz höher. “Guten Abend, wir beide haben heute also einen schönen Abend?“, waren die ersten Worte, die wie eine Melodie in meinen Ohren klangen. Ich nickte nur, da ich dachte, ich würde nicht einmal eine einfache Antwort zustande bringen.

In dem Licht des Restaurants und ohne den Mantel konnte ich sie erstmals richtig sehen. Genauso hatte ich sie mir von ihren Bildern vorgestellt.

Eine wunderschöne Lady, deren Linie wie ein perfekter Pinselstrich wirkte, stand nur wenige Meter von mir entfernte und hielt mir ihre Hand hin. Die Berührung unserer Fingerspitzen löste in mir ein Gefühl aus, das mich wie ein leichter elektrischer Schlag durchfuhr. Wir wurden an unseren Tisch geleitet und es fühlte sich nicht wie eine Escort Verabredung an.

Nach wenigen Augenblicken unterhielten wir uns über die verschiedensten Themen und lachten, als würden wir uns schon eine Ewigkeit kennen. Immer wieder konnte unter dem Tisch spüren, wie sich unsere Beine berührten und auch auf der Tischfläche streichelte sie gelegentlich über meine Hände.

Mit jeder Sekunde sanken meine Nervosität und das Gefühl, ich könnte alles falsch machen. Die umwerfende Dame warf mir flüchtige Blicke zu, in denen die Zeit stillstand und die ich jedes Mal erneut ersehnte.

Ihre Stimme hatte einen so sanften Ton, dass ich ihr hätte stundenlang zuhören können und an ihren Lippen kleben geblieben wäre. Ich hatte in meinem Leben schon viele Dates, aber noch nie mit einer solch himmlischen Frau.

Etikette und Anstand vereinten sich vor mir in einem wunderschönen Körper und wurde von einem märchenhaft süßen Gesicht gekrönt.

Nach dem Essen und bei einem Glas Rotwein unterhielten wir uns eine ganze Weile über das Leben, bis wir schließlich in das nahegelegene Hotel gingen. Mit solch einer Begleitung fühlte ich mich den Abend über wie ein Mann, der alles erreicht hatte, was er sich jemals wünschte.

Als wir im Hotelzimmer ankamen, herrschte eine Atmosphäre, die inniger und aufregender nicht hätte sein können. Das bezaubernde Abbild meiner lang ersehnten Träume stand direkt vor mir und sah mir tief in die Augen. “Bist Du nervös?“, fragte sie mich mit einem beruhigenden Klang in ihrer Stimme und trat dabei einen Schritt auf mich zu.

Ich nickte und wurde leicht rot, als sie ihre Arme um meine Schultern legte. “Lass Dich einfach fallen, wir haben keinerlei Druck“, flüsterte sie mir ins Ohr, während sich ihr warmer Atem seinen Weg an meinen Hemdkragen vorbei auf meine Haut suchte.

Dann küsste sie meinen Hals und knöpfte langsam das Hemd von oben nach unten auf und streifte es mir langsam vom Oberkörper. Langsam und sinnlich öffnete sie meinen Gürtel, stellte sich vor mir hin und ließ ihr Kleid von ihrem Körper gleiten.

Das gedimmte Licht des Hotelzimmers brachte ihre wunderschönen Körper so in Szene, dass es wie auf einem Gemälde aussah. Mit einem erotischen Flüstern und einer Fingerbewegung zitierte sie mich zu sich und stieß mich dann auf das Bett. Ich weiß noch, wie ihre langen Haare über meine Brust glitten, während sie sich langsam in ihren aufreizenden Dessous auf meinen Schoß setzte.

Während meine Finger über ihren makellosen Körper glitten, begannen wir uns innig und leidenschaftlich zu lieben, bis wir anschließend gemeinsam auf dem Bett lagen und die restliche Nacht gemeinsam genossen.


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Kommentare

Rudi 6. Mai 2021 um 0:50

Kein Kommentar?
Kein Wunder, wenn eine Geschichte schon nach nur 25% Erlebbarem zuende ist!

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