Die BDSM Vermittlung
Veröffentlicht am 18.12.2023 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Die Partnervermittlung für grausame HerrinnenIn Holland, in Nijmegen, PB 322, existiert eine Partnervermittlung für Herren und Damen, die sadistische oder masochistische Ambitionen haben. Man schreibt dort hin, gibt seine genauen Wünsche an und bekommt dann gegen Vergütung einen Partner zugewiesen. Soweit die Tatsachen! Es folgt die Fantasie!Auf meiner Reise nach Holland besuche ich einen Club für Sadistinnen. Er ist sehr teuer und sehr exklusiv. Man wohnt dort, ist unter sich und hat jederzeit ein Spielobjekt zur Verfügung.
Im Keller wird eine große Anzahl von Masochisten wie eine Menge von Hunden in Käfigen gehalten. Aufgrund eines Kataloges kann man sich ein solches Objekt aussuchen und ins Appartement bringen lassen. Man kann es aber auch im großen Folterraum behandeln. Aber man kann es sich auch selbst aussuchen, wozu man sich allerdings die Mühe machen muss, in den Keller zu fahren. Man kann die Folter selbst durchführen oder sie von den Angestellten durchführen lassen.
Man kann zusehen oder sich das Schauspiel über Video ins Appartement übertragen lassen. Du siehst, dass ich dort jede Möglichkeit habe. Bezahlt wird am Schluss wie in einem Hotel mit Scheckkarte. Da sehe ich doch im Katalog einen neuen Sklaven, der mir bekannt vorkommt. Ist das nicht Ralf, mein Chatpartner von xhamster? Da steht es ja! Er ist es! Sofort telefoniere ich mit der Verwaltung, dich in einer halben Stunde nackt vorzuführen, was auch pünktlich geschieht.
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Zwei hübsche, junge Scherginnen bringen dich herein. Ihre Tracht ist aufreizend: oben nur eine knappe Schale, die die Brüste wie auf einem Teller erscheinen lässt, unten ein Miniröckchen, darunter Strumpfgürtel und Strümpfe und hochhakige Schuhe. Die Elevinnen in Weiß, die Scherginnen in Rot und die Damen in Schwarz. Die Gäste des Hauses gehen herum wie es ihnen gefällt. Die Angestellten, also die Elevinnen, die Scherginnen und auch die Damen stehen uns natürlich auch zur Verfügung, da die meisten von uns ja auch bisexuell veranlagt sind, müssen sie sich uns zur Verfügung stellen und es ist eine sehr reizvolle Sache, jemanden quälen zu können, von dem man weiß, dass er oder sie selbst sadistisch ist.
Also die beiden Scherginnen bringen dich herein. Deine Hände stecken in Handschellen, dein Schwanz steht steif und wippt. Ich weiß also, dass du versucht hast, dich selbst zu erregen oder dich an die Scherginnen zu machen. Ihr seid alle etwas atemlos, scheint mir. Wie üblich, kniest du dich an der Türe hin und lässt den Blick gesenkt. Dann wirst du hochgerissen und an mein Sofa gezerrt. Dort fällst du wieder auf die Knie und küsst meine Zehenspitzen.
„Steh auf, du undankbarer Sklave und sieh mich an!“, fahre ich dich an. Erschrocken springst du auf uns siehst mich an. Röte der Scham breitet sich über dein Gesicht, als du mich erkennst. „Wie du siehst, Sklave, entkommst du mir nicht. Sprich! Warum bist du hier im Club und stellst dich jeder Dame zur Verfügung?“„Verzeiht, Herrin, wie konnte ich das ahnen! Die langen Pausen zwischen den Chats waren nicht mehr auszuhalten! Verzeiht bitte, vielmehr, bestraft mich nach Herzenslust, Herrin!“„Darum brauchst du nicht zu bitten! Natürlich hast du Strafe verdient und wirst sie auch bekommen.
“Sie zerren dich hinaus, nachdem du mir die Zehenspitzen geküsst hast. Binnen kurzer Zeit findest du dich in einer kleinen, intimen Folterkammer wieder. Du wirst dort in einer sehr einfachen Position festgebunden: stehend, die Beine weit gespreizt, die Arme, an Flaschenzügen, ebenfalls weit auseinander gezogen. Ich habe bisher zugesehen. Nun trete ich zu dir, greife mir deinen Schwanz und fühle, wie steif er ist. Er muss aber noch steifer werden. Dazu legen sich die beiden Scherginnen Rücken an Rücken auf den Boden, um den linken Knöchel der einen und um den rechten Knöchel der anderen kommt je eine Manschette mit einem Ring.
In diese Ringe hake ich den Haken eines Flaschenzuges und deute der Dame, dass sie aufziehen kann. Im Nu baumeln die beiden an je einem Bein aufgehängt vor dir und vor mir; die Miniröcke geben Schenkel, Po und Scham frei, die Körbchen der Minibüstenhalter verlieren ihren Inhalt, der nun frei baumelt. Ich lasse mir eine kurze, mehrsträhnige Lederpeitsche geben und dresche auf die beiden baumelnden, halbnackten Körper los. Ich weiß sehr gut, wie sehr dich die Auspeitschung anderer erregt.
Dein Schweif wird ungeheuer steif, schmerzhaft steif, während du zusiehst, wie ich die beiden strieme. Sie krümmen sich auch wunderbar und sie schreien und kreischen, wenn ich ihre empfindlichsten Stellen treffe, die Brüste, den Arsch und die Fotze. Es ist ja auch ein ganz herrlicher Anblick, wie die beiden, da vor uns mit allen ihren Gliedern herumschlenkern und sich in unerträglichen Schmerzen winden und krümmen. Es dauert zwar nicht sehr lange, aber es reicht, es reicht den beiden Geschundenen und es reicht für dich.
Dein Schweif ist eisenhart und es ist auch mir ein schönes Vergnügen gewesen. Befriedigt lasse ich die beiden Mädchen herunterkurbeln. Aufatmend bringen sie ihre Garderobe, die ziemlich in Unordnung geraten ist, in Ordnung und gehen mit blitzenden Augen und erregtem Atmen, hochrot im Gesicht vom Kopfüberhängen und den erduldeten Schmerzen an ihr Werk, an dich!Sie wissen schon, was sie tun müssen. Auf einenKnopfdruck erscheint aus dem Boden ein Pfosten aus Stahl. Die Mädchen holen eine leicht gekrümmte Platte dazu, die eingeschoben wird und die auf der Fläche, die zu dir sieht, mit unzähligen, langen und spitzen Nadeln bedeckt ist.
Dir bricht der Schweiß aus, du zitterst in der Vorahnung dessen, was dich erwartet. Langsam schieben die Mädchen den Pfosten mit der Nadelplatte nun in deine Richtung. Er läuft auf Schienen, lautlos, langsam, aber unerbittlich in Richtung deines erigierten und harten Schwanzes; du stöhnst auf, als dir die Unerbittlichkeit der Situation klar wird. Ich muss lächeln darüber wie du versuchst, dich in deinen Fesseln zu drehen und zu wenden, wie du versuchst, wie weit du dich bewegen kannst, denn ich weiß: du kannst dich bewegen, du sollst dich bewegen, aber du kannst damit den Nadeln nicht entkommen und du sollst es ja auch nicht.
Du sollst es nur versuchen, vergeblich versuchen, denn dieser vergebliche Kampf gegen das Unausweichliche erregt mich mehr als alles andere; nun sind die Spitzen schon so nahe, dass sie jeden Moment die Eichel erreichen können. Du versuchst dich zu drehen, aber die Platte ist gekrümmt und das bringt nichts. Also kannst du nur versuchen, soweit es deine Fesseln erlauben, mit dem Unterleib nach hinten auszuweichen. Das tust du auch, den Blick angstvoll auf die näher rückenden Spitzen gerichtet.
Du beginnst vor Anstrengung zu zittern, zu keuchen. Du reißt deinen Blick von den Spitzen los, blickst in die Gesichter der beiden Mädchen, siehst aber nur Eifer und erbarmungslose Lust in ihren Gesichtern, siehst die Konzentration, mit der sie arbeiten, um dich so lange wie möglich und so intensiv wie möglich zu quälen. Entsetzt reißt du deinen Blick zu mir herüber. Deine Augen betteln mich an, aber ich lächle nur. „Nein, nein, Herrin, bitte nur das nicht, habt Erbarmen, gebietet Einhalt! Ich will immer gehorsam sein.
Bitte, bitte! Um Gotteswillen, aufhören, aufhören! Bitte, so habt doch Erbarmen! Ich kann nicht weiter zurück!“Nun ist es Zeit für mich. Ich trete hinter dich und lasse mir die Ledergerte geben, die ich sehr liebe, weil sie so schön zieht und herrliche Striemen erzeugt, weil sie schmerzt ohne allzu sehr zu verletzen; du wendest deinen Kopf in ahnungsvollem Schrecken, siehst mich dort hinter dir mit der Gerte stehen und weißt, dass dir nun unerträgliche Qual bevorsteht.
Mit vor Entsetzen heiserer Stimme flehst du mich an: „Herrin, ich bitte Euch, ich bitte Euch flehentlich: lasst diese Nadelplatte wegnehmen! Peitscht mich nach Herzenslust, aber bitte, entfernt die Nadeln! Mich schaudert davor!“„Das ist ja der Zweck, das soll es ja! Qualen sollst du erleiden! Ich will dein Jammern hören, dein Kreischen, dein Heulen und Zähneknirschen, ich will deinen Schweiß der Angst und der Qual riechen, ich will sehen wie du dich krümmst und windest in deiner Wehrlosigkeit, will fühlen wie du mir ausgeliefert bist, will meine Macht auskosten, deinem Leib mehr oder weniger Schmerzen zufügen zu können.
Ich will die Striemen sehen und fühlen, ich will dein Blut aus den Stichwunden quellen sehen, verstehst du denn das nicht?“„Doch Herrin, ich verstehe das sehr gut. Tut mit mir, was Ihr wollt, zerstört mich und meine Männlichkeit, ich sehne mich ja danach, aber verzeiht, wenn der Körper schwach ist und ich Angst habe vor dem, was ich selbst wünsche, dass Sehnsucht nach Qual und Erniedrigung und die Furcht vor dem körperlichen Schmerz in mir kämpfen.
Aber Euch zu dienen, Euch zu befriedigen ist mein einziger Wunsch!“ „Das hast du gutgesagt, also gehen wir es an!“ Dabei hebe ich die Gerte, du schreist auf vor Schreck, ich senke die Gerte. „Nein, Herrin, bitte nicht, bitte, bitte, verschont mich!“ Ich hole wieder aus. „Bitte, bitte liebe Herrin, tut mir das nicht an, Ihr werdet mich töten! Ihr werdet mich zumindest verstümmeln! Bitte, wartet!“ „Jetzt aber Schluss mit dem Gejammer. Dumm werde ich sein, dich zu töten.
Du musst noch viel leiden, mein Lieber! Außerdem musst du dir abgewöhnen, immer Wünsche zu äußern: du bist nichts als ein Lustobjekt für mich, verstanden?“Damit hebe ich die Gerte und lasse sie mit aller Nacht auf deinen Hintern sausen. Unwillkürlich weichst du aus. Wohin? Natürlich nach vorne. Ein gellender Schmerzensschrei ist die Antwort auf die doppelte Qual: den Hieb auf den Arsch und die Nadeln, die sich in deine Eichel gebohrt haben. Entsetzt fährst du zurück.
Aber da fällt schon der nächste Hieb; wieder treibt er deinen Leib nach vorne und die Eichel macht Bekanntschaft mit den Nadeln. Du jaulst auf vor Schmerz. Und ich schlage immer wieder im richtigen Moment zu, bevor du zur Besinnung kommen kannst. Jeder Hieb treibt deinen Schoss nach vorne und die Nadeln bohren sich in deinen Schweif. Du heulst ununterbrochen in unmenschlicher Qual, dein Leib pendelt zwischen den Hieben und den Nadeln, angetrieben von meiner Gerte, machtlos hin und her.
Wenn du nur ein bisschen zur Überlegung kämst, würdest du ja deinen Hintern einfach starr nach hinten strecken und die Hiebe einstecken, die du sowieso bekommst und würdest dadurch die Nadeln vermeiden. Deshalb darf ich dich nicht zur Besinnung kommen lassen. Solange du rein emotionell, instinktiv und blind vor Schmerz reagierst, kann ich dich nach Belieben quälen. Oh, wie ich das genieße! Auch die Scherginnen und die Damen stehen funkelnden Auges dabei und genießen das Schauspiel, das du bietest.
Aber leider bleibe ich selbst auch nicht so kühl dabei, sondern werde ganz schön erregt durch diese Situation. Als es zwischen meinen Beinen feucht zu werden beginnt, bin ich einen Moment unaufmerksam und schlage zu spät zu. Du wirst starr, dein Arsch bleibt hinten, sosehr ich auch darauf los dresche. Du hast es erfasst. Aber ein Wink von mir zu den Scherginnen, ich lege aufatmend und erschöpft die Gerte weg. Die beiden haben den Wink verstanden.
Nun ist ihre Zeit gekommen. Sie schieben den Pfosten auf den Schienen langsam weiter vor, Millimeter um Millimeter. Stöhnend und mit vor Entsetzen geweiteten Augen weichst du zurück, soweit es möglich ist. Und plötzlich geht das Inferno für dich los: sie packen das Ding an seinem Griff und stoßen mit Wucht vor; sie ziehen zurück, sie stoßen vor, hin und her und jedes Mal bekommst du hunderte Nadeln in deine Eichel gestoßen. Dick quellen die Blutstropfen hervor.
Du brüllst deine Wehrlosigkeit und Qual hemmungslos hinaus. Unter dieser unmenschlichen Behandlung schrumpft dein Schweif endlich, deine Kräfte erlahmen, aber dadurch reichen die Nadeln nun auch an deine Oberschenkel und an die Hodensäcke, die dadurch ihren Teil abbekommen. Als dein Schoss schließlich ganz blutverschmiert ist und du nur mehr röchelnd in den Fesseln hängst gebiete ich den beiden Scherginnen innezuhalten. Aufatmend siehst du die Nadelplatte verschwinden, dann den Pfosten. Du wirst sogar losgebunden; aber Ruhe gibt es für dich natürlich nicht.
Die Scherginnen bringen eine niedere Bank herein. „Nun, du grossprecherischer Sklave! Bist du erschöpft?“„Nein, nein, Herrin, nur ein wenig, Ihr könnt unbeschwert weiter tun!“, kommt es keuchend und stöhnend aus deinem verzerrten Mund. „Worauf du dich verlassen kannst“, antworte ich, „du wirst dich jetzt selbst fesseln, dich selbst für die weitere Folter wehrlos machen, verstanden?“ Schon diese Ankündigung lässt deinen Schwanz wieder stehen. „Ja, Herrin, ich habe verstanden. Selbstverständlich werde ich Eurem Vergnügen dienen!“„Auf diese Bank mit dir! Du legst dich auf den Rücken, hebst die Beine über die Senkrechte nach hinten bis die Knie dein Gesicht berühren.
Die Knöchel kommen in diese Manschetten, die an Ketten hinter deinem Kopf befestigt sind und die Beine in einer etwa waagrechten Stellung halten. Nun musst du deine Eier und den Schwanz zischen den Beinen nach oben ziehen und die Beine zusammengeben, damit Sack und Schweif nicht wieder auf den Bauch zurückfallen können. Sie liegen nun in der hinteren Furche zwischen deinen Oberschenkeln. Damit sie auch dortbleiben, musst du die Oberschenkel oberhalb des Knies mit diesem breiten Riemen zusammenschnüren.
Zwei weitere Riemen um Hals und unter den Achseln verhindern, dass du dich auf der Bank entlang schiebst oder dich aufrichtest oder seitlich drehst. Die linke Hand fesselst du dir in diese Manschette auf der rechten Seite der Bank, wobei du den Unterarm unter der Bank durchführst, die rechte Hand führst du ebenfalls unter der Bank auf die linke Seite und gibst sie in die selbst zuschnappende Handschelle dort. Nun bist du vollkommen wehrlos und hilflos, Arsch, Schweif und Eier liegen wie auf dem Präsentierteller vor mir.
Unendliche Geilheit steigt in mir auf. Ungeduldig entlasse ich die Scherginnen und die Damen, die noch schweigend deiner Selbstfesselung zugesehen haben. Ich zittere vor Verlangen nach dir, nach deinem Körper, der mir nun völlig ausgeliefert ist, den ich erregen kann, den ich quälen kann, den ich nach Belieben benutzen kann. Ich kann mich jederzeit befriedigen an dir und diese Gier schüttelt mich auch, ebenso aber die Gier dich leiden zu lassen, zu spüren, wie du dich im Schmerz und in der Qual verkrampfst und krümmst.
Ich betrachte dich gierig: da liegst du nun, bekommst kaum Atem in der zusammen gekrümmten Stellung und deine allerempfindlichsten Körperteile liegen vor meinen Augen: der harte Steife liegt in der Furche deiner Oberschenkel, die Eier bewegen sich träge und molluskenhaft in den fast bis zum Arschloch hängenden Sack und das Arschloch selbst ist ziemlich ausgespannt, ebenso der Hintern. Herrlich ausgebreitet alles zum Draufschlagen. Und das will ich auch; diesmal ergreife ich nicht die Gerte, das wäre zu grausam, aber eine mehrsträhnige, kurze Lederpeitsche, die dir Leiden genug verursachen wird.
Mit wilder Gier packe ich deine Eier und ziehe daran, dass du alle Engel singen hörst, dann hebe ich deinen Steifen soweit es geht herauf und lasse ihn mit Genuss wieder hinunterschnellen in die Oberschenkelfurche und dann kommt die Erniedrigung für dich: ich setze den Stiel der Peitsche an dein Arschloch und drücke zu. Du schnaufst und stöhnst und zitterst: ein Ruck von mir und das Ding fährt dir tief hinein in deine Eingeweide.
Aber das ist mir zu wenig an Grausamkeit, ich will mehr. Ich reiße den Stiel heraus und drehe die Peitsche um und lasse sie mit Genuss auf deinen Arsch sausen, wo auch dein Gemächte schön ausgebreitet liegt und seinen Teil abbekommt. Die Eier tun dir nach den ersten Hieben schon so höllisch weh, dass du nahezu ohnmächtig wirst. Die Unterseite des Schweifes ist ja auch sehr empfindlich, aber doch nicht so sehr. Die Schmerzen, die ich dir am Hintern und an den Oberschenkeln erzeuge, sind dagegen wahre Genüsse! Durch die Hiebe, die ich mit aller Macht anwende, entstehen natürlich Striemen, die blaurot anschwellen und die Stichwunden von vorher teilweise wieder zum leichten Bluten bringen.
Ich bin entzückt, wie herrlich du schreist und stöhnst und dich in den Fesseln windest. Das Geklirre der Ketten an den Fußgelenken, das gepresste Atmen zwischen den Hieben, das unmenschliche, tierische Gebrüll nach jedem Schlag, das Klatschen der Peitsche auf der Schweiß -und blutfeuchten Haut, die knautschenden und quietschenden Geräusche, die dadurch entstehen, dass du dich in den Lederfesseln krümmst und windest wie ein getretener Wurm, all das stachelt meine ohnehin schon von höchster Lust des Schmerzbereitens aufgeregten Sinne noch mehr auf.
Ich dresche wie wild auf deine empfindlichsten Stellen. Ich registriere das schmerzbedingte Zusammenziehen deiner Arschrosette, das schnelle Hinaufziehen der Eier im Hodensack und das langsame wieder hinunter Sinken, das Zucken des harten Schwanzes. Ich spüre, wie es mir kommt. Bin ich bisher immer seitlich von dir oder unterhalb von dir gestanden, habe mich von einer zur anderen Seite peitschend vor und zurückbewegt, so stelle ich mich nun mit gespreizten Beinen über dich, nachdem ich mein Höschen ausgezogen habe, sodass mein Lust Saft dir direkt ins Gesicht tropft und du von unten meine nasse Möse siehst.
Ich habe dadurch auch Körperkontakt mit dir und spüre die auch in dir dadurch aufkeimende Lust, dein Körper strafft sich. Ich peitsche in allerhöchster Gier und Erregung wie wild nun entlang deiner Oberschenkel, da kommt es mir und rinnt und rinnt dir ins Gesicht. Ich setze mich auf deine Beine, meine Hände wühlen gierig in deinem Geschlecht, das glitschig von Blut und Schweiß mir immer wieder entgleitet. Ich packe deine Eier und quetsche sie.
Alles ist ja durch die Hiebe zu unvorstellbarer Größe angeschwollen und ungemein überempfindlich. Ich packe deinen Steifen und streife daran hinunter, dass du meinst, ich wolle dir die Vorhaut abstreifen, ich reiße ihn hinunter zu, ich nehme ihn in den Mund und kaue gierig daran, so erregt, dass du Angst bekommst, ja, du bekommst Angst davor, ich könnte mich vergessen in meiner Erregung und dir den Schwanz brechen oder ihn wirklich beißen und dich kastrieren.
Ich spüre das an deiner plötzlichen Anspannung. Aber ich will weiter genießen und daher wirst du nun vergewaltigt, vergewaltigt, wie sonst nur Frauen werden. Ich rutsche vor und stecke mir deinen Steifen hinein und beginne auf und nieder zu reiten, wie bei einem Galopp. Dazu packe ich wieder die Peitsche verkehrt und stoße sie dir mit Hochgenuss ins Arschloch und ficke dich auch dort im selben Rhythmus. Das verlängert meine Freuden, weil es deine Erregung vermindert und wir erst nach einigen Minuten kommen.
Es ist das ein gemeinsamer Erguss, der uns über alle Massen befeuchtet; aber ich habe noch nicht genug!Rasch klettere ich von dir herunter und befreie dich von den Fesseln. Noch hängt der Flaschenzug scheinbar vergessen, da, an dem zuerst die beiden Scherginnen baumelten. Das ist Absicht; entsetzt schaust du, als ich eine Manschette nehme. Was dir wohl jetzt noch blüht, denkst du ganz erschöpft. Aber schon steigt dein Schwanz wieder hoch. Befriedigt nehme ich es zur Kenntnis.
Du hast also noch nicht genug, könntest noch mehr vertragen. Ich greife nach der Zorro Peitsche, einem teuflischen Instrument, das dich in Angst erbeben lässt. Ergeben bleibst du auf dem Tischchen liegen und denkst wohl, dass ich dich jetzt ohne Fesseln peitschen will, wie ich es schon oft getan habe um meine Kunst zu zeigen, eine für dich immer sehr schmerzhafte Kunst, da ich sehr, sehr treffsicher und stark schlage. Nun ziehe ich mich auch noch nackt aus, wohl um den Reiz zu erhöhen.
Dein Schweif wippt auch wirklich wieder erwartungsvoll. Aber da, was ist denn das? Ich ziehe mir selbst die Manschette um mein rechtes Knöchelgelenk, lege mich auf den Boden und Schwupps, mit einem einzigen, kräftigen Zug am Flaschenzug hänge ich gerade so hoch, dass meine Finger den Boden streifen, mehr nicht! Ich habe für dieses kurze Überraschungsmanöver die Peitsche zwischen die Zähne genommen, nun werfe ich sie dir zu, du fängst sie auf und begreifst freudig, was das heißt! Ich bin wehrlos, hilflos dir preisgegeben, wie du vorher mir.
Ich baumle nackt und preisgegeben vor dir. Du kannst machen mit mir was du willst. Es ist niemand da, der dich kontrolliert oder hindert; mein Arsch, meine Schenkel, der Bauch, die Brüste und die Spalte, alles hängt gut zugänglich vor dir, die Peitsche ist in deiner Hand. Ich kann nichts tun. Ich kann nur schreien, strampeln, mich krümmen und herumschnellen, so wie vorher du, und du wärest kein Mann, wenn du diese Situation nicht mit aller Macht ausnütztest.
Und du nützt sie aus. Bald bin ich nur ein schreiendes Bündel brennender Qual. Erst bis du vollkommen erschöpft bist, lässt du ab und steckst mir deinen Schwanz in den Mund und leckst meine Spalte bis es uns beiden noch ein Mal kommt. Danach wirst du wieder in deinen Käfig geführt und ich werde von der Dame, die die Leitung hatte, herab genommen und wanke in mein Bad!.
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Kommentare
df 5. Februar 2024 um 21:30
Super, man merkt, dass Dich das kopfüber aufhängen sehr fasziniert. Ich konnte mir nach Deiner Beschreibung in den letzten 3 Abschnitten sehr realistisch vorstellen, wie es ist, wehr- und hilflos ausgeliefert vor jemand zu hängen und ausgepeitscht zu werden. Ich selber bin regelrecht vernarrt in diese Stellung und praktiziere sie, so oft ich kann.