Die Begegnung auf der Messe
Veröffentlicht am 13.08.2013 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Die Messe war ziemlich interessant. Besonders lange hielten wir uns bei den Modellflugzeugen auf, wo einige Vorführungen stattfanden. Wir trafen dort ein Paar mit dem wir uns auch eine ganze Weile unterhielten. Nach einiger Zeit meinten die beiden das sie eigentlich alles gesehen hätten und uns gerne zu einen Kaffe zu sich nach Hause einladen würden.
Sonja und ich sahen uns an und stimmten zu. Wir vier gingen langsam Richtung Ausgang. Die beiden fuhren mit ihren Wagen voraus. Sonja folgte ihnen.
Sie wohnten etwas außerhalb der Stadt in einen kleinen Häuschen. Nachdem dem wir das Haus betreten haben, führte uns Bärbel, so hieß die Frau des Paares, ins Wohnzimmer. Dies war ähnlich eingerichtet wie Sonjas Wohnzimmer. Die beiden hatten nur noch zusätzlich einen Kamin aber keinen Kronleuchter sondern nur einen, auf alt getrimmten, Halogenstrahler.
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Frank, der Mann des Paares, war in der Küche und bereitete den Kaffee zu. Bärbel erzählte uns von sich und ihren Freund, wie wir erfahren sollten. Heiraten wollten die beiden nicht. Sie kannten sich inzwischen 18 Jahre und waren glücklich zusammen.
Wir verschwiegen das wir uns erst seit 2 Tagen kennen. Wir erzählten nur wie wir uns kennengelernt hatten. Dies fanden Bärbel und Frank, der inzwischen auch im Wohnzimmer war, sehr amüsant. Sie erzählten uns das sie sich am Strand kennengelernt hatten.
An einen ziemlich freizügigen FKK-Strand, um genau zu sein. Sonja flüsterte mir ins Ohr „Das möchte ich auch mal mit dir machen.“. Bärbel hat es aber trotzdem gehört und meinte nur „Wir können euch ja mal mitnehmen wenn wir demnächst wieder hinfahren.“. „Ja gerne.“ erwiderte Sonja.
„Mein Bärchen wird dort immer ziemlich geil, und ich muß es ihr auf der Stelle besorgen.
Sonst holt sie sich einen anderen der dort gerade herumläuft. Single-Männer sind dort ja genügend vorhanden.“ sagte Frank, wobei er langsam die Brust von Bärbel streichelte. Wir waren ziemlich verdutzt über die Offenheit, die die beiden an den Tag legten. „Ich werde auch langsam wieder feucht, und wie sieht's mit dir aus?“ fragte Sonja und gab sich die Antwort gleich selber indem sie mir ungeniert in den Schritt griff.
Mein Schwellkörper pumpte sich auch langsam voll, was Sonja natürlich bemerkte. Sie hatte wohl inzwischen ihre Hemmungen verloren. Mir wurde klar worauf das hier heute hinaus laufen wird, also hielt ich mich auch nicht weiter zurück. „Da muß ich doch mal prüfen wie naß du schon bist.“ sagte ich zu Sonja und griff ihr einfach unter den Rock den sie trug.
Ich schob meine Hand unter ihren Slip und konnte ihre Feuchtigkeit deutlich spüren.
Frank hatte inzwischen die Bluse von Bärbel geöffnet und war dabei den BH-Verschluß zu öffnen. Sonja fummelte an meinen Hosenverschluß. Sie hatte aber Schwierigkeiten diesen zu öffnen, also half ich ihr und zog mir meine Hose und Unterhose aus. „Schau mal.
Die beiden verschwenden keine Zeit.“ sagte Frank zu Bärbel. „Nee. Wir sind zu langsam.“ konterte Bärbel und begann ebenso, ziemlich hastig, Franks Hose auszuziehen. Sonja konnte sich nicht mehr zurückhalten, zog schnell ihren Rock und Slip aus.
Schwang sich über mich und setzte sich direkt auf meinen Prügel. Sie umarmte mich, so das mein Gesicht zwischen ihre Brust gedrückt wurde. Sonja umarmte mich ziemlich kräftig. Ich hatte leichte Schwierigkeiten zu atmen.
Sie hüpfte auf mir herum. Sonja war sie gierig, als wenn wir wochenlang getrennt gewesen wären, dabei war unser letzter Sex erst ein paar Stunden her. Ich hörte Bärbel noch irgend etwas zu Frank sagen, dann bekam ich nichts mehr mit. Wir vergaßen unsere Umwelt vollkommen.
Wir hätten jetzt auch mitten in einem Einkaufszentrum sein können. Es hätte uns nicht gestört. Sonja stöhnte und wimmerte vor Lust. Es hat nur ein paar kurze Minuten gedauert bis sie ihren Höhepunkt herausschrie.
Ihr Orgasmus schien mir endlos zu sein. Nachdem er endlich nachließ fing mein Speer auch an zu spucken. Wir blieben noch einige Minuten so sitzen bis wir uns trennten.
Jetzt merkten wir erst das wir alleine im Wohnzimmer waren. Sonja und ich waren etwas verunsichert was wir jetzt machen sollten.
Wir blieben erst einmal sitzen und warteten ab. Nachdem wir uns einige Zeit unterhalten hatten, hörten wir, wie eine Tür geöffnet wurde. Das mußten die beiden sein. Sie kamen ins Wohnzimmer.
Keiner von beiden hatte irgendwelche Kleidung an. Frank meinte nur „Ihr konntet ja nicht genug voneinander kriegen. Bärbel hat euch ja noch gefragt ob ihr nicht mit in unser ‚Spielzimmer‘ kommen wollt. Aber ihr habt ja nichts mitbekommen.“.
Sonja und ich schauten uns an und fragten fast einstimmig „Spielzimmer?“. Bärbel lächelte uns an und sagte „Kommt mit. Ich zeig's euch.“. Wir standen auf und gingen Bärbel hinterher.
Frank folgte uns.
Wir gingen in ein großes Zimmer. In der Mitte stand eine Matratze, die eine Größe von ca. 3×2 Meter hatte. Auf der einen Seite hingen Schlaufen von der Decke herunter.
An einer Seite des Zimmers war ein Regal in dem diverse Utensilien lagen. Dildos, Vibratoren, Penisringe, Fesseln und noch so einige Sachen die nicht kannte. An der einen Seite der Matratze war an der ganzen Wand ein Spiegel angebracht. Das Fenster war aus Milchglas, das man nicht hereinsehen konnte.
An der Decke war ein Netz aus lauter kleiner Lampen gespannt. In der Mitte hing eine Spiegelkugel. An einer Ecke war ein kleiner Strahler befestigt der auf die Kugel gerichtet war. Er war mit einer roten Glühlampe versehen.
Frank und Bärbel konnten unser Verwunderung ansehen. Bärbel bemerkte das Sonja ganz interessiert auf die Schlaufen, die an der Decke, sah. Sie konnte sich wohl nicht erklären was man damit macht.
„Möchtest du es gern einmal ausprobieren?“ fragte Bärbel Sonja. Sonja nickte nur stumm.
Bärbel nahm sie an die Hand und führte sie an die Schlaufen. Sie half Sonja die Beine durch die Schlaufen zu heben. Nun hing Sonja dort wie in einer Schaukel. Bärbel erklärte weiter „Jetzt kann Karsten sehr gut in dir eindringen.
Du brauchst dann nur noch ein wenig schaukeln um…“. Bärbel schaute auf meinen kleinen Prinzen. Er war wirklich noch recht klein. „Darf ich?“ fragte Bärbel dann Sonja.
„Du mußt wohl. Ich kann ja nicht.“. Bärbel kniete sich vor mir hin und gab meinen kleinen eine Zungenbehandlung. Der Erfolg blieb nicht aus.
Er hatte wieder seine Einsatzgröße. Sie stand auf und führte mich zu Sonja. Sonja hing genau in der richtigen Höhe. Ich brauchte nur noch eindringen.
Bärbel half mir ein klein wenig. Sie nahm meinen Schwengel und hielt in an Sonjas Pussy und ich stieß zu. Sonja schaukelte zurück. Beinahe flutschte ich wieder aus ihr hinaus aber Bärbel hielt Sonja noch rechtzeitig fest.
Bärbel erklärte uns noch wie wir unser Tempo am besten kontrollieren konnten. Sonja gefiel diese Behandlung. Sie stöhnte und wandte sich in den Schlingen hin und her. Ich hatte leichte Mühe in ihr zu bleiben.
Bärbel hatte in der Zwischenzeit etwas aus dem Regal geholt.
Es sah aus wir ein Kissen nur mit dem Unterschied, das auf der einen Seite ein Gummidildo befestigt war. Sie legte ihn auf den Boden und ließ den Dildo in ihren Hintern verschwinden. Frank hockte sich jetzt auch nieder. Er hatte keine weitere Anregung mehr nötig.
Seine Latte hatte eine beachtliche Größe. Er legte sich über Bärbel und ließ seinen Pint in der Vagina von ihr verschwinden. Sonja schaukelte sich langsam zum Höhepunkt den sie dann auch kurz danach mit einem Schrei bekam. Ich war noch nicht soweit.
Meine Säfte sammelten sich noch. Bärbel stöhnte auch vor Wonne während Frank seinen Hammer immer wieder in ihr hineinjagte. Dies ging einige Minuten so weiter. Sonja bekam wieder einen Orgasmus.
Jetzt spuckte mein Schwengel seinen Saft auch in ihr hinein.
Nachdem unsere Höhepunkte abgeklungen waren, umarmte ich Sie und wir küßten uns innig. Dabei vernahmen wir einen Aufschrei von Bärbel, die jetzt ebenfalls ihren Höhepunkt erlebte. Ich glitt aus Sonja hinaus und half ihr aus den Schlingen zu steigen. „Das war spitze.“ gab Sonja als Kommentar für die neue Erfahrung ab.
„Das können wir ruhig wiederholen, wenn ihr wollt.“ sagte Frank der aber immer noch auf Bärbel lag. Sonja und ich gingen ins Bad was gegenüber der ‚Spielwiese‘ war und wir reinigten uns notdürftig. Im Wohnzimmer saßen Bärbel und Frank und hatten Kaffee eingeschenkt den wir jetzt gut gebrauchen konnten. Die Diskussion ging die ganze Zeit über die Spielchen die man noch so machen konnte.
Sonja und ich lernten an diesem Tag eine ganze Menge dazu. Sonja sagte noch „Ihr müßt uns unbedingt noch einiges beibringen.“ bevor wir aufstanden, anzogen und uns langsam wieder auf dem Heimweg machten.
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