Die Berufsschullehrerin

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Die Berufschullehrerin

© Moni5201 abgeschlossener Roman

Klaus war im dritten Lehrjahr und musste in der Stadt, wo er mit seinen Eltern lebte zweimal in der Woche zur Berufsschule, noch ein halbes Jahr, dann würde er seine Berufsausbildung beenden, er hoffte natürlich, das er einigermaßen die Ausbildung abschließen konnte, denn Mathematik, war gerade nicht sein bestes Fach, daran könnte es auch scheitern, dass er überhaupt den Theoretischen Teil seiner Ausbildung schaffen konnte, nun ja als Schlosser war er in einer Männerdomäne und auch seine Kollegen, sei es die Azubis oder die ausgelernten, mit ihrer Hilfe konnte er nicht rechnen.

Jetzt waren gerade Sommerferien und die Berufsschule, wie auch sein Lehrbetrieb geschlossen und sein Vater Peter, der neben einem Hauptberuf auch noch als Hausmeister in dem Mehrparteienhaus neben her arbeitete, fragte Klaus, seinen Sohn, ob er ihm beim Malen und Tapezieren in der obigen Zweizimmerwohnung helfen könnte, zu zweit würde es besser gehen und er würde ihn nachher in der Kneipe zu einem Bierchen einladen.

Klaus sagte zu und die beiden machten sich an die Arbeit und nach einigen Stunden gehörte Malen und Tapezieren der Vergangenheit an und die beiden verzogen sich in Peters Stammkneipe.

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Dort erzählte Peter seinem Sohn, dass ein Stock tiefer von ihm in der Mitte eine Lehrerin einziehen würde, die irgendwo in einer Schule unterrichten würde.

Klaus fragte seinen Vater natürlich aus und erfuhr, dass die Lehrerin etwa 30 Jahre alt sein sollte und er vermutete, dass Sie wegen der Größe der Wohnung wohl ohne Anhang sein würde.

Klaus Neugierde war geweckt und er malte sich aus, wie Sie aussehen würde.

Am Abend genehmigte sich Klaus noch ein drittes Bierchen und ging bei diesem tollen Wetter auf seinen Balkon und schaute nach unten und sah seine Mutter im Erdgeschoss hantieren und er konnte

Von Oben gesehen in ihr Dekolleté schauen, aus seinen früheren Wichsfantasien mit ihrem BH, wusste er, dass seine Mutter ein nettes „C“- Körbchen hatte, nun ja er schaute von oben in das Dekolleté seiner Mutter und überlegte, ob seine Mutter und sein Vater noch so ein ausgelassenes Sexleben hatte, wie er früher einmal heimlich durch das Schlafzimmerschloss beobachtet hatte, sein Blick wanderte zu der Wohnung, wo er heute Mittag mit seinem Vater die Zimmer gestrichen und Tapeziert hatte und musste nun fest stellen, dass er von seinem Balkon den besten Einblick in das Wohnzimmer und das daneben liegende Schlafzimmer hatte, nur das Bad konnte er nicht sehen, da es aus Milchglas bestand und so seinen Blicken verwehrt blieb.

Die Mehrfamilienhäuser waren wie zwei versetzte Würfel gebaut, fünf Stockwerke und wenn er von seinem Balkon der linken Wohnung auf die rechte Wohnung, des anderen Würfels schaute, hatte er den vollkommen Blick auf jede Ecke der Zimmer und er wurde noch neugieriger und hoffte die neue Mieterin würde ein bisschen Passabel und nach seinem Geschmack aussehen.

Eine Woche später am Samstag kam dann der Kastenwagen einer Mietfirma mit den Möbeln und

Susanne stieg mit einer anderen Frau aus und wuchteten zu zweit die Kisten nach oben, kurze Zeit später war auch noch ein anderer Lieferwagen da, der die Einbauküche brachte und Sie abstellte, ohne aufzubauen.

Peter sein Vater, hatte einen dringenden Termin und klingelte zwei Stockwerke höher bei seinem Sohn und erklärte ihm, das die Lehrerin gerade einzieht, aber er nur zwei Frauen gesehen hatte, die Mühsam Kisten schleppten und fragte seinen Sohn, ob er nicht mal Gentleman Like sein könnte und den beiden armen Frauen helfen könnte und er sagte zu und Peter drückte seinem Sohn Klaus noch den Kellerschlüssel zu, „ falls du Werkzeug brauchst, aber räume wieder alles ordentlich hin“ und verschwand.

Klaus Mutter war einkaufen, also machte er sich nach einem schnellen Kaffee auf den Weg in den Gang und klingelte bei der neuen Nachbarin.

Die Türe öffnete sich und eine Frau sah neugierig hinaus und begutachtete Sie von oben bis unten mit seinem Blick und bemerkte schnell, das diese Frau nicht seinem Beuteschema passte, mindestens 50 Kg Schwer, Schwarze Haare in einem Pagenschnitt, ein richtiger Hungerhaken und die Oberweite, vermutete er sogar noch weniger als seine Mutter und sein zweiter Blick verriet ihn, das diese Person absolut nicht in sein Beuteschema passen würde.

„Na haben Sie sich endlich alles genau angeschaut, ihnen fallen ja gleich die Augen aus“, sagte die Frau an der Türe und sah Klaus an.

„Äh…, ähm, sorry, ich bin der Nachbar und hab gesehen, dass sie gerade einziehen und ich wollte fragen ob Sie vielleicht Hilfe brauchen“, sagte er und bereute schon seine Hilfsbereitschaft, warum sollte er dieser Person eigentlich helfen, ging es ihm als zweiter Gedanke durch seinen Kopf.

„Nee ich bin nicht die, die hier einzieht, das ist meine beste Freundin Susanne“, sagte Sie lächelnd und drehte sich um und rief, „ Sanne, da ist eine starke Hand, wo uns helfen möchte“, rief Sie hinter sich und die beiden hörten aus einem Zimmer rufen, „ nur rein damit, eine starke Hand können wir gut gebrauchen, wo doch die vom Möbelhaus uns mit dem Aufbauen der Einbauküche im Stich gelassen haben“ und die letzten Worte wurden lauter, denn Susanne, genannt auch Sanne erschien an der Türe und begrüßte die männliche Hilfe und strahlte ihn an und reichte ihm ihre Hand und sagte mit einem lächelnden Ton, „ Freud mich Susanne Müller, schön dass Sie uns helfen möchten“ und schüttelte ihr die Hand.

Klaus stotterte, „ Hi ich bin Klaus Brand, mein Vater ist auch der Hausmeister hier, er kann leider nicht mithelfen, weil er einen wichtigen Termin hat“ und starrte die Frau an, er wusste, dass Sie schon 34 Jahre alt war, sah aber bombastisch aus, wenn er es nicht wüsste, würde er Sie als etwa 25, höchstens aber 30 schätzen, hatte Blonde lockige Haare, war Zierlich gebaut, etwa 170 cm groß und schlank, aber ihr Vorbau, der war schon gewaltig und er musste sich wirklich zusammen nehmen um ihr nicht zu lang auf ihren Busen schauen, was ihm bei diesem schwarzen Tanktop wirklich Schwierigkeiten bereitete.

Klaus half der blonden Schönheit und machte sich in der Küche nutzbar und baute mit der anderen Frau, die sich als Dagmar danach bei ihm vorstellte die Küche auf, was nach vier Stunden etwa erledigt war.

Als die Küche fertig war, bedankte sich Sanne freudenstrahlend bei ihrer Freundin Dagmar für die Hilfe und Klaus überlegte noch kurz, „ Mensch wenn sich Sanne auch so bei mir bedanken würde“ und erschrak, als Sie ihn danach in den Arm nahm, ihn drückte und ihren voluminösen Busen auf seinen Oberkörper drückte und er wahnsinnig geile Gefühle bekam.

Da er sein Becken nicht an ihres gedrückt hatte, bemerkte Sie natürlich nicht, was Sie bei diesem 18 Jahre alten Jungen ausgelöst hatte und erst die beiden Küsschen auf seine Wangen, das Gefiel ihm natürlich sehr.

Um 16 Uhr musste sich Dagmar von ihrer Freundin verabschieden und Sanne sah Sie mit einem traurigen Blick an, „ willst du mich wirklich alleine lassen, das Wohnzimmer ist halb fertig und das Schlafzimmer muss noch komplett mit Schrank aufgebaut werden.

„Sorry Sanne, aber ich muss um 16 Uhr meine kids bei meinem Ex vorbei bringen, sonst macht er wieder Theater und du weißt um 18 Uhr muss ich in die Bar zum Bedienen, mein Boss hat kein Ersatz für mich bekommen…, aber frag doch Klaus, ob er dir helfen kann“, sagte Sie und vier Augen sahen auf einmal Klaus an.

„Ja gut, ich hab heut nix vor, wollte es auf meiner Couch bequem machen, gerne kann ich ihnen noch ein paar Stunden zur Hand gehen, kein Problem“, sagte er und Susanne sah Klaus Freudenstrahlend an und umschlang ihre Arme um seinen Hals, stellte ein Bein hoch und küsste Klaus überraschend wieder auf seine Wangen und presste ihren unbewusst wohl Körper an seinem, wusste Sie eigentlich, was Sie mit ihrer Art, bei ihm auslöste, ging es Klaus durch den Kopf.

Dagmar verabschiedete sich von ihrer Freundin und Klaus arbeitete mit der neuen Mieterin im Wohnzimmer weiter und bedankte sich bei Klaus mindestens 1000 mal mit Worten für seine Hilfe und was für ein toller Kerl er wäre.

Susanne war so natürlich und strahlte ihre Hilfe an und er sah die Traumfrau von oben bis unten genau an, das bemerkte natürlich auch Sanne und Sie schmunzelte in sich hinein und wusste, das Sie seine Hilfe auch nach 20 Uhr hatte, so würde Sie es wohl noch heute schaffen, das Schlafzimmer fertig zu bekommen.

Nach viereinhalb Stunden endlich, war das Wohnzimmer fertig und das Schlafzimmer samt Bett auch und Sanne hatte ihm die ganze Zeit einen tollen Einblick beschert, wenn Sie vor ihm kniete und er von oben die Schranktüre ein hing und einstellte und Sie mit Verwunderung seine Beule sah, die in seiner Jeans mit Platzangst zu kämpfen hatte, am liebsten wäre Sie unartig gewesen, aber das durfte Sie ja nicht, denn Sie war ja Lehrerin und wie Sie mittlerweile auch wusste, war er in der gleichen Berufsschule, wie Sie, wenn Sie nach den Sommerferien als Lehrerin dort anfangen würde und das gehörte sich einfach nicht, denn das Thema Schüler und Lehrerin hatte Sie schon durch, deshalb musste Sie ja auch die Schule wechseln und den Wohnort natürlich auch.

Susanne strahlte Klaus an und bedankte sich nochmals für seine Hilfe, die Sie ja schon fast neun Stunden gebraucht hatte und sah auf die Uhr, „ was schon Uhr, ich hab so einen Bärenhunger, kennst du nicht einen schönen Italiener oder einen Griechen hier in der Gegend“, fragte Sie Klaus und sah ihn an.

„Doch bei Dimitros um die Ecke, der kocht bis 23 Uhr, da bekommen wir bestimmt was zum Essen“, sagte Klaus und sah die neue Mieterin an, nahm sein Handy und wählte die für ihn leicht merkende Nummer, da er schon öfters dort etwas bestellt hatte und fragte nach einem Tisch.

Dimitros sagte zu und beide hatten für Uhr einen Tisch und er sagte es der neuen Mieterin.

Susanne stellte sich wieder auf die Zehenspitzen, sah ihn an, „ für deine tolle Hilfe, lade ich dich ein“ und küsste ihn frech auf seine Nasenspitze.

Susanne fand den jungen Mann sehr süß und dachte sich, wenn er Älter wäre, würde Sie ihn nicht von der Bettkante stoßen und dann kam ihr eine Idee und überlegte sich für später, wenn Sie zurück kamen, wenn er versuchen würde, sie an der Türe zu bedrängen, würde Sie ihn schroff abweisen, aber wenn er sich benehmen würde, beim Abschied, dann könnte Sie sich schon vorstellen……, „ so ich gehe erst mal unter die Dusche und das solltest du auch machen, wir treffen uns dann in einer Std wieder bei mir“, sagte Sie zu ihm und drängelte ihn mit einem Grinsen aus der Wohnungstüre und schloss hinter sich wieder die Türe.

Klaus ging rasch ins Schlafzimmer und sah wie die neue Nachbarin das Wohnzimmer betrat und sich ihres Tanktop entledigte und zum Vorschein kamen zwei üppige wohlgeformte und schwere Brüste, die von samtartigen schwarzen Körben ihres sinnlichen BH´s gehalten wurden, den er heute schon öfters an ihr gesehen hatte, als es der Blick zu ihr von ihr wohl unbewusst erlaubte, als er zusammen mit ihr, ihren Schlafzimmerschrank aufbaute, der Blick von oben aus seinem Fenster erlaubte Klaus trotz der Entfernung einen tiefen Einblick in die malerischen Formen ihres fantastischen Dekolletés, dann ließ Sie ihre Jeans fallen und es kamen zwei schwarze und halterlose Seidenstrümpfe zum Vorschein, sie ließen ihre wohlgeformten Beine noch sinnlicher erscheinen und Klaus hatte den Eindruck, das diese Beine nie enden wollten und er spürte wie ihm dieser Anblick und die damit verbundenen Phantasien erregten und er dachte sich, schade, dass ich nicht näher am Geschehen bin und den Anblick dadurch noch stärker genießen konnte.

Vielleicht hatte Klaus heute noch Glück, glück insofern, dass sie sich im Wohnzimmer komplett ausziehen um dann unter der Fensterlosen Dusche die Sorgen des Alltags abzuspülen und Glück, dass er ihren vollendeten Körper in seiner ganzen Nacktheit sehen könnte, dann auch glück vielleicht noch mehr, als sie sich nach dem Ausziehen noch eine Zeitlang abschminkt und ich ihren drehenden und windenden Körper noch länger beobachten konnte.

„Jaah!“, stöhnte er, „ der unbekannte da oben im Himmel meint es gut mit mir“, flüsterte er und sah erste Anzeichen dafür, dass sie sich weiter im Wohnzimmer ausziehen würde und dann sah er, wie ihre Hände nach Hinten wanderten und ihren BH lösten, der daraufhin ihre fantastischen Brüste frei gab…., feste und voluminöse große Brüste, die einen Halt mit einem BH eigentlich nicht benötigten, sie waren gekrönt durch einen schönen Vorhof auf dem feste dunkle Brustwarzen thronen, die dazu noch an genau der richtigen Stelle saßen, genau die Stelle, an der Brustwarzen aufreizend wirkten, an der sie Blicke lockten, an der sie magisch Berührungen anziehen würden.

Klaus Phantasien wurden sofort wieder gebändigt, als er sah, wie sie jetzt ihren Slip auszog, nein so konnte man es nicht sagen, sie zog ihn nicht aus …, nein, sie schälte ihn langsam von ihrem Po, ihren Oberschenkeln bis er auch zu Boden rutschte und sichtbar wurde, ein schwarzer kurz geschnittenen Vorhof zu ihrem für Klaus leider nicht weiter einsehbaren Lustzentrum, allein der Anblick dieses magischen Dreiecks ließ Klaus Puls höher schlagen und er fand es Schade, dass er auf die Entfernung nicht den Ansatz zweier sinnlicher Lippen sehen konnte, die den Weg weiter zu ihrer Lusthöhle zeigen würden.

Keine Zeit in diesen Gedanken weiter zu schwelgen … denn Susanne drehte sich und ging aus dem Wohnzimmer heraus ins Bad zur angrenzenden Dusche, nein, nicht sie ging …, ihr wundervoll knackiger Po zog Klaus volle Aufmerksamkeit auf sich, schön geformt und gut platziert, zog er seinen Blick magisch an.

Klaus spürte, wie sein Atem tiefer wurde und seine Erregung stieg, mit dieser fantastischen Frau, war er in nicht mal 45 Minuten beim Griechen verabredet und er musste jetzt endlich was machen, sonst könnte er sich nicht mehr beherrschen, diese fantastische Frau geilte ihn schon den lieben langen Tag auf und da Sie nicht bei ihm war, musste er selbst bei sich Hand anlegen um diese erotische Frau überhaupt heute noch widerstehen zu können.

Klaus stieg unter die Dusche und duschte sich ab und legte dabei auch zweimal hintereinander selbst Hand an um seine eigene Gier nach dieser geilen Frau zu widerstehen.

Nachdem sich Klaus erholt hatte und zwei Mal seinen Abgang unter der Brause hatte, zog er sich an und erwartete nach 55 Minuten, der vereinbarten Stunde dann seine neue Nachbarin.

Er klingelte bei ihr und Sie öffnete die Türe und ließ ihn lächelnd hinein, sagte, „ zwei Minuten noch, ich muss erst noch meinen Lippenstift nachziehen, dann sind wir fertig“ und verschwand im Bad.

Klaus musste sich erst einmal von ihrem Anblick erholen, er sah Sanne in einem schwarzen Kleid, ein Einteiler, das ihr bis oberhalb ihrer Knie ging, darunter waren ihre Füße auch schwarz getrumpft und er malte sich aus, ob dies nun Strapse mit Straps Halter waren oder auch nur eine schwarze Strumpfhose, auf jeden Fall sah Sanne für ihn zum anbeißen aus, ein glück dachte er sich, das er gleich zwei Mal hintereinander selbst Hand angelegt hatte, sonst könnte er für nix mehr garantieren.

Beide liefen zum Griechen, der nur ein paar Straßen weiter war und er musste sich am Tisch wirklich zwingen, ihr die ganze Zeit ins Auge zu sehen und nicht auf ihr einladendes Dekolleté und er verstand nicht, warum sich Sanne so aufreizend gekleidet hatte, wollte Sie vielleicht noch etwas von ihm und er würde am nächsten Morgen vielleicht in ihrem Bett aufwachen, wollte Sie ihn vielleicht heute Nacht besonders für den anstrengenden Arbeitstag der beiden bedanken, er rätselte die ganze Zeit und sah dabei in Sannes Himmelblaue Augen und er lächelte Sie an und Sie erwiderte sein Lächeln.

Klaus erfuhr einiges über die neue Nachbarin und das Sie auf seine Berufsschule kommen würde und er hoffte, von den etwa 50 Klassen, würde Sie in seiner Klasse unterrichten und dann hoffte er es wider rum nicht, denn wenn das in Erfüllung treten würde, wovon er schon den ganzen Tag und den Abend träumte, dürfte Sanne auf keinen Fall in seiner Klasse unterrichten.

Dann fragte er Sanne, warum Sie umgezogen sei und die Schule gewechselt hatte und auf einmal sah er, wie sie traurig wurde und dann wollte Sie so schnell wie möglich, noch vor dem Dessert das Lokal verlassen und Klaus fluchte in sich hinein, das er diese einzige Frage gestellt hatte und nun den Aufbruch aus dem Lokal damit ausgelöst hatte.

Beide liefen dann durch den dunklen Park und auf einmal blieb Sanne stehen und weinte.

Klaus drehte sich um, denn das hatte er nicht erwartet, erst so eine strake und lustige Frau und nun eine gebrochene Frau.

Klaus nahm Susanne in seine Arme und drückte sie an sich und versuchte Sie zu trösten und als er wieder ihren voluminösen Busen auf seinem Oberkörper spürte, setzte bei ihm wieder der Verstand aus und in seiner Jeans versteifte sich etwas gewaltig und wie es der Zufall wollte, drückte sich Susanne genau in diesem Moment schluchzend an ihn und spürte seine gewaltige Latte an ihrem Bauch und er spürte wie die Stimmung auf einmal von traurig auf Wütend drehte und sie sah ihn mit einem gehässigen Blick an und sagte wütend zu ihm, „ alle Männer sind Schweine und dazu gehörst du auch“, dann stand Sie vor ihm und knallte ihm eine und wurde richtig wütend, „ gibs zu, du willst mich schon den ganzen Abend vögeln“ und er starrte die Frau einfach an und bemerkte, wie Sie ihn immer mehr schubste und das widerholte Sie ein paar Mal und Sie hatte wirklich ein böses Gesicht und er bekam langsam Angst.

„Ihr Männer seit alle Schweine, seht ihr eine Frau an, wollt ihr Sie gleich Ficken“, schrie Sie ihn an und schubste ihn rücklings auf die Parkbank und stürzte sich auf ihn und setzte sich wütend auf seinen Schoß und drückte ihm ihre Brüste ins Gesicht.

„Hier kannst dich an meinen Titten verausgaben“, schrie Sie und knallte ihm ihre verpackten Brüste um die Ohren, dann nahm Sie seine Hände und legte Sie sich auf ihre Brüste, „ hier knete Sie und dann lass mich endlich in Ruhe“.

Klaus fühlte ihre fantastischen verpackten Brüste in seinen Händen, aber er knetete Sie nicht, sondern versuchte sich von ihr zu winden und Sanne bemerkte das und schrie ihn an, „ ach so einer bist du, machst dir nix aus meinen Titten, na warte“, schrie Sie und zog ihm seine Hose runter und kniete sich vor ihm hin und versuchte ihm einen zu blasen, was Sie aber nicht hin bekam, weil er sich wehrte und er keinen hoch bekam.

„Du Schlappschwanz, mit so etwas tretest du vor mir, diesen Lümmel, nicht mal steif ist er“, schrie Sie ihn an und dann konnte er nicht mehr anders, er holte aus und feuerte ihr eine und lief weg.

Susanne erschrak über die Ohrfeige, die Sie von ihm bekam und schrie ihm böse Worte hinterher, aber er hörte ihr nicht mehr zu und lief mit Tränen in den Augen nach Hause und schloss seine Wohnungstüre auf.

Dann fluchte er selbst über sich, sollte er wirklich ein Schlappschwanz sein, gerade eben wurde er von einer Frau gereizt und er bekam keinen hoch und er überlegte, hatte er es sich mit ihr wohl bis an seinem Lebensende verscherzt, wie konnte er so reagieren, diese fantastische Frau würde wohl nie mehr in seinem Leben ein Wort mit ihm reden. Resigniert von dem unglücklichen Vorfall, legte er sich ins Bett und schlief ein.

Susanne ging wütend nach Hause und beruhigte sich wieder und war verwirrt, warum hatte er Sie geohrfeigt, als Susanne versuchte, ihn gegen seinen Willen mit dem Mund zu verwöhnen und ging dann auch ins Bett.

Am nächsten Morgen wachten beide fast zur gleichen Zeit auf und Klaus machte sich einen Kaffee und ging auf seinen Balkon und schaute nach draußen, dann kam ihm die letzte Nacht wieder in den Sinn und er sah in das Wohnzimmer und sah Susanne mit einem richtig verkaterten Gesicht und ebenfalls eine Tasse Kaffee in der Hand.

Susanne, die 35 jährige attraktive neue Mieterin ging ihm nicht mehr aus dem Kopf, immer wieder spielten sich vor seinem geistigen Auge die Szenen gestern Nacht im Park ab, dann auch das erlebte, bevor Sie zum Griechen aufbrachen, allein die Vorstellung führte zu einem unbeschreiblichen Kribbeln in seiner Bauchgegend, begleitet von einem direkten Ansteigen seines Pulses.

So konnte das nicht weitergehen …, was sollte das alles gestern im Park, dachte er sich und bereute schon, das er Susanne geschlagen hatte, warum war er überhaupt so doof, die Blondine hätte ihm doch einen geilen Blowjob beschert, ohne das er Sie dazu ermutigt hatte und er musste ihr eine Ohrfeige geben.

Würde Sie überhaupt noch mit ihm sprechen wollen, wie sollte er es anstellen, mit ihr wieder nach der Ohrfeige in einen direkteren Kontakt zu kommen, er hatte eigentlich nur eine Chance, sollte er diese verspielen, wären weitere Versuche zwecklos, ihre Ablehnung oder Widerstand gegen den Kontakt würde sich aufbauen und eine riesen Chance für Klaus wäre vertan, … nicht auszudenken!.

Klaus grübelte schon eine weile, plötzlich sah er Sanne in ihrem gutbeleuchteten und sehr geschmackvoll eingerichteten Wohnzimmer und er traute seinen Augen nicht, denn Sie war splitternackt, wie konnte das sein?, hatte Klaus schon Halluzinationen?, nein, … sie lief tatsächlich völlig nackt mit ihrem makellosen Körper durchs Wohnzimmer, schien mal etwas im Regal zu suchen, mal setzte sie sich an den Tisch, mal holte sie sich aus der Küche etwas zu trinken, warum machte sie das?, Susanne war mit ihrem Körper im Einklang, man spürte es förmlich, wie überzeugt sie von sich war, selbst allein in der Wohnung schien sie zu wissen, welche Ausstrahlung und Wirkung sie hatte, oder ahnte Sie, dass sie beobachtet wurde, nein, … das konnte nicht sein!, denn Klaus hatte von seiner Wohnung durch die spezielle Architektur des Hauses als einziger die Möglichkeit, einen Blick auf die bis zum Boden reichenden Fenster werfen zu können.

Sie streichelte sich – am Wohnzimmertisch sitzend – lasziv mit den Fingern ihrer top gepflegten Hände … in der Bauchgegend, kreisförmig als wolle sie sich beruhigen, sie wollte sich aber nicht beruhigen, weil ihre Hände plötzlich zu Ihren festen schönen und voluminösen Brüsten wanderten und sie zärtlich massierten.

Klaus Puls schnellte in die Höhe, dass hatte er bisher noch nicht gesehen und Susanne auch nicht zugetraut, so unnahbar wie sie sich bisher anderen gegenüber verhielt, steckte da doch Sehnsucht, Leidenschaft oder gar gezügeltes sexuelles Verlangen in ihr? 

Ihr Gesicht spiegelte die jetzt empfundene Lust wieder, ihre Augenlider senken sich im Takt ihrer Berührungen und ihr Körper zeigte geschmeidig, wie sie die empfundenen Gefühle aufnahm und versuchte diese innerlich zu verarbeiten.

Klaus Erregung stieg ständig an, wahrscheinlich auch schon deswegen, weil seine Phantasie ihren Handlungen schon weit voraus war…., was passierte jetzt noch?, würde sie sich mit einem Anreizen zufrieden geben, oder würde sie sich weiter streicheln und ihre Berührungen auch auf ihre prallen Lippen zwischen den langen Schenkeln fortsetzen?, würde sie das für ihn sichtbar im Wohnzimmer machen oder würde Sie den Raum verlassen, um sich ihrer Lust dann vollständig in dem für ihn nicht mehr einsehbaren Badezimmer hinzugeben?.

Klaus wurde es heiß und kalt bei der Mischung von dahin galoppierender Phantasie und immer konkreter werdenden realen Eindrücken vor seinen Augen. 

Als wenn es nicht schon an heftigen Eindrücken für ihn genug wäre, musste er jetzt wahrnehmen, wie ihre rechte Hand langsam zwischen ihre Schenkel wanderte, während die linke an ihren Brüsten verweilte, eine heftige Lust durchzuckte seinen Körper und fast schon zwanghaft spürte er, wie sein Lustkolben immer weiter anschwellte und sich fast schon schmerzhaft aus seiner Gefangenschaft befreien wollte.

Klaus kam seinen eindeutigen Signalen nach und holte ihn heraus und sofort nutzte er die Gelegenheit, um sich in voller Größe aufzurichten und wie eine warmgelaufene Maschine kräftigst zu pulsieren, auch das steigerte seine Lust immer mehr, so dass er sich zeitweise erkennen musste, dass sein Blick lustvoll verschwamm und er sich bewusst konzentrieren musste, um wieder am Geschehen von Susanne im Wohnzimmer teilzunehmen.

Sie hatte sich jetzt auf dem Stuhl auf dem sie saß, gedreht, damit sie mehr Platz für ihre Schenkel, für ihre Hände und für Ihre Lustwahrnehmung hatte, wieder hatte Klaus das Glück, dass jetzt sein Blick auf ihre weit geöffneten Schenkel fallen konnte und er sah etwas, was er gestern Nacht bei ihr nie sehen konnte:, ihr für ihn ultimativ geformtes Lustzentrum, immer wieder kurz verdeckt von Ihrer Hand, die scheinbar nach den besonders sensiblen Bereich suchte, ihr Schamhaar war dreieckig konturiert, kurz geschnitten und zeigte mit der unteren Spitze auf zwei lustvoll angeschwollene Lippen , alleine die Vorstellung, was sich hinter diesen Lippen Verbürgen würde, verschlug ihm jetzt restlos den Atem, seine Hand umfasste seinen harten Kolben, … erst liebevoll, dann bestimmt und in der Bewegung stimulierend und er stellte fest, dass der Takt seiner Hand gleichgeschaltet war mit dem Takt Ihrer Hand und ihre Lustimpulse schienen sich gegenseitig einzuschwingen.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl, ihre sichtbare für Klaus versteckt zur Schau gestellte Lust, der damit verbundene Eindruck des verbotenen und ungezogenen Beobachters und der in ihm des aufsteigenden Vulkan mit heißer Lava, die sich gefühlt zwischen seinen Beinen sammelte und auf einen urgewaltigen Ausbruch lauerte.

Am aufkommenden Zucken Ihres Körpers, den unkontrollierten Windungen ihrer Schenkel, ihrem lustvoll verzerrten Gesicht erkannte Klaus, dass Sie sich ganz ihren Gefühlen hingab, ihr geöffneter und bewegter Mund ließ ahnen, dass sie lustvolle Geräusche von sich gab, leider hörte Klaus nichts, aber die Vorstellung allein, dass sie stöhnte, wimmerte und dabei schrie, trieb Klaus das Blut in die Adern und führte zu einem immer schneller werdenden Pulsieren seines Speeres.

Ihre Mittelfinger bewegten sich jetzt präzise wie ein Uhrwerk über ihre feuchte Perle und er sah an den wechselnden kreisenden Bewegungen, dass Susanne gezielt eine Technik an wand, die sie in den Garten Edens führen würde und sie hatte dabei auch noch Geduld und streichelte sich, sie massierte gradlinig und kreisförmig, mal schneller, mal langsamer, immer so, als wenn Sie sich langsam und genussvoll an Ihren Ausbruch herantaste, eine Geduld, die Klaus kaum noch aushalten konnte und er merkte, dass auch er kurz vor dem Ausbruch stand, er musste unbedingt aushalten, er musste verzögern, denn er wollte dieses unwiderstehliche Gefühl zeitgleich mit ihr erleben, sein Atem überholte ihn und Blitze durchzuckten seinen Körper, sein Mund war trocken, seine Hände zittrig.

Ihre Bewegungen wurden schneller, ihr Kopf war hochrot angelaufen und ihre Bauchmuskeln verspannten sich und ihre Oberschenkel schienen sich zu Beton verfestigt zu haben, die Bewegungen ihrer Finger entsprachen denen einer Stargeigerin und Sie näherte sich jetzt unaufhörlich dem Gipfel, dem Gipfel aller Lust, Ihre Finger bewegen sich jetzt virtuos in ihrem völlig durchfeuchteten Lustzentrum, das wie Wasser im Licht der für ihm flackernden Wohnzimmerbeleuchtung spiegelte. 

Jetzt war es soweit …, endlich, dachte er, jetzt kann ich es sehen, auch ich konnte es fühlen, dachte er sich und er spürte es, zeitgleich und er sah wie Susanne ihre Augen schloss und Sie kam und kam…., und wie, er konnte es nicht fassen und sah wie sich Susanne mit geschlossenen Augen und mit ihren Fingern sich in alle Richtungen in ihrem Stuhl windete, ein Orkan tobte über sie hinweg. Auch Klaus Empfindungen wurden irreal, er tauchte mit verzerrten Gefühlen in eine Scheinwelt ab, gleich der in der Bewusstlosigkeit und er spürte nur noch, wie ein kochend heißer Lavastrom im Überdruck sein Becken über ein Ventil verlässt, das sich schlauchförmig zu einer harten Röhre entwickelt hatte und er spürte, wie sich die Lava jetzt über seine Brust und seinen Bauch und dem Gartentisch verteilte, immer noch vom Überdruck Blasen ziehend. 

Langsam kehren seine Sinne zurück und er verließ die Scheinwelt und kam langsam wieder zu Bewusstsein und er sah seine vollbusige Nachbarin ebenfalls erschöpft aber befriedigt die durchlebte Phase nachempfindend auf dem Stuhl sitzend, die Bewegungen im Brust- und Bauchbereich zeigten ihm, wie heftig sie noch nachatmete und dann erhob sich Susanne langsam und verließ den Raum.

Was für ein Erlebnis, dachte er sich und welche tiefgreifenden Empfindungen, nur, ….was war mit seinem Plan und seinem Vorsatz?, er hatte immer noch keinen Plan, wie er wieder mit ihr in Kontakt treten konnte, nach dem Dilemma von gestern Nacht, aber er wusste nach dem gestrigen Abend, dass er alles dransetzen musste, um das Gesehene von Gestern im Park aus der Welt zu schaffen und mit ihr darüber zu reden, dann zog er sich T-Shirt und Jeans an.

Aber Susanne kam ihm zuvor.

Klaus war gerade in der Küche und ließ sich die zweite Tasse Kaffee heraus, als es klingelte und er noch ein zaghaftes Klopfen hörte.

Er öffnete die Türe und davor stand Susanne seine neue Nachbarin und schaute ihn flehend an.

„Lässt du mich rein, ich möchte mit dir reden und mich für gestern Nacht entschuldigen“, flüsterte Sie und er machte die Türe frei und Susanne trat ein.

Er bugsierte Susanne ins Wohnzimmer und Sie setzte sich auf seine Couch, „ schön hast du es hier“, sagte Sie und er bot ihr auch ne Tasse Kaffee an, was Sie dankbar annahm.

Klaus war irritiert, warum seine Nachbarin im Bademantel war, war Sie etwa auch Nackt, wie vorhin bei ihr im Wohnzimmer und er hörte ihr zu, was Susanne ihm zu erzählen hatte.

„Also ich musste die Schule wechseln und natürlich auch in eine andere Stadt ziehen, weil ich mich mit einem Schüler eingelassen hatte und ich hab auch mit ihm geschlafen, dann hat er mich erpresst und er wollte das ich es mit seinen Klassenkammeraden nach und nach treibe, dass ließ ich natürlich nicht zu und hab ihn angezeigt und musste vom Schulamt her die Berufsschule in ein anderes Bundesland wechseln und nun bin ich hier und gestern kam alles wieder hoch, als du mich so angestarrt hast und als du mich ausgefragt hast, da kam meine Wut wieder hoch, das war so schlimm, ich hab mich seit das vor vier Jahren passiert ist nicht mehr mit einem Mann binden können und dann kamst du und hast mich total durcheinander gebracht“, sagte Sie und Klaus hörte ohne zu fragen zu.

„Ich fand es so toll, wie du mir geholfen hast, wie du mich angesehen hast und ich fand es sehr schön, dass du nicht versucht hast, mich aufs Bett zu bekommen, als mein Bett aufgestellt war und überhaupt du keinen Versuch gemacht hast mich zu vernaschen, besonders im Park als ich deine Signale falsch gedeutet hatte und ich versucht hatte, dich da unten zu verwöhnen und du keinen steifen gehabt hast, ich war so sauer auf dich, weil ich dachte, du willst dir dein Lohn nun holen, aber du hast es nicht gemacht, deshalb bewundere ich dies sehr von dir, das du die Lage nicht schamlos ausgenützt hast und deine Ohrfeige hat mich zurück in die Realität geholt und ich habe versucht, mit dir darüber zu reden und wollte mich entschuldigen, aber du warst ja schon weg gelaufen und als ich nach Hause kam und kein Licht bei dir brannte, da wusste ich das du nichts mehr von mir wissen magst“, sagte Sie und zog Klaus hoch und schob ihn auf seinen Balkon und sagte dann, „ erst als ich dich auf dem Balkon sah, als ich mich streichelte, wusste ich dass es noch ein Hoffnungsschimmer gibt“, flüsterte Sie mit einem Lächeln und sah auf den Gartentisch und nahm ihren Finger und strich über das fast eingetrocknete Sekret und leckte sich ihren Finger ab, „ als ich gesehen habe, wie du dich dabei gewichst hast, wusste ich, das du mir vielleicht verzeihen würdest“, flüsterte Sie und drückte Klaus wieder ins Zimmer und er sah im Rückwärts gehen, wie Susanne ihre Schlaufe des Bademantels löste und ihr Bademantel über ihre Schulter glitt und an der Balkontüre zu Boden fiel.

Klaus starrte als erstes in Susannes Augen, dann auf ihren geilen Körper und Sie sah ihn an und flüsterte ihm zu, „ aber nur schauen!!!‘, mahnte Sie ihm und als sich seine Augen wieder dem dunklen des Wohnzimmers gewöhnt hatte, sah er durch den hauchdünnen Stoff ihres Negligés die vollkommenen Formen ihrer weiblichen Figur.

Sie schaute ihn an und dann zog sie auch ihr Negligee aus, nun stand Sie in einem schwarzen BH vor ihm und er starrte auf ihre sehr großen, festen Brüste, die wie reife Melonen in ihrem BH verpackt waren, ihre Taille war Schmal, ihre runden Hüften waren breit und schöngeschwungen, zwischen ihren Schenkeln lag ein Dreieck aus glänzenden Löckchen und Klaus glaubte zu träumen!, seine Augen leuchteten vor Entzücken.

Sein junges Blut raste durch seine Adern, angetrieben durch sein heftig pochendes Herz, dann stöhnte er, als Susanne ihm in seine Augen sah und den Knopf seiner Jeans öffnete.

Susanne zog seine Hose samt Unterhose nach unten und entblößte so seine pralle Männlichkeit.

Nun bekam Susanne große Augen!, sein Penis stand kerzengerade und aufrecht da, an seiner Wurzel umgaben ihn dunkle Härchen und dicke Adern zogen sich unter der samtig glänzenden Haut bis

hinauf unter die Eichel, diese schimmerte bläulich-rot, er war glücklich, denn er war sehr steif.

‚Oh! Klaus‘, rief sie erstaunt, „ er ist so…, so…, so groß!‘, flüsterte Sie und ihre Augen hingen entzückt an seiner stolzen Männlichkeit, der Anblick erregte sie nicht wenig!, es war schon eine halbe Ewigkeit her, dass Sie überhaupt einen Mann nackt vor sich hatte.

Susannes Brustwarzen stellten sich auf und in ihrer Lustspalte wurde es feucht, Susanne betrachtete

wie hypnotisiert seine Erektion, bis seine Stimme sie aus ihrer Starre riss, „ gefällt er dir etwa“ und er merkte, wie Sie fast abwesend war und fragte Sie noch einmal, „ gefällt er dir“.

„Wie? äh! Ja! Natürlich!“ und sie starrte immer noch auf seinen Speer, „ Komm Klaus, Leg dich

hin und schließ die Augen!…, und nicht schummeln!“, sagte Sie mit einem Lächeln und Klaus folgte sofort ihrer Bitte und lag aufgeregt auf der Couch und er versuchte sich vorzustellen, was da gerade geschah, mit Mühe unterdrückte er den Drang, die Augeneinen Spalt breit zu öffnen. Endlich kniete Sie mit allen vieren mit leicht gespreizten Beinen über seiner Brust und er merkte, dass ihre Knie zitterten.

„Jetzt! Klaus, kannst du sie wieder öffnen“, flüsterte sie und er öffnete die Augen und sah zum direkt ihre verpackten und wippenden Brüste vor seinen Augen und sagte nur, „ wow Susanne, du bist wunderschön, wow geil, echt du bist wirklich Wunderschön!‘, hauchte er fasziniert und Susanne errötete, „Das sagst du doch nur so!“, flüsterte sie. Und sie spürte an ihrer Scham seinen größer werdenden Penis, „ welch ein Schwanz!‘, dachte sie und die letzte Scheu schwand.

„Oh Scheisse“, schrie er auf einmal und Susanne spürte das es unter ihr feucht wurde, dann drückte er sich von unten von ihr weg und verschwand im Bad und Susanne fuhr nach unten und bemerkte, dass ihr Höschen benetzt von seiner Lust war und lächelte in sich hinein, er hatte wohl einen verfrühten Abgang bekommen und Sie hörte ihn wieder im Bad fluchen und lief ihm hinterher.

Klaus sah seine Nachbarin mit einem frechen Grinsen im Gesicht an der Türe stehen und schrie Sie an, „ Jaja mach dich nur lustig über mich…, hau ab und lass mich in Ruhe“, schimpfte er, aber Susanne tat genau das Gegenteil und kam ins Bad und flüsterte, „ du hast mir bei meinen Problem zugehört und jetzt höre ich dir zu“, flüsterte Sie und stellte sich vor ihn und sah dem unsicheren Klaus in die Augen.

„Ja da haben wir es wieder, gestern hast du mich Schlapp Schwanz genannt und heute hab ich sofort abgespritzt, ich bin kein richtiger Mann, ich kann keine Frau glücklich machen, auch deshalb schon, als ich dich beim streicheln in deiner Wohnung beobachtet habe, da ist es mir ja auch schon gekommen und dann kann ich beim zweiten Mal nicht lange widerstehen“, sagte er und versuchte seiner Nachbarin nicht in die Augen zu schauen.

Susanne nahm ihm am Kinn und flüsterte, „was hat dein erstes Mädchen dazu gesagt, als du das erste Mal mit ihr…., du weißt schon, was ich meine“ und sah ihn liebevoll an.

„Äh wie erstes Mal, ich…, ich hab noch nie….., hab immer nur meine Finger benutzt“, sagte er und lief knallrot an und fluchte innerlich selbst, weil er sein Geheimnis preis gegeben hatte, bei einer solchen tollen Frau wie Susanne, die würde ihn bestimmt auslachen, weil er noch nie…., dachte er sich.

„Oh kann ich eigentlich nicht verstehen, du bist so ein süßer Kerl und hast noch nie etwas gehabt…., dann weißt du ja auch nicht, wie eine Frau tickt“, fragte Sie ihn erneut und er schüttelte seinen Kopf.

„Nicht nur Sex gehört zur Liebe, auch ein zärtliches Vorspiel gehört dazu, aber dazu um das bei einer Frau zu verstehen, musst du eine Frau schon kennen…., nicht aus Büchern oder Internet, sondern ganz Real“, dann stieg Susanne aus ihrem Höschen, das immer noch von seinem Sperma benetzt war.

Klaus starrte auf ihren Busen, der immer noch in einem sexy BH verpackt war und er glaubte sich schon verhört zu haben, als Sie ihm zuflüsterte, „ hast du in deinem Bett noch Platz und soll ich meinen BH für dich anbehalten“………, er musste zweimal schlucken, „ komm“, flüsterte Sie und zog Klaus hinter sich her und legte sich auf sein Bett und sah ihn an, „ knie dich neben mich und lerne“.

Unendlich langsam näherte sich ihre rechte Hand ihrem Schoß, mit zwei Fingern spreizte sie ihre Schamlippen und zeigte ihm ihre feuchte, zitternde Lustgrotte, jegliches Schamgefühl war jetzt von ihr abgefallen, „ siehst du meine Muschi…., und siehst du das hier?“, fragte Sie und er nickte.

Das ist der Kitzler!, dort ist eine Frau besonders empfindlich“, flüsterte Sie, legte ihn frei und reizte ihn mit den Fingerspitzen, „ Komm mit deinem Gesicht näher ran“, flüsterte sie und Klaus sank über ihre verbotene Zone, nun war ihr Schoß nun genau vor seinen Augen.

„Oh Gott ist das schön!…, du duftest so gut! und du bist ganz feucht!“ flüsterte er und schaute sich alles gut an.

„Ja, mein Engel!, das bin ich!‘, keuchte sie erregt und streichelte sich mittlerweile schon selbst. „, dann könnte ich jetzt meinen Steifen in deine Muschi stecken?‘, forschte er weiter und Sanne nickte langsam und sah Klaus tief in die Augen, „ natürlich nur wenn ich es wollen würde, aber jetzt möchte ich es noch nicht“, setzte Sie nach und fingerte sich weiter.

„Gefallen dir eigentlich meine Brüste“, fragte Susanne und sah Klaus an und er nickte, „ geil“, flüsterte er und streichelte einmal über die Konturen ihres BHs.

„Fass Sie ruhig fester an“, flüsterte Susanne ihm zu, „ los trau dich“, ermutigte Sie ihn und er fasste ihre großen Brüste und schob sie mit beiden Händen im BH zusammen und massierte sie durch den Stoff ihres Büstenhalters und Susanne seufzte leise auf, „ oooh Klaus“, stöhnte sie und ergab sich seinen starken Händen, dabei wanderte ihre Hände nach hinten über ihren Kopf und fühlten wieder seine mächtige Erregung und wusste, das Sie langsam tun müsste, langsamer in reizen, sonst würde er wieder sinnlos abspritzen, aber die Versuchung raubte ihr schier den Verstand und Ihr Körper schrie nach Zärtlichkeit, Liebkosung und Lust!.

Während sie ihm so einiges zeigte, blickte er immer wieder von oben in ihre großen, blauen Augen und sah unbewusst immer häufiger auf ihren sinnlichen Schmollmund und wie von selbst kam ihm wieder der Gedanke, wie es sich wohl anfühlen würde, von diesen Lippen verwöhnt zu werden, in seiner Fantasie sah er sie vor sich, seinen harten Schwanz tief im Mund, so wie gestern Nacht bei diesem sagen wir mal unglücklichen sehr kurzen Blowjob und er spürte, das unvermeidliche Anwachsen seines Schwanzes, als er seinen Blick von ihren Lippen löste und ihr in die Augen sah, fühlte er sich ertappt, als hätte sie seine Gedanken gelesen.

Sie hatte atemberaubend geile Beine, wie gemalt und unter dem geschmackvollen, eng sitzenden Büstenhalter waren ihre fantastischen Brüste verpackt und er starrte auf den reizenden Ausschnitt, der den Blick auf einen Teil ihrer festen Brüste freigab, Ihre Titten haben die ideale Größe, schoss es ihm durch den Kopf, als er seinen Blick langsam wieder auf ihre Finger richtete, allerdings nicht ohne einen kurzen Moment lang wieder an sündigen Lippen zu verharren. 

Ihre Augen funkelten ihn an, er beugte sich ein Stück weiter zu ihr vor, die Spannung zwischen ihnen stieg immer weiter an, eine ganze Weile blickten sie sich unablässig in die Augen, während sie sich weiter fingerte, ohne den Blick von ihm zu lösen.

Zwischen den beiden brannte förmlich die Luft, als er sich bis auf wenige Zentimeter zu ihrer Scham vorgetastet hatte, griff sie seine freie Hand und drückte sie fest.

Klaus hielt kurz inne, sah jedoch, dass ihr Blick ihm bedeutete, weiter zu machen, nicht aufzuhören. Ihr Mund war leicht geöffnet und in ihren Augen funkelte die aufflammende Lust, es gefiel ihr, also setzte er seine Erkundungsreise fort, unerwartet stieß er auf ihre weiche, warme Haut und sah sie erstaunt an, damit hatte er nicht gerechnet, hatte das Gefühl seiner Finger auf ihrer nackten Haut herbeigesehnt. Sie strahlte ihn an, „ mach langsam mein süßer wir haben unendlich viel Zeit, oder hast du heute noch etwas Besonderes vor“, fragte Sie ihn und schüttelte seinen Kopf und er musste schlucken, denn er wollte sie haben, wollte sie noch heute, seine intensiven Streicheleinheiten beschränkten sich jetzt ausschließlich auf die nackte Innenseite ihrer Schenkel, langsam öffnete sich ihr Mund, forderte ihn auf, „ küss mich “ und die vor Lust brennenden Augenpaare verschmolzen miteinander, als er sich seitlich zu ihr herüber beugte, ihre Lippen berührten sich, und eine heiße Woge des Verlangens durchströmte ihn, als sie lüstern seine Zunge in ihren Mund saugte, er hatte das Gefühl, von ihrem sinnlichen Mund buchstäblich verschlungen zu werden, ihre weichen Lippen brannten auf den seinen, schickten fordernde Signale der Lust in seinen pochenden Schwanz, der sich immer stärker gegen die Oberschenkel seiner Nachbarin Hose stemmte.

Er schob seine rechte Hand unter ihren festen Po, den sie bereitwillig etwas anhob und Sie stöhnte leise auf, seine Fingerspitzen begannen zu glühen, als sie die verbotene Frucht ihrer Scham spürte, ein Blitz schoss in seinen bebenden Speer, als er merkte, dass die Frau unter ihm bereits mehr als nur feucht war, er konnte deutlich die angeschwollenen Schamlippen ertasten und Sie rutschte unter ihm ein wenig auf seinem Laken herum, als er mit dem Finger ihre feuchte Liebesspalte teilte, fiebernd schob er den Finger in dem feuchten Tal höher, bis er ihren erregten Kitzler erreichte, den er sofort intensiv rieb.

Flammen der Lust loderten in ihren Augen und Susanne gab sich ganz seinem aufreizenden Finger hin und leckte sich genüsslich über ihre vollen Lippen, sein Glied war inzwischen stahlhart angeschwollen und zuckte voller Erwartung auf ihren Oberschenkel und er rückte noch dichter an sie heran und rieb sich an ihrem Bein, so dass sie seine harte Männlichkeit spüren konnte.

„Mach langsam und genieße und streichle mich weiter“, keuchte Susanne leise und schmiegte sich fest an ihn und biss ihm frech in sein Ohrläppchen, so dass es schmerzte, als sie zuckend in seiner Umarmung auf seinem Bett kam und er spürte die ekstatischen Kontraktionen ihrer heißen Liebesgrotte mit seinem Finger und fühlte die siedende Lust aus ihr herausströmen.

Sein zuckender Schwanz verlangte nach Befriedigung und Susanne atmete tief und genoss seine Gier, genoss die Macht, die sie jetzt über ihn hatte, und die nun auch in ihr neue Wollust aufkeimen ließ, sie legte ihre Hand auf seinen harten Schaft, der durch die Berührung erneut zuckte und massierte wortlos ohne ihren Blick abzuwenden, seine harte Lanze und er stöhnte leise auf.

Ganz vorsichtig, fast so als könnte sie etwas zerstören, strich sie mit den Fingerspitzen den harten Schaft entlang, bis sie ihn endlich fest an der Wurzel umschloss, gleichzeitig ließ sie Daumen und Ringfinger der anderen Hand langsam und zärtlich auf und ab gleiten.

Unbändige Gier überwältigte ihn, und er stöhnte auf, als sie mit ihrem Zeigefinger die empfindliche Eichelspitze reizte und wieder schob sich ihre Zungenspitze vor, bedeutete ihm, was sie gleich vorhatte, „ komm Steig mit deinen Beinen über meinen Kopf!“, flüsterte Sie erregt und er tat es und sein harter Lustspender ragte nur wenige Zentimeter über ihrem Gesicht steil in die Höhe, und sie genoss den erregenden Anblick seiner fast qualvollen Geilheit in vollen Zügen, blickte lüstern zu ihm auf, gebannt erwiderte er ihren Blick, konnte es kaum noch abwarten, als sie ihn schließlich mit einem unschuldigem Augenaufschlag fragte, was ihm durch den Kopf gegangen sei, als er im Laufe des Abends immer wieder auf ihren Mund geschaut habe.

Sein eigener Mund jedoch war vollkommen trocken, sein Herz pochte wild, sein Schwanz zuckte vor unbändiger Lust, als er versuchte zu antworten, nur einen kleinen Spalt öffnete sie ihre Lippen, die seine Augen wie hypnotisiert fixierten, als er ihr endlich die schuldige Antwort gab: &#034Ich habe mir vorgestellt, wie es ist, wenn du meinen harten Schwanz in den Mund nimmst, ihn richtig verwöhnst und mich dabei unentwegt #034

Erneut klebte sein Blick an ihrem Mund, als sie daraufhin ihren Kopf leicht anhob, seinen, vor Lust bebenden Speer zu sich zog und dann, ohne ihren Blick von ihm zu lösen, seine brennend Eichel mit ihren vollen Lippen umschloss, in fast unerträglicher Langsamkeit versenkte er seinen Kolben tiefer in ihrem lustvollen Mund und Sie formte die Lippen dabei sanft um seinen gierigen Schaft, umschloss ihn fester, als sie ihn wieder heraus gleiten ließ.

Er fühlte sich vollkommen berauscht, schien nur noch mit seinem empfindlichen Schwanz zu empfinden, der immer wieder zwischen den feuchten Lippen verschwand, die ihn tief in ihren gierigen Mund saugten.

Heiß, nass und weich, sein Blut rauschte in seinen Ohren, sie spielte mit ihrer Zunge auf seiner bebenden Schwanzspitze und schloss dann ihre Lippen, so dass er, einen leichten Widerstand ihrer zarten vollen Lippen vor seiner Eichel fühlte, dann legte Sie ihre Hände auf seinen Po und drückte seinen Po immer tiefer zu sich herunter und es fühlte sich so an, als würde Sie ihn dazu bewegen wollen, tiefer in sie eindringen, immer und immer wieder.

Diese wundervollen Lippen bildeten einen herrlich weichen Kranz um seine verlangende Eichel, durch den die glühende Spitze immer wieder hindurch musste, er keuchte über ihr und krallte seine Finger neben ihr in die Laken und der Matratze und kochte unter dem gekonnten Zungenspiel, bevor sie den glühenden Schwanz wieder ganz in ihre heiße Mundhöhle saugte, wieder und wieder reizte sie die empfindliche Rute, ließ ihn leiden vor lauter Geilheit, was sie selbst auch immer heißer machte. Sie schnurrte und fauchte wie ein Kätzchen, während sich ihr sein Becken lechzend entgegen schob.

Schier unerträgliche Hitze breitete sich in ihm aus, und Sie presste sein Becken noch tiefer auf sich und gönnte ihm keine Ruhe und Pause, sondern bemächtigte sich in ihrer grenzenlosen Geilheit nun auch noch seiner Hoden, die sie aufreizend zwischen ihren Fingern hin und her gleiten ließ.

Sie spürte, wie es in ihm kochte und verfiel in einen schnelleren Rhythmus, als er seine Finger in ihre Pussy vergrub, die Wogen der Lust in ihm schaukelten immer höher, seine zweite Hand langte in ihre empfindliche Grotte und sein Finger bohrte sich in Sie und er versuchte ihr saugen zu steuern, was aber seinen ganz eigenen Willen hatte und Susanne sich durch rein gar nichts beirren ließ.

Er wand sich vor Geilheit, stöhnte bei jeder noch so kleinen Bewegung, und begann zu kreischen, als sie mit beiden Händen seine Lenden zurück drückte und seinen Lust stab mal fest, mal sanft mit ihren Lippen verwöhnte.

Ihre Zunge war überall – mal saugte sie, mal leckte sie über sein nacktes Fleisch, schob den harten Speer in ihrem Mund hin und her und ließ ihn sich kochend an den Innenseiten ihrer Wangen reiben. Dann wieder massierte ihn diese überirdische Zunge kräftig, dann wieder diese saugenden Lippen, er bebte, begann auf ihr zu winden, doch immer noch hielt sie ihn hin, passte jedes Mal genau den richtigen Moment ab und trieb ihn zur Weiß

Jetzt war es wieder so weit, ihr Kopf bewegte sich schneller auf und ab, da er sein Becken ihr nicht mehr entgegen drückte und nahm so seine berstende Lanze wieder tiefer in sich auf, benetzte sie mit ihrem geilen Speichel und ließ sie wieder heraus gleiten, sofort leckte sie über die pochende Rute, stieß sie im nächsten Moment wieder tief in ihren Mund, lutschte und saugte intensiver als zuvor, während sie ihn pausenlos wild saugte.

Dann plötzlich erstarrten ihre Bewegungen, und sie bedeutete ihm mit Blicken, seinen eigenen Rhythmus aufzunehmen, seine pralle und gereizte Eichel lag direkt vor ihrem halb geöffneten Mund und Klaus zitterte am ganzen Leib, schob sein Becken ein wenig vor und spürte einen leichten Widerstand.

Sofort verstärkte er den Druck, überwand die Lippen, die sich augenblicklich fest um seinen zuckenden Schwanz schlossen, vor und zurück, nur mit der blutroten Eichel glitt er jetzt hinein und wieder hinaus, zwängte sich gierig in den fordernden Mund, der sich ihm entgegen drückte, und stieß dann die harte Lanze bis tief in ihren Rachen.

Ein gellender Schrei löste sich aus seinem von schmerzvoller Lust verzerrten Mund, als sie jetzt ihren Kopf immer wieder leicht drehte, während noch hemmungsloser und a****lischer zustieß.

Unaufhörlich jagte die heiße Zunge über den glühenden Schwanz, mal wild, dann wieder zärtlich, wechselte sich ab mit den Lippen, die im nächsten Moment einfach nur eine nasse, weiche Höhle boten, die seinen hämmernden Prügel begierig in sich aufnahm.

Er keuchte, stand kurz davor, zu explodieren, spürte den heißen Saft in sich aufsteigen, erhöhte nochmals die Geschwindigkeit, mit der sein geiler Schwanz immer wieder in ihrem Mund hin und her jagte.

Auch ihr Gurgeln wurde lauter, es bereitete ihr unsägliche Lust, seinen Schwanz in ihrem Mund zu spüren und hemmungslos zu reizen, gefangen in seiner Geilheit, schaute er in ihre gierigen Augen, dann auf sein zwischen ihren Lippen abtauchendes Glied, als es urplötzlich in ihm los brach, etwas zog sich schmerzhaft schön in ihm zusammen, brannte wie Feuer, rollte über den Rücken und explodierte in seinem Kopf, mit gierig pumpenden Stößen ergoss er sich heiß in ihren Mund.

Susie schluckte, Sperma rann ihr aus den Mundwinkeln, als sie mit sanftem Druck fortfuhr, an seinem speienden Schwanz langsam auf und ab zu fahren, süchtig leckte sie alles ab, genoss den geilen Geschmack seiner Lust auf ihrer Zunge.

„Wow war das Geil Klaus und du hast trotz meiner Saugkunst so lange durch gehalten…, Respekt“, flüsterte Susanne und die beiden sahen sich an.

„Hey Susanne, Mensch Wahnsinn, ich hätte nicht gedacht, das du so ein versautes Luder bist“, stöhnte er und lächelte Susanne an, „ na ja wenn man sich mag, machen manche Frauen mit ihrem Partner auch so etwas und liebkost mit der Zunge und, wenn sie es mag, dann nimmt sie es in den Mund und lutscht daran und wenn der Samen spritzt , dann weiß sie, dass es sehr schön für ihn war und schluckt ihn!“, flüsterte Sie und zog seinen Kopf zu sich herunter und küsste ihn innig, „ oohh, das war wundervoll!‘, seufzte sie.

„Willst du noch mehr?“, fragte er keuchend und immer noch wild.

„Ja!, mehr!, vielmehr!, wenn du wieder kannst!“ und Klaus lächelte triumphierend und sie folgte seinem Blick, voller Freude und Überraschung schrie sie auf und ihre Augen leuchteten, denn in seiner Körpermitte stand immer noch hochaufgerichtet und stahlhart sein Glied, sofort war sie über seinem Schoß und ihre Lippen schnappten gierig nach seiner Eichel und schob ihren wunderschönen

Unterleib über seinen Kopf, in dieser Position konnte sie seinen strammen Penis sofort tief in den Mundsaugen und er stöhnte erregt auf, seine Hände flogen förmlich zu ihren schönen, herrlich strammen Pobacken und er krallte sich in das feste Fleisch – wie ein Adler seine Klauen in die Beute schlägt, seine Zunge schnellte vor und drang feucht und warm zwischen ihre Schamlippen und er traf sofort ihren Kitzler und Susanne bäumte sich auf ihm auf vor Lust.

Natürlich wurde dieser Laut mehr oder weniger durch seinen Liebesknochen in ihrem Mund

gedämpft, doch die Erregung war dennoch herauszuhören, seine Zunge glitt rasend schnell durch ihre Lustspalte und ließ sie vor Lust in immer heftigere Schauer verfallen, begierig, jeden Tropfen ihres köstlichen Liebessaftes aufzunehmen, leckte und schleckte er immer wieder über ihre zitternde Muschel und der Saft lief in Strömen, das war eine Stellung, je rascher er seine Zunge tanzen ließ, desto mehr von ihrem Saft rieselte aus ihrem Schoß und desto wilder lutschte und saugte sie an seinem steifen Freudenspender, ihre Körper zitterten und bebten vor Wollust und Susanne kam dreimal kurz nacheinander auf ihm und dann erreichte auch Klaus den Gipfel der Lust, allerdings schoss sein Samen nun nicht mehr so wuchtig und eher dünnflüssig aus seiner Mündung, dicke, klebrige Tropfen quollen hervor und sie musste unwillkürlich an Austern denken, als sie schluckte.

Erschöpft und doch über alle Maßen glücklich lagen sie dann noch eine Weile nebeneinander und kuschelten zusammen, erschöpft fielen die beiden dann in einen leichten Schlaf.

Klaus war glücklich in den Armen seiner Nachbarin und er hoffte auf mehr….., vielleicht würde Sie später……, dann könnte er seine männliche Jungfräulichkeit los sein, dachte er im Traum und drückte seine (Liebes)Lehrerin fest in seinen Arm.

Ein paar Stunden später wachte er auf und merkte, dass er unter der Bettdecke zu sehr nach Mann roch und stand auf, ohne Susanne zu wecken, die sich die ganze Zeit an ihn gekuschelt hatte und schlich sich leise hinaus ins Bad und schaltete die Beleuchtung ein, da das Badezimmer wohl in allen Wohnungen kein eigenes Fenster hatte und fing an sich abzuduschen und seifte sich ein.

Kaum war die Dusche aufgedreht, da ging das licht aus, er rechnete mit einem Stromausfall oder ähnlichem, die Wand abtastend nach dem Wasserregler hörte er auf einmal wie sich die Schieberei öffnete und er drehte sich zum Geräusch hin und spürte direkt weiche, warme Hau, es waren zwei Hände welche sich an ihm festhielten, und Sie zogen sich an ihm heran und dann spürte er den geilen Körper eben dieser Person, als er die wunderbar großen Brüste an seinem Körper spürte wuchs sein Speer wieder in unermesslicher Größe an und er fragte „Susanne?“ doch er bekam nur einen Kuss auf den Mund, „ hast du jemanden anderes erwartet“, flüsterte Susanne und spürte, wie ihre Hände langsam nach unten wanderten.

„Oh Gott ist das Geil“, stöhnte er, als Susanne nach seiner Eichel griff und diese anfing zu reiben.

„ Der hat heute Abend mal Pause“ lies Susannes Stimme ihm mitteilen werden bevor er ihre Zunge an seiner Eichelspitze bemerkte, ihre rechte Hand begann nun mit Wichsbewegungen während die Linke förmlich dabei war das Sperma (auf angenehme weise) aus ihm heraus zu quetschen, dieses Gefühl!…., ihm wurde ganz schummerig. 

Auf einmal ging die Türe auf und er konnte sehen wie Susanne da unten sein hartes Rohr mit ihrem süßen Mund bearbeitete, erschrocken und leicht geblendet, durch das einschalten der Badezimmer-lampe, sah er zu der Lichtquelle herüber und er erschrak, als er seine Mutter an der Badezimmertüre bemerkte, „ huch sorry ich hab euch beide nicht bemerkt“, sagte Klaus Mutter, als sie die beiden unter der Dusche bemerkte und schloss schnell die Türe.

„Mensch Mama, schon mal was von Anklopfen gehört“, rief er ihr nach und hörte wie die Wohnungstüre geschlossen wurde.

Dann drehte er sich wieder zu Susanne um, die unbeirrt weiter gemacht hatte und dachte sich, als er Sie vor sich knien sah, wow, was für ein Anblick“ und Susanne begann ihn so gleich stärker zu Blasen. Man hatte diese Frau das mit dem Blasen drauf, dachte er sich, diese Frau  konnte himmlisch tief Blasen und bekam seine Monsterlatte (beachtliche 19cm) bis zum Anschlag, ohne Probleme in ihren Rachen. 

Er spielte mit ihren Brüsten und beobachtete Susanne bei ihren Blaskünsten, er konnte es nicht mehr lange halten und Susanne merkte dies auch und statt ihn raus zu nehmen und zu wichsen wie er es eigentlich gewohnt war blies sie noch heftiger weiter und Klaus wurde langsam schwarz vor Augen, diese Gefühl war einfach zu heftig, in einem Schwall von Geilheit entlud er eine riesen Menge von seinem Saft im Rachen von Susanne, welche alles runter würgte. 

Klaus sah Susanne an und Sie sah ihn an, dann nahm Susanne seine Hand und flüsterte nass, wie sie waren nur ein „ komm“ und zog ihn liebevoll zurück ins Schlafzimmer und legte sich aufs Bett und sah ihn an, „ wenn du mir versprichst, niemandem etwas zu verraten, auch deinen besten Freunden in der Schule nicht, dann darfst du mit mir schlafen“, flüsterte Sie liebevoll ihm zu und streckte eine Hand nach ihm aus.

„ Ja!, ich verspreche es, Susanne“, rief er begeistert mit einer sich fast überschlagenden Stimme. Susanne spreizte ihre Beine und zog die Füße an – fast bis zum Po und Klaus kniete sich zwischen ihre Schenkeln und mit zitternden Fingern fasste er seinen stahlharten Liebesknochen und setzte ihn vorsichtig an Susannes Liebesgrotte an, bei der ersten Berührung ihrer Geschlechter stöhnten die beiden auf vor Lust und der unerfahrene Klaus schloss die Augen und drückte ganz sanft, jetzt, genau jetzt würde er kein „Jungmann“ mehr sein, ging es ihm durch den Kopf, seine klobige Eichel dehnte ihre Liebesöffnung und bahnte sich einen Weg in die feuchte Wärme ihres Schoßes, beide erbebten heftig vor Wonne und Susanne atmete heftig.

Klaus lag stöhnend auf ihrem glühenden Leib, er konnte einfach nicht widerstehen und drückte seine bebenden Lippen auf ihre rechte Brustwarze und sein Mund saugte an der zarten Knospe und die Zungenspitze tanzte auf ihr, Susi erbebte, „Oh, Darling!, wie schön!“, stöhnte Sie in unbändiger Lust.

Klaus folgte ihrem lustspendenden Beispiel und so rutschte er nach und nach seine ganze Latte in ihren glühenden Unterleib, sein Schambein lag fest an ihrem Schoß und reizte so ihren Kitzler und Susanne legte keuchend ihre Hände auf seinen Po und zeigte ihm den Rhythmus, der ihre Lust immer

schneller steigerte, der Orgasmus kam wie eine Orkan über sie und Sie bebte und zuckte wild und ein leiser Seufzer verriet die Lust, die sie empfand, auch Klaus war nun soweit.

Er stieß noch einmal seine Lanze mit aller Macht in sie und erlebte seinen ersten Höhepunkt in einer Frau und unter wilden Zuckungen verschoss er seinen siedend heißen Samen in den Schoß seiner neuen Nachbarin, die ihn dankbar seufzend empfing, er blieb in ihr und beide lagen noch eine Weile in dieser Stellung, endlich war sein Liebespfeil soweit geschrumpft, dass er von selbst aus ihrer

Grotte glitt.

„Das war wunderschön, Klaus“, hauchte sie und strich ihm zärtlich durchs Haar.

„Oh ja, Susi, am liebsten würde ich es gleich noch einmal mit dir machen!‘, erwiderte er und beugte sich herunter und küsste Sie und Susanne erlaubte es ihm sogar, dann lächelte Susanne, „ du bist ja ein richtiger, kleiner Hengst!“, rief sie und beide lachten.

„Du, ich muss jetzt gehen!“, flüsterte sie und es war ihr anzusehen, dass sie es nur sehr ungern tat. Auch Klaus erging es nicht anders und doch nickte er voller Verständnis, ein unendlich langer Kuss!, dann schlich sie sich hinaus und er hörte wiederum nach einer halben Minute die Wohnungstüre.

Klaus war glücklich und ein bisschen verliebt in die eigene Lehrerin und er freute sich auf ein nächstes Treffen mit ihr.

Am nächsten Morgen stand er um 10 Uhr auf und schaute über die Balkonbrüstung und sah einen Blondschopf aus der Decke im Schlafzimmer der anderen Wohnung heraus schauen und er wusste dass Susanne noch schlafen würde.

Er holte beim Bäcker nebenan Brötchen und deckte seinen Frühstückstisch für zwei Personen mit allem was das Herz begehrte und sogar zwei Gläser Sekt, hatte er eingeschenkt und ging nach drüben und klingelte mehrmals, nach etwa einer Minute öffnete Susanne richtig verschlafen und verkatert im Morgenmantel die Türe und sah ihn an.

„Komm Susi, das Frühstück ist fertig“, strahlte er Sie an und Susanne schaute ihn an, „ sorry Klaus, das ist keine gute Idee, mit der Einladung und es tut mir leid, gestern ist zu viel geschehen und es wäre darum besser wenn wir das hier beenden und uns nicht mehr sehen würden, bitte akzeptiere meine Entscheidung, mich mit dir als Schüler einzulassen, war der größte Fehler, den ich gemacht habe und es widerholt sich nun alles, warum ich die Schule gewechselt hatte“ und Sie sah ihn an und schloss die Türe wieder.

Klaus stand wie ein begossener Pudel vor der Türe und rief nur, „Susie, was soll das alles, ich habe gedacht wir …“, aber er ließ es sein und tapste wie ein begossener Pudel zurück in seine Wohnung.

Der Tag kam und verging und Klaus verstand die Welt nicht mehr, hatte er etwas falsch gemacht, war er zu aufdringlich gewesen oder ging es Susanne alles wirklich viel zu schnell.

Am Abend saß er traurig vor dem Fernseher und langweilte sich mit dem Programm, die Flasche Sekt war leer und er war voll und er verstand die Frauen nicht mehr, er hatte doch gedacht, das Sie ihm gezeigt hatte, wie Frauen ticken, so kam es das er auf der Couch vom Schlaf übermannt wurde und am nächsten Morgen durch eine Bohrmaschine in der Nebenwohnung geweckt wurde, sein Kopf tat ihm weh, er fühlte sich, als wäre er von einer Planierraupe überrollt worden und er sah nach draußen auf den Balkon zur Lärmquelle und sah wie ein Blaumann im Wohnzimmer eine Gardinenstange setzte und im Nebenraum sah er wie Susanne eine Blickdichte Gardine auf hing.

Sein Blick zu ihr war versperrt und er sah die tolle Frau nun nicht mehr.

Am Mittag war er bei seinen Eltern und sie merkten seine Betrübtheit, als seine Mutter dann noch fragte, wer die Frau unter der Dusche bei ihm gewesen war, log er seine Eltern an und sagte ihnen.

„Dass ist nur ne Discoschlampe, die hab ich vorgestern Nacht abgeschleppt“ und sein Vater grinste ihn an, er wäre wohl auch gerne an seiner Stelle gewesen, da ihm ja seine Frau brühwarm erzählt hatte, was ihr gemeinsamer Sohn gerade unter der Dusche getrieben hatte, als Sie ihm die Wäsche hoch brachte und seine Schmutzwäsche aus dem Badezimmer holen wollte.

„Sohnemann, du sollst nicht so abfällig über Frauen reden, dazu haben wir dich nicht erzogen…, kenn ich das Mädchen vielleicht“, fragte Klaus Mutter neugierig und hoffte auf ein paar Daten, aber von Klaus kam nichts, dann versuchte es Klaus Mutter erneut, „ hat sich die neue Nachbarin bei dir überhaupt bedankt, für deine Hilfe“, fragte Sie neugierig.

„Ach lass mich doch mit der blöden Göre in Ruhe“, schimpfte er und stand vom Tisch auf und verließ die Wohnung, die beiden schauten sich fragend an, sollten Sie etwa in ein Wespennest getreten sein.

Klaus hatte wirklich kein Verständnis dafür, das seine Eltern ihn über die doofe Nachbarin ausfragte und verschloss sich wieder in sein Reich.

Susanne ging ihm die ganze Zeit aus dem Weg und blockte auch jedes Gespräch mit ihm ab, sie fühlte sich schlecht, morgen schon würde Sie die Schule als Lehrerin betreten und Sie war sich sicher, das alle Schüler und Schülerinnen sowie das gesamte Lehrerkollegium schon bescheid wissen würden.

Dann kam der Tag, indem Sie sich im Rektorat vorstellte und von allen Lehrerkollegen begrüßt wurde und dann ging der Rektor mit ihr zu ihrer neuen Klasse und öffnete die Türe, dort saßen gespannt die Schüler und erwarteten die neue Lehrerin.

„Guten Morgen die Herren, jetzt wird hier die Männerdomaine der Klasse verändert, es kommt für Sie eine neue Lehrerin in die Klasse, darf ich vorstellen Frau Susanne Müller“ und alle sahen die Lehrerin an und dachten sich einiges und Susanne wurde rot im Gesicht und sah einen nach dem anderen an und dachte sich, der weiß es, der weiß es und der weiß es und dann sah Sie in ein Gesicht dass Sie schon , es war das Gesicht von Klaus, ihrem wie sagt man ungewollten Ausrutscher der letzten Woche.

Keiner sagte etwas über Sie und sie begann ihren Unterricht in Mathematik und brachte sehr leicht die Schulstunde um, dann klingelte es zur Pause und alle, bis auf Klaus verließen die Klasse.

„Frau Müller, i


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Kommentare

WolfPeter 14. Juni 2017 um 23:03

Schade, ich hätte schon gerne die Fortsetzung mit Happyend gelesen!

Antworten

Hans Maier 20. Juni 2017 um 14:02

Das Ende ist abgebrochen. Fortsetzung? Sonst super Mega Geschichte

Antworten

happa56 18. November 2020 um 23:33

super geschrieben geike storry

Antworten

Andy 6. Juni 2023 um 21:11

Was ist das für eine ende

Antworten

Hr. Müller 15. Januar 2024 um 18:35

gute Geschichte , beschissenes Ende

Antworten

Marcell 21. Januar 2024 um 4:56

Mega geile Geschichte wie gerne hätte ich damals meine Lehrerin gefickt das war mein größter Traum

Antworten

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