Die EM-Feier – aus Sicht einer Frau
Veröffentlicht am 03.10.2017 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Die EM-Feier
Manchmal bin ich wirklich ein geiles kleines Miststück. Oh, entschuldige, ich habe mich ja noch gar nicht richtig vorgestellt. Also, wo soll ich anfangen? Wohl am besten mit meinem Namen. Ich heiße Nina, bin 27 Jahre alt und 1,72 groß.
Mein Gewicht? Das ist genau dort verteilt, wo es hingehört. 75B, schlanke Taille und einen Po, auf den ich richtig stolz bin. Mein Bauch ist, dank jahrelangem Training, schön flach. Ich bin meistens nahtlos braun, weil ich im Winter auf der Sonnenbank liege und im Sommer an meinem Lieblingsbaggersee, wo es eine recht weitläufige FKK-Zone gibt.
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Eigentlich bin ich naturblond, aber zur Zeit, wegen der Abwechslung, rothaarig. Meine Augenfarbe ist dagegen so, wie sie immer war, nämlich blau. Ich kann es mir leisten stinkfaul zu sein und mein Leben so einzurichten, wie ich es am angenehmsten empfinde, solange ich dabei Frank, meinen Göttergatten, nicht vernachlässige.
Durch einen glücklichen Umstand bin ich finanziell unabhängig von ihm. Während er sich um seine kleine Firma kümmert, habe ich tagsüber unendlich viel Zeit meinen Gelüsten zu frönen.
Und, um es gleich vorne weg zu nehmen, Frank gönnt sie mir alle. Er ist nicht die Spur eifersüchtig, was wohl auch daran liegt, daß er verdammt gut aussieht und selbst nichts anbrennen läßt. Das wiederum gönne ich ihm. Es kommt dann auch durchaus mal vor, daß wir zu dritt oder viert sind.
Für mich ist das die einzig denkbare Form langfristig und glücklich verheiratet zu sein. Tja, da sitze ich nun vor dem PC und überlege, was ich dir über mich erzählen soll. Vielleicht, daß es gerade kurz nach 12 ist? Ich bin eben erst aus der Dusche gestiegen, habe mich in meinen Kuschelmorgenmantel gehüllt und mir die Haare gefönt. Danach habe ich die leichte „Kriegsbemalung“ aufgelegt und mich mit einer Tasse Kaffee in Franks Arbeitszimmer begeben, um ein wenig im Netz zu stöbern.
Ich habe mir ein paar scharfe Bilder aus verschiedenen Newsgroups angesehen und irgendwie bin ich dabei in Stimmung gekommen, selbst mal ein wenig Initiative zu zeigen. Ein kribbeliges Gefühl. Apropos Kribbeln, Franks Bürostul ist toll. Vor allem, wenn ich verkehrt herum darauf sitze.
So, daß mein Busen gegen die Rückenlehne drückt, und sich die verchromte Metallstange genau zwischen meinenBeinen befindet.
Am Anfang ist sie zwar immer ziemlich kalt, aber nach einer Weile wird sie angenehm warm. Meine Pussy umarmt das Metall und ich kann mich sanft daran reiben. Übrigens, während ich das schreibe, naja, du weißt schon, die Stange hat plötzlich so einen feuchten Glanz bekommen. Uh, jetzt muß ich damit aufhören, sonst bringe ich kein einziges Wort mehr zu Stande.
Tzzz, ich kann’s einfach nicht sein lassen. Meine Schenkel umklammern immer wieder diese Stange, verdammt, Nina, jetzt nimm dich ein wenig zusammen. Es hilft nichts, ich muß mich anders auf diesen Stuhl setzen. So, jetzt züchtig die Beine übereinander schlagen und den Morgenmantel wieder zu.
Gut. Einen Schluck Kaffee, und weiter. Das ist auch nichts, jetzt pickst es. Frank hat mir vorgestern meine Pussy blitzblankrasiert, ich sehe unten herum aus wie eine Zehnjährige.
Wir standen zusammen unter der Dusche, als er auf einmal seinen Naßrasierer in der Hand hält und mich angrinst. Ich wußte, was er wollte und setzte mich mit weit gespreizten Schenkeln auf den Wannenrand. Ich vertraue ihmvoll und ganz, er hat eine sehr ruhige Hand. Schlanke lange Finger mit kurzen Nägeln.
Das ist für mich sehr wichtig, denn ich habe auch Männer kennengelernt, deren Fingernägel unangenehm lang waren. Ich dachte noch zwei Tage später, daß sie meine Muschi inwendig mit einer Stahlbürste behandelt hätten. Nicht sehr angenehm, kann ich dir sagen. Aus dem selben Grund sollten Fingernägel sauber sein.
Keine Frau liebt es diesen Dreck in sich hinein zu lassen.
Frank darf so lange und tief er will in mir stöbern. Und das tat er auch, während seine andere Hand mich rasierte. Schließlich legte er den Rasierer weg und überprüfte sein Werk wie jedesmal mit der Zunge. Er prüfte sehr eindringlich und genau.
Ich stand, seinen Kopf zwischen meinen Beinen, über ihm und hätte beinahe den Duschvorhang samt Stange heruntergerissen als ich kam. Der kleine Frank stand hart vom großen Frank ab. Dunkelrot und voller Erwartung.
Ich drehte das Wasser ab und stieg mit weichen Knien aus der Dusche. Ganz, als wäre überhaupt nichts geschehen.
Frank sah mich ein wenig verstört an, fing sich aber sofort wieder und folgte mir. Er wußte, daß ich immer für eine Überraschung gut war. Ich trocknete mich mit einem großen Badetuch ab und stellte mich an den Spiegel, um meine langen Haare zu kämmen. Frank legte von hinten seine Hände auf meine Brüste und streichelte mich sanft, während er an meinem Nacken knabberte.
Ich spürte seinen Harten sehr deutlich gegen meinen Po drücken. „Cremst du mich ein, Liebling?“ Mehr brauchte ich nicht zu sagen, schon hatte er die Sonnenmilch in der Hand, öffnete sie und spritzte mir eine riesen Ladung den Rücken hinab, bis zwischen meine Backen. Mit unendlicher Geduld massierte er die Sonnenmilch in meine Haut ein. In solchen Momenten frage ich mich manchmal, ob ich mit einem Oktopus verheiratet bin, denn Franks Hände scheinen überall gleichzeitig zu sein.
Auf meinen Brüsten, zwischen meinen Beinen, auf dem Rücken, meinem Bauch. Ich genoß es in vollen Zügen. Frank brauchte beinahe die halbe Flasche auf. Ich war glitschig wie ein Fisch und ziemlich genauso naß.
Er rieb sich immer heftiger an mir und ich bemerkte, daß er leicht zu zittern begann. Das war der richtige Moment. Ich spreizte meine Beine und stellte mich auf die Zehenspitzen. Frank würde auch ohne meine Hilfe in mich rutschen, so glitschig wie unsere Körper mittlerweile waren.
Plötzlich sprang mich mein inneres Teufelchen an. Ich griff hinter mich nach seinem Ständer, rieb ihn kurz in der Spalte zwischen meinen Backen, um die richtige Stelle zu finden und entspannte mich so gut es ging.
Frank knetete meine Brüste wie von Sinnen und preßte sein Becken fest gegen mich. Sein Ding glitt langsam in mich. Allerdings nicht in den üblichen Kanal.
Ich beobachtete im Spiegel, wie Frank an sich hinab sah und grinste.
Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter zurück und wir küßten uns leidenschaftlich. „Bitte, komm tiefer in mich.“ Ich spürte ihn so groß in mir wie selten. Er dehnte mich fast bist zum Zerreißen, als er begann mich langsam von hinten zu bumsen. Das Gefühl machte mich beinahe wahnsinnig.
Ich griff zwischen meine Beine und rieb mich so fest es ging. Kurz bevor die große Bombe in meinem Kopf explodierte, kam es Frank. Es riß mich fast von den Beinen. Wir krallten uns ineinander.
Nach einer Weile, die wir keuchend und still dahintreibend in Wohlgefühl verbrachten, zog sich Frank aus mir zurück. Ich drehte mich zu ihm und umarmte ihn. Meine Hand glitt über Franks muskulösen Bauch zu seiner halbstehenden Männlichkeit hinab. Ich spielte mit seiner glutroten glitschig feuchten Eichel und Frank zuckte leicht wie unter Stromstößen zusammen.
„Es ist so schön von dir eingecremt zu werde, Frank.“ Ich lächelte ihn an, küßte ihn und ließ ihn im Bad stehen.
Wenn ich daran denke, was und wie ich es bisher schon mit ihm und anderen getrieben habe, dann drängt es mich unheimlich dazu, den Stuhl wieder umzudrehen und das Metall zwischen meine Lippen zu nehmen. Meine Nippel sind hart geworden und, ups, zwischen meinen Beinen hat sich eine dunkle Stelle auf der Sitzfläche gebildet. Ich werde jetzt wohl ein Weilchen die Beine hochlegen. Auf Franks Schreibtisch, schön bequem aufgespreizt und mein Döschen verwöhnen.
Mein kleines Tier schreit nach Befriedigung.
Teil 2: Am Sonntag war ich bei Freunden zu einer EM-Party eingeladen. Unsere Männer hatten sich vorgenommen das große Spiel gemeinsam anzusehen. Im Garten wurde am frühen Abend trotz des miesen Wetters gegrillt und wir Mädels zogen uns zusammen mit den weniger fußballbegeisterten Herren in das geräumige Gartenhaus zurück, wo wir bei Wein und Bier zusammen saßen. Ich muß zu meiner Schande gestehen, daß ich mich nicht besonders für Fußball interessiere, ganz im Gegensatz zu Frank, der bisher noch kein Spiel verpaßte.
Babsi und Dietmar, die Gastgeber, sind alte Freunde von uns. Dietmar, der etwas über fünfzig ist, ist eine Art Mentor von Frank. Er hat ihm sehr beim Aufbau seines Geschäfts geholfen. Babsi, Dietmars zweite Frau, ist 36 und was soll ich sagen, sie ist mehr als meine beste Freundin.
Die meisten in unserem Freundeskreis halten sie für bieder und erzkonservativ, wahrscheinlich weil Babsi nicht über jeden dummen Witz lacht, ihre eigene Meinung hat und mit Vorliebe klassisch elegant gekleidet ist. Doch hinter dieser steifen Fassade verbirgt sich eine der schamlosesten und gierigsten Frauen, die ich je kennengelernt habe.
Dietmar hat sie wohl nicht zuletzt aus diesem Grund geheiratet. Ich würde sie nicht direkt als nymphoman bezeichnen, aber wenn sie in Fahrt kommt, kennt sie keine Tabus mehr. Dabei macht sie nicht einmal vor ihrem Stiefsohn Timmy halt, der bei ihr und Dietmar wohnt.
Der Junge ist erst sechzehn Jahre alt und hat viel von seinem Vater mitbekommen. Er ist eins achtzig groß, dunkelhaarig und hat dermaßen intensiv strahlende Augen, daß es einem ganz anders wird, wenn man sie zu lange ansieht. Timmy ist der absolute Mädchenschwarm an seiner Schule, was ihm aber Gott sei Dank nicht zu Kopf gestiegen ist. Das macht die Sache eigentlich nur noch schlimmer, denn er ist nett, zuvorkommend und blitzgescheit.
Babsi erzählte mir, daß sie den Kleinen schon längst vernascht hätte, wäre er nicht ihr Stiefsohn. Sie würde jedesmal wieder feucht, wenn Timmy seine Bahnen im Pool zieht, und der Junge trainiert oft und ausdauernd, was man seiner Figur deutlich ansieht. Babsi vertraute mir an, daß sie eine Zeit lang versuchte ihn mit allen erdenklichen Mitteln zu verführen. Sie putzte, nur in T-Shirt und Slip bekleidet, das Haus, sonnte sich splitternackt im Garten, ließ die Badezimmertür weit offen, wenn sie in der Wanne lag oder duschte.
Manchmal schloß sie die Tür nicht einmal, wenn sie pinkelte. Sie war sicher, daß Timmy sie oft beobachtete, doch der Junge ließ sich auf nichts ein. Selbst, als sie ihn darum bat, sie zu massieren, berührten seine Hände weder ihren Busen, noch verliefen sie sich zwischen Babsis Beine.
Und das, obwohl sie mit leicht gespreizten Schenkeln vor ihm auf dem Bauch lag und Timmy genug Zeit hatte, sich ihre Pussy und den feuchten Glanz zwischen ihren Lippen anzusehen. Allerdings war Babsi damals nicht entgangen, daß Timmy einen immensen Ständer in der Badehose hatte.
Aber so sehr sie es sich auch wünschte, der Junge blieb standhaft. Als das Fußballspiel begann, gesellte sich Timmy zu uns ins Gartenhaus, im Wohnzimmer bei den anderen Männern war ihn die Luft zu verraucht, wie er sagte. Er fragte, ob der Platz neben mir auf der Bierbank noch frei wäre und löste damit in meinem Kopf eine Lawine von Bilder aus, die mich und ihn eng umschlungen zeigten. Das Tier zwischen meinen Beinen wachte auf, als Timmy sich setzte und unsere Schenkel sich berührten.
Oh Gott, dieser Prachtjunge brachte mich richtig ins Schwitzen.
Während er sich freundlich mit den anderen an unserem Tisch unterhielt, spitzte ich neugierig nach unten in seinen Schoß. Der Stoff seiner hellen Leinenhose hatte eine recht auffällige Beule. Wenn das Timmys Schwanz im Ruhezustand war, du meine Güte, wie groß würde er, wenn der Junge in Stimmung kam?
Ich trug mein grünes Sommerkleid. Es hat vom rechteckigen Ausschnitt, der etwas mehr als den Ansatz meines Busens zeigt, bis hinunter zu den Fesseln eine Knopfleiste.
Normalerweise öffne ich nur die untersten vier Knöpfe, um in dem figurbetonten Kleid bequem sitzen zu können.Man sieht dann vielleicht mal meine Knie, aber mehr auch nicht. Jetzt allerdings öffnete ich so unauffällig wie möglich vier weitere Knöpfe und schob den Stoff des Kleides von meinen Schenkeln zur Seite. Ich sah an mir hinab. Mein schwarzer String war deutlich zu sehen.
Der schmale Stoffstreifen bedeckte mein Döschen äußerst spärlich, man mußte nicht besonders viel Phantasie haben, um sich vorzustellen, wie ich unter dem dünnen Stoff aussehe. Vielleicht war das ein wenig ordinär, aber für den Betrachter sicher nicht ohne Reiz. Ich lehnte mich etwas zurück und öffnete meine Schenkel ein wenig weiter. Dann mischte ich mich wieder in die Unterhaltung, um Timmy die Möglichkeit zu geben seine Augen auf die Reise zu schicken.
Und tatsächlich, aus den Augenwinkeln heraus sah ich, daß er einen Moment lang in meinen Schoß sah. Nervös rutschte er ein kleines Stück von mir weg. Ich genoß seine plötzliche Unsicherheit. Während der nächsten zehn Minuten ertappte ich ihn immer öfter dabei, wie er einen Blick riskierte.
Seine Ohrläppchen röteten sich leicht und wenn er mich jetzt ansprach, vermied er es mir dabei direkt in die Augen zu sehen. Ich schob mein Becken herausfordernd etwas weiter nach vorne. Jetzt konnte Timmy wirklich jedes Detail erkennen. Bisher mußte es für den Jungen den Anschein gehabt haben, als geschehe das alles zufällig.
Nach seinem nächsten Seitenblick jedoch, fragte ich ihn direkt, ob er mehr davon haben wolle. Für die anderen am Tisch drehte sich meine Frage allerdings eher um die Weinflasche, die ich in der Hand hielt, und darum, ob ich Timmy nachschenken sollte. Sie hegten nicht den geringsten Verdacht. Der Junge nickte, dann sah er mir in die Augen, lächelte und meinte, aber bitte nicht zuviel, mir wird davon sehr schnell schwindelig.
Wir hatten uns verstanden.
Ich goß sein Glas halb voll und stellte die Flasche zurück auf den Tisch. Unser Tischnachbar verwickelte Timmy in ein Gespräch über seine letzten Wettkämpfe und der Junge gab bereitwillig Auskunft. Ich nutzte die Gelegenheit, um den String von meiner Pussy zu schieben und meine Lippen mit dem Mittelfinger zu öffnen. Himmel war ich naß.
Ich konnte nicht widerstehen und schob meinen Finger tief in meine heiße Muschi. Ein wohliger Schauer durchlief meinen Körper, als ich meine Fingerspitze leicht in mir kreisen ließ. Mittlerweile war ich so geil, daß ich mich am liebsten vor allen Anwesenden auf den Tisch gelegt hätte, um mich völlig ungeniert zu befriedigen. Ich kochte innerlich.
Irgendwie mußte ich diesen Druck los werden.
Um mich nicht noch weiter anzuheizen, ließ ich meinen Finger aus meiner Spalte gleiten und legte beide Hände leicht zitternd auf den Tisch. Ich weiß nicht weshalb, aber plötzlich ertappte ich mich dabei, wie ich den Stiel meines Weinglases mit Daumen und Zeigefinger zärtlich entlang zu streichen begann.
Als Timmy mir wieder zwischen die Beine sah, schoß ihm das Blut in den Kopf.
Der Anblick meiner geöffneten Schamlippen war wohl ein wenig viel für ihn.
Ich bemerkte, wie sich sein Schwanz augenblicklich in seiner Hose aufrichtete. Was für ein enormes Zelt. Ich durfte gar nicht daran denken, ich tropfte ja sowieso schon beinahe vor Geilheit.
Ich mußte sein Ding einfach haben, berühren, in mir spüren, ganz egal, wie alt er war, oder wie ich es anstellte.
Ich konnte nicht anders und rutschte enger an ihn. Ich fühlte, wie sein ganzer Körper vor Erregung zitterte. Timmy versuchte sich so gut es ging zusammen zu nehmen und weiter mit seinem Gegenüber zu sprechen. Vorsichtig, beinahe millimeterweise, schob ich meine Hand in die Tasche seiner Sommerhose.
Durch den dünnen Futterstoff fühlte ich das Material seiner Unterhose.
Ich versuchte sie langsam herunter zu ziehen, bis ich den Bund zu fassen bekam. Kurz bevor ich mich am Ziel glaubte, verhakte sich der Bund an Timmys Ständer.
Verdammt. Doch dann geschah etwas, daß ich nicht zu hoffen gewagt hatte.
Timmy griff in die andere Tasche seiner Hose und half mir dabei seinen Schwanz zu befreien. Ich fühlte, wie er den Bund seiner Unterhose bis über seine Bälle herunterstreifte und dort einhängte.
Den Bruchteil einer Sekunde später hielt ich seinen Ständer mit meinen Fingern umschlossen. Ich fühlte zwar nicht direkt seine Haut, doch das pulsieren des Blutes in diesem riesigen Ding war enorm. Das mußten mindestens 22 Zentimeter sein. Oh Gott, Timmy, fick mich damit, bitte, ich will dich, schoß es mir durch den Kopf.
Da lagen gute sechs Zentimeter Durchmesser in meiner Hand. Jetzt verstand ich, weshalb Babsi so scharf auf den Kleinen war. Er war noch besser bestückt als sein Vater.
Meine Hand schob sich weiter hinauf bis zu seiner Eichel. Allein die war schon so groß, daß sie meinen Mund ausfüllen würde.
Meine Finger massierten seine Eichel sanft. Ich fühlte, wie Timmys Becken zu zucken begann. Was? Jetzt schon, oh bitte, halte dich noch einen Moment zurück, Timmy, dachte ich und ließ seinen Schwanz wieder los. Meine Hand legte sich auf seine prallen Bälle.
Wenn der Junge käme, würde jede Frau ertrinken. Während ich Timmys Eier zärtlich drückte, glitt seine Hand plötzlich unter den Tisch auf meinen nackten Schenkel und streichelte mich sanft und beinahe zurückhaltend. Ich wollte mehr, viel mehr und schob seine Hand mein Bein hinauf direkt über meine nasse Muschi. Als ich seine Finger dort fühlte, wäre ich beinahe gekommen.
Ich vergaß die Welt um mich herum und zwang seine Finger dazu sich in meine Spalte zu schieben. Meine Knie zitterten, in meinem Kopf rauschte das Blut, ich biß mir auf die Unterlippe, um nicht loszuschreien. Nein, hier vor allen Leuten ging es nicht, ich wollte ihn sofort, ich brauchte ihn. Mit einer gewollt ungeschickten Bewegung stieß ich mein Weinglas um.
Der Rotwein ergoß sich über mein Kleid, Timmy zog seine Hand blitzschnell zurück und ich sprang auf die Beine. Die anderen sahen mich erschrocken an und ich stammelte beinahe hysterisch, daß ich ein Bad bräuchte, daß Timmy mich ins Bad bringen sollte.
Der Junge schaltete sofort, nahm mich bei der Hand und wir liefen aus dem Gartenhaus. Im Wohnhaus angekommen führte mich Timmy schnell in eines der Badezimmer und machte sofort einen Waschlappen naß, den er mir reichte. So ganz hatte er wohl doch nicht verstanden, was ich vorhatte.
Ich ging lächelnd an ihm vorbei zur Tür und sperrte sie ab. Er sah mich mit großen Augen an. Sein Schwanz wußte sofort, um was es mir ging. Seine Hose stand weit ab.
Ich drückte mich eng an den Junge und legte meine Arme um ihn. Er stammelte nur, bitte nicht, Nina, aber jetzt war es zu spät für ihn. Ich schob meine Zunge durch seine Lippen und küßte ihn gierig. Unsere Zungen umkreisten sich wild.
So schnell ich konnte öffnete ich seinen Gürtel, den Knopf, den Reißverschluß und zog Timmy die Hose herunter.
Zum ersten Mal konnte ich ihn sehen.
Wahnsinn, ich ging vor ihm in die Knie, im wahrsten Sinne des Wortes und öffnete meinen Mund so weit ich konnte. Endlich fühlte ich seine Eichel zwischen meinen Lippen. Ich sauge den Jungen förmlich in mich. Vorbei an meinem Zäpfchen und weit in meinen Rachen hinab.
Ich bekam fast keine Luft mehr, aber das war mir in diesem Moment völlig egal. Noch ein, zwei Zentimeter und ich hatte ihn bis zum Ansatz in mir. Wow, das hätte ich mir selbst nie zugetraut. Ich massierte seine harten Bälle mit der einen Hand und umkreiste seine Rosette mit den Fingern der anderen.
Timmys Hüften bebten, er stöhnte tief. Er würde jeden Moment kommen. Ich zog seinen Schwanz langsam aus meinem Mund, ließ ihn zärtlich durch meine Lippen gleiten und bließ seine große rote Eichel.
Was für ein Gefühl. Timmys Finger wühlten in meinen Haaren und plötzlich verkrampfte sich sein ganzer Körper.
Ja, halt dich nicht zurück, gib mir alles, Timmy, raunte ich ihm zu. Meine Zunge umspielte seinen Schaft noch einmal und dann brach es aus dem Jungen heraus. Die erste Ladung traf mich voll im Gesicht. Ich wichste ihn, er schoß mir einen immensen Strahl seines Saftes in den Mund.
Ich badete meine Zunge in seinem Schleim, öffnete die Lippen weit und empfing den nächsten Schuß. Mein ganzer Mund war voll. Von meinen Backen lief sein Saft und tropfte von meinem Kinn. Timmy hörte überhaupt nicht mehr auf zu spritzen.
Ich lachte wie irr vor Lust und wichste ihn weiter. Ich hatte es in den Haaren, auf meinem Kleid, in meinem Ausschnitt, einfach überall. Ich schluckte, leckte und bließ was das Zeug hielt, fuhr mir mit der Hand über mein Gesicht und schleckte sein Sperma von meinen Fingern. Es war göttlich.
Als Timmy sich wieder einigermaßen unter Kontrolle hatte, grinste ich ihn überglücklich und besudelt an. Hast du mal einen Lappen, ich glaub ich habe hier einen Fleck, fragte ich ihn und wir beide lachten los. Aus dem Wohnzimmer drang das Johlen der Männer. Anscheinend hatten wir ein Tor geschossen.
Naja, dachte ich, jeder soll seinen Spaß haben. Mit dem feuchten Lappen allein bekam ich Timmys Sperma nicht aus meinem Kleid, so sehr ich es auch versuchte. Der Junge bot mir an es in der Maschine zu waschen. Wenn er es anschließend in den Trockner steckte, hätte ich es in einer Stunde wieder.
Bis dahin würde er mir etwas von sich zum Anziehen leihen. Ich nahm sein Angebot an und folgte ihm in sein Zimmer. Timmy suchte aus dem Schrank eine Jeans und ein T-Shirt heraus und reichte es mir. Ich legte die Sachen auf seinen Schreibtisch und zog mir langsam das Kleid über den Kopf.
Dann ließ ich es neben mir zu Boden fallen. Ich genoß den Moment nackt bis auf meinen winzigen String und die hochhakigen Pumps vor dem Jungen zu stehen. Timmys Augen wanderten über meinen Körper. Er hatte seine normale Selbstsicherheit wiedergefunden.
Er wollte sich nach meinem Kleid bücken, da nahm ich seine Hand. Nicht jetzt, Timmy, das hat doch Zeit, sagte ich ihm und zog den Jungen näher an mich heran. Ich legte seine Hand auf meinen Busen. Bitte, streichel mich ein wenig, bat ich ihn.
Ich fühlte, wie seine Hand zitterte während sie meine Brüste berührte. Timmys Finger glitten über meine harten Nippel und jagten kleine Stromstöße über meinen Rücken. Ich machte einen Schritt rückwärts und setzte mich auf seinen Schreibtisch. Timmys Hände glitten sanft über meine schlanke Taille, meinen Rücken auf und ab und schließlich hinunter auf meine Schenkel.
Ja, so ist es gut, Timmy, hör bitte nicht auf. Ich küßte ihn und griff nach seinem Hemd. Mit einem Ruck zog ich es aus seiner Hose und über seinen Kopf. Der Junge hatte einen herrlich austrainierten Oberkörper.
Fest und sehnig, jeder Muskel war zu erkennen. Unsere Zungen berührten sich zärtlich.
Plötzlich war es mir, als hätte ich vor der Tür etwas gesehen. Mist, die Tür zum Flur stand weit offen. Es war zwar recht unwahrscheinlich, daß sich einer der Gäste in den ersten Stock verlief so lange das Endspiel dauerte, aber trotzdem.
Ich wollte Timmy nicht ablenken. Nicht jetzt, wo es so schön war und er sich langsam über meine Brüste hinab zu meinem Bauch küßte. Ich hielt den Atem an, als Timmys Zunge über meine nasse Pussy glitt. Mit beiden Händen griff ich nach seinem Kopf und preßte sein Gesicht fest gegen meine Spalte.
Was für ein Gefühl, als sich seine Zunge langsam tiefer zwischen meine Lippen schob. Ich hörte den Jungen genußvoll stöhnen. Wieder sah ich eine Bewegung an der Tür. Ich täuschte mich nicht, denn einen Augenblick später erschien Babsis grinsendes Gesicht am Eingang.
Timmy bekam davon nichts mit, zum einen, weil er meinen Kitzler lutschte, was mich halb verrückt machte und zum anderen, weil er mit dem Rücken zur Tür stand. Im ersten Moment war es mir schon etwas peinlich, doch dann geilte es mich noch stärker auf, daß Babsi uns zusah. Ich legte mich auf meine Unterarme zurück, spreizte meine Beine so weit ich konnte und sah Babsi in die Augen, während ihr Stiefsohn mich leckte und mit einer Hand meine Brüste streichelte. Babsi grinste mich spitzbübisch an und schlich sich zurück zur Treppe.
Irgend etwas hatte sie vor.
Timmys Zunge umspielte meine Rosette. Vorsichtig schob er zwei Finger in meine Pussy und begann mich langsam und sanft mit der Hand zu ficken. Ich schloß für eine Weile die Augen, um mich ganz den Wellen der Erregung zu überlassen, die durch meinen Körper liefen. Als ich die Augen wieder öffnete, stand Babsi in der Tür.
Sie hielt einen Camcorder in der Hand. Das kleine rote Licht der Kamera leuchtete. Tatsächlich, sie filmte uns. Grinsend schüttelte ich meinen Kopf.
Babsi fuhr sich zur Antwort mit der Zunge über die Lippen. Und dann sah ich Frank, meinen Mann, hinter Babsi stehen. Ich schluckte. Gut, eigentlich war das nichts neues für mich, daß er mir und einem Fremden dabei zusah, doch Timmy war immerhin noch fast ein Kind, wenn auch ein Kind mit unheimlich geschickten Händen.
Frank blinzelte mir aufmunternd zu. Ich zog Timmy zärtlich aus seiner Stellung zwischen meinen Beinen über meine Brüste und küßte ihn leidenschaftlich. Bitte, ich will dich in mir spüren, flüsterte ich ihm ins Ohr. Während Timmy seine Hose öffnete und auszog, beobachtete ich Frank, dessen Hand sich von hinten in Babsis Bluse geschoben hatte.
Er knetete ihre großen Brüste. Babsi ließ ihren Po vor seinem Becken kreisen, ohne uns aus dem Sucher der Kamera zu verlieren. Ich sah hinab auf Timmys riesigen Steifen. Er stand kerzengerade von seinem Körper ab.
Einen Moment lang überlegte ich, ob meine enge Muschi überhaupt so weit dehnbar war, um diesen Hammer in sich aufzunehmen, doch dann übermannte mich meine Lust und verdrängte den letzten Funken Verstand aus meinem Kopf. Ich griff nach Timmys Prügel und plazierte die dicke Eichel vor meiner Lustgrotte. Timmy drang mit viel Gefühl in mich. Zentimeter für Zentimeter schob sich sein Riemen tiefer in meine Pussy.
Meine Finger krallten sich in Timmys Rücken. Ich sah über seine Schulter hinweg, wie Frank Babsis Rock über ihre Hüften hoch schob. Angeturnt und willig öffnete sie ihre unverschämt langen Beine und lehnte ihren Oberkörper ein wenig nach vorne. Ich konnte sehen, wie Frank seine Hose öffnete und seinen harten Schwanz auspackte.
Timmy stöhnte leise, als er bis zur Wurzel in mich eingedrungen war. Ich hatte das Gefühl, als ob ich ein Kind bekäme, so weit war meine Pussy gedehnt. Ich flüsterte Timmy ins Ohr, daß er mich ganz langsam ficken solle, und er ließ nur sein Becken zwischen meinen Beinen kreisen. Das reichte völlig aus, denn ich spürte bereits einen Anflug meines ersten Orgasmus aus meiner Muschi aufsteigen.
Auch Timmy hatte das Beben in mir bemerkt. Er umfaßte meine festen Pobacken mit seinen starken Händen und fickte mich ein wenig heftiger. Mein Körper zitterte unter seinen sanften Stößen. Als ich sah, daß Frank Babsi von hinten nahm, kam es mir das erste Mal.
Meine Freundin hielt immer noch standhaft die Kamera auf uns gerichtet, doch ihr Gesichtsausdruck verriet, daß sie es wohl nicht mehr lange durchhalten würde. Frank fickte sie hart, und schließlich legte sie die Kamera weg und stützte sich gegen den Türrahmen, um nicht von seiner Kraft umgeworfen zu werden. Die Muskeln in meiner Pussy umschlossen Timmys Ständer so fest, daß ich Angst hatte ihm weh zu tun. Doch der Junge fickte mich unbeirrbar weiter.
Seine Bewegungen wurden schneller, seine Stöße härter. Eine zweite Bombe explodierte in meinem Kopf. Ich versuchte meine Lustschreie zu unterdrücken.
Es gelang mir nicht. Auch Timmy wurde lauter und lauter, während er auf seinen zweiten Orgasmus zu raste.
Seine Finger kneteten meinen Hintern wild und kraftvoll. Seine Zunge leckte gierig meine wippenden Titten. Oh, ja, Timmy, ja, brach es aus mir heraus. Babsi und Frank waren anscheinend auch so weit.
Babsis Knie knickten kurz ein und sie wand sich vor meinem Mann mit weit aufgerissenem Mund. Frank zog seinen Schwanz aus ihrer Möse und ich sah, wie er eine riesige Ladung Sperma auf Babsis Hintern schoß, während er sich zitternd wichste. Ich bohrte meine Fingernägel tief in Timmys Hintern. Der Junge riß den Kopf zurück und ich spürte seinen Saft in mich strömen.
Sein Prügel zuckte wie wild, ich schloß die Augen und wurde beinahe ohnmächtig als ich kam. Ich weiß nicht wie lange ich das Pochen seines Hammers in mir fühlte und das Gefühl hatte auf einem weiten Ozean zu treiben. Als ich schließlich wieder zu mir kam, lag Timmy schwer atmend über mir. Ich konnte seinen Herzschlag auf meinem Busen fühlen.
Zärtlich streichelte ich seinen Kopf. Frank und Babsi waren verschwunden. Nach einer Weile sah mich der Junge an. Seine Augen glänzten.
Wir küßten uns verspielt. Dann zog er sich ganz langsam aus mir zurück. Ein kleines Nachbeben durchlief meinen Körper. Timmys herrlicher Schwanz hing triefend zwischen seinen Beinen.
„Oh, war das gut, Timmy.“ Beinahe verschämt lächelte er mich an. Er küßte meine Brüste. Vom Wohnzimmer drang Stimmengewirr zu uns herauf. Schritte waren zu hören.
Timmy machte sich daran sich anzuziehen. Ich blieb mit geöffneten Schenkeln auf seinem Schreibtisch liegen, völlig unfähig dazu etwas anderes zu tun, als die Wärme in mir zu genießen. „Ich werd mich jetzt besser um dein Kleid kümmern,“ sagte der Junge, hob es auf und verließ das Zimmer. Leise schloß er die Tür hinter sich.
Ich ließ meinen Kopf in den Nacken fallen und seufzte zufrieden.
Meine Hand rutschte zwischen meine Beine. Ich fühlte, daß meine Muschi noch immer weit offen stand. Kein Wunder, dachte ich, bei diesem Riesending. Mein Mittelfinger befühlte meine nasse Grotte, aus der ein kleines Rinnsal von Sperma auf die Tischplatte lief.
Ich konnte nicht widerstehen und leckte genüßlich Timmys bitter salzigen Saft von meinem Finger. Sollte ich die kleine Pfütze auf dem Schreibtisch abwischen? Womit? Mir fiel mein kleiner String ein. Ich zog ihn aus, wischte unseren vermischten Saft damit auf und legte meinen Minislip als Andenken auf Timmys Kopfkissen. Dann schlüpfte ich in die Sachen, die mir der Junge herausgelegt hatte und ging aus dem Zimmer.
Unten im Flur traf ich Babsi. Sie grinste mich breit an und drückte mir eine kleine Hi-8 Casette in die Hand. „Damit du nicht vergißt, wie es war,“ meinte sie. „Das vergesse ich ganz sicher nicht,“ antwortete ich, legte meinen Arm um die Taille meiner Freundin und wir schlenderten zurück zum Gartenhaus.
copyright: Nina
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