Die Entdeckung meines Fetisch

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

So ist das also wenn man an dem Punkt angekommen ist, an dem sich alles verändert. Die Welt dreht sich und ich weiß nicht wo mir der Kopf steht.

Angefangen hat diese Veränderung mit der Erkrankung meiner Frau. Nach nur 2 Jahren Ehe bekam sie dieses Rückenleiden.

Tägliche Schmerzen und eine ewig andauernde Behandlung hinterließen deutliche Spuren in unserem Eheleben. Der schon zuvor eher wenige Verkehr schlief total ein. Nicht das mich das weiter gestört hätte, doch ab und an ein wenig Sex fehlte mir.

Anfänglich begnügte ich mich mit dem Anschauen von Pornoseiten und dem damit verbundenen Wichsen meines Schwanzes. Ich genoss diese passive Erregung.

Doch mit der Zeit wurde ich durch das Anschauen von normalen Pornos nicht mehr geil. Das Netz ist voll von eindeutigem Material. Also stöberte ich auf vielen Seiten und fand immer extremere Praktiken. Mit der Zeit stellte ich fest, dass es mich auf eine Seite immer wieder hinzog.

Hier gab es Damenwäscheträger und Transvestiten zu sehen. Das ich so offen für das eigene Geschlecht bin, wusste ich bis dato nicht und es überraschte mich. Zuerst verleugnete ich mir diese Neigung. Ich bin doch nicht schwul oder doch? Wieso auf einmal gefallen mir Schwänze und Ärsche von Kerlen in Damenwäsche? Nun gut, ein Teil von denen hat Brüste und sieht sehr feminin aus.

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Angezogen wirken sie wie normale Frauen. Aber der Rest?

Dennoch zog es mich immer wieder auf die Seite und meinem Schwanz gefiel das sehr. Einige DWT hatten eigene Profile und private Fotos von sich und ihren Aktivitäten. Zwei Profile gefielen mir besonders gut.

Schwanzlutscherin und Marie. Schwanzlutscherin war ein recht junger schmal gebauter Typ, der keinen Hehl aus seiner Neigung machte und sich auf seinen Fotos immer mit dicken Dildos vergnügte. Dazu trug er meist sehr erotische Dessous. Das diese von seiner Freundin waren, verriet er mir in einem späteren Chat.

Marie war in etwa in meinem Alter und unbehaart. Ein Mann komplett ohne Haare. Der ganze Körper nackt. Nur verhüllt in zarten Dessous.

Die Fußnägel hatte er meist passend zu den Dessous lackiert. Marie war kräftig gebaut. Es war sofort zu erkennen, dass er oft ins Studio geht. Zudem war er groß.

Nicht so wie Schwanzlutscherin, die eher meine geringe Größe von ca. 170 cm hatte. Marie war an die 189 cm. Mit High Heels an den Füßen maß er knappe 200 cm.

Beide hatten einen tollen Schwanz zwischen den Beinen. Sie waren gerade und von unterschiedlicher Statur. Während Schwanzlutscherin einen eher kleinen aber dicken Schwanz trug, war der Schwanz von Marie lang und von durchschnittlicher Dicke. Im direkten Vergleich zu den beiden Schwänzen liegt meiner eher dazwischen.

Er ist nicht so dick wie der von Schwanzlutscherin jedoch länger. Nicht so lang wie der von Marie jedoch ein wenig dicker.

Eine ganze Zeit lang beobachtete ich die beiden abwechselnd dabei, wie sie sich ihren Arsch mit Dildos und anderen Gegenständen aufbohrten. Immer in geilen Dessous, heißen Strümpfen oder anderen femininen Verkleidungen.

Marie lief oft als Nutte gekleidet durch den Stadtwald ihrer Stadt. Meist ohne Höschen und mit einem Plug im Arsch. Das steife Rohr immer präsentierend. Schwanzlutscherin jedoch blieb die meiste Zeit zu Hause und hatte nur ganz wenige Fotos von Aktivitäten außerhalb seiner vier Wände.

Jedoch empfing er immer wieder einmal einen anderen DWT. Auf den Fotos war dann zu sehen, wie er den Schwanz blies, sich tief in den Arsch ficken ließ und im Anschluss das Sperma in seine Mundfotze oder auf seinen Körper spritzen ließ. Sein Schwanz selbst blieb dabei immer unberührt.

Meiner jedoch nicht. Bei den Fotos musste ich mir einen herunterholen.

Ich war davon so aufgeheizt, dass ich meine Frau in der Türe nicht bemerkte. Sie war bei einem Arztbesuch und vor dem Nachmittag rechnete ich nicht mit ihr. Jetzt jedoch stand sie schräg hinter mir und beobachtete mich still bei meinem Treiben. Als ich endlich meinen Saft in das bereitliegende Taschentuch gespritzt hatte, räusperte sie sich.

Oh man, wie ich erschrocken bin.

Puterrot und stotternd versuchte ich mich zu bedecken. Das Geschehen unsichtbar zu machen. Doch dafür war es längst zu spät.

Meine Frau stand immer noch da und sprach nichts. Sie beobachtete nur, wie ich verzweifelt versuchte die Seite zu schließen und mich in meiner Scham wand. Nach einer für mich unendlich langen Zeit der Erklärungen und Ausreden hob sie ganz ruhig die Hand. Diese ruhige Geste ließ mich verstummen.

In meiner Aufregung trat ich einige Schritte auf sie zu. Sie jedoch blieb einfach stehen. Die Hand sank wieder hinab und eine Stille erfüllte den Raum.

Dann geschah, womit ich nicht rechnen konnte.

Die Nähe meiner Frau und die peinliche Situation meiner Nacktheit erregten mich. Ganz leicht begann mein Schwanz zu zucken. Erschrocken wandte ich meinen Blick hinab auf den sich regenden Wurm. Mit rotem Kopf blickte ich wieder auf und sie stand weiterhin ungerührt da.

Gerade wollte ich mich entschuldigen, da traf mich ihre Stiefelspitze genau zwischen die Beine und in meinen geschwollenen Schwanz schlug der Schmerz erbarmungslos ein. Zusammenkrümmend riss ich schützend die Arme vor den verletzten Unterbereich meines Körpers. Mit aufgerissenen Augen starrte ich sie an. Da traf mich der Schlag ihrer Hand mitten ins Gesicht.

Alle fünf Finger spürte ich auf meiner linken Wange. Eine solche Wucht hätte ich ihr nie zugetraut. Getroffen von dem Tritt und dem Schlag viel ich zu Boden.

Mit einem schnellen Schritt trat sie zu mir, beugte sich tief hinab zu meinem Kopf und sprach mit ganz sanfter Stimme.

>Wenn du Wichser auf Schwänze stehst, sollst du sie haben. Ab jetzt werde ich die Seite aufrufen und Nuttenfotos von dir einstellen. Ich werde dich von Kerlen ficken lassen. Du wirst Schwänze blasen, bis dir das Sperma aus den Ohren läuft.

Ich werde dir dabei zusehen und mich befriedigen oder befriedigen lassen. Du aber wirst mich nie wieder anfassen.<

Das Ereignis ist nun schon fast ein Jahr her. Seitdem hat sich für mich alles verändert. Geschäftlich bin ich noch immer der Mann, der ich war.

Doch privat bin ich jetzt Lola. Die Lola, die sich in der Öffentlichkeit von fremden Paaren, Männern, Transsexuellen und DWT in allen möglichen Perversionen benutzen lässt. Meine Frau macht von allem Fotos und wenn ich nicht mehr kann und ihr mein Fickpartner gefällt, lässt sie sich vor meinen Augen ficken. Ich aber habe sie seit diesem schicksalhaften Tag nicht wieder berühren dürfen.

Schwanzlutscherin und Marie lernte ich einige Monate später kennen. Aber das erzähle ich euch in einer anderen Geschichte.


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