Die Fahrlehrerin Teil 2

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10 Tage ist es her das ich nichts mehr von meinen Peiniger gehört hat, als am Samstag das Handy ging und ich die erschreckende Stimme vernahm. Ich sollte mich um 14 Uhr in der Vogelsangerstr.. in Köln einfinden,er würde sich wieder melden.
Ich war fertig mein Körper zitterte und ich konnte keinen Gedanken bis zum Ende verfolgen. Sollte ich nicht hinfahren sollte ich es drauf ankommen lassen oder sollte ich mich den Peiniger stellen und es drauf ankommen lassen.

Ich habe mich wie in Abwesenheit angezogen und bin Richtung Köln gefahren .
Ich stand nun an der angegebenen Adresse – ein heruntergekommenes Wohnhaus und es war zwei Minuten vor 14 Uhr als mein Handy ging und meine Peiniger zu mir sprachen ich sollte in das Haus gehen hinter der Haustür rechts meine Kleider ablegen in den fünften Stock gehen dort in die leerstehende Wohnung.
Gerade aus im Raum stände ein Tisch ähnliches Teil auf das ich mich Bäuchlings legen sollte. Die Arme und Beine in die dafür vorgesehenen Schalen und den Kopf auf die Halterung in der Mitte, das Teil an der Halterung sollte ich in den Mund nehmen und sofort legte er auf.
Mir wurde schlecht ich hatte das Gefühl ich müsse mich über geben. Hatte ich noch eine Wahl, ich glaube nicht die hatten mich nun in der Hand und ich musste mich Ihrem Willen ergeben. Also aus dem Auto und hinein ins Haus.

Die Haustür war angelehnt es war ein wirklich verkommenes Haus.

Müll im Gang und auf der Treppe ich macht einen Rundblick. Alles still vielleicht sogar leer stehend. Ich begann langsam mich meiner Kleidung zu entledigen.
Beim Aufknöpfen der Hose ging mein Handy und man schrie mich an ich sollte mich beeilen und legte auf. Also raus aus der Hose Slip runter alles in die Ecke und T-Shrit drüber.

Und die Treppe im Laufschritt hoch hoffend das keiner kommt.
Im dritten Stock stockte mir der Atem eine Wohnungstür stand offen und sie sah bewohnt aus. Ich konnte noch im Augenwinkel eine ältere entsetzte Frau erkennen und stand auch schon im fünften Stock vor der Eingangstür. Ich öffnete die Tür und konnte am Ende des Gangs ein Zimmer erkennen und den etwas sonderbaren Tisch.

Als ich vor im stand konnte ich erkennen das rechts und links sowie vorn und hinten im Abstand von 1,5m Kameras angebracht waren und das es sich um ein Gestell handelte das zum Zweck hatte meine Beine und die Arme zu spreitzen. Wo meine Brüste sein sollten waren runde Löcher und am Kopf war ein Halterung für mein Kopf mit Stück Rohr das ich in den Mund nehmen sollte.
Vorsichtig legte ich mich auf die Platte und versuchte mich in die richtigte Lage zubringen.

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Ich musste mächtig meine Beine spreitzen und meine Arme um in die Halterungen zugelangen. Als ich das Teil in den Mund nahm konnte ich nichts mehr erkennen dar das Gummiteil vor mir die Sicht nahm.

Ich lag kaum dar ergriffen mich mehrere Hand und schnallten meine Beine, Körper, Arme und den Kopf fest. Ich war plötzlich nicht mehr in der Lage irgend ein Gliedmaß meines Körper zu bewegen, durch dasfestschnallen des Kopfes konnte ich meinen Mund nicht mehr von dem Rohr befreien und auch nur noch röcheln.
In mir stieg die Panik auf, und in diesem Augenblick rammte sich ein Schwanz in meine Votze und einer in meinen Mund, man fickte mich mit aller Gewalt in die Votze und den Mund ich hatte große Probleme Luft zubekommen was meine Peiniger nicht störte. Es dauerte nicht lange und der in meinem Mund entlieht sich.

Ich bekam seinen Schwanz dabei tief in den Rachen gestopft ob ich es Schlucken konnte oder nicht spielte keine Rolle.

Er zog seinen Schwarz raus und sofort kam ein neuer in meinen Mund und verrichtete sein neue Arbeit in mir. In meiner Fotze ging es ähnlich zu immer wieder wurde in mir eine Ladung Sperma oder weiß ich nicht entladen. Mir wurden starke Klammern mit Gewichten an meinen Brustwarzen angebracht die mich fast bis zur Ohnmacht mit Schmerzen trieben. Wieviel in mir sich entladen haben kann ich nicht mehr sagen jedoch hatte ich das Gefühl es mussten Unmengen gewesen sein.

Ich weiß nur das ich mich zweimal Übergeben musste was keinen auf meine Lage hat aufmerksam gemacht hat.
Ich hatte einfach nur noch ein Überlebensgefühl durchhalten es endet auch. Mein Körper muß nur noch aus Fleisch und Sperma bestanden haben, als man nach ewiger Zeit von mir abließ.

Die bekannte Telefonstimme herrschte mich nun an und gab mir nächste Verhaltensregelungen. Wir werden dich nun losbinden du wirst bis zweihundert Zählen und dann darfst du Aufstehen. Du wirst sofort nach unten gehen die für Dich bereit gelegten Kleider anzie-hen.

Du wirst dich bis Sonntag Abend 20 Uhr nicht säubern, duschen oder nur Zähneputzen. Du sollst von der Besamung etwas haben. Du wirst diese Kleidung bis Sonntag tragen, wir werden dieses natürlich Überwachen. Solltest du nicht nach unseren Anweisungen handeln weiß du was auf dich zukommt.

Da es nun ja noch einen schönen Film von dir gibt, viel Spass noch und man löste meine Fesseln und ich begann zu zählen….


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Kommentare

robi 11. Februar 2016 um 14:53

eine unglaubwürdige Geschichte, weil wohl niemand so doof sein kann
soetwas mit sich machen zu lassen. Nach dem ersten Anruf hätte sie die Polizei oder einen Detektiv einschalten sollen. Ja genügend Perversitätsgedanken hat der Schreiber

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