Die Fick Lehrerin

Meine Tante Doris (genauer: Stieftante) ist die Schwester meiner Stiefmutter. Sie ist Mitte 40 und vom Aussehen her der Typ „Walküre“: Üppige schwere Hängetitten, Körbchengröße DD, breite Hüften und einen schöner runder Arsch. Doris ist mit einem Handelsvertreter verheiratet, der viel unterwegs ist. Ich bin ihr Neffe Peter, 20 Jahre, und war zum Zeitpunkt der Geschichte gerade 18 geworden. Seit einer Situation auf einer Familienfeier sind Doris und ich intim. Allerdings ist das über Knutschen, Petting und Fummeln bislang nicht hinaus gegangen.

Es war kurz nach meinem Geburtstag. Ihr Ehemann war wieder mal auf Dienstreise. In solchen Situationen war ich Doris oft behilflich, z. B. beim Einkaufen schwerer Sachen oder bei kleineren handwerklichen Arbeiten. An einem Abend, ich hatte es mir gerade in meiner Junggesellenbude bequem gemacht, klingelte das Telefon. Es war Doris: „Peter, ich wollte gerade Duschen, da ist im Bad das Licht ausgefallen. Was soll ich machen? Ehrlich gesagt habe ich ziemliche Angst vor solchen elektrischen Dingen.

“ Mir war klar, was sie wollte: ich sollte ihr bei dem Notfall helfen. Also zog ich mich an, nahm vorsichtshalber eine Ersatzbirne mit und fuhr zu ihr. Als ich klingelte, machte sie die Tür auf und stand nur mit einem Badetuch umgeschlungen vor mir. „Ich hab mich nicht extra angezogen“ grinste sie „Du gehörst ja zur Familie und ich will ja auch nachher noch Duschen. “ Ich hatte mit sowas ähnlichem schon gerechnet.

Doris hatte mich, seit ich ein junger Mann war, schon oft auf Familienfeiern so merkwürdig von der Seite angesehen und mich beim Abschied länger an ihren riesigen Busen gedrückt als es üblich war. Und dass wir etwas intim waren habe ich schon erwähnt. Allerdings muss ich sagen, dass es in unserer Familie sowieso immer recht freizügig zuging. Ich holte aus der Küche eine Leiter, bat Doris sie festzuhalten und stieg hoch. Als ich die Birne ausgewechselt hatte und von der Leiter steigen wollte, rutschte ich an einem Tritt ab, verlor das Gleichgewicht und fiel auf Doris.

Sie versuchte mich aufzufangen, ließ das Badetuch fallen und umklammerte meine Beine. Dadurch verlor ich noch mehr Halt, ich fiel auf Doris und wir stürzten auf den Boden. Der Fall war glücklicherweise nicht tief. Allerdings lag ich auf meiner nackten Tante und sie klammerte sich mit schreckgeweiteten Augen an meine Beine und griff in meinen Schritt. Nach einer kurzen Schrecksekunde mussten wir beide laut lachen. „Jetzt habe ich dich endlich zu Fall gebracht“ prustete Doris „hoffentlich hast du dir nicht weh getan.

Aber du bist ja weich auf meine dicken Titten gefallen. Schöne Dinger oder? Aber du hast auch ganz schön was in der Hose. “Wir rappelten uns auf und das Licht ging wieder. Dann sagte Doris „Zum Dank und auf den Schreck müssen wir jetzt aber erst mal was trinken. “ Sie führte mich in das Wohnzimmer und holte eine Flasche Prosecco. Das Badetuch hatte sie gleich weggelassen und saß mir nun nackt auf der Couch gegenüber.

Als sie die Gläser aus dem Sideboard nahm und sich dabei Bücken musste glotzte ich auf ihren prächtigen Arsch und zwischen den Beinen auf ihre fleischige Möse und ein kleines Büschel blonder Schamhaare. Mein Schwanz rührte sich. Doris setzte sich, reichte mir ein Glas und wir tranken. „Sag mal“ begann sie das Gespräch „Was machst du eigentlich? Wir haben uns das letzten Mal bei deinem Geburtstag gesehen. “ Ich erzählte ihr von meinem Studium in München, dass ich jetzt eine kleine Wohnung hatte und dass ich in meiner Freizeit Tennis spielte.

Doris hörte interessiert zu und dann kam die unvermeidliche Frage: „Du hast doch sicher auch eine Freundin, oder?“ Sie fixierte mich mit einem lauernden Blick, hob ihre Titten an und spreizte demonstrativ die Beine. Ich stotterte. „Ja, das heißt, ich hatte eine. Wir sind seit drei Wochen getrennt. “ Doris tat erstaunt: „Wie das? Du bist doch ein attraktiver gesunder Mann. Ich hab es doch selber gerade gefühlt. “ Ich erwiderte mit stockender Stimme: „Ich habe das Gefühl, dass unser Sex sie nie richtig befriedigt hat.

Sie wirkte immer so teilnahmslos. Und ich musste sie immer zum Geschlechtsverkehr drängen. “ Doris machte eine bedenkliche Mine. „Weißt du, Sex ist etwas Geiles. Wen ich schon höre, wie du „Geschlechtsverkehr“ sagst. Das klingt natürlich teilnahmslos. Das heißt „Ficken“ oder „Vögeln“. Und man muss natürlich auch dabei auf die Besonderheiten der Frau Rücksicht nehmen. Männer denken oft: Schwanz rein, Rammeln, Spritzen ins Becken und die Frau ist glücklich, aber so ist es natürlich nicht.

“Doris hatte die ganze Zeit während unserer Unterhaltung sanft mit ihrer Hand an ihrer Muschi gespielt. Ich wurde ganz nervös, diese nackte reife Frau mit ihren üppigen Titten und der Spielerei an ihren Schamlippen vor mir zu sehen. Natürlich hatte Doris nur darauf gewartet, über dieses Thema zu sprechen. Ich schluckte, räusperte mich und sagte mit leiser Stimme: „Doris, du hast doch sicherlich viel Erfahrung und du bist eine Frau – kannst du mir nicht beibringen, wie man eine Frau glücklich macht?“Doris grinste: „Komm mal her, komm an meine Brust.

Weißt du was, ich habe dir ja noch nichts zum Geburtstag geschenkt. Wenn du dir jetzt wünschst, dass ich dir das beibringe, dann ist das mein Geburtstagsgeschenk. Dann zieht dich jetzt aus!!“Ich zog mich nackt aus, sie drückte meinen Kopf an ihre Titten, wichste zärtlich meinen Schwanz und biss mir vorsichtig in mein Ohrläppchen. „Wir üben jetzt mal Vögeln. Ich bin deine Freundin und du willst mit mir ficken. Jetzt sag mir mal, was, was mich erregen soll.

“Mir wurde ganz heiß. Immer schon hatte ich davon geträumt, auf dem üppigen Körper meiner Tante zu liegen und jetzt war es so weit. Ich stotterte „Doris, du bist eine tolle Frau. Ich möchte gern mit dir Verkehr haben. “ Doris lachte: „So wirst du keine Frau scharf machen. Aber gut, wir machen gleich weiter. “ Doris stand auf, machte den BH um und zog ihren Slip wieder an. „Jetzt los. Du bist dran.

“Ich stand vor meiner halbnackten Stieftante mit halb erigiertem Schwanz. Ich ging auf Doris zu, umarmte sie und flüsterte in ihr Ohr: „Komm lass uns ficken. “ Dann zog ich sie auf die Couch, drückte sie runter und küsste sie. Doris reagierte zurückhaltend. Mit zitternden Händen öffnete ich den BH und griff ihr an die Titten. Dann zog ich ihr den Slip aus und strich ihr einige Male über die Möse. Ich wichste meinen Schwanz steif und führte ihn in ihre Scheide.

Ich merkte sofort, wie der Saft in meinem Schwanz hochstieg und rammelte hektisch fünf- sechsmal in Doris Fotze rum. Dann kam mein Samenerguß und ich spritzte ihn in Doris rein. Ich blieb einen Augenblick auf ihr Liegen, dann zog ich meinen Schwanz aus ihr raus und wischte ihn an ihrem Oberschenkel ab. Doris lag regungslos vor mir. „Wie war ich?“ fragte ich die Standardfrage. Doris musste sich ein Lachen verkneifen. „Peter“ sagte sie „nimm es mir bitte nicht übel, aber ich habe nichts gespürt.

Kein Wunder, dass deine Freundin immer unbefriedigt und enttäuscht war. Komm ich zeige dir gleich ein paar Lektionen. Jetzt erholt dich erst mal von deinem Kraftakt. “ Sie ließ mir Zeit, um mich wieder aufzutanken und dann begann der Unterricht. Doris schubste mich auf das Sofa. Sie ging zu der Stereoanlage und machte leise Musik an. Mit langsamen schwingenden Schritten kam sie auf mich zu. Sie blieb drei Meter vor mir stehen und wiegte sich im Takt der Musik.

Ihre prächtigen Titten schaukelten. Sie machte die Schnalle vom BH auf und hielt die Schalen vor den Titten fest. Dann ließ sie erst die eine dann die andere fallen. Sie hob die rechte Brust bis an den Mund und lutschte lasziv an der Brustwarze. Jetzt ließ sie den Slip fallen machte die Beine breit und zog ihre üppigen Schamlippe auseinander. Sie schob ihren Mittelfinger in ihre Fotze, wichste sich ein wenig, kam auf mich zu und steckte mir den Finger mit dem Mösensaft zum Ablecken in den Mund.

Sie schüttelte den Oberkörper und presste meinen Kopf zwischen die schaukelnden Titten. Mit der Hand ergriff sie meinen nassen Schwanz und wichste ihn steif. „Oh du geiler Hengst, du bist ja schon ganz nass und steif. Hab ich dich ganz wild gemacht. Meine Fotze bebt und wartet auf dich. Ich bin schon ganz nass. Los, gib es mir mit deinen kräftigen Händen und deinen prächtigen Prügel!!“ Doris machte eine kleine Pause und sagte dann mit leiser Stimme: „Das war das Vorspiel.

Jetzt beginnt der Unterricht mit Lektion Eins. Fang einfach an, mich zu vögeln und ich sage dir dabei wie du es am besten machen sollst. “Ich drückte Doris auf die Couch und griff ihr an die Fotze. „Nicht so schnell du geiler Bock. Küss mich erst. Leck meinen Hals und knabbere an meinen Ohrläppchen. Oh, das machst du gut, ich werde schon ganz kribbelig. Und jetzt küss mich. Schieb mir deine Zunge in den Hals.

“ Ich presste meine Lippen auf Doris. Ihre Zunge schoss in meinen Mund und sie rührte wie wild darin herum. Dann biss sie sie zärtlich in meine Unterlippe. „Ja!!! So ist es gut. Lutsch mich. “ Und wir knutschten eine Weile wild herum. Doris senkte den Kopf und ging vor mir auf die Knie. Sie hatte einen wilden Blick in den Augen und starrte auf meinen steifen Schwanz. Dann öffnete sie ihre vollen Lippen und schob sie langsam über meinen Penis.

Sie schmatzte und saugte und stülpte sich über ihn soweit es ging. Dann zog sie einen Augenblick zurück und knurrte: „Los du geiler Kerl, fick mich in meine Mundfotze. Schieb mir das Prachtstück rein bis du anstößt. Los fick zu!!!“ und sie züngelte mit der Zunge bis es mir fast kam. Dann zog sie meinen Schwanz aus ihrem Rachen und drückte ihn an ihre prachtvollen weichen Titten. Mir der Schwanzspitze umkreiste sie ihre Brustwarzen dann presste den Prügel zwischen ihre beiden Euter und fickte ihn mit ihren Titten.

Sie stöhnte, griff an ihre Fotze und kommandierte: „Jetzt lutsch meine Titten. Los, saug die Milch aus den Eutern. Sei mein Baby!! Oh, du machst das so schön!! Lutsch und saug!! Und jetzt knete sie vorsichtig!! Heb sie an, lass sie fallen, greif in das weiche Fleisch, los Baby mach!!“ Und ich spielte mit diesen wunderbaren Brüsten wie ein kleines Kind. Dann ordnete Doris an: „Jetzt Lektion Nummer 4. Küss meine Fotze. Fang an mit den Oberschenkeln.

!!“ Ich tauchte mit meinem Kopf zwischen Doris Beine. Mit meiner heißen Zunge leckte ich die Innenseite ihrer Schenkel, erst rechts, dann links. Beim zweiten Mal kam ich bis an ihre großen Schamlippen. Sie waren durch die Erregung geschwollen und feucht. Ich nahm sie in den Mund und lutschte an ihnen rum. Doris wimmerte: „Steck mir die Zunge in die Fotze du Sack. Los schlürf meinen Saft. Ich will deine Zunge spüren. Spiel an meinem Kitzler du geiler Hengst.

Schieb einen Finger rein. Los, füll mich aus. Saug mich aus. Schluck meinen Saft. Und jetzt küss mich. Ich will meinen Saft schmecken!! Ahhhh herrlich. “ Doris verdrehte die Augen und leckte den Mösensaft von meinen Lippen ab. Wir lagen einen Augenblick und erholten uns von der Erregung. Doris nahm meine Hand, führte sie an ihren Bauch, die Brüste, zwischen die Beine und zeigte mir, wo und wie man eine Frau zärtlich berührt und streichelt.

Dann küsste sie mich auf den Mund und sagte: „Jetzt kommt das Finale, Lektion Nummer fünf“. Sie legte sich wieder auf den Rücken, spreizte die Beine und öffnete ihre Lustgrotte: „Fick mich jetzt!! Ich bin jetzt heiß und will dich in mir haben. Du hast so einen prächtigen Schwanz, schieb das Teil in mich rein: weit und tief!!“ Mein Schwanz war so steif, dass er mir fast weh tat. Die Eichel glänzte purpurrot und an ihrer Spitze war ein Tropfen.

Doris half mir. Sie ergriff meinen Schwanz mit der einen Hand, mit der anderen spreizte sie ihre Schamlippen auseinander: „Jetzt drück!! Schieb ihn rein, schieb das geile Teil in meine nasse Fotze!! Aber sei vorsichtig!!“ Ich drückte meinen Schwanz langsam und vorsichtig in ihre Lustgrotte. Drinnen war es warm und feucht. Die Wände der Scheide saugten sich an meiner Eichel fest. Dann auf einmal wurde der Lustschlauch weich und sonderte immer mehr Mösensaft ab.

Ich drückte meinen Schwanz langsam immer weiter rein. Plötzlich stieß ich an etwas Festes: die Gebärmutter. Jetzt war ich drin und behutsam fing ich an, Doris zu ficken. Doris hatte die ganze Zeit an ihrem Kitzler gespielt. Jetzt griff sie an meine Eier und knetete sie vorsichtig. Meine Fickstöße wurden schneller und fester. Doris presste im gleichen Rhythmus ihr Becken gegen mich. Ich keuchte, sie stöhnte: „Oh du geile Sau. Fick mich tiefer!! Schieb deinen Prügel in mich rein!! Füll mich aus!! Ich will dich spüren!! Ich will dich ganz in mir haben.

“Ich merkte ein Jucken in meinen Hoden. Sie wurden immer heißer und in ihnen begann es zu brodeln. Der warme Saft stieg auf in den Schaft. Ich merke dass es mir kam. Ich schrie: „Doris ich komme!! Ich spritze gleich!!“ und sie „Jaaaah gibt es mir!! Spritz mich voll!! Los ich will dein Sperma!! Füll mich aus!! Ich will alles!!! Oh wie geiiiiil!!!“ Sie wimmerte, ihre Arme umklammerten mich, hielten mich fest, pressten ihren Leib auf meinen Schwanz und krallten sich in meinem Rücken fest.

Jetzt kam es: eine gewaltige Ladung Sperma schoss in Doris Scheide! Ich pumpte und pumpte und badete meinen Prügel in der warmen Soße aus Sperma und Mösensaft. Dann bäumte Doris sich auf und wurde ohnmächtig!!Doris war zusammen gesunken. Ich lag auf ihrem warmen zitternden Fleisch und genoss meinen Orgasmus. Mein Schwanz steckte noch in ihrer Fotze, langsam schlaffte er ab, bis er wie eine nackte Schnecke aus ihrer Scheide durch die Schamhaare heraus rutschte.

Ein kleines Rinnsal Sperma gemischt mit Mösensaft lief durch ihre Schamlippen auf ihre Beine und tropfte auf die Couch. Nach einiger Zeit öffnete sie die Augen, lächelte, streichelte meine nackte Brust und sagte: „Mein Liebling, du bist ein Naturtalent. Ich bin noch nie so schön gevögelt worden. Deine Freundin wird es genießen. Du hast deine Lektionen gut gelernt. “Es ist nicht das letzte Mal geblieben.

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