Die geheimnisvolle Telefonnummer

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In der Geschichte von Stefans und Tims Besuch im Pornokino

„Fussballfrust“

war von der Geldnote die Rede, die auf dem Geldschein notiert war. Hier geht's nun weiter…..

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Die Telefonnummer auf dem Geldschein lässt Tim nicht in Ruhe. War das eine Nachricht an ihn? War es irgendeine Nummer, die möglicherweise gar nichts mit jener Peepshow zu tun hatte, die er spontan mit Stefan gegen Geldscheine veranstaltet hatte? Wie sollte er reagieren, wenn sich jemand am anderen Ende meldete? Schließlich könnte es ein völlig Unbeteiligter sein und er würde sich bei ungeschickter Wortwahl nur blamieren.

Die Neugier siegte. Nach kurzem Wählsignal meldete sich bereits eine weibliche Stimme. Also doch ein Irrtum? Guten Tag, ich habe hier eine Nummer, die ich nicht zuordnen kann….Moment, ich gebe Ihnen meinen Sohn. Hallo, kam es nach wenigen Momenten.

Tim wiederholte sein Sprüchlein. Moment, ich gebe ihnen meinen Vater. Papa, da ist ein Typ, der Dich wohl sprechen will. Für mich ist es nicht….

Kurze Zeit später ertönt eine sehr angenehme männliche Stimme. Guten Tag….guten Tag, antwortete Tim und wiederholt seinen Hinweis. …woher haben Sie denn die Nummer? Sie stand auf einem Geldschein. Kurze Pause.

Wollen Sie uns besuchen? Ähhh ja.. Bringen Sie ihren Freund mit. Ähhh ja… Ich kann ihn fragen….

Eine Nacht, 500.–, bei blank 1.000.–, bietet der Mann. Wahnsinn. Ein Fake?

Tim schwirrte der Kopf. Finanziell war er auch völlig blank.

Mit einem „Tausender“ wäre sein Überziehungsdispo gerettet. Was müsste ich, ähhh… was müssten wir tun? Dasselbe wie im Pornokino, sagte die Stimme. Aber ohne Wand dazwischen.

Und länger mit mehr Personen. Dass Sie mehrfach können, haben sie uns ja bereits bewiesen. Sie würden abgeholt. Wie ist Ihre Anschrift? Tim gibt sie heraus und verabredet einen Termin für den kommenden Samstag und eine Uhrzeit.

Wir erwarten, dass Ihre Ärsche innen gut gespült und Sie aussen, wie auch Ihre Schwänze, gründlichst rasiert sind, sagt die Stimme noch. Sie werden Teil eines interessanten Programms sein.

Ich weiß nicht, sagte Stefan, nachdem ihm Tim berichtet hatte. Kommt mir nicht ganz koscher vor.

Mach mit, sagte Tim. Allein mag ich nicht hin und den Kies brauche ich echt dringend. OK. Wie angewiesen waschen und rasieren sie sich gegenseitig ihre Körper, bis auch in den Aalbereich hinein kein Härchen mehr stört.

Beinahe hätten sie es unter der Dusche schon gerne miteinander getrieben, aber sie wollen ihr Sperma in Erwartung des Abends noch zurückhalten und begnügen sich mit gegenseitigem neckischem Aufgeilen.

Ein großer Wagen, Typ London- Taxi, mit Chauffeur fuhr vor und sie steigen ein. Ihre Freundinnen sind übrigens nicht zu Hause, sondern wollten mal allein zu irgendeiner Show. Se hätten sich über die Form der beiderseitigen intensiven Körperreinigung auch sicher sehr gewundert. Der Wagen hält nach einigen Kilometern.

Die Adresse ist geheim…. Setzen Sie sich diese Kapuzen auf. Quasi blind erreichen die beiden ein großes Haus.

…..

Bitte nutzen Sie diesen Kellereingang.

Und keine Sorge, ich habe noch alle Gäste wieder weggefahren, sagt der Chauffeur. Er zeigt auf eine kleine Dusche mit vorgeschaltetem Klistier. Sind Sie gründlich gereinigt? Viel Spass. Ein gewisses Unwohlsein weicht jetzt der Neugier.

Hinter der Kellertür befindet sich eine Art Garderobe. Eine nicht sichtbare Person gibt eine erste Anweisung. Legen Sie Ihre Kleidung vollständig ab und deponieren sie alles hier. Wertsachen kommen nicht weg.

Steck mir nochmals den Schlauch in den Arsch, bittet Tim Stefan. Ich brauch‘ es. Und gegenseitig spritzen sie sich, jetzt schon total aufgegeilt, nochmals das warme Wasser in ihre Ärsche und entlassen die jeweiligen Wasserstrahlen mit hohem Druck wieder ins Freie. Das Wasser strömt hell und klar ohne jeglichen Geruch und „feste Stoffe“ zurück.

Nackt stehen Stefan und Tim nun vor einer Tür, die sie öffnen sollen. Es ist relativ dunkel, aber man erkennt eine nach oben führendeTreppe. Die Tür schließt sich. Beide tasten sich vorwärts.

In einem nur mit Kerzen und ganz wenigen schummrigen Lampen erleuchten Raum bleiben sie stehen. In der Mitte des Raumes befinden sich zwei Balken mit Lederschlingen und mehrere Gloryholes, aus denen aus drei Löchern entsprechend drei große Penisse hängen oder schon halbsteif herausragen. Blast die Schwänze steif, fordert die Stimme. Tim und Stefan gehen auf die Knie und kommen dem Auftrag erfolgreich nach.

Denn nach kurzer Zeit ragen alle drei Teile steil nach oben. Das genügt. Legt Euch auf die Kissen und lasst Euch die Augen verbinden.

Es erscheint, nun splitternackt, ihr Chauffeur mit zwei Augenmasken, die er ihnen aufsetzt.

Ich habe den Auftrag, Eure Schwänze steif zu machen, sagt er und nimmt nun auch die bereits halbsteifen Glieder von Stefan und Tim in beide Hände, um sie aneinander zu reiben. Abwechselnd bearbeitet er sie ebenfalls sehr erfolgreich mit Händen und auch mit dem Mund. Legt Euch auf den Rücken und die Hände hinter den Kopf, befiehlt er. Gerne kommen beide dem nach, denn das Tuch der Kissen ist äußerst angenehm und schmeichelt der Haut.

Irritierend sind nur die Punktscheinwerfer, die in angenehmem Farbton jeden Qudratzentimeter ihres Körpers und ihrer erigierten Glieder auszuleuchten scheinen.

Nur schemenhaft und an einem Lufthauch bemerken sie, dass sich jemand über sie und auf sie setzt. Mit einem Ruck werden ihre Schwänze in Löcher eingeführt. Sie können durch die Maske nicht sehen, sondern bestenfalls ahnen, dass Tim im Hintern einer Frau und Stefan in dem eines Mannes steckt.

Beide Löcher sind angenehm eng und sie spüren, dass es nicht die weiche vordere Votze einer Frau sein kann, die sie nun ausfüllen.

Ganz offensichtlich sind aber beide Personen leidenschaftliche Analreiter. Beider Schließmuskel massieren die Schwänze in einer sehr angenehmen und sehr erfahrenen Form. Nach einiger Zeit wird gewechselt. Aber es ist weiterhin kein Unterschied zu bemerken, welcher Arsch zu einem Mann oder einer Frau gehört.

Es könnten zwei Männer oder auch zwei Frauen sein, die mit ihrem Anus auf Tim und Stefans steifen Luststäben auf und ab gleiten. Dass die Person auf ihm ein Mann ist, merkt Tim erst richtig, als ihn plötzlich ein gewaltiger Strahl Sperma ins Gesicht und auf seinen Hals trifft. Kurze Zeit späte fühlt er, wie dieser Lustsaft von jemand auf ihm abgeschleckt wird. Der Hintern gibt seinen Schwanz zögernd frei.

Der Sohn des Hauses soll nun durch Euch gefickt werden, erscheint der Chauffeur. Er wurde von der Natur vorne leider nicht begünstigt. Auf Euch saßen übrigens gerade seine Erzeuger, raunt er ihnen zu und nimmt ihnen die Masken ab. Sie werden in einen Nebenraum geführt, wo zwischen zwei Pfosten ein an Armen und Beinen gefesselter nackter Knabe steht, der nur wenig jünger als sie selbst sein dürfte.

Die Gier steht ihm ins Gesicht geschrieben und sein kleines, höchstens 5cm langes, Schwänzchen mit auffallend minimalen Hoden ist steil aufgerichtet. Der Hintern ist demgegenüber eine straffe und gut ausgebildete Wucht. Tim erbarmt sich des Schwanzes und nimmt das kleine, aber stahlharte, Teil ins Maul, während Stefan in die offensichtlich vorgeschmierte Rosette vordringt.

Ist das ein geiles Loch, stöhnt er und stößt heftig zu.

Der Junge schreit und windet sich vor Lust in seinen Lederfesseln. Trotz seiner wenig entwickelten Männlichkeit spritzt er nach kurzer Zeit doch eine größere Menge Sperma in Tims Maul ab, während er sichtlich den rauen Fick Stefans genießt. Lass‘ mich auch mal in seinen Arsch, sagt Tim. Ungern geht Stefan raus, aber er ist fair genug, nun auch seinem Freund den geilen Hintern zu gönnen.

Und Stefan hatte nicht übertrieben. Auch dieses Loch war nicht nur passiv, sondern der Schließmuskel arbeitete aktiv zur beiderseitigen Luststeigerung mit. Er massiert den eingedrungenen Schwanz wie durch eine Hand. Er kann unablässig pulsierend den Druck auf den Eindringling erhöhen und wieder nachlassen.

Offensichtlich hatte der Junge schon längere Zeit keinen Schwanz mehr im Arsch gehabt. Seine Lustschreie gingen in ein langandauerndes brünstiges Stöhnen über.

Mach‘ mir ein Kind, rief der Sohn und wand sich unter dem kräftigen Fick. Tim konnte es jetzt nicht mehr halten und spritzte sein Ejakulat weit in den Darm des Jungen.

Stefan nutzte sofort Gelegenheit und rutschte über Tims erschlaffendes Teil auch nochmals in die Rosette, die ihn erneut wild zuckend empfing. Er fickte sofort los, während Tim nun unter ihnen die Eier seines Freundes und des Jungen massierte. Dessen Minischwänzchen stand sofort wieder. In die Lustschreie des Gefickten hinein hat offensichtlich nun auch Stefan abgespritzt.

Denn die Sauce läuft nur so aus seinem Arsch.

Offensichtlich ist er mit dem Sperma der Freunde gut gefüllt und gibt es portionsweise wieder frei. Tim hätte zu gerne geleckt. Doch der Chauffeur bittet sie, den Platz zu verlassen und setzt ihnen wieder die Masken auf.

Sie werden ihn säubern, sagt er, als Tim gerade seine Zunge am Anus ansetzen will. Sie? Wer? Tatsächlich erscheinen eine Frau und ein Mann, die gierig gemeinsam das Sperma und die verbundenen Säfte aus dem Arsch des noch immer Gefesselten lecken und saugen, während der sich in einem weiteren Orgasmus in seinen Lederbändern windet.

…….

In der Zwischenzeit dürfen sich Stefan und Tim in einem weiteren Nebenraum erholen. Der Chauffeur reicht ihnen ein Getränk. Wie geht es weiter, erkundigt sich Stefan.

So lange ihr könnt, grinst er. Die Nacht ist lang. Und die Familie ist groß. Ich muss mich daher jetzt um Eure Schwänze kümmern.

Sonst bekomme ich Ärger. Und mit geschickten Handgriffen und noch geschickterem Maul bringt er beide Teile wieder in ihre steife Position. Er legt ihnen die Masken an und bringt sie in den Raum zurück, der zwischenzeitlich leer zu sein scheint. Noch mehr Kissen liegen auf dem Boden.

Legt Euch auf den Bauch. Nun werden Eure Ärsche verwöhnt.

Er massiert Gleitgel in die Arschspalten. Mögt ihr die Vorbereitung mit Hilfe eines Vibrators? Tim nickt.

Why not? Auch Stefan stimmt zu. Wer weiß, wie groß die Schwänze sind, die sie erwarten. Größer als der des Sohnes, grinst der Chauffeur, indem er die Geräte in Penisform einschmiert und sie ihnen hinten einführt. Die angenehme Vibration macht beide rattig.

Der Chauffeur scheint im Umgang mit dem Spielzeug Erfahrung zu haben. In beiden Ärschen hat er die Vibratoren nun tief versenkt. Die Löcher von Tim und Stefan sind gut geöffnet.

Und er hatte auch recht, was die Grösse derer anlangt, die sie nun zu penetrieren beabsichtigen.

Denn es ist jeweils mindestens 20cm lebendiges warmes Männerfleisch mit erheblichem Durchmesser, das ihnen kurze Zeit später in den Arsch geschoben wird. Rücksichtslos werden sie in der Hundestellung auf Knien von hinten genommen. Sowohl Tim als auch Stefan genießen die kräftigen Stöße. Es scheinen zwei potente Hengste zu sein, die sich nun in ihnen regelrecht austoben.

Plötzlich tauchen auch noch zwei feuchte Schwanzspitzen an ihren Lippen auf. Offensichtlich sind jetzt ausser ihnen also mindestens vier weitere Kerle im Raum. Eine solche Sechsersession hatte Tim noch nie. Stefan schon einmal in einer Sauna.

Er denkt wohlig daran und bläst was das Zeug hält, während er sich dem Fick in seinem Arsch hingibt. Offensichtlich wechseln die vier ständig die Positionen. Wenn einer der Ficker in den Mund vorstösst, rücken die anderen in die freien Löcher nach. Nun ist auch noch ein weiterer Mann dazu gestoßen.

Wie bei der berühmten „Reise nach Jerusalem“ werden abwechselnd ihre Löcher oben und unten gefickt. Immer einer bleibt dabei übrig und es entwickelt sich so eine fröhliche Balgerei um Tim und Stefan herum, die ebenso wie ihre Ficker in einer Wolke aus Erregung versinken.

Irgendjemand hält ihnen eine Poppersflasche an die Nase. Stefan steht nicht ganz auf dem Geruch, aber Tim saugt ihn total gierig ein.

Er erlebt einen raschen „Flash“ und nimmt seinen gegenwärtigen Ficker noch tiefer in sich auf. Dessen großer Schwanz hat eine für ihn sehr angenehme Dicke und Länge und füllt ihn total aus, ohne zu schmerzen. Schluss jetzt, sagt irgendwann plötzlich eine weibliche Stimme. Wir wollen die beiden Stuten auch noch als Hengste benutzen.

Sperma läuft aus ihrem Arsch. Und wie der Junge werden auch sie von jemandem von hinten sauber geleckt. Ob es Männer oder Frauen sind, können sie nicht beurteilen. Vermutlich ist aber mindestens ein Mann beteiligt, denn es kratzt gelegentlich wie von einem 3- Tages- Bart.

Die Zungen im Arsch bringen sie total weiter auf Touren.

Gerne hätten sie auch ihre Hände zu Hilfe genommen, aber es wird ihnen verwehrt, abzuwichsen. Als Tim es dennoch versucht, werden ihm sofort mit Handschellen die Hände auf den Rücken gebunden. Rücksichtslos wird er auf die Kissen geworfen. Sein Schwanz schmerzt vor Geilheit.

Er ist nun ziemlich wehrlos. Sein Penis wird jetzt in ein glitschig feuchtes Loch eingeführt. Es ist offensichtlich die Möse einer Frau, in der er steckt. Der Eingang ihres Muttermundes empfängt seine Schwanzspitze wie ein angenehmer, seifiger warmer Badeschwamm.

Auch bei Stefan ist es so.

Mit seinen freien Händen kann er zusätzlich Brüste ertasten. Er kneift in die erigierten Nippel, was die Dame sehr zu erregen scheint. Sie beschleunigt ihren Ritt und hat offensichtlich viel Spass auf Stefans Männlichkeit. An dessen Hintereingang wird auch schon wieder von irgendwelchen Schwänzen Einlass begehrt.

Beide Jungs stehen total drauf, zu ficken während sie selbst gefickt werden. Als „Sandwitch“ in der Mitte zwischen Mann und Frau gehen sie wie Raketen ab.

Auch die Damen haben einen lauten Orgasmus, als zusätzlich Zungen und Finger im Spiel sind, die ihnen parallel zu den Schwänzen in ihrer Votze den Kitzler verwöhnen und auf die vor allem Tim heftig abspritzt. Die Situation ist für ihn zu neu und geil.

Stefan steckt wieder im Hintern einer analgeilen Frau. Offensichtlich ist nun eine scharfe Gruppenorgie im Gange, in deren Mittelpunkt sie sich quasi blind befinden. Es macht sie aber nur noch geiler, nur zu fühlen statt zu sehen und nicht zu wissen, wie viele Personen welchen Geschlechts an dieser Orgie überhaupt beteiligt sind.

Als man von ihnen ablässt sind Tim und Stefan absolut ausgepumpt und selbst weiter ausgefüllt.

Der Raum leert sich. Wieder sind sie mit dem Chauffeur allein, der sie unter eine Dusche führt. Sein fetter 22cm Schwanz steht total aufrecht. Ihr macht mich so geil, flüstert er.

Darf ich auch mal? Darauf kommt es nun wirklich nicht mehr an, grinst Stefan. Und sie halten unter der Dusche auch ihm abwechselnd die spermagefüllten weit geöffneten Ärsche hin.

Ich will aber in Deinem Maul abspritzen, bittet er Tim. Und der empfängt gerade die riesige aufgestaute Ladung des Chauffeurs, als eine scharfe Stimme ertönt, das sei nicht dessen Auftrag gewesen.

Das wird bestraft, sagt die Stimme. Bindet ihn an die Pfosten. Doch irgendwie scheint das den Kerl nicht zu verstören, sondern zum Spiel zu gehören.

Tim und Stefan kommen dem Auftrag nach.

Der Chauffeur steht nun selbst in helles Licht getaucht und in Lederriemen gefesselt da. Straft ihn mit der Peitsche, fordert die Stimme. Und tatsächlich liegt eine Peitsche bereit. Tim schlägt erst zögerlich zu.

Der Chauffeur zuckt zusammen und bekommt schon nach dem zweiten Schlag einen Ständer, obwohl er doch gerade erst abgespritzt hatte.

Sadismus ist nicht mein Fall, flüstert Stefan, als ihn plötzlich selbst aus dem Nichts ein Peitschenschlag wie ein Blitz trifft. Haut zu, schreit der Chauffeur. Sonst trifft es Euch.

Offensichtlich ist er schmerzsüchtig. Zum ersten Mal sehen sie jetzt zwei Frauen, die im Raum erscheinen. Diese sind, bis auf ihre bis zu den Oberschenkel reichenden, Lederstiefel, nackt und am restlichen Körper, mit Ausnahme eines obszön roten Mundes, kalkweiß geschminkt. Auch die großen völlig unbehaarten durchstochenen Schamlippen mit Ringen scheinen mit irgendeiner Schminke besonders betont.

Sogar die Haare am Kopf sind abrasiert, was ein riesiges Ohrpiercing besonders gut zur Geltung bringt. Auch an den Nippeln ihrer straffen Brüste sind sie gepierct. Noch niemals haben Stefan und Tim völlig unbehaarte Frauen gesehen.

Die halten grosse Kerzen, von denen sie eine wie einen riesigen Dildo brennend nun in den Arsch des Chauffeurs schieben. Der zuckt nur kurz zusammen.

Mit dem Wachs der anderen Kerzen wird er nun, wie in einem SM- Video, beträufelt. Unter weiteren Hieben von Tim hängt er nun halb ohnmächtig zwischen den Pfosten, als ihm ein riesiger Orgasmus einen weiten Strahl Sperma aus seinem Schwanz treibt, nachdem ihm zuvor viele heißes Wachs darauf geschüttet wurde. Auch die Frauen werden gelegentlich von den Hieben getroffen, was sie durchaus zu genießen scheinen und ihre obszönen schlangenähnlichen Bewegungen um den Chauffeur herum eher noch verstärkt.

Das Licht verlöscht und die Frauen schleifen ihr Opfer an den Füßen nach außen.

Eine stand zuvor noch mit den Stiefeln noch auf der Brust des am Boden liegenden Kerls, als hätte sie ihn wie ein wildes Tier erlegt. Stefan und Tim werden aufgefordert, stehen zu bleiben. Als es wieder heller wird, sind sie wieder allein im Raum. Ihre Schwänze hängen schlaff nach unten.

Wie lange geht das noch, stöhnt Stefan, den der Striemen von seinem Peitschenschlag schmerzt. Keine Ahnung sagt Tim. Aber ich bin doch noch reichlich geil.

Es gibt nun etwas zu essen und ein Kulturprogramm, sagt die Stimme.

Offensichtlich werden sie durch eine nach einer Seite blinde Glasscheiben beobachtet. Was das Essen anlangt sehen sie nun tatsächlich zwei Stühle und einen Tisch, auf dem verschiedene leckere Tapas, unter anderem Tortilla, Datteln in Speckstreifen und Jakobsmuscheln angerichtet sind. Jemand muss es hereingetragen haben, als sie mit der SM-Szene beschäftigt waren. Bedient und beeilt Euch, sagt die Stimme, nun etwas weicher als zuvor.

Anschließend gibt es ein Kulturprogramm.

Kaum haben Tim und Stefan nach wenigen Happen ihre Servietten bereits wieder beiseite gelegt, erlöscht das Licht. Es ertönen afrikanische Trommeln. Und tatsächlich sind sie plötzlich von einer Horde nackter „Wilder“ umgeben, die mit Speeren bewaffnet in den Raum stürmen.

Mit weißer Leuchtfarbe haben diese runde Ornamente auf ihre Körper und und auf ihre riesigen schwarzen Schwänze gemalt. Infolge der Lichteffekte vor einer schwarzen Wand sieht man nicht die Körper, sondern vor allem die Ornamente und wippenden Geschlechtsteile. Sie erkennen aber mindestens 7 Männer, die ekstatisch um sie herum tanzen. Es ist eine erotische Wildheit im Raum, die weder Tim noch Stefan zuvor kannten.

Und noch nie zuvor, ausser in Pornofilmen, sahen sie so große Riemen.

Anmerkung: Die Ornamente und riesigen Schwänze ähnelten diesen Xhamster – Pics von afrikanischen Boys:

Sie stehen nun inmitten der Schwarzen und werden in den Urwaldtanz mit einbezogen. Die gehackten Lichter zucken und die Schwänze auch. Der nackte, kleinschwänzige Boy kommt wieder, sich auf dem Boden windend, herein und wird sofort geschnappt.

Sein Arsch scheint sich wieder erholt zu haben, als er jetzt das Opfer der „Wilden“ wird. Drei halten ihn kopfabwärts an den Beinen, während ihn andere, die den Tanzkreis verlassen, von oben ficken.

Einer nach dem anderen besteigt so den Jungen, dessen gebräunte Haut bereits nach einigen Minuten spermaweiß glänzt. Ein erster der Tänzer spritzt bereits zum zweiten Mal auf ihm ab. Das will ich jetzt auch, sagt Tim, und geht auf die Knie.

Als hätten sie auf das Signal gewartet, wird er nun auch von den tiefschwarzen Kerlen, wie sie später erfahren aus Ghana stammend, durchgerammelt.

Stefan kniet aus Solidarität dazu und hat plötzlich ebenfalls fette schwarze Schwänze im Arsch und im Maul. Er und Tim werden durchgenudelt wie noch nie in ihrem Leben. Immer wieder werden sie wie der Junge scheinbar mühelos mit Hilfe schwarzer Muskelmasse durch die Luft geworfen, aufgefangen, und in der Luft hängend oder am Boden andauernd gefickt. Als sie wirklich nicht mehr können und im Sperma am Boden liegen, entfernen sich die Schwarzen mit abklingendem Getrommel.

Stefan und Tim erstarren. Was ist das denn?

Plötzlich wankt und bewegt sich die ganze Wand vor ihnen und die Stimme sagt: Ich hoffe, unser heutiges Erotiktheater hat Ihnen gefallen. Prasselnder Beifall und Bravo- Rufe von mindestens 150 Leuten brandet auf. Mit ihnen und den Schwarzen stehen plötzlich fast 20 Leute, darunter vier Frauen einschließlich der Glatzköpfe, in dem Zimmer, das sich als nun als Theaterbühne entpuppt.

Es ist jetzt der Chauffeur, der sich gerade unter grossem Beifall mehrfach vor dem Publikum verneigt und von der Folter rasch erholt scheint. Auch die sieben Schwarzen werden umjubelt. Se wurden unter über 2.000 Bewerbern aus allen Teilen des afrikanischen Landes nach den Kriterien Schwanzlänge, Bullenklöten und Potenz für Sie und eine europäische Erotiktour ausgewählt, erklärt die Stimme. Das heute war ein kurzer Auszug aus dem Programm.

Das Publikum tobt, als die Schwarzen lachend vor Freude eine kleine schwanzwippende Zugabe veranstalten.

Besonders darf ich Sie nun aber auch um Ihren Applaus für unsere heutigen Überraschungsdarsteller bitten, die wir erstmals hier hatten, sagt er: Es sind Stefan und Tim, die ihre Sache prima gemacht haben. Das Publikum johlt. Mehrfach müssen sie auf die Bühne, bis der Beifall verebbt.

Sie merken gar nicht mehr, dass sie sich splitternackt vor angezogenen Leuten verneigen. Auch mehrere feuchte Höschen fliegen in ihre Richtung.

In Kuverts erhalten sie das vereinbarte Honorar. Der Chauffeur bringt sie zum Wagen.

Ich habe eine Überraschung, verkündet er. Überraschung? Was kommt denn noch heute? Im Auto sitzen…….. ihre Freundinnen. So, so…

grinsen die… Ihr hättet doch sagen können, was ihr in Eurer Freizeit ausser Fussball noch so treibt… Da geht man einmal ins Erotiktheater und dann diese Show der eigenen Kerle, mosern sie, allerdings eher amüsiert. Tim hat einen knallroten Kopf.

Ihr seid uns nicht böse, fragt er verunsichert. I wo, es war wirklich total erotisch… Ihr ward richtig toll. Nur als euch die Schwarzen durchfickten, hatten wir sogar in großer Sorge um Eure süßen Ärsche…..

Erstaunlich was da rein geht…. Wir haben ja schon lange gewusst, dass es zwischen euch auch homosexuell funkt, sagt Tims Freundin. Aber so öffentlich… Ts..

Ts… Schwamm drüber… Wir sind scharf, flüstern die Mädels. Bitte tut jetzt auch noch was für unsere Mösen….

Sie knutschen und lecken. Beide haben keine Höschen mehr an, die ja noch feucht auf der Bühne zurückblieben waren. Ein Theatertechniker fand sie später, roch daran und wichste hinein.

Die Mädchen küssen sich untereinander, als ihre Klitoris von beiden Jungs im Auto auf den Knien verwöhnt wird. Sie entlassen sehr viel aufgestaute Flüssigkeit in die Mäuler von Stefan und Tim.

Der Chauffeur grinst und bremst, als die Mädchen im Auto ihre ersten Orgasmen bekommen und sich nun völlig nackt machen. Im Rückspiegel verfolgt er die Szene. Die weitere Fahrt setzt er mit steifem Schwanz fort, den er an einer roten Ampel aus der Hose befreien muss und der nun, noch mit leichten Wachsresten versehen, bis zum Blinkerhebel am Lenkrad aufragt. Einige Autos hupen im Vorbeifahren.

Bei vier Leuten auf dem Rücksitz kann es eben auch in einem London- Taxi eng werden und man sieht so etwas nicht immer beim Überholen. Gut, dass es keinen Auffahrunfall gab.

In der Tiefgarage von Stefans Appartement ziehen sie sich gar nicht erst an, sondern fahren nackig im Aufzug nach oben. Sie treffen niemanden aus der Nachbarschaft.

Wahrscheinlich wäre es ihnen auch egal gewesen. In der Hausordnung steht nicht, dass man nicht nackt mit dem Aufzug fahren darf. Nur dem Typen, der die Videoüberwachung der Tiefgarage kontrolliert, fallen beinahe die Augen aus dem Kopf. Als sie ihre Wohnungstür aufschließen, kommt es ihm aus seinem schnell hochgewichsten notgeilen Heteroschwanz gerade in einem hohen Strahl, der den Kontrollbildschirm versaut.

Es schließt sich nun die erste gemeinsame Nacht der Vier und vor allem, nach dem Erwachen am Vormittag, der erste gemeinsame Tag in Stefans riesigem Bett an.

Tim und Stefan haben sich schon wieder gut regeneriert. Der Chauffeur genießt mit ihnen seinen freien Tag. Es ist das erste (!) Mal in seinem Leben, dass der stockschwule Masokerl Sex mit Mädels hat. Gar nicht schlecht, stöhnt er, als ihn die Freundinnen gemeinsam und mit Handschellen gefesselt richtig gewaltsam rannehmen.

Sie versohlen dabei auch noch mit den Händen kräftig seinen knallrot werdenden Arsch, während Stefan und Tim gerade knutschend und gegenseitig zärtlich streichelnd sich und ihren Schwänzen und Eiern eine kurze Erholungspause vor der nächsten Runde gönnen. Himmlisch, drei potente Kerle und zwei sexsüchtige Girls im Bett….

Schluss


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