Die geile Japanerin
Veröffentlicht am 13.05.2015 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Lukas war seit Jahren das erste Mal alleine in die Ferien gefahren. Da lag er nun auf Kreta am Sandstrand auf einem Liegestuhl in der Sonne und sinnierte vor sich hin. Seine Frau hatte ihn kurz vor den Ferien verlassen und will sich offensichtlich scheiden lassen. Sie war dahintergekommen, dass seine hübsche Sekretärin ihm nicht nur die Post erledigte, sondern ihm auch immer wieder mal die Flöte geblasen hatte.
Obwohl er das sehr genossen hatte (sie offensichtlich auch), war er niemals weitergegangen.
Er hatte schon lange sexuellen Notstand, war seine Frau doch der Ansicht, Sex sei nur dazu da, Kinder zu machen und ansonsten eine eher üble und unappetitliche Angelegenheit. Also suchte er sich am Arbeitsort Befriedigung. Da platzte doch tatsächlich in dieser verfänglichen Situation seine Frau ins Büro hinein, um sofort danach heimzurauschen, ihre Koffer zu packen und mit ihrer gemeinsamen Tochter zu ihren Eltern zu verschwinden. Allerdings nicht ohne einen Brief dazulassen, dass er von ihrem Anwalt hören werde.
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Wenn ein simples Blaskonzert schon der Auslöser für seine Scheidung war, so fluchte er nun darüber, dass er seine Sekretärin nicht mal ordentlich gepimpert hatte.
Sie hatte ihn immer zuckersüss angefleht, es ihr doch zu machen, doch er Idiot wollte rücksichtsvoll sein… Also trank sie jeweils sein Sperma, während sie durch Masturbation zum Orgasmus gelangte. Dann hätte erwenigstens wirklich was dafür gehabt! Wenn schon, denn schon. Die gemeinsam gebuchten Ferien verbrachte er halt jetzt alleine – die Sekretärin wäre zwar sehr gerne mitgekommen, hätte allerdings Mühe gehabt, diese “Dienstreise“ ihrem Ehemann zu erklären…
Also genoss er seine Herbstferien in dieser traumhaften Hotelanlage auf der Nordseite der Insel Kreta und harrte der Unannehmlichkeiten, die wohl nach seinen Ferien auf ihn zukämen.
Zwei Meter neben ihm liess sich ein älteres Ehepaar mit einer entzückenden jungen Japanerin auf die frisch ausgebreiteten Badetücher nieder. Sie sprachen deutsch miteinander, und wie er aus ihrer Unterhaltung schlies-sen konnte, waren sie soeben neu angekommen. Das Ehepaar interessierte ihn kaum, seine Blicke waren nun konstant auf die junge Japanerin gerichtet. Wie kam ein europäisches Ehepaar zu einer japanischen Tochter (das schien sie zu sein, denn sie wurde soeben von ihrer “Mutter“ zurechtgewiesen, nicht zu offenherzig herumzulaufen)? Wahrscheinlich durch Adoption, erklärte er sich.
Die Japanerin war etwa 1.60 gross, schlank, mit kleinen, sanft gerundeten Brüsten ausgestattet, deren Nippel deutlich durch das Bikini stachen.
Ihr Bauch war flach, ihre Hüften sanft gerundet, und ihren muskulösen Beinen sah man an, dass sie oft Sport trieb. Sie trug ein leuchtendoranges Bikini, das ihren kleinen Busen nur knapp verhüllte, und im Schritt sah man gar ein wenig Schamhaar hervorquellen. Aufgrund ihres Körperbaus schätzte Lukas das Mädchen auf ca. 18 Jahre.
Ihr Gesicht war ebenmässig, die mandelförmigenAugen stachen als herausragendes Merkmal hervor. Etwas mehr als schulterlanges, schwarzes Haar mit einer blond eingefärbten Strähne umrahmte dieses süsse, ihn jetzt anlächelnde Gesicht.
Erschreckt wandte er seinen Blick ab, um ihr wenig später verstohlen wieder zuzusehen. Sie hatte sich auf ihrem Badetuch in die Sonne gelegt, ihm die Füsse zustreckend und las in einem Buch. Ihre europäischen Eltern waren eingedöst, der Vater schnarchte leise vor sich hin.
Lukas erhob sich und ging ins Meer, um sich abzukühlen.
Obwohl es Anfang Oktober war und die Badesaison in Kreta bald zu Ende war, hatte die Sonne noch grosse Kraft und heizte während des Tages die Luft noch immer auf gegen 30C auf.
Als er zurückkam und sich abtrocknete, bemerkte er, dass das lesende Mädchen auf dem Bauch lag und er bewunderte ihren wohlgeformten Po und die runden Backen. Ihre Haut glänzte leicht vom Sonnenschutzmittel und Schweiss. Das Mädchen bewegte ihre Beine leicht auseinander und wieder zusammen, immer wieder. Er bemerkte, dass ihr orangefarbenes Bikinihöschen im Schritt leicht dunkel gefärbt war und starrte länger hin.
Das Höschen schien an ihren Schamlippen festzukleben, denn andernorts sass es so locker, dass der Stoff im Rhythmus ihrer Bewegungen rutschte – nicht so aber im Schritt.
Lukas verstellte die Lehne des Liegestuhls, sodass er fast sitzen konnte, und setzte sich die Sonnenbrille auf. Dann nahm er ein Buch und tat so, als würde er lesen.
Versteckt hinter seinen Sonnengläsern sah er nun nur noch dem Mädchen zu, das offensichtlich erregt war und sich mit ihren Beinbewegungen Erleichterung zu verschaffen suchte. Das Mädchen setzte sich nun einen Moment auf, und sah sich um. Dabei streifte ihr Blick auch Lukas, der allerdings nur zu lesen schien und ihr wohl unverdächtig vorkam, denn sie schaute weiter in die Runde.
Danach legte sie sich wieder auf ihren Bauch, und zog sich ein Badetuch über Rücken und Po.
Allerdings schien sie ständig ihre Arme zu bewegen, ihr Po hob und senkte sich leicht, und ihre anfänglich geschlossenen Beine waren nun stärker gespreizt. Da verrutschte das Badetuch etwas, und was Lukas nun sah, liess seinen Atem stocken und seinen Schwanz sofort versteifen, so-dass er ein Tuch über seine noch nasse Badehose legen musste.
Das Mädchen hatte offensichtlich unter ihrem Körper hindurch eine Hand in das Bikinihöschen gleiten lassen und rieb sich nun ihre Muschi. Lukas sah ihre Finger sich leicht unter dem schmalen Höschen bewegen, das nun im Schritt komplett durchnässt war. Die Finger zeichneten sich deutlich unter dem nassen Stoff ab.
Das Mädchen streichelte sich hier am hellichten Tag am Strand, unter unzähligen Leuten, ihre Muschi. Dabei führte sie offensichtlich einen oder mehrere Finger in ihre nasse Muschi ein, denn Lukas konnte zwischen dem leichten Schlagen der Brandungswellen an die nahegelegene Pier und dem Murmeln der Unterhaltungen der Strandgäste ein leichtes Schmatzen vernehmen.
Lukas sah, wie die Beine des Mädchens zu zittern be-gannen und ihr Po krampfartig zusammenzuckte. Er nahm an, dass das Mädchen nun seinen erlösenden Orgasmus hatte, und das offensichtlich von ihr kommende erstickte, leise Stöhnen gab ihm recht. Nun entspannte sich das Mädchen völlig, liess aber die Hand in ihrem Höschen, um sich noch etwas zu streicheln.
Da wachte ihre Mutter auf und sagte etwas zu ihrer Tochter, denn sie erschreckte und zog blitzartig ihre Hand aus ihrem Höschen. Daraufhin stand sie auf und ging baden.
Lukas entspannte sich ebenfalls und versuchte nun, sich wirklich in seine Lektüre zu vertiefen, was ihm Mühe bereitete, denn er musste immer wieder an das Mädchen denken und sein Schwanz wollte nicht kleiner werden. Als das Mädchen zurückkam, packte die Familie ihre Siebensachen zusammen und sie gingen wohl zurück ins Hotel. Da schon bald Zeit für das Nachtessen war, ging auch Lukas zurück auf sein Zimmer, um sich zu Duschen und noch etwas fernzusehen.
Lukas sass alleine an einem Tisch beim Nachtessen, als er die Familie wieder sah.
Das Mädchen war züchtig angezogen und trug eine weisse Bluse, dunkelblaue Shorts und ihre Füsse steckten in weissen Riemensandaletten. Die Familie setzte sich nur zwei Tische weiter entfernt hin. Aus ihrer Unterhaltung entnahm er, dass das Mädchen Yumiko hiess und es sich tatsächlich um ihre Adoptiveltern handeln musste, da es seine Begleitpersonen Vater und Mutter nannte.
Das Nachtessen bestand aus einem Gang an das vielfältige und leckere Vörspeisenbuffet, bevor der Hauptgangaufgetischt wurde.
Dazu trank er einen leichten griechischen Roswein.
Er verschluckte sich fast, als er bemerkte, dass das Mädchen ihm zulächelte und zuprostete. Waren seine Beobachtungen am Nachmittag nicht unbemerkt geblieben?Nach dem Dessert stand er auf, und ging rüber ins Ka-fenon, das griechische Kaffee, um sich einen griechischen Mokka und einen Metaxa zu genehmigen. Entspannt sass er in der lauen Herbstnacht vor dem Lokal, als das Mädchen neben ihm stand und ihn fragte: “Hello – you want to dance?“ Nebenan spielte eine kleine Band leichte Unterhaltungsmusik, und er nickte, schon um sich etwas mit diesem Mädchen unterhalten zu können. Er nahm sie bei der Hand und sie gingen auf die Tanzfläche.
Dort nahm er sie in den Arm und sie begannen zu tanzen. Sie fragte: “How’s your name? I’m Yumiko“. Er antwortete “Sehr erfreut, ich heisse Lukas“ – und sie lachten beide.
Während Lukas ein mässig guter Tänzer war, liess sich Yumiko sehr leicht führen, und er stand ihr wenigstens nie auf die Füsse. Verschiedene Missgeschicke bei den Figuren liessen Yumiko verschmitzt lachen.
Lukas hatte aber nie das Gefühl, dass sie ihn verspottete. Im Gegenteil, er war überrascht über ihre Wärme und Herzlichkeit, was er nicht im Entferntesten in diesem Mass erwartet hätte. Sie lehnte den Kopf an seine Brust und erzählte ihm, dass sie mit sechs Jahren adoptiert worden sei, da ihre Eltern in Japan gestorben waren. Bei ihren Adoptiveltern handelte es sich um ein Missionsehepaar, das sich ihrer angenommen und zurück nach Europa genommen hatte.
Sie fühlte sich bei ihnen wohl.
nur dass sie ziemlich streng erzogen werde und sich nicht wie ihre gleichaltrigen Kolleginnen fast alles erlauben könne. Sie seien den ersten Tag hier im Urlaub, und ihre Eltern hätten ihr erlaubt, noch etwas in den Ausgang zu gehen.
Lukas liess seine Hand ihrem Rücken entlang etwas tiefer wandern und drückte Yumiko stärker an sich. Sie sah ihm kurz in die Augen, sagte aber nichts und lehnte ihren Kopf wieder an seine Brust. So tanzten sie eine Weile stumm, während Lukas Schwanz sich versteifte und Yumiko dies bestimmt fühlen musste.
Er hatte aber das Gefühl, dass sie sich von selbst etwas an ihn herandrängte. Lukas fragte seine junge Tanzpartnerin, ob er sie noch zu einem Getränk einladen dürfe. Sie verneinte und bat ihn, sie zu ihrem Hotelzimmer zu begleiten.
Also machten sie sich auf zu ihrem Zimmer. Die Hotelanlage bestand aus vielen Bungalows und einigen Ap-paratementshäusern, die fast kreisförmig um die zentrale Reception und die Restaurationsbetriebe angeordnet waren.
Lukas bemerkte, dass ihn Yumiko zu dem Appartementshaus dirigierte, in dem auch er sein Zimmer hatte. Sogar das Stockwerk stimmte, es lagen nur einige Zimmer zwischen ihren Räumen. Yumiko bat ihn, kurz zu warten und ging hinein. Wie er hörte, bat sie ihre Eltern um Erlaubnis, noch etwas mit einem befreundeten Mädchen trinken gehen zu dürfen.
Lukas musste lächeln, belog sie also ihre Eltern, um mit ihm Zusammensein zu können. Es wurde ihm warm ums Herz. Scheinbar hatte es geklappt, Yumiko kam wieder heraus, und er nahm ihre Hand, um mit ihr zurück insRestaurant zu gehen, als sie ihn zurückhielt.
“Nein, wir gehen zu Dir! Du hast doch eine Bar im Zimmer, nicht?“, flüsterte sie. Er nickte und stumm gingen sie die paar Türen weiter zu seinem Zimmer.
Zitternd nahm er einige Anläufe, den Schlüssel ins Schloss zu stecken. Es klappte dann doch, und er liess sie eintre-ten. Sie bedienten sich in der Hausbar und mixten sich je eine Whiskey-Cola. Dann löschte Yumiko das Licht, und Lukas freute sich bereits, als sie die Balkontüre öffnete und hinaustrat.
Sie lugte vorsichtig nach links, wo sie ihre Eltern vermutete. Die Baikone waren allerdings durch eine mit Streifen aus Holz geflochtene Wand abgetrennt, sodass beidseitig nichts zu sehen war. Allerdings waren fast alle Baikone besetzt, man konnte hören, wie sich die Leute unterhielten. Dann winkte sie ihn hinaus und sagte, sie möge keine klimatisierten Räume, und wolle lieber draussen die Nacht gemessen.
Lukas setzte sich auf den einzigen Stuhl, während Yumiko am Geländer lehnte und in den Sternenhimmel hinaufsah.
Beide sagten nichts, sondern genossen einfach den Abend. Lukas lauschte in die Nacht hinaus, hörte das Zirpen der Grillen, das Gespräch der Leute links nebenan, und auf dem Balkon rechts ein Getu-schel, unterbrochen von leisem Lachen. Während Yumiko unentwegt in den Sternenhimmel sah und an ihrer Whiskey-Cola nippte, lauschte er, ob er etwas von den Unterhaltungen der anderen Leute aufschnappen könnte.
Scheinbar gingen die Leute links hinein, denn er hörte eine Balkontüre klappen und dann nichts mehr. Aufder rechten Seite war es einen Augenblick ganz still, dann hörte er wieder Getuschel, leises Lachen und wieder Getuschel.
Er hatte den Eindruck, dass es sich um ein junges Pärchen handeln musste, denn die weibliche Stimme tönte sehr jung und unbefangen. Und wieder wurde hinter der Holzwand getuschelt. Lukas hörte einen schmatzenden Laut, und raschelnde Geräusche, wie wenn Hände über Stoff fahren würden. Er dachte sich, dass wohl genau das nebenan vor sich ging, und bekam langsam einen Ständer.
Er dachte nicht mehr an Yumiko, die noch immer bewegungslos vor ihm im Dunkeln stand. Lukas konzentrierte sich nun völlig auf das Pärchen hinter der Holzwand, das anscheinend in den Clinch ging und wohl Zärtlichkeiten austauschte, denn er hörte ein leises Seufzen, und das Schmatzen von küssenden Lippen.
Jetzt wurde ein Stuhl gerückt, und er hörte deutlich das Zippen eines Reissverschlusses, und das Rascheln von Kleidung, die wohl gerade ausgezogen wurde. Und die leise schmatzenden Laute eines Kusses mit Zungeneinsatz ertönten wieder. Lukas dachte, er könnte fast das Streicheln von Händen auf nackter Haut hören, als es plötzlich nebenan laut klatschte und er erschrak.
Die Frau stiess ein leises Quieken aus und es klatschte wieder. Hatte sie einen Schlag auf den Po erhalten? Oder war es das Geräusch eines harten Schwanzes, der auf nasse Schamlippen geschlagen wurde. Lukas wusste es nicht, hätte aber viel gegeben, es sehen zu können.
Es knarrte wieder, als sich jemand auf den Stuhl setzte, und er hörte das Knacken von Gelenken, und ein leises Stöhnen, verbunden mit sanftem Schmatzen.
Was ging wohl nebenan vor sich?Er erschrak, als sich Yumiko unvermittelt auf seinen Schoss setzte und ihm im Dunkeln den Zeigefinger auf den Mund legte, um ihm zu bedeuten, er solle leise sein. Sie lauschte jetzt ebenfalls nach drüben, nicht ohne sich leicht auf seinem Schoss zu bewegen und sein steifes Glied mit ihren muskulösen Schenkeln zu massieren. Nebenan hörten sie ein rhythmisches Knarren des wohl sehr strapazierten Stuhls, ein lauter werdendes Atmen verbunden mit vermutlich durch Küsse ersticktes Stöhnen und Seufzen. Lukas wurde fast verrückt, er hörte sogar die leisen Geräusche eines sich in einer nassen Muschi ein und aus bewegenden Schwanzes.
Lukas griff Yumiko unvermittelt an den wohlgeformten Busen, was dieser ein Stöhnen entlockte.
Nebenan wurde es still, und man hörte ausser dem Zirpen der Grillen nichts mehr. Lukas war es nun egal, er öffnete die Shorthose Yumikos, wobei der Reissverschluss ein gut vernehmliches Geräusch von sich gab. Nebenan wurde wieder getuschelt, und die Frau lachte leise. Dann begann das rhythmische Knarren des Stuhls wieder, allerdings deutlich langsamer als vorher.
Yumiko wehrte sich nicht gegen Lukas’ Hände, und öffnete von selbst ihre Bluse, unter der sie nackt war.
Dann erhob sie sich und liess die Shorts nach unten gleiten. Sie flüsterte: “Ich will dich! Ich habe schon lange keinen mehr gehabt, und will es jetzt, jetzt sofort, hier draussen!“ Dann öffnete sie ungeschickt seinen Gürtel, zog den Reissverschluss nach unten und er hob seinen Po vom Stuhl, damit sie seine Hose samt Slip nach unten ziehen konnte. Sein Glied stand bereits prächtig und der leichte Mondschein liess es in der Nacht leuch-ten. Yumiko streichelte seine Eier, während er noch sein Hemd auszog.
Dann beugte sich Yumiko über seinen Schwanz, öffnete ihren zauberhaften Mund und strich mit ihrer Zunge über die pralle Kuppe, wo sich bereits ein erster Lusttropfen gezeigt hatte, den sie gierig aufschleckte.
Lukas versteifte sich unwillkürlich, als Yumiko die ganze Kuppe seines Glieds in den Mund nahm und mit der Zunge am Hautstreifchen unter seiner Kuppe spielte. Der Stuhl knarrte gut vernehmlich, und Lukas stöhnte laut, um sofort schweigend zu verharren. Er hörte nebenan ein leises Lachen und sofort darauf leise schmatzende Geräusche. Der Stuhl nebenan knarrte kurz heftig, und er hörte das Tappen nackter Füsse auf dem Balkon, gefolgt von schmatzenden Geräuschen, und Lukas flüsterte Yumiko zu: “Jetzt sind die nebenan genau gleich weit!“ Diese sagte nichts, sondern schleckte weiter an seinem Glied und saugte heftig daran, bis Lukas das Gefühl hatte, platzen zu müssen.
Da stand er auf, zog Yumiko zu sich hinauf und gab ihr einen ersten sanften, schier endlosen Kuss, während sein Glied an ihre Bauchdecke drückte.
Er musste sich ein wenig bücken, um sie küssen zu können. Lukas war überrascht, wie Yumiko ihre Zunge tanzen lassen konnte. Sie setzte ihre Zunge ein, um über seine Lippen zu streicheln, seine eigene Zunge kurz anzutippen und sie richtiggehend zu kitzeln. Lukas liess während dieses Kusses seine Hände wandern.
Mit der einen Hand streichelte er eine Brust und drückte die steife Brustwarze, mit der anderen strich er ihrem Rücken entlang, bis er den Po erreichte. Er drückte Yumiko fest an sich undknetete ihre Pobacke, was ihr ein verhaltenes Stöhnen entlockte.
Nebenan vernahm Lukas am Rande leise rhythmisch klatschende Geräusche und das heftige Schnaufen einer Frau, die kurz vor einem heftigen Orgasmus steht und sich das laute Stöhnen mit aller Kraft verkneifen muss. Lukas streichelte nun die Ritze Yumikos Pos und versuchte, ihren Anus zu finden. Als er mit dem Mittelfinger darüber fuhr, zischte Yumiko zwischen ihren Zähnen hindurch: “Nicht!“, um sofort leise zu stöhnen und am ganzen Körper zu erschauern.
Dies veranlasste ihn, ihren Po und insbesondere ihren Anus weiter zu erforschen. Er bemerkte, dass Yumiko ihre Beine leicht spreizte, was ihm den Zugang erleichterte. Jedesmal, wenn er über ihren Anus strich, erschauerte sie, sie tat aber nichts mehr dagegen. Er leckte über ihre vollen Lippen, und suchte ihre Zunge, die sich ihm prompt entgegenstreckte.
Beide verharrten sie kurz, und hörten den Geräuschen des Pärchens nebenan zu.
Er stiess seine Frau ziemlich hemmungslos und laut, man hörte gut vernehmlich das leise Klatschen aufeinanderprallender nackter Haut und die nassen Geräusche einer nassen Muschi, während das Schnaufen der Frau krampfartig wurde. Sie hörten lautes Aufschnaufen, gefolgt von einigen besonders heftigen Klatschern. Offensichtlich hatten die beiden gerade ihren Orgasmus erreicht, den sie nun zusammen genossen.
Lukas setzte sich wieder auf den Stuhl, der leise knarrte, und zog Yumiko zu sich heran. Mit der rechtenHand knetete und streichelte er ihren Po und insbesondere immer wieder ihren Anus, während seine linke Hand über ihre Brüste und dann langsam von vorne zwischen ihre Beine wanderte.
Er streichelte die Innenseiten ihrer leicht zitternden Schenkel hoch, bis er am Handrücken ihre Schamhaare kitzeln fühlte. Lukas drehte seine Hand um und umfasste ihren ganzen Schamhügel, sodass ihre Schamlippen seine Handinnenseite nässten. Sanft strich er mit dem Zeigefinger durch die Schamlippen hindurch, und leckte ihn ab. Der Geschmack ihres Saftes war leicht säuerlich, der Geruch aber so unbeschreiblich weiblich, dass ihm fast einer abging.
Er steckte nun den Zeigefinger langsam in ihre Muschi hinein, und Yumiko liess es zu.
Sie stand mit leicht gespreizten Beinen vor ihm, und hielt sich an seiner Schulter fest. Lukas stellte fest, dass sie wohl nicht mehr Jungfrau war, denn obwohl sie jugendlich eng war, war kein besonderer Widerstand mehr feststellbar. So stiess er seinen Zeigefinger tiefer vor, während er ihren Anus kitzelte. Das liess ihre Muschi sich zusammenziehen, und Lukas konnte ebenfalls feststellen, dass sie mit ihrer kräftigen Unterleibsmuskulatur künftigen Liebhabern wohl sehr viel Freude bereiten würde.
Sie war klatschnass und heiss, und jede Bewegung seiner Hand liess die nassen Geräusche entstehen, die er so liebte.
Lukas steckte nun einen zweiten Finger hinein, ohne aufzuhören, Yumikos Anus zu reizen. Er fühlte ihre Muschi regelmässig zucken, und er bemerkte, dass sie heftig atmete. Dann bückte sie sich zu ihm hinunter,um ihn innig zu küssen, während er sie mit zwei Fingern heftig fickte, was auch nicht geräuschlos abging. Während Yumiko in ihrem kommenden Orgasmus heftig zu zucken begann und durch zusammengepresste Zähne Luft holte, hörte Lukas nebenan leises Lachen und Getuschel, während der Stuhl nebenan laut knarrte…
“Die geilen sich auf unsere Kosten auf* dachte er bei sich und musste innerlich lachen. Hatte doch auch er von ihnen profitiert, und wer weiss, ob sich Yumiko ihm hingegeben hätte, wenn sie nicht auch von diesen Geräuschen scharf geworden wäre.
Yumiko hatte in ihrem Orgasmus seine ganze Hand genässt und stand zitternd vor ihm. Er zog sie mit beiden Armen an sich, drückte sie fest und presste seinen Kopf auf ihren flachen Bauch. Lukas sog tief den köstlichen Geruch von Yumikos nasser Muschi ein.
Nun wurde Yumiko unruhig und verlangte danach, sich auf seinen Schoss setzen zu können. Also rutschte er auf der Sitzfläche ganz nach vorne und spreizte leicht seine Beine, um stabil sitzen zu können, während Yumiko ein Bein hob und über ihn kletterte.
Sie setzte sich direkt auf seinen Schoss, sodass ihre nassen Schamlippen direkt auf sein Glied zu liegen kamen. Dann bewegte sie sich kurz, und er fühlte, wie ihre Muschi über die Kuppe seines Schwanzes schlüpfte, um ihn dann ganz in die heisse und enge Höhle eindringen zu lassen. Gleichzeitig streckte sie ihm die Zunge heraus, und er erwiderte das Spiel.
Ihre Zungen spielten zärtlich miteinander, während sie sich langsam bewegte und seinen grösser und fester werdenden Schwanz mal fast raus, dann ganz in ihre Muschi glei-ten liess. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und begann nun schneller zu reiten.
Die laue Nachtluft war nun erfüllt vom leisen Knarren des Stuhls, ihrem leisen Seufzen und tiefen Atmen, nassen Geräuschen, aneinander reibender Haut, und den Geräuschen, die ihre Nachbarn verursachten, die offensichtlich die Situation ebenso anregend empfanden und es wohl genauso wieder taten.
Lukas fühlte jedesmal, wenn Yumiko ihren Körper etwas anhob, ihre Muschi sich zusammenziehen und seinen Schwanz melken, während sie beim Eindringen ihre Muschi entspannte. Dadurch wurde sein Schwanz grösser und fester als je zuvor. Diese Kleine hatte eine ganz spezielle Liebestechnik, und sie wollte offensichtlich, dass er sie ganz ausfüllte.
Lukas streichelte immer wieder kurz über ihre empfindliche Klitoris, und sie schnappte heftig nach Luft, als sie unvermittelt kam und fast über ihm zusammenbrach. Ihr ganzer Körper bebte, und ihre Muschi zog sich fest um seinen Schwanz zusammen. Lukas fühlte ihren Liebessaft auf seine Schwanzwurzel tropfen.
Yumiko setzte aber ununterbrochen fort, sich zu bewegen. Noch im Orgasmustaumel ritt sie ihn sanft weiter, und als sie die Kontrolle über ihre Muskulatur wieder hatte, setzte sie ihr Muskelspiel wieder fort wie zuvor.
Nun begann Lukas’ Schwanz dann und wann mal zu zucken und er fühlte, dass auch er beträchtliche Mengen an Lusttropfen in sie abgab, denn obwohl sie klatschnass war, hatte er das Gefühl, als würde ihre Muschi noch glitschiger werden. Beide begannen nunfester und etwas lauter zu atmen, versuchten aber jedes Stöhnen und Seufzen zu unterdrücken. Lukas liess seine Hände wandern und knetete ihre Pobacken fest, wobei sogar das glitschige Geräusche verursachte. Er netzte seinen Mittelfinger in ihrer Muschi, strich ihr einige Male kurz über den Kitzler und versuchte, mit dem Finger in ihren Anus einzudringen.
Yumiko hielt kurz inne, bot ihm ihre Lippen zu einem intensiven Kuss und er fühlte, wie sich der Widerstand in ihrem Po verringerte, sodass er seinen Mittelfinger wenig bis zum ersten Gelenk hineinstecken konnte.
Sogleich bewegte er den Finger in ihr, was sie leise stöhnen und ihre Muschi sich fest zusammenziehen liess. Yumiko begann nun, sich wieder langsam zu bewegen, und auch Lukas bewegte seinen Mittelfinger nun tiefer im Rhythmus ihrer Bewegungen in Yumiko hinein und wieder heraus. Wenn er seinen Finger ganz in ihr stecken hatte, konnte er damit sogar seinen Schwanz in ihr befingern.
Yumiko begann nun wieder, ihren Lustsaft auf seine Schwanzwurzel zu tropfen und ihre Muschi zog sich heftig immer wieder zusammen, während sie schweiss-nass an seinem Körper klebte und ihren Mund auf seine Brust presste, um gedämpft einen Schrei ausstossen zu können. Sie verharrte in ihrer Bewegung, und er fühlte die Kontraktionen ihrer Muschi um seinen Schwanz, und wie sich ihre Gebärmutter auf seine Schwanzkuppe tief in ihr drin drückte.
Er hatte Mühe, sich zu beherrschen und nicht gleich abzuspritzen. Es stand ihm zuvorderst und ihr Muskelspiel gab ihm fast den Rest. Er gab sich Mühe, weder an Yumiko zu denken nochauf die leisen Geräusche auf dem Balkon nebenan zu hören, wo das Nachbarpaar wohl wieder in ihr Liebesspiel vertieft war.
Als sich Yumiko etwas erholt hatte, flüsterte sie ihm ins Ohr: “Du geiler Bock, du hast es mir so toll besorgt, jetzt lasse ich für dich die Glocken läuten!“ Lukas liess zur Antwort seine Zunge über ihr Ohrläppchen gleiten, wobei er es wieder in ihr zucken fühlte. Das war wohl eine besonders erogene Zone, das musste er sich merken.
Yumiko begann nun, sich heftig auf seinem Schwanz zu bewegen.
Beide waren so nass geschwitzt, dass ihr Schweiss wie ein Gleitmittel funktionierte. Ihr Busen rieb über seine Brust, was ihre Brustwarzen gegenseitig reizte, ihre Bäuche rieben aneinander, und der Schwanz glitt immer wieder tief in die heisse und nasse Höhle. Lukas’ Finger steckte noch immer in ihrem Anus, und er bewegte ihn ebenso heftig, wie sie ihn ritt. Er bemerkte an ihrem Atmen, dass sie wieder auf dem Weg zu einem Orgasmus war, und wusste, diesmal würde er sich nicht zurückhalten können.
Nun knetete ihre innere Muskulatur seinen Schwanz andauernd, ohne Unterbruch. Er fühlte sich zucken, er fühlte ihr Inneres zucken, sie sich zitternd ihn drängend, ständig küssend und leckend. Die Welt bestand nur noch aus ihrem Auf und Ab, ihrem über sein Gesicht streifenden heissen Atem und den herrlichen Gefühlen, die dieses traumhafte Geschöpf in seinem Unterleib verursachte.
Er fühlte seinen Saft aufsteigen, als auch sie sich schon wieder verkrampfte, und als sie sich mit fest um seinen Schwanz zusammengepresster und zuckender Muschinoch einige Male auf ihn fallen liess, verlor er jede Kontrolle und liess seinen ersten Spritzer los. Und sie kam nochmals leise aufstöhnend, aber mit heftigen Kontraktionen, während er sein Sperma tief hineinspritzte.
Beide zitterten am ganzen Körper, und Yumiko brach über ihm zusammen. Mit ganzem Gewicht lag sie auf seiner Brust, noch immer wild kontrahierend, er noch immer spritzend. Er wusste nicht, woher er soviel Sperma nahm. Scheisse auf die Verhütung, dachte er, genoss lustvoll den abklingenden Orgasmus und umarmte den zitternden Körper Yumikos.
Er hörte sie leise seufzen, während sein Schwanz langsam erschlaffend noch immer fest in ihrer zuckenden Höhle gefangen war.
Sie küssten sich zärtlich, und Yumiko erhob sich, um den Schwanz aus seinem Gefängnis zu entlassen. An seinem Schwanz vorbei tropfte ihr Lustsaft in Massen auf seine Schwanzwurzel und seinen Bauch, das Sperma mitschwemmend. Ihre nächtliche Orgie würde eine beträchtliche Schweinerei auf dem Balkon hinterlassen. Yumiko kniete sich vor ihn hin und leckte seinen Schwanz hingebungsvoll sauber.
Sie flüsterte leise “Ich liebe den Geschmack meines Saftes, und mit deinem Sperma zusammen schmeckt es einfach toll!“. Als sie bemerkte, dass er unter ihren zärtlichen Bewegungen wieder grösser wurde, bewegte sie ihre Zunge und ihre Hand fordernder, saugte fester.
Unter ihrem heftigen Blasen wuchs sein Schwanz nochmals zu voller Grösse an, und mit ihrer Zunge streichelte und rieb sie die empfindliche Eichel. Lukas hörte auf dem Balkon nebenan die Geräusche eines heftigen Orgasmus, den die Frau ebenso leidenschaftlich wie Yu-miko eben erleben musste. Sie seufzte unterdrückt und auch ihr Partner schnaufte heftig, während ihre Körper immer wieder aufeinanderklatschen mussten.
Mit dieser Geräuschkulisse und Yumikos fordernden Zärtlichkeiten dauerte es nicht lange, bis er nochmals spritzen musste.
Yumiko saugte sein ganzes Sperma bis zum letzten Tropfen auf, und schluckte es. Sie leckte sein Glied zärtlich sauber, erhob sich und küsste ihn mit spermaverschmierten Lippen voll auf den Mund. Er roch ihren Lustsaft vermischt mit seinem Sperma und sie tauschten Speichel aus, sich zärtlich umarmend.
Dann wischte sich Yumiko mit dem über das Geländer zum Trocknen aufgehängten Badetuch wieder sauber, zog sich an und flüsterte: “Danke! Ich muss jetzt nach Hause, sonst werden meine Eltern sauer oder merken etwas!“ Dann küsste sie ihn sanft auf die Lippen und verabschiedete sich. Er legte sich nackt wie er war, und völlig verausgabt ins Bett und schlief selig ein.
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Kommentare
micki054 15. Mai 2015 um 13:06
Geile Geschichte, super