Die geile Verabredung
Veröffentlicht am 12.04.2015 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Der Tag fing an wie jeder andere normale Arbeitstag, aber es sollte heute alles ganz anderst kommen, als normalerweise!Der Wecker brauchte heute mal wieder ausserordentlich lange bis er mich aus dem Reich der Träume gerissen hatte. Wäre ich doch gestern abend früher ins Bett gegangen und hätte nicht noch diese blöde Story geschrieben.
Genervt versuchte ich den Wecker durch draufschlagen zum Schweigen zu bringen, was mir aber erst gelang, als ich den Stecker einfach aus der Steckdose zog. Brummig und Müde tappe ich in Richtung Bad und bekomme erste einmal ein Kälteschock, als ich feststellen muss, dass meine dumme Schwester wieder einmal das Fenster über Nacht aufgelassen hat und es nun entsprechend kalt im Bad ist.
Nach meiner morgentlichen warmen Dusche ziehe ich mich an und esse ein wenig. Kurz bevor ich zur Arbeit fahre, ruft mir meine Mutter noch nach, dass ich pünktlich zum Abendessen zu hause sein soll.
Der Vormittag verläuft so wie jeder Vormittag, den ich in der Bank arbeite, bis plötzlich mein Telefon klingelt.
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Am anderen Ende der Leitung sitzt Angela. Sie ist eine sehr kluge und schöne Frau, mit welcher ich gerne einmal ausgehen würde.
Sie rief wegen eines Fehlers an, den ich damals bei der Anlage eines Daurauftrages gemacht hatte. Da ich nicht mehr genau wusste, bat ich sie dies für mich zu regeln. Da die Gelegenheit günstig war, fragte ich sie, ob sie zum Ausgleich und als Dank dafür, mit mir einmal Ausgehen würde.
Die Antwort kämm wie aus der Pistole geschossen und lautete: “Ja! Was hälst du von heute abend?“Ich war überrumpelt und erstaunt zugleich und brachte nur noch ein “Ist klar!“ heraus, bevor sie sagte, dass ich sie um 19 Uhr vor der Bank abholen solle.
Ich war so aufgeregt und erfreut, dass es gerade bei dieser Frau mit der Verabredung geklappt hatte, dass ich alles durcheinander brachte, was ich noch während des restlichen Arbeitstages tat.
Abends stand ich dann schon um 18 Uhr 30 vor der Bank und wartete auf sie. Sie kam pünktlich aus der Bank und stieg zu mir ins Auto ein. “Fahr mich bitte nach Hause! Ich will mich noch mal schnell umziehen!“, sagte sie zu mir. Gesagt, getan.
Dort angekommen verschwand sie gleich ins Schlafzimmer und rief mir von dort aus zu, dass ich es mir bequem machen solle, es würde noch etwas daürn bei ihr.
Ich nahm in einem der grossen schwarten Ledersesseln platz und sah mich erst einmal um. Die Wohnung war sehr schön eingerichtet und ausserordentlich aufgeräumt, so als ob sie gewusst hätte, dass ich heute abend hier sein würde.
Bei meinem Rundblick fiel mein Blick auf die offen stehende Schlafzimmertür und was ich dort sah, brachte meinen Atem zum Stillstand! Sie stand mit dem Rücken zu mir und schlüpfte gerade in ein eng anliegendes rotes Kleid, wobei sie vor einem Spiegel stand. Sie hatte herliche Brüste, die in einem schwarzen BH steckten. Wie gerne würde ich mit dieser Frau einmal Sex haben, aber niemals würde so ein “Loser“ wie ich dieses Glück haben!Als ob sie meinen Blick gemerkt hätte, drehte sie sich um, sah mich an und fragte mich, ob ich ihr nicht einwenig helfen könne.
Ich war noch so in Gedanken versunken und hörte die Frage erst, als sie mich noch einmal ansprach.
Ziemlich dümlich Grinsend ging ich auf sie zu und half ihr beim Anziehen des Kleides. Sie sah von nahe noch besser aus. Beim Ankleiden fiel mir auf, dass sie eine kleine goldene Kette um die Hüfte trug. “Ob sie die auch beim Sex noch an hat?“, ging mir dabei durch den Kopf.
Nachdem sie sich noch ein wenig im Bad frisch gemacht hatte, brachen wir auf und “stürmten“ das nächste Chinesische Restaurant.
Dort angekommen bestellte sie gleich Reiswein für uns beide.
Die Speisekarte war so eine Sache für sich. Man wusste nicht genau, was denn nun so alles bei dem Gericht dabei wahr und aus welchen Zutaten es bestand. Wir einigten uns dann aber auf ein Gericht, was etwas mit einer Ente und Reis zu tun hatte.
Der Ober brachte das Essen erstaunlich schnell zu uns an den Tisch und zündete bevor er wieder ging, die beiden Kerzen an, die zwischen Angela und mir standen. Im flackernden Schein der Kerzen fingen wir an zu essen.
Die ganze Zeit über, während wir aßen, sah sie mich lächelnd an und brachte mich dadurch ziemlich durcheinander.
Plötzlich griff sie zu ihrem Becher voller Reiswein und fragte mich, ob ich nicht mit ihr auf Du und Du trinken wolle. Ich nahm natürlich an. Da nach dem “Bruderschaftstrinken“ ja noch ein Kuss auf die Wange angesagt war, beugt ich mich zu ihr herüber undwollte sie auf die Wange küssen. Sie aber nahm meinen Kopf in ihre Hände und Küsste mich direkt auf die Lippen, wobei sie versuchte mit ihrer Zunge zwischen meine Zähne zu kommen.
Ziemlich erstaunt aber nicht dumm, ergriff ich die Chance und gab ihr den von ihr geforderten Zungenkuss.
Er dauerte länger als ich erwartet hatte und so wurde mir bald die Luft knapp. Ausserdem meldete sich ein bestimmtes etwas unterhalb der Gürtellinie zu Wort, was mir ziemlich peinlich wahr, denn schliesslich waren wir hier in einem Restaurant.
Sie sah mich aus ihren klaren blauen Augen strahlend an und hielt meine Hand. Wir blieben einige Zeit lang so sitzen und liesen das Essen kalt werden. Plötzlich stand sie auf und ging in Richtung Toiletten.
Da ich annahm, dass sie sich nur mal frisch machen wolle, wartete ich auf sie. Aber sie kam nicht wieder zurück. Nachdem etwa 10 Minuten vergangen waren, stand ich auf und ging in Richtung Toiletten, um nachzusehen, ob etwas geschehen sei.
Sie stand lächelnd im Gang und als sie mich sah, griff sie mir an den Gürtel und zog mich in die Herrentoilette hinein. Dort angekommen drückte sie mich mit dem Rücken zu Tür an die selbige.
Funkelnd sah sie mich an und ich konnte das glänzen in ihren Augen sehen. Ich ahnte was jetzt kommen würde.
Sie strich mir mit ihren Händen durch mein Haar und wir küsten uns lange und heiss, wobei ihre Erregtheit schnell auf mich überwechselte. Ihre Finger glitten immer tiefer und machten bei jeden Hemdknopf halt,welchen sie mit geübten Fingern öffnete. Nachdem das Hemd offen war küsste sie mich auf meine Brust, wo sie aber nicht lange verhärte.
Schnell wahren ihre Hände an meinem Gürtel, welcher ihr nicht lange standhalten konnte.
Ich war in der Zwischenzeit so aufgegeilt, dass ihr meine Erregung nicht entging und es ausserdem eine beachtliche Beule im Schritt gegeben hatte. Neugierig sah sie von oben in die Hose. Erstaunt sah sie mir in die Augen und sagte: “Ich glaube, da will jemand mal an die frische Luft!“Bevor ich wusste was geschah, hatte sie meinen Reissverschluss geöffnet und ihn heraus geholt.
“Wow! Hast du auch einen Waffenschein dafür?“, fragte sie mich.
Ich gab ihr keine Antwort, den jetzt wollte ich es wissen. Ich nahm sie in die Arme und gab ihr einen langen Zungenkuss, wobei ich mit meinen Händen dafür sorgte, dass ihr Kleid sie nicht mehr verhüllte.
Ich kam bis zum BH. Dieser jedoch stellte mich vor ein mir noch unbekanntes Problem: Wie bekommt man dieser verflixten Dinger nur auf?Als Angela merkte, dass ich den BH nicht aufbekam, sah sie mich an und fragte mich: “Bist du etwa noch Jungfrau?“.
Ich wurde puderrot im Gesicht und wusste nicht was ich darauf sagen sollte, den schliesslich stimmte es und ich war nicht auf so eine Frage vorbereitet gewessen.
Sie sah mich lächelnd an und meinte: “Dann werde ich dir wohl jetzt Unterricht in diesem Fach geben!“.
Sie hatte ihren BH unglaublich schnell auf und drängte sich an mich. Mein Penis stiess dabei hart an ihren Unterleib. Wir küssten uns noch ein paar mal, bis sie sich plötzlich bückte.
Ich dachte eigentlich, dass sie sich jetzt nun ihren Slip ausziehen würde, aber statt desen begann sie sich für meinen Penis zu interressie-ren, welchen Sie erst streichelte und dann sogar in den Mund nahm.
Mir völlig unbekannte Gefühle erfüllten mich und ich wollte nur noch eines. Ich nahm sie bei den Armen, hob sie hoch und setzte sie auf eines der Waschbecken.
Dort angekommen, zog ich ihr den Slip herunter und meine Zunge begann einen feurigen Tango mit ihrem Kitzler zu spielen. Ich brachte sie so in fahrt, dass sie anfing zu keuchen. Plötzlich richtete sie sich auf, schlang ihre Beine um mich und zog sich an meiner Schulter hoch.
Schnell liess sie sich auf mich gleiten und ihre heisse und feuchte Scheide nahm ihn bis zum Anschlag in sich auf.
Langsam fing sie an, sich auf und ab zu bewegen. Wir küssten uns immer und immer wieder und sie fing schnell an zu keuchen. Auch mir schaffte diese schöne Anstrengung bald. Immer heftiger bewegte sie sich auf und ab und ihre Scheide verengte sich immer mehr bis wir schliesslich fast gleichzeitig kamen.
Es wahr, als ob in meinem Kopf ein Feuerwerk explodierten würde. Sie klammerte sich noch eine kleine Weile an mich bis sie sagte: “Dies war die erste Lektion! Nun kommt die zweite!“Ich fragte mich, was jetzt kommen würde und schnell sollte ich dies auch erfahren. Sie glitt von mir herab.
sah an mir herunter und sah meinen Penis, der immer noch vor Erregung wie eine 1 stand. Lächelnd meinte sie: “Da er ja noch einsatzbereit ist, kann ich mir die Mundarbeit wohl sparen!“Kaum hatte sie dies gesagt, als sie sich auch schon umgedreht und mir ihr Hinterteil entgegen gestreckt hatte.
“Stoss mich von hinten!“, sage sie zu mir.
Ich überlegte nicht viel, sondern tat es einfach. Langsam glitt ich von hinten in sie hinein. Sie war ziemlich eng, aber ihr schien es sehr zu gefallen. Langsam bewegte ich mich hinein und heraus, wobei ich noch mit meiner einen Hand an ihrer Scheide herumfingerte.
Sie fing an zu keuchen und unverständliche Sachen zu reden, während ich immer schneller und fester zustiess.
Kurz bevor es mir kam, drehte sie sich zur Seite, so dass ich aus ihr heraus rutschte, bückte sich und nahm ihn in den Mund.
Kaum hatte sie dies getan, da kam es mir auch schon. Sie schluckte alles, ohne ein Wimpernzucken.
Ihr schien es zu schmecken, den sie saugte auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus, bevor sie wieder aufstand und wir uns in den Armen hielten und Küssten.
Jetzt viel mir erst ein, dass ja irgend jemand vielleicht herein kommen könnte, den schliesslich ist das hier die Herrentoilette. Schnell zogen wir uns an und gingen Arm in Arm zu meinem Auto.
Ich fuhr sie dann direkt nach Hause, wo wir uns dann vor ihrer Wohnungstür noch einmal lange küssten.
Zuhause angekommen fragte mich meine Mutter, wo ich so lange geblieben sei, worauf ich nur entgegnete: “Ich bin heute Abend noch mit jemanden Ausgegangen!“ Meine Mutter schaute mich fragend an, sah meine ein wenig zerknitterte Kleidung und lächelte wissend.
Angela habe ich etwa 1 Woche später mit einem anderen Mann ausgehen sehen und ihr zugewinkt, wobei ich dem jungen Mann noch im Geheimen viel Vergnügen wünschte.
Durch Angela habe ich erfahren, was wirklich heisser Sex ist und dafür habe ich ihr meine Unerfahrenheit geopfert.
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