Die Geschichte einer BDSM Sklavin

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Einleitung
Ich lebe als 24/7 BDSM Sklavin seit vielen Jahren bei meinem Meister. Er hat mich zu dem gemacht, was ich heute bin. Dafür bin ich für immer dankbar.
Ich habe von ihm die Aufgabe bekommen, sofern es meine normalen Aufgaben zulassen, meine Geschichte aufzuschreiben und hier zu veröffentlichen.
Dabei handelt es sich nicht immer um erotische Vorgänge, sondern – so wie gerade jetzt am Anfang – erstmal nur um eine reine Aufzählung von Fakten und Abläufen.
Leider bin ich nicht sehr geübt, so zu schreiben. Darum bin ich jedem dankbar, der mir hilft und mich auf Fehler hinweist.

Bianca

Wie alles begann.
Ich bin bis zu meinem 10.

Lebensjahr vermutlich genauso normal aufgewachsen wie die meisten anderen Kinder in Deutschland auch.
Meine Eltern waren, soweit ich noch erinnern kann, sehr liebevoll zu mir, was vielleicht auch daran lag, dass ich ihr einziges Kind war.
Mein Papa hatte sich zwar immer einen Jungen gewünscht, aber ich kann mich nicht daran erinnern, dass er mich das hat jemals spüren lassen – außer es ging um Fußball, da war ich als Mädchen nur bedingt seine Vorstellung von einem Gesprächspartner.

Mit 10 Jahren wurde ich ganz normal aufgeklärt. Nun wusste ich also endlich, woher die Babys kommen. Naja einiges war mir schon vorher klar, aber halt sicherlich nicht alles.

Für meine Eltern war aber diese Unterrichtseinheit scheinbar ein sehr wichtiges Ereignis. Denn als wir darüber zu Hause sprachen, verließ mein Papa das Zimmer und meine Mama fing an, mich auch in ihrem Sinn aufzuklären.

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(Die, die nun die Schilderungen von sexuellen Techniken oder ähnliches zu dieser Zeit erwarten, werden aber enttäuscht).
Meine Mama fing langsam und vorsichtig an, mir zu erklären, dass es zu Liebe und Sex verschiedene Sichtweisen gibt. Weiterhin erklärte Sie mir langsam und sehr vorsichtig, dass sie und mein Papa eine Art des Zusammenlebens gewählt hätten, die erstens von vielen anderen als abnormal angesehen wird, und die sie zweitens, seit ich da bin, nur noch sehr eingeschränkt ausgelebt hätten.
Mein Papa und meine Mama lebten schon sehr lange BDSM. Was das tatsächlich bedeuten würde, würde mir meine Mama langsam erklären.
Warum? Damit ich keine Angst haben sollte, sollte ich nun Dinge aus dem BDSM Alltag mitbekommen, den Sie beide nun wieder intensiver ausleben wollten.
Natürlich verstand ich am Anfang nicht viel und war vermutlich auch sehr albern. Und natürlich hatte ich schon extreme Angst, als ich das erste Mal miterleben musste, als meine Mama von meinem Papa mit dem Rohrstock einen auf den Popo bekam.

Das sollte ich gar nicht sehen, kam aber gerade im falschen Augenblick zur Tür rein.
Meine Mama nahm mich in die Arme und tröstete mich und erklärte es mir wieder.

Und irgendwann verlor ich die Angst davor.
Meine Mama half mir auch sehr vorsichtig, meinen eigenen Körper zu entdecken. Ich weíß nicht, ob das alle Mütter mit Ihren Töchtern so machen. Mir hat es aber sehr geholfen, mich und meine eigene Sexualität zu entdecken.

Das führte allerdings auch dazu, dass ich mit knapp 11 Jahren meinen ersten festen Freund hatte und es auch zum ersten Petting kam. Beides war meinen Eltern nicht wirklich recht.

Aber da Sie sich scheinbar damit recht schnell abfanden, gingen meine Mama und ich zu einer Frauenärztin. Leider bekam ich durch mein Alter aber noch keine Pille verschrieben.

Mit 12 hatte ich meinen ersten Sex mit jemand, der 18 Jahre älter war als ich. Viele werden sagen, dass ist viel zu früh. Aber ich kam mir damals so erwachsen vor, dass ich es absichtlich habe geschehen lassen.

Es tat ziemlich weh aber nun war ich in meinen Augen eine richtige Frau. Als ich meiner Mama davon erzählt habe, war mir klar, dass Sie damit gar nicht einverstanden war. Nach einer Woche Stubenarrest ging es sofort wieder zur Frauenärztin. Denn natürlich hatte ich damals nicht verhütet.

Die Frauenärztin gab dann nach und ich bekam meine erste Pille.

Leider entwickelten sich zu dem Zeitpunkt andere Mädchen in meiner Klasse auch optisch zu Frauen. Das heißt, einige bekamen schon einen richtigen Busen. Bei mir war leider davon nichts zu sehen.

Irgendwie war ich aber auf den Geschmack gekommen. Die Beziehung zu meinem damaligen Freund hielt nicht lange.

Schnell fand ich Ersatz. Denn mit mir konnte man als Junge „sehr schnell ins Bett“. Damals hat mich das nicht gestört. Einige Freundinnen und Freunde schon.

Sie zogen sich von mir zurück, doch ich fand schnell neue Freunde – oder das, was ich damals dafür hielt.

Mitte 13 hatte ich einen Freund, der nicht nur mit mir ins Bett wollte. Er war es, der mir beim Sex zum ersten Mal auf den Popo gehauen hat. Dieser eine Klapps trat in mir eine Lawine los.
Es war für mich sexuell extrem erregend. Und in der nächsten Zeit kam zu dem Klapps noch einige weitere hinzu.
Aber auch diese Beziehung hielt nicht lange.

Mein nächster Lover war dann wieder ein Normalo mit seinen 15 Jahren.
Aber irgendwie fehlte mir etwas im Bett. Darum war nach 2 Monaten schon wieder Schluss. Und so kamen und gingen die ersten Freunde. Einige gaben mir beim Sex einen Klapps und einige nicht.

Bis mich einer auch mal im Bett festband. Es war unglaublich erregend für mich. Aber auch hier hielt die Beziehung nur recht kurz. Aber ich kann und muss auf eine Jugend schauen, in der ich sexuell viel mehr aktiv war, als viele Frauen mit 50 Jahren.

Ob ich darauf stolz sein soll, weiß ich heute immer noch nicht. Aber so war ich halt damals.
Außerdem war es sicherlich eine Reaktion auf meinen Körper. Ich hatte ständige Halsschmerzen, wobei mir niemand wirklich helfen konnte und auch meine körperliche Entwicklung begann einfach nicht. Auf mich traf immer noch die Aussage zu: Kein Arsch und kein Tittchen, sieht aus wie Schneewittchen.

Die Gartenparty
Als ich 18 Jahre alt war, wurden meine Eltern und auch ich eingeladen zu einer Gartenparty von einem Freund meiner Eltern.

Dieser Freund lebte ähnlich wie meine Eltern BDSM. Nur das viel intensiver. Das war aber nicht der Hintergrund der Party. Es waren aber halt auch einige Leute bei der Party, die BDSM leben.

Nur waren alle ganz normal bekleidet bis auf das eine oder andere Halsband oder auch Armreif vielleicht, das eine Öse hatte.
Bei dieser Party war ich mit meinen 15 Jahren voll in der Pubertät. Mit den „Kindern“ wollte ich nicht mehr spielen. Allerdings waren auch viele Erwachsene nicht wirklich bereit, sich mit einem pubertierenden Mädchen auseinander zu setzen, dass zu allem eine eigene und zum Teil sehr merkwürdige Meinung hatte.
Daher war ich recht alleine auf der Party und lag beleidigt in meinem Liegestuhl am Pool. Als wir zur Party kamen, wurde ich dem Freund und seiner Lebensgefährtin vorgestellt.

Leider sei aber der Neffe des Hausherrn noch nicht da, entschuldigte sich eben dieser.
Irgendwann sah ich den Hausherrn mit einem jüngeren Mann von Gruppe zu Gruppe gehen. Dem jungen Mann wurden die Hände geschüttelt und es wurde viel gelacht. Ich erstarrte, denn ich hatte mich sofort in ihn verliebt. Er war blond, bestimmt 2 Meter groß und hatte einen sportlichen Körper unter seinem weißen Hemd und Hose, ohne ein extremer Bodybuilder zu sein.
Leider verlor ich ihn irgendwann aus den Augen.

Darum wurde ich noch zorniger. Ich schloss meine Augen und schwor mir, dass dieses die blödeste Party aller Zeiten sei. Bis die Sonne plötzlich verdeckt war und ich meine Augen öffnete, welcher Blödmann sich nun wieder vor mich stellte, so dass ich im Schatten lag.

Dieser Blödmann war er. Der junge Mann.

Mein Herz hüpfte. Und als er mich auch noch ansprach, musste ich mich fast übergeben. So aufgeregt war ich. Ich stotterte nur noch rum mit meiner krächzenden Stimme, die durch die ständigen Halsschmerzen ständig schlimmer wurde.
J.

lächelte mich an und setze sich zu mir. Er sagte, dass sein Onkel, also der Hausherr und Partyveranstalter, ihm gesagt habe, dass ich die Tochter von seinen guten Freunden sei. Aber irgendwie sei ich scheinbar die einzige Person, die sich hier nicht amüsieren würde. Ich versuchte wohl irgendwie zu lächeln.

Denn er sagte, dass zumindest mein Lächeln darauf hindeutet, dass ich schon bereit sei, Spass zu empfinden. Danach redeten wir, wie wohl noch nie eine 15 jährige mit einem 24 jährigen Mann geredet hat. Und bei jedem Wort und bei jeder Bewegung, bei jeder Geste von ihm verliebte ich mich in ihn nur noch stärker.

Als die Gartenparty endete, hatte ich seine Telefonnummer und er meine (Handy gab es damals noch nicht). Wir verabschiedeten uns und ich war total traurig, nun ohne sein zu müssen.

Das Wochenende danach
Die gesamte nächste Woche war einfach nur schlimm.

Ich versiebte eine Arbeit nach der Nächsten. Meine Eltern schimpften und trösteten mich gleichzeitig. Aber es half nichts. Ich hatte mich so doll verliebt, wie noch nie.

Endlich kam der Freitag und endlich klingelte das Telefon. J. war es. Er lud mich ein, dass, wenn meine Eltern nichts dagegen hätten, wir zum Steinhuder Meer fahren und segeln gehen wollten.

J. segelte schon genauso lange wie ich. Ich war damals sogar recht erfolgreich in einer Jollenklasse und auch als Schwimmerin.

Mein Papa fuhr mich zu der Adresse des Onkels, wo die Gartenparty stattgefunden hatte. Dort wartete J.

auf mich. Mein Papa und J. besprachen kurz etwas miteinander und dann fuhren J. und ich zu einem kleinen Holzboot mit Kajüte, das damals in Maardorf lag.

Als ich das Boot betrat, stolperte ich und landete in den Armen von J.
Bei mir knallte eine Sicherung durch. Ich versuchte J. sofort zu küssen, obwohl er mir nur helfen wollte.

Er war so überrascht, dass wir beide vom Bug ins Wasser fielen. Ich ließ ihn nicht los und küsste ihn auch unter Wasser immer weiter. Und als wir endlich auftauchten, spielte seine Zunge mit meiner in meinem Mund und von dort an hatte ich mein Glück und die Liebe meines Lebens endlich gefunden.

Das Wochenende war wunderschön und am Sonntag fuhren wir als recht unterschiedliches aber sehr glückliches Paar nach Hause. J.

gestand auch mir, dass er sich in mich verliebt hatte. Es war meine beleidigte Schnuppe und das intensive Gespräch, was ihn damals so in meinen Bann bezogen hatte.

Als wir zusammen bei uns ankamen, strahlten wir beide so über beide Ohren, dass meine Mama und mein Papa mich in den Arm nahmen und sehr kuschelten, nachdem J. gefahren war. Ich erzählte ihnen alles, und sie freuten sich mit mir.

J. ist zwar 18 Jahre älter als ich, aber sie hatten zu ihm Vertrauen und hofften beide, dass meine wilde Zeit nun vielleicht etwas ruhiger wurde.

Als ich schon in meinem Bett lag, klingelte nochmal das Telefon. Es war J. Mein Papa holte mich ans Telefon und ging mit meiner Mama auf den Balkon.

Irgendwann bin ich ins Bett gegangen. Lange, nachdem meine Eltern schon schliefen.

Die folgenden Wochen
In den folgenden Wochen war ich regelmäßig bei J. und J. auch bei mir.

Wir liebten uns und hatten auch Sex. Irgendwann ist mir wohl rausgerutscht, dass er mir ruhig auch einen Klaps auf den Popo geben darf. Erst stockte er, aber im nächsten Augenblick wusste ich, dass auch J. schon etwas von BDSM verstand.

Der Sex war unglaublich und würde jetzt hier die Richtlinien sprengen, wenn ich es näher beschreiben würde. Aber ich merkte, dass meine Gefühle und auch der Sex mit ihm in Kombination das war, was mir zuvor nie jemand geben konnte.

Als ich 18 Jahre alt wurde, überraschte mich J. mit einem kleinen Urlaub in Südafrika als Geburtstagsgeschenk. Da ich im Dezember Geburtstag habe, war ich nicht nur wegen J.

begeistert, sondern auch wegen der Vorstellung, dem kalten Wetter entfliehen zu können. Wir flogen in den Weihnachtsferien nach Südafrika und es war eine wunderbare Zeit. Wir erlebten viel im aber auch neben dem Bett, redeten viel und über alles Mögliche. Ich erfuhr, dass J.

der Lieblingsneffe von seinem Onkel ist. Und ebendieser Onkel hat J. auch eingeführt in das Thema BDSM.

Die Lebenspartnerin des Onkels war eigentlich seine 24/7 BDSM Sklavin.

Und J. versprach mir, mich langsam aber immer intensiver in die Welt des BDSM zu entführen. Und das war vielleicht das noch grössere Geschenk.
Als wir landeten, stand der Fahrer von seinem Onkel am Flughafen und zitterte so stark, dass J. ihn fragte, was passiert sei.

Der Fahrer sagte, seinem Onkel gehe es sehr schlecht. Wir fuhren ohne Umweg zu seinem Onkel ins Krankenhaus. Dort lernte ich auch die Eltern und die Schwester von J. kennen.

Sein Onkel hatte einen Herzinfarkt erlitten und lag im Koma. Leider überlebte er die Nacht nicht mehr. Ich versuchte, J. zu trösten, und ich merkte, wie ich J.

eine echte Stütze war. Aber es wurden sehr schwere Stunden für uns alle.

Nach der Beerdigung teilte mir J. mit, dass er der Alleinerbe seines Onkels sei. Weiterhin sei er damit aber auch für die 24/7 BDSM Sklavin seines Onkels verantwortlich.

Das Vermögen war riesig, die Verantwortung aber nun auch. Oft war ich bei J. in dem Haus, was seinem Onkel gehört hatte und das nun durch J. und durch die Sklavin bewohnt wurde, die J.

nun als Haushälterin weiter bei sich behielt.

Ich wusste damals schon, dass J. an dieser Sklavin traininert wurde als DOM. Und ich vermute, dass tat er auch noch, als sein Onkel verstorben war.

Als J. sein Studium beendet hatte, fand er einen Job in der Verwaltung einer großen Versicherung. Er brauchte das Geld nicht, aber neben mir und dem BDSM wollte er eine sinnvolle Aufgabe haben im Leben.

Der Absturz
Mein Leben hätte wunderbar sein sollen. Aber leider hatte ich grosse Schwierigkeiten damit, dass die Haushälterin immer noch für J.

tätig war. Und dementsprechend war meine ganze Situation irgendwie gleichzeitig wunderbar aber auch schlimm.

Weiterhin hatten auch die Ärzte nun endlich die Ursache für meine ewigen extrem starken Halsschmerzen gefunden. Ich hatte eine bakterielle Entzündung meiner Stimmbänder.

Leider waren aber diese so angegriffen und angefressen, dass man mir in einer Operation nicht mehr viel retten konnte. Als ich aufwachte, war ich stumm. Ich war am Ende, aber J. und meine Eltern fingen mich auf und gemeinsam begannen wir, die Gebärdensprache zu lernen.

Kurz nach meinem siebzehnten Geburtstag bekam mein Papa die Möglichkeit, meine Mama und mich auf eine Geschäftsreise in die USA mitzunehmen. Ich wollte nicht, da meine Welt mal wieder ziemlich düstern war, da ich J. vorwarf, seine Haushälterin stärker zu lieben als mich.
Als meine Eltern trotzdem abflogen, wußte ich nicht, dass ich sie nie wiedersehen würde.
Als nachts das Telefon klingelte, erklärte man mir, dass meine Eltern bei einem Inlandsflug abgestürzt seien. Da ich nichts erwidern konnte, legte ich nur den Hörer auf.

Ich schrie und tobte. Doch das einzige, was unsere Nachbarn hörten, war das leise klirren von Gläsern und Tellern.

Ich habe keine Ahnung wie lange es dauerte. Ich trank alles an Alkohol, was ich fand, ging nicht zur Schule und öffnete niemanden die Tür.

Nachts in der Dunkelheit ging ich in die Stadt. Ich trieb es mit jedem, der nur zwischen meine Beine wollte. Wenn ich nach Hause kam, fand ich Rechnungen und auch 2 Schreiben vom Jugendamt. Ich öffnete nichts davon.
Irgendwann wollte ich morgens wieder nach Hause in die Mietwohnung.

Aber mein Hausschlüssel passte nicht mehr. Und so stand ich vor der verschlossenen Tür. Bei Nachbarn klingeln wollte ich nicht. Und so ging ich wieder in die Stadt und schlief auf einer Bank am Hauptbahnhof ein.

Ich wurde dann von der Polizei aufgegriffen.

Sie nahmen mich mit zu einem Polizeirevier und versuchten, meine Identität festzustellen. Irgendwann kam jemand vom Jugendamt und nahm mich mit sich. An der nächsten Ampel konnte ich aber aus dem Auto fliehen. Ich verbrachte die nächste Nacht draußen in der Kälte und wäre fast erfroren denn es war ein bitter kalter Januar.

Ich schaffte die Nacht, aber mir war klar, dass ich noch so eine nicht überstehen würde.

Also nahm ich allen Mut zusammen und ging los. Ich kannte die Richtung und irgendwann stand ich vor dem grossen Haus, wo J. wohnte mit dieser Hure, die ihn mir weggenommen hatte.
Es war schon wieder Abend und dunkel. Als ich klingelte, öffnete J.

mir selbst die Tür. Er hätte mich fast nicht erkannt, so abgerissen sah ich aus.

Er zog mich zu sich rein und nahm mich so fest in die Arme wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Er weinte und schrie mich an, wo ich denn gewesen sei. Er habe sich große Sorgen gemacht und auch schon eine Fahndung nach mir herausgegeben.

Ich konnte das nicht glauben und schrie ihm wortlos ins Gesicht. Wir beide hatten in der Zwischenzeit halbwegs die Gebärdensprache gelernt und so redeten wir nun so gut es ging. Ich warf ihm alles Mögliche an den Kopf. Er aber fing mich mit seiner unglaublichen Liebe auf.

Als ich fertig war, holte er die Haushälterin zu sich. Er teilte ihr mit, dass er für sie eine neue Herrschaft finden werde, sie von nun an aber nicht mehr in diesem Haus leben konnte. Er gab ihr die Schlüssel zu seiner alten Studentenwohnung und sie zog noch am gleichen Abend aus.

J. brachte mich nach einer langen Dusche ins Bett und wir kuschelten die ganze Nacht.

Ich weinte allen Schmerz und allen Druck aus mir heraus. Danach schlief ich in seinen Armen ein.

In den nächsten Tagen setzte er es durch, dass ich bei ihm wohnen durfte. Leider hatte der Vermieter schon die Wohnung meiner Eltern zwangsräumen lassen.
Ein kleiner Koffer mit einigen Dingen blieb mir von der damaligen Zeit.
J. baute mich langsam immer weiter auf, auch und vor allem, was das Thema BDSM betraf.

Wir probierten Dinge, wie Honig in den Bauchnabel und auch das Thema Bondage wurde immer mehr praktiziert. Schließlich war ich seine Geliebte und seine BDSM Sklavin.
Endlich war ich wieder glücklich.

Mein 18. Geburtstag
Als mein 18 Geburtstag näher kam, fragte J. was ich mir wünschen würde.

Ich sagte ihm, dass ich sehr glücklich bei ihm sei. Aber nicht so glücklich war ich mit meinem Körper. Ich hatte nun mit 17 Jahren aufgehört zu hoffen, dass ich doch noch so etwas wie weibliche Brüste bekommen würde. Und ich wusste, dass auch J.

auf Frauen stand, die eine vollen weiblichen Busen hatten

Endlich war er da, mein 18. Geburtstag.
J. hatte eine grosse Geburtstagparty organisieren lassen in einer Disco in Hannover. Eingeladen hatte er einige Freunde von mir und von ihm.

Aber es waren auch viele Leute da, die ich nicht kannte.
Die Party war toll und ich war endlich volljährig (was nun auch etwas tiefere Einblicke in sexuelle Praktiken in diesem Text erlaubt).
Irgendwann war die Party vorbei und J. und ich wurden von einem Fahrer nach Hause gefahren. Zu Hause fragte er mich, ob ich denn gar nicht neugierig sei, sein Geburtstagsgeschenk zu bekommen. Ich war überrascht, denn ich dachte, dass die Party ja das Geschenk gewesen sei.

Er aber lachte mich an, und holte dabei einen Briefumschlag aus der Tasche. Der Brief war von einem bekannten Schönheitschirurgen, in dem man uns mitteilte, dass der Termin für das Beratungsgespräch für die Brustvergrößerung am Folgetag stattfinden würde.

Ich war sprachlos (was ich ja eigentlich immer bin) und fragte J. was das zu bedeuten hätte.

J. erklärte mir, dass der Arzt ein Freund und Stammtischkollege sei, der sich mit mir halt unterhalten wolle. Alles andere würden wir später zusammen beschließen. Nun lachte ich ihn etwas unsicher an und fragte, ob er mich denn wirklich mit Silikontitten wolle.

Er schaute mich an, zog mich zu sich ran und küsste mich.

Danach nahm er mich auf seine Arme und trug mich in unser Schlafzimmer. Wir küssten uns weiter und recht schnell waren wir beide dabei nackt. Ich lag auf dem Rücken (er sagte, dass ich heute nichts machen brauchte, das sei sein zweites Geschenk) und er küsste mich von meinem Mund beginnend über meinen Hals runter zu meinen Nippeln (Brüste hatte ich damals ja eigentlich keine). Er knabberte an ihnen und er wusste genau, wie viel Schmerz mich geil machte.

Ich war vorher schon feucht, aber dadurch merkte ich förmlich, wie meine Muschi immer nasser wurde. Seine Hände wanderten schon weiter und als sein erster Finger in mich eindrang, merkten wir beide, wie heiß ich schon war. Er lächelte mich an und ging mit seinem Kopf tiefer zwischen meine Beine.

Ich öffnete sie und sagte nur ohne Worte: Bitte sehr mein Herr.

Darauf sah er mich mit strenger Miene an und sagte nur kurz: Gut gemacht Sklavin. Danach leckte er mich und fickte mich erst mit einem und dann mit immer mehr Fingern. Ich schloss meine Augen zog mir meine Nippel selbst etwas lang. Dadurch wurde ich noch geiler.

Als er dann noch auch den vierten Finger in mir hatte, konnte ich nicht mehr. Ich versuchte seinen Schwanz zu bekommen. Doch ich hatte gegen seine Anweisung gehandelt, passiv zu sein.

Er griff meine Hände und ehe es ich mich versah, befanden sie sich in den Metallschellen, die schon seit vielen Jahren immer an den Bettpfosten gefestigt sind und die ich schon etliche Male vorher spüren durfte.

So, sagte er triumphierend. Nachdem ich schon hier oben wieder bin, kannst Du mich ja ordentlich anblasen. Damit hielt er mir seinen halb harten Schwanz entgegen. Ich nahm ihn gehorsam in den Mund und blies ihn wie befohlen.

Meine Zunge leckte um seine Eichel und langsam fickte er mir etwas in den Mund.
Als er hart war, zog er ihn aus mir raus und sagte nur, dass ich nun dran sei.

Dabei rutschte er tiefer auf mir und während er seinen Schwanz endlich langsam in meine Muschi schob, griff er nach meinen Nippeln und brachte Sie wieder auf die Länge, die mich so heiß machte.
Ich konnte nicht mehr, ich merkte wie ich kam. J. fickte mich noch ein paar Mal, und ein unglaublicher Orgasmus kam in mir hoch. Ich sah nur noch ihn und dann schlugen die Wellen über mir zusammen und ich verlor mich in einem wunderbar tiefem Orgasmus.

Als ich wieder runter kam, sah mich J.

an und nickte nur. Sehr schön sagte er.
Danach fickte er mich mit so einem unglaublichen Tempo weiter, dass ich sehr schnell merkte, wie ich wieder so heiß wurde, dass es mir bald noch einmal kam.

Auch J. Schwanz pulsierte immer schneller und nach ein paar Minuten extrem schnellen Rittes kamen wir relativ gleichzeitig. J.

spritzte seine volle Ladung in mich rein. Er hatte schon immer beim ersten Orgasmus eine extreme Menge an Sperma. Aber dieses Mal war es, glaube ich, noch mehr als sonst.

Als wir langsam wieder zu Atem kamen, zog J. seinen Schwanz aus mir heraus und küsste mich auf den Mund.

Dann öffnete er die Handschließen.
Wir beide gingen zusammen ins Badezimmer und säuberten uns zusammen. Leider war ich so nass in mir und auch durch J. Sperma, dass das Bett total nass war.

Als wir das sahen, lachten wir und legten uns im Wohnzimmer vor den Kamin, der noch leicht brannte. Ich schlief in seinen Armen mit dem Gedanken ein, das ich richtig glücklich nur dann sein werde, wenn ich bei ihm sein kann.

Am nächsten Morgen sagte ich ihm das auch.

Er schaute mich lange an. Ich fragte mich schon, ob ich etwas Falsches gesagt hätte. Doch dann erwiderte er nur, dass wir jetzt erstmal den Besuch in München beim Doc machen werden. Und dafür mussten wir dringend zum Flughafen, da das Flugzeug nicht warten würde.

Ich erinnerte mich wieder schlagartig an das Geschenk.

Wir zogen uns an, fuhren zum Flughafen und erreichten gerade noch so das Flugzeug.


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Kommentare

KIMMEBOY 4. November 2020 um 23:07

Was soll dieses ganze Geschreibsel? Was willst Du damit bezwecken.? Aus deinem brauchbaren Einfall zu Beginn: „Mein Meister will…“ machst Du leider gar nichts.

Antworten

Angel 14. Dezember 2020 um 21:55

Ich finde, es ist eine tolle Geschichte und auch gut geschrieben. Sehr emotional, aber hier vielleicht ein bisschen Fehl am Platz, da man ja dadurch iwi geil werden soll und keine Geschichten lesen will

Antworten

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